DE102005051652A1 - Spannrolle für einen Zugmitteltrieb - Google Patents

Spannrolle für einen Zugmitteltrieb Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannrolle (1a) für einen Zugmitteltrieb, die einen Einstellexzenter (2a) einschließt, der zur Aufnahme einer Verschraubung (12) eine Längsbohrung (9) aufweist, welche zur Erzielung einer maximalen Exentrizität zu einer Rotationsachse (11) eine Mantelfläche (5) des Einstellexzenters (2a) tangiert. Zur Verstellung des Einstellexzenters (2a) bildet dieser stirnseitig im Bereich einer Bordbuchse (6) eine radial nach außen versetzte Werkzeugaufnahme (14a), über die mit Hilfe eines separaten Werkzeugs der Einstellexzenter (2a) positioniert werden kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannrolle, die für einen Zugmitteltrieb, insbesondere einen Riementrieb einer Brennkraftmaschine bestimmt ist. Der Zugmitteltrieb umfasst ein Abtriebsrad und zumindest ein Antriebsrad sowie wenigstens eine wälzgelagerte Spannrolle, die gemeinsam über ein Zugmittel verbunden sind. Die Spannrolle schließt einen unmittelbar dem Wälzlager der Spannrolle zugeordneten Einstellexzenter ein, welcher mittels einer zu der Rotationsachse der Spannrolle axial versetzten Verschraubung lösbar an dem Maschinenteil befestigt ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In Zugmitteltrieben eingesetzte Spannrollen sind dazu bestimmt, eine definierte Vorspannung des Zugmittels zu realisieren. Damit wird ein möglichst schlupfarmer Riementrieb oder ein nachteiliger Zahnsprung bei Zahnriementrieben wirksam unterbunden.
  • Für Zugmitteltriebe sind vielfältige Spannsysteme bekannt, beispielsweise Schwenkhebel-Spannsysteme mit einem ortsfesten Gehäuse, das ein Drehlager für einen Schwenkhebel bildet, an dem endseitig eine drehbare, im Einbauzustand mit dem Zugmittel zusammenwirkende Laufrolle befestigt ist. Zur Erzielung einer kraftschlüssigen Anlage der Laufrolle ist zwischen dem Gehäuse und dem Schwenkhebel im Bereich des Drehlagers eine Torsionsfeder vorgesehen. Dieses aufwändig gestaltete Spannsystem verursacht hohe Herstellkosten und erfordert weiterhin einen relativ hohen Einbauraum.
  • Aus der DE 40 33 777 C2 ist eine Spannrolle mit einem Einstellexzenter bekannt, welcher über eine Verschraubung, die in eine außermittig angeordnete, Längsbohrung eingesetzt, an einem Maschinenteil befestigt ist. Über ein Gleitlager ist ein den Einstellexzenter umschließender Arbeitsexzenter drehbar angeordnet, der wiederum die Funktion eines Tragkörpers für die Laufrolle bildet, welche auf dem Arbeitsexzenter wälzgelagert angeordnet ist. Eine kraftschlüssige Anlage der Laufrolle an dem Zugmittel im Einbauzustand wird mittels einer Torsionsfeder sichergestellt, die zwischen dem Maschinenteil und dem Arbeitsexzenter angeordnet ist. Diese auch als Doppelexzenter-Spannvorrichtung zu bezeichnende Spannrolle umfasst eine Vielzahl von Bauteilen und erfordert damit einen erhöhten Montageaufwand, wodurch diese Vorrichtung insgesamt hohe Kosten verursacht. Weiterhin benötigen die zwei in radialer Richtung angeordneten Exzenter, der Arbeits- und der Einstellexzenter einen großen Einbauraum.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Nachteile bekannter Lösungen berücksichtigend, besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine bauraumoptimierte, einstellbare Spannrolle für Zugmitteltriebe zu realisieren, die kostengünstig herstellbar und einfach zu montieren ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Problemstellung der vorliegenden Erfindung wird durch eine Spannrolle gelöst, die bei geringen Außenabmessungen ein große Exzentrizität und damit große Verstellung sicherstellen. Dazu ist die in dem Einstellexzenter eingebrachte Längsbohrung zur Aufnahme der Verschraubung soweit zu einer Rotationsachse der Spannrolle versetzt, dass diese eine Mantelfläche bzw. eine Außenkontur des Einstellexzenters tangiert. Durch diese Maßnahme wird eine maximale Verstellung des Einstellexzenters für ein von dem Innendurchmesser des Wälzlagers bestimmtes Nennmaß des Einstellexzenters ausgeschöpft. Die Erfindung ermöglicht, dass die Verschraubung partiell unmittelbar an der Innenwandung des Wälzlager-Innenrings anliegt, wodurch sich ein maximaler Versatz zu der Symmetrieachse des Wälzlagers, bzw. Rotationsachse der Spannrolle einstellt.
  • Um die Exzentrizität weiterhin zu steigern bietet es sich an, eine in Richtung optimaler Festigkeit ausgelegte Verschraubung einzusetzen, wodurch eine Verschraubung mit einem reduzierten Schaftdurchmesser zur Anwendung kommt. Eine solche Schraube in Verbindung einer maximal versetzten Längsbohrung vergrößert den Achsabstand zwischen der Rotationsachse der Spannrolle und der Längsachse der Verschraubung. Die aufgabengerecht, kompakt konzipierte erfindungsgemäße Spannrolle ermöglicht die Verwendung von handelsüblichen Standard-Wälzlagern, wodurch sich ein Kostenvorteil einstellt. Im Vergleich dazu wurden bei bisherigen Lösungen beispielsweise spezielle Sonderwälzlager eingesetzt, oder Spannrollen bei denen die innere Laufbahn für die Wälzkörper des Wälzlagers unmittelbar in die Mantelfläche des Einstellexzenters eingebracht wurde, verbunden mit erhöhten Herstellkosten.
  • Um trotz kompakter Bauweise der erfindungsgemäßen Spannrolle eine wirksame Verstellung des Einstellexzenters zu erreichen, ist dieser Spannrolle eine außerhalb oder versetzt zu einer Innenkontur des Wälzlagers positionierte Werkzeugaufnahme zugeordnet. Damit ist auch für eine kleindimensionierte Spannrolle, verbunden mit einem entsprechend angepassten Einstellexzenter und handelüblichen kleinen Wälzlager eine wirksame Verstell- und Einstellmöglichkeit gewährleistet. Die bauraumoptimierte Spannrolle eignet sich damit beispielsweise auch für kleinvolumige Brennkraftmaschinen, um die Vorspannung des Zugmittels exakt einstellen zu können.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2–13.
  • Ein bevorzugter Aufbau der erfindungsgemäßen Spannrolle umfasst einen Einstellexzenter, welcher stirnseitig auf der vom Maschinenteil abgewandten Seite eine Bordscheibe einschließt, an der im Einbauzustand das Wälzlager über den zugehörigen Innenring axial abgestützt ist.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht einen zweiteilig aufgebauten Einstellexzenter vor, bei dem das Wälzlager im Einbauzustand zwischen der einstückig mit dem Basisteil des Einstellexzenter verbundenen Bordscheibe und einer separaten Distanzhülse positioniert ist, welche auf dem Ansatz des Einstellexzenters geführt ist. Durch die Länge von dem Ansatz des Einstellexzenters und der zugehörigen Distanzhülse wird ein axialer Abstand der Spannrolle zu dem Maschinenteil definiert. Durch eine Variation dieser Länge kann die Spannrollenlage der Führung des Zugmittels unmittelbar angepasst werden.
  • Die Auslegung des Einstellexzenters sieht weiterhin vor, dass deren Länge ein Breitenmaß des Wälzlagers übertrifft. Vorteilhaft ist der Einstellexzenter über einen Ansatz an dem Maschinenteil abgestützt. Alternativ schließt die Erfindung eine mittelbare Abstützung über eine kreisringförmige Fläche der Distanzscheibe an dem Maschinenteil ein.
  • Als Maßnahme, um im Vormontagezustand eine verliergesicherte Anordnung aller Bauteile der Spannrolle zu erzielen, ist gemäß der Erfindung eine Verstemmung zwischen dem Basisteil, bzw. Ansatz des Einstellexzenters und der zugehörigen Distanzhülse vorgesehen. Die Verstemmung erfolgt nachdem das Wälzlager, einschließlich zugehöriger Laufrolle und die Distanzhülse bis zur Anlage des Wälzlagers an die Bordscheibe auf den Ansatz bzw. Einstellexzenter axial aufgeschoben ist. Durch die Verstemmung ist eine verliergesicherte Anordnung aller Bauteile der Spannrolle gewährleistet, wodurch ein ungehinderter Transport der Spannrolle sichergestellt ist und sich gleichzeitig eine vereinfachte Montage einstellt.
  • Ein gemäß der Erfindung alternativ gestalteter zweiteiliger Aufbau des Einstellexzenters schließt zur Aufnahme des Wälzlagers eine axial vorstehende Aufnahme sowie eine radial ausgerichtete Schulter ein. Stirnseitig ist diesem Einstellexzenter eine Anschlussscheibe zugeordnet, die gleichzeitig eine für die Verschraubung bestimmte Bohrung aufweist, deren Lage übereinstimmt mit der Längsbohrung des Einstellexzenters. Bevorzugt ist ein derartiger Einstellexzenter mit einem auf der zur Aufnahme abgewandten Seite mit einem axial ausgerichteten Ansatz versehen, über den sich der Einstellexzenter an dem Maschinenteil abstützt.
  • Zur Erzielung einer Lageorientierung und Lagefixierung beider Bauteile von zweiteilig aufgebauten Einstellexzentern ist zwischen diesen Bauteilen eine Verdrehsicherung vorgesehen. Dazu eignet sich beispielsweise eine Verstiftung, bei der eines dieser Bauteile, das Basisteil oder die Distanzhülse bzw. die Anschlussscheibe mit einem Passstift versehen ist, der im Einbauzustand in eine korrespondierend angeordnete Bohrung des zugehörigen Bauteils formschlüssig eingreift. Alternativ dazu bietet es sich beispielsweise an, den Einstellexzenter im Bereich des axial ausgerichteten Ansatzes mit einer Längsnut zu versehen, in die im Einbauzustand ein radial in die Distanzhülse eingebrachter Stift formschlüssig eingreift.
  • Die zur Verstellung bzw. Einstellung des Einstellexzenters erforderliche Werkzeugaufnahme ist vorteilhaft dem Ansatz oder der Bordscheibe des Einstellexzenters zugeordnet. Bevorzugt ist die Bordscheibe lokal mit einem radial nach außen gerichteten Flansch versehen, der beispielsweise eine mehreckig geformte Ausnehmung einschließt oder einen axial vorstehenden als Mehrkant ausgebildeten Ansatz aufweist. Für den Ansatz des Einstellexzenters bietet sich dagegen eine partielle, als Mehrkant ausgebildete die Werkzeugaufnahme bildende Mantelfläche an. Bevorzugt ist die Werkzeugaufnahme so gestaltet, dass mit Hilfe eines externen, formschlüssig mit der Werkzeugaufnahme zusammenwirkenden Stellmittels oder Werkzeugs der Einstellexzenter verstellt werden kann. Als kostengünstige Lösung eignet sich dazu ein handelsüblicher Innensechskantschlüssel oder Maulschlüssel, der in eine entsprechend als Sechskant gestaltete Ausnehmung eingreift oder der formschlüssig einen als Außensechskant gestaltete Werkzeugaufnahme umgreift.
  • Die erfindungsgemäße Spannrolle, mit der vereinfacht eine ausreichende Vorspannung des Zugmittels einstellbar ist, eignet sich ebenfalls zur Montage eines als Elastriemen ausgebildeten Zugmittels. Dazu wird der Einstellexzenter in eine Extremstellung positioniert, wodurch sich ein Achsabstand zwischen der Spannrolle und benachbarten weiteren Riemenscheiben des Zugmitteltriebs verringert, der die Montage des Elastriemens vereinfacht.
  • Als Maßnahme um den Einstellungsgrad der Vorspannung des Zugmittels zu bestimmen, schließt die erfindungsgemäße Spannrolle weiterhin einen dem Einstellexzenter zugeordneten Zeiger ein, der mit einer Markierung an dem Maschinenteil zusammenwirkt. Damit kann beispielsweise der Grad des vorgespannten Zugmittels bestimmt oder eingestellt werden. Die Maßnahme ermöglicht weiterhin, insbesondere für die Anwendung der Spannrolle in Verbindung eines Elastriemens die Spannrolle in eine optimale Position zu verstellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Figuren sind einzelne Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachfolgend beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 in einer Schnittdarstellung eine erfindungsgemäße Spannrolle in Verbindung mit einer Distanzhülse;
  • 2 in einer Perspektive als Einzelteil den Einstellexzenter gemäß 1;
  • 3 eine zu 1 alternativ gestaltete Spannrolle, deren Einstellexzenter stirnseitig mit einer Anschlussscheibe zusammenwirkt;
  • 4 in einer Perspektive die Spannrolle gemäß 3.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Schnittdarstellung gemäß 1 zeigt eine Spannrolle 1a, die über einen Einstellexzenter 2a in radialer Richtung einstellbar ist. Der auch als ein Trägerteil zu bezeichnende Einstellexzenter 2a dient zur Aufnahme eines Wälzlagers 3, wobei ein Innenring 4 des Wälzlagers 3 auf einer Mantelfläche 5, einer Außenkontur des Einstellexzenters 2a positioniert ist und in der Einbaulage an einer einstückig mit dem Einstellexzenter 2a verbundenen Bordscheibe 6 axial abgestützt ist. Das Wälzlager 3 ist außenseitig von einer aus Kunststoff hergestellten Laufrolle 7 umschlossen, wobei diese formschlüssig an einem Außenring 8 des Wälzlagers 3 befestigt ist. Der Einstellexzenter 2a ist mit einer Längsbohrung 9 versehen, deren Längsachse 10 zu einer Rotationsachse 11 der Spannrolle 1a, bzw. des Wälzlagers 3 axial versetzt ist, gekennzeichnet durch das Maß „S". Die Längsbohrung 9 ist zur Aufnahme einer in 3 dargestellten Verschraubung 12 bestimmt.
  • Im Einbauzustand bewirkt eine Verdrehung des Einstellexzenters 2a bei gelöster Verschraubung 12, eine radiale Verschiebung der Laufrolle 7, die im eingebauten Zustand unmittelbar mit einem Zugmittel 13 in Verbindung steht. Bei einer Verstellung wird der Einstellexzenter 2a um die Verschraubung 12, bzw. deren Längsachse 10 verdreht, was unmittelbar eine Verlagerung der Laufrolle 7 zur Folge hat, verbunden mit einer veränderten Vorspannung des Zugmittels 13. Ausgehend von der Lage der Längsachse 10, ergibt sich eine maximale radiale Verstellung des Einstellexzenters 2a, die dem doppelten Abstandsmaß „S" entspricht. Zur Erzielung einer möglichst großen Exzentrizität ist die Längsbohrung 9 soweit zur Rotationsachse 10 versetzt in den Einstellexzenter 2a eingebracht, dass diese die Außenkontur bzw. eine Mantelfläche 5 des Einstellexzenters 2a tangiert. Zur vereinfachten Verstellung des Einstellexzenters 2a ist die einstückig mit dem Einstellexzenter 2a verbundene Bordscheibe 6 lokal mit einem radial nach außen gerichteten, eine Werkzeugaufnahme 14a bildenden Flansch versehen. Dabei erstreckt sich die Werkzeugaufnahme 14a radial bis nahe an die Innenkontur der Laufrolle 7. Auf der von der Bordscheibe 7 abgewandten Seite bildet der Einstellexzenter 2a einen axial vorstehenden Ansatz 15a, der dazu dient einen definierten axialen Abstand zwischen einem in 3 abgebildeten Maschinenteil 16 und dem Zugmittel 13 darzustellen. Der Ansatz 15a des Einstellexzenters 2a ist von einer Distanzhülse 17 umschlossen, die im eingebauten Zustand unmittelbar an dem Maschinenteil 16 abgestützt ist.
  • Um eine gezielte Abstützung der Spannrolle 1a ausschließlich über die kreisringförmige Distanzhülse 17 zu erzielen, ist ein Überstandsmaß „L" zwischen den Stirnflächen der Distanzhülse 17 und des Ansatzes 15a vorgesehen. Das Überstandsmaß „L" gewährleistet zudem eine gewünschte kraftschlüssige verspannte Einbaulage von dem Innenring 4 des Wälzlagers 3 im Einbauzustand, bei dem eine von der Verschraubung 12 stirnseitig auf den Einstellexzenter 2a wirkende Axialkraft sich über die Bordscheibe 6, den Innenring 4 und die Distanzhülse 17 auf das Maschinenteil 16 übertragt. Zur Schaffung einer verliergesicherten Anordnung aller Bauteile der Spannrolle 1a ist eine Verstemmung 18 im Bereich der Stirnseite von dem Ansatz 15a eingebracht, die sich radial bis in die Kontur der Distanzhülse 17 erstreckt. Alternativ zu der gezeigten Verstemmung 18 kann die Stirnseite der Distanzhülse 17 eine Verstemmung einschließen, welche eine stirnseitige Kontur des Ansatzes 15a bereichsweise überdeckt.
  • Die Einzelteilzeichnung gemäß 2 zeigt den Einstellexzenter 2a in der Perspektive und verdeutlicht dadurch weitere Details. Aufgrund der die Mantel fläche 5 des Einstellexzenters 2a tangierenden Längsbohrung 9 stellt sich ein über die gesamte Länge einschließlich des Ansatzes 15a des Einstellexzenters 2a erstreckender Längsschlitz ein. Die Ausgestaltung der Werkzeugaufnahme 14a umfasst eine Ausnehmung 19 in Form eines Innensechskants, die zur Aufnahme eines separaten Werkzeugs, insbesondere eines handelsüblichen Innen-Sechskantschlüssels dient, mit dem der Einstellexzenter 2a verstellbar ist.
  • Die Spannrolle 1b gemäß 3 umfasst den zweiteilig gestalteten Einstellexzenter 2b, der mit einer stirnseitig dem Wälzlager 3 zugeordneten Anschlussscheibe 20 eine Einheit bildet. Der Einstellexzenter 2b stützt sich unmittelbar im Einbauzustand an dem Maschinenteil 16 ab, der übereinstimmend mit dem Einstellexzenter 2a eine versetzt zur Rotationsachse 11 der Spannrolle 1b verlaufende Längsachse 10 einschließt, die so platziert ist, dass diese im Bereich des Wälzlagers 3 eine Innenwandung des Innenrings 4 tangiert. Das Wälzlager 3 ist dabei auf einer zylindrischen Aufnahme 21 des Einstellexzenters 2b positioniert und ist weiterhin an einer Schulter 22 axial abgestützt. Stirnseitig auf der vom Maschinenteil 16 abgewandten Seite ist die Anschlagscheibe 20 dem Innenring 4 des Wälzlagers 3 zugeordnet, wobei deren Bohrung 23 mit der Längsbohrung 9 des Einstellexzenters 2b korrespondiert. Mittels einer Verdrehsicherung 24 wird ein lageorientierter Einbau der Anschlussscheibe 20 gegenüber dem Einstellexzenter 2b sichergestellt. Als Verdrehsicherung 24 bietet es sich an, in dem Einstellexzenter 2b oder der Anschlussscheibe 20 einen Passstift einzubringen, der in eine zugehörige Bohrung des benachbarten Bauteils formschlüssig eingreift.
  • Der Einstellexzenter 2b umfasst wie in 4 dargestellt, weiterhin einen Ansatz 15b, der einen axialen Abstand der Spannrolle 1b zu dem Maschinenteil 16 festlegt. Der Ansatz 15b bildet dabei eine als Außensechskant gestaltete Kontur, die gleichzeitig eine Werkzeugaufnahme 14b einschließt. Die Werkzeugaufnahme 14b ist geeignet zur Aufnahme eines handelsüblichen Maulschlüssels, mit dem der Einstellexzenter 2b verdrehbar und damit die Spannrolle 1b in eine gewünschte Position einstellbar ist. Um definierte Einstellungen zu reproduzieren, ist wie in 3 abgebildet, der Einstellexzenter 2b mit einem Zeiger 25 versehen, der mit einer Markierung 26 an dem Maschinenteil 16 zusammenwirkt. Vorteilhaft umfasst die Markierung 26 beispielsweise in Umfangsrichtung gekennzeichnete Strichmarkierungen an dem Maschinenteil, über die gewünschte Positionen des Einstellexzenters 2b einstellbar sind, um eine für die Lebensdauer des Zugmittels 13 optimale Vorspannung zu erzielen.
  • 1a
    Spannrolle
    1b
    Spannrolle
    2a
    Einstellexzenter
    2b
    Einstellexzenter
    3
    Wälzlager
    4
    Innenring
    5
    Mantelfläche
    6
    Bordscheibe
    7
    Laufrolle
    8
    Außenring
    9
    Längsbohrung
    10
    Längsachse
    11
    Rotationsachse
    12
    Verschraubung
    13
    Zugmittel
    14a
    Werkzeugaufnahme
    14b
    Werkzeugaufnahme
    15a
    Ansatz
    15b
    Ansatz
    16
    Maschinenteil
    17
    Distanzhülse
    18
    Verstemmung
    19
    Ausnehmung
    20
    Anschlussscheibe
    21
    Aufnahme
    22
    Schulter
    23
    Bohrung
    24
    Verdrehsicherung
    25
    Zeiger
    26
    Markierung

Claims (13)

  1. Spannrolle für einen Zugmitteltrieb, insbesondere Riementrieb einer Brennkraftmaschine, wobei der Zugmitteltrieb ein Abtriebsrad und zumindest ein Antriebsrad, sowie zumindest eine wälzgelagerte Spannrolle (1a, 1b) umfasst, die über ein Zugmittel (13) verbunden sind, dabei schließt die Spannrolle (1a, 1b) einen von dem Wälzlager (3) umschlossenen Einstellexzenter (2a, 2b) ein, der mittels einer zu einer Rotationsachse (11) der Spannrolle (1a, 1b) versetzten Verschraubung (12) lösbar an einem Maschinenteil (16) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Einstellexzenter (2a, 2b) eingebrachte Längsbohrung (9) zur Aufnahme der Verschraubung (12) eine Mantelfläche (5) oder Außenkontur des Einstellexzenters (2a, 2b) tangiert und der Einstellexzenter (2a, 2b) zur Verstellung einer außerhalb oder versetzt zu einer Innenkontur des Wälzlagers (3) positionierte Werkzeugaufnahme (14a, 14b) aufweist.
  2. Spannrolle nach Anspruch 1, deren Einstellexzenter (2a) stirnseitig eine Bordscheibe (6) einschließt, an der im Einbauzustand ein Innenring (4) des Wälzlagers (3) axial abgestützt ist.
  3. Spannrolle nach Anspruch 1, mit einem zweiteilig gestalteten Einstellexzenter (2a), wobei das Wälzlager (3) im Einbauzustand zwischen der einstückig mit dem Basisteil verbundenen Bordscheibe (6) und einer Distanzhülse (17) positioniert ist, die als ein separates Bauteil ausgeführt ist.
  4. Spannrolle nach Anspruch 1, deren Einstellexzenter (2a, 2b) eine Länge aufweist, die ein Breitenmaß des Wälzlagers (3) übertrifft und der Einstellexzenter (2a, 2b) unmittelbar über einen Ansatz (15b) oder mittelbar über die Distanzhülse (17) an dem Maschinenteil (16) abgestützt ist.
  5. Spannrolle nach Anspruch 4, versehen mit einer formschlüssigen Sicherung, insbesondere Verstemmung (18), zwischen dem Einstellexzenter (2a) oder dessen Ansatz (15a) und der Distanzhülse (17) an dem von der Werkzeugaufnahme 14a abgewandten Ende, die eine verliergesicherte Anordnung aller Bauteile der Spannrolle (1a) sichergestellt.
  6. Spannrolle nach Anspruch 1, bei dem der Einstellexzenter (2b) zur Aufnahme des Wälzlagers (3) eine radial ausgerichtete Schulter (22) sowie eine axial vorstehende Aufnahme (21) bildet, dem stirnseitig eine Anschlussscheibe (20) zugeordnet ist, deren Bohrung (23) mit der Längsbohrung (9) für die Verschraubung (12) des Einstellexzenters (2b) korrespondiert.
  7. Spannrolle nach Anspruch 4 oder Anspruch 6, wobei zur Erzielung einer Lagefixierung beider Bauteile des Einstellexzenters (2a, 2b) eine Verdrehsicherung (24) zwischen dem Basisteil des Einstellexzenters (2a, 2b) einerseits und der Distanzhülse (17) oder der Abschlussscheibe (20) andererseits vorgesehen ist.
  8. Spannrolle nach Anspruch 7, die als Verdrehsicherung (24) eine Verstiftung vorsieht, wobei der Einstellexzenter (2b) oder die Anschlussscheibe (2) einen Passstift aufweiset, der im Einbauzustand formschlüssig in eine korrespondierende Passbohrung des zugehörigen weiteren Bauteils formschlüssig eingreift.
  9. Spannrolle nach Anspruch 1, wobei der Ansatz (15b) und/oder die Bordscheibe (6) eine Werkzeugaufnahme (14a, 14b) aufweisen.
  10. Spannrolle nach Anspruch 1, wobei die Werkzeugaufnahme (14a, 14b) des Einstellexzenters (2a, 2b) für ein externes Stellmittel oder Werkzeug bestimmt ist.
  11. Spannrolle nach Anspruch 10, deren Einstellexzenter (2a, 2b) mit einem formschlüssig in die Werkzeugaufnahme (14a, 14b) eingreifenden Innensechskantschlüssel oder Maulschlüssel verstellt werden kann.
  12. Spannrolle nach Anspruch 1, deren Einstellexzenter (2a, 2b) zur Montage eines als Elastriemen ausgeführten Zugmittels (13) in einer Extremstellung positioniert werden kann.
  13. Spannrolle nach Anspruch 1, bei dem der Einstellexzenter (2a) einen Zeiger (15) umfasst, der mit einer Markierung (26) des Maschinenteils (16) zusammenwirkt, mit dem ein Grad einer Vorspannung des Zugmittels (13) bestimmt werden kann.
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