DE102005052760A1 - Fahrzeugsitzelement und Verfahren zur Herstellung einer Garnitur eines solchen Sitzelements - Google Patents

Fahrzeugsitzelement und Verfahren zur Herstellung einer Garnitur eines solchen Sitzelements Download PDF

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Abstract

Fahrzeugsitzelement mit jeweils einem Basisabschnitt und einem diesbezüglich beweglichen Abschnitt, jeweils umfassend eine starre Struktur und eine Garnitur, die aus einer Polsterung und einem Überzug gebildet ist, wobei die zwei Abschnitte verbunden sind mittels eines Polsterungsscharnierabschnittes und/oder eines Überzugsscharnierabschnittes und Herstellungsverfahren für eine entsprechende Fahrzeugsitzelementgarnitur.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugsitzelemente sowie Verfahren zur Herstellung von Garnituren für solche Sitzelemente.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Fahrzeugsitzelement, umfassend:
    • – eine starre Struktur, umfassend einen Basisabschnitt und einen beweglichen Abschnitt, ausgelegt, um versetzbar zu sein mit Bezug auf den Basisabschnitt zwischen einer ersten und einer zweiten Position,
    • – eine Garnitur, umfassend eine Polsterung und einen Überzug, wobei die Polsterung einen Basisabschnitt umfasst, gestützt von dem Basisabschnitt der starren Struktur, sowie einen beweglichen Abschnitt, gestützt von dem beweglichen Abschnitt der starren Struktur, wobei der Überzug einen Basisabschnitt umfasst, verbunden mit dem Basisabschnitt der Polsterung, sowie einen beweglichen Abschnitt, verbunden mit dem beweglichen Abschnitt der Polsterung.
  • Aus dem Dokument FR 2844489 kennt man bereits ein Kraftfahrzeugsitzelement, wie zum Beispiel eine Rückenlehne, deren Armatur einen Basisabschnitt und einen beweglichen Abschnitt umfasst, versetzbar mit Bezug auf den Basisabschnitt. Diese Art an Struktur kann es ermöglichen, den Komfort bezüglich der Rückenposition eines Insassen zu verbessern, und zwar mittels Einstellung der Neigung des oberen Abschnittes der Lehne. Des Weiteren kann diese Art an Struktur zum Beispiel dazu dienen, schnell die Kopfstütze an den Kopf des Insassen anzunähern im Falle eines Eckaufpralls, um einem Schleudertrauma effektiv entgegenwirken zu können.
  • Diese Art an Struktur kann arbeitsintensiv sein bezüglich der Garnierung, bedingt durch die mögliche Relativbewegung zwischen den Bauteilen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Sitzelement der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt und der bewegliche Abschnitt der Polsterung miteinander verbunden sind auf dem Niveau eines Polsterungsscharnierabschnittes, und dadurch, dass der Basisabschnitt und der bewegliche Abschnitt des Überzuges jeweils anhaftend vorliegen bezüglich dem Basisabschnitt und dem beweglichen Abschnitt der Polsterung.
  • Dank dieser Vorkehrungen sind die Überzugsstruktur und die Polsterung aneinander anhaftend ausgebildet, mittels eines Verfahrens in situ, wodurch die spätere Garnitur der starren Struktur vereinfacht ist.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung kann man gegebenenfalls unter anderem auf die eine und/oder die andere der folgenden Vorkehrungen zurückgreifen:
    • – die Überzugsstruktur umfasst ferner einen Überzugsscharnierabschnitt, ausgelegt um den Polsterungsscharnierabschnitt während der Bewegung oder des Versatzes des beweglichen Abschnittes der starren Struktur zwischen seinen ersten und zweiten Positionen mit Bezug auf den Basisabschnitt der starren Struktur zu kaschieren;
    • – der Basisabschnitt des Überzuges und der bewegliche Abschnitt des Überzuges tragen jeweils einen Rand eines Schutzfilmes, der zwischen den Rändern zerrissen ist;
    • – die Überzugsstruktur umfasst einen mittleren Abschnitt und beiderseits des mittleren Abschnittes zwei Lateralabschnitte, jeweils umfassend einen Überzugsscharnierabschnitt;
    • – der Überzugsscharnierabschnitt umfasst einen maskierenden Abschnitt und einen maskierten Abschnitt, ausgelegt, um eingefahren zu sein bezüglich des Sitzelementes, wenn der bewegliche Abschnitt der starren Struktur in seiner ersten Position vorliegt und vorscheinend ist für einen Benutzer, befindlich äußerlich des Sitzelementes, wenn der bewegliche Abschnitt der starren Struktur in seiner zweiten Position vorliegt;
    • – der bewegliche Abschnitt des Überzuges umfasst den maskierenden Abschnitt, wobei der Basisabschnitt des Überzuges den maskierten Abschnitt umfasst, wobei der Überzug ausgelegt ist, so dass der maskierenden Abschnitt den maskierten Abschnitt in der ersten Position überdeckt;
    • – der Basisabschnitt des Überzuges umfasst den maskierten Abschnitt, wobei der bewegliche Abschnitt des Überzuges den maskierenden Abschnitt umfasst, wobei der Überzug ausgelegt ist, so dass der maskierende Abschnitt den maskierten Abschnitt in der ersten Position überdeckt;
    • – der Überzugsscharnierabschnitt umfasst einen Balg, dessen erstes Ende festgelegt ist bezüglich dem beweglichen Abschnitt des Überzuges, wobei ein zweites Ende davon festgelegt ist bezüglich des Basisabschnittes des Überzugs;
    • – das Sitzelement ist eine Kraftfahrzeugsitzlehne beziehungsweise -rückenlehne.
  • Gemäß noch einem weiteren Gesichtspunkt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Garnitur eines Fahrzeugsitzelementes, umfassend eine weiche Polsterung, mit einem Basisabschnitt, einem beweglichen Abschnitt und einem Scharnierabschnitt, der den Basisabschnitt und den beweglichen Abschnitt miteinander verbindet, wobei die Garnitur ferner eine Überzugsstruktur, anhaftend an der Polsterung umfasst,
    wobei die Überzugsstruktur zumindest einen Basisabschnitt, einen beweglichen Abschnitt und einen Überzugsscharnierabschnitt umfasst, ausgelegt zum Maskieren des Polsterungsscharnierabschnittes,
    Verfahren während welchem die folgenden Schritte zum Einsatz kommen:
    • – Installieren eines Schutzfilmes an dem Überzugsscharnierabschnitt, ausgelegt, um einen flüssigen Schaum, der zur Verfestigung geeignet ist, davon abzuhalten, an den Überzugsscharnierabschnitt anzuhaften,
    • – Anordnen der Überzugsstruktur in einer Form,
    • – Einspritzen eines flüssigen Schaums in die Form, zur Verfestigung geeignet,
    • – Verfestigen lassen beziehungsweise Verfestigen des Schaums und Anhaften an den Überzug, und
    • – Zerreißen des Schutzfilmes.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der anschließenden Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, welche Beschreibung lediglich beispielhaft und nicht einschränkend angegeben ist und in welcher auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen gilt:
  • 1 ist eine teilweise weggebrochene Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugsitzrückenlehnenstruktur, einen oberen Abschnitt der Lehne beweglich aufweisend.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Überzuges für die Struktur von 2.
  • 4a ist eine schematische Teilschnittansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform in einer ersten Position.
  • 4b ist eine schematische Seitenansicht, entsprechend der 4 von der ersten bevorzugten Ausführungsform in der ersten Position.
  • 5a und 5b sind jeweils entsprechende Ansichten zu den 4a und 4b für die ersten bevorzugte Ausführungsform in einer zweiten Position.
  • 6 ist eine Prinzipschnittansicht eines Herstellungsverfahrens der ersten bevorzugten Ausführungsform gemäß den 4a bis 5b.
  • 7a und 7b sind schematische Ansichten, jeweils entsprechend den 4a und 5a für eine Variante der ersten bevorzugten Ausführungsform.
  • 8a und 8b sind Ansichten, jeweils entsprechend den 4a und 4b für eine zweite bevorzugte Ausführungsform in der ersten Position.
  • 9a und 9b sind Ansichten, jeweils entsprechend den 5a und 5b für die zweite bevorzugte Ausführungsform in der zweiten Position.
  • 10 ist eine Prinzipschnittansicht eines Herstellungsverfahrens gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform.
  • In den unterschiedlichen Figuren beziffern dieselben Bezugszeichen identische oder ähnliche Elemente.
  • 1 zeigt von der Seite gesehen einen Kraftfahrzeugssitz 1, umfassend eine Sitzeinheit 2, die an einem Boden 3 des Fahrzeuges V montiert ist, zum Beispiel unter Zwischenschaltung einer Gleitschiene oder ähnlichem, sowie mit einer Lehne oder Rückenlehne 4, zum Beispiel drehbar montiert mit Bezug auf die Sitzeinheit 2 bezüglich einer Achse Y, die transversal verlaufend zu dem Fahrzeugsitz vorliegt. Die Lehne oder Rückenlehne kann zum Beispiel eine Kopfstütze 7 tragen. Im vorliegenden Fall umfasst die Rückenlehne einen Basisabschnitt 5, der vorliegend der untere Abschnitt davon ist, verbunden bezüglich der Sitzeinheit 2, sowie einen beweglichen Abschnitt 8, ausgelegt, um versetzbar zu sein mit Bezug auf den Basisabschnitt 5 der Lehne oder Rückenlehne, wobei es sich vorliegend um den oberen Abschnitt davon handelt.
  • Der bewegliche Abschnitt 8 kann versetzbar oder beweglich montiert sein mit Bezug auf den Basisabschnitt 5 zwischen einer ersten Position (Nennposition genannt) und dargestellt in durchgezogenen Linien in 1 und einer zweiten Position, geneigte Position genannt, in gemischten beziehungsweise gestrichelten Linien in 1 dargestellt, und zwar unter Ausführung einer Bewegung generell entlang und in der Richtung des Pfeils 9 von 1. Diese Bewegung ist möglich in der einen Richtung und der anderen von 1, um es dem Benutzer des Sitzes zu ermöglichen, die rückenmäßige Komfortstellung des Sitzes einzustellen, indem die Neigung des beweglichen Abschnittes 8 einstellbar ist mit Bezug auf den Basisabschnitt 5 der Lehne.
  • Diese Bewegung kann ferner teilhaben an einem Sicherheitsmechanismus, ausgelegt, um schnell die Kopfstütze an den Kopf des Insassen anzunähern, um im Falle eines Aufpralles des Fahrzeuges von hinten einem Schleudertrauma entgegenwirken zu können.
  • Ferner, obwohl die Erfindung vorliegend beschrieben wird unter Bezugnahme auf eine Fahrzeugsitzlehne, so könnte diese nichtsdestotrotz auch Anwendung finden auf ein beliebiges anderes Fahrzeugsitzelement, wie zum Beispiel insbesondere eine Sitzeinheit beziehungsweise ein Sitzkissen oder dergleichen.
  • Die Einstellung der Neigung des beweglichen oder mobilen Abschnittes der Lehne mit Bezug auf den Basisabschnitt kann zum Beispiel gesteuert oder befehligt werden durch den Benutzer mittels eines Steuerelementes 6, wie zum Beispiel einem elektrischen Knopf, einem Hebel oder Ähnlichem.
  • Wie schematisch dargestellt unter teilweiser Wegbrechung in dem Basisabschnitt der Lehne von 1 ist diese in an und für sich üblicher Weise gebildet aus einer starren Struktur 10, die eine Garnitur 11 trägt, umfassend einerseits eine Polsterung 12, wie zum Beispiel aus weichem Polyurethan-Schaum oder dergleichen, sowie eine Überzugseinrichtung oder -struktur 13, zum Beispiel aus textilem Material, aus Leder, aus synthetischem Material beziehungsweise Kunstleder oder dergleichen, die Polsterung 12 bedeckend und dem Benutzer einen ästhetischen Aspekt des Fahrzeugsitzelementes bereitstellend.
  • Die Garnitur 11 ist in situ dargestellt beziehungsweise gefertigt, das heißt bereitgestellt durch Überformen beziehungsweise Anformen der Überzugsstruktur 13 mittels der Polsterung 12, womit es somit ermöglicht ist, eine Anhaftung oder Adhäsion bereitzustellen zwischen dem Überzug 13 und der Polsterung 12.
  • Die 2 zeigt in schematischer Weise ein Beispiel der starren Struktur 10, wie zum Bespiel im Detail beschrieben in dem Dokument FR 2844489 . Die starre Struktur 10 umfasst einen Basisabschnitt 13, dargestellt zum Beispiel in der Form einer rohrartigen U-förmigen Armatur, gebildet aus zwei Lateralästen 13, die miteinander verbunden sind über eine untere Traverse 15 und eine obere Traverse 16. Der Basisabschnitt 13 kann ferner ausgelegt sein, um bezüglich der Achse Y mit Bezug auf die Sitzeinheit (in der vorliegenden Zeichnung nicht dargestellt) des Fahrzeugsitzes zu drehen beziehungsweise diesbezüglich verschwenkt zu werden.
  • Die starre Struktur 10 umfasst auch einen beweglichen Abschnitt, wie zum Beispiel eine Armatur 17, die versetzbar beziehungsweise beweglich ist mit Bezug auf den Basisabschnitt 13. In dem in Frage stehenden Beispiel umfasst die Armatur 17 einerseits eine untere Armatur 18, die an dem Basisabschnitt 13 der starren Struktur montiert ist, sowie eine obere bewegliche Armatur 19, montiert bezüglich der unteren Armatur 18. Der obere Teil der Lehne ist einstellbar mittels einer Neigungseinstelleinrichtung 20, die es ermöglicht, die winkelmäßige Positi on des beweglichen Abschnittes 19 relativ zu dem Basisabschnitt einzustellen. Des Weiteren ist die Armatur 17 beweglich montiert, um die Kopfstütze 7 in die Nähe des Kopfes eines Insassen des Fahrzeugsitzes im Fall eines Heckaufpralles zu bringen. Während dieser Bewegung gleiten Zapfen 27, die mit der unteren Armatur 18 verbunden sind, in einem entsprechenden Spalt 28, der zu diesem Zweck ausgebildet ist in dem Basisabschnitt, so dass der obere Teil der Lehne eine kombinierte Rotations- und Translationsbewegung ausführt.
  • Das Führungssystem zwischen dem beweglichen Abschnitt und dem Basisabschnitt könnte auch durch ein beliebiges anderes geeignetes System bereitgestellt sein anstelle der Kopplung mittels Zapfen und einem Spalt, wie vorangehend beschrieben.
  • Um der Relativbewegung des beweglichen Abschnittes mit Bezug auf den Basisabschnitt folgen zu können beziehungsweise um diesem genügen zu können, umfasst der Überzug 13, in 3 dargestellt, in klassischer Weise eine Frontfläche 21 und zwei seitliche oder Lateralflächen 22 und umfasst ferner einen Basisabschnitt 23, befindlich in dem unteren Abschnitt des Überzuges, und entsprechend dem Basisabschnitt der starren Struktur, sowie einem beweglichen Abschnitt 24, befindlich im oberen Abschnitt des Überzuges, und zwar entsprechend dem beweglichen Abschnitt der starren Struktur. Diese zwei Abschnitte sind nicht verbunden entlang einer Trennlinie 25 ausgebildet, sich erstreckend in den zwei seitlichen oder Lateralflächen des Überzuges, und zwar an jeder Seite, wobei es sich beispielhaft um eine gradlinige Erstreckung entlang der Längsrichtung des Sitzes handeln kann. Auf dem Niveau dieser Trennlinie 25 umfasst der Überzug einen Scharnier- oder Gelenkabschnitt 35.
  • Die Polsterung umfasst einen Basisabschnitt 32, der mit dem Basisabschnitt des Überzuges 23 verbunden ist und von dem Basisabschnitt 13 der starren Struktur gestützt wird, sowie einen beweglichen Abschnitt 33, verbunden mit dem beweglichen Abschnitt des Überzuges 24 und gestützt von dem beweglichen Abschnitt der starren Struktur. Des Weiteren umfasst die Polsterung einen Gelenk- oder Scharnierabschnitt 34, befindlich zwischen dem Basisabschnitt 32 und dem beweglichen Abschnitt 33 und nicht anhaftend beziehungsweise losgelöst vorliegend bezüglich des Überzuges.
  • Die erste bevorzugte Ausführungsform des Überzuges gemäß 3 wird im Folgenden beschrieben unter Bezugnahme auf die 4a bis 5b. Wie es in 4a dargestellt ist, um fasst in der Ruheposition von 3 die Überzugsstruktur 13 einen kaschierten oder maskierten Abschnitt 26, eingefahren oder eingeklappt im Inneren des Fahrzeugsitzelementes und bedeckt durch einen Maskier- oder Kaschierabschnitt 31. Somit ist der Gelenk- oder Scharnierabschnitt 34 der Polsterung nicht sichtbar für einen Insassen, der sich außerhalb des Sitzes befindet. Wie dies in 4a dargestellt ist, verbindet der kaschierte Abschnitt 26 den Basisabschnitt 23 des Überzuges 13, wobei der kaschierende Abschnitt 31 zurückgeklappt im Inneren des Sitzelementes vorliegt, zum Beispiel unter Ausbildung eines Winkels von etwa 45 bis 70°, so dass der Basisabschnitt 23 und der bewegliche Abschnitt der Überzugsstruktur 13 eine hochwertige Finition in der Ruheposition des Sitzes bereitstellen.
  • Wie es in den 5a und 5b dargestellt ist, ist in der zweiten Position des Fahrzeugsitzelementes, in welcher der bewegliche Abschnitt der starren Struktur versetzt vorliegt mit Bezug auf den Basisabschnitt der starren Struktur, zum Beispiel durch eine kombinierte Bewegung in Rotation nach vorne und in Translation nach oben, so liegt der bewegliche Abschnitt 24 der Überzugsstruktur 13 ebenfalls versetzt oder bewegt vor mit Bezug auf den Basisabschnitt 23, so dass zumindest ein Teil des kaschierten Abschnittes 26 für den Benutzer sichtbar wird. Der Gelenk- oder Scharnierabschnitt 34 der Polsterung verbleibt jedoch nicht sichtbar. Es ist zu erwähnen, dass die 5a und 5b ein Beispiel einer zweiten Position für das Sitzelement wiedergeben, wobei das Sitzelement beliebige Positionen einnehmen kann, die enthalten sind zwischen jenen der 4a, 4b und 5a, 5b, in welchem Fall in diesen Positionen der kaschierende Abschnitt 31 noch oder zumindest teilweise den maskierten Abschnitt 26 überdeckt.
  • Wie es in 6 dargestellt ist, ist die Sitzelementgarnitur, wie vorangehend beschrieben, in situ in der folgenden Art und Weise gebildet: zuerst ordnet man in einer Form oder Kokille, umfassend eine Innenwandung mit entsprechender Form bezüglich der auszubildenden Garnitur die Überzugsstruktur 13 an, wobei man darauf achtet, dass der maskierte oder kaschierte Abschnitt 26 an der Innenseite der Form oder Kokille vorliegt. Man verbindet nunmehr den kaschierenden Abschnitt 31 und den kaschierten Abschnitt 26 mittels eines Schutzelementes, wie zum Beispiel einem Kunststoffschutzfilm 36 oder Ähnlichem. Die zwei Ränder des Schutzfilmes sind jeweils gekoppelt oder verbunden mit dem Basisabschnitt und dem beweglichen Abschnitt des Überzuges. Anschließend wird ein flüssiges Schaumstoffmaterial eingespritzt, zum Beispiel aus Polyurethan, und zwar in die Form hinein, wobei man diesen Schaum verfestigen lässt, wobei beim Härten eine Anhaftung bezüglich der Überzugsstruktur 13 auftritt, mit Ausnahme des Bereiches des Schutzfilmes. Die so gebildete Garnitur wird aus der Form 27 entnommen, wonach das Schutzmittel entfernt wird, zum Beispiel indem der Kunststoff-Film oder dergleichen zerstört wird. Somit kann, obwohl dies in den 4a, 5a, 7a und 7b nicht ersichtlich ist, ein Rand des zerrissenen Schutzfilmes an dem Basisabschnitt und dem beweglichen Abschnitt des Überzuges befestigt verbleiben. Die so gebildete Garnitur kann nunmehr an der starren Struktur 10, wie vorangehenden beschrieben, montiert werden oder auch an einer beliebigen anderen geeigneten starren Struktur.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante wie in den 7a und 7b gezeigt, kann man erkennen, dass der kaschierte Abschnitt 26 nicht zwingenderweise derart ausgebildet ist, dass er bezüglich des Basisabschnittes 23 des Überzuges 13 verbunden vorliegt, sondern vielmehr kann dieser auch an der Seite des beweglichen Abschnittes der Überzugsstruktur 13 gebildet sein, in welchem Fall der kaschierende Abschnitt 31 Bestandteil des Basisabschnittes 24 des Überzuges ist.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform, die in den 8a bis 9b dargestellt ist, kann der Scharnierabschnitt oder Gelenkabschnitt 35 des Überzuges beispielhaft ausgebildet sein in der Form einer Balgstruktur 30, zum Beispiel ausgebildet in der Form eines Stoffelementes, ein oder mehrfach gefaltet beziehungsweise gefalzt, wobei das erste Ende 30a davon zum Beispiel mittels einer Naht oder Ähnlichem an dem beweglichen Abschnitt 24 der Überzugsstruktur 13 festgelegt ist, wohingegen ein zweites Ende 30b in analoger Art und Weise bezüglich des Basisabschnittes 23 der Überzugsstruktur 13 verbunden ist. Wie es in den 8a und 8b dargestellt ist, ist in der Nominal- oder Ausgangsposition der Balg beziehungsweise die Balgstruktur 30 vollständig im Inneren des Sitzes eingefahren und kaschiert den Gelenk- oder Scharnierabschnitt 34 der Polsterung. In der geneigten Position des Fahrzeugsitzelementes, dargestellt in den 9a und 9b lässt die Beabstandung des beweglichen Abschnittes 24 bezüglich des Basisabschnittes 23 der Überzugsstruktur 13 den Balg 30 für einen äußerlichen Benutzer erscheinen, jedoch nach wie vor den Scharnier- oder Gelenkabschnitt 34 der Polsterung kaschierend.
  • 10 zeigt ein Herstellungsverfahren einer Garnitur für die zweite bevorzugte Ausführungsform des Fahrzeugsitzelementes, wie vorangehend beschrieben. Wie für die Ausführungsform nach 6 ordnet man in einer Form oder Kokille die Überzugsstruktur 13 an, indem man die Balgstruktur 30 im Inneren der Form anordnet. Unter sorgfältiger Anwendung eines Schutzfilmes 36 bezüglich des Gelenk- oder Scharnierabschnittes, um diesen zu schützen während dem Einfließen und während der Verfestigung des Polyurethan-Schaums, erfolgend wie vorangehend beschrieben. Die zwei Ränder des Schutzfilmes sind jeweils festgelegt bezüglich dem Basisabschnitt und dem beweglichen Abschnitt des Überzuges. Nachdem die gebildete Garnitur aus der Form 27 entnommen ist, entledigt man sich ebenfalls des Schutzfilmes, wie vorangehend beschrieben. Wie dies schematisch in 8a dargestellt ist, kann ein Rand des zerrissenen Schutzfilmes festgelegt verbleiben bezüglich dem Basisabschnitt und dem beweglichen Abschnitt des Überzuges.

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitzelement, umfassend: – eine starre Struktur (10), umfassend einen Basisabschnitt (13) und einen beweglichen Abschnitt (19), ausgelegt, um versetzbar vorzuliegen mit Bezug auf den Basisabschnitt zwischen einer ersten und einer zweiten Position, – eine Garnitur (11), umfassend eine Polsterung (12) und eine Überzugsstruktur (13), – wobei die Polsterung (12) einen Basisabschnitt umfasst, gestützt von dem Basisabschnitt der starren Struktur, sowie einen beweglichen Abschnitt, gestützt von dem beweglichen Abschnitt der starren Struktur, wobei die Überzugsstruktur (13) einen Basisabschnitt, verbunden mit dem Basisabschnitt der Polsterung umfasst, sowie einen beweglichen Abschnitt, verbunden mit dem beweglichen Abschnitt der Polsterung, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt und der bewegliche Abschnitt der Polsterung miteinander über einen Scharnierabschnitt (34) der Polsterung verbunden sind, und dass der Basisabschnitt und der bewegliche Abschnitt des Überzuges jeweils anhaftend vorliegen mit Bezug auf den Basisabschnitt und den beweglichen Abschnitt der Polsterung.
  2. Sitzelement nach Anspruch 1, bei welchem die Überzugsstruktur ferner einen Überzugsscharnierabschnitt (35) umfasst, ausgelegt zum Kaschieren des Polsterungsscharnierabschnittes (34) während der Versetzung des beweglichen Abschnittes der starren Struktur zwischen den ersten und zweiten Positionen, mit Bezug auf den Basisabschnitt der starren Struktur.
  3. Sitzelement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welchem der Basisabschnitt des Überzuges und der bewegliche Abschnitt des Überzuges jeweils einen Rand eines Schutzfilmes (36) aufweisen, zerrissen oder getrennt zwischen den Rändern.
  4. Sitzelement nach Anspruch 1, bei welchem die Überzugsstruktur (13) einen mittleren Abschnitt (21) umfasst, sowie beiderseits des mittleren Abschnittes (2) Lateralabschnitte (22), umfassend jeweils einen Überzugsscharnierabschnitt.
  5. Sitzelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welchem der Scharnierabschnitt des Überzuges einen kaschierenden Abschnitt (31) und einen kaschierten Abschnitt (26) umfasst, ausgelegt um eingefahren vorzuliegen in dem Sitzelement, wenn der bewegliche Abschnitt der starren Struktur in seiner ersten Position vorliegt und um einem äußerlich befindlichen Benutzer des Sitzelementes sichtbar zu sein, wenn der bewegliche Abschnitt der starren Struktur in seiner zweiten Position vorliegt.
  6. Sitzelement nach Anspruch 5, bei welchem der bewegliche Abschnitt (24) des Überzuges den kaschierenden Abschnitt (31) umfasst, wobei der Basisabschnitt des Überzuges den kaschierten Abschnitt 26 umfasst, wobei der Überzug ausgelegt ist, derart, dass der kaschierende Abschnitt den kaschierten Abschnitt in der ersten Position überdeckt.
  7. Sitzelement nach Anspruch 5, bei welchem der Basisabschnitt (23) des Überzuges den kaschierenden Abschnitt (31) umfasst, wobei der bewegliche Abschnitt des Überzuges den kaschierten Abschnitt umfasst, wobei der Überzug derart bereitgestellt ist, dass der kaschierende Abschnitt den kaschierten Abschnitt in der ersten Position überdeckt.
  8. Sitzelement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welchem der Überzugsscharnierabschnitt (35) eine Balgstruktur (30) umfasst, deren erste Seite (30b) festgelegt ist bezüglich des beweglichen Abschnittes (24) des Überzuges und deren zweite Seite (30a) festgelegt ist bezüglich des Basisabschnittes (23) des Überzuges.
  9. Sitzelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei welchem das Sitzelement eine Kraftfahrzeugssitzlehne (4) ist.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Garnitur (11) eines Fahrzeugsitzelementes, umfassend eine weiche Polsterung (12), die einen Basisabschnitt, einen beweglichen Abschnitt und einen Scharnierabschnitt aufweist, den Basisabschnitt mit dem beweglichen Abschnitt verbindend, wobei die Garnitur ferner eine Überzugsstruktur (13) umfasst, anhaftend bezüglich der Polsterung, wobei die Überzugsstruktur zumindest einen Basisabschnitt (23), einen beweglichen Abschnitt (24) und einen Überzugsscharnierabschnitt (35) umfasst, ausgelegt, um den Polsterungsscharnierabschnitt zu kaschieren, Verfahren während welchem die folgenden Schritte zum Einsatz kommen: – Anordnen eines Schutzfilmes (36) an dem Überzugsscharnierabschnitt (35), ausgelegt, um zu verhindern, dass ein flüssiger Schaumstoff, der zur Verfestigung geeignet ist, an dem Überzugsscharnierabschnitt (35) anhaften kann, – Anordnen der Überzugsstruktur (13) an der Wandung einer Form, – Einspritzen eines flüssigen Schaums in die Form, geeignet zur Verfestigung, – Verfestigen lassen und Anhaften lassen des Schaums oder Schaumstoffes bezüglich des Überzuges, und – Zerreißen des Schutzfilmes.
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