DE102005055312A1 - Absaugvorrichtung zur Entfernung von bei Bearbeitungen an bewegten Materialbahnen entstehenden Partikeln - Google Patents

Absaugvorrichtung zur Entfernung von bei Bearbeitungen an bewegten Materialbahnen entstehenden Partikeln Download PDF

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Abstract

Es wird eine Absaugvorrichtung zur Entfernung von bei Bearbeitungen an bewegten Materialbahnen entstehenden Partikeln vorgeschlagen, bei der das Gehäuse (3) der Absaugvorrichtung eine Leit- oder Umlenkrolle (1), um die die Materialbahn (2) herumgeführt oder über die sie in engem Kontakt hinweggeführt ist, zumindest zu einem Teil haubenartig umfasst, wobei die Öffnung (4) an der Unterseite des Gehäuses (3), durch die die Leit- oder Umlenkrolle (1) in das Gehäuse (3) ragt, sich über die gesamte Breite der Leit- oder Umlenkrolle (1) erstreckt und in durch die Bewegung der Materialbahn (2) definierter Längsrichtung durch Kanten (5, 6) begrenzt ist, die nur geringen Abstand zur Mantelfläche der Leit- oder Umlenkrolle (1) bzw. zur Oberfläche der Materialbahn (2) halten. das Gehäuse (3) weist in Längsrichtung einander gegenüberstehend einen Luftzufuhrkanal (7) und einen Luftablaufkanal (8) auf, durch die ein Luftstrom in Längsrichtung durch das Gehäuse (3) leitbar ist. Dieser Luftstrom bricht die auf der Materialbahn (2) als Schicht liegende, laminare Strömung, löst die von der laminaren Strömung mitgeführten Partikel und transportiert sie ab (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugvorrichtung zur Entfernung von bei Bearbeitungen an bewegten Materialbahnen entstehenden Partikeln.
  • Bei der Bearbeitung, z.B. beim Schneiden, bewegter Materialbahnen entsteht durch eben diese Bewegung der Bahn, indem Luft mitgerissen wird, eine laminare Strömung, die sich als über der Bahn liegende Luftschicht bemerkbar macht, und diese Luftschicht ist umso dicker, d.h. umso mehr Luft wird mitgerissen, je rauer die Oberfläche der Materialbahn ist. Durch diese laminare Luftströmung werden dann auch bei der Bearbeitung entstehende oder sich ablösende Partikel, z.B. Schnittstaub oder herstellungsbedingter Oberflächenstaub, beim Schneiden von Papierbahnen oder Fasern oder Spänchen, mitgenommen und in der Umgebung verteilt. Bei bekannten Absaugvorrichtungen, wie sie an solchen Bearbeitungsmaschinen zur Zeit zum Einsatz kommen um solche Bearbeitungspartikel entfernen, ist die Ansaugöffnung gezielt auf die Bearbeitungsstelle gerichtet, wo die Partikel, wie Bearbeitungsstaub, -späne oder -fasern entstehen, so dass die anfallenden Partikel auch nur an dieser Stelle abgesaugt werden können. Durch die Bewegung der Materialbahn mitgerissene Partikel werden dabei nicht erfasst. Dies wirkt sich umso nachteiliger aus, je schneller die Materialbahn bewegt wird. Ist die Vorschubgeschwindigkeit z.B. 17 m/sec, was z.B. in der Druckindustrie üblich ist, so befinden sich die entstehenden Partikel nur sehr kurze Zeit im Wirkungsbereich einer solchen bekannten Absaugvorrichtung; sie werden dann in erheblicher Menge von der laminaren Strömung mitgerissen und sinken danach wieder ab und können sich wie Schnee auf die betreffende Maschine legen. Dies erfordert in kurzen Zeitab ständen Wartungs- und Reinigungsarbeiten an solchen Maschinen, wozu diese zum Stillstand gebracht werden müssen, der eigentliche Arbeitsgang also unterbrochen werden muss; die Arbeitseffizienz wird dadurch stark herabgesetzt.
  • Durch die EP 0 887 160 A2 ist eine Absaugvorrichtung zum Entfernen von Staub, der beim Schneiden von Papier, Pappe und dergleichen entsteht, bekannt. Die Papierbahn läuft zwischen zwei gegeneinander rotierenden Schneidmessern hindurch. In Bewegungsrichtung nach den Schneidmessern öffnen sich seitlich über und unter der Papierbahn und einander gegenüberstehend zwei Saugrohre, die an Saugvorrichtungen angeschlossen sind und durch die anfallender Scheidstaub gezielt und nur an dieser Stelle abgesaugt wird, nicht aber der Staubanteil, der durch die Bewegung der Materialbahn und die erwähnte laminare Strömung mitgenommen wird. Auch sich seitlich der Schneidmesser ausbreitender Bearbeitungsstaub wird nicht oder nur unzureichend erfasst. Die Absaugstelle ist nicht nach außen abgeschirmt, so dass immer noch Staub in die Umgebung gelangen kann. Dabei ist Anordnung von zwei separaten Saugvorrichtungen aufwendig und kostenintensiv.
  • Mit der DE 88 15 327 U1 wird eine Schutzhaube für tragbare Maschinen, wie Handkreissägen, Handschleifmaschinen und dergl. vorgeschlagen, in die entlang der oberen Schutzhaubenwandung ein Staubabfuhrkanal integriert ist, der an der Spitze der Schutzhaube beginnt und im hinteren Abschnitt der Schutzhaube in einen Absaugstutzen übergeht. Auch mit dieser Vorrichtung wird Bearbeitungsstaub nur gezielt direkt vor der Bearbeitungsstelle, d.h. in diesem Fall z.B. vor einem Sägeblatt oder einer Schleifscheibe, abgesaugt und abtransportiert. Für die Bearbeitung an einem feststehenden Gegenstand kann dies ausreichend sein, beim Schneiden an einer bewegten Materialbahn, wird von dieser immer auch Bearbeitungsstaub mitgerissen wer den, der mit einer solchen Vorrichtung nicht erfasst werden kann, sondern in die Umgebung gelangt.
  • Die US 5 774 992 A beschreibt eine Vorrichtung für eine Handkreissäge, bei der zwei übereinander angeordnete Platten eine Kammer oder mehrere untereinander in Verbindung stehende Kammern einschließen, die mit Schlauchanschlüssen einer Absaugvorrichtung in Verbindung stehen. In den Platten sind zwei übereinander liegende Schlitze vorgesehen, durch die das Sägeblatt einer auf der oberen Platte montierten Kreissäge hindurchragt. Die untere Platte bietet eine Gleitfläche, mit der die Säge über ein Werkstück bewegt werden kann. Bearbeitungsstaub soll sich in den von den Platten gebildeten Kammern sammeln und durch die Schlauchanschlüsse abgesaugt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Absaugvorrichtung zur Entfernung von bei der Bearbeitung an bewegten Materialbahnen entstehenden Partikeln, wie Stäube, Späne, Fasern und dergl. nicht nur unmittelbar am Ort der Entstehung, d.h. der Bearbeitungsstelle, sondern auch entlang des Weges, den die Materialbahn nach der Bearbeitungsstelle noch innerhalb der bearbeitenden Maschine nimmt, hochwirksam und möglichst vollständig abgesaugt und abtransportiert werden kann, so dass möglichst keine oder möglichst wenige Partikel in die Umgebung gelangen bzw. die Maschine verschmutzen können und die Maschine über einen längeren Zeitraum wartungsfrei bleibt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein Gehäuse der Absaugvorrichtung umfasst eine Leit- oder Umlenkrolle der bearbeitenden Maschine, um die die Materialbahn herumgeführt oder über die sie in engem Kontakt hinweggeführt ist, zumindest zu einem Teil haubenartig. Dabei erstreckt sich die Öffnung an der Unterseite des Gehäuses, durch die die Leit- oder Umlenkrolle in das Gehäuse ragt, über die gesamte Breite der Leit- oder Umlenkrolle und ist in durch die Bewegung der Materialbahn definierter Längsrichtung durch Kanten begrenzt, die nur geringen Abstand zur Mantelfläche der Leit- oder Umlenkrolle bzw. zur Oberfläche der Materialbahn halten. Das Gehäuse weist außerdem in Längsrichtung einander gegenüberstehend einen Luftzufuhrkanal und einen Luftabfuhrkanal auf, durch die ein Luftstrom in Längsrichtung durch das Gehäuse geleitet wird. Dieser Luftstrom bricht die laminare Strömung über der bewegten Materialbahn, löst die von ihr mitgeführten Partikel heraus und transportiert sie ab, z.B. in eine Auffangvorrichtung mit Filtersystem.
  • Wenn die Wand des Gehäuses zwischen Luftzufuhrkanal und Luftabfuhrkanal der Umfangsfläche der Leit- oder Umlenkrolle angenähert ist, so dass sie mit dieser einen engen Luftdurchströmkanal bildet, erfährt der Luftstrom in diesem Bereich eine Beschleunigung, wodurch seine Wirkung erhöht wird.
  • Wenn die lichte Weite des Luftabfuhrkanals größer gewählt wird als die lichte Weite des Luftzufuhrkanals, verlangsamt sich die Luftströmung im Luftabfuhrkanal, die Luft dehnt sich aus und wird nach oben gedrängt und hebt dabei Partikel, die sich noch auf der Materialbahn befinden sollten, ab, diese gelangen so in die Luftströmung und werden abtransportiert.
  • Die lichte Weite des Luftabfuhrkanals kann auch gleich groß wie die lichte Weite des Luftzufuhrkanals gewählt werden; damit wird vermieden, dass durch die Verlangsamung des Luftstroms von ihm mitgeführte Partikel absinken und sich im Luftabfuhrkanal ansammeln können.
  • Vorteilhaft erstrecken sich der Luftzufuhrkanal und der Luftabfuhrkanal über die gesamte Breite der Leit- oder Umlenkrolle bzw. der Materialbahn.
  • An der Innenwand des Gehäuses kann zwischen Luftzufuhrkanal und Luftabfuhrkanal mindestens ein Wirbelpunkt vorgesehen sein. Durch die damit erreichte Verwirbelung im Luftstrom wird dieser mit höherer Energie und näher in Richtung Materialbahn gebracht.
  • Vorzugsweise befindet sich ein solcher Wirbelpunkt an der Innenwand des engen Luftdurchströmkanals.
  • Der oder die Wirbelpunkte können durch Vorsprünge oder Einbuchtungen der Gehäusewand gebildet sein.
  • Der Luftstrom kann in Bewegungsrichtung der Materialbahn durch das Gehäuse geleitet werden; bei schnell laufenden Materialbahnen, z.B. in der Druckindustrie üblichen 17 m/sec, ist es aber vorteilhaft, wenn der Luftstrom entgegen der Bewegungsrichtung der Materialbahn durch das Gehäuse geleitet wird.
  • Es ist von Vorteil und erhöht die angestrebte Wirkung, wenn der Luftstrom am Luftzufuhrkanal im rechten Winkel oder in näherungsweise rechtem Winkel auf die Materialbahn gerichtet ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der anhängenden Zeichnung beispielhaft genauer beschrieben; es zeigen
  • 1 den schematischen Längsschnitt durch eine Leit- oder Umlenkrolle für eine durch eine Bearbeitungsmaschine bewegte Materialbahn und eine Absaugvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 einen schematischen Längsschnitt gemäß 1 mit variierter Führung der bewegten Materialbahn,
  • 3 einen schematischen Längsschnitt gemäß 1 mit einer anderen Ausführungsform der Absaugvorrichtung,
  • 4 den schematischen Längsschnitt durch eine Fortbildung der Absaugvorrichtung gemäß 2 mit gleicher Bahnführung,
  • 5 den schematischen Längsschnitt durch eine Fortbildung der Absaugvorrichtung gemäß 3 mit einer Bahnführung gemäß 2,
  • 6 den schematischen Längsschnitt durch eine Fortbildung der Absaugvorrichtung gemäß 3 mit gleicher Bahnführung,
  • 7 einen schematischen Längsschnitt gemäß 1 mit nochmals variierter Bahnführung,
  • 8 den schematischen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Absaugvorrichtung mit einer Bahnführung gemäß 7,
  • 9 die perspektivische Ansicht einer Absaugvorrichtung nach ihrer ersten Ausführungsform, z.B. gemäß 1 und
  • 10 die perspektivische Ansicht einer Absaugvorrichtung nach ihrer zweiten Ausführungsform, z.B. gemäß 3.
  • In 1 erkennt man eine Leit- oder Umlenkrolle 1 einer nicht näher dargestellten Maschine, mit der Bearbeitungen an einer bewegten Materialbahn 2 vorgenommen werden können, welche dabei um diese Leitrolle 1 herumgeführt ist und in Pfeilrichtung P1 bewegt wird. Gemäß 1 bewegt sich die Materialbahn 2 in einer solchen Richtung auf die Leitrolle 1 zu und von ihr weg, dass beide Bewegungsrichtungen in ihrer Verlängerung in einem spitzen Winkel zueinander stehen. Die Leitrolle 1 ragt mit ihrem Umfang zu einem Teil von unten in das Gehäuse 3 einer Absaugvorrichtung hinein, so dass dieses Gehäuse 3 die Leitrolle 1 wie eine Haube von oben zu einem Teil umfasst. Dazu weist das Gehäuse 3 an seiner Unterseite eine Öffnung 4 auf, die sich zum einen über die gesamte Breite der Leitwalze 1 bzw. der Materialbahn 2 erstreckt und deren Länge in Bewegungsrichtung der Materialbahn 2 zum anderen so groß ist, dass die ihre Länge bestimmenden Kanten 5, 6 (siehe auch 9 und 10) einen geringen Abstand zur Umfangsfläche der Leitrolle 1 bzw. zur um die Leitrolle 1 geführten Materialbahn 2 halten. Weiter weist das Gehäuse 3 einen sich ebenfalls über die gesamte Breite der Leitrolle 1 oder der Materialbahn 2 erstreckenden Luftzufuhrkanal 7 und diesem gegenüberstehend einen sich ebenso über die gesamte Breite der Leitrolle 1 oder Materialbahn 2 ersteckenden Luftabfuhrkanal 8 auf. In der Ausführungsform gemäß 1 ist die lichte Weite des Luftabfuhrkanals 8 samt seiner Luftaustrittsöffnung 10 deutlich größer, sogar um eine Mehrfaches größer, als die des Luftzufuhrkanals 7 samt seiner Luftzutrittsöffnung 9. Zwischen dem Luftzufuhrkanal 7 und dem Luftabfuhrkanal 8 nähert sich die Wand 3' des Gehäuses 3 der Umfangsfläche der Leitrolle 4 soweit an, dass sie zusammen mit ihr einen engen Luftdurchströmkanal 11 bildet.
  • Während die Materialbahn 2 in Richtung der Pfeile P1 um die Leitrolle 1 herum bewegt wird und an ihr Bearbeitungen vorgenommen werden, wird Luft von einem Luftdruckgerät durch den Luftzufuhrkanal 7 in das Gehäuse 3 der Absaugvorrichtung geblasen. Diese Luft trifft auf die Oberfläche der Materialbahn 2 und auf die auf der Materialbahn 2 liegende Luftschicht, die dort durch die bewegungsbedingte, laminare Strömung gebildet wird und die bei der Bearbeitung der Materialbahn 2 entstehende Partikel mit sich führt. Im Bereich des engen Luftström kanals 11 gewinnt die eingeblasene Luft an Geschwindigkeit und tritt am Luftabfuhrkanal 8 mit wieder geringerer Strömungsgeschwindigkeit aus. Die Strömungsrichtung P2 der eingeblasenen Luft kann sowohl in als auch gegen die Bewegungsrichtung der Materialbahn 2 gerichtet sein. Bei Materialbahnen 2, die langsam laufen, ist die Richtung des Luftstroms ohne größere Bedeutung. Es ist aber insbesondere bei schnell laufenden Materialbahnen 2 von Vorteil und erhöht die Effizienz, wenn die Richtung des Luftstroms der Bewegungsrichtung der Materialbahn 2 entgegengesetzt ist, wie es auch in den Figuren durch die Pfeile P1 und P2 angedeutet ist. Der so erzeugte Luftstrom bricht, wenn er auf die Materialbahn 2 trifft, die als Luftschicht auf der Materialbahn 2 liegende, laminare Strömung, so dass die von ihr mitgeführten Bearbeitungspartikel, von dem in das Gehäuse 3 eingeleiteten Luftstrom mitgenommen und durch den Luftabfuhrkanal 8 abtransportiert und z.B. einem Filtersystem und einer Auffangvorrichtung zugeführt werden können.
  • Die Anordnung der Absaugvorrichtung bzw. des Gehäuses 3 als Haube über einer Leit- oder Umlenkrolle 1 ist besonders vorteilhaft und für eine gute Wirkung der Vorrichtung eigentlich notwendig, denn damit wird erreicht, dass der Verlauf der Materialbahn 2 fixiert ist, sie nicht flattern kann; die Strömungsparameter bleiben dabei unabhängig von der Bewegungsgeschwindigkeit der Materialbahn 2 gleich. Außerdem wird erreicht, dass die durch den Luftzufuhrkanal 7 eingeleitete Luft in einem günstigen, die beabsichtigte Wirkung, nämlich das Brechen der laminaren Strömung, unterstützenden Winkel auf die Materialbahn 2 trifft. Dieser Winkel kann einem rechten Winkel angenähert oder auch ein rechter Winkel sein (siehe auch 7 und 8). Indem das Gehäuse 3 einen Teil der Leitrolle 1 haubenartig umgreift und die Wand 3' des Gehäuses 3 der Umfangsfläche der Leitrolle 1 angenähert ist, wird ein sich in Bewegungsrichtung der Materialbahn 2 längs erstreckender Luftdurchströmkanal 11 gebildet, in dem die von der Materialbahn 2 abgetrennten Bearbeitungspartikel über eine längere Distanz dem Luftstrom ausgesetzt sind und damit wirkungsvoller als mit einer nur punktuell wirkenden Absaugvorrichtung entfernt werden können.
  • Die Ausführungsform gemäß 2 entspricht weitgehend der gemäß 1 mit dem Unterschied, dass die Bewegungsrichtung der auf die Leitrolle 1 zulaufenden Materialbahn 2 und die Bewegungsrichtung der von der Leitrolle 1 weg laufenden Materialbahn 2 in ihren Verlängerungen eine rechten Winkel bilden; damit liegt die Materialbahn 2 auf einem kürzeren Abschnitt auf der Leitrolle 1 auf und hält hier beim Eintritt in das Gehäuse 3 einen Abstand zur Umfangsfläche der Leitrolle 1, weshalb die Öffnung 4 des Gehäuses 2 entsprechend verlängert sein muss und die Kante 6 der Öffnung 4 nahe vor der Materialbahn 2 liegt.
  • Gemäß 1 ist der Luftabfuhrkanal 8 weiter ausgebildet als der Luftzufuhrkanal 7. Dies bewirkt, dass die mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit durch den Luftdurchströmkanal 11 strömende Luft sich wieder verlangsamt und ausdehnt und dabei nach oben gedrängt wird. Dadurch können Partikel, die sich in diesem Bereich noch auf der Materialbahn 2 befinden, abgehoben werden, sie landen in der Luftströmung und werden abtransportiert.
  • Der erweiterte Luftabfuhrkanal 8 kann allerdings auch zur Folge haben, dass wegen der verlangsamten Strömungsgeschwindigkeit der Luft, darin mitgeführte Partikel vorzeitig absinken und sich innerhalb bzw. auf dem Boden des Luftabfuhrkanals 8 ansammeln. Dies kann vermieden werden, wenn gemäß der Ausführungsform gemäß 3 der Luftabfuhrkanal 8 nicht erweitert ist, sondern seine lichte Weite z.B. gleich der des Luftzufuhrkanals 7 ist. Damit wird eine Verlangsamung der Luftströmung im Luftabfuhrkanal 8 vermieden und die Partikel, die sich im Luftstrom befinden werden sicher mitgenommen.
  • 4 zeigt eine Fortbildung der Ausführungsform gemäß 2, die darin besteht, dass im engen Luftdurchströmkanal 11 zwischen der Umfangsfläche der Leitrolle 1 bzw. der um die Leitrolle 1 geführten Materialbahn 2 und der Wand 3' des Gehäuses 3 an deren Innenseite ein so genannter Wirbelpunkt 12 vorgesehen ist; dies kann ein in den Luftdurchströmkanal 11 gerichteter Vorsprung 12 oder eine Einbuchtung oder dgl. sein. Ein solcher Wirbelpunkt 12 bewirkt, dass der Luftstrom im Luftdurchströmkanal 11 verwirbelt wird und so mit höherer Energie näher an die Oberfläche der Materialbahn 2 gebracht wird, wodurch die in der laminaren Strömung über der Materialbahnoberfläche befindlichen Partikel noch sicherer herausgelöst und abtransportiert werden. Dabei ist in dieser Ausführungsform die lichte Weite des Luftabfuhrkanals 8 wiederum größer als die des Luftzufuhrkanals 7.
  • Gemäß 5 sind im Luftdurchströmkanal 11 an der Gehäuseinnenwand zwei Wirbelpunkte 12 vorgesehen, um die Wirkung der Verwirbelung im Luftstrom noch zu erhöhen und effektiver zu machen. Die lichte Weite des Luftabfuhrkanals 8 ist hier gleich der des Luftzufuhrkanals 7 gewählt. Die Bahnführung entspricht der gemäß 2.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform mit nur einem Wirbelpunkt 12 im Luftdurchströmkanal 11 mit einer Bahnführung gemäß 1 bzw. 3 und mit gleicher lichter Weite von Luftzufuhrkanal 7 und Luftabfuhrkanal 8. Es soll damit verdeutlicht werden, dass man in der Wahl der einzelnen Merkmale der Erfindung und ihrer Kombination untereinander sehr frei ist, um die Vorrichtung an unterschiedliche Verhältnisse und Vorgaben anpassen zu können.
  • 7 zeigt die Vorrichtung gemäß 1 mit erweitertem Luftabfuhrkanal 8 aber mit einer unterschiedlichen Führung der Materialbahn 2. Die auf die Leitrolle 1 zulaufende Materialbahn 2 und die von ihr weglaufende Materialbahn 2 sind zuein ander parallel geführt. 8 zeigt eine Ausführungsform mit ebenfalls paralleler Bahnführung, einem Gehäuse 3 mit einem Luftzufuhrkanal 7 und einem Luftabfuhrkanal 8 von gleicher lichter Weite und mit zwei Wirbelpunkten 12 an der Gehäuseinnenwand im Luftdurchströmkanal 11. Infolge der parallelen Führung der Materialbahn 2 kann der zugeführte Luftstrom tatsächlich im rechten Winkel auf die Materialbahn 2 bzw. die auf ihr liegende, laminare Strömung auftreffen, was seine beabsichtigte Wirkung erhöht.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß 1. Mit ihr wird nochmals verdeutlicht die in Längsrichtung, d.h. in Bewegungsrichtung einer hier nicht dargestellten Materialbahn, durch die Kanten 5 und 6 begrenzte Öffnung 4 in der Unterseite des Gehäuses 3, durch die die Leitrolle 1 ins Gehäuse 3 hineinragt und mit der gegenüberliegenden Gehäusewand den Luftdurchströmkanal 11 bildet. Der Luftabfuhrkanal 8 ist gegenüber dem Luftzufuhrkanal 7 erweitert.
  • 10 zeigt aus einem anderen Blickwinkel eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform gemäß 3. Luftzufuhrkanal 7 und Luftabfuhrkanal 8 weisen die gleiche lichte Weite auf. Auch hier soll deutlich gemacht werden, wie die Öffnung 4 in der Unterseite des Gehäuses 3 in ihrer Länge und damit zugleich in Bewegungsrichtung einer nicht dargestellten Materialbahn von den Kanten 5 und 6 begrenzt wird und diese Kanten 5 und 6 nur geringen Abstand halten zur Mantelfläche der Leitrolle 1 bzw. zur Materialbahn 2.
  • 1
    Leitrolle
    2
    Materialbahn
    3
    Gehäuse, 3' Wand
    4
    Öffnung
    5
    Kante
    6
    Kante
    7
    Luftzufuhrkanal
    8
    Luftabfuhrkanal
    9
    Luftzutrittsöffnung
    10
    Luftaustrittsöffnung
    11
    Luftdurchströmkanal
    12
    Wirbelpunkt
    P1
    Bewegungsrichtung der Materialbahn
    P2
    Bewegungsrichtung des Luftstroms

Claims (11)

  1. Absaugvorrichtung zur Entfernung von bei Bearbeitungen an bewegten Materialbahnen entstehenden Partikeln, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (3) der Absaugvorrichtung eine Leit- oder Umlenkrolle (1) um die die Materialbahn (2) herumgeführt oder über die sie in engem Kontakt hinweggeführt ist, zumindest zu einem Teil haubenartig umfasst, wobei die Öffnung (4) an der Unterseite des Gehäuses (3), durch die die Leit- oder Umlenkrolle (1) in das Gehäuse (3) ragt, sich über die gesamte Breite der Leit- oder Umlenkrolle (1) erstreckt und in durch die Bewegung der Materialbahn (2) definierte Längsrichtung durch Kanten (5, 6) begrenzt ist, die wenig Abstand zur Mantelfläche der Leit- oder Umlenkrolle (1) bzw. zur Oberfläche der Materialbahn (2) halten und dass das Gehäuse (3) in Längsrichtung einander gegenüberstehend einen Luftaufuhrkanal (7) und einen Luftabfuhrkanal (8) aufweist, durch die ein Luftstrom in Längsrichtung durch das Gehäuse (3) leitbar ist.
  2. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (3') des Gehäuses (3) zwischen Luftzufuhrkanal (7) und Luftabfuhrkanal (8) der Umfangsfläche der Leit- oder Umlenkrolle (1) angenähert ist und mit ihr einen engen Luftdurchströmkanal (11) bildet.
  3. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite des Luftabfuhrkanals (8) größer ist als die lichte Weite des Luftzufuhrkanals (7).
  4. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite des Luftabfuhrkanals (8) gleich groß ist wie die lichte Weite des Luftzufuhrkanals (7).
  5. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Luftzufuhrkanal (7) und der Luftabfuhrkanal (8) sich über die gesamte Breite der Leit- oder Umlenkrolle (1) bzw. der Materialbahn (1) erstrecken.
  6. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand des Gehäuses (3) zwischen Luftzufuhrkanal (7) und Luftabfuhrkanal (8) mindestens ein Wirbelpunkt (12) vorgesehen ist.
  7. Absaugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand des Luftdurchströmkanals (11) mindestens ein Wirbelpunkt (12) vorgesehen ist.
  8. Absaugvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Wirbelpunkte (12) durch Vorsprünge oder Einbuchtungen der Gehäusewand gebildet sind.
  9. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom in Bewegungsrichtung der Materialbahn (2) durch das Gehäuse (3) geleitet wird.
  10. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom entgegen der Bewegungsrichtung der Materialbahn (2) durch das Gehäuse (3) geleitet wird.
  11. Absaugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom am Luftzufuhrkanal (7) im rechten Winkel oder in näherungsweise rechtem Winkel auf die Materialbahn (1) gerichtet ist.
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