LU100579B1 - Verfahren zur Wiedergabe von Musik - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Wiedergabe von Musik, die Musik wird von einem Musikserver (3) über das Internet (4) in einem Musikstream (str) bereitgestellt, die Musik wird von einer Lautsprechergruppe (100), umfassend eine Mehrzahl von Lautsprecheranordnungen (10, 20, 30), synchron ausgegeben, die Lautsprecheranordnungen (10, 20, 30) umfassen jeweils - einen Lautsprechercontroller (13, 23, 33, 14, 24, 34) zürn Empfang des Musikstreams (str); - einen Verstärker (12, 22, 32) zur Erzeugung eines analogen Tonsignals; - einen Lautsprecher (11,21,31) zur akustischen Ausgabe der Musik; dadurch gekennzeichnet, dass jeder LautsprechercontrolSer jeweils ein internetfähiges Endgerät (14, 24, 34), insbesondere ein Mobiiteiefon oder TabletPC, umfasst, dass jedes internetfähige Endgerät (14, 24, 34) separat mit dem Musikserver (3) über das Internet (4) verbunden ist, dass jedes internetfähige Endgerät (14, 24, 34) den Musikstrearn (str) separat vom Musikserver (3) über das Internet (4) empfängt, dass der Musikserver (3) Synchronisationsinformationen (sync) an die internetfähigen Endgeräte (14, 24, 34) über das internet (4) übermittelt, wobei die Lautsprecheranordnungen (10, 20, 30) anhand der Synchronisationsinformationen (sync) in die Lage versetzt werden, die Musik synchron auszugeben.
Description
Verfahren zur Wiedergabe von Musik
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergabe von Musik.
Anhand der Figur 1 wird ein Verfahren und eine Anordnung zur Wiedergabe von Musik beschrieben. Dabei handelt es sich um ein sogenannte Multiroom System, bei eine Mehrzahl an Lautsprecheranordnungen in einem Haus verfeilt sind und Musik synchron ausgeben. Die Musik wird dabei digital von einem lokal angeordneten Server als Musikstream bereitgesteilt. Die einzeinen Lautsprecheranordnungen sind dann in der Lage, den Musikstream zu empfangen und synchron mit den anderen
Lautsprecheranordnungen auszugeben. Nähere Informationen sind in Wikipedia unter dem Eintrag „Multiroom“ (Stand 29.11.2017) zu finden, insbesondere unter dem Kapitel digitale Système. Entsprechende Système sind unter dem Markennamen „Raumfeld“ erhältiich.
Bislang sind solche Multiroom-Systeme vergleichsweise hochpreisig und es besteht keine Kompatibiiität zwischen den Geräten unterschiedlicher Hersteller. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Multiroom-System kostengunstig bereit zustellen. Dies wird gelost durch ein Verfahren sowie eine Anordnung nach den Hauptansprüchen. Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen sowie der Beschreibung offenbart.
Erfindungsgemäß sind werden nun internetfähige Endgeräte, insbesondere
Mobilgeräte, als Lautsprechercontroller verwendet, die über das Internet mit dem Musikserver in Verbindung stehen. Als Endgeräte werden insbesondere TabletPC und Smartphones verwendet. Der Hauptunterschied zu den bekannten Systemen ist ailerdings, dass die Lautsprechercontroller nun nicht untereinander kommunizieren müssen, sondern dass diese über das Internet mit dem Musikserver kommunizieren. Der Musikserver steilt über das Internet den Musikstream sowie die
Synchronisationsinformationen séparai für jedes Mobilgerät bereit. Damit entfällt die Notwendigkeit, die Lautsprechercontroller untereinander zu verbinden und dabei auf herstellerspezifische Protokolle Rücksicht zu nehmen.
Der Musikserver ist dabei insbesondere eingerichtet, einer Vielzahl von
Lautsprecheranordnung über das Internet jeweils einen individuellen Musikstream bereitzustellen. Sind mehrere Lautsprecheranordnungen in einer Lautsprechergruppe zusammenfgefasst, so steilt der Musikserver den Lautsprecheranordnungen dieser
Lautsprechergruppe denselben Oder gleichen Musikstreams bereit, die dann syncrhon LU' ausgegeben werden. Nicht zu verwechseln ist ein soicher Musikserver mit einem IP-TV Server, der den selben Videostream an eine Vieizahl von iP-TV Empfänger übersendet, die nicht in einer Gruppe zusammengefasst sind. in einer Ausgestaitung ist ein erstes Endgerät als Masterendgerât festgelegt, welches dem Musikserver über das Internet eine Anweisung übermittelt, weiche Musik von den Lautsprecheranordnungen auszugeben ist. Insbesondere kann das Masterendgerât dem Musikserver auch Befehle zum kurzzeitigen Pausieren und anschließendem Weiterspielen übermitteln. Pausieren bedeutet dabei, dass nicht lediglich der Ton ausgesteilt wird, sondern dass das Abspielen des Musikstream unterbrochen wird und dieser zu einem späteren Zeitpunkt an der Stelle fortgesetzt wird, an der pausiert wurde.
Der Weg der Steuerungsinformation erfolgt somit insbesondere vom Maserendgerät zum Musikserver; vom Musikserver erfahren die anderen Endgeräte, nämlich die Ciientgeräte, dass z.B. die Musik nicht weiter ausgegeben wird. insbesondere erfolgt kein direkter (d.h. ohne Übertragung über das Internet) informationsfluss von dem Masterendgerât zum
Clientendgerät. in einer Ausgestaitung wird vor dem synchronen Ausgeben der Musik über die
Lautsprechergruppe zumindest eine zweite Lautsprecheranordnung der Lautsprechergruppe zugeteilt wird. in einer Ausgestaitung erfolgt das Zuteilen der zweiten Lautsprecheranordnung wie folgt: Übermitteln einer Sitzungskennung vom zweiten Lautsprechercontrolier über das internet an den Musikserver; der Musikserver überprüft die übermittelte Sitzungskennung und nimmt bei positiver Überprüfung den zweiten Lautsprechercontrolier in die Lautsprechergruppe auf.
Bei dieser Ausgestaitung beantragt das neu in die Lautsprechergruppe aufzunehmende Endgerâte aktiv selbst die Aufnahme in die Lautsprechergruppe, Dies erfolgt vergleichbar mit dem dem Betreten einer Telefonkonferenz durch Eingabe einer Telefonkonferenz ID. Das eingeben der Sitzungskennung dient hierbei zur Authentifizierung. in einer anderen Ausgestaitung übermitteit der erste Lautsprechercontrolier, der bereits der Lautsprechergruppe zugewiesen 1st, eine Controilerkennung eines zweiten Lautsprechercontrollers, der noch nicht der Lautsprechergruppe zugewiesen ist, über das Internet an den Musikserver; der Musikserver nimmt den zweiten Lautsprechercontrolier dem die Controilerkennung zugeordnet ist, in die Lautsprechergruppe auf.
Dies ist vergleichbar wenn aus einer Telefonkonferenz heraus einen neuer Teilnehmer auf seiner Telefonnummer angerufen und dieser somit passiv in die Lautsprechergruppe aufgenommen wird.
Die Erfindung wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert. Hierin zeigt
Figur 1 eine Anordnung 1 zur Wiedergabe von Musik aus dem Stand der Technik;
Figur 2 eine erfindungsgemäße Anordnung 1 zur Wiedergabe von Musik;
Figur 3 den Ablauf zum Hinzufügen einer Lautsprecheranordnung zu einer Lautsprechergruppe in einer ersten Ausgestaitung;
Figur 4 den Ablauf zum Hinzufügen einer Lautsprecheranordnung zu einer Lautsprechergruppe in einer zweiten Ausgestaitung;
Figur 1 zeigt ein Haus 2. In dem Haus 2 sind eine Vielzahl, in diesem Beispiei drei,
Lautsprecheranordnungen 10, 20, 30 vorgesehen. Die erste Lautsprecheranordnung 10 umfasst zwei erste Lautsprecher 11, die über eine drahtgebundene Leitung L1 mit einem ersten Verstärker 12 verbunden sind. Der erste Verstärker 12 ist dazu eingerichtet, ein verstärktes, anaioges Tonsignal an die ersten Lautsprecher 11 auszugeben. Bei der Anordnung aus erstem Verstärker 12 und ersten Lautsprechern 11 kann es sich urn eine herkömmliche Stereoanlage handeln. Die erste Lautsprecheranordnung 10 umfasst ferner einen ersten
Lautsprechercontroller 13. Dieser Lautsprechercontroller 13 ist dazu eingerichtet, ein nicht verstärktes, anaioges Tonsignal an den ersten Verstärker 12 auszugeben. Der erste Lautsprechercontroller 13 steht dabei über das Internet 4 in Verbindung mit einem Musikserver 3, der einen Musikstream str an den ersten Lautsprechercontroller 13 übermittelt. Der erste Lautsprechercontroller 13 wandeit diesen in digitaier Form übermittelten Musikstream str um in ein anaioges Tonsignal, welches dieser dem ersten Verstärker 12 zur Verfügung stellt. Der erste Lautsprechercontroller 13 ist über ein WLAN-Netz 61, was durch einen Internetrouter 5 bereitgestellt wir, mit dem Internet 4 verbunden.
Die zweite Lautsprecheranordnung 20 umfasst einen zweiten Lautsprecher 21. Dieser zweite Lautsprecher ist in einem gemeinsamen Gehâuse angeordnet mit einem zweiten Verstärker 22, und stellt folglich gemeinsam mit dem zweiten Verstärker 22 einen Aktivlautsprecher dar. Ferner ist im gemeinsamen Gehäuse ein zweiter Lautsprechercontroiler 23 vorhanden. Wie bei der ersten Lautsprecheranordnung 10 stellt der zweite Lautsprechercontroller 23 ein anaioges, nicht verstärktes Tonsignal dem zweiten Verstärker 22 zur Verfügung. Der zweite Verstärker 22 verstärkt dieses analoge Tonsignal und gibt dies an die zweiten Lautsprecher 21 weiter, die daraus ein akustisches Signal erzeugen. Der zweite Lautsprechercontroller 23 ist über das WLAN-Netz 61 des Hauses drahtlos mit dem ersten Lautsprechercontroller 13 verbunden.
Der erste Lautsprechercontroller 13 übernimmt dabei die Rolle eines Servers S, welcher dabei den Musikstream str über diese Verbindung 7 dem zweiten Lautsprechercontroller 23 bereitstellt, sodass am ersten Lautsprechercontroller 13 und am zweiten Lautsprechercontroller 23 jeweils derseibe Musikstream str zur Verfügung steht. Auf diese Weise können sowohl die ersten Lautsprecher Hais auch die zweiten Lautsprecher 21 dieselbe Musik abspielen. Der zweite Lautsprechercontroller übernimmt die Rolle eines Clients C, der den Musikstream str empfängt und ausgibt.
Der erste Lautsprechercontroller 13 sielit zudem eine Synchronisationsinformation syn bereit. Diese Synchroninformation syn umfasst eine Zeitvorgabe, durch die der zweite Lautsprechercontroller in die Lage versetzt ist, das analoge Tonsignal für den zweiten Verstärker zeitgleich wie die erste Lautsprechercontroller 13 für den ersten Verstärker 12 auszugebem. Somit sind die erste Lautsprecheranordnung 10 und die zweite Lautsprecheranordnung 20 in die Lage versetzt, die Musik synchron auszugeben.
Die dritte Lautsprecheranordnung 30 umfasst zwei dritte Lautsprecher 31. Der linke der beiden ersten Lautsprecher 31 ist als Aktivlautsprecher mit integriertem dritten Verstärker 32 ausgebildet, wobei der dritte Verstärker 32 ein analoges Tonsignal den beiden dritten Lautsprechern 31 bereitstellt. Der rechte dritte Lautsprecher 31 ist drahtgebunden an den linken dritten Lautsprecher 31 angebunden. Ebenfalls im Gehäuse des dritten Lautsprechers 31 und des dritten Verstärkers 32 ist ein drifter Lautsprechercontroller 33 angeordnet. Die Funktionsweise des dritten Lautsprechercontroliers 33 ist identisch zur Funktionsweise des zweiten Lautsprechercontroliers. 23. Somit stellt der dritte ebenfalls der Lautsprechercontroller 33 ebenfalls einen Client dar, der den Musikstream str sowie die Synchronisationsinfomation syn vom ersten Lautsprechercontroller 14 (Server S) über die interne Verbindung 7 erhält. Die dritte Lautsprecheranordnung 30 ist damit in die Lage versetz, die Musik synchron mit der ersten und der zweiten Lautsprecheranordnung 10, 20 auszugeben.
Soiche Système sind bereits bekannt, insbesondere unter dem Markennamen „Raumfeld“ der Lautsprecher Teufel GmbH. Dementsprechend könnte die erste Lautsprecheranordnung 10 eine herkömmliche Stereoanlage mit einem ersten Verstärker 12 und ersten Lautsprechern 11 umfassen. Um diese herkömmliche Stereoanlage multi-room-fähig zu machen, wird ein „Raumfeld-Connector“ als erster Lautsprechercontroller 13 verwendet. Die zweite Lautsprecheranordnung 20 kann beispielsweise ein System „Teufel Raumfeld One S“ umfassen, umfassend eine Aktivbox mit eingebautem Multiroom-Controller. Bei der dritten Lautsprecheranordnung 30 kann es sich um das System „Teufel Raumfeld Stereo M“ handeln, mit einer Aktivbox inklusive Multiroom-Controller, sowie einer passiven weiteren Box, die durch and die Aktivebox angesteuert wird. Sämtliche Lautsprecheranordnungen 10, 20, 30 umfassen einen herstellerspezifischen Controller, dessen Kompatibilität mit den Controllern anderer Hersteller Simitiert oder nicht gegeben ist. Insofern ist die Erweiterbarkeit solcher Système zumeist auf die Geräte des selben Herstellers begrenzt. Eine spontane Erzeugung von Multiroomsystemem, beispielsweise auf Partys, ist nicht ohne weiteres möglich.
Figur 2 zeigt erfindungsgemäße eine Anordnung 1 zur erfindungsgemäßen Wiedergabe von Musik. Die Anordnung 1 umfasst eine erste Lautsprecheranordnung 10 mit zwei ersten Lautsprechern 11, die über eine kabelgebundene Verbindung L1 mit einem ersten internetfähigen Mobiigerat 14 verbunden sind. Bei diesem internetfähigen Mobiigerat 14, wie auch den übrigen weiter unten beschriebenen internetfähigen Mobilgeräten 24, 34, handelt es sich insbesondere um ein Smartphones Oder einen Tabiet-PC.
Das erste internetfähige Mobiigerat 14 ist über eine Datenverbindung 8 über das internet 4 mit einem Musikserver 3 verbunden. Der Musikserver 3 stellt über das Internet 4 einen Musikstream str zum Abspielen bereit. Das internetfähige Mobiigerat 14 erfasst den Musikstream str, setzt ihn in ein anaioges, verstärktes Tonsignal um, und gibt dies über die Lautsprecherbuchse drahtgebunden an die ersten Lautsprecher 11 ab.
Die Anordnung 1 umfasst ferner eine zweite Lautsprecheranordnung 20. Diese umfasst, ähnlich wie die erste Lautsprecheranordnung 10 aus Figur 1, insbesondere eine Aktivboxanordnung mit zweiten Lautsprechern 21, einem zweiten Lautsprechercontroller 23 und einem zweiten Verstärker 22. Ferner umfasst die zweite Lautsprecheranordnung 20 ein zweites internetfähiges Mobiigerat 24, welches über eine drahtlose Verbindung L2, insbesondere eine
Bluetoothverbindung L2, mit dem zweiten Lautsprechercontroiler 23 verbunden ist. Über diese drahtlose Verbindung L2 stellt das zweite internetfähige Mobiigerat 24 ein digitales Musiksignaî dem zweiten Lautsprechercontroller zur Verfügung, der daraus ein anaioges Musiksignal erzeugt, welches durch den zweiten Verstärker 22 verstärkt und durch die zweiten Lautsprecher 21 als Musik ausgegeben wird.
Das zweite internetfähige Mobilgerät 24 ist über eine Mobilfunkverbindung 62, hier symbolisiert durch einen Mobilfunksendemast, über das internet 4 mit dem Musikserver 3 verbunden. Der Musikserver 3 stellt über diese Verbindung 9 den Musikstream str dem zweiten internetfähigen Mobiigerat 24 zur Verfügung. Der Musikserver 3 stellt zudem eine Synchronisationsinformation syn sowohl dem ersten internetfähigen Mobiigerat 14 als auch dem zweiten internetfähigen Mobiigerat 24 zur Verfügung, so dass beide internetfähigen Mobilgeräte 14, 24 in die Lage versetzt werden, die erste bzw. die zweite Lautsprecheranordnung 10, 20 derart zu steuern, dass die Musik dort synchron ausgegeben wird.
Ferner umfasst die Anordnung 1 eine dritte Lautsprecheranordnung 30. Diese umfasst eine Aktivboxanordnung mit einem dritten Lautsprecher 31 und einem dritten Versterker 32 sowie einem dritten Lautsprechercontroller 33. Ferner ist ein weiterer passiver dritter Lautsprecher 31 vorgesehen. Die dritte Lautsprecheranordnung 30 umfasst ferner ein drittes internetfähiges Mobiigerat 34, welche über eine separate Verbindung 9 über das Internet 4 mit dem Musikserver 3 verbunden ist. Dass die erste Lautsprecheranordnung 10 und die dritte Lautsprecheranordnung für die separate Verbindung mit dem Musikserver 3 über das Internet 4 das selbe WLAN-Netz 61 benutzen, ist unerheblich.
Auch das dritte internetfähige Mobiigerät 34 erhält über die Verbindung 9 den Musikstream str sowie die Synchronisationsinformation syn. Die dritte Lautsprecheranordnung 30 ist damit eingerichtet, synchron zur ersten Lautsprecheranordnung 10 und zur zweiten Lautsprecheranordnung 20 die Musik synchron auszugeben.
Die ersten Lautsprecher 11 können dabei einfache, kleine Lautsprecher sein, die an die Kopfhörerbuchse des ersten internetfähigen Mobiigeräts 14 angeschiossen sind. Gegebenenfalis können die kleinen Lautsprecher eine Verstärkereinheit umfassen, die die Leistung der ausgegebenen Musik an der ersten Lautsprecheranordnung erhöhen kann. Die zweite Lautsprecheranordnung 20 kann beispieisweise eine Biuetoothbox umfassen, wie diese beispieisweise unter dem Namen Bamster der Firma Teufe! erhaltiich ist. Dieser Bamster ist nicht in der Lage, sich selbst mit anderen Lautsprecheranordnungen zu synchronisieren. Bei der driften Lautsprecheranordnung können beispieisweise die Lautsprecher 31 aus normalen, passiven Boxen bestehen. Der dritte Versterker 32 sowie der dritte Lautsprechercontroiler 33 können dabei eine biuetoothfähige Endstufe darstellen, die ebenfalls nicht über eine Möglichkeit verfügt, sich mit den anderen Lautsprecheranordnungen zu synchronisieren. Bei sämtlichen Lautsprecheranordnungen 10, 20, 30, wird die Synchronisation durch die jeweiligen zugeordneten internetfähigen Mobügeräte 14, 24, 34 in Zusammenspiel mit dem Musikserver 3 übernommen.
Dabei ist das erste internetfähige Mobilgerät 14 ais Mastergerät M festgelegt. Das Mastergerät M sendet Steuerungsinformationen ctr an den Musikserver 3. Bei den Steuerungsinformationen kann es sich um konkrete Anweisungen handein, weiche Musik abzuspielen ist oder ob zeitweise das Abspielen der Musik gestoppt werden soli, z.B. durch Drücken der Play-Taste beziehungsweise Drücken der Pause-Taste. Die Steuerungsinformationen ctr können konkrete Anweisungen zu Titel und Interpret eines bestimmten Musikstücks umfassen. Der Musikserver 3 übernimmt die Steuerungsinformationen ctr und erzeugt daraus individuel! den konkreten Musikstream str. Der Musikstream str wird dann über die bereits beschriebenen Verbindungen 8, 9 an sämtliche Mobilgeräte 14, 24, 34 übermitteit, insbesondere auch an das Mastergerät M. Die beiden weiteren Mpbilgeräte, hier das zweite internetfähige Mobilgerät 24 und das dritte internetfähige Mobilgerät 34, sind als Ciientgeräte C festgelegt, und spielen nun ebenfalls den Musikstream str ab, wie dieser vom Musikserver 3 bereitgestellt wird. Zudem sendet der Musikserver 3 über das Internet auch Synchronisationsinformationen an sämtliche Mobilgeräte 14, 24, 34 aus, sodass die Mobilgeräte 10, 20, 30 tn die Lage versetzt werden, die jeweiiige zugeordnete Lautsprecheranordnung derart anzusteuern, dass die Musik synchron ausgegeben wird.
Die vorliegende Anordnung zeichnet sich nun dadurch aus, dass zur Erzeugung eines Multiroom-Systems im Wesentlichen die Verwendung von Standardkomponenten ausreicht, die bislang nicht über eine besondere Synchronisationsfunktionalität verfügen. Bei den
Lautsprechern selhst kann es sich um handelsübliche Lautsprecher handeln, die keinerlei Besonderheiten hinsichtlich der Synchronisierung aufweisen mussen. Bei den Mobilgerate karm es sich um handelsübliche Mobiltelefone Oder Tabiet-PCs handeln, die mit einer entsprechenden App versehen sind. Es gibt bereits eine Vielzahl von Musikdiensten, wie Napster Oder Spotify, die über einen gemeinsamen Musikserver 3 an eine Vielzahl von Mobilgeräten Musik streamen können. Bislang fehlt diesen Diensten aber die Funktionalität, die einzeine Mobilgerate zu synchronisieren. Hardwareseitig werden durch die Erfindung keine Anforderungen an die Mobilgerate gesteilt, die über Umfang gängiger Smartphones hinausgehen.
Die Besonderheit besteht ferner auch, dass die Mobilgerate 14, 24, 34, die in einem gemeinsamen Haus angeordnet sind, nicht zwangsläufig untereinander verbunden sind, vielmehr genügt es, die Verbindung lediglich über die separaten Internetverbindungen zum Musikserver herzustellen. Eine Querverbindung zur Übermittlung von Daten innerhalb des Hauses 2 und/oder zwischen den jeweiligen Mobilgeräten unter Umgehung des Internets, ist nicht vorgesehen.
Auf diese Weise ist es theoretisch auch denkbar, eine Lautsprecheranordnung in Australien zu mit einer Lautsprecheranordnung in Europa synchronisieren. Dies hat allerdings keinen großen praktischen Nutzen.
In einer Ausgestaitung sind daher zumindest zwei Lautsprecheranordnungen in Hörweite zueinander angeordnet, mit einem Abstand von max. 50m, insbesondere so dass an einem Ort eine Person die Musik akustisch von der ersten Lautsprecheranordnung, von der zweiten Lautsprecheranordnung und optional der dritten Lautsprecheranordnung gleichzeitig horen könnte. 1st die Musik aus diesen drei Lautsprecheranordnungen nicht synchron, ist das Musikerlebnis mangelhaft. Für die synchrone Ausgabe der Musik sind vergleichsweise großzügige Zeitanforderung notwendig. Die Schallgeschwindigkeit beträgt in etwa 340 Meter pro Sekunde. Um 10 Meter zurückzulegen benötigt der Schall folglich etwa 30 Miliisekunden. Bei einer Echtzeitanforderung von etwa 5ms dürften die Abstände der Lautsprecher zueinander einen weitaus größeren Einfluss auf das synchrone Klangerlebnis ausüben.
Anhand der Figuren 3 und 4 wird nun gezeigt, wie einzeine Lautsprecheranordnungen 10, 20, 30, die jeweils keine struktureile Bindung zueinander aufweisen und jeweils aus einem beliebigen Mobilgeräten mit entsprechenden Lautsprechern gebildet sein können, zu einer Lautsprechergruppe zusammengesetzt werden können.
Zunächst ist in Figur 3a das erstes Mobiigerat 14 gezeigt, welches eine erste Gerätekennung aufweist cid_14. Das erste Mobiigerat 14 vereinbart über die Verbindung 8 mit dem Musikserver 3 eine erste Sitzungskennung sid_100. Beispielsweise kann ein Nutzer auf dem Mobiigerat 14 mit einer entsprechenden App eine Funktionalität aufrufen, mit weicher eine neue Multiroom-Sitzung eröffnet wird. Der Musikserver 3 stelit so dann die Sitzungskennung sid_100 berbW.10’ Aiternativ kann der Nutzer durch eine Tasteneingabe eine Sitzungskennung vorschlagen, die dann vom Musikserver 3 bestätigt wird.
Nun bildet die erste Lautsprecheranordnung 10 mit dem ersten internetfähigen Mobilgerät 14 ais einzige Lautsprecheranordnung die Lautsprechergruppe 100. Zur Vereinfachung ist in den Figuren 3 und 4 in der Lautsprechergruppe 100 iediglich das zugehörige Mobilgerät gezeigt; die zugehörigen Lautsprecher, Verstärker und Lautsprechercontroller, die ebenfalls zu der Lautsprechergruppe gehören, sind aus Gründen der Übersichtlichkeit hier nicht dargestelit.
Nun möchte der Nutzer die zweite Lautsprecheranordnung 20 der Lautsprechergruppe 100 zufügen. Das zweite Mobilgerät 24 besitzt dabei eine zweite Gerätekennung cidJ24. Eine Sitzungskennung ist bislang nicht im zweiten Mobilgerät 24 hinterlegt; daher ist das zweite Mobilgerät 24 noch nicht Mitglied der Lautsprechergruppe 100.
Im nächsten Schritt gibt der Nutzer am zweiten Mobilgerät 24 die Sitzungskennung cid 100 ein, die zuvor das erste Mobilgerät 14 mit dem Musikserver 3 vereinbart hat. Anschließend bestätigt der Nutzer durch eine Nutzereingabe. Das zweite Mobilgerät 24 nimmt nun Kontakt zum Musikserver 3 auf und beantragt, zur Multiroom-Sitzung mît der eingegebenen Sitzungskennung hinzugefügt zu werden (Figur 3b).
Im nächsten Schritt überprüft der Musikserver 3 die Obermittelte Sitzungskennung sid_100, gegebenenfalls stellt er eine Bestätigungsanfrage an das erste Mobilgerät 14. Dabei kann der Musikserver 3 überprüfen, ob eine Multiroom-Sitzung mit der angegebenen Sitzungskennung überhaupt existiert. im positiven Fall bestätigt der Musikserver 3 die Anfrage und fügt das zweite Mobilgerät 24 der Lautsprechergruppe 100 zu. Nun ist auch im zweiten Mobilgerät 24 die Sitzungskennung hinterlegt. Ab jetzt wird der Musikstream str und die Synchronisationsinformation syn auch an das zweite Mobilgerät 24 gesendet. Die zweite Lautsprecheranordnung 20 kann die vom Musikserver 3 bereitgestellte Musik nun synchron mit der ersten Lautsprecheranordnung 10 ausgeben.
Entsprechend der vorbeschriebenen Art kann auch die dritte Lautsprecheranordnung 30 zur Lautsprechergruppe 100 hinzugefügt werden.
Anhand der Figur 4 wird eine alternative Möglichkeit zur Hinzufügung des zweiten Mobilgeräts 24 zur Lautsprechergruppe 100 beschrieben. Figur 4a entspricht dabei dem Zustand, wie zu Figur 3a beschrieben. Es ist folglich Iediglich die erste Lautsprecheranordnung 10 mit dem ersten Mobilgerät 14 in der Lautsprechergruppe 100 aufgenommen. Über eine Nutzereingabe (Figur 3b) wird nun am ersten Mobilgerät 14 die Gerätekennung cid_24 des zweiten Mobilgeräts 24 eingegeben werden. Das erste Mobilgerät 14 beantragt nun beim Musikserver 3, dass das zweite zweite Mobilgerät 24 in die Lautsprechergruppe 100 aufgenommen wird.
Dafür sendet das erste Mobilgerät 14 die Gerätekennung cid_24 des zweiten Mobilgeräts 24 an den Musikserver 3. Nach Überprüfung übermitteit der Musikserver 3 dem zweiten Mobilgerät 24 . eine Bestätigung, dass das zweite Mobilgerät 24 zur Lautsprechergruppe 100 aufgenommen wurde. Dabei wird die Sitzungskennung sid_100 der Lautsprechergruppe 100 vom Musikserver 3 an das zweite Mobilgerät 24 übermitteit und wird dort hinterlegt (Figur 4c).
Nun ist auch das zweite Mobilgerät 24 und damit die zweite Lautsprecheranordnung 20 in der Lautsprechergruppe 100 aufgenommen. Auf diese Weise kann auch die dritte Lautsprecheranordnung 30 der Lautsprechergruppe 100 zugefügt werden.
Das Übertragen der Sitzungskennung sid......100 vom ersten Mobilgerät 14 auf das zweite
Mobilgerät 24 (Figur 3b) oder das Übertragen der Gerätekennung cid_24 vom zweiten Mobilgerät 24 auf das erste Mobilgerät 14 (Figur 4b) kann durch manuelle Tasteneingabe am jeweiligen Gerat erfolgen. Aiternativ kann auch eine kurzzeitige Datenverbindung zwischen diesen beiden Mobiigeräten 14, 24 erfolgen, insbesondere über NFC oder Infrarot. Diese kurzzeitige Datenverbindung ist dann lediglich dafür vorgesehen, die Gerätekennung cid_24 und/oder die Sitzungkennung sid_100 zu übertragen. Anschließend kann die Datenverbindung wieder getrennt werden. Die Synchronisationsinformation syn oder der Musikstream str wird nicht über eine soiche direkte Datenverbindung zwischen den Mobilgeräten übermittelt.
Bezugszeichenliste 1 Anordnung zur Wiedergabe von Musik 100 Lautsprechergruppe 2 Haus 3 Musikserver 4 Internet 5 Internetrouter
61 WLAN 62 Mobilfunkverbindung 7 Datenverbindung innerhalb des Multriroom-systems zwischen Server und Client 8 Datenverbindung zwischen Server und externem Diensteanbieter 9 Datenverbindung zwischen Ghent und externem Diensteanbieter 10 erste Lautsprecheranordnung 11 erster Lautsprecher 12 erste Verstarker 13 erster Lautsprechercontrolier 14 erstes internetfähiges Mobilgerät 20 zweite Lautsprecheranordnung 21 zweiter Lautsprecher 22 zweiter Verstärker 23 zweiter Lautsprechercontroiler 24 zweites internetfähiges Mobilgerät 30 dritte Lautsprecheranordnung 31 dritter Lautsprecher 32 dritter Verstärker 33 dritter Lautsprechercontroiler 34 drittes internetfähiges Mobügerät S Server M Master C Client L Verbindung von Mobilgerät zu Lautsprecher str Stream ctr Steuerungsinfomation sid Sitzungskennung cid Controilerkennung
Claims (8)
1. Verfahren zur Wiedergabe von Musik, die Musik wird von einem Musikserver (3) über das internet (4) in einem Musikstream (str) bereitgestellt, die Musik wird von einer Lautsprechergruppe (100), umfassend eine Mehrzahl von Lautsprecheranordnungen (10, 20, 30), synchron ausgegeben, die Lautsprecheranordnungen (10, 20, 30) umfassen jeweils - einen Lautsprechercontroiler (13, 23, 33,14, 24, 34) zum Empfang des Musikstreams (str); - einen Verstärker (12, 22, 32) zur Erzeugung eines anaiogen Tonsignais; - einen Lautsprecher (11,21, 31) zur akustischen Ausgabe der Musik; dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lautsprechercontroiler jeweils ein internetfähiges Endgerät (14, 24, 34), insbesondere ein Mobiltelefon oder TabletPC, umfasst, dass jedes internetfähige Endgerät (14, 24, 34) séparai mit dem Musikserver (3) über das Internet (4) verbunden ist, dass jedes internetfähige Endgerät (14, 24, 34) den Musikstream (str) séparai vom Musikserver (3) über das Internet (4) empfängt, dass der Musikserver (3) Synchronisationsinformationen (sync) an die internetfähigen Endgeräte (14, 24, 34) über das internet (4) übermittelt, wobei die Lautsprecheranordnungen (10, 20, 30) anhand der Synchronisationsinformationen (sync) in die Lage versetzt werden, die Musik synchron auszugeben.
2. Verfahren nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes intemetfähiges Endgerät (14), nämlich ein Mobiltelefon oder TabletPC, als Masterendgerät (M) festgelegt ist, welches dem Musikserver (3) über das Internet (4) eine Anweisung (ctr) ausgibt, weiche Musik von den Lautsprecheranordnungen (10, 20, 30) auszugeben ist.
3. Verfahren nach dem einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem synchronen Ausgeben der Musik über die Lautsprechergruppe zumindesi eine zweite Lautsprecheranordnung (20) der Lautsprechergruppe (100) zugeteilt wird.
4. Verfahren nach dem vorherigen Ansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuteilen der zweiten Lautsprecheranordnung (20) zur Lautsprechergruppe (100) die foigenden Schritte umfasst: Übermitteln einer Sitzungskennung (sid_100) vom zweiten Lautsprechercontroller (24, 34) über das internet (4) an den Musikserver (3); der Musikserver (3) überprüft die übermittelte Sitzungskennung (sid_100) und nimmt bei positiver Überprüfung den zweiten Lautsprechercontroller (24) in die Lautsprechergruppe (100) auf.
5. Verfahren nach einem der beiden vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuteilen einer zweiten Lautsprecheranordnung (20, 30) zur Lautsprechergruppe die foigenden Schritte umfasst: Übermitteln einer Controllerkennung (cid_24) eines zweiten Lautsprechercontroliers (24), der noch nicht der Lautsprechergruppe (100) zugewiesen ist, dureh einen ersten Lautsprechercontroller (14), der bereits der Lautsprechergruppe (100) zugewiesen ist, über das internet (4) an den Musikserver (3), der Musikserver (3) nimmt den zweiten Lautsprechercontroller (23, 34), dem die Controllerkennung (cid_24) zugeordnet ist, in die Lautsprechergruppe (100) auf.
6. Anordnung (1 ), eingerichtet zur Wiedergabe von Musik anhand eines Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche.
7. Anordnung nach dem vorherigen Ansprueh, umfassend eine Lautsprechergruppe (100) mit einer Mehrzahl von Lautsprecheranordnungen (10, 20, 30), die Lautsprecheranordnungen (10, 20, 30) umfassen jeweils - einen Lautsprechercontroller (13, 23, 33, 14, 24, 34) zum Empfang des Streams (str); - einen Verstärker (12, 22, 32) zur Erzeugung eines analogen Tonsignals, - einen Lautsprecher (11, 21, 31) zur akustischen Ausgabe der Musik.
8. Anordnung nach dem vorherigen Ansprueh, umfassend dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprechercontroller jeweils ein internetfähiges mobiles Endgerät eingerichtet zum Empfang des Musikstreams (str) von dem Musikserver (3) über das Internet (4) umfassen.
Priority Applications (1)
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LU100579A LU100579B1 (de) | 2017-12-19 | 2017-12-19 | Verfahren zur Wiedergabe von Musik |
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LU100579A LU100579B1 (de) | 2017-12-19 | 2017-12-19 | Verfahren zur Wiedergabe von Musik |
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LU100579B1 true LU100579B1 (de) | 2019-06-28 |
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ID=60955380
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US20060149850A1 (en) * | 2005-01-05 | 2006-07-06 | Control4 Corporation | Method and apparatus for synchronizing playback of streaming media in multiple output devices |
EP3073750A1 (de) * | 2013-11-20 | 2016-09-28 | Yamaha Corporation | System für synchronisierte wiedergabe, vorrichtung für synchronisierte wiedergabe und steuerungsverfahren |
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2017
- 2017-12-19 LU LU100579A patent/LU100579B1/de active IP Right Grant
Patent Citations (2)
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