DE102005054602A1 - Lüftungssystem mit Antrieb für Dreh-bzw. Drehkippfenster oder Tür - Google Patents

Lüftungssystem mit Antrieb für Dreh-bzw. Drehkippfenster oder Tür Download PDF

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/18Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates specially adapted for insertion in flat panels, e.g. in door or window-pane

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Lüftungssystem mit Antrieb für ein Dreh- bzw. Drehkippfenster oder Tür. dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftungssystem zwischen Blendrahmen (1) und Flügel (2) in einem um das Maß (X) vergrößerten Falz sich über die gesamte Falztiefe (Y) erstreckt und mindestens aus einer Lüftungseinheit (3)(4)(43) besteht, welche in Nuten (11), Anschlägen (12), Rasten (13) oder einer Zwischenschiene am Blendrahmen positioniert, arretiert und mit Klemmteile/Schnellverbindungen (15) verbunden ist. Das Lüftungssystem unabhängig von der Funktion eines Dreh- oder Drehkippfensters oder Tür mit den Funktionen Drehöffnen, Kippöffnen, Entriegeln u. Verriegeln arbeitet. Ein Antrieb (39) innerhalb der Lüftungseinheit (3)(4)(43) positioniert ist und dieser über ein Kopplungsorgan einen Verbund zur Lüftungseinheit hat.

Description

  • Aufgabe ist es ein Fenster/Tür zu entwickeln bei dem in Kombination zu einer Dreh- bzw. Drehkippöffnung im Falz ein zusätzliches Lüftungssystem eingebracht ist. Die Lüftung soll von einer Grundlüftung bis hin zu einem Mehrfachen der Grundlüftung den Innenraum mit Luft versorgen Dieses soll u. a. über Sensoren gesteuert werden. Große u. schwere Flügel brauchen zum Lüften nicht bewegt, entriegelt u. verschlossen werden.
  • Das Lüftungssystem soll unabhängig von den Dreh- bzw. Drehkippfunktionen und den jeweiligen Verriegelungen u. Kippbeschlägen arbeiten, sodass der Flügel beim Lüftungsvorgang über das Lüftungssystem verschlossen bleibt, aber auch jederzeit drehgeöffnet (zum Beispiel im Notfall) und zur verstärkten Lüftung dreh- bzw. kippgeöffnet werden können. Das Lüftungssystem soll so angebracht sein, das von Außen wie von Innen keine sichtbare Lüftungseinheiten (Luftschieber) noch eine Motorik sichtbar ist.
  • Bei Regen sollen die Lüftungseinheiten nicht verschlossen werden müssen, das möglicherweise eindringende Wasser soll über eine Vorkammer mit Ablassschlitze bzw. einer Rinne im innern der Falz nach Außen geführt werden. Alle Vorgänge Öffnungs- u. Schließvorgänge) sollen beim Öffnen des Flügels einzusehen und zu kontrollieren sein. Eine Entnahme der Lüftungseinheit/Einheiten mit Luftdurchgänge (z. Beispiel zur Reinigung oder Reparatur) sollte einfach gehalten sein.
  • Die Konstruktion des Lüftungssystems soll so gestaltet sein, das im verschlossenem Zustand eine ausreichende Wärmedämmung und bei einer geöffneten Lüftung ein verbesserter Schallschutz gegeben ist Durch die Auswahl geeigneter Materialien in den Lüftungseinheit sollten diese leichtgängig sein, sodass ein batteriebetriebener Antrieb (Solarzelle am Fenster) möglich sein sollte. Das Lüftungssystem sollte für Holz, Kunststoff und Aluminium-Fenster u. Türen geeignet sein.
  • Die Aufgabe ist erfinderisch dadurch gelöst, dass das Lüftungssystem zwischen Blendrahmen und Flügel in einem vergrößertem Falz sich über die gesamte Falztiefe, verdeckt durch einen verlängerten Rahmen- u. Flügelschenkel oder einer an der Lüftungseinheit angebrachten Profilverlängerung, erstreckt und mindestens aus einer Lüftungseinheit besteht, welche in Teilbereiche der Falz in Nuten, Anschläge, Rasten oder einer Zwischenschiene am Blendrahmen positioniert, arretiert und mit Klemmteile/Schnellverschlüsse, für eine leichte Montage und zur Reinigung, verbunden ist. Das Lüftungssystem unabhängig von der Funktion eines Dreh- bzw. Drehkippfensters oder Tür mit den Funktionen Drehöffnen, Kippöffnen, Entriegeln u. Verriegeln arbeitet. Ein Antrieb innerhalb der Lüftungseinheit positioniert ist und dieser über ein Kopplungsorgan einen Verbund zur Lüftungseinheit hat.
  • Das die Lüftungseinheit/die Lüftungseinheiten mit weiteren im Falz angebrachten Dichteinheiten, Dichteinheiten mit Antrieb, Dichtungen/Kombidichtungen, Rahmenschenkel kombinierbar ist. Die Einheiten u. Rahmendichtschenkel gleiche Anschlagkanten aufweisen welche mit den am Flügel angebrachte Dichtungen den Falz abdichten. In Umkehrung sind an der Lüftungseinheit Dichtungen u. an dem Flügel Anschlagkanten. Zwischen den Einheiten u. Rahmendichtschenkel ist ein überlappendes Dichtelement angebracht.
  • Die Einheiten (Lüftungseinheit, Dichteinheit, Dichteinheit mit Antrieb u. Rahmendichtschenkel) weisen Nuten, Anschläge, Rasten u. Halterungen auf in denen Beschlagteile der Dreh- bzw. Drehkippfenster angeformt, positioniert, befestigt oder vormontiert sind. Bei einem umlaufend im Falz angebrachtem Lüftungssystem wird durch Versetzen, Reduzieren oder Ergänzen der Einheiten und der Anschlagdichtungen am äußeren Rahmenschenkel u. Flügelschenkel ist die Lüftung veränderbar und beim Einsatz aller Anschlagdichtungen u. Dichteinheiten u. bei umlaufenden Rahmendichtschenkeln das Fenster oder die Tür mit bis zu drei Luftkammern im Falz gefertigt werden kann. Lüftungsfenster u. Dichtfenster haben gleiche Optik. Die Luftführung durch den Falz verläuft je nach Art der Lüftungseinheit. Bei einer im Falz montierten Lüftungseinheit mit Sperrelement erfolgt diese von Außen durch Luftspalte zwischen den Äußeren Rahmenschenkel/verlängertem Rahmenschenkel oder einer Profilverlängerung/Zwischenschiene der Lüftungseinheit u. dem Flügel (unterbrochene Anschlagdichtungen) in eine Vorkammer in der sich der Luftstrom beruhigt. Danach erfolgt die Luftführung durch die Lüftungseinheit/Lüftungseinheiten und von hier über Luftspalte zwischen Flügelschenkel u. Rahmen in den Innenraum, alternativ direkt von der Lüftungseinheit in den Innenraum.
  • Bei einer in der Falz beweglichen Lüftungseinheit mit Verschiebeleiste strömt die Luft zwischen der Lüftungseinheit/der Verschiebeleiste und dem Flügel in die Falz und dann erneut zwischen Lüftungseinheit u. Flügel in den Innenraum. (alternativ durch Luftschlitze im Befestigungsteil/Zwischenschiene in den Innenraum.
  • In der Lüftungseinheit/Lüftungseinheiten sind doppelte Sperrelemente oder doppelte Dichtungen unter Bildung einer Luftkammer vorgesehen.
  • Konstruktiv bestehen die fest am Blendrahmen befestigte Lüftungseinheit mit Sperrelement, Dichteinheit mit Antrieb, Dichteinheit im Profil aus einer Schenkelhalterung mindestens einem Schenkel mit Anschlagkanten wahlweise Halterungen für Dichtungen u. Dichtungen. Die Lüftungseinheit hat Schenkel mit Luftdurchgänge u. zwischen den Schenkeln ist ein Sperrelement in Form von Lüftungsschieber, eine leicht zu entnehmende Kassette mit integrierten Lüftungsschieber, Schlauchkörper oder ein Kleinstlüfter angebracht.
  • Lüftungsschieber werden mit an diesem angeformte Andrücklippen versehen oder mit federnde Andrückeinrichtung zu den Schenkeln abgedichtet. In einer an der Lüftungseinheit angebrachte Halterung kann ein Fliegengitter, Pollenfilter oder eine Bürste eingesetzt werden. Bein einer Variante der Lüftungseinheit mit Sperrelement sind in der Schenkelhalterung rechts u. links des Anschlages Luftdurchgänge und ein Sperrelement in Form eines Schiebers angebracht.
  • Bei eine anderen vorteilhaften Ausführung besteht die Lüftungseinheit aus einem Befestigungsteil mit Schaltstangenführung in/an der ein Verbindungselement/Schaltstange, Schaltstange mit Kulisse geführt ist. Eine Verschiebeleiste an der mindestens eine Anschlagkante (wahlweise Halterung für Dichtung) angeformt sind wird über Haltebolzen, Bolzen mit Rolle mit Bund und Gleitscheibe an dem Befestigungsteil verschiebbar geführt u. verbunden und über eine Dichtung zum Blendrahmen bzw. Befestigungsteil abgedichtet.
  • Die Verschiebeleiste hat die Form eines U, die Form eines Z oder die Form eines L.
  • Bei der Verschiebung der Schaltstange, Schaltstange mit Kulisse wird über die Rolle die Verschiebeleiste entgegen der Fensterebene bewegt und der Luftstrom durch den Falz geschlossen oder freigegeben. (Die Verschiebeeinheit kann alternativ auch von einer anderen angetriebenen Einheit bewegt werden). Zur Wegbegrenzung der Verschiebeleiste ist ein Anschlag vorgesehen. Vorteilig ist bei dieser Ausführung der Lüftungseinheit das bei dieser Ausführung ein geringerer Einbauraum benötigt wird, dass diese geringere Verschmutzung aufweist. Von Bedeutung ist, das beim Belüftung die Dichtungen nicht unter Druck stehen, sodass sich diese beim Lüften entspannen können und beim Verschließen einwandfrei dichten. Der Einbau dieser Lüftungseinheit/Lüftungssystems am oberen Blendrahmen ist vorteilhaft. Alternativ kann diese jedoch auch an der Griff oder Drehlagerseite (oder Griff- u. Drehlagerseiteangebaut in ein Drehfenster) eingebaut werden. Der erforderliche Einbauraum im Falz wird dadurch erreicht indem der Flügel kürzer gehalten wird. Eine Profilverlängerung am Befestigungsteil, bzw. an der Zwischenschiene oder ein um das Maß (x) verlängerte Blendrahmenschenkel/Flügelrahmenschenkel, deckt das Lüftungssystem nach Außen und Innen ab.
  • Bei einer vorhandenen Blendrahmenkonstruktion wird das Befestigungsteil oder eine Zwischenschiene dem Rahmenprofil angepasst. Um die Position des Flügels zum Rahmen u. den Schließdruck zu erreichen können Anschläge u. Schließstücke an der Lüftungseinheit angebracht werden.
  • Vorteilhaft ist bei einem Lüftungssystem/Lüftungseinheit mit Sperrelement das diese gleiche Profilabmessungen haben. So besteht eine Antriebseinheit aus einem Profil der Dichteinheit in der ein Antrieb eingesetzt u. befestigt wird. Der Antrieb kann auch in einem Spritzgussteil eingesetzt werden, wichtig ist dabei das die Anschlagkanten wie bei der Lüftungseinheit positioniert sind. Der Antrieb kann vielfältig sein. Ein elektrisch/mech. Linearantrieb, ein Zahnantrieb mit eine Zahnradverbindung oder ein Seilantrieb mit Mitnehmer an der Lüftungseinheit bzw. in einer Dichteinheit montiert. Um den Antrieb von Hand zu verstellen ist dieser zu entriegeln u. zu arretieren. Bei einem Sperrelement als Schlauchkörper ist ein kleiner steuerbarer Druck/Vakuumerzeuger oder Kleinstpumpe in das Dichtprofil einzusetzen. Denkbar ist auch ein Kleinstlüfter.
  • Die Dichteinheiten können als gerade oder abgewinkelte Dichteinheit geformt sein.
  • Die Schenkel der Dichteinheiten können mit Verschlusskappen abgedeckt sein und innerhalb der Schenkel kann die Elektroverkabelung untergebracht sein.
  • Sollen von einer Antriebseinheit mehrere Lüftungseinheiten angetrieben werden so werden diese durch ein umlaufendes Zugmittel (z. Beisp. Seilzug oder Schaltstange) angetrieben.
  • In den Abgewinkelten Dichteinheiten (Spritzgussteil) können zur Führung des Verbindungselements Umlenkmittel (Rollen, Gleitführungen) angebracht oder angeformt werden.
  • Eine vorteilige Ausgestaltung des Lüftungssystems ist, wenn umlaufend am Blendrahmen Rahmendichtschenkel angeformt sind. In Bereichen wo Lüftungseinheiten bzw. Antriebseinheiten oder kombinierte Antriebs/Lüftungseinheit vorgesehen werden sind die Schenkel abgefräst und die jeweiligen Einheiten in einer umlaufende Nuten verrastet u. befestigt. Sollen Rahmendichtschenkel nicht unterbrochen werden so müssen die Rahmendichtschenkel Nuten, Rasten, Anschläge, Schieberführungen aufweisen in denen Antrieb u. Sperrelemente (in Form von Lüftungsschieber, Kassette mit integrierte Lüftungsschieber, Schlauchkörper Kleinstlüfter oder Antriebs/Lüftungsbausatz) verastet befestigt werden können. In Bereichen in denen Lüftungseinheiten positioniert werden sind in den Rahmenschenkel Luftdurchgänge vorzusehen. Diese Luftdurchgänge sollten nach Möglichkeit vor Montage der Rahmenteile eingebracht werden. Denkbar ist auch, das Nuten, Rasten, Anschläge, Schieberführungen u. die Luftdurchgänge in einem Bearbeitungszentrum (Automat) bearbeitet werden.
  • Ein einfacher Aufbau einer Lüftungs- u. Antriebseinheit stellt die Variante dar, bei der ein Antrieb ein kleiner Druck und Vakuumerzeuger ist und ein Verbund zur Lüftungseinheit, Sperrelement, Schlauchkörper über eine Schlauchleitung erfolgt. Eine Variante sieht vor, das eine Kleinstpumpe mit Saug – u. Druckseite sowohl an der Saug als an der Druckseite Schlauchkörper angeschlossen werden. Befindet sich die Flüssigkeit in der Lüftungseinheit, Sperrelement, ist die Lüftung verschlossen. Wird die Pumpe umgesteuert fließt die Flüssigkeit in dem zusätzlichen Schlauchkörper und die Lüftungseinheit lüftet.
  • Ein Raumsparende Konstruktion ist, wenn Teile der Lüftungseinheit, der Antriebseinheit, des Antriebs in einer Aussparung des Rahmen positioniert ist und diese im Bereich von Schenkeln einer Stahleinlage liegt. Bei geeigneter Materialwahl (Kunststoffe) ist die Reibung zwischen Schiebern u. Schenkel bzw. Befestigungsteil u. Verschiebeleiste gering zu halten, so das die Verstellung leichtgängig ist und der Antrieb alternativ über einen Akku erfolgten kann. Die Lüftungseinheit/Antriebseinheit wird von Sensoren gesteuert von einer Grundlüftung bis zum mehrfachen der erforderlichen Grundlüftung. Die Anzeige des Lüftungszustandes wird in Form von Leuchten am Fenster oder Tür angezeigt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung aus der sich weitere Merkmale der Erfindung ergeben sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • 1 verdeutlicht die Lage des Lüftungssystems zwischen Blendrahmen (1) u. Flügel (2) mit seinen Einheiten (3)(4)43)(5)(6) u. des Antriebs (39) in einer um das Maß (X) vergrößerten Falz in der Falztiefe (Y), gekennzeichnet durch den gestrichelten Bereich. Die Befestigung erfolgt über Nuten (11), Anschläge (12), Rasten (13) mit Klemmteile/Schnellverschlüsse (15). Nach Außen ist das Lüftungssystem durch einen verlängerten Rahmenschenkel (50) oder eine Profilverlängerung (28) welche an den Einheiten angeformt ist, abgedeckt. Ein Beschlagteil für ein Dreh- bzw. Drehkippfenster (19) ist an einer Einheit montiert.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Lüftungseinheit (3) wie sie am oberen Blendrahmen (1) in Nuten (11), Anschläge (12), Rasten (13) u. Schellverschlüsse (15) befestigt ist. Die Lüftungseinheit besteht aus Befestigungsteil (20) mit Schaltstangenführung in der ein Verbindungselement (10)/Schaltstange mit Kulisse (23) geführt ist. Eine Verschiebeleiste (24) (Z-Form) ist über Haltebolzen, Bolzen mit Rolle u. Bund (44) Gleitscheibe (45) in dem Befestigungsteil verschiebbar geführt u. verbunden. Bei der Verschiebung der Schaltstange mit Kulisse (23) wird über die Rolle die Verschiebeleiste entgegen der Fensterebene bewegt u. der Luftstrom durch den Falz verschlossen bzw. freigegeben. An dem Befestigungsteil (20) ist eine Profilverlängerung (28) angeformt. An dieser ist eine Halterung für eine Bürste (49) vorgesehen. Ein Antrieb ist gestrichelt eingezeichnet.
  • 3 zeigt eine Lüftungseinheit (3) wie in 2, Die Verschiebeleiste (24) (L-Form) schlägt an das Befestigungsteil (20) an und in dem Befestigungsteil sind Aussparungen für die Luftführung. An der Verschiebeleiste sind Nuten (11) zur Befestigung einer Endkappe vorgesehen.
  • 4 zeigt eine Lüftungseinheit (4), besteht aus einer Schenkelhalterung mit zwei Schenkel mit Luftdurchgänge. Zwei Lüftungsschieber werden über einen Antriebes betätigt und öffnen bzw. verschließen den Luftstrom. Die Lüftungseinheit wird mit Nuten, Anschläge, Rasten gehalten u. mit Schnellverschlüsse (15) befestigt. Der Falz wird mit Anschlag/Dichtung (16)(17) abgedichtet.
  • 5, zeigt eine Lüftungseinheit (43) bei der in der Schenkelhalterung (34) recht u. links des Anschlags (16) Luftdurchgänge (32) sich befinden. Die Luftführung ist mit Pfeile angegeben. Die Dichtung am Flügelschenkel ist unterbrochen.
  • 6 zeigt einen Schnitt durch einen Blendrahmen (1) u. Flügelrahmen (2) mit einer Variante der Lüftungseinheit (3) welche in Nuten (11), Anschläge (12), Rasten (13) gehalten ist. Die Lüftungseinheit besteht aus Befestigungsteil (20) mit Schaltstangenführung in der ein Verbindungselement (10)/Schaltstange mit Kulisse (23). geführt ist. Eine Verschiebeleiste (24) (U-Form) ist über Haltebolzen, Bolzen mit Rolle u. Bund (44) in dem Befestigungsteil verschiebbar geführt u. verbunden und über eine Dichtung (25) zum Blendrahmen abgedichtet. Bei der Verschiebung der Schaltstange mit Kulisse wird über die Rolle die Verschiebeleiste entgegen der Fensterebene bewegt u. der Luftstrom durch den Falz verschlossen bzw. freigegeben. Ein Überlappendes Dichtelement (36) dichter in verschlossener Position die Lüftungseinheit zu den Dichteinheiten alternativ Rahmendichtschenkel ab. Ein verlängerter Rahmenschenkel (50) deckt die Einrichtung nach Außen ab.
  • 7 zeigt einen Schnitt durch einen Blendrahmen (1) u. Flügelrahmen (2) mit einer Variante einer Dichteinheit (6)(Dichtleiste) welche in Nuten (11), Anschläge (12), Rasten (13) gehalten ist. Die Dichteinheit besteht aus einer Schenkelhalterung (34) und zwei Schenkel (31) Die Anschlagkanten (16)(17) sind identisch wie bei der Lüftungseinheit (3) (siehe 6.) oder am Rahmendichtschenkel (siehe 8) An der Dichteinheit ist ein Beschlagteil eines Dreh- bzw. Drehkippbeschlages (19) (Verschließkralle) angebracht.
  • 8 zeigt einen Blendrahmen (1) mit einer Antriebseinheit (5). Ein Antrieb (39) ist in einer Dichteinheit (6)(Dichtleiste) eingebaut. Ein Verbund zum Verbindungselement (10) Schaltstange mit Kulisse (23) erfolgt über eine Bolzen/Bohrungsverbindung (40).
  • 9 zeigt einen Blendrahmen (1) in dem Rahmendichtschenkel (9) angeformt sind. Ein Antrieb (39) ist verastet eingesetzt u. ist mit einer Zahnradverbindung (42) mit einem Verbindungselement (10), Schaltstange (41), Schaltstange mit Kulisse (23) verbunden.
  • 10 zeigt einen Blendrahmen (1) mit einer weiteren Variante der Rahmendichtschenkel (9) Die gestrichelte Linie deutet an wo die Schenkel gefräst werden, um eine Lüftungseinheit (3) oder Motoreinheit (5) einzusetzen. An dem Rahmendichtschenkel (9) ist ein Beschlagteil (19) vorgesehen.
  • 11 zeigt eine Variante der Lüftungseinheit (4). Die Lüftungseinheit besteht aus einer Schenkelhalterung (34) mit zwei Schenkel (31) in denen Luftdurchgänge (32) vorgesehen sind. Zwei Lüftungsschieber (33) werden mittels einer federnden Andrückeinrichtung (35) u. Rasten an die Schenkel gehalten. Die Lüftungseinrichtung wird mittels eines Schnellverschlusses (15) an dem Blendrahmen lösbar befestigt. In einer Halterung für Fliegengitter (38) ist ein Fliegengitter eingesetzt.
  • 12 zeigt eine Variante der Lüftungseinheit (4). Aufbau u. Zeichenerklärung siehe 11. Die Klemmteile (15) zur lösbaren Verbindung der Einheit befinden sich seitlich neben der Einheit und sind in einer umlaufenden Nut am Blendrahmen montiert. Mit einer Verlängerung des Rahmenschenkels um das Maß (x) lässt sich bei einseitigem Einsatz der Einbauraum für die Einheiten vergrößern.
  • 13 zeigt eine Halterung (27) mit eingesetzter Dichtung an einem Schenkel (31) einer Lüftungseinheit (3)(4)(43) Antriebseinheit (5) oder Dichteinheit (6) u. eine Kombidichtung (8)
  • 14 zeigt eine Lüftungseinheit bei der das Sperrelement ein Schlauchkörper (37) ist.
  • 15 zeigt eine Abgewinkelte Dichteinheit (7) u. eine Dichteinheit (6) Zum Abdichten zwischen den Dichteinheiten ist ein überlappendes Dichtelement (36) vorgesehen.
  • 16 zeigt einen Schnitt durch die Dichteinheit (7)(8) von 15

Claims (37)

  1. Die Erfindung betrifft ein Lüftungssystem mit Antrieb für ein Dreh- bzw. Drehkippfenster oder Tür. dadurch gekennzeichnet, dass das Lüftungssystem zwischen Blendrahmen (1) und Flügel (2) in einem um das Maß (X) vergrößerten Falz sich über die gesamte Falztiefe (Y) erstreckt und mindestens aus einer Lüftungseinheit (3)(4)(43) besteht, welche in Nuten (11), Anschlägen (12), Rasten (13) oder einer Zwischenschiene am Blendrahmen positioniert, arretiert und mit Klemmteile/Schnellverbindungen (15) verbunden ist. Das Lüftungssystem unabhängig von der Funktion eines Dreh- oder Drehkippfensters oder Tür mit den Funktionen Drehöffnen, Kippöffnen, Entriegeln u. Verriegeln arbeitet. Ein Antrieb (39) innerhalb der Lüftungseinheit (3)(4)(43) positioniert ist und dieser über ein Kopplungsorgan einen Verbund zur Lüftungseinheit hat.
  2. Lüftungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungseinheit (3) aus einer am Blendrahmen (1) befestigten Befestigungsteil (20) besteht, an der eine Verschiebeleiste (24) mit Anschlagkanten (16)(17), wahlweise mit Halterung (27) mit Dichtung oder eine Kombination aus Anschlag u. Dichtung verschiebbar geführt u. verbunden ist. Bei einer Verschiebung durch eine Einrichtung/Mechanik bewegt sich die Verschiebeleiste (24) entgegen der Fensterebene.
  3. Lüftungssystem nach Anspruch 1–2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungseinheit (3) aus einem Befestigungsteil (20) mit Schaltstangenführung besteht in/an der ein Verbindungselement (10), Schaltstange mit Kulisse (23) geführt ist. Eine Verschiebeleiste (24) in der Form eines U, Z oder L mit Anschlagkanten (16)(17) wahlweise mit Halterungen (27) mit Dichtungen oder einer Kombination von Anschlag u. Dichtung versehen ist, über Haltebolzen/Bolzen mit Rolle (44), Gleitscheibe (45) an dem Befestigungsteil verschiebbar geführt u. verbunden und über eine Dichtung (25) zum Blendrahmen (1) bzw. Befestigungsteil (20) abgedichtet. Bei der Verschiebung durch eine angetriebenen Einrichtung, Verbindungselements (10) Schaltstange mit Kulisse (23) wird über den Haltebolzen/Bolzen mit Rolle u. Bund ((44) die Verschiebeleiste (24) entgegen der Fensterebene bewegt. Zur Wegbegrenzung der Verschiebeleiste ist ein Anschlag (26) am Befestigungsteil vorgesehen alternativ eine Hubbegrenzung in der Schaltstange mit Kulisse (23) vorgesehen.
  4. Lüftungssystem nach Anspruch 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lüftungseinheiten (3)(4)(43), Zwischenschiene eine Profilverlängerung (28) angeformt ist bzw. ein verlängerte Rahmenschenkel (50) die Einheit nach Außen abdeckt.
  5. Lüftungssystem nach Anspruch 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lüftungseinheiten (3)(4)(43) Nuten (11), Anschläge (12), Rasten (13) Halterungen aufweisen in denen Beschlagteile (19) für Dreh- bzw. Drehkippfenster oder Türen angeformt, positioniert, befestigt oder vormontiert sind.
  6. Lüftungssystem nach Anspruch 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Lüftungseinheiten (3)(4)(43) am Befestigungsteil (20), Schenkelhalterung (34) oder Zwischenschiene eine Halterung für ein Fliegengitter (38), Bürste (49), Pollenfilter angebracht ist.
  7. Lüftungssystem nach Anspruch 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungseinheit (3)(4)(43) mit weiteren im Falz angebrachte Dichteinheiten (6)(7), Dichteinheiten mit Antrieb (6) Dichtungen, Kombidichtungen (8) Rahmendichtschenkel (9) kombiniert ist und zwischen den einzelnen Einheiten u. Rahmendichtschenkel (9) ein überlappendes Dichtelement (36) angebracht ist.
  8. Lüftungssystem nach Anspruch 1, 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungseinheit (4)(43), Dichteinheit (6)(7), Dichteinheit mit Antrieb (6) gleiche Profil Abmessungen haben und aus einer Schenkelhalterung (34), mindestens einen Schenkel mit Anschlagkanten (16)(17), wahlweise Halterung mit Dichtung (27) u. Dichtung oder einer Kombination von Anschlag u. Dichtung besteht und die Lüftungseinheit unter Bildung einer Vorkammer (18) am Blendrahmen (1) montiert ist.
  9. Lüftungssystem nach Anspruch 1, 4–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungseinheit (43) in der Schenkelhalterung (34) recht u. links des Anschlags (16) Luftdurchgänge (32) hat und an der Schenkelhalterung (34) ein Sperrelement angebracht ist.
  10. Lüftungssystem nach Anspruch 1, 4–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungseinheit (4) Schenkel (31) mit Luftdurchgänge (32) hat und das an den Schenkel (31) bzw. zwischen der Schenkel ein Sperrelement angebracht ist.
  11. Lüftungssystem nach Anspruch 1, 4–10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement aus mindestens einem Lüftungsschieber (33) besteht welcher in Schieberhalterungen sich bewegt und durch angeformte Andrücklippen am Schieber oder verrastete federnde Andrückteile (35) zwischen den Lüftungsschiebern den Schenkel (31) abdichten.
  12. Lüftungssystem nach Anspruch 1, 4–8, 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement eine in den Schenkel (31) mit Luftdurchgänge (32) verrastende leicht zu entnehmende Kassette mit integrierten Lüftungsschieber (33) ist.
  13. Lüftungssystem nach Anspruch 1, 4–8, 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelemente ein Schlauchkörper (37) ist welcher verrastend in die Lüftungseinheit (4) (43) eingesetzt ist und bei Beaufschlagung mit Luft oder Flüssigkeit die Lüftung verschließt.
  14. Lüftungssystem nach Anspruch 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (39) fest mit der Lüftungseinheit (3)(4)(43), Dichteinheit (6)(7), Rahmendichtschenkel (9) verbunden ist.
  15. Lüftungssystem nach Anspruch 1–13, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (39) zusammen mit de Verbindungselement (10), Schaltstange mit Kulisse (24) verschiebbar/verstellbar ist und sich arretieren lässt.
  16. Lüftungssystem nach Anspruch 1–13, 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (39) eine Handverstellung vom Falzraum bzw. Innenraum zulässt.
  17. Lüftungssystem nach Anspruch 1–16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Antrieb (39) u. Lüftungseinheit (3)(4)(43) ein Verbund über ein Verbindungselement (10) Schaltstange (41) Schaltstange mit Kulisse (23) u. eine Kopplung über eine Bohrung/Bolzenverbindung (40) oder Nut/Stiftverbindung besteht.
  18. Lüftungssystem nach Anspruch 1–17, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (39) ein elektrisch./mech. Linearantrieb ist.
  19. Lüftungssystem nach Anspruch 1–17, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (39) ein Zahnradantrieb ist und dieser über eine Zahnradverbindung (45) das Verbindungselement (10) Schaltstange (41), Schaltstange mit Kulisse (23) antreibt.
  20. Lüftungssystem nach Anspruch 1–17, dadurch gekennzeichnet. dass der Antrieb (39) ein Seilantrieb ist und dieser über eine Kopplung mit einem Mitnehmer ein zur Lüftungseinheit (3)(4)(43) führendes Seil antreibt.
  21. Lüftungssystem nach Anspruch 1, 4–10, 13, 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (39) ein kleiner steuerbarer Druck- oder/und Vakuumerzeuger ist und ein Verbund zur Lüftungseinheit (4)/Schlauchkörper (37) über eine Schlauchleitung erfolgt.
  22. Lüftungssystem nach Anspruch 1, 4–10, 13, 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (39) eine Kleinstpumpe mit Druck u. Saugseite und Steuerungselemente ist und sowohl an der Saugseite wie an der Druckseite Schlauchkörper (37) angeschlossen sind.
  23. Lüftungssystem nach Anspruch 1–22, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Antrieb (39) mehrere Lüftungseinheiten (3)(4)(43) angetrieben werden. In den Abgewinkelten Dichteinheiten (7) oder Ecken der Rahmendichtschenkel (9) Umlenkmittel (Rollen, Gleitführungen usw.) angebracht sind.
  24. Lüftungssystem nach Anspruch 1–23, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgewinkelten Dichteinheiten (7) ein Spritzgussteil ist.
  25. Lüftungssystem nach Anspruch 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Lüftungseinheit (3) die Verschiebeleiste (24) Nuten (11) aufweist in denen eine Endkappe mit Anschlag oder eine Endkappe mit Dichtungshalterung und Dichtung einsetzbar ist und diese mit am Blendrahmen angebrachten Dichtungen bzw. angebrachten Anschlag den Bereich der Lüftungseinheit im verschlossenem Zustand abdichtet.
  26. Lüftungssystem nach Anspruch 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Lüftungseinheit (3)(4)(43) an den Enden, im Übergang zum Blendrahmen (1) am Blendrahmen Dichtelemente eingesetzt werden.
  27. Lüftungssystem nach Anspruch 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Lüftungseinheit (3) mit Verschiebeleiste (24) der Flügel (2) an dem Befestigungsteil (20) anschlägt u. in den Befestigungsteil (20) Aussparungen (48) zur Luftführung sind.
  28. Lüftungssystem, dadurch gekennzeichnet, dass im Blendrahmen (1) umlaufend Rahmendichtschenkel (9) zur Aufnahme des Lüftungssystems (4)(43) vorgesehen sind und diese mit Nuten (11), Anschläge (12) u. Rasten (13), Schieberführungen versehen sind in denen Sperrelemente, Antrieb (39) u. Verbindungselemente (10) eingesetzt u. verrastend befestigt werden.
  29. Lüftungssystem nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass in Bereiche wo ein Sperrelement in den Rahmendichtschenkel (7) vorgesehen ist Luftdurchgänge (32) vorgesehen sind.
  30. Lüftungssystem nach Anspruch 28, 29, dadurch gekennzeichnet, dass Nuten (11), Anschläge (12), Rasten (13), Schieberführungen und Luftdurchgänge (32) in einer Bearbeitungsstation (Automat) bearbeitet werden.
  31. Lüftungssystem nach Anspruch 1–30, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (39), das Verbindungselement (11) in einer Aussparung des Blendrahmens (1) positioniert ist.
  32. Lüftungssystem nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung im Bereich einer Stahleinlage liegt.
  33. Lüftungssystem nach Anspruch 1, 4–8, 10, 14, 26, 28–30, dass Sperrelement ein Kleinstlüfter ist.
  34. Lüftungssystem nach Anspruch 1–33, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungseinheit (3)(4)(42), Antriebseinheit (5), Antrieb (39) über Sensoren gesteuert werden.
  35. Lüftungssystem nach Anspruch 1–34, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzeige des Lüftungszustandes in Form einer Leuchte an Fenster oder Tür angebracht ist.
  36. Lüftungssystem nach Anspruch 1–35, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (39) von einem, in oder am Blendrahmen positionierten Akku mit Strom versehen wird.
  37. Lüftungssystem nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Akku von einer Solarzelle gespeist wird.
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