DE102005053150A1 - Fahrberechtigungssystem für ein Fahrzeug - Google Patents

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Jürgen Dipl.-Ing. Hubrig
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrberechtigungssystem (1) für ein Fahrzeug, welches in einem Schlüsselmodus und in einem Keyless-Go-Modus betreibbar ist, mit einem elektronischen Zündschloss (10), mindestens einem Fahrzeugbussystem (50, 52) und einer Auswerte- und Steuereinheit (30), welche Informationen des elektronischen Zündschlosses (10) über das mindestens eine Fahrzeugbussystem (50) empfängt und auswertet, um Steuersignale und/oder Versorgungssignale für mindestens ein Steuergerät (40) zu erzeugen. Erfindungsgemäß wertet die Auswerte- und Steuereinheit (30) redundant zur Auswertung der Informationen des mindestens einen Bussystems (50) über eine diskrete Leitung (56) einen Zustand von mindestens einem Schaltelement (14) aus, welches im Schlüsselmodus ein erstes Zustandssignal und im Keyless-Go-Modus ein zweites Zustandssignal erzeugt, um mindestens ein Steuersignal und/oder ein Versorgungssignal zu erzeugen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrberechtigungssystem für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
  • Schlüssellose Fahrberechtigungssysteme, so genannte Keyless-Go-Systeme, sind heute bei Fahrzeugen im Serieneinsatz. Mittels eines Keyless-Go-Systems ist ein Benutzer eines Fahrzeugs in der Lage das Fahrzeug zu öffnen und zu starten ohne im Besitz eines Fahrzeugzündschlüssels zu sein. Anstatt des Fahrzeugzündschlüssels trägt der Fahrer eine mobile Freigabeeinrichtung, beispielsweise in Form einer Scheckkarte, als Teil des Keyless-Go-Systems bei sich. Über das Keyless-Go-System werden die Zugangsberechtigung zum Fahrzeug und die Motorstartberechtigung für das Fahrzeug gesteuert. Keyless-Go-Systeme weisen eine fahrzeugseitig angeordnete Sende-Empfangs-Einrichtung zur Kommunikation mit der mobilen Freigabeeinrichtung und ein zusätzliches mechanisches Betätigungselement zum Starten und Abschalten des Motors auf. Zudem umfassen die mit dem Keyless-Go-System ausgestatteten Fahrzeuge, beispielsweise für eine Notbedienung, ein konventionelles Motorstartberechtigungssystem, welches ein elektronisches Zündschloss und einen Zündschlüssel umfasst. Daher können diese Fahrzeuge über das Fahrberechtigungssystem in einem Keyless-Go-Modus und/oder in einem Schlüsselmodus betrieben werden. Nach einer erfolgten positiven Fahrberechtigungsprüfung empfängt eine Auswerte- und Steuereinheit über einen ersten Fahrzeugbus Informationen des elektronischen Zündschlosses und wertet diese zur Erzeugung von Steuersignalen und/oder Versorgungssignalen für mindestens ein Steuergerät aus, wobei die Auswerte- und Steuereinheit zum Erzeugen eines Klemmensignal über eine diskrete Signalleitung mit dem entsprechenden Steuergerät verbunden ist. So kann beispielsweise ein Klemme-15-Signal erzeugt werden, um einen Motorstart zu ermöglichen. Alternativ kann die Erzeugung der Klemmensignale beispielsweise direkt im Steuergerät erfolgen, welches Signale eines zweiten Fahrzeugbussystems auswertet.
  • Ist in der ersten Alternative das erste Fahrzeugbussystem gestört, dann empfängt die Auswerte- und Steuereinheit keine Informationen vom elektronischen Zündschloss und somit auch keinen neuen Informationen zum Erzeugen von Klemmensignalen. Daher behält die Auswerte- und Steuereinheit den letzten gültigen Status bei. Dadurch kann es vorkommen, dass Systeme, welche über die diskrete Signalleitung von der Auswerte- und Steuereinheit gesteuert werden, nicht mehr abgeschaltet werden können, so dass beispielsweise der Motor angeschaltet bleibt.
  • In der Offenlegungsschrift DE 199 57 046 A1 wird ein elektronisches Schloss für ein Schließsystem beschrieben, insbesondere ein elektronisches Zündschloss für ein Kraftfahrzeug. Das Schloss umfasst eine Aufnahme, in welche ein zugehöriger Schlüssel einführbar ist. Der in der Aufnahme befindliche Schlüssel tauscht mit dem Schloss wenigstens ein codiertes Betriebssignal aus, so dass nach positiver Auswertung des übertragenen Betriebssignals die Freigabe des Schlosses zur Bewegung der Aufnahme durch den Schlüssel in wenigstens eine Betätigungsstellung auslösbar ist. Das Schloss umfasst ein Schaltelement, welches durch Einführen des Schlüssels in die Aufnahme ein Signal „Schlüssel-steckt" erzeugt, welches bewirkt, dass das Schloss in einen Bereitschaftszustand wechselt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrberechtigungssystem für ein Fahrzeug anzugeben, welches in nahezu allen Betriebssituationen die Erzeugung von zugehörigen Steuersignalen und/oder Versorgungssignalen ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung eines Fahrberechtigungssystems für ein Fahrzeug mit den Merkmalen der Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wertet eine Auswerte- und Steuereinheit redundant zur Auswertung von Informationen, welche über mindestens ein Bussystem von einem elektronischen Zündschlosses empfangen werden, über eine diskrete Leitung einen Zustand von mindestens einem Schaltelement aus, welches im Schlüsselmodus ein erstes Zustandssignal und im Keyless-Go-Modus ein zweites Zustandssignal erzeugt, um mindestens ein Steuersignal und/oder ein Versorgungssignal für mindestens ein Steuergerät zu erzeugen. Durch die redundante Auswertung des ersten und zweiten Zustandssignals, ist die Auswerte- und Steuereinheit in vorteilhafter Weise in der Lage, bei einem Ausfall des ersten Bussystems die erforderlichen Steuersignale und/oder Versorgungssignale für das mindestens eine Steuergerät zu erzeugen und zur Verfügung zu stellen.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrberechtigungssystems signalisiert das erste Zustandssignal beispielsweise, dass ein Fahrzeugschlüssel in eine Aufnahmevorrichtung des elektronischen Zündschlosses eingeführt ist. Tritt ein Zustandswechsel des ersten Zustandsignals auf, dann erkennt die Auswerte- und Steuereinheit, dass der Fahrzeugschlüssel aus der Aufnahmevorrichtung abgezogen ist.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrberechtigungssystems signalisiert das zweite Zustandssignal eine Betätigung eines mechanischen Betätigungsmittels zum Starten oder Abstellen einer Brennkraftmaschine im Keyless-Go-Modus. Das mechanische Betätigungsmittel ist beispielsweise im Keyless-Go-Modus anstatt des Fahrzeugschlüssels in die Aufnahmevorrichtung des elektronischen Zündschlosses eingeführt, so dass das erste Zustandssignal und das zweite Zustandssignal mit dem gleichen Schaltelement erzeugt werden können.
  • Die Auswerte- und Steuereinheit erzeugt bei Ausfall des mindestens einen Bussystems beispielsweise ein Steuersignal zum Abstellen der Brennkraftmaschine. Dadurch wird in vorteilhafter Weise ein sicheres Abschalten des Motors in allen Betriebssituationen und ein gleicher Sicherheitsstandard für die Betriebsarten Schlüsselmodus und Keyless-Go-Modus ermöglicht.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird einerseits auf die untergeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung einer Ausführungsform verwiesen. Es sollen auch die vorteilhaften Ausgestaltungen einbezogen sein, die sich aus einer beliebigen Kombination der Unteransprüche ergeben.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Fahrberechtigungssystems, und
  • 2 ein schematisches Flussdiagramm von Vorgängen in einer Auswerte- und Steuereinheit aus 1.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst ein Fahrberechtigungssystem 1 für ein Fahrzeug, welches in einem Schlüsselmodus und in einem Keyless-Go-Modus betreibbar ist, ein elektronisches Zündschloss 10, ein erstes Fahrzeugbussystem 50, welches beispielsweise als Body-CAN-Bus ausgeführt ist, ein zweites Fahrzeugbussystem 52, welches beispielsweise als Chassis-CAN-Bus ausgeführt ist, und eine Auswerte- und Steuereinheit 30. Die Auswerte- und Steuereinheit 30 empfängt über das erste Fahrzeugbussystem 50 Informationen des elektronischen Zündschlosses 10 und wertet diese Informationen zur Erzeugung von Steuersignalen und/oder Versorgungssignalen für das Steuergerät 40 aus. Zusätzlich ist das dargestellte Steuergerät 40 über das zweite Fahrzeugbussystem 52 direkt mit dem elektronischen Zündschloss 10 verbunden und kann vorgebbare Signale empfangen und zur Erzeugung von Klemmensignalen auswerten.
  • Wie weiter aus 1 ersichtlich ist, umfasst das elektronische Zündschloss 14 eine Aufnahmevorrichtung 12, in welche im Schlüsselmodus ein Fahrzeugschlüssel 20 und im Keyless-Go-Modus ein mechanisches Betätigungsmittel 22 eingeführt wird, ein Schaltelement 14, welches im Schlüsselmodus ein erstes Zustandssignal und im Keyless-Go-Modus ein zweites Zustandssignal erzeugt, und eine Bussteuereinheit 16 zur Erzeugung von Signalen, welche über das erste und/oder zweite Fahrzeugbussystem 50, 52 übertragen werden. Das erste Zustandssignal des Schaltelements 14 signalisiert beispielsweise während des Schlüsselmodus einen in die Aufnahmevorrichtung 12 des elektronischen Zündschlosses 10 eingeführten Fahrzeugschlüssel 20. Das zweite Zustandssignal des Schaltelements 14 signalisiert beispielsweise während des Keyless-Go-Modus eine Betätigung des mechanischen Betätigungsmittels 22 zum Starten oder Abstellen der Brennkraftmaschine. Das bedeutet, dass nach einer erkannten Betätigung des mechanischen Betätigungsmittels 22 die Brennkraftmaschine gestartet wird, wenn die Brennkraftmaschine zum Zeitpunkt der Betätigung abgeschaltet ist, und nach einer erkannte Betätigung des Betätigungsmittels 22 abgeschaltet wird, wenn die Brennkraftmaschine zum Zeitpunkt der Betätigung angeschaltet ist.
  • Die Auswerte- und Steuereinheit 30 ermittelt über eine diskrete Leitung 56 den Zustand des mindestens einen Schaltelements 14 und wertet diesen redundant zur Auswertung der Informationen des ersten Bussystems 50 aus, um mindestens ein Steuersignal und/oder ein Versorgungssignal für das Steuergerät 40 über eine entsprechende Treiberschaltung 32 zu erzeugen. Die Treiberschaltung 32 umfasst beispielsweise ein Relais zum Schalten der Klemme 15, welche über eine diskrete Signalleitung 54 mit dem beispielsweise als Motorsteuergerät ausgeführten Steuergerät 40 verbunden ist.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, legt die Auswerte- und Steuereinheit 30 im Block 100 nach dem Empfang von entsprechenden Informationen über das erste Fahrzeugbussystem 50 vom elektronischen Zündschloss 10 das Signal Klemme 15 (K115) über die Treiberschaltung 32 und die Signalleitung 54 an das Motorsteuergerät 40 an. Anschließend überprüft die Auswerte- und Steuerschaltung 30 im Block 200 den Zustand des ersten Fahrzeugbussystems 50.
  • Wird im Block 200 kein Defekt erkannt, dann wird zum Block 300 verzweigt. Gemäß Block 300 bleibt die Überwachung des Zustands des Schaltelements 14 über die diskrete Signalleitung 56 deaktiviert und es wird wieder zum Block 100 verzweigt, so dass das Signal K1 15 aktiviert bleibt, um den Betrieb der Brennkraftmaschine weiter zu ermöglichen, und der Ablauf wird wiederholt.
  • Wird im Block 200 ein Defekt des ersten Fahrzeugbussystems 50 erkannt, dann wird zum Block 400 verzweigt. Gemäß Block 400 wird die Überwachung des Zustands des Schaltelements 14 über die diskrete Signalleitung 56 aktiviert und im Block 500 wird überprüft, ob ein Flankenwechsel des ersten Zustandssignals im Schlüsselbetrieb oder des zweiten Zustandssignals im Keyless-Go-Modus vorliegt.
  • Wird im Block 500 kein Flankenwechsel erkannt, dann wird zum Block 100 verzweigt, so dass das Signal K1 15 aktiviert bleibt, um den Betrieb der Brennkraftmaschine weiter zu ermöglichen, und der Ablauf wird wiederholt.
  • Wird im Block 500 ein Flankenwechsel erkannt, dann wird zum Block 600 verzweigt. Im Block 600 wird das Signal K1 15 deaktiviert, um den Betrieb der Brennkraftmaschine zu beenden, d.h. um den Motor abzuschalten und den Ablauf zu beenden.

Claims (5)

  1. Fahrberechtigungssystem für ein Fahrzeug, welches in einem Schlüsselmodus und in einem Keyless-Go-Modus betreibbar ist, mit einem elektronischen Zündschloss (10), mindestens einem Fahrzeugbussystem (50, 52) und einer Auswerte- und Steuereinheit (30), welche Informationen des elektronischen Zündschlosses (10) über das mindestens eine Fahrzeugbussystem (50) empfängt und auswertet, um Steuersignale und/oder Versorgungssignale für mindestens ein Steuergerät (40) zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (30) redundant zur Auswertung der Informationen des mindestens einen Bussystems (50) über eine diskrete Leitung (56) einen Zustand von mindestens einem Schaltelement (14) auswertet, welches im Schlüsselmodus ein erstes Zustandssignal und im Keyless-Go-Modus ein zweites Zustandssignal erzeugt, um mindestens ein Steuersignal und/oder ein Versorgungssignal zu erzeugen.
  2. Fahrberechtigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zustandssignal einen in eine Aufnahmevorrichtung (12) des elektronischen Zündschlosses (10) eingeführten Fahrzeugschlüssel (20) signalisiert.
  3. Fahrberechtigungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zustandssignal eine Betätigung eines mechanischen Betätigungsmittels (22) zum Starten oder Abstellen einer Brennkraftmaschine im Keyless-Go-Modus signalisiert.
  4. Fahrberechtigungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Betätigungsmittel (22) im Keyless-Go-Modus in die Aufnahmevorrichtung (12) des elektronischen Zündschlosses (10) eingeführt ist, so dass das erste Zustandssignal und das zweite Zustandssignal mit dem gleichen Schaltelement (14) erzeugbar sind.
  5. Fahrberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerte- und Steuereinheit (30) bei Ausfall des mindestens einen Bussystems (50) ein Steuersignal zum Abstellen der Brennkraftmaschine erzeugt.
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