DE102005051590A1 - Kurbelwellen-Lageraufbau eines Verbrennungsmotors - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung stellt eine Konfiguration bereit, bei der ein dicker Abschnitt (36), der dicker als andere Abschnitte ist, in einem Unterseitenabschnitt einer Unterseite jedes von Zapfenlagern (6a bis 6e) gebildet ist, an denen jeweilige Lagerdeckel (30) aufgebaut sind. Der Unterseitenabschnitt überdeckt sich mit einem Kantenabschnitt (30z) jeweiliger Endflächen (30x und 30y) auf beiden Seiten, zwischen denen jeweilige Zapfenabschnitte (21a bis 21e) jedes der Lagerdeckel (30) eingefügt sind. Die Konfiguration ermöglicht, den Steifigkeitsgrad eines Unterseitenabschnitts in Überdeckung mit einem rechtwinkligen Abschnitt (30b) einer Lagerdeckelkante jedes der Zapfenlager (6a bis 6e), in denen sich Spannungen besonders konzentrieren, zu erhöhen, ohne das Breitenrichtungsmaß einer Lagerfläche (9a) eines Lagerabschnitts (9) jedes der Zapfenlager (6a bis 6e) zu ändern.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kurbelwellen-Lageraufbau eines Verbrennungsmotors zum drehbaren Lagern von (Kurbel-)Zapfenabschnitten der Kurbelwelle in einem unteren Abschnitt eines Zylinderblocks.
  • Viele Arten von Hubkolbenmotoren verwenden einen Aufbau, bei dem eine Kurbelwelle drehbar eingebaut ist, wobei ein unterer Abschnitt eines Zylinderblocks Zylinderbohrungen hat und Bewegungen jeweiliger Kolben, die sich innerhalb der Zylinderbohrungen hin- und herbewegen, in Drehbewegungen umgewandelt werden.
  • Herkömmlich ist in einem Zusammenstellungsaufbau für eine Kurbelwelle eines Motors der zuvor beschriebenen Art z.B. ein sattelförmiger Lagerdeckel an einer Unterseite eines wandförmigen Zapfenlagers (Zapfenlagerblock) angebaut, das zwischen einem Paar Wangenabschnitten gebildet ist, die sich von beiden Seiten der Zylinderbohrung nach unten erstrecken, wodurch Zapfenabschnitte der Kurbelwelle drehbar gelagert sind.
  • Allgemein sind Zapfenlager jeweils in Form einer Wand gebildet, die sich in der Richtung erstreckt, die eine Richtung einer Achse (im folgenden "Axialrichtung") der Kurbelwelle kreuzt. Auf einer Unterseite des Zapfenlagers sind halbkreisförmige Lagerabschnitte gebildet, in denen Hälften der jeweiligen Zapfenabschnitte der Kurbelwelle untergebracht sind. Mit Lagerdeckeln, die an den Unterseiten der jeweiligen Zapfenlager montiert sind, werden die Zapfenabschnitte der Kurbelwelle drehbar gelagert.
  • Gewöhnlich ist ein Hubkolbenmotor in Übereinstimmung mit vielfältigen Grenzzustandsberechnungen ausgelegt. Wenn daher der Motor fortlaufend in einem hohen Drehzahlbereich mit z.B. nahezu maximalen Ausgangsleistungen oder darüber betrieben wird, kann es unerwünscht dazu kommen, daß ein Riß in einem Zapfenlager auftreten kann. Man geht davon aus, daß ein solcher Fall bei Ausübung einer übermäßig hohen Last, Anre gungskraft u./o.ä. auftritt, die sich beim hochtourigen Betrieb am Zapfenlager entwickelt.
  • Allgemein wurden Konfigurationen vorgeschlagen, um für Verstärkung am Zapfenlager in einem solchen Fall wie zuvor zu sorgen. Beispielsweise ist in einer in der JP-A-08-277747 offenbarten Konfiguration für Verstärkung so gesorgt, daß Abmessungen erhöht sind, z.B. die Breitenmaße der gesamten Lagerfläche, die den Lagerabschnitt bildet, und des gesamten Zapfenlagerabschnitts mit dem Lagerabschnitt.
  • Allerdings müssen Motoren kompakt sein. Daher möchte man verhindern, daß die Motorengröße steigt. Bei einer solchen Verstärkung muß aber der Zapfenabschnitt der Kurbelwelle zwangsläufig mit vergrößerter Breite konfiguriert sein, um dem erhöhten Breitenmaß des Lagerabschnitts zu entsprechen. Dies führt zu Vergrößerung der Gesamtlänge der Kurbelwelle und damit zu Größenzunahme des Zylinderblocks. Folglich muß der Motor vergrößert werden. Ferner sei angenommen, daß die Konfiguration durch Verkleinern des Breitenmaßes eines Pleuelzapfenabschnitts der Kurbelwelle unter Berücksichtigung des vergrößerten Breitenmaßes des Lagerabschnitts zustande kommt, um eine größere Gesamtlänge der Kurbelwelle zu verhindern. Freilich kommt es hierbei zu einem weiteren Problem, daß die Festigkeit eines mit dem Pleuelzapfenabschnitt gepaarten Pleuels so reduziert wird, daß sie unzureichend wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist eine Konfiguration so, daß an einer Unterseite jedes Zapfenlagers, an der jeweilige Lagerdeckel angebaut sind, ein Unterseitenabschnitt in Überdeckung mit jedem Lagerdeckel als dicker Abschnitt gebildet ist, der dicker als andere Abschnitte ist. Zusätzlich ist eine Montagefläche für jeden Lagerdeckel entlang dem dicken Abschnitt der Unterseite jedes Zapfenlagers gebildet.
  • Der Aufbau ermöglicht, den Steifigkeitsgrad eines Unterseitenabschnitts zu verstärken, an dem sich übermäßig hohe Spannungen besonders bei hochtourigem Betrieb eines Motors konzentrieren. Insbesondere kann der Steifigkeitsgrad eines Unterseitenabschnitts in Überdeckung mit einem rechtwinkligen Abschnitt jedes Endes jedes Lagerdeckels (im folgenden "Lagerdeckelende") erhöht werden. Ferner läßt sich die auf den dicken Abschnitt jedes Zapfenlagers wirkende Beanspruchung reduzieren. Außerdem ist jeder dickere Abschnitt nur in einem lokalen Abschnitt am Zapfenlager gebildet, so daß die Gewichtszunahme eines Zylinderblocks gering ist.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung ist ein gesamter Außenumfangskantenabschnitt jedes Lagerdeckels so, daß er entsprechend der verdickten Montagefläche dick ist. Dieser Aufbau ermöglicht eine Reduzierung des Flächendrucks, der von den Lagerdeckelenden auf den verdickten Unterseitenabschnitt jedes Zapfenlagers wirkt. Folglich ist die auf den dicken Abschnitt jedes Zapfenlagers ausgeübte Beanspruchung verringert, so daß die Verstärkung durch den dicken Abschnitt unterstützt werden kann.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung ist ferner der dicke Abschnitt an einem Zapfenlager gebildet, das einen Zapfenabschnitt lagert, der in einer Mitte einer Axialrichtung einer Kurbelwelle angeordnet ist.
  • Gemäß diesem Aufbau kann Verstärkung nur für solche Stellen vorgesehen sein, auf die maximale Lasten ausgeübt werden und somit hohe Spannungsbeanspruchungen im Betrieb eines Verbrennungsmotors in einem hohen Motordrehzahlbereich wirken. Folglich kann für geeignete Verstärkung gesorgt werden, um Rißbildung im Betrieb des Verbrennungsmotors in einem hohen Motordrehzahlbereich zu unterdrücken.
  • Ferner ist in dieser Ausführungsform der Erfindung der dicke Abschnitt so gebildet, daß eine Rippe, die sich entlang von Seitenwänden jedes Zapfenlagers erstreckt, in einem Bereich jeweiliger Kanten auf beiden Seiten jedes Zapfenlagers gebildet ist. Der Bereich hat eine vorbestimmte Länge von einer Innenseite zur Außenseite jedes Lagerdeckels im Hinblick auf eine als Bezug festgelegte Stelle, wobei sich die Stelle mit dem Kantenabschnitt jeder Endfläche auf beiden Seiten jedes Lagerdeckels überdeckt.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann für Verstärkung gegen Spannungen, die vom rechtwinkligen Abschnitt des Lagerdeckelendes ausgeübt werden, in vereinfachtem Aufbau gesorgt sein, bei dem die Rippe in einem lokalen Abschnitt jeder Kan te beider Seiten der Unterseite jedes Zapfenlagers gebildet ist.
  • Ferner erstreckt sich in dieser Ausführungsform der Erfindung die Rippe geradlinig zur Umgebung einer im Zylinderblock gebildeten Zylinderbohrung. Gemäß dieser Konfiguration werden die Kennwerte der Rippe wirksam genutzt, wodurch für ausreichende Verstärkung gesorgt sein kann.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung dargestellt, gehen teils aus der Beschreibung hervor und werden teils durch praktische Umsetzung der Erfindung ersichtlich. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung lassen sich mit Hilfe der speziell im folgenden aufgeführten Einrichtungen und Kombinationen realisieren und erhalten.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden näheren Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und der beigefügten Zeichnungen besser verständlich, die nur zur Veranschaulichung dienen und somit die Erfindung nicht einschränken. Es zeigen:
  • 1 eine Untersicht auf einen Zylinderblock, wobei die Ansicht einen Kurbelwellen-Lageraufbau gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Untersicht auf den Zylinderblock, in der Lagerdeckel von Zapfenlagern entfernt sind;
  • 3 eine explodierte Perspektivansicht eines Abschnitts, in dem ein Lagerdeckel von einem Zapfenlager entfernt ist, der in der Mitte des Zylinderblocks angeordnet ist;
  • 4 eine Untersicht auf den Lagerdeckel, der am Zapfenlager in der Mitte anzubauen ist; und
  • 5 eine Untersicht auf einen Lagerdeckel, der an einem Zapfenlager angebaut ist, das benachbart zum Zapfenlager in der Mitte angeordnet ist.
  • Anhand von 1 bis 5 wird eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine Untersicht auf einen Zylinderblock eines Motors von unten, z.B. eines Vierzylinder-Hubkolbenmotors. 2 ist eine Untersicht auf den Zylinderblock, in der La gerdeckel von Zapfenlagern entfernt sind. 3 ist eine Perspektivansicht eines Abschnitts von 2. 4 und 5 sind jeweils eine Untersicht auf einen Montageabschnitt des Lagerdeckels.
  • In 1 bis 3 bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Hauptkörperabschnitt eines Zylinderblocks 2 aus einem solchen Material wie einer Aluminiumlegierung. Die Bezugszahl 20 bezeichnet eine Kurbelwelle, die am unteren Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 1 gemäß der doppelt punktierten Linien in 1 angebaut ist. Mit der Bezugszahl 30 ist ein jeweiliger Lagerdeckel bezeichnet, der die Kurbelwelle 20 drehbar lagert.
  • Gemäß 1 weist die Kurbelwelle 20 fünf (Kurbel-)Zapfenabschnitte 21a bis 21e auf (die jeweils einem Zapfenabschnitt der Erfindung entsprechen), die in Reihe angeordnet sind. Ein Paar Gegengewichte 23 ist zwischen benachbarten der Zapfenabschnitte 21a bis 21e einstückig gebildet. Ein Pleuelzapfenabschnitt 22 ist als Kurbelabschnitt zwischen den jeweiligen Paaren Gegengewichten 23 eingefügt.
  • Gemäß 1 bis 3 sind vier Zylinderbohrungen 3 in Reihe mit vorbestimmten Abständen in einem Kopfabschnitt (Innenabschnitt in Papierdickenrichtung von 1, 2) des Hauptkörperabschnitts 1 des Zylinderblocks 2 angeordnet. Wie 3 teilweise zeigt, ist außerdem ein Paar Wangenabschnitte 4 (und 4) in einem unteren Abschnitt des Hauptkörpers 1 gebildet (Außenabschnitt in Papierdickenrichtung von 1, 2). Die Wangenabschnitte 4 erstrecken sich von beiden Seiten einer Folge der Zylinderbohrungen (nachstehend "Zylinderbohrungsfolge") nach unten. Ein Wassermantel (nicht gezeigt) ist um die Zylinderbohrung 3 so gebildet, daß er die Zylinderbohrung 3 umgibt. Ein flanschförmiger Montagesitz 5 ist in einem unteren Endabschnitt gebildet, der mit dem Ende des jeweiligen Wangenabschnitts 4 übereinstimmt.
  • Zapfenlager (Zapfenlagerblöcke) 6a bis 6e sind zwischen den Wangenabschnitten 4 (im Paar) in einem vordersten Abschnitt der Zylinderbohrungsfolge, zwischen zueinander benachbarten Zylinderbohrungspaaren bzw. einem hintersten Abschnitt der Zylinderbohrungsfolge einstückig gebildet. Die Zapfenlager 6a bis 6e sind jeweils ähnlich wandförmig gebildet. Die Zapfenlager 6a bis 6e erstrecken sich jeweils in der Richtung, die die Axialrichtung der Kurbelwelle 20 kreuzt, über den Bereich zwischen den Wangenabschnitten 4. Von diesen Zapfenlagern 6a bis 6e erstrecken sich die im vordersten bzw. hintersten Abschnitt angeordneten Zapfenlager 6a und 6e vom Kopfabschnitt des Hauptkörperabschnitts 1 zu seinem Montagesitz 5. Dadurch ist eine vordere und hintere Wand des Zylinderblocks 2 gebildet. Ein Kurbelgehäuse 7 ist im unteren Abschnitt des Zylinderblocks 2 so gebildet, daß es von den Zapfenlagern 6a bis 6e und den Wangenabschnitten 4 umgeben ist. Die anderen Zapfenlager 6b bis 6d erstrecken sich jeweils vom unteren Endabschnitt der Zylinderbohrung 3 zum Montagesitz 5 gemäß 3.
  • Gemäß 3 ist ein halbkreisförmiger Lagerabschnitt 9 in der Mitte einer Unterseite jedes der Zapfenlager 6a bis 6e, die entlang der Zylinderbohrungsfolge angeordnet sind, oder in der Umgebung der Mitte gebildet. In 3 bezeichnet die Bezugszahl 9a eine kreisförmig gebogene Lagerfläche des Lagerabschnitts 9. Die Kurbelzapfenabschnitte 21a bis 21e sind in den jeweiligen Lagerabschnitten 9 untergebracht. Zusätzlich sind die Pleuelzapfenabschnitte 22 jeweils in einem unteren Abschnitt der Zylinderbohrung 3 angeordnet.
  • An den Zapfenlagern 6a bis 6e ist in einem Unterseitenabschnitt, über dem an den beiden Enden des Lagerabschnitts der jeweilige Lagerdeckel 30 montiert bzw. befestigt ist, ein vertiefter Abschnitt 10 gebildet, der gegenüber einem anderen Unterseitenabschnitt gemäß 3 vertieft ist.
  • Gemäß 3 ist ein Hauptkörperabschnitt 30a des jeweiligen Lagerdeckels 30 sattelförmig. Eine halbkreisförmige Lagerfläche 31 ist in einem vertieften Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 30a gebildet. Ein Paar Montageflächen 32 ist jeweils auf zwei (beiden) Seiten der Lagerfläche 31 gebildet. In 3 bezeichnet die Bezugszahl 33 Bolzenlöcher, die sich von der Montagefläche 32 zu einem Seitenabschnitt auf der Gegenseite durchgehend erstrecken.
  • Gemäß 3 sind die jeweiligen Lagerdeckel 30z. B. auf die Zapfenlager 6a bis 6e aufgepaßt, wodurch die jeweili gen Lagerdeckel 30 an Unterseiten der Zapfenlager 6a bis 6e angebaut sind. In diesem Fall sind die jeweiligen Lagerdeckel 30 so montiert, daß sie die Kurbelzapfenabschnitte 21a bis 21e überspannen, die in jeweiligen Lagerabschnitten 9 untergebracht sind.
  • Insbesondere wird z.B. gemäß 3 der jeweilige Lagerdeckel 30 auf den vertieften Abschnitt 10 aufgepaßt, wodurch die Montagefläche 32 des jeweiligen Lagerdeckels 30 den vertieften Unterseitenabschnitt überdeckt. Danach wird ein Befestigungselement, z.B. ein Bolzenteil 34, vom Bolzenloch 33 in ein Schraubloch 10b eingeschraubt, das in einem vertieften Unterseitenabschnitt gebildet ist. Dadurch wird der gesamte jeweilige Lagerdeckel 30 an der Unterseite jedes der Zapfenlager 6a bis 6e montiert. Damit sind die Kurbelzapfenabschnitte 21a bis 21e jeweils durch die Zapfenlager 6a bis 6e und die Lagerdeckel 30 drehbar gelagert.
  • Obwohl nicht gezeigt, ist der jeweilige Pleuelzapfenabschnitt 22 der Kurbelwelle 20 an einem Pleuel (nicht gezeigt) drehbar gelagert, das sich von einem Kolben (nicht gezeigt) erstreckt, der sich in der jeweiligen Zylinderbohrung 3 hinund herbewegt. Dadurch wird die geradlinige Hin- und Herbewegung des jeweiligen Kolbens in die Drehbewegung umgewandelt.
  • In diesem Vierzylinder-Kurbelwellen-Lageraufbau lagert das Zapfenlager 6c, bei dem es sich um das dritte Zapfenlager handelt, den Kurbelzapfenabschnitt 21c, der in der Mitte der Axialrichtung angeordnet ist. Das Zapfenlager 6c ist mit einer nachstehend beschriebenen Verstärkung versehen, da das Zapfenlager 6c in der Tendenz die stärksten übermäßigen Lasten, Anregungskräfte u.ä. mit Massenkräften im hochtourigen Betrieb aufnimmt.
  • Gemäß 2 und 3 ist im Zapfenlager 6c ein Verstärkungsaufbau so vorgesehen, daß dicke Abschnitte 36 mit größerem Dickenmaß als andere Unterseitenabschnitte jeweils in jeweiligen Unterseitenabschnitten in Überdeckung mit einem vorderen und hinteren Ende des jeweiligen Lagerdeckels 30 gebildet sind. Die dicken Abschnitte 36 sind jeweils in Unterseitenabschnitten in Überdeckung mit jeweiligen Kantenabschnitten 30z einer vordersten und hintersten Endfläche 30x und 30y positioniert, wobei die Lagerfläche 31, der Lagerabschnitt 9 und der Kurbelzapfenabschnitt 21c dazwischen eingefügt sind. Außerdem sind die jeweiligen dicken Abschnitte 36 in Umfangsunterseitenabschnitten positioniert, zu denen Begrenzungsabschnitte 10a der vertieften Abschnitte 10 gehören.
  • Der dicke Abschnitt 36 ist mit einer Rippe 37 gebildet, die sich entlang von Seitenwänden des Zapfenlagers 6c erstreckt. Beispielsweise sind gemäß 2 und 3 an beiden Kanten in Breitenrichtung auf der Unterseite des Zapfenlagers 6c die Rippen 37 jeweils in einem Bereich mit einer vorbestimmten Länge A von einer Innenseite zur Außenseite des jeweiligen Lagerdeckels 30 vorgesehen. Der Lagerdeckel 30 überspannt den Begrenzungsabschnitt 10a im Hinblick auf den Begrenzungsabschnitt 10a als Bezug. Außerdem ist die Rippe von der Mitte des Schraublochs 10b nach außen positioniert.
  • Der so aus der Rippe 37 gebildete jeweilige dicke Abschnitt 36 dient zur Erhöhung des Steifigkeitsgrads eines Unterseitenabschnitts in Überdeckung mit einem rechtwinkligen Abschnitt 30b am Ende des Lagerdeckels 30 (oder im folgenden "Lagerdeckelende") und seinen Umfangsabschnitten, in denen sich Spannungen konzentrieren, insbesondere im hochtourigen Betrieb des Motors. In 2 bezeichnet der Buchstabe B das Dickenmaß des dicken Abschnitts 36.
  • Die jeweilige Rippe 37 hat z.B. einen rechtwinkligen Querschnitt und erstreckt sich geradlinig zu einem Abschnitt in der Umgebung des unteren Endes der Zylinderbohrung 3, was 3 zeigt. Dadurch ist dem Zapfenlager 6c ein hoher Steifigkeitsgrad verliehen. Die Rippe 37 ist teilweise ausgeschnitten, um gegenseitige Störung mit dem Gegengewicht 23 zu verhindern. Der ausgeschnittene Abschnitt ist mit der Bezugszahl 37a bezeichnet.
  • Gemäß 3 und 4 ist die Montagefläche 32 jedes der beiden Enden des Lagerdeckels 30 in Entsprechung zum dicken Abschnitt 36 geformt. Daher ist ähnlich wie der dicke Abschnitt 36 das Dickenmaß des jeweiligen Endabschnitts in Vorwärts-Rückwärts-Richtung der Montagefläche 32 relativ groß bzw. dick. Insbesondere ist die Montagefläche 32 T-förmig, wobei eine Außenseite breiter als eine Innenseite ist. Zudem ist der gesamte Außenumfangskantenabschnitt des Hauptkörperabschnitts 30a in Entsprechung zur dicken Montagefläche 32 ebenfalls dick. In der Zeichnung bezeichnet die Bezugszahl 38 einen Außenumfangskantenabschnitt des verdickten Hauptkörperabschnitts 30a.
  • Zusätzlich sind Rippen 47 an zwei Kanten der Unterseiten der Zapfenlager 6b bzw. 6d gebildet, die zum Zapfenlager 6c benachbart sind und mit dem zweiten und vierten Zapfenlager des Vierzylindermotors gemäß 2 übereinstimmen. Die Rippen 47 sind an Stellen ähnlich wie die Rippen 37 des Zapfenlagers 6c gebildet. Der jeweilige dicke Abschnitt 36 ist aus der Rippe 47 konfiguriert. Die Rippe 47 ist in ihrem Außenprofil kleiner als die Rippe 37 mit der Länge A und Breite B. Durch die Rippen 47 läßt sich die Steifigkeit z.B. gegen Lasten und Anregungskräfte erhöhen, die zum Zylinderblock 2 in einem Explosionsvorgang des Motors im allgemeinen übertragen werden. Folglich sind mit diesem Aufbau die Rippen so angeordnet, daß ihr Außenprofil in den Richtungen zu den beiden Enden vom Zapfenlager 6c, das in der Mitte des Zylinderblocks 2 liegt, fortlaufend kleiner ist. Damit ist der Steifigkeitsgrad des Zylinderblocks 2 mit gutem Ausgleich verstärkt. Ferner sind gemäß 5 ähnlich wie in der vorstehenden Beschreibung die an den Zapfenlagern 6b und 6d anzubauenden Lagerdeckel 30 jeweils so konfiguriert, daß sie eine dicke Montagefläche 32 haben und Außenumfangskantenabschnitte 38 verdickt sind.
  • In 3 bezeichnet die Bezugszahl 39 einen vertieften Abschnitt für ein Axiallager, das in einem Seitenwandabschnitt um die Lagerfläche 9a des dritten Zapfenlagers 6c gebildet ist.
  • Somit sind die dicken Abschnitte 36 nur in den Unterseitenabschnitten gebildet, an denen die rechtwinkligen Abschnitte 30b am vorderen und hinteren Ende des Lagerdeckels 30 montiert sind, so daß das Zapfenlager 6c ohne Beeinflussung des Lagerabschnitts 9 verstärkt sein kann. Obwohl die Breitenmaße, z.B. des Lagerabschnitts 9 und der Lagerfläche 9a, des Zapfenlagers 6c nicht erhöht sind, kann insbesondere für ausreichende Verstärkung gegen Konzentration z.B. von Lasten und Spannungen gesorgt werden, die von den rechtwinkligen Abschnitten 30b der Lagerdeckelenden ausgeübt werden. Obwohl also die Gesamtlänge der Kurbelwelle 20 nicht vergrößert ist, kann die Festigkeit des Zapfenlagers 6c erhöht sein. Folglich kann erwartungsgemäß ein stabilisierter Motorbetrieb in einem hohen Motordrehzahlbereich realisiert werden. Zudem sind die zu verdickenden Abschnitte nur in lokalen Abschnitten gebildet, so daß die Gewichtszunahme des Zylinderblocks 2 gering ist. Da die dicken Abschnitte 36 insbesondere in den Unterseitenabschnitten des Zapfenlagers 6c gebildet sind, kann für sinnvolle Verstärkung nur an Abschnitten gesorgt werden, auf die große Spannungen im Motorbetrieb in einem hohen Motordrehzahlbereich ausgeübt werden. Somit läßt sich eine Verstärkung vorsehen, die zur Unterdrückung von Rißbildung im Motorbetrieb in einem hohen Motordrehzahlbereich geeignet ist.
  • Ferner ist die Konfiguration so, daß die jeweiligen Zapfenlager 6b bis 6d, mit Ausnahme der an beiden Enden liegenden, kleinere Außenprofile in den Richtungen von der Mitte zu beiden Enden haben. Somit kann der Zylinderblock 2 mit gutem Ausgleich verstärkt sein.
  • Zusätzlich ist in dieser Konfiguration der jeweilige dicke Abschnitt 36 mit der Rippe 37 konfiguriert, die in den Unterseitenkantenabschnitten des Zapfenlagers 6c gebildet ist. Damit kann die Konfiguration leicht geeignete Funktionen gegen Lasten haben, die vom rechtwinkligen Abschnitt 30b des Lagerdeckelendes ausgeübt werden. Folglich läßt sich das Zapfenlager 6c mit einfachem Aufbau verstärken. Da sich die Rippe 37 insbesondere zur Umgebung des unteren Endabschnitts der Zylinderbohrung 3 fortlaufend geradlinig erstreckt, lassen sich die Kennwerte der Rippe 37 effektiv nutzen. Erwartungsgemäß kann dadurch für ausreichende Verstärkung gesorgt werden.
  • Dazu ist in der Konfiguration des jeweiligen Lagerdeckels 30 die Montagefläche 32 so gebildet, daß sie in Entsprechung zum Zapfenlager 6c dick ist, dem die Rippe 37 zugefügt oder das mit ihr verstärkt ist. Durch diese Konfiguration läßt sich der Flächendruck reduzieren, der von den Lager deckelenden z.B. auf den dicken Abschnitt 36 und die Rippe 37 des Zapfenlagers 6c ausgeübt wird. Damit ist die Beanspruchung des dicken Abschnitts 36 des Zapfenlagers 6c reduziert, was die Verstärkung durch den dicken Abschnitt 36 unterstützen kann. Insbesondere ist der gesamte Außenumfangskantenabschnitt des Lagerdeckels 30 in Entsprechung zum dicken Abschnitt der Montagefläche 32 dick, so daß stabilisierte Festigkeit mit dem Lagerdeckel 30 gewährleistet sein kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann durch verschiedene Änderungen und Abweichungen praktisch umgesetzt werden, ohne vom Schutzumfang und Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise sind gemäß der Konfiguration der vorstehenden Ausführungsform die dicken Abschnitte am Zapfenlager in der Mitte in Axialrichtung des Zylinderblocks und an den Zapfenlagern auf beiden Seiten davon gebildet, was aber keine Einschränkung darstellt. Die Konfiguration kann so sein, daß der dicke Abschnitt nur an einem Zapfenlager vorgesehen ist, das den Zapfenabschnitt in Axialrichtungsmitte der Kurbelwelle lagert. Während die Ausführungsform zudem anhand des Beispiels beschrieben wurde, das den Lagerdeckel vom Einsatztyp verwendet, kann ein Lagerdeckel einer anderen Art genutzt werden, der durch Montage an der Unterseite des Zapfenlagers anzubringen ist. Während ferner gemäß der o.g. Ausführungsform der Zylinderblock des Vierzylindermotors zum Einsatz kommt, stellt dies keine Einschränkung dar. Die Erfindung läßt sich auf Zylinderblöcke anderer Mehrzylindermotoren anwenden. Natürlich kann die Erfindung auch auf andere Hubkolbenmotoren als Ottomotoren angewendet werden.
  • Nachdem die Erfindung beschrieben wurde, wird deutlich sein, daß sie auf vielfältige Weise variiert sein kann. Solche Varianten sind nicht als Abweichungen vom Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung zu betrachten, und alle derartigen Abwandlungen, die dem Fachmann klar sein werden, sollen zum Schutzumfang der nachfolgenden Ansprüche gehören.

Claims (4)

  1. Kurbelwellen-Lageraufbau eines Verbrennungsmotors, dadurch gekennzeichnet, daß er aufweist: einen Zylinderblock (2); eine Kurbelwelle (20) mit Zapfenabschnitten (21a bis 21e), die an einem unteren Abschnitt des Zylinderblocks (2) angebaut ist; wandförmige Zapfenlager (6a bis 6e), die im unteren Abschnitt des Zylinderblocks (2) gebildet sind und sich in einer Richtung erstrecken, die eine Achse der Kurbelwelle (20) kreuzt; halbkreisförmige Lagerabschnitte (9), die jeweils an Unterseiten der Zapfenlager (6a bis 6e) gebildet sind, wobei die Lagerabschnitte (9) Hälften jedes der Zapfenabschnitte (21a bis 21e) unterbringen; und sattelförmige Lagerdeckel (30), die jeweils an den Unterseiten der Zapfenlager (6a bis 6e) so montiert sind, daß sie die in den Lagerabschnitten (9) untergebrachten Zapfenabschnitte (21a bis 21e) überspannen, wodurch die Zapfenabschnitte (21a bis 21e) drehbar gelagert sind, wobei an der Unterseite jedes der Zapfenlager (6a bis 6e) ein Unterseitenabschnitt in Überdeckung mit einem Kantenabschnitt (30z) jeder von Endflächen (30x, 30y) auf beiden Seiten jedes der Lagerdeckel (30) als dicker Abschnitt (36) gebildet ist, der dicker als andere Abschnitte ist, und eine Montagefläche (32), die auf der Unterseite jedes der Zapfenlager (6a bis 6e) zu positionieren ist, entlang dem dicken Abschnitt (36) gebildet ist.
  2. Kurbelwellen-Lageraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dicke Abschnitt (36) an einem Zapfenlager (6c) gebildet ist, das einen Zapfenabschnitt (21c) lagert, der in einer Mitte einer Richtung der Achse der Kurbelwelle (20) angeordnet ist.
  3. Kurbelwellen-Lageraufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dicke Abschnitt (36) so gebildet ist, daß eine Rippe (37, 47), die sich entlang von Seitenwänden jedes der Zapfenlager (6a bis 6e) erstreckt, in einem Bereich jeder von Kanten auf beiden Seiten jedes der Zapfenlager (6a bis 6e) gebildet ist, wobei der Bereich eine vorbestimmte Länge von einer Innenseite zur Außenseite jedes der Lagerdeckel (30) im Hinblick auf eine als Bezug festgelegte Stelle hat, wobei sich die Stelle mit dem Kantenabschnitt (30z) jeder der Endflächen (30x, 30y) auf beiden Seiten jedes der Lagerdeckel (30) überdeckt.
  4. Kurbelwellen-Lageraufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rippe (37, 47) zur Umgebung einer im Zylinderblock (2) gebildeten Zylinderbohrung (3) geradlinig erstreckt.
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