DE102005054586A1 - Beschallungsanlage, Verfahren zur Erzeugung von räumlichen Klangbildern und Software - Google Patents

Beschallungsanlage, Verfahren zur Erzeugung von räumlichen Klangbildern und Software Download PDF

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Abstract

Beschallungsanlagen werden in nahezu allen größeren öffentlichen Gebäuden, wie z. B. Museen, Schulen oder Behörden oder privaten Firmengebäuden, verwendet, um Personen, die sich in den Gebäuden befinden, durch Lautsprecherdurchsagen beispielsweise Informationen, Sprachansagen oder Warnsignale zukommen zu lassen. Es wird eine Beschallungsanlage 1 zur Erzeugung von räumlichen Klangbildern auf Basis eines Audiosignals 10 mit einer Vielzahl von Lautsprecherversorgungseinheiten K5, K6, K7, K8, K9 zur Ausgabe von den Lautsprecherversorgungseinheiten individuell zugeordneten Einzelaudiosignalen E8, E5, E6, E7, E9 und mit einem Netzwerk 2, über das die Lautsprecherversorgungseinheiten K5, K6, K7, K8, K9 miteinander verbunden sind, vorgeschlagen, wobei das Audiosignal 10 über das Netzwerk 2 unbearbeitet übertragen wird und/oder übertragbar ist und wobei die Einzelaudiosignale E8, E5, E6, E7, E9 durch Anwendung von Wiedergabeparametern 13-20 aus dem Audiosignal 10 erzeugbar sind und/oder erzeugt werden und wobei die Einzelaudiosignale E8, E5, E6, E7, E9 jeweils aus einem zeitlichen Teilabschnitt des Audiosignals 10 erzeugbar sind und/oder erzeugt werden.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Beschallungsanlage zur Erzeugung von räumlichen Klangbildern auf Basis eines Audiosignals mit einer Vielzahl von Lautsprecherversorgungseinheiten zur Ausgabe von den Lautsprecherversorgungseinheiten individuell zugeordneten Einzelaudiosignalen und mit einem Netzwerk, über das die Lautsprecherversorgungseinheiten miteinander verbunden sind, wobei das Audiosignal über das Netzwerk übertragen wird und/oder übertragbar ist und wobei die Einzelaudiosignale durch Anwendung von Wiedergabeparametern aus dem Audiosignal erzeugbar sind und/oder erzeugt werden, sowie ein Verfahren zur Erzeugung von räumlichen Klangbildern und ein entsprechend ausgebildetes Softwareprogramm.
  • Beschallungsanlagen werden in nahezu allen größeren öffentlichen Gebäuden, wie z.B. Museen, Schulen oder Behörden, oder privaten Firmengebäuden verwendet, um Personen, die sich in den Gebäuden befinden, durch Lautsprecherdurchsagen beispielsweise Informationen, Sprachansagen oder Warnsignale zukommen zu lassen.
  • Weiterhin sind automatische Anlagen zur Besucherführung üblich, bei denen zeitgesteuert Ansagen an verschiedenen Orten ausgelöst werden. Diese Ansagen werden allerdings voneinander abgesetzt ausgestrahlt, so dass die Besucher beispielsweise in einem Museum von Exponat zu Exponat gehen können und an jedem neuen Standort den entsprechenden Informationstext ausgestrahlt bekommen.
  • Aus der Offenlegungsschrift DE 4218105 A1 ist ein synchronisiertes Lautsprecher-Stafettensystem zur verzerrarmen Großraumbeschallung bekannt. Das System weist eine Vielzahl von Lautsprechern zur Beschallung eines Großraumes auf, wobei zwischen einem Aufnahmemikrofon, in welches ein Redner spricht, und den einzelnen Lautsprechern jeweils ein Speichergerät geschaltet ist. Die Speichergeräte dienen zur Verzögerung der Tonabgabe des jeweiligen nachgeschalteten Lautsprechers, so dass die Tonabgabe erst erfolgt, wenn die vom Aufnahmeort bzw. von einem vorgelagerten Lautsprecher ausgehende Schallwellen eintreffen. Auf diese Weise werden die Schallwellen vom Aufnahmeort und von den Lautsprechern miteinander synchronisiert und eine verzerrarme Beschallung großer Räume erreicht.
  • Das Gebrauchsmuster DE 29804231 U1 betrifft einer Anordnung und Versorgung von gleichartigen Lautsprechern zur Erzielung einer Richtwirkung. Hierbei ist vorgesehen, die Richtwirkung einer Lautsprecheranordnung durch Nutzung von Wegdifferenzen, Zeitverzögerungen und Phasendrehungen bzw. Phasenverschiebungen zu erreichen. Umgesetzt wird dies, indem beispielsweise ein unbearbeitetes Audiosignal über einen ersten Lautsprecher und ein dazu gegenphasiges Audiosignal über einen zweiten Lautsprecher ausgestrahlt werden, wobei die Audiosignale von einer gemeinsamen, im Frequenzgang entzerrten Signalquelle stammen.
  • Die Druckschrift GB 2362739 , die wohl den nächstkommenden Stand der Technik bildet, offenbart ein Audiosystem mit einer Vielzahl von Lautsprechern, wobei jedem Lautsprecher eine individuelle Adresse zugeordnet ist und wobei über eine Kontrolleinheit eine Vielzahl von Audiokanälen übertragen werden. Über die individuelle Adresse ist es möglich, einen bestimmten Lautsprecher anzusprechen, so dass dieser einen bestimmten Audiokanal aus der Vielzahl der Audiokanäle empfängt. Zudem werden an die einzelnen Lautsprecher Informationen über Parameter wie Lautstärke, Verzögerung und Frequenzantwort übergeben, wobei beispielsweise die Verzögerung genutzt wird, um unerwünschten Wiederhall oder Echoeffekte durch die Vielzahl der Lautsprecher zu reduzieren.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine Beschallungsanlage zur Erzeugung von räumlichen, insbesondere veränderlichen Klangbildern auf Basis eines Audiosignals vorgeschlagen. Die Klangbilder sind vorzugsweise orts- und/oder zeitabhängige akustische Intensitätsverteilungen, die durch die Beschallungsanlage erzeugt werden, und die insbesondere einen Höreindruck einer wandernden Geräuschquelle hervorrufen, wobei das Audiosignal beispielsweise als Warnsignal, Durchsage oder Musiksequenz ausgebildet ist. Insbesondere ist das Audiosignal eine geschlossene und/oder inhaltlich zusammenhängende Sequenz. Die Beschallungsanlage wird beispielsweise und wie in der Einleitung erläutert in öffentlichen Gebäuden wie Museen, Schulen oder Behörden oder in Firmengebäuden eingesetzt und dient vorzugsweise dazu, Personen in einer Gefahrensituation sicher zu einem Ausgang des Gebäudes zu geleiten. Insbesondere werden mit der Beschallungsanlage Sprachansagen oder Warnsignale ausgestrahlt. Andere Einsatzmöglichkeiten sind beispielsweise durch automatisierte Führungen durch Museen oder andere Gebäude gegeben.
  • Die Beschallungsanlage weist eine Vielzahl von Lautsprecherversorgungseinheiten auf, die über ein Netzwerk verbunden sind. Das Netzwerk ist vorzugsweise als eine elektrische/elektronische Verkabelung und/oder als Funkverbindung ausgebildet. Die Lautsprecherversorgungseinheiten sind zur Ausgabe von Einzelaudiosignalen ausgebildet und vorzugsweise mit Lautsprechern zur Ausstrahlung der Einzelaudiosignale verbunden.
  • Es ist vorgesehen, dass Wiedergabeparameter zur Steuerung der Ausgabe der Einzelaudiosignale festlegbar und/oder festgelegt sind. Diese Wiedergabeparameter umfassen neben Parametern zur Auswahl von zeitlichen Teilabschnitten des Audiosignals vorzugsweise Parameter zur Signalformung. Das Audiosignal wird über das Netzwerk, insbesondere an die Lautsprecherversorgungseinheiten, vorzugsweise unbearbeitet übertragen und/oder ist vorzugsweise unbearbeitet übertragbar, bevorzugt derart, dass sämtliche Schritte und/oder die wesentlichen Schritte der Signalverarbeitung zur Erzeugung eines lautsprecherversorgungseinheitenindividuellen Einzelaudiosignals in den Lautsprecherversorgungseinheiten erfolgt bzw. diese entsprechend ausgebildet sind.
  • Erfindungsgemäß sind die Einzelaudiosignale jeweils aus einem zeitlichen Teilabschnitt des Audiosignals erzeugbar, insbesondere derart dass durch Anwendung der Wiedergabeparameter auf das Audiosignal ein zeitlicher Teilabschnitt des Audiosignals der einzelnen Lautsprecherversorgungseinheit als Einzelaudiosignal zur Ausgabe zugeordnet wird. Insbesondere wird also für die einzelnen Lautsprecherversorgungseinheiten aus dem unbearbeiteten Audiosignal ein individuelles Einzelaudiosignal erzeugt, welches nur einen zeitlichen Teilabschnitt des Audiosignals, mit anderen Worten einen Ausschnitt des unbearbeiteten Audiosignals, umfasst. Vorzugsweise überlappen die den verschiedenen Lautsprecherversorgungseinheiten zugeordneten individuellen Einzelaudiosignale nicht und/oder nur zum Teil.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, Effekte räumlich wandernder Durchsagen oder Signale zu erzeugen. Diese Effekte können vorteilhaft genutzt werden, um z.B. im Gefahrenfall eine intuitive Führung zum nächstgelegenen Notausgang zu realisieren, wobei bei einem Zuhörer oder Besucher ein Gefühl von langsam wandernden Signalen erzeugt wird. Es ist besonders vorteilhaft, dass das Audiosignal in unbearbeiteter Form nur einmal in das Netzwerk eingespeist und/oder über das Netzwerk übertragen werden muss und die lautsprecherversorgungseinheitenspezifische Signalaufbereitung dezentral, im allgemeinen in den Lautsprecherversorgungseinheiten, erfolgt. Üblicherweise wird bei bekannten Systemen zentral für jede Lautsprecherversorgungseinheit ein geeignetes Signal vorausberechnet und separat zur rechten Zeit an die jeweilige Lautsprecherversorgungseinheit übertragen. Dies führt zum einen zu einer hohen Rechenbelastung für die zentrale Signalaufbereitungseinrichtung und zum anderen zu einer hohen Netzwerkbelastung durch die Vielzahl separat zu übertragender individueller Audiosignale. Durch die Erfindung wird somit die Komplexität des Systems gering gehalten und insbesondere Übertragungskapazitäten des Netzwerks gespart.
  • Bevorzugte oder vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sind durch die nachfolgende Beschreibung und die Unteransprüche gegeben.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist das Netzwerk zur Übertragung von digitalen Daten ausgebildet. Als Netzwerktopologie kann beispielsweise eine Ringstruktur oder eine Baumstruktur eingesetzt werden. Vorteilhafterweise ist das Netzwerk zur synchronen Datenübertragung und/oder zur Übertragung einer gemeinsamen Zeitbasis ausgebildet, so dass die Synchronisation der Lautsprecherversorgungseinheiten zueinander in einfacher Weise mit Bezug auf den Synchrontakt und/oder die gemeinsame Zeitbasis erfolgt.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Lautsprecherversorgungseinheiten als Netzwerkknoten ausgebildet oder weisen einen Netzwerkknoten auf. Insbesondere verfügt jeder Netzwerkknoten in dem Netzwerk über eine individueller Adresse über die der Netzwerkknoten selektiv angesprochen werden kann. Durch die Ausbildung als Netzwerkknoten ist eine einfache Integration von zusätzlichen, ebenfalls als Netzwerkknoten ausgebildeten oder denselben aufweisenden Lautsprecherversorgungseinheiten in bestehende Netzwerke möglich. Zudem kann bei der Umsetzung der Erfindung auf umfangreiche Erfahrungen mit Netzwerken aus anderen technischen Bereichen zurückgegriffen werden. Vorzugsweise weist jede Lautsprecherversorgungseinheit eine eigene Recheneinheit auf, die beispielsweise als DSP (digital signal processor) ausgebildet ist und die zur Anwendung der Wiedergabeparameter auf das unbearbeitete Audiosignal ausgebildet ist. Insbesondere arbeiten die als wiedergebende Netzwerkknoten ausgebildeten Lautsprecherversorgungseinheiten zueinander synchron und/oder benutzen dieselbe Zeitbasis.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Wiedergabeparameter insbesondere in oder an den einzelnen Lautsprecherversorgungseinheiten fest eingestellt sind und/oder einstellbar sind oder während des Betriebes programmierbar sind und/oder programmiert werden.
  • Die feste Einstellung der Wiedergabeparameter erfolgt beispielsweise durch eine Bedieneinheit an der Lautsprecherversorgungseinheiten. Werden die Wiedergabeparameter während des Betriebs programmiert, so werden diese beispielsweise durch eine direkte Kommunikation mit einer Steuereinheit übertragen, wobei die Kommunikation über das oben bereits beschriebene Netzwerk oder ein zweites Netzwerk erfolgt. Alternativ werden die Wiedergabeparameter gemeinsam mit dem Datenstrom für das Audiosignal über das Netzwerk, zum Beispiel als zusätzliche Header, übertragen.
  • Die Wiedergabeparameter umfassen bevorzugt eine beliebige Kombination der folgenden Parameter: Wiedergabelautstärke, vorzugsweise ausgebildet als die maximale Lautstärke bei der Wiedergabe. Startzeit, vorzugsweise ausgebildet als absolute Zeitangabe bezogen auf die gemeinsame Zeitbasis oder den gemeinsamen Synchrontakt oder ausgebildet als relative Zeitangabe, insbesondere relativ zu dem Startzeitpunkt des unbearbeiteten Audiosignals. Stoppzeit, vorzugsweise ausgebildet als absolute oder relative Zeitangabe, analog zu der Startzeit, oder als implizite Angabe berechenbar aus den anderen Parametern und weiteren Angaben. Einblendzeit, vorzugsweise die Zeitdauer zwischen Startzeit und dem Erreichen der Wiedergabelautstärke. Ausblendzeit, vorzugsweise die Zeitdauer zwischen dem Verlassen der Wiedergabelautstärke und der Stoppzeit.
  • Um weitere, kompliziertere Klangbilder zu erzeugen, umfassen die kombinierbaren Wiedergabeparameter weiterhin die folgenden Parameter: Einblendpegel, vorzugsweise die Lautstärke zur Startzeit. Ausblendpegel, vorzugsweise die Lautstärke zur Stoppzeit. Komplexe Lautstärke/Zeit-Funktionen, mit denen vorzugsweise das individuelle Audiosignal moduliert ist. Ferner können Funktionen zur Phasenverschiebung des Audiosignals verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin ein Verfahren zur Erzeugung von räumlichen Klangbildern auf Basis eines Audiosignals vorgeschlagen, welches vorzugsweise unter Verwendung der erfindungsgemäßen Beschallungsanlage oder einer der Ausführungsformen erfolgt. In einem ersten Schritt wird ein insbesondere unbearbeitetes Audiosignal an eine Vielzahl von Lautsprecherversorgungseinheiten identisch übertragen. Insbesondere wird das Audiosignal dabei nur einfach über das Netzwerk versendet, z.B. als gemeinsames Datenpaket oder als gemeinsame Datenpakete für alle Lautsprecherversorgungseinheiten. Über Wiedergabeparameter wird nach der Übertragung an die Lautsprecherversorgungseinheiten die Ausgabe des Audiosignals auf verschiedene Lautsprecherversorgungseinheiten aufgeteilt, wobei in den Lautsprecherversorgungseinheiten jeweils ein individueller zeitlicher Teilabschnitt des Audiosignals für die Ausstrahlung als Einzelaudiosignal über einen zugeordneten Lautsprecher aufbereitet wird. Die Übertragung des Audiosignals und der Wiedergabeparameter erfolgt bevorzugt nacheinander, wobei entweder das Audiosignal oder die Wiedergabeparameter zuerst übertragen werden, oder parallel, z.B. in einem gemeinsamen Datenpaket oder auf zwei Datenleitungen.
  • Das Verfahren weist somit den Vorteil auf dass das Audiosignal für alle oder alle beteiligten Lautsprecherversorgungseinheiten über das Netzwerk nur einfach übertragen werden muss und somit das Netzwerk nur gering belastet wird. Die rechenaufwändige Aufbereitungen der örtlichen Verteilung der einzelnen zeitlichen Teilabschnitte des Audiosignals erfolgt dabei dezentral durch Anwendung eines als Wiedergabeparametersatz ausgebildeten Steuersatzes.
  • Ein erfindungsgemäßes Computerprogramm mit den Merkmalen des Anspruchs 10 weist Programmcode-Mittel zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens, insbesondere in einer Client-Server-Architektur auf. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Server zur Ausgabe des gemeinsamen Zeitsignals zur Synchronisierung der Clients ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den nachfolgenden Zeichnungen und der Beschreibung zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Beschallungsanlage in schematischer Darstellung;
  • 2 das Ausführungsbeispiel in 1 mit verschiedenen Einzelaudiosignalen zur Veranschaulichung der Funktionsweise des Ausführungsbeispiels ebenfalls in schematischer Darstellung;
  • 3 ein mögliches Einzelaudiosignal in 2, insbesondere zur Veranschaulichung der benutzten Terminologie;
  • 4 ein weiteres mögliches Einzelaudiosignal in 2, ebenfalls auch zur Veranschaulichung der benutzten Terminologie.
  • Einander entsprechende Teile oder Größen sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die 1 zeigt den schematischer Darstellung eine Beschallungsanlage 1 als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Beschallungsanlage 1 umfasst ein Netzwerk 2, welches beispielhaft in Ringstruktur ausgebildet ist. An das Netzwerk 2 sind eine Vielzahl von Netzwerkknoten angeschlossen: Ein Netzwerkknoten K3 verbindet eine Steuereinheit 3 und ein Netzwerkknoten K4 eine Datenquelle 4 mit dem Netzwerk 2. Netzwerkknoten K5, K6, K7, K8 und K9 sind wiedergebende Netzwerkknoten, die als Lautsprecherversorgungseinheiten ausgebildet sind, und die mit Lautsprechern 5, 6, 7, 8 und 9 verbunden sind. Alternativ sind Steuereinheit 3 und Datenquelle 4 in einer Geräteeinheit ausgebildet und/oder einem gemeinsamen Netzwerkknoten zugeordnet.
  • Die Steuereinheit 3 wird zur Einspeisung von individuellen Wiedergabeparametern über den Netzwerkknoten K3 in das Netzwerk 2 sowie zur Ansteuerung der Datenquelle 4 genutzt und weist vorzugsweise eine Eingabemöglichkeit für einen Benutzer auf. Zudem kann die Steuereinheit 3 Kontrollfunktionen innerhalb der Beschallungsanlage 1 übernehmen. Die Datenquelle 4 dient zur Einspeisung eines Audiosignals über den Netzwerkknoten K4 in das Netzwerk 2. Die Netzwerkknoten K5 bis K9 empfangen das von der Datenquelle 4 in das Netzwerk 2 eingespeiste Audiosignal, wobei jeder der Netzwerkknoten K5 bis K9 das gleiche oder identische Audiosignal empfängt. Zudem empfangen die Netzwerkknoten K5 bis K9 die von der Steuereinheit 3 eingespeisten Wiedergabeparameter, wobei jeder Netzwerkknoten einen individuellen Wiedergabeparametersatz erhält. Die Netzwerkknoten K5 bis K9 sind zueinander zeitlich synchronisiert, z.B. indem sie die gleiche Zeitbasis benutzen oder indem das Netzwerk 2 als synchronisiertes Netzwerk ausgebildet ist.
  • Die 2 illustriert die Erzeugung eines Klangbildes oder Ereignisses in Form einer virtuellen Bewegung eine Signalquelle unter Verwendung der Beschallungsanlage 1 in 1. Dieser Effekt kann benutzt werden, um Personen in einer Gefahrensituation zum Beispiel zu einem Notausgang zu geleiten. Die Lautsprechern 5 bis 9 sind in einem Gebäude, einem Museum, einer Schule oder ähnlichen, in einer Reihe, jedoch beabstandet voneinander angeordnet. Die Ausrichtung der Lautsprecher 5 bis 9, also die Abstrahlrichtung, wird nach den örtlichen Gegebenheiten in dem Gebäude eingestellt.
  • In einem ersten Schritt werden über die Steuereinheit 3 Wiedergabeparameter für ein Ereignis an die Netzwerkknoten K5 bis K9 übermittelt. Ein Wiedergabeparametersatz für ein Ereignis 1 an den Netzwerkknoten K5 hat beispielsweise den folgenden Inhalt:
    Figure 00090001
    und wird, z.B. als Vektor (K5, 100, 10, 10, 50, 500, 1) übergeben, wobei der erste Eintrag bedeutet, dass K5 der Empfänger für den Wiedergabeparametersatz ist und der letzte Eintrag, dass die Wiedergabeparameter dem Ereignis 1 zugeordnet sind. Ein zweites Ereignis wäre beispielsweise definiert durch den Vektor (K5, 50, 5, 5, 80, 300, 2). Für die näheren Erläuterungen der Wiedergabeparameter wird auf die 3 und 4 verwiesen.
  • In einem weiteren Schritt wird gesteuert von der Steuereinheit 3 ein Audiosignal 10 in digitaler Form von der Datenquelle 4 an die Netzwerkknoten K5 bis K9 gesendet. Jeder der Netzwerkknoten K5 bis K9 bildet durch Anwendung der Wiedergabeparameter ein individuelles Einzelaudiosignal E5 bis E9, welches jeweils nur einen zeitlichen Teilabschnitt des Audiosignals 10 aufweist. Die Einzelaudiosignale E5 bis E9 weisen optional Rampen zur Ein- und Ausblendung etc auf, wie in Zusammenhang mit den 3 und 4 noch erläutert wird. Die Einzelaudiosignale E5 bis E9 werden synchronisiert zueinander gemäß den Wiedergabeparametern über die Lautsprecher 5 bis 9 ausgestrahlt. Bei dem Beispiel in 2 wird über den Lautsprecher 5 ein Anfangsteilabschnitt des Audiosignals 10 in Form des Einzelaudiosignals E5 rampenförmig eingeblendet, auf Wiedergabelautstärke gehalten und dann rampenförmig ausgeblendet. Bereits vor dem Ausblenden wird das Einzelaudiosignal E6 synchronisiert zu dem ausgestrahlten Einzelaudiosignal E5 eingeblendet, so dass das Audiosignal 10 ohne Unterbrechung und insbesondere stetig und/oder versatzfrei weiter ausgestrahlt wird.
  • Bei einem Besucher in dem Gebäude wird dabei der Eindruck erweckt, die Geräuschquelle für das Audiosignal 10 sei von der Position des Lautsprechers 5 zu der Position des Lautsprechers 6 gewechselt. Auf diese Weise wird die virtuelle Position der Geräuschquelle von einer Lautsprecherposition zur nächsten weitergegeben, die Geräuschquelle bewegt sich gemäß Pfeil 11 virtuell von der Position des Lautsprechers 5 zu der Position des Lautsprechers 9.
  • Die 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Einzelaudiosignals E11, wie es bei der Beschallungsanlage 1 in 1 oder 2 verwendet wird. Das Einzelaudiosignal E11 ist in einem Koordinatensystem 12 dargestellt, wobei entlang der X-Achse die Zeit und entlang der Y-Achse der Ausgabepegel aufgetragen ist.
  • Von einem Wiedergabeereignisbeginn, der bei der 1 in dem Koordinatenursprung angeordnet ist, wird mit der Startzeit 13 die zeitliche Dauer zwischen Wiedergabeereignisbeginn und Start der Ausstrahlung des Einzelaudiosignals E11 bezeichnet. Der Wiedergabeereignisbeginn kann durch eine Netzwerknachricht den Netzwerkknoten und/oder Lautsprecherversorgungseinheiten explizit mitgeteilt werden oder von diesen automatisch detektiert werden. Die Stoppzeit 14 beschreibt die zeitliche Dauer zwischen Wiedergabeereignisbeginn und Ende der Ausstrahlung des Einzelaudiosignals E11. Die Wiedergabelautstärke 15 bezeichnet den Ausgabepegel des Einzelaudiosignals E11 außerhalb der Einblendzeit 16 bzw. Ausblendzeit 17, die jeweils die zeitliche Dauer eines rampenförmigen Ausgabepegelverlaufs im Anfangsabschnitt bzw. im Endabschnitt des Einzelaudiosignals E11 bezeichnen.
  • Die 4 illustriert ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Einzelaudiosignals E11* in analoger Darstellung und für die analoge Anwendung wie das Einzelaudiosignal E11. In der 4 sind als weitere optionale Wiedergabeparameter ein Einblendpegel (Fade-In Level) 18, der einen Anfangsausgabepegel des Einzelaudiosignals E11* definiert, sowie ein Ausblendpegel 19 (Fade-Out Level), der einen Endausgabepegel des Einzelaudiosignals E11* definiert, visualisiert. Ferner ist das Einzelaudiosignal E11* mit einer komplexen Lautstärke-/Zeit-Funktion 20 moduliert, die ebenfalls als Wiedergabeparameter an die Netzwerkknoten K5 bis K9 übermittelt wird. Weiterhin können auch Funktionen zur Phasenverschiebung bei der Erzeugung der Einzelaudiosignale als Wiedergabeparameter übermittelt werden.

Claims (10)

  1. Beschallungsanlage (1) zur Erzeugung von räumlichen Klangbildern auf Basis eines Audiosignals (10) mit einer Vielzahl von Lautsprecherversorgungseinheiten (K5, K6, K7, K8, K9) zur Ausgabe von den Lautsprecherversorgungseinheiten (K5, K6, K7, K8, K9) individuell zugeordneten Einzelaudiosignalen (E8, E5, E6, E7, E9) und mit einem Netzwerk (2), über das die Lautsprecherversorgungseinheiten (K5, K6, K7, K8, K9) miteinander verbunden sind, wobei das Audiosignal (10) über das Netzwerk (2) übertragen wird und/oder übertragbar ist und wobei die Einzelaudiosignale (E8, E5, E6, E7, E9) durch Anwendung von Wiedergabeparametern (1320) aus dem Audiosignal (10) erzeugbar sind und/oder erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Einzelaudiosignale (E8, E5, E6, E7, E9) jeweils aus einem zeitlichen Teilabschnitt des Audiosignals (10) erzeugbar sind und/oder erzeugt werden.
  2. Beschallungsanlage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk (2) zur Übertragung von digitalen Daten ausgebildet ist.
  3. Beschallungsanlage (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk (2) zur synchronen Datenübertragung und/oder zur Übertragung einer gemeinsamen Zeitbasis ausgebildet ist.
  4. Beschallungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprecherversorgungseinheiten als Netzwerkknoten (K5, K6, K7, K8, K9) ausgebildet sind und/oder einen Netzwerkknoten (K5, K6, K7, K8, K9) aufweisen.
  5. Beschallungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (3) zur Übergabe der Wiedergabeparameter (1320) und/oder eine Datenquelle (4) zur Übertragung des Audiosignals (10) über das Netzwerk (2).
  6. Beschallungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiedergabeparameter (1320) fest einstellbar sind und/oder von einer gemeinsamen Steuereinheit (3) an die Lautsprecherversorgungseinheiten (K5, K6, K7, K8, K9) und/oder mit dem Datenstrom des Audiosignals (10) übertragbar sind.
  7. Beschallungsanlage (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiedergabeparameter (1320) eine beliebige Kombination der folgenden Parameter umfassen: Wiedergabelautstärke (15), Einblendzeit (16), Ausblendzeit (17), Startzeit (13), Stoppzeit (14), Einblendpegel (18), Ausblendpegel (19) und/oder eine komplexe Lautstärke/Zeit-Funktion (20) und/oder Funktionen zur Phasenverschiebung des Audiosignals (10).
  8. Verfahren zur Erzeugung von räumlichen Klangbildern auf Basis eines Audiosignals (10), wobei das unbearbeitete Audiosignal (10) an eine Vielzahl von Lautsprecherversorgungseinheiten (K5, K6, K7, K8, K9) identisch übertragen wird und wobei über Wiedergabeparameter (1320) für die einzelnen Lautsprecherversorgungseinheiten (K5, K6, K7, K8, K9) ein zeitlicher Teilabschnitt des Audiosignals (10) für die Ausstrahlung als Einzelaudiosignal (E5–E9) über einen zugeordneten Lautsprecher (59) aufbereitet wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Audiosignal (10) so aufbereitet wird, dass bei der Ausstrahlung der Einzelaudiosignale (E5–E9) als Klangbild ein Effekt einer räumlich wandernden Durchsage und/oder Signalsequenz erzeugt wird.
  10. Computerprogramm mit Programmcode-Mitteln, um alle Schritte von jedem beliebigen der Ansprüche 8 oder 9 durchzuführen, wenn das Programm auf einem Computer und/oder wenn das Programm verteilt auf einer Steuereinheit (3) als Server und einer Vielzahl von Lautsprecherversorgungseinheiten (K5, K6, K7, K8, K9) als Clients ausgeführt wird.
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