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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Gas-unterstützte Kunststoffspritzgußsysteme
und spezieller die Steuerung von Gas-unterstützten Kunststoffspritzgußsystemen
und -prozessen.
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Hintergrund
der Erfindung
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Es
gibt zahlreiche bekannte Systeme für das Kunststoffspritzgießen. Bei
herkömmlichen
Kunststoffspritzgußsystemen
werden Kunststoffpellets in einer Spritzgußmaschine geschmolzen und durch
einen Schneckenkolben in einen Formhohlraum vorgeschoben. Der Formhohlraum
ist zwischen zwei Formhälften
gebildet (ein Kernbauteil und ein Hohlraumbauteil), typischerweise
durch eine oder mehrere Eingußbuchsen,
eine Leitung und/oder ein Heißeingußkanalsystem.
Die zwei Hälften
der Form werden verspannt, typischerweise unter hohem Druck, und der
Kunststoff wird in den Formhohlraum eingespritzt, in den meisten
Fällen
unter einem beträchtlichen
Druck. Das geschmolzene Kunststoffmaterial in dem Hohlraum kühlt ab und
erhärtet
in dem Hohlraum, typischerweise durch ein Kühlsystem, das ein Kühlfluid
durch eines oder mehrere der Formelemente zirkuliert. Wenn das Teil
ausreichend erhärtet
ist, wird die Form geöffnet,
und das Teil wird typischerweise durch einen oder mehrere Ausstoßstifte
entfernt.
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Einige
der bekannten Systeme verwenden ein Gas bei dem Spritzgußprozeß und sind
allgemein als „Gas-unterstützte Spritzguß"-Systeme bekannt. Bei
diesen Systemen wird das Gas durch die Kunststoffeinspritzdüse selbst
in das geschmolzene Kunststoffmaterial injiziert, oder durch einen
oder mehrere Stiftmechanismen, die strategisch in der Form positioniert
sind, Eingußbuchsen,
Leitung und/oder Eingußkanalsysteme.
Es ist auch möglich,
das Gas direkt in den geschmolzenen Kunststoff in der Trommel der
Spritzgußmaschine
zu injizieren. Das Gas, das typischerweise ein inertes Gas wie Stickgas
ist, wird unter Druck eingeblasen und bildet eine oder mehrere Hohlräume oder
Kanäle
in dem gegossenen Teil. Die Vorteile der Gas-unterstützten Spritzgußprozesse
sind bekannt und enthalten Kostenersparnisse durch die Verwendung
von weniger Kunststoffmaterial, die Herstellung von Teilen, die
ein geringeres Gewicht haben, die Herstellung von Teilen auf eine schnellere
Weise und die Herstellung von Teilen, die bessere Flächenabgrenzungen
und Oberflächenzustände haben.
Ein anderes Kunststoffspritzgußsystem,
das Gas verwendet, bläst
das Gas in den Formhohlraum entlang einer oder beider Außenflächen des
gegossenen Teils ein. Das Druckgas zwängt den Kunststoff gegen die
gegenüberliegende
Fläche
oder Flächen
des Formhohlraums und formt ein Teil mit besseren Oberflächeneigenschaften
an den Erscheinungsflächen.
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Ein
bestimmtes Gas-unterstütztes
Spritzgußsystem
verwendet eine verbindende Überlaufkavität, die mit
dem Formhohlraum gekoppelt ist. Ein solches System ist beispielsweise
in dem US-Patent 5,098,637 gezeigt. In diesem System wird ein Teil des
Kunststoffs aus dem Formhohlraum in die Überlaufkavität verlagert,
wenn die Ladung des Druckgases eingeführt wird. Dieses Verfahren
hat eine besondere Anwendung bei Tür- und Handgriffen.
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Obwohl
viele dieser Gas-unterstützten Spritzgußsysteme
zufriedenstellend arbeiten und kommerziell akzeptable Kunststoffspritzgußteile und -komponenten
hergestellt haben, gibt es ein Bedürfnis nach verbesserten Systemen
und Verfahren und insbesondere nach solchen, die keine Überlaufkavitäten verwenden.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes „Gasunterstütztes Spritzguß"-System- und Verfahren
anzugeben. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ein verbessertes Gas-unterstütztes Spritzgusverfahren
und System zur Herstellung von Kunststoffteilen und -komponenten
anzugeben, bei denen eine Überlaufkavität nicht
verwendet wird oder erforderlich ist. Es ist eine weitere Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, ein Gas-unterstütztes Spritzgußsystem
und -verfahren anzugeben, bei denen die Menge des in die Form eingespritzten
Kunststoffs und die Drücke
des eingeblasenen Gases gesteuert sind. Es ist eine weitere Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, ein Gas-unterstütztes Spritzgußsystem
und -verfahren anzugeben, bei denen die Gasdrücke in der Form auf bestimmte Arten
gesteuert werden, um ein zufriedenstellendes Produkt auf eine verbesserte
und vorteilhafte Weise bereit zu stellen.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Form vorgesehen, die einen Hohlraum hat, der
zum Spritzgießen
geeignet ist. Ein Kunststoffmaterialverteilungssystem ist eingeschlossen
zum Fördern
des geschmolzenen Kunststoffs zu einer Eintrittsöffnung oder einem Einguß in den
Hohlraum. In vielen Fällen hat
der Hohlraum einen dicken Querschnitt, der zwischen dem Einguß und dem
letzten Punkt in dem Hohlraum liegt, um mit Kunststoff zu füllen, wobei
der dicke Querschnitt in dem Bereich liegt, dessen geschmolzenes
Inneres durch ein unter Druck stehendes Gas evakuiert wird.
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Ein
oder mehrere Druckwandler sind in der Form oder Kavität angeordnet.
Die Druckwandler messen den Kavitätsdruck an verschiedenen Punkten
bei dem Spritzgußprozeß und werden
verwendet, um beispielsweise die Einleitung der Gasinjektion, das
Verdichten des Materials in der Form und den Punkt zu steuern, an
dem das Verfahren von der Verdichtungsphase in die Haltedruckphase
umschaltet, und/oder die Entlüftung
des Gases.
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Die
Druckwandler können
nahe dem Kunststoffeintrittspunkt oder Einguß oder den dickeren Querschnitten
benachbart positioniert sein, die von dem Gas entkernt werden. Die
Wandler können
auch nahe dem Ende des Füllbereichs
des Formhohlraums zum Zwecke der Überwachung des Prozesses installiert
sein.
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Dieser
Wandler ist bevorzugt zwischen dem dickeren Querschnitt des gegossenen
Teils und dem Ende der Füllkavität angeordnet.
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Der
Druckwandler kann auch in einer Vor-Eingußposition angeordnet sein,
wenn ein Sub-Eingußkanal
in dem System verwendet wird.
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Die
Gasinjektion in das Kunststoffmaterial in der Form wird bevorzugt
durch einen festgesetzten Druck eingeleitet. Dieser Druck wird beibehalten,
bis die Gasinjektion beendet ist. In einer Ausführungsform steigt der Kavitätsdruck
weiterhin zunehmend an, wenn das Kunststoffmaterial schrumpft. Das
Gas kann auch aus dem Inneren des Kanals an diesem Punkt entlüftet werden.
Es ist auch möglich,
den Kavitätsdruck
auf ein bestimmtes Niveau abklingen zu lassen, um das Entlüften des
Gasdrucks zu verzögern.
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In
einer anderen Ausführungsform
kann der Gasdruck auf eine ansteigende oder absinkende Weise profiliert
sein, wenn es injiziert wird. Prozeßtimer oder andere Arten der
Steuerung der Vorgänge in
dem Prozeß können bei
dieser Ausführungsform erforderlich
sein.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
sind drei Druckwandler vorgesehen, einer an oder nahe dem Einguß, einer
an oder auf dem Gaskanalbereich und einer an dem Ende des Füllbereichs.
Andere Verfahren oder Ausführungsformen
gemäß der vorliegenden
Erfindung können
einen einzigen Wandler oder ein Paar Wandler verwenden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird der Kunststoff in den Formhohlraum eingespritzt und
füllt diesen
mit Ausnahme eines hohlen Querschnitts oder Querschnitte, wo das
Gas injiziert wird oder innerhalb des Produktes verbleibt. Wenn
der Kunststoff vollständig
in den Formhohlraum injiziert worden ist und der Gasdruck in den
hohlen Abschnitten in dem Teil entlüftet oder ausgelassen worden
ist, darf das Kunststoffmaterial erhärten oder kühlt ausreichend ab, so daß es selbst-tragend
wird. An diesem Punkt wird die Form geöffnet und das Teil wird aus
der Form entfernt. Vorzugsweise werden ein oder mehrere Ausstoßstifte
verwendet, um das Entfernen des Teils aus der Form zu unterstützen.
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Die
vorliegende Erfindung stellt ein gegossenes Kunststoffteil bereit,
das verbesserte Oberflächeneigenschaften
hat, das auf kommerziell akzeptable Weise hergestellt und produziert
werden kann und das keine Überlaufkavitäten oder
Reservoirs verwendet. Mit der vorliegenden Erfindung sind Zeitglieder und
Linearpositionserfassung nicht erforderlich. Die vorliegende Erfindung
minimiert oder eliminiert Unbeständigkeiten
in dem Gas-unterstützten
Spritzgußprozeß, wobei
solche Unbeständigkeiten
typischerweise durch das Volumen des Kunststoffs in dem Hohlraum,
die Länge
der Gaskanäle
in dem Teil und die Restwanddicke hervorgerufen werden.
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Weitere
Ausführungsformen,
Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der
nachfolgenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich, wenn diese
im Zusammenhang mit den beigefügten
Zeichnungen und den angefügten
Ansprüchen
gesehen wird.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
ein Flußdiagramm
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
ein Diagramm, das ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt.
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3 bis 4 sind
schematische Darstellungen von Formhohlräumen, die verschiedene Druckwandlerausführungsformen
und -stellen gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigen.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
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Die
vorliegende Erfindung verwendet Gas-unterstützte Kunststoffspritzgußtechniken,
um ein Kunststoffteil mit kommerziell akzeptabler Qualität zu erzeugen.
Das Teil kann produziert oder benutzt werden in einem akzeptablen
Zeitzyklus und benötigt
oder verwendet keine Überlaufkavitäten.
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Kavitätendruckwandler
werden verwendet, die den Druck des Gases in der Formkavität an verschiedenen
Punkten oder Stufen in dem Gießzyklus oder
Prozeß messen.
Die Rückmeldung
von den Druckwandlern lösen
verschiedene Schritte in dem Gießprozeß aus, wie das Einleiten des
Druckgases, das Entlüften
des Gases, verschiedene Änderungen in
dem Gasdruck, wie erforderlich, und/oder die Profilierung des Gases,
wie dies für
den bestimmten Prozeß erforderlich
ist.
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Druckwandler,
die mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind
herkömmliche kommerziell
erhältliche
Vorrichtungen und können beispielsweise
Kraft, Dehnungsmesser oder piezoelektrisch sein.
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Wie
bei jedem herkömmlichen
Kunststoffspritzgußprozeß wird eine
Form mit zwei Hälften
verwendet, die, wenn sie geschlossen sind, eine Kavität formen,
die für
das Spritzgießen
geeignet ist. Ein Materialverteilungssystem und eine Spritzgußmaschine werden
verwendet, um den geschmolzenen Kunststoff zu einem Eintrittspunkt
oder Einguß in
die Formkavität
zu liefern.
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Typischerweise
hat das herzustellende Teil einen oder mehrere dicke Querschnitte
wie ein Rippenelement, das durch injiziertes Gas als Teil des Prozesses
evakuiert oder entkernt wird.
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Es
versteht sich, daß jeder
Typ eines gegossenen Elementes gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet
werden kann. Außerdem
kann jeder Typ einer Gasstiftanordnung oder -anordnungen, Ausstoßstiftanordnung
oder -anordnungen, Entlüftungsventilmechanismen,
Spritzgußmaschinen
und Maschinendüsen,
bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, solange die Gegenstände und
Zwecke der vorliegenden Erfindung getroffen werden. Verschiedene
Komponenten dieses Typs liegen im Wissen des Fachmanns des Gebiets.
Außerdem kann
jeder herkömmlich
Typ von Gas oder Gaszufuhrquellen verwendet werden. Das Gas selbst
ist bevorzugt ein inertes Gas wie Stickgas. Es ist auch möglich, die
vorliegende Erfindung mit einem Wasser-unterstützten Spritzgußverfahren
anzuwenden.
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Das
Gas, Wasser oder andere Fluid für
das Gas-unterstützte
Spritzgußverfahren
kann durch jede konventionelle Weise einschließlich der Maschinendüse vorgesehen
sein. Außerdem
versteht es sich, daß jede
Anzahl von Gasstiftanordnungen bei der vorliegenden Erfindung verwendet
werden kann. Der Typ der Gaspinanordnung und die Anzahl der verwendeten
Anordnungen hängen
von der Größe und Gestalt
der Formkavität
und dem resultierenden Teil oder der herzustellenden Komponente
ab. Außerdem
kann der Typ des Kunststoffharzes oder -materials, der bei der vorliegenden
Erfindung verwendbar ist, von jedem herkömmlichen Typ sein. Der Typ des
Kunststoffs hängt
typischerweise von dem herzustellenden Teil und seinen Anwendungen
sowie von den Spezifikationen für
das sich ergebende Produkt ab.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung ist ein Kavitätsdruckwandler nahe dem Kunststoffeintrittspunkt
oder Einguß der
Formkavität
positioniert. Dies ist in 3 gezeigt,
wo der Druckwandler mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet
und nahe dem Eingußelement 12 der Formkavität 8 positioniert
ist. Für
praktische Zwecke ist der Wandler 10 an dem Eingußbereich
angeordnet, jedoch ist dies nicht auf diesen Bereich beschränkt. Es
ist bevorzugt, daß der
Druckwandler in dem Bereich zwischen dem dickeren Querschnitt des gegossenen
Teils positioniert ist, der später
durch das Gas und den Anguß 12 entkernt
wird. Beispielsweise kann der Druckwandler an Punkt 10a oder 10b oder 10c angeordnet
sein. Es wird jedoch angenommen, daß eine höhere Genauigkeit und größere Steuerung
leichter zu erreichen sind, wenn der Druckwandler näher an dem
Eingußbereich
angeordnet ist.
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Der
Wandler könnte
auch in einer Vor-Eingußposition
angeordnet sein, vor dem Eintritt in die Formkavität. Der Wandler
könnte
beispielsweise in einem Sub-Eingußkanal in
der Spritzgußmaschine oder
in einer Heißeingußkanaldüse angeordnet
sein.
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Es
ist auch möglich,
einen zweiten Wandler 14 an oder auf dem dickeren Querschnitt
in der Formkavität
vorzusehen, der durch den Gasinjektionsprozeß entkernt wird. Dies ist in 4 gezeigt.
Der Druckwandler 14 kann die „Aus"-Funktion
der Gasinjektion steuern sowie die Entlüftungsfunktion des Gases von
dem Inneren des dicken Querschnitts, nachdem die Gasinjektion beendet
ist. Der Druckwandler 14 kann auch verwendet werden, um
die Einleitung der Gasinjektion zu steuern, vorausgesetzt, daß in diesem
Bereich Kavitätsdruck
vorhanden ist, wenn es gewünscht
ist, das Gas „ein" zu schalten.
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Ein
zusätzlicher
Druckwandler 16 kann nahe dem Ende 18 des Füllbereichs
der Formkavität
zum Zwecke der Überwachung
des Prozesses positioniert werden. Dies ist in den 3 und 4 gezeigt.
Obwohl der Wandler 16 näher
zu dem Ende der Füllkavität zur Genauigkeit
angeordnet werden kann, kann er auch irgendwo zwischen dem dicken
Querschnitt und dem Ende der Füllkavität angeordnet
werden.
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Die
Wandler senden elektrische Signale an eine Fluidsteuereinrichtung,
die typischerweise am nächsten
zu der Spritzgußmaschine
positioniert ist. Wenn Gas verwendet wird, wird das Gas von der Gasquelle,
wie einem Stickgasgenerator, Flasche, Reihe von Flaschen oder Verstärker (Zusatzmaschine)
oder dergleichen durch die Steuereinrichtung geliefert. Wenn Wasser
geliefert wird, kann die Flüssigkeit
durch jede konventionelle Quelle geliefert werden. Die Steuereinrichtung
ihrerseits ist angeordnet, um das Fluid zu injizieren, zu profilieren
und aus der Formkavität
entsprechend den Besonderheiten des Prozesses zu ventilieren, wie
dies erforderlich ist, um das Teil herzustellen. Die Steuereinrichtung
kann von jedem herkömmlichen
Typ sein, wie solche, die von Cinpres, Alliance oder Epcon geliefert
werden. Beide Wandler 14 und 16 können verwendet
werden, um den Fluidinjektionsprozeß einzuleiten, vorausgesetzt,
daß der
Kavitätsdruck
in einer Höhe
vorhanden ist, der zu Steuerzwecken geeignet ist. In dieser Hinsicht
wird vorweggenommen, daß während der
Verdichtungsphase die Höhe
des Kavitätsdrucks,
der in diesen Bereichen herrscht, relativ gering ist. Als ein Ergebnis
hängt die
Verwendung dieser Stellen zur Erzeugung eines Steuersignals für die Gasinjektion von
einer Empfindlichkeit und Teilung des Wandlers ab, da er sich auf
die Höhe
des Kavitätsdrucks
bezieht, der vorhanden ist.
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Wenn
der Kunststoff beginnt, die Formkavität zu füllen, wird ein zunehmender
Anstieg des Kavitätsdrucks
in dem Eingußbereich
erfaßt.
Wenn die Kavität
gefüllt
ist, wird die Gießmaschine
von der Hochdruckfüllstufe
zu einer Verdichtungsphase geringer Geschwindigkeit umgeschaltet.
Während
der Verdichtungsphase gibt es einen scharfen Anstieg in dem Kavitätsdruck,
da zusätzliches
Material unter Druck in die Formkavität gezwängt wird. Es kann auch einen
leichten fortschreitenden Anstieg des Kavitätsdrucks an dem dickeren Querschnitt
und ebenfalls an dem Ende der Füllkavität an dem
Wandler 16 geben. Dies ist durch die tatsächliche
Lage des Wandlers bestimmt sowie durch die Höhe des Kavitätsdrucks,
der an dieser Stelle während
des Verdichtens herrscht. Kavitätsdruck
wird nicht an dem extremen Ende des Füllens vorhanden sein, bis die
Kavität
vollständig
gefüllt
ist. Die Druckhöhen
in der Kavität,
wie sie von den Wandlern aufgenommen werden, werden als elektrische
Signale zu einer Gassteuereinrichtung rückgeführt, die dann den Strom des
Gases wie gewünscht
einleiten, ändern
oder stoppen kann.
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Wenn
der Kavitätsdruck
an der gewählten Stelle
die gewünschte
Höhe erreicht,
wird von dem Wandler ein Signal erzeugt, das die Injektion des Gases
oder anderen Fluids in den dicken Querschnitt des Teils initiiert.
Die Steuereinrichtung führt
den Druck des Fluids fort und/oder profiliert ihn, das in die Formkavität injiziert
wird. Die Verdichtung der Kavität setzt
sich mit der gewünschten
Höhe des
Kavitätsdrucks
fort, an welchem Punkt ein Signal erzeugt wird, das die Gießmaschine
von der Verdichtungsphase zu der Druckhaltephase umschaltet. Die
Haltephase wird über
eine vorbestimmte Zeitspanne beibehalten.
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In
dieser Hinsicht ist es nicht erforderlich, daß die Verdichtung der Kavität durch
Steuerung der Geschwindigkeit der Schnecke bewirkt wird. Statt dessen
kann die Verdichtung bewirkt werden durch Umschalten von der Geschwindigkeitssteuerung
für die
Kavitätsfüllung auf
einen konstanten Verdichtungsdruck. Es ist auch möglich, die
Gießmaschine von
der Verdichtungsdruckphase auf die Druckhaltephase durch Verwendung
eines Prozeßtimers
umzuschalten.
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Die
Fluidinjektion wird bei einem vorbestimmten festgesetzten Druck
eingeleitet, der von den Parametern der Spezifikation für das gegossene Produkt
abhängt.
Dies ist typischerweise der Fall, nachdem etwa 90 bis 99% des Kunststoffs
eingespritzt worden ist. Es ist möglich, die restlichen 10 bis 1
% des Kunststoffmaterials einzuspritzen, nachdem die Fluidinjektion
beendet wurde, oder gleichzeitig mit der Fluidinjektion. Der Kavitätendruck
an oder nahe dem Fluidkanal wird bei einer Höhe liegen, die nahe dieser
Einstellung liegt, aber kann genau den eingestellten Punktwert wiedergeben.
Der eingestellte Druck wird beibehalten, bis die Fluidinjektion
beendet ist. In einer Ausführungsform
wird der Druck an oder nahe dem Fluidkanal fortgeführt, um
zunehmend anzusteigen, wenn das umgebende Kunststoffmaterial schrumpft,
solange, wie der Druck auf der gewünschten Höhe gehalten wird. Dies macht
die Verwendung einer Kavitätsdruckhöheneinstellung möglich, um
die Injektion des Fluids zu beenden. An diesem Punkt kann es wünschenswert
sein, das Fluid aus dem Inneren des Kanals, der durch das Fluid
gebildet ist, zu der Atmosphäre
zu entlüften,
was zu einem plötzlichen
Abfall des Kavitätsdrucks
an dieser Stelle führt.
Ein zusätzlicher
Schritt, der zuläßt, daß der Kavitätsdruck
auf ein vorbestimmtes Maß absinkt,
kann ebenfalls verwendet werden, um das Entlüften des Fluiddrucks von dem
Inneren zu der Atmosphäre
zu verzögern.
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Es
ist auch möglich,
den Fluiddruck auf eine ansteigende oder absinkende Weise zu profilieren, wenn
dieser injiziert wird. Der Gasdruck kann auch sowohl ansteigend
als auch abfallend sein, wie gewünscht
wird. Dies kann erfolgen, um die verwendete Gasmenge zu minimieren,
aus Gründen
der Abmessungen und dergleichen. Die Profilierung des Gases kann
oder kann nicht die Beendigung des Gases oder Steuerung des Entlüftens des
Gases durch die Verwendung von Kavitätsdruckeinstellpumpen zulassen.
Es kann noch erforderlich sein, Prozeßtimer oder andere Arten von
Steuerereignissen in den Prozeß in
diesen Fällen
einzubauen, oder wenn ein Wandler an dieser Stelle nicht verfügbar ist.
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Ein
Druckgradient existiert von dem Eingußbereich oder Harzeintrittspunkt
zu dem letzten Bereich der zu füllenden
Form. Der Druckgradient hängt von
Faktoren wie Wanddicke, Teilegeometrie, Fließlänge und dergleichen ab. Da
der Kavitätsdruck
ein Maß des
Volumens des Materials ist, das sich in der Kavität befindet,
auf der Basis seines Widerstandes zu fließen, sollte der Druck des Gases,
wenn es injiziert wird, in einer Höhe sein, die das gewünschte Resultat
hervorruft. Es wird erwartet, daß die Höhe größer ist als diejenige des Kavitätsdrucks,
der an oder auf dem dickeren Querschnitt des Teils exisitiert. Es
wird auch erwartet, daß der
Druck bei einer Höhe liegt,
die niedriger ist als der Kavitätsdruck
an dem Einguß,
und höher
als der Kavitätsdruck
an dem Ende der Fließlänge. Dies
hängt von
vielen Variablen ab wie Teilegeometrie, Art des Kunstharzes, Stelle des
Eingusses, Lage und Dimensionen des dicken Querschnitts.
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Ungeachtet
der Stelle des Wandlers, der verwendet wird, um die Gasinjektionsphase
einzuleiten, liegt der Start der Gasinjektion bevorzugt vor dem Abklingen
des Kavitätsdrucks,
das beginnt, wenn das Harz zu Schrumpfen beginnt. Dies ist zwischen
dem Anfang der Verdichtungsphase und dem Punkt der Fall, an dem
der Kavitätsdruck
seine Spitze erreicht.
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Die
Injektion des Gases in das Kunststoffmaterial trägt dazu bei, den Kunststoff
in alle Bereich der Form zu zwängen,
und erzeugt einen hohlen Querschnitt in dem dickeren Querschnitt
des gegossenen Gegenstandes. Das Material, das aus dem dickeren Querschnitt
herausgezwängt
wird, wird beispielsweise in die nominale Wanddicke des Teils verlagert.
Es ist auch möglich,
ein bewegbares Element in der Form vorzusehen, das mechanisch oder
durch den Gasdruck bewegt wird, um das verlagerte Material von dem
dickeren Querschnitt zu verlegen. Außerdem kann ein Signal entweder
durch den Kavitätsdruck
oder durch die Verwendung von Zeitgliedern erzeugt werden, um einen
Vorgang innerhalb der Kavität
hervorzurufen, um die Harzverlagerung zu ermöglichen.
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Der
Haltedruck wird über
eine gewünschte Zeitspanne
ausgeübt,
wie dies durch die Teilespezifikation bestimmt ist, zu welcher Zeit
er beendet wird. Die Beendigung des Haltedrucks kann durch die Verwendung
von Prozeßzeitgliedern
oder Kavtitätsdrucksteuerung
hervorgerufen werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
werden drei Wandler verwendet. Einer der Wandler 10 ist nahe
dem Einguß 8 positioniert,
ein anderer Wandler 14 ist an oder auf dem Gaskanalbereich 15 positioniert,
und der andere Wandler 16 ist an dem Ende 18 des
Füllbereichs
positioniert. Dies ist in 3 gezeigt.
Dies führt
zu einem zuverlässigen
Gas-unterstützten
Kunststoffeinspritzverfahren.
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2 ist
ein Diagramm des Druckes über der
Zeit für
eine Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung. Der hydraulische Injektionsdruck ist durch die Linie 20 angezeigt,
der Nach-Eingußkavitätsdruck
(CP) ist durch die Linie 22 angezeigt, der Kavitätsdruck
an dem Ende der Füllung
ist durch die Linie 24 wiedergegeben, und der Gaskanalkavitätsdruck
ist durch die gestrichelte Linie 26 gegeben.
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Gemäß dieser
Ausführungsform
wird die Kavität
bis zu einem Level gefüllt,
der durch eine lineare Position bestimmt ist, an welchem Punkt die
Gießmaschine
von der Hochdruck/Hochgeschwindigkeitsfüllung auf eine gesteuerte Verdichtung mit
geringer Geschwindigkeit umgeschaltet wird. Dies ist ein Punkt A
auf der Linie 20 (T0–T4). Bei dem gewünschten Kavitätsdruck
entweder in dem Nach-Eingußbereich
oder dem Ende des Füllbereichs
wird das Gas mit einem gewünschten
Level (T4–T6)
injiziert. Dies ist bei Punkt B gezeigt. An diesem Punkt wird Material von
dem dickeren Querschnitt des Teils in die nominale Wanddicke des
Teils verlagert oder in ein gegossenes Merkmal des Teils, das innerhalb
der Kavität erzeugt
wird.
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Bei
dem gewünschten
Drucklevel D wird ein Signal erzeugt, und die Gießmaschine
wird von der gesteuerten Geschwindigkeit/niedrige Geschwindigkeit-Verdichtungsphase
in die Haltedruckphase C umgeschaltet. Die Gasinjektion wird mit
einem konstanten Druck fortgesetzt, bis der Kavitätsdruck
an oder auf dem Gaskanal den gewünschten
Level H erreicht hat, an welchem Punkt der Kavitätsdruck an dieser Stelle auf
einen gewünschten
Level I abzuklingen beginnt, wenn er zur Atmosphäre entlüftet wird. Der anfängliche
Abfall kann nicht erwünscht
sein, und somit kann der Gasdruck in der Kavität direkt zu der Atmosphäre entlüftet werden,
wenn der gewünschte
Level H erreicht ist.
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Der
Haltedruck wird fortgesetzt, bis er durch einen Prozeßtimer oder
durch ein Signal beendet wird, das von einem Ansteigen oder Abfallen
des Kavitätsdrucks
an der Stelle G hervorgerufen wird. Das Ende des Füllkavitätsdrucks
wird entweder zur Erzeugung von Steuerinputs für Prozeßereignisse oder für Überwachungszwecke
verwendet.
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Eine
andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung verwendet nur zwei Wandler, einen an dem
Eingußbereich
und einen an oder nahe dem Gaskanalbereich. Bei dieser Ausführungsform
wird die Kavität
bis zu einem Level gefüllt,
der durch eine lineare Position an der Gießmaschinenschnecke bestimmt
ist, an welchem Punkt die Gießmaschine
vom Füllen
zu einem Verdichten niedriger Geschwindigkeit mit gesteuerter Schnelligkeit
umschaltet. Dies ist wieder Punkt A auf der Linie 20 in 2.
Bei dem gewünschten
Kavitätsdruck in
dem Nach-Eingußbereich
wird das Gas mit einem gewünschten
Level B injiziert. Dies ist auf der Linie 22 gezeigt. Dies
verlagert Material von dem dickeren Querschnitt des Teils und zwängt das
verlagerte Material in andere Bereiche. Bei dem gewünschten
Level des Kavitätsdrucks, der
bei Punkt D auf der Linie 22 gezeigt ist, wird die Gießmaschine
von der Verdichtungsphase zu der Haltephase umgeschaltet. Dies ist
bei Punkt C auf der Linie 20 gezeigt.
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Die
Gasinjektion setzt sich fort, bis der gewünschte Kavitätsdruck
an oder auf dem Gaskanal erreicht ist. Dies ist Punkt H. An diesem
Punkt wird der Kavitätsdruck
zu der Atmosphäre
entlüftet
oder der Druck kann auf den gewünschten
Level I absinken, wenn er dann zu der Atmosphäre entlüftet wird. Der Haltedruck setzt
sich fort, bis er entweder durch einen Prozeßtimer oder durch ein Signal
beendet wird, das von einem Ansteigen oder Absinken des Kavitätsdrucks
an irgendeiner Stelle wie der Stelle G erzeugt wird.
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Ein
anderes Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet nur einen einzigen Wandler, der in dem Eingußbereich
der Formkavität
angeordnet ist. Bei diesem Verfahren wird die Kavität bis zu
einem Level gefüllt,
der durch eine lineare Position an der Gießmaschinenschnecke begrenzt
ist, an welchem Punkt die Gießmaschine
von der Füllphase
zu der Verdichtungsphase umgeschaltet wird. Bei dem gewünschten
Kavitätsdruck
in dem Nach-Eingußbereich
wird das Gas bei dem gewünschten
Level B injiziert. Dies verlagert Material von dem dickeren Querschnitt
des Teils in die nominale Wanddicke des Teils oder in ein gegossenes
Merkmal des Teils, das innerhalb der Kavität erzeugt wird.
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Bei
dem gewünschten
Level des Kavitätsdrucks
D wird die Gießmaschine
von der Verdichtungsphase zu der Haltephase C umgeschaltet. Die Gasinjektion
wird dann fortgesetzt, bis sie durch einen Prozeßtimer beendet wird. Die Haltephase
wird auch fortgesetzt bis sie durch einen Prozeßtimer beendet wird.
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Ein
noch weiteres Verfahren gemäß der vorliegenden
Erfindung kann einen einzigen Wandler verwenden, der an oder auf
dem Gaskanalbereich angeordnet ist. Dieses Verfahren ist abhängig von dem
Kavitätsdruck,
der in Höhen
vorhanden ist, die geeignet für
Kontrollzwecke sind. Bei diesem Verfahren wird die Kavität bis zu
einem Level gefüllt,
der durch eine lineare Position an der Gießmaschinenschnecke bestimmt
ist, an welchem Punkt die Gießmaschine
von der Füllphase
zu der Verdichtungsphase umgeschaltet wird, die druckkontrolliert
ist und einen Prozeßtimer
verwendet.
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Bei
dem gewünschten
Kavitätsdruck
an oder auf dem Gaskanalbereich wird das Gas mit dem gewünschten
Level B injiziert. Dies verlagert Material von dem dickeren Querschnitt
des Teil in andere Bereiche. Der Verdichtungsdruck wird über eine
feststehende Zeitspanne beibehalten, die von einem Prozeßtimer gesteuert
wird, zu welcher Zeit die Gießmaschine
entweder die Aufbringung des Injektionsdrucks beendet oder mit einem
anderen, niedrigeren Druck für
die Haltephase fortsetzt, die ebenfalls von einem Prozeßtimer reguliert
wird. Wenn ein zweiter niedriger Druck nicht verwendet wird, was
einen zusätzlichen
Schritt erfordert, wird der erste Druckschritt zum Verdichten und
Halten fortgesetzt.
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Die
Gasinjektion setzt sich dann fort, bis der gewünschte Kavitätsdruck
an oder auf dem Gaskanal erreicht ist (H), an welchem Punkt der
Kavitätsdruck
zu der Atmosphäre
entlüftet
wird, oder der Druck kann auf einen gewünschten Level (I) abfallen, wenn
er dann zu der Atmosphäre
entlüftet
wird.
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Ein
Fließdiagramm,
das schematisch die Verfahrensschritte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung zeigt, ist in 1 gezeigt und
wird allgemein durch das Bezugszeichen 100 bezeichnet.
In dem Schritt 110 ist die Form geschlossen und der Schließdruck wird
bis zu einem gewünschten,
vorbestimmten Level aufgebaut. Danach startet, wie in dem Schritt 120 gezeigt,
die Hochdruckinjektion. An diesem Punkt würde die Schmelzefront durch den
nominalen Wandquerschnitt vorrücken,
und der Kavitätsdruck
befindet sich an oder nahe dem Einguß bei einem niedrigen Level.
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Danach,
wie in Schritt 130 gezeigt, wird die Spritzgußmaschine
von der Hochdruckinjektionsphase zu der Verdichtungsphase umgeschaltet.
Dies ist die Vorwärtsinjektion
mit niedriger Geschwindigkeit. Der Kavitätsdruck an oder nahe dem Eingußbereich des
Teils steigt scharf an, wenn der Kunststoff in der Formkavität zusammengedrückt wird.
Dies ist in Schritt 140 gezeigt. Wie in Schritt 150 gezeigt
ist, startet dann die Gasinjektion bei dem gewünschten Level des Kavitätsdruckanstiegs.
Der Gasdruckanstieg wird von einem Druckwandler gemessen und zu der
Masterkontrolleinrichtung für
das System weitergegeben.
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Wenn
die Spritzgußmaschine
von der Verdichtungsphase zu der Haltephase umschaltet, wobei die
Injektionsposition konstant gehalten wird, endet die Kompressionsphase.
Dies ist in Schritt 160 gezeigt. Der Gasdruck wird dann
konstant gehalten, bis der gewünschte
Kavitätsdruck
an oder nahe dem Gaskanal erreicht ist. Dies ist in Schritt 170 gezeigt. Der
Gasdruck wird von dem gegossenen Gegenstand entlüftet, wie in Schritt 180 gezeigt,
und die Spritzgußmaschine
schaltet von der Haltephase zu der Ausbringungsphase entsprechend
den Eingußdichtungsanforderungen
um. Dies ist in Schritt 190 gezeigt. An diesem Punkt ist
die Ausbringungsphase beendet. Dies ist in Schritt 200 gezeigt.
Wenn der Kunststoff ausreichend gekühlt ist, so daß das Kunststoffgießteil selbsttragend
ist, wird die Form geöffnet, wie
in Schritt 210 gezeigt, und das Teil wird ausgestoßen. Dies
ist in Schritt 220 gezeigt. Danach wird der Zyklus wiederholt,
wie in Schritt 230 gezeigt ist.
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Während spezielle
Ausführungsformen
der Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, erkennen Fachleute
des Gebiets zahlreiche Variationen und alternative Ausführungsformen.
Es ist daher beabsichtigt, daß die
Erfindung nur gemäß den beigefügten Ansprüchen eingeschränkt ist.