DE102005053428A1 - Methode zur Erlangung von verpackten Lebensmittel-Artikeln des Typs fertig für den Verbrauch, unverderblich haltbar bei Raumtemperatur - Google Patents

Methode zur Erlangung von verpackten Lebensmittel-Artikeln des Typs fertig für den Verbrauch, unverderblich haltbar bei Raumtemperatur Download PDF

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Abstract

Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um eine Methode zur Erlangung von Lebensmittel-Artikeln zum sofortigen Verbrauch, vorzugsweise eine Lasagne, welche verpackt wird in einer Verpackung des Tips "Fertig für den Verbrauch", die sich unverderblich hält bei Raumtemperatur während der insgesamt ab der industriellen Fertigung bis zum Konsum, der Zubereitung durch den Endverbraucher gebildeten Kette, auf diese Weise keiner Kühlung bedarf zur ihrer Konservierung, ihrem Transport, Lagerung und/oder Ausstellung zum Verkauf; insbesondere handelt es sich um eine Methode zur Konservierung eines Lebensmittel-Produktes "Fertig für den Verbrauch", welches alle seine natürlichen Eigenschaften und Qualitäten behält, ohne dazu einer Kälte-Kette (Kühlung und/oder Einfrierung) zu bedürfen; die erwähnte Fertigungs-Methode kann bei verschiedenen vorbereiteten Lebensmitteln des Tips "Fertiggericht" verwendet werden.

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Methode zur Erlangung von Lebensmittel-Artikeln, insbesondere eine "Lasagne", welche verpackt ist in einer Verpackung des Tips "Fertig fuer den Verbrauch", die sich unverderblich haelt waehrend der insgesamt ab der industriellen Fertigung bis zum Konsum, bzw. der Zubereitung durch den Endverbraucher gebildeten Kette, auf diese Weise keiner Kuehlung beduerfend zu ihrer Konservierung, ihrem Transport, Lagerung und/oder Ausstellung zum Verkauf; insbesondere handelt es sich um eine Methode zur Konservierung eines Lebensmittel-Produkts "Fertig fuer den Verbrauch", welches alle seine natuerlichen Eigenschaften und Qualitaeten beibehaelt, ohne dazu den Bedarf einer Kaelte-Kette (Kuehlung und/oder Einfrierung) zu beanspruchen, unter Anwendung der hier zur Debatte stehenden Methode, d. h. die Unterbringung in einer besonders fuer diesen Zweck entwickelten Verpackung; die besagte Fertigungs-Methode kann bei diversen, vorgefertigten Lebensmitteln des Tips "Fertiggericht" angewandt werden.
  • TECHNISCHE GRUNDLAGEN
  • Die heutige Lebensweise bewirkt, dass der Verbraucher, sei es aufgrund der Anforderungen an seinem Arbeitsplatz, seinem Studium oder sonstigen Verpflichtungen, nicht mehr ueber sehr viel Zeit zum Kochen verfuegt und es deshalb vorzieht, "Fertiggerichte" mit einfacher Handhabung zu besorgen. Es ist jedoch auch bekannt, hauptsaechlich seitens der Fabrikanten und Hersteller, dass es eine der Forderungen der Verbraucher ist, dass "Fertiggerichte", nachdem sie vom Verbraucher zubereitet worden sind (im Ofen oder im Mikrowellenherd erwaermt), die gleichen Eigenschaften wie eine soeben bereitete Mahlzeit besitzen, das heisst, mit einem Geschmack, welcher dem der Gerichte, die der Verbraucher zuhause selbst fertigt, annaehernd gleichkommt oder gleichwertig ist, jedoch ohne den sogenannten "Industrie-Geschmack".
  • Auf Grund dieser Tatsache sind die Hersteller bemueht, keine Anteile an dem wachsenden Markt der Fertiggerichte zu verlieren, und suchen deren praktische Vorteile mit der Ernaehrungsqualitaet in einem gleichen Produkt zu verknuepfen, desweiteren gewaehrleisten sie hauptsaechlich die Konservierungsfaktoren dieser Produkte, beginnend mit der Herstellung bis zur Anwendung durch den Verbraucher.
  • Die Gondeln der Supermaerkte und gleichartigen Geschaeftshaeuser bieten eine grosse Auswahl von Produkten des Tips Fertiggericht auf Grundlage von Haehnchen- und Rindfleisch an. Im Hinblick auf die Zubereitungs-Merkmale sind schaetzungsweise 60% der gefrorenen und halbgefrorenen Gerichte auf der Basis von Haehnchenfleisch erstellt, denn Untersuchungen zeigen, dass beruhend auf der Tatsache, dass Wasser der Hauptbestandteil von Fleisch ist, und circa 60% bis 80% seines Gewichtes ausmacht, ist die Faehigkeit der Fleischprodukte, ihre natuerliche Feuchtigkeit beizuzuhalten von grosser Wichtigkeit fuer die Industrie und fuer die Verbraucher.
  • Fuer die Hersteller von Lebensmittel-Produkten des Tips "Fertiggerichte", ist eine andere zwingende Bedingung der Einsatz von Kuehlung und/oder Einfrierung der Produkte waehrend der gesamten Nahrungskette, angefangen bei der Fertigung, dem Transport und der Lagerung bis hin zur Ausstellung zum Verkauf, um die Einhaltung der Original-Eigenschaften und die Qualitaet zu gewaehrleisten, und auf diese Weise den mikrobiologischen, enzymatischen und chemisch-physikalischen Degradationsprozess verzoegernd; ohne die vorstehend erwaehnte Kaelte-Kette wuerde das Produkt nach einer bestimmten Zeitspanne fuer den Verbrauch ungeeignet sein.
  • Im Falle der als "Fertiggerichte" vermarkteten Produkte, welche bereits gewuerzt und gekocht/gebacken/gebraten verkauft werden, ist diese Notwendigkeit noch staerker vorhanden.
  • Diese Notwendigkeit beruht auf der Tatsache, dass das gewuerzte und gekochte/gebackene/gebratene Lebensmittel sensibler wird hinsichtlich der Degradation aufgrund von thermischen Problemen und auch aufgrund der Tatsache, dass die Temperatur auf dem Planeten Erde in den letzten Jahren bedeutend angestiegen ist, was entsprechend wissenschaftlichen Studien "Treibhaus-Effekt" genannt wird und in direkter Weise saemtliche zum Verkauf an den Endverbraucher ausgestellten Lebensmittel, insbesondere anlaesslich des Transports betrifft.
  • Anhand von Umfragen konnte festgestellt werden, dass unter den Fertiggerichten eines der bevorzugtesten und beliebtesten die "Lasagne" ist, die bekannterweise hergestellt wird aus Teig, Haehnchenfleisch oder Rindfleisch und/oder Gemuese, im allgemeinen von Sossen diverser Arten sowie von Kaese begleitet.
  • Zur besseren Erlaeuterung der Ziele dieser Erfindung wird im nachfolgenden die traditionelle Form der Herstellung, des Transports und der Vermarktung des eingefrorenen oder halbgefrorenen Fertiggerichts "Lasagne" beschrieben, so wie es gewoehnlich in diversen spezialisierten Handelsgeschaeften zum Kauf angeboten wird. Nachstehend wird die herkoemmliche, traditionelle Situation beschrieben:
    • a) Nach der Anfertigung/dem Zusammenstellungs-Vorgang der Lasagne sowie ihrer Zutaten und Beilagen ist als vorrangige Bedingung zum Erhalt ihrer Eigenschaften eine schnelle Einfrierung der Portionen sofort nach der Zubereitung erforderlich, und anschliessend besteht die Notwendigkeit, dieses Produkt in Lagerraeumen mit niedriger Temperatur unterzubringen bis zum Moment seines Transfers an die Verteiler-Zentren und/oder Lagerhaeuser;
    • b) Um den Transport der zubereiteten und eingefrorenen Lasagne zu realisieren ist die Verwendung von speziellen Transporteinrichtungen erforderlich, das heisst, mit Gefrierkammern ausgestattete Fahrzeuge zur Erhaltung der idealen Temperatur waehrend des Transports, um auf diese Weise die Kaelte-Kette des Produkts bis zu seinem Bestimmungsort aufrecht zu halten;
    • c) Nach seiner Ankunft im Verteiler-Zentrum und/oder Lagerhaus muss das Produkt weiterhin in einer Kuehlkammer gehalten werden mit dem Ziel, die erforderliche Kaelte-Kette weiterhin aufrecht zu halten bis zum Moment des Transfers dieses Produkts an seinen Bestimmungsort, bzw. Handelsgeschaeft zum Verkauf, was ebenfalls mittels Kuehlwagen durchgefuehrt werden muss;
    • d) Nach seiner Ankunft im Handelsgeschaeft muss das Produkt sofort in Gefrierkammern oder direkt in den Gefriertheken untergebracht werden, wo das Produkt zum Verkauf ausgestellt bleiben muss, bis der Verbraucher sich entschliesst, dasselbe zu kaufen; waehrend der gesamten Zeit, in der das Produkt ausgestellt ist muessen die Gefriertheken angeschaltet bleiben um dem Produkt die Bedingungen der Ideal-Temperaturen zu erhalten.
  • Es ist bekannt dass die mit diesem Vorgang waehrend der Lagerung des Produkts in der Gefrierkammer des Transportfahrzeugs, wie auch im Moment der Herausnahme aus dem Transporter und der Lagerung im Verteiler-Zentrum und/oder den Lagerhaeusern beschaeftigten Fachleute sehr niedrigen Temperaturen ausgesetzt sind, mit direkten Auswirkungen auf ihre Gesundheit, zusaetzlich zu der Tatsache, dass fuer diesen Vorgang spezielle Vorrichtungen wie Kuehlschraenke und Gefrierkammern notwendig sind, und so zu einer Verteuerung der Produktionskette beitragen.
  • Nur um ein Beispiel zu nennen, sind einige Fertigungsmethoden von "Lasagne" bekannt, wie beispielsweise beschrieben in dem Dokument PI (=Propriedade Industrial = Gewerbliches Eigentum) 9801777-2 mit dem Titel: Lebensmittel-Produkt aus Teigschichten – wo die Zubereitungs- und Erlangungs-Methode eines Lebensmittel-Produkts des Tips Lasagne darin besteht, in einer Pfanne eingeordnete Teig-Schichten, denen eine Kochfluessigkeit hinzugefuegt wird, zu erwaermen. Die rauten-foermigen Lebensmittel-Segmente werden einzeln eingefroren. Die besagten Lebensmittel-Segmente, mit Einschnitten zwischen denselben und die Kochfluessigkeit werden auf mindestens 50°C erwaermt und beinhalten mindestens drei Schichten gebleichte Teigblaetter, mit einer Laenge oder Breite von 2 bis 12 Zentimetern, wobei das Gewicht jedes einzelnen Segments der Lasagne 20 bis 80 Gramm, vorzugsweise 40 bis 60 Gramm betraegt und eine Dicke von 2 bis 3 cm aufweist. Die Lasagne besitzt eine Oberflaeche, welche angebraeunt wird. Die Segmente des Lebensmittel-Produkts werden eingekapselt in einem essbaren Ueberzug, vorzugsweise Sosse.
  • Auf der anderen Seite, wenn das Produkt vom Verbraucher erworben wird, ist dieser verantwortlich fuer die Einhaltung der Temperaturbedingungen, um die Qualitaet des Produkts zu erhalten, denn waehrend dem Fertigungsablauf, welcher die Produktion, den Transport, die Lagerung und die Vermarktung des Produkts umfasst, versteht es sich, dass das Produkt unter der Verantwortlichkeit von befaehigten Fachleuten steht, welche ueber die erforderlichen Maschinen und Ausstattungen verfuegen um die Einhaltung der Eigenschaften und die Qualitaeten des Produktes zu garantieren.
  • Ab dem Moment in welchem der Verbraucher das Produkt erwirbt, ist zu beruecksichtigen, dass dieses Temperatur-Veraenderungen erleidet bis es in ein Umfeld gelangt, welches ein Minimum an Kuehlung bietet; desweiteren ist einschliesslich – und hauptsaechlich – auch noch die Tatsache zu beruecksichtigen, dass der Verbraucher aus technischer Sicht nicht befaehigt ist und auch nicht ueber alle erforderlichen Maschinen, Ausstattungen und Technologie verfuegt um das Produkt unter den geringsterforderlichen Temperatur-Bedingungen zu halten, welche fuer die Einhaltung der Eigenschaften und die Qualitaeten des Produktes garantieren.
  • Wenn der Verbraucher sich fuer den Kauf eines Produktes entscheidet, nimmt er es normalerweise aus der Gefriertheke, in welcher das Produkt untergebracht ist und legt es in seinen Einkaufswagen, wo es noch fuer eine Weile bleibt, bis der Verbraucher seine Einkaeufe beendet hat, wobei er sich aber noch innerhalb des Handelsgeschaefts befindet. Nach Beendung seines Einkaufs muss der Kunde alle seine eingekauften Produkte durch ein "check-out" schleusen, um die Bezahlung seines Einkaufs zu erledigen. Gleich nach der Bezahlung werden alle Produkte normalerweise in Plastikbeuteln verstaut und zum Transport-Fahrzeug gebracht (entweder das dem Kunden gehoerende oder eben eine andere Transportmoeglichkeit), welches sich vermutlich direkt zu seinem Wohnsitz oder seiner Geschaeftsstelle begibt, wo das Produkt in eine Kuehleinrichtung des Tips Freezer oder aehnliches transferiert wird mit dem Ziel, das Produkt eingefroren zu halten.
  • Deshalb versteht sich, wenigstens in hypothetischer Weise, dass ab dem Moment, in welchem der Kunde sich fuer den Kauf eines Produktes entscheidet und dieses aus der Gefriertheke herausnimmt bis zu dem Moment, in welchem er zu Hause ankommt und das Produkt in seinem Freezer unterbringt, einige Stunden vergangen sein koennen, was mit Sicherheit die Qualitaet des Produktes beeintraechtigen koennte, ohne zu beruecksichtigen, dass das Produkt zu seiner Konservierung im Freezer gehalten und erst vor dem Verbrauch aufgetaut werden sollte; desweiteren sollte auch beruecksichtigt werden dass das Produkt waehrend der gesamten Verteiler-Kette unter idealen Kuehlungsbedingungen gehalten worden war ohne Beeintraechtigung seiner Gueltigkeit, und trotzdem, beim Oeffnen durch den Verbraucher zur Vorbereitung zum Verzehr ungeeignet sein kann.
  • Beim Verbraucherpublikum, besonders aber bei den Herstellern von "Fertiggerichten" sind die Verpackungen, die besonders vorbestimmt sind fuer eine bessere Konservierung des Produkts ueber eine laengere Zeit bereits bekannt. Unter diesen Verpackungen ist besonders das Dokument BR/MU 7801384-4 "Verpackung zur Unterbringung von Lebensmitteln", welche aus einer Kiste aus Pappkarton besteht, und in ihrer Innenseite zusaetzlich eingebettet einen Film, bzw. eine Folie aus undurchlaessigem Material besitzt, desweiteren ist diese Kiste mit zwei doppelten Seitenwaenden, zwei Aussenwaenden und einer Bodenwand ausgestattet, die untereinander verbunden sind durch Knicklinien, welche die unteren senkrechten und waagrechten Kanten der Kiste bestimmen. Leider verfuegt diese Verpackung ueber keinen speziellen Prozess zur Aufrechterhaltung der Qualitaet oder der Waerme der Lebensmittel.
  • Ein anderes bekanntes Dokument, BR/MU 8102688-9 bezieht sich auf eine "Vorrichtung in Verpackungen zum Transport von Lebensmitteln", welche speziell entwickelt wurde zum Verpacken von Lebensmitteln, und die hermetisch verschlossen wird; die Vorrichtung besteht aus einem kleinen internen Behaelter zum Unterbringen von Lebensmitteln, welcher aus Kunststoff hergestellt wird und innen mit Rillen versehen ist, deren Zweck es ist, als Mechanismus zum Ertragen von hohen Temperaturen zu dienen; hierdurch werden die Lebensmittel stets heiss gehalten waehrend dem Transport bis zum Ort des Verbrauchs; desweiteren ist das Material mit pflanzlichem und tierischem Fett vertraeglich, und besitzt auch die Faehigkeit, die Eigenschaften des Lebensmittels und seine Reinlichkeit zu wahren.
  • Ein anderes, im Prioritaeten-Stand gefundenes Dokument bezieht sich auf den BR/MU 8200341-6 fuer "Konstruktive Vorrichtung – Eingefuehrt in die Verpackung", welche gebildet wird ausgehend von einer einzigen Platte aus Karton oder Pappe oder sonstigem, geeigneten Material, dessen Platte geschnitten, geknickt und spaeter gefaltet wird, so dass das dreidimensionale Format der vorliegenden Verpackung gebildet wird; diese Verpackung wird durch zwei grosse Waende definiert. Jedoch verfuegt auch diese Verpackung ueber keinerlei spezielles Verfahren zur Wahrung der Qualitaet oder der Waerme/Kuehlung der Lebensmittel.
  • Das Dokument BR/PI 0102284-9 bezieht sich auf eine "Verpackung zum Verstauen von essbaren, dauerhaften Produkten" welche aus einer Hauptwand als Grundlage besteht, davon ausgehend zumindest eine Seitenwand, wodurch eine Vertiefung gebildet wird, wobei die besagte Verpackung durch die Tatsache gekennzeichnet wird, dass sie zumindest eine durchfuehrende Oeffnung besitzt, welche seitlich angebracht wurde. Die durchfuehrende Oeffnung ist eine Aussparung in der Hoehe der Seitenwand, deren Aussparung sich angrenzend an das freie Ende der Seitenwand befindet, sie besitzt zwei Aussparungen und beinhaltet zwischen den Aussparungen einen Bewegungsbegrenzer des essbaren Produktes, wobei dieses Begrenzungs-Element aus einer Trennwand besteht. Die erste Basis-Hauptwand besitzt ein rechteckiges Format, von dem die vier Seitenwaende ausgehen und nach vorne ausgerichtet sind, jeweils zwei zu zwei in paralleler Anordnung.
  • Wie hieraus ersichtlich ist, schuetzen die entwickelten Verpackungen nicht das hauptsaechliche, im vorliegenden Privileg vorgesehene Eigentum welches das ist, saemtliche natuerlichen Charakteristiken des zum Verbrauch gefertigten und verpackten Produkts beizubehalten und dabei keine Kaelte-Kette (Kuehlung oder Einfrierung) benoetigend fuer seine Konservierung, zum Transport, zur Lagerung und/oder zur Ausstellung zum Verkauf.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit dem Ziel, die in dem vorausgehend geschilderten technischen Stand vorhandenen Unzulaenglichkeiten auszumerzen, hat der in der Lebensmittel-Branche taetige Antragsteller die vorliegende Methode zur Erlangung von Lebensmittel-Artikeln entwickelt, vorzugsweise der "Lasagne", welche in einer speziell entwickelten Verpackung des Tips "Fertig fuer den Verbrauch" verpackt wird, die sich in Raumtemperatur unverderblich haelt waehrend der gesamten, bei der industriellen Fertigung beginnenden bis zum Konsum/der Zubereitung durch den Endverbraucher gebildeten Kette; hierbei handelt es sich um eine Erlangungs-Methode fuer "Fertiggerichte", welche sich eignet fuer gewuerzte, vorbereitete, konsumfertige Lebensmittel des Tips gekocht/gebacken/gebraten, wozu es genuegt, dieselben nur in einem Ofen oder Mikrowellenherd zu erwaermen in gleicher Weise wie die Fertiggerichte, die dem Verbraucher gewoehnlich zur Verfuegung stehen, jedoch besteht hierin ein sehr grosser Unterschied, das heisst, das Produkt "Fertiggericht", dessen Erlangungs-Methode hier nun Erneuert wird, benoetigt in allen Prozess-Etappen keiner Kuehlung, beginnend bei seiner Fertigung, seinem Transport, Lagerung und/oder Auslegung zum Verkauf bis zur haeuslichen Lagerung durch den Verbraucher.
  • Die Vorteile, die aus dieser Methode zur Erlangung von Lebensmittel-Produkten und ihrer Verpackung entstehen sind unzaehlig, wobei einer davon in der Tatsache liegt, dass das Produkt keine der speziellen Vorsichtsmassnahmen hinsichtlich der Kaelte-Kette benoetigt und sofort nach dem Produktionsprozess in Raumtemperatur gelagert werden kann, folglich auch keinen Transport in Spezialfahrzeugen mit Gefrierkammern bis zum Verteiler-Zentrum und/oder dem Vermarktungslokal beansprucht.
  • Ein weiterer, grosser Vorteil besteht darin, dass das Produkt, wenn es sich einmal innerhalb des Geschaeftshauses befindet, wo es vermarktet werden soll, es in gewoehnlichen Ausstellungs-Vorrichtungen ausgestellt werden kann, das heisst, es besteht keine Notwendigkeit, das Produkt in Gefriertheken auszustellen, so dass der Einsatz dieser Geraete zwecks Minderung des Stromverbrauchs verringert werden kann, oder dieselben mit anderen Produkten welche der Kuehlung beduerfen, aufgefuellt werden koennen.
  • Ein weiterer, grosser Vorteil ergibt sich anlaesslich des Kaufs durch den Verbraucher, da dieser, nachdem er das Produkt erworben hat, dasselbe Stunden- oder Tagelang in seinem Fahrzeug transportieren kann, ohne dass es besonderer Vorsichtsmassnahmen hinsichtlich der Temperatur bedarf, da das Produkt, zusaetzlich dazu, dass es keine Kuehlung benoetigt, krasse Temperatur-Variationen ertraegt, und der Verbraucher deshalb das Produkt zum Beispiel auf seiner Farm, in seinem Wochenendhaus, oder in seinem Haus am Strand monatelang gelagert halten kann, ohne dass es notwendig waere, dass er einen Kuehlschrank oder irgendeine andere Kuehleinrichtung besitzt; es genuegt, die Verpackung intakt, das heisst hermetisch versiegelt zu halten, wobei jedoch der Lagerungsort sauber sein muss und die ueblichen Normen zur Lagerung irgend eines Produkts, welches keiner Kuehlung bedarf beachtet werden muessen, damit sowohl die Qualitaeten wie auch die Original-Charakteristiken des Produkts erhalten bleiben und so das Produkt jederzeit zum Verbrauch bereit steht, wozu es genuegt, dasselbe zu erwaermen.
  • Die aufgrund der vorliegenden Erlangungs-Methode erarbeiteten Produkte besitzen eine Handels-Aufmachung, welche den ueblichen Produkten des Marktes gleichartig ist, das heisst, sie sind in einem Kunststoff-Behaelter untergebracht und auf der Oberseite mittels einem flexiblem Film versiegelt.
  • Die hier verwendete Verpackung – sowohl der Behaelter wie auch der Film zur Versiegelung des Produkts, zum Beispiel "Lasagne", wurde gemeinsam mit der Erlangungs-Methode speziell hierfuer projiziert, in einer Weise, dass das Produkt wie vorhergehend erwaehnt keiner Kuehlung bedarf, und doch fuer die Erhaltung aller seiner Original-Charakteristiken gewaehr leistet und die Qualitaet, die Farbe, den Geschmack und die Textur sicherstellt, sofern das Produkt innerhalb seiner Original-Verpackung hermetisch versiegelt gehalten wird.
  • Diese Tatsachen bewirken es, dass die grosse Mehrzahl der Verbraucher, Verteiler und Haendler, in verschiedenstem Sinn reichlich beguenstigt werden durch die hier jetzt innovierte Erlangungs-Methode von Fertiggerichten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur Vervollstaendigung der vorliegenden Beschreibung zwecks einem besseren Verstaendnis der Charakteristiken der vorliegenden Erfindung und bezueglich einer vorzugsweisen praktischen Verwirklichung derselben, wird die Beschreibung in der Anlage von einem Satz Zeichnungen begleitet, wo, obwohl nicht einschraenkend, in beispielsweiser Form folgendes dargestellt wurde.
  • die 1 veranschaulicht ein repraesentatives Fliessbild der gerade erfundenen Erlangungs-Methode; und
  • die 2 veranschaulicht eine Verpackung des Tips Behaelter und den entsprechenden Versiegelungs-Film;
  • die 3, 4, 5 und 6 sind Perspektiv-Ansichten des Produckts des Tips "Lasagne", zubereitet und verpackt gemaess den Zielen der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In Bezug auf die abgebildeten Zeichnungen, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine "METHODE ZUR ERLANGUNG VON VERPACKTEN LEBENSMITTEL-ARTIKELN DES TIPS FERTIG FUER DEN VERBRAUCH, UNVERDERBLICH HALTBAR IN RAUMTEMPERATUR", Methode zur Erlangung von Lebensmittel-Artikeln, insbesondere eine "Lasagne", welche verpackt ist in einer Verpackung des Tips "Fertig fuer den Verbrauch", die sich unverderblich haelt waehrend der insgesamt ab der industriellen Fertigung bis zum Konsum/der Zubereitung durch den Endverbraucher gebildeten Kette, auf diese Weise keiner Kuehlung beduerfend zu ihrer Konservierung, ihrem Transport, Lagerung und/oder Ausstellung zum Verkauf.
  • Die vorliegende Methode zur Erlangung eines Produkts des Tips "Lasagne-Fertiggericht" besteht aus folgenden Etappen:
    • 1) Erhalt des Roh-Materials: Alle Bestandteile und Verpackungen werden erhalten entsprechend den technischen Spezifikationen jeder einzelnen Ware;
    • 2) Verfahren zur Vorbereitung der Bestandteile und des Roh-Material zur Fertigung des Produkts; Verarbeitung der Bestandteile und Montage der Lasagne-Portionen;
    • 3) Verpackung: Nach der Montage der Portion des Produktes, in diesem Falle Lasagne in Bologneser-Sosse in dem entsprechenden Kunsttoff-Behaelter (BD) wird dieser hermetisch versiegelt mit Spezialfilmen mit aeusserst hohen Barrieren (FL), zur Verhuetung des Eindringens von Sauerstoff in die Verpackung, nachdem dieselbe versiegelt wurde;
    • 4) Sterilisierung: Nachdem die Behaelter (BD) hermetisch versiegelt wurden, werden sie in Spezialwagen gelegt, die so bemessen sind dass sie in den Autoklaven untergebracht werden koennen und dem Sterilisierungsprozess zugefuehrt werden;
    • 5) Abkuehlung: Die Behaelter muessen in chlorhaltigem Wasser (5ppm) rasch abgekuehlt werden bis sie eine Mindesttemperatur von 35°C erreichen, so dass sie noch genuegend Waerme zum Austrocknen zurueckbehalten.
    • 6) Inkubation: Nach dem Abkuehlungsprozess wird eine Einheit aus einer Menge von jeweils Tausend (1.000) sterilisierten Einheiten entnommen und fuer einen Mindestzeitraum von 10 Tagen einer Inkubation ausgesetzt in einem Raum, in welchem die Temperatur zwischen 34°C und 38°C gehalten werden muss, mit dem Ziel, das Wachstum von Mikroorganismen zu stimullieren, welche aufgrund eines Fehlers im Sterilisierungsprozess der Waermebehandlung widerstehen konnten; auf diese Weise ist es moeglich fuer die Sterilitaet des Produkts zu garantieren, so lange dieses innerhalb seiner hermetisch versiegelten Original-Verpackung verbleibt; und
    • 7) Sekundaer-Verpackung: Nach der bewiesenen Effizienz des Sterilisierungs-Prozesses wird das Produkt durch die Qualitaetskontrolle freigegeben, damit es an die Abteilung der Sekundaer-Verpackung geliefert wird, wo der Behaelter in einer Huelle aus Karton untergebracht wird, welche saemtliche Informationen bezueglich des Produkts enthaelt entsprechend den von der gueltigen Gesetzgebung erlassenen und an die Verkaufsbetriebe verteilten Bestimmungen;
    • 8) Weiterleitung an einen Raum in welchem dieser Prozess der Sekundaer-Verpackung durchgefuehrt wird und welcher in Raumtemperatur gehalten wird auf Grund dessen, dass das Produkt keiner Kuehlung bedarf zur Erhaltung seiner Original-Charakteristiken.
  • Der Kunststoff-Behaelter (BD) wurde speziell zum Enthalten des durch die hier zur Debatte stehenden Methode zubereiteten Produkts entwickelt, und wird aus gewalztem Material gefertigt, dessen Struktur sich aus folgenden Schichten zusammensezt: PP/EVOH/PP.
  • Die interne Schicht, welche in Kontakt bleibt mit dem fertigen Lebensmittel ist PP und muss zur Sterilisation weitergeleitet werden bevor sie in Kontakt kommt mit dem Fertigen Produkt; in Uebereinstimmung mit der Norm IFC (International Food Company) praesentiert der Behaelter Charakteristiken von Barrieren gegen UV, und ist widerstandsfaehig gegen Mikrowellen;
  • Nach der Unterbringung des Produkts "Fertiggericht" in dem Behaelter, erhaelt dieser auf der Oberflaeche der seitlichen Klappen einen Kunststoff-Film (FL) als Deckel, welcher nach dem Vakuum-Prozess thermisch versiegelt wird am Behaelter; nach dem Versiegeln wird die Verpackung im inneren einer Huelle aus Pappkarton untergebracht, deren aeussere Stirnseiten die ganze Palette von Informationen fuer den Verbraucher enthalten.
  • Dieser Behaelter wurde entwickelt um grossen Temperatur-Variationen standzuhalten; er kann das Einfrieren auf aeusserst niedrige Temperaturen (–40°C) und ebenso die Sterilisation bei sehr hohen Temperaturen (+ 200°C) ertragen.
  • Die Etappe des Eingangs des Roh-Materials besteht aus folgenden technische Charakteristiken:
    • I) Erhalt des Fleisches in Natura: in einem sanitarisierten Raum mit Temperatur-Kontrolle und Verfuegung ueber die gesamte, fuer die Durchfuehrung einer kompletten Ueberpruefung und Vergleichspruefung des Produkts erforderlichen Infra-Struktur;
    • II) Erhalt der Zutaten: Fertiger Teig, Tomaten-Sosse, Bechamelsosse, Kaese und Schinken, Gemuese, Gewuerze; dies muss in einem keimfreien, gekuehlten Raum durchgefuehrt werden, der ueber eine komplette Infrastruktur verfuegt zur Realisierung des Erhaltes und der Ueberpruefung des gesamten Roh-Materials entsprechend seiner Spezifikationen.
    • III) Kuehl- und Sterilisierungs-Kammer: hier muessen die Produkte entsprechend ihrer Spezifikationen gelagert werden, so dass auf diese Weise die Erhaltung der Unverderblichkeit und Charakteristiken jedes einzelnen Produkts gewaehrleistet ist; und
    • IV) Erhalt der Verpackungen (Behaelter und Filme zum Versiegeln)
  • Der Prozess zur Vorbereitung und Zusammenstellung des Produkts, vorzugsweise Lasagne mit Sosse nach Bologneser-Art unterliegt nachstehenden technischen Eigenschaften:
    • a) Nach-Inspektion des Roh-Materials und der Zutaten:
    • b) Mahlen des Fleisches: erfolgt durch das Uebertragen des erhaltenen, bereits kontrollierten und in Gefrierraeumen gelagerten Fleisches an die Industriellen Fleischereimaschinen
    • c) Behandlung des Wassers;
    • d) Vorkochen des gemahlenen Fleisches: bei diesem Prozess wird das Fleisch automatisch mittels einem speziellen Foerderband von den industriellen Fleischereimaschinen bis zu den Dauer-Kochern uebertragen.
    • e) Mischmaschine: wohin das Fleisch nach dem Kochen in den Kochern uebertragen wird mittels aus Rostfreiem 304-Stahl produzierten Endlosschnecken und speziell fuer diesen Zweck erarbeiteter sanitaerer Behandlung, wo dasselbe mit den Gewuerzen vermischt wird;
    • f) Drehbraeuner: wohin das gemahlene Fleisch, nachdem es gekocht und gewuerzt wurde, uebertragen wird mittels aus Rostfreiem 304-Stahl produzierten Endlosschnecken und speziell fuer diesen Zweck erarbeiteter sanitaerer Behandlung und wo das Fleisch gebraeunt wird mittels einem System mit infrarotem Licht, ohne dass es der Anwendung von Oelen oder Fetten bedarf, wobei auch dieses Element speziell fuer diesen Zweck konstruiert wurde;
    • g) Durchlaufen eines Roentgen-Strahlen-Systems: zum Aufspueren von moeglichen Fremdkoerpern im Produkt; unter anderem: Metall, Knochen, Kunststoff;
    • h) Dosierungs-Waage fuer das gemahlene, gekochte, gewuerzte und gebraeunte Fleisch und die gewuerzte Tomatensosse;
    • i) Dosierungsvorrichtung fuer die Sosse: Unterbringung der fertigen Sosse nach Bologneser-Art in automatischen Dosierungsmaschinen;
    • j) Vakuum-Verpackungsmaschinen – zum Abfuellen in die speziellen Kunststoff-Behaelter zur Sterilisierung der Lebensmittel-Produkte;
    • k) Erste Dosierung von Sosse nach Bologneser-Art in die Kunststoff-Behaelter mittels automatischen Dosierungsduesen;
    • l) Abfuellung der ersten Schicht Lasagne-Teig in die Behaelter;
    • m) Zweite Dosierung von Sosse nach Bologneser-Art auf den Lasagne-Teig in dem Behaelter mittels automatischen Dosierungsduesen;
    • n) Abfuellung der zweiten Schicht Lasagne-Teig in die Behaelter;
    • o) Dritte Dosierung von Sosse nach Bologneser-Art auf den Lasagne-Teig in dem Behaelter mittels automatischen Dosierungsduesen;
    • p) Abfuellung von einer Schicht Schinkenscheiben in den Behaelter;
    • q) Vierte Dosierung von Sosse nach Bologneser-Art auf den Lasagne-Teig in dem Behaelter mittels automatischen Dosierungsduesen;
    • r) Abfuellung der dritten Schicht Lasagne-Teig in die Behaelter, auch kann Gemuese hinzugefuegt werden ;
    • s) Abfuellung von einer Schicht Kaese auf den Lasagne-Teig in dem Behaelter, auch kann Gemuese hinzugefuegt werden;
    • t) Erste Dosierung von Bechamel-Sosse auf die Schicht Kaese mittels der automatischen Dosierungsduesen;
    • u) Abfuellung der ersten Schicht Quark auf die Schicht Kaese Lasagne-Teig mittels der automatischen Dosierungsduesen in dem Behaelter;
    • v) Abfuellung der letzten Schicht Bechamel-Sosse auf die Schicht Quark mittels der automatischen Dosierungsduesen in dem Behaelter.
  • Auf diese Weise verfahrend praesentiert die im inneren des Kunststoff-Behaelters gemaess dieser Methode zubereitete Lasagne, von unten nach oben gesehen folgende Konfiguration: 1) Sosse nach Bologneser-Art; 2) Teig; 3) Sosse nach Bologneser-Art; 4) Teig; 5) Sosse nach Bologneser-Art; 6) Schinken; 7) Sosse nach Bologneser-Art; 8) Teig; 9) Kaese, 10) Bechamelsosse; 11) Quark und 12) Bechamelsosse.
  • Die Sterilisierungs-Etappe besteht darin dass die Behaelter, nach dem sie hermetisch versiegelt wurden, in Spezialwagen gelegt und den Autoklaven fuer den Sterilisierungsprozess zugefuehrt warden. Dieser Prozess wird durchgefuehrt mittels Speziellen Ausruestungen, welche ausschliesslich entwickelt, gezeichnet und konzipiert wurden mit dem Ziel, in hermetisch versiegelten Kunststoff-Behaeltern untergebrachte Lebensmittel- Produkte durch eine thermische Behandlung zu sterilisieren, in einer Weise, dass diese Behaelter nicht angegriffen oder Haarrisse in dieser Art Verpackung verursacht werden.
  • Zusammen mit dem Temperatur-Anzeigeinstrument wird ein anderes Instrument angebaut, bei dem es sich um eine Vorrichtung zum registrieren der Temperatur/der Zeit handelt.
  • Die bereits im inneren der hermetisch versiegelten Verpackungen – und ohne die Moeglichkeit einer erneuten Kontamination – befindlichen Produkte werden einem thermischen Sterilisierungsprozess im inneren des Autoklaven unterzogen fuer eine Zeitdauer, die zwischen 12 bis 20 Minuten schwankt, wobei diese Zeit jedoch verringert oder verlaengert werden kann, in Abhaengigkeit von der Quantitaet und der Masse der verwendeten Zutaten, bis es bewiesen ist, dass das innere des Produkts eine Temperatur von 121,5°C erreicht hat und alle lebendigen Mikroorganismen vernichtet sind, so dass das Produkt auf diese Weise steril wurde, wobei auch diese Temperatur verringert oder erhoeht warden kann;
  • Im Autoklav sind auch noch andere Einrichtungen untergebracht wie z.B.: Quecksilber-Thermometer (wird alle 6 Monate gegen ein von der RBC verfolgtes Eichinstrument geeicht) – Manometer bzw. Druckmesser (wird taeglich geeicht, und alle 6 Monate gegen ein von der RBC verfolgtes Eichinstrument geeicht) – Graphische Zeit- und Temperatur Registrierkarte (wird taeglich geeicht, und alle 6 Monate gegen ein von der RBC verfolgtes Eichinstrument geeicht).
  • In der Tat, die hier verwendete Verpackung – sowohl der Behaelter wie auch der Film zur Versiegelung des Produktes, zum Beispiel "Lasagne", wurde gemeinsam mit der Erlangungs-Methode speziell hierfuer projiziert, in einer Weise, dass das Produkt wie vorhergehend erwaehnt keiner Kuehlung bedarf, und doch fuer die Erhaltung aller seiner Original-Charakteristiken gewaehr leistet und die Qualitaet, die Farbe, den Geschmack und die Textur sicherstellt, sofern das Produkt innerhalb seiner Original-Verpackung hermetisch versiegelt gehalten wird.
  • Trotz der Detaillierung der Erfindung ist es wichtig zu verstehen, dass ihre Anwendung nicht auf die hier beschriebenen Details und Etappen begrenzt ist. Die Erfindung ist auch fuer andere Modalitaeten befaehigt, desgleichen auch dazu, auf vielfaeltige Art und Weise praktiziert und ausgefuehrt zu werden. Es muss klargestellt bleiben, dass die hier angewandte Terminologie dem Zweck der Beschreibung und nicht dem der Begrenzung dient.

Claims (9)

  1. METHODE ZUR ERLANGUNG VON VERPACKTEN LEBENSMITTEL-ARTIKELN DES TIPS FERTIG FUER DEN VERBRAUCH, UNVERDERBLICH HALTBAR IN RAUMTEMPERATUR", charakterisiert durch die Methode zur Erlangung eines Lebensmittel-Artikels, vorzugsweise eine "Lasagne", welche verpackt ist in einer Verpackung des Tips "Fertig fuer den Verbrauch", die sich unverderblich haelt in Raumtemperatur waehrend der gesamten, ab der industriellen Fertigung bis zum Konsum/der Zubereitung durch den Endverbraucher gebildeten Kette; die Methode zur Erlangung eines Produkts des Tips "Lasagne-Fertiggericht" besteht aus folgenden Etappen: 1) Erhalt des Roh-Materials: Alle Bestandteile und Verpackungen werden erhalten entsprechend den technischen Spezifikationen jeder einzelnen Ware; 2) Verfahren zur Vorbereitung der Bestandteile und des Roh-Materials zur Fertigung des Produkts; Verarbeitung der Bestandteile und Montage der Lasagne-Portionen; 3) Verpackung: Nach der Montage des Produktes in dem entsprechenden Kunsttoff-Behaelter (BD) wird dieser hermetisch versiegelt mit Spezialfilmen mit aeusserst hohen Barrieren (FL), die das Eindringen von Sauerstoff in die Verpackung verhueten, nachdem dieselbe versiegelt wurde; 4) Sterilisierung: Nachdem die Behaelter (BD) hermetisch versiegelt wurden, werden sie in Spezialwagen gelegt, die so bemessen sind dass sie in den Autoklaven untergebracht werden koennen und dem Sterilisierungsprozess zugefuehrt werden; 5) Abkuehlung: Die Behaelter muessen in chlorhaltigem Wasser (5ppm) rasch abgekuehlt werden bis sie eine Mindest temperatur von 35°C erreichen, so dass sie noch genuegend Waerme zum Austrocknen zurueckbehalten. 6) Inkubation: Nach dem Abkuehlungsprozess wird eine Einheit aus einer Menge von jeweils Tausend (1.000) sterilisierten Einheiten entnommen und fuer einen Mindestzeitraum von 10 Tagen einer Inkubation ausgesetzt in einem Raum, in welchem die Temperatur zwischen 34°C und 38°C gehalten werden muss, mit dem Ziel, das Wachstum von Mikroorganismen zu stimulieren, welche aufgrund eines Fehlers im Sterilisierungsprozess der Waermebehandlung widerstehen konnten; auf diese Weise ist es moeglich fuer die Sterilitaet des Produkts zu garantieren, so lange dieses innerhalb seiner hermetisch versiegelten Original-Verpackung verbleibt; und 7) Sekundaer-Verpackung: Nach der bewiesenen Effizienz des Sterilisierungs-Prozesses wird das Produkt durch die Qualitaetskontrolle freigegeben, damit es an die Abteilung der Sekundaer-Verpackung geliefert wird, wo der Behaelter in einer Huelle aus Karton untergebracht wird, welche saemtliche Informationen bezueglich des Produkts enthaelt entsprechend den von der gueltigen Gesetzgebung erlassenen und an die Verkaufsbetriebe verteilten Bestimmungen; 8) Weiterleitung an einen Raum in welchem dieser Prozess der Sekundaer-Verpackung durchgefuehrt wird und welcher in Raumtemperatur gehalten wird auf Grund dessen, dass das Produkt keiner Kuehlung bedarf zur Erhaltung seiner Original-Charakteristiken.
  2. "METHODE ZUR ERLANGUNG VON VERPACKTEN LEBENSMITTEL-ARTIKELN DES TIPS FERTIG FUER DEN VERBRAUCH, UNVERDERBLICH HALTBAR IN RAUMTEMPERATUR", in Uebereinstimmung mit der 1. Beanspruchung, charakterisiert dadurch, dass der Erhalt von Roh-Material und der nachfolgenden die entsprechenden technischen Charakteristiken aufweist: I) Erhalt des Fleisches in Natura: in einem sanitarisierten Raum mit Temperatur-Kontrolle und Verfuegung ueber die gesamte, fuer die Durchfuehrung einer kompletten Ueberpruefung und Vergleichspruefung des Produkts erforderlichen Infra-Struktur; II) Erhalt der Zutaten: Fertiger Teig, Tomaten-Sosse, Bechamelsosse, Kaese, Schinken und Gemuese; dies muss in einem keimfreien, gekuehlten Raum durchgefuehrt werden, der ueber eine komplette Infrastruktur verfuegt zur Realisierung des Erhaltes und der Ueberpruefung des gesamten Roh-Materials entsprechend seiner Spezifikationen. III) Kuehl- und Sterilisierungs-Kammer: hier muessen die Produkte entsprechend ihrer Spezifikationen gelagert werden, so dass auf diese Weise die Erhaltung der Unverderblichkeit und Charakteristiken jedes einzelnen Produkts gewaehrleistet ist; und V) Erhalt der Verpackungen (Behaelter und Filme zum Versiegeln)
  3. "METHODE ZUR ERLANGUNG VON VERPACKTEN LEBENSMITTEL-ARTIKELN DES TIPS FERTIG FUER DEN VERBRAUCH, UNVERDERBLICH HALTBAR IN RAUMTEMPERATUR", in Uebereinstimmung mit der 1. Beanspruchung und in einer Montage, vorzugsweise der Lasagne mit Fleisch, charakterisiert dadurch, dass der Zubereitungs- und Montage-Prozess des Produkts die folgenden technischen Charakteristiken aufweist: a) Nach-Inspektion des Roh-Materials und der Zutaten: b) Mahlen des Fleisches: erfolgt durch das Uebertragen des erhaltenen, bereits kontrollierten und in Gefrierraeumen gelagerten Fleisches an die Industriellen Fleischereimaschinen; c) Behandlung des Wassers; d) Vorkochen des gemahlenen Fleisches: hierbei wird das Fleisch automatisch mittels einem speziellen Foerderband von den Industriellen Fleischereimaschinen bis zu den Dauer-Kochern uebertragen. e) Mischmaschine: wohin das Fleisch nach dem Kochen in den Kochern uebertragen wird mittels aus Rostfreiem 304-Stahl produzierten Endlosschnecken und speziell fuer diesen Zweck erarbeiteter sanitaerer Behandlung, wo dasselbe mit den Gewuerzen vermischt wird; f) Drehbraeuner: wohin das gemahlene Fleisch, nachdem es gekocht und gewuerzt wurde, uebertragen wird mittels aus Rostfreiem 304-Stahl produzierten Endlosschnecken und speziell fuer diesen Zweck erarbeiteter sanitaerer Behandlung und wo das Fleisch gebraeunt wird mittels einem System mit infrarotem Licht, wobei auch dieses Element speziell fuer diesen Zweck konstruiert wurde; g) Durchlaufen eines Roentgen-Strahlen-Systems: zum Aufspueren von moeglichen Fremdkoerpern im Produkt; unter anderem: Metall, Knochen, Kunststoff; h) Dosierungs-Waage fuer das gemahlene, gekochte, gewuerzte und gebraeunte Fleisch und die gewuerzte Tomatensosse; i) Dosierungsvorrichtung fuer die Sosse: Unterbringung der fertigen Sosse nach Bologneser-Art in automatischen Dosierungsmaschinen; j) Vakuum-Verpackungsmaschinen – zum Abfuellen in die speziellen Kunststoff-Behaelter zur Sterilisierung der Lebensmittel-Produkte; k) Erste Dosierung von Sosse nach Bologneser-Art in die Kunststoff-Behaelter mittels automatischen Dosierungsduesen; l) Abfuellung der ersten Schicht Lasagne-Teig in die Behaelter; m) Zweite Dosierung von Sosse nach Bologneser-Art auf den Lasagne-Teig in dem Behaelter mittels automatischen Dosierungsduesen; n) Abfuellung der zweiten Schicht Lasagne-Teig in die Behaelter; o) Dritte Dosierung von Sosse nach Bologneser-Art auf den Lasagne-Teig in dem Behaelter mittels automatischen Dosierungsduesen; p) Abfuellung von einer Schicht Schinkenscheiben in den Behaelter; q) Vierte Dosierung von Sosse nach Bologneser-Art auf den Lasagne-Teig in dem Behaelter mittels automatischen Dosierungsduesen; r) Abfuellung der dritten Schicht Lasagne-Teig in die Behaelter, auch kann Gemuese hinzugefuegt werden; s) Abfuellung von einer Schicht Kaese auf den Lasagne-Teig in dem Behaelter, auch kann Gemuese hinzugefuegt werden; t) Erste Dosierung von Bechamel-Sosse auf die Schicht Kaese mittels den automatischen Dosierungsduesen; u) Abfuellung der ersten Schicht Quark auf die Schicht Kaese Lasagne-Teig mittels der automatischen Dosierungsduesen in dem Behaelter; v) Abfuellung der letzten Schicht Bechamel-Sosse auf die Schicht Quark mittels den automatischen Dosierungsduesen in dem Behaelter.
  4. "METHODE ZUR ERLANGUNG VON VERPACKTEN LEBENSMITTEL-ARTIKELN DES TIPS FERTIG FUER DEN VERBRAUCH, UNVERDERBLICH HALTBAR IN RAUMTEMPERATUR", in Uebereinstimmung mit der 1. und 3. Beanspruchung, charakterisiert dadurch, dass die Etappe der Sterilisierung ein Temperatur-Anzeige-Instrument umfasst, welches zusammen mit einer Vorrichtung zum registrieren der Temperatur/der Zeit eingebaut wird.
  5. "METHODE ZUR ERLANGUNG VON VERPACKTEN LEBENSMITTEL-ARTIKELN DES TIPS FERTIG FUER DEN VERBRAUCH, UNVERDERBLICH HALTBAR IN RAUMTEMPERATUR", in Uebereinstimmung mit der 1., 3. und 4. Beanspruchung, charakterisiert durch die Tatsache, dass in der Etappe der Sterilisierung die Produkte, welche sich bereits im inneren ihrer hermetisch versiegelten Verpackungen befinden, einem thermischen Sterilisierungs-Prozess unterzogen werden im inneren des Autoklav waehrend einem Zeitraum welcher zwischen 12 bis 20 Minuten schwankt, wobei diese Zeit verringert oder erhoeht werden kann in Abhaengigkeit der Menge und Masse der verwendeten Zutaten bis bewiesen ist, dass das Innere des Produkts eine Temperatur von 121,5°C erreicht und somit alle lebenden Mikroorganismen vernichtet sind, wodurch das Produkt auf diese Weise keimfrei gemacht wurde, wobei auch diese Temperatur erhoeht oder verringert warden kann.
  6. "METHODE ZUR ERLANGUNG VON VERPACKTEN LEBENSMITTEL-ARTIKELN DES TIPS FERTIG FUER DEN VERBRAUCH, UNVERDERBLICH HALTBAR IN RAUMTEMPERATUR", in Uebereinstimmung mit allen vorhergehenden Beanspruchungen und in einer vorzugsweisen Konstruktion gemaess der vorliegenden Methode, dadurch charakterisiert, dass die im inneren des Kunststoff-Behaelters gemaess dieser Methode zubereitete Lasagne, von unten nach oben gesehen folgende Konfiguration praesentiert: 1) Sosse nach Bologneser-Art; 2) Teig; 3) Sosse nach Bologneser-Art; 4) Teig; 5) Sosse nach Bologneser-Art; 6) Schinken; 7) Sosse nach Bologneser-Art; 8) Teig mit oder ohne Gemuese; 9) Kaese mit oder ohne Gemuese, 10) Bechamelsosse; 11) Quark und 12) Bechamelsosse.
  7. "METHODE ZUR ERLANGUNG VON VERPACKTEN LEBENSMITTEL-ARTIKELN DES TIPS FERTIG FUER DEN VERBRAUCH, UNVERDERBLICH HALTBAR IN RAUMTEMPERATUR", in Uebereinstimmung mit allen vorhergehenden Beanspruchungen, dadurch charakterisiert, dass der in laminierten Material gefertigte Kunststoff-Behaelter (BD), dessen Struktur die Zusammensetzung von PP/EVOH/PP (Polypropylen/EVOH/Polypropylen) aufweist, die untere Basis, die Seitenwaende und die oberen Raender bildet; nach dem Vakuums-Prozess wird der Behaelter mit einem Kunststoff-Film (FL) versehen, und wird an seinen oberen Raendern thermisch versiegelt; nach dem Versiegeln wird die Verpackung im inneren einer Huelle aus Karton untergebracht.
  8. "METHODE ZUR ERLANGUNG VON VERPACKTEN LEBENSMITTEL-ARTIKELN DES TIPS FERTIG FUER DEN VERBRAUCH, UNVERDERBLICH HALTBAR IN RAUMTEMPERATUR", in Uebereinstimmung mit allen vorhergehenden Beanspruchungen, dadurch charakterisiert, dass der Behaelter grossen Temperatur-Variationen standhalten kann; er kann das Einfrieren auf aeusserst niedrige Temperaturen (–40°C) und ebenso die Sterilisation bei sehr hohen Temperaturen (+ 200°C) ertragen, und haelt auf diese Weise die Charakteristiken und und die Qualitaet des Lebensmittel-Artikels waehrend einer grossen Zeitspanne normal.
  9. "METHODE ZUR ERLANGUNG VON VERPACKTEN LEBENS-MITTELARTIKELN DES TIPS FERTIG FUER DEN VERBRAUCH, UNVERDERBLICH HALTBAR IN RAUMTEMPERATUR", in Uebereinstimmung mit saemtlichen vorhergegangenen Beanspruchungen, dadurch charakterisiert, dass das erlangte Produkt sowohl zu seiner Konservierung wie auch zu seinem Transport, Lagerung und/oder Auslegung zum Verkauf und der Lagerung durch den Verbraucher keiner Kuehlung bedarf.
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