DE102005051585A1 - Pneumatisches Bodenstechwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Ein Bodenstechwerkzeug enthält ein Gehäuse (16) und einen Luftverteilungsmechanismus, der ein Schlagelement (14) hin- und herbewegt, um bei Zufuhr von Druckfluid Schläge auf einen Meißelschaft auszuüben, wobei der Luftverteilungsmechanismus eine Fluideinlassleitung hat, die in der Bohrung des Schlagelements angebracht ist und einen radialen Anschluss hat, wobei ein hinteres Ende der Gasleitung mit dem Verteilungsmechanismus kommuniziert, wobei das Gehäuse (16) und der Meißelschaft (18) zusammenwirken, um eine vordere Kammer (78) zu definieren, deren Volumen mit der Vorwärtsbewegung des Meißels relativ zu dem Gehäuse abnimmt, und wobei der Meißelschaft einen radialen Durchgang darin hat, der Druckfluid von dem radialen Anschluss der Einlassleitung zu der vorderen Kammer leitet, die so gestaltet ist, um eine Luftfeder zu bilden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft pneumatische Bodenstechwerkzeuge, und insbesondere eine bewegliche Meißelkopfvorrichtung für pneumatische Schlagwerkzeuge.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Pneumatische Schlagbodenstechwerkzeuge sind seit Jahrzehnten kommerziell erfolgreiche Produkte. Selbstvortreibende pneumatische Bodenstechwerkzeuge werden dazu verwendet, um Rohrleitungen, elektrische Leitungen und informationsübertragende Kabel, wie etwa unterirdisch verlegte Glasfaserkabel, unterhalb der Erdoberfläche mit minimalem Eingriff an der Oberfläche zu verlegen. Diese Werkzeuge umfassen als Hauptkomponenten einen torpedoförmigen Körper mit einer nach vorne zusammenlaufenden Spitze und einem offenen hinteren Ende, einen Luftzufuhrschlauch, der in das hintere Ende des Werkzeugs eintritt und es mit einem Luftkompressor verbindet, einen Kolben oder ein Schlagelement, das zu einer hin- und hergehenden Bewegung innerhalb des Werkzeugs gelagert ist, und einen Luftverteilungsmechanismus, um eine schnelle hin- und hergehende Bewegung des Schlagelements zu bewirken.
  • Im Fall von hartem oder steinigem Boden ist es oft erwünscht, pneumatische Bodenwerkzeuge einzusetzen, die bewegliche Bits oder Meißel an dem spitzen Nasenabschnitt des Werkzeugs aufweisen, um die Schlagkraft zu konzentrieren. US-Patent 6,273,201, erteilt am 2. August 2001, deren Inhalt hier durch Bezugnahme aufgenommen wird, beschreibt beispielsweise eine hin- und hergehende (vordere) Vortriebsvorrichtung mit einem beweglichen Meißelkopf, der axial unabhängig von dem Rest der Vortriebsvorrichtung ist. Dieser Aufbau vereinfacht die Übertragung von Schlagenergie direkt auf das vordere Ende der Vortriebsvorrichtung, wodurch die Effektivität in hartem Boden verbessert wird.
  • In vielen Fällen werden Schlagvortriebsvorrichtungen aus einem in die Erde gegrabenen Schacht gestartet. Die Vortriebsvorrichtung wird in Betrieb genommen, wenn das die Vortriebsvorrichtung mit Druckluft versorgende Luftventil geöffnet wird, was das Schlagelement zu schlagen beginnen lässt. Das Vorderende der Vortriebsvorrichtung wird gegen die Seitenwand des Schachtes gedrückt, bis die Vortriebsvorrichtung weit genug in die Erde eindringt, so dass genügend Reibungskraft zwischen dem Vortriebsvorrichtungskörper und dem Boden erzeugt wird, um die Vortriebsvorrichtung gegen die pneumatischen Reaktionskräfte, die beim Zurückbewegen des Schlagelements erzeugt werden, an Ort und Stelle festzuhalten.
  • Das Einbringen von pneumatischen Schlagwerkzeugen mit größerem Durchmesser, z.B. im Bereich von 10 cm Durchmesser (4 Zoll), ist tendenziell zu Beginn viel schwieriger als bei kleineren Werkzeugen mit Durchmesser im Bereich von 5 cm (2 Zoll). Wenn das Schlagelement den Meißel und dann den Amboss schlägt, erzeugt es eine Reaktionskraft, die zunächst dazu tendiert, den beweglichen Kopf oder Meißel des Werkzeugs vorwärtszubewegen und dann den Werkzeugkörper hinterherzuziehen. Dann bewegt sich das Schlagelement in Vorbereitung auf den nächsten Hub nach hinten. Wenn das Schlagelement seine Richtung umkehrt und sich nach vorne für den nächsten Schlag unter Einwirkung der Druckluft in der hinteren Druckkammer bewegt, tritt eine Schwierigkeit auf. Die Reaktionskraft auf Grund dieser Operation führt tendenziell dazu, den Werkzeugkörper rückwärts zu bewegen. Während des normalen Betriebs, wenn die Vortriebsvorrichtung vollständig in einem Bohrloch steckt, absorbiert die Reibung zwischen der Oberfläche des Werkzeugkörpers und der umgebenden Erde diese Reaktionskraft, was es dem Werkzeug ermöglicht, eine Nettovorwärtsbewegung durch den Boden auszuführen. Wenn die Vortriebsvorrichtung jedoch gerade eingebracht wird und nur der Kopf vom Boden umgeben ist, können die durch die Rückwärtsbewegung des Schlagelements erzeugten Reaktionskräfte bewirken, dass der bewegliche Kopf seinen Eingriff mit dem Boden verliert, was es erforderlich macht, dass eine Bedienungsperson eine entgegengesetzte Kraft aufbringt, bis die Vortriebsvorrichtung weit genug in den Boden eingedrungen ist, so dass die Reibung zwischen der Vortriebsvorrichtung und dem Boden die Vortriebsvorrichtung festhält. In weichem Boden kann die Reibung zwischen dem Vortriebsvorrichtungskörper und dem Boden unter Umständen nicht ausreichen, um die Vortriebsvorrichtung festzuhalten, was das Starten ungewöhnlich erschweren kann.
  • Die meisten bekannten Bodenstechwerkzeuge vom Typ mit beweglichem Meißel haben eine Metallfeder oder Metallfedern verwendet, um den Meißel nach hinten vorzuspannen, um den Meißel in seine Startposition zurückzuführen, nachdem er von dem Schlagelement geschlagen worden ist, und um Reaktionskräfte während des Vorwärtshubs des Schlagelements teilweise zu absorbieren, die andernfalls tendenziell dazu führen würden, den Werkzeugkörper nach hinten zu bewegen, insbesondere beim Starten der Vorrichtung. US-Patent 5,095,998, erteilt am 17. März 1992, zeigt beispielsweise eine solche Anordnung, wobei der Inhalt dieser Veröffentlichung durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist. Die Verwendung von Federn in dieser Anwendung eröffnet jedoch kritische Aspekte im Hinblick auf Haltbarkeit und Konstruktion. Pneumatische Schlagvortriebsvorrichtungen arbeiten normalerweise bei einer relativ hohen Schlagfrequenz, typischerweise im Bereich von 250 bis 600 Schlägen pro Minute. Nimmt man eine mittlere Vortriebsgeschwindigkeit von 30 cm pro Minute und eine Bohrstrecke von 90 m pro Tag an, kann eine Schlagvortriebsvorrichtung 50 Millionen Schlägen pro Jahr un terzogen werden. Unter diesen Bedingungen können bei einer Feder Ermüdungsbrüche auftreten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Bodenstechwerkzeug gemäß der Erfindung umfasst ein längliches, rohrförmiges Werkzeuggehäuse mit einem vorderen Amboss, der eine in Längsrichtung durch den Amboss verlaufende Bohrung aufweist. Ein Schlagelement bewegt sich innerhalb einer Innenkammer des Gehäuses hin und her, um Schläge auf eine vordere Schlagfläche des Ambosses auszuüben, um das Werkzeug durch den Boden vorwärtszutreiben. Ein Meißel mit einem Vorderkopf und einem nach hinten verlaufenden Meißelschaft gleitet innerhalb der Bohrung des Ambosses, wobei der Meißel zwischen einer am weitesten hinten liegenden Position, in der ein hinterer Endbereich des Meißelschaftes aus der Bohrung des Ambosses vorsteht, um einen Anfangsschlag von dem Schlagelement zu erhalten, und einer am weitesten vorne liegenden Position beweglich ist, in der das Schlagelement auf eine hintere Schlagoberfläche des Ambosses schlägt. Bei Zufuhr von Druckfluid bewegt ein Verteilungsmechanismus das Schlagelement hin und her. Eine vordere Kammer, die durch das Gehäuse und den Meißelschaft definiert wird, vermindert sich in ihrem Volumen, wenn sich der Meißel in Bezug auf das Gehäuse vorwärtsbewegt, und der Verteilungsmechanismus umfasst Durchgänge, die komprimiertes Fluid in die vordere Kammer leiten, wobei die vordere Kammer so gestaltet ist, um eine Gasfeder (Luftfeder) zu bilden, die mit einem solchen Druckfluid arbeitet.
  • In einem Aspekt umfasst der Verteilungsmechanismus eine Fluideinlassleitung, die in den Bohrungen des Ambosses angebracht ist, und das Schlagelement umfasst einen radialen Anschluss und der Meißelschaft hat einen radialen Durchgang darin, der Druckfluid aus dem radialen Anschluss der Einlassleitung zu der vorderen Kammer leitet, die dazu gestaltet ist, um unter Verwendung des Druckfluids eine Luftfeder zu bilden. Die Erfindung schafft ferner einen verbesserten Mechanismus, um einen beweglichen Meißel an dem Werkzeugkörper lösbar zu befestigen, wobei der Mechanismus eine Gegenmutter verwendet, die zwischen dem Meißelkopf und dem Amboss eingebaut ist. Diese und andere Merkmale der Erfindung werden weiter in der folgenden detaillierten Beschreibung weiter beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Für ein vollständigeres Verständnis der Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung wird nun auf die detaillierte Beschreibung der Erfindung zusammen mit den zugehörigen Figuren Bezug genommen, in denen entsprechende Bezugszeichen in den verschiedenen Figuren auf entsprechende Teile Bezug nehmen und in denen:
  • 1 eine Längsschnittansicht eines pneumatischen Bodenstechwerkzeugs gemäß der Erfindung zeigt, die die Stellung des Schlagelements in dem Moment zeigt, wenn es in Kontakt mit dem Meißelschaft kommt,
  • 2 eine Längsschnittansicht des pneumatischen Bodenstechwerkzeugs aus 1 ist, die die Lage des Meißels und des Schlagelements zeigt, nachdem das Schlagelement auf den Meißelschaft geschlagen hat,
  • 3 eine Längsschnittansicht des pneumatischen Bodenstechwerkzeugs aus 1 zeigt, die die Stellung des Schlagelements nach Abschluss des Schlaghubs illustriert,
  • 3A ein vergrößerter Bereich aus 3 ist, der die Dichtungen zwischen dem Schlagelement des Bodenstechwerkzeugs und einer Fluidzufuhrleitung illustriert, die durch eine Bohrung in dem Schlagelement verläuft,
  • 4 bis 6 vergrößerte Teilschnittansichten entsprechend 1 bis 3 zeigen, wobei der vordere Abschnitt des Werkzeugs detaillierter dargestellt ist,
  • 7 eine Querschnittsansicht eines pneumatischen Bodenstechwerkzeuges gemäß der Erfindung mit einer verkürzten Lufteinlassleitung zeigt,
  • 8 eine Querschnittsansicht des Schlagelements aus 1 bis 3 entlang der Linie A-A' aus 1 zeigt,
  • 9 eine Längsschnittansicht einer weiteren Ausführungsform mit Belüftungsdurchgängen zeigt, und
  • 10 eine Längsschnittansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung unter Verwendung eines Ventils anstelle einer Luftzufuhrleitung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Während die Herstellung und Anwendung verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Folgenden detailliert diskutiert werden, sollte anerkannt werden, dass die vorliegende Erfindung eine Reihe von erfinderischen Konzepten bereitstellt, die in einer großen Vielfalt von spezifischen Zusammenhängen einsetzbar sind. Die spezifischen Ausführungsformen, die hierin diskutiert sind, sollen lediglich spezifische Arten der Herstellung und der Verwendung der Erfindung illustrieren und sollen den Umfang der Erfindung nicht einschränken.
  • Gemäß der Erfindung wird ein pneumatisches Bodenwerkzeug mit beweglichem Meißel mit einer Vorderkammer mit variablem Volu men ausgestattet, die mit einem Fluid unter Druck gesetzt wird, wie etwa Druckluft, um eine Luftfeder zu bilden. Die Luftfeder hebt einen erheblichen Anteil der Reaktionskraft auf, die erzeugt wird, wenn das Schlagelement des Werkzeugs während des Vorwärtshubs des Schlagelements beschleunigt wird. Die auf diese Weise reduzierte Reaktionskraft führt zu einer erheblichen Reduzierung der Kraft, die von der Bedienungsperson angewendet werden muss, wenn das Werkzeug eingebracht wird, und reduziert die Neigung des Meißels, sich aus dem umgebenden Boden zu lösen und/oder sich rückwärts in dem Bohrloch zu bewegen.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 umfasst ein erfindungsgemäßes pneumatisches Bodenstechwerkzeug 10 mit einer beweglichen Meißelanordnung einen Luftverteilungsmechanismus 12 zum Hin- und Herbewegen eines Schlagelements 14, das innerhalb eines länglichen, rohrförmigen Werkzeuggehäuses 16 angeordnet ist. Der Luftverteilungsmechanismus 12 umfasst einen Umkehrmechanismus, der durch Drehen des Luftzufuhrschlauchs in einer im Stand der Technik bekannten Weise betätigt wird. Ein bevorzugter Luftverteilungsmechanismus zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung ist z.B. in US-Patent 5,603,381, erteilt am 18. Februar 1997, beschrieben, deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme aufgenommen ist. Druckluft wird durch einen Schlauch 11 zum Luftverteilungsmechanismus 12 geleitet, der das Schlagelement 12 zur Hin- und Herbewegung innerhalb des Gehäuses 16 veranlasst.
  • Das Gehäuse 16 ist zylindrisch und durch Pressformung oder anderweitige Bearbeitung an seinem vorderen Ende mit einer Nase 20 mit reduziertem Durchmesser ausgebildet. Der Amboss kann jedoch statt dessen auch in einer mit einem Gewinde versehenen Vorderöffnung des Gehäuses durch Verschraubung befestigt sein, was die Nase 20 mit reduziertem Durchmesser und die Anwendung eines Pressformvorgangs zu ihrer Herstellung überflüssig macht. Das Schlagelement 14 gleitet innerhalb des Gehäuses 16, um Vorwärtsschläge auf einen beweglichen Meißelschaft 18 und auf einen Amboss 22 auszuüben, der im Presssitz in der vorderen Endöffnung des Gehäuses 16 sitzt. Der Amboss 22 ist vorzugsweise ein Stahlrohr, das im Presssitz innerhalb der vorderen Endöffnung es Gehäuses 16 sitzt; der Ausdruck Amboss, wie er hier verwendet wird, bezieht sich jedoch auch auf einen entsprechenden Bereich eines einstückigen Werkzeugkörpers oder auf ein separates Teil, das durch Gewindeverbindung wie oben beschrieben in dem Gehäuse befestigt ist. Ein kegelstumpfförmiger vorderer Endbereich des Ambosses 22 hat eine äußere Oberfläche, die an einer entsprechend geformten inneren Oberfläche der Nase 20 des Gehäuses 16 anliegt, um den Amboss 22 im Gehäuse 16 zu halten.
  • Mit Bezugnahme auf 4 umfasst der Amboss 22 eine mittige Bohrung 28 mit einem nach vorne offenen Abschnitt 30 mit großem Durchmesser, einem sich verjüngenden Übergangsabschnitt 31 und einem nach hinten offenen Abschnitt 32 mit kleinem Durchmesser. Eine rohrförmige Hülse 34 hat einen Gewindeendbereich 38, der in Gewinde an der Innenseite des vorderen Abschnitts 30 mit großem Durchmesser der Bohrung 28 geschraubt ist, um die Hülse 34 festzuhalten. Eine runde Gegenmutter 40 ist auf den Endbereich 38 der Hülse 34 vor den Amboss 22 geschraubt. Die Gegenmutter 40 hat vier Sacklöcher 41 an ihrer Seite, die in 90° Abstand zueinander liegen und die die Verwendung eines Spanners zum Festziehen der Mutter 40 gegen die Vorderfläche des Ambosses 22 erlauben. Die durch das Anziehen der Mutter 40 erzeugte Klemmspannung verhindert, dass die Gewindeverbindung zwischen der Hülse 34 und der Bohrung 28 des Amboss sich während des Werkzeugbetriebs löst. Der Kopfaufbau kann abgenommen werden, indem zunächst die Gegenmutter 40 gelöst und dann die Hülse 34 aus der Bohrung 28 herausgeschraubt wird.
  • Der Meißelschaft 18 ist gleitfähig in der rohrförmigen Hülse 34 gelagert, wobei ein hinteres Ende 36 des Meißelschaftes mit kleinerem Durchmesser durch einen sich nach hinten öffnenden Abschnitt 32 der Bohrung 28 mit kleinem Durchmesser erstreckt. Der Meißelschaft 18 ist in der Hülse 34 zwischen der in 4 gezeigten Position, wo das hintere Ende 36 des Schaftes durch den Amboss 22 vorsteht, und der in 5 gezeigten Position beweglich, wo das hintere Ende 36 im Inneren des Ambosses ist. Der Meißelschaft 18 umfasst ein mit Gewinde versehenes Vorderende 42, einen Mittelbereich 44, der durch die Hülse 34 verläuft und eine Abdichtungsschulter 46 mit vergrößertem Durchmesser. Die Abdichtungsschulter 46 mit vergrößertem Durchmesser ist nach hinten abgeschrägt zu dem hinteren Ende 36 des Schaftes 18 mit kleinem Durchmesser, um so zu dem Innenprofil der Bohrung 28 zu passen. Eine Lagerabdichtung 48 verläuft um den äußeren Umfang der Schulter 46, um eine gasdichte Abdichtung zwischen der Schulter 46 und der Innenwand der Bohrung 28 zu bilden. Ähnliche Lagerabdichtungen 49 sind zwischen dem hinteren Ende 36 des Meißelschaftes 18 und dem Abschnitt 32 der Bohrung 28 mit kleinem Durchmesser und zwischen dem Mittelabschnitt 44 und der Hülse 34 angeordnet.
  • Wie dargestellt, ist ein abgestufter Meißelkopf 50 am vorderen Gewindeende 42 des Meißelschaftes 18 montiert. Der Meißelkopf 50 umfasst eine ringförmige Wand 53, die eine axial verlaufende mittige Öffnung 52 bildet. Ein Loch 54 mit kleinerem Durchmesser, das sich von der mittigen Öffnung 52 nach vorne erstreckt, umfasst ein Innengewinde zum Befestigen des Meißelkopfes 50 auf dem Gewindeende 42 des Meißelschaftes 18. Die Öffnung 52 ist so bemessen, um das vordere Ende 56 der Hülse 34 aufzunehmen, und eine Dichtung 58, die um den Umfang des Vorderendes 56 der Hülse 34 verläuft, bildet eine gasdichte Abdichtung zwischen der Hülse 34 und der Innenwand der mittigen Öffnung 52.
  • Wie am Besten in 3 illustriert, verläuft eine Fluidzufuhrleitung 60 aus einer mittigen Bohrung 62, die in dem Meißelschaft 18 gebildet ist, in eine koaxial verlaufende Bohrung 66, die durch das Schlagelement 14 bis zu einer hinteren Schlagelementkammer 64 mit variablen Volumen verläuft. Die Bohrung 66 ist so gestaltet, um dem Schlagelement 18 zu erlauben, über die Leitung 60 zu gleiten, wenn sich das Schlagelement 18 hin- und herbewegt. Eine Dichtung 70 verhindert Leckagen zwischen der Leitung 60 und der Bohrung 66. Die Zufuhrleitung 60 ist vorzugsweise aus einem flexiblen Kunststoffmaterial gebildet und in dem Meißelschaft 18 mittels eines geeigneten Klebstoffs und/oder durch Gießen der Leitung auf die Kontur der Bohrung 62 befestigt.
  • Mit Bezug auf die 4 bis 6 ist die Versorgungsleitung 60 mit radial verlaufenden Anschlüssen 72 ausgebildet, die mit einem ringförmigen Raum 74 zwischen der Versorgungsleitung und der Innenwand der Bohrung 62 kommunizieren. Einer oder mehrere zweite Anschlüsse 76 verlaufen von dem ringförmigen Raum 74 durch den Meißelschaft 18 und öffnen sich in eine ringförmige vordere Kammer 78 mit variablen Volumen, die zwischen dem Amboss, dem Meißelschaft 18 und der Hülse 34 gebildet ist. Die Leitung 60 bildet zusammen mit dem radialen Anschluss 72, dem ringförmigen Raum 74 und dem zweiten Anschluss 76 eine Fluidleitung oder -durchgang aus der hinteren Schlagelementkammer 64 zu der vorderen Kammer 78, was es ermöglicht, die Kammer mit Druckluft aus der hinteren Schlagelementkammer unter Druck zu setzen.
  • Mut Bezug auf die 1 bis 3 wird, wenn das Werkzeug 10 in den Boden eingebracht wird, Druckluft durch den Luftverteilungsmechanismus 12 in die hintere Schlagelementkammer 64 zugeführt, was das Schlagelement nach vorne beschleunigt (von links nach rechts). Die das Schlagelement 14 nach links beschleunigende Kraft beschleunigt das Werkzeuggehäuse 16 nach rechts. Während des Einbringens muss die Bedienungsperson diese Kraft dadurch kompensieren, dass sie das Werkzeug gegen die Wand des Einbringungsschachtes drückt. 1 und 4 zeigen das Werkzeug 10 in dem Moment, wenn das Schlagelement 14 das hintere Ende 36 des Meißelschaftes 18 berührt.
  • 2 illustriert die Position des Meißelkopfes 50 und des Meißelschaftes 18, nachdem das Schlagelement 14 auf den Meißelschaft 18 geschlagen hat. Der Schaft 18 und der Meißelkopf 50 sind durch das Schlagelement 14 nach vorne getrieben worden, bis das hintere Ende 36 des Schaftes 18 vollständig innerhalb der Bohrung 28 des Ambosses 22 liegt. Die Vorwärtsbewegung des Meißelschaftes 18 in Bezug auf den Amboss 22 und das Werkzeuggehäuse 16 öffnet eine Lücke 80 zwischen dem Meißelkopf 50 und der Gegenmutter 40. Dann trifft das Schlagelement 14 auf den Amboss 22, was das Werkzeuggehäuse 16 nach links treibt und die Lücke 80 schließt. Gleichzeitig kehrt der Luftverteilungsmechanismus 12 den Druckluftfluss aus der hinteren Schlagelementkammer 64 in die vordere Schlagelementkammer 82 um, was das Schlagelement 14 von rechts nach links beschleunigt.
  • Wenn das Schlagelement 14 von rechts nach links beschleunigt wird, beschleunigt eine entsprechende Reaktionskraft das Werkzeuggehäuse 16 von links nach rechts, was der Tendenz entspricht, das Gehäuse 16 aus dem Bohrloch heraus zu treiben. Während das Schlagelement von links nach rechts bewegt wird, entlüftet der Luftverteilungsmechanismus 12 die vordere Schlag-elementkammer 82 (3) auf Atmosphärendruck, was die Rückwärtsbewegung des Schlagelements in der in 3 gezeigten Position stoppt, worauf der Zyklus wiederholt wird.
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen. Wenn die Bedienungsperson während des Vorwärtshubs des Schlag-elements 14 es nicht schafft, die Reaktionskraft, die das Werkzeuggehäuse 16 nach rechts beschleunigt, während das Schlagelement 14 nach links beschleunigt wird, zu kompensieren, bewegt sich das Gehäuse 16 nach rechts, öffnet die Lücke 80 (wie in 5 dargestellt) zwischen dem Meißelkopf 50 und der Gegenmutter 40. Wenn sich die Lücke 80 auf die maximal mögliche Breite öffnet, trifft die Hülse 34 auf die Schulter 46 des Meißelschaftes 18 nach Art eines Gleithammers, was unerwünschte Effekte verursacht. Der Meißelkopf 50 und möglicherweise das Gehäuse 16 können die Reibungskräfte, die den Meißelkopf und das Gehäuse in der Bohrung festhalten, bevor das Schlagelement 14 auf den Meißelschaft 18 schlägt, überwinden. Wenn die Reibungskräfte, die den Meißelkopf 50 im Bohrloch halten, überwunden werden, kann der Meißelkopf 50 aus dem Bohrloch zurückgezogen werden (von rechts nach links), was den während des vorhergehenden Zyklus des Schlagelements 14 erreichten Vorwärtsschritt zunichte macht.
  • Das Werkzeug 10 der Erfindung reduziert die Wahrscheinlichkeit dieser unerwünschten Effekte, indem die Größe der Reaktionskraft teilweise mit einer Luftfeder kompensiert wird. Die Gasfeder in der vorderen Kammer 78 wird erzeugt, wenn die Kammer durch die Leitung 60 unter Druck gesetzt wird. Damit sich die Lücke 80 öffnet, wenn das Schlagelement 14 nach vorne beschleunigt wird, muss die Hülse 34 sich gegen die Schulter 46 des Meißelschaftes 18 bewegen, wodurch der Druck in der vorderen Kammer 78 überwunden wird, wenn das Volumen der Kammer reduziert wird. Die erforderliche Kraft, um den Druck in der vorderen Kammer 78 zu überwinden, gleicht im Wesentlichen die Reaktionskraft aus, die das Werkzeuggehäuse 16 beschleunigt, was die Kraft erniedrigt, die die Bedienungsperson aufbringen muss.
  • Zum Beispiel im Fall eines Werkzeugs mit einem Körperdurchmesser von 2,2 Zoll (56 mm) und einem Schlagelementdurchmesser von 1,614 Zoll (41 mm) berechnet sich die Reaktionskraft, wenn das Schlagelement 14 beschleunigt wird, auf etwa 38,5 N (155 pound), unter Annahme eines Druckes der Druckluft von 70 hPa (100 psig). Die berechnete Kraft zur Überwindung des Druckes in der vorderen Kammer 78 ist 20 N (83 pounds), was zu einer Nettokraft von 17,9 N (72 pounds) führt, die benötigt wird, um das Werkzeuggehäuse 16 festzuhalten, wenn das Schlagelement 14 von links nach rechts während des Vorwärtshubs des Schlagelements beschleunigt wird. Daher muss die Bedienungsperson des Werkzeugs nur 17,9 N (72 pounds) anstatt 38,5 N (155 pounds) kompensieren. Der Effekt wird im Fall von Bodenstechwerkzeugen mit größerem Durchmesser noch verstärkt. Ferner wird die Reduzierung des Kraftbetrages, der zur Kompensation der Reaktionskraft benötigt wird, ohne die Verwendung einer Metallfeder erreicht, wodurch Bruch- und Konstruktionsprobleme, die damit verbunden sind, umgangen werden.
  • Mit Bezug auf 7 ist eine alternative Ausführungsform eines Bodenstechwerkzeugs 100 in jeder Hinsicht im Wesentlichen identisch mit dem Werkzeug 10 auf 1 bis auf die Zufuhrleitung 102. Wie dargestellt, verläuft die Zufuhrleitung 102 nur teilweise in den Meißelschaft 18, was die Notwendigkeit der radial verlaufenden Anschlüsse 72 erübrigt.
  • 9 ist eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung, wobei das Bodenstechwerkzeug 110 im Wesentlichen identisch mit dem Werkzeug 10 auf 1 ist, außer dass ein spezieller Lüftungsdurchgang hinzugefügt ist. Wenn die Dichtungen des Werkzeugs zu lecken beginnen, verschlechtert sich die Effektivität der Luftfeder auf Grund von Druck in dem Raum hinter der Schulter 46, der dem Druck in der Kammer 78 entgegenwirkt. Lüftungsdurchgänge 111 bis 113 sind hinter der Schulter 46 des Meißelschaftes 18 mit vergrößertem Durchmesser vorgesehen, um sicherzustellen, dass der Druck auf der Hinterseite dieses Kolbens sehr niedrig bleibt. Der Durchgang 111 verläuft radial durch den Amboss 22 von der Oberfläche des ge neigten Übergangsabschnitts 31 und öffnet sich in eine oder mehrere nach außen offene, nach vorne verlaufende Nuten 112 an der Außenseite des Ambosses 22. Die Enden dieser Nuten 112 kommunizieren mit einer ringförmigen Lücke 113 zwischen der Gegenmutter 40 und dem Gehäuse 16. Die Lücke 113 ist gegenüber der Umgebungsatmosphäre offen.
  • Die Aufrechterhaltung eines niedrigen Druckes auf der Hinterseite der Schulter 46 stellt sicher, dass der auf die Vorderseite der Schulter angewendete Druck für eine maximale Kraft in Rückwärtsrichtung sorgt, um den Meißelschaft zurückzusetzen. Dieser Aspekt der Erfindung kann auch in Verbindung mit bekannten Konstruktionen verwendet werden, die eine Schraubenfeder (US-Patent 5,095,998 wie oben zitiert) anstelle der hier beschriebenen Luftfeder verwenden.
  • 10 illustriert eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei die Leitung 60 und zugehörige Strukturen vollständig fortgelassen sind. Statt dessen wird ein zentrales Ventil 121 durch eine relativ große, haltbare Feder 123 gegen einen Sitz 122 gedrückt. Das Ventil 122 ist in der zentralen Bohrung 124 des Meißelschaftes 126 angebracht und dichtet die Kammer 178 ab. Während des Teils des Zyklus, bei dem die vordere Druckkammer vor dem Schlagelement 14 unter Druck gesetzt wird, drückt dieser Druck das Ventil 121 um eine kurze Strecke zurück und komprimiert die Feder 123 leicht und öffnet die Durchgänge, die zu der Kammer 78 führen. Die Kammer 78 bleibt dann während der Entlüftungsphase des Zyklus unter Druck, weil das Ventil 121 sich unter der Wirkung der Feder 123 schließt, wenn der Druck vor dem Schlagelement 14 abfällt. Diese Ausführungsform vermeidet die Notwendigkeit, eine Luftzufuhrleitung vorzusehen und kann daher bessere Haltbarkeit als die vorhergehenden Ausführungsformen haben. Während bestimmte Ausführungsformen der Erfindung für die Zwecke dieser Offenbarung illustriert worden sind, können zahlreiche Änderungen in dem Verfahren und der Vorrichtung der Erfindung, die hier präsentiert ist, durch Fachleute ausgeführt werden, wobei solche Änderungen in dem Umfang der vorliegenden Erfindung wie in den folgenden Patentansprüchen definiert enthalten sein sollen.

Claims (18)

  1. Bodenstechwerkzeug mit: einem länglichen rohrförmigen Werkzeuggehäuse mit einem vorderen Amboss, der eine Bohrung in Längsrichtung darin aufweist, einem Schlagelement, das zur Hin- und Herbewegung innerhalb einer inneren Kammer des Gehäuses angeordnet ist, um Schläge auf eine Schlagfläche des Ambosses zum Vortreiben des Werkzeuges durch den Boden auszuüben, einem Meißel mit einem vorderen Kopf und einem nach hinten verlaufenden Meißelschaft, der gleitfähig in der Bohrung des Ambosses angeordnet ist, wobei der Meißel zwischen einer am weitesten hinten liegenden Stellung, in der ein hinterer Endbereich des Meißelschaftes aus der Bohrung des Ambosses vorsteht, um einen anfänglichen Schlag von dem Schlagelement zu erhalten, und einer am weitesten vorne liegenden Stellung beweglich ist, in der das Schlagelement auf eine hintere Schlagoberfläche des Ambosses schlägt und einem Verteilungsmechanismus, der das Schlagelement in Reaktion auf eine Zufuhr von Druckfluid hin- und herbewegt, wobei das Gehäuse und der Meißelschaft zusammenwirken, um eine vordere Kammer zu definieren, deren Volumen mit der Vorwärtsbewegung des Meißels relativ zu dem Gehäuse abnimmt, und wobei der Verteilungsmechnismus Durchgänge umfasst, die Druckfluid in die vordere Kammer leiten, wobei die vordere Kammer so gestaltet ist, um eine Gasfeder unter Verwendung dieses Druckfluids zu bilden.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei das Schlagelement weiter eine zentrale Bohrung aufweist, die mit dem Verteilungsme chanismus kommuniziert, um der vorderen Kammer Druckfluid zuzuführen.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Meißelschaft eine in Längsrichtung verlaufende mittige Bohrung hat, um der vorderen Kammer Druckfluid zuzuführen, wobei die in Längsrichtung verlaufende Bohrung koaxial mit der zentralen Bohrung des Schlagelementes ist.
  4. Werkzeug nach Anspruch 3, wobei der Meißelschaft weiter einen Durchgang aufweist, der radial von der in Längsrichtung verlaufenden mittigen Bohrung zu der vorderen Kammer verläuft, um der vorderen Kammer Druckfluid zuzuführen.
  5. Werkzeug nach Anspruch 4, das weiter eine Fluidzufuhrleitung aufweist, die durch die mittige Bohrung des Schlagelementes und die in Längsrichtung verlaufende mittige Bohrung des Meißelschaftes verläuft, um der vorderen Kammer Druckfluid zuzuführen.
  6. Werkzeug nach Anspruch 5, wobei die Fluidleitung in der in Längsrichtung verlaufenden mittigen Bohrung des Meißelschaftes befestigt ist.
  7. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei die vordere Kammer zwischen dem Amboss und dem Meißelschaft gebildet ist.
  8. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine Nase mit einem zylindrischen vorderen Endbereich mit reduziertem Durchmesser und einem sich nach vorne verjüngenden Bereich dahinter aufweist.
  9. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Amboss einen Einsatz mit einem kegelstumpfförmigen vorderen Endbereich hat, der in die Nase reicht, wobei der vordere Endbereich so gestaltet ist, um zu dem Innenprofil der Nase zu passen.
  10. Werkzeug nach Anspruch 1, das weiter eine nach vorne verlaufende Hülse aufweist, die an dem Amboss befestigt ist, wobei der Meißelschaft leitfähig in der Hülse gelagert ist.
  11. Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Meißelschaft eine radial verlaufende Schulter hat, so dass das Gehäuse und eine vordere Oberfläche der Schulter des Meißelschaftes zusammenwirken, um die vordere Kammer zu definieren, deren Volumen bei Vorwärtsbewegung des Meißels relativ zu dem Gehäuse abnimmt, und wobei Durchgänge in dem Gehäuse gebildet sind, um einen Raum zwischen einer hinteren Fläche der Schulter des Meißelschaftes und dem Amboss zu entlüften.
  12. Bodenstechwerkzeug mit: einem länglichen rohrförmigen Werkzeuggehäuse mit einem vorderen Amboss, der eine in Längsrichtung verlaufende Bohrung darin hat, einem Schlagelement, das zur Hin- und Herbewegung innerhalb einer inneren Kammer des Gehäuses angeordnet ist, um Schläge auf eine Schlagfläche des Ambosses auszuüben, um das Werkzeug vorwärts durch den Boden zu treiben, wobei das Schlagelement eine in Längsrichtung verlaufende, nach vorne offene mittige Bohrung darin hat, die koaxial mit der Bohrung des Ambosses ist, einem Meißel mit einem vorderen Kopf und einem nach hinten verlaufenden Meißelschaft, der gleitfähig in der Bohrung des Ambosses angeordnet ist, wobei der Meißel zwischen ei ner am weitesten hinten liegenden Stellung, in der ein hinterer Endbereich des Meißelschaftes aus der Bohrung des Ambosses vorsteht, um einen anfänglichen Schlag von dem Schlagelement zu erhalten, und einer am weitesten vorne liegenden Stellung beweglich ist, in der das Schlagelement auf eine hintere Schlagfläche des Ambosses schlägt, und einem Verteilungsmechanismus, der das Schlagelement in Reaktion auf eine Zufuhr von Druckfluid hin- und herbewegt, einschließlich einer Fluideinlassleitung, die in den Bohrungen des Ambosses und des Schlagelements angebracht ist, und einen radialen Anschluss aufweist, wobei ein hinteres Ende der Einlassleitung in Kommunikation mit dem Verteilungsmechanismus steht, wobei das Gehäuse und der Meißelschaft zusammenwirken, um eine vordere Kammer zu definieren, deren Volumen mit der Vorwärtsbewegung des Meißels relativ zu dem Gehäuse abnimmt, und wobei der Meißelschaft einen radialen Durchgang darin hat, der Druckfluid aus dem radialen Anschluss der Einlassleitung zu der vorderen Kammer leitet, wobei die vordere Kammer so gestaltet ist, um eine Gasfeder unter Verwendung dieses Druckfluids zu bilden.
  13. Werkzeug nach Anspruch 12, wobei das Gehäuse eine Nase mit einem zylindrischen vorderen Endbereich mit reduziertem Durchmesser und mit einem sich nach vorne verjüngenden Bereich dahinter aufweist und wobei der Amboss einen Einsatz aufweist, der einen kegelstumpfförmigen vorderen Endbereich hat, der so gestaltet ist, um zu dem Innenprofil der Nase zu passen.
  14. Werkzeug nach Anspruch 12, wobei der Meißelschaft in einer Hülse gelagert ist und die Hülse in Gewindeeingriff in der der mittigen Bohrung des Ambosses gehalten ist.
  15. Bodenstechwerkzeug mit: einem länglichen rohrförmigen Werkzeuggehäuse mit einem vorderen Amboss, der eine Bohrung in Längsrichtung darin aufweist, einem Schlagelement, das zur Hin- und Herbewegung innerhalb einer inneren Kammer des Gehäuses angeordnet ist, um Schläge auf eine Schlagfläche des Ambosses zum Vortreiben des Werkzeuges durch den Boden auszuüben, einem Meißel mit einem vorderen Kopf und einem nach hinten verlaufenden Meißelschaft, der gleitfähig in der Bohrung des Ambosses angeordnet ist, wobei der Meißelschaft zwischen einer am weitesten hinten liegenden Stellung, in der ein hinterer Endbereich des Meißelschaftes aus der Bohrung des Ambosses vorsteht, um einen anfänglichen Schlag von dem Schlagelement zu erhalten, und einer am weitesten vorne liegenden Stellung beweglich ist, in der das Schlagelement auf eine hintere Schlagoberfläche des Ambosses schlägt, und mit einer rohrförmigen Hülse, in der ein Mittelbereich des Meißelschaftes gleitfähig gelagert ist, wobei die Hülse einen nach hinten verlaufenden, mit Außengewinde versehenen Bereich aufweist, das in Gewindeeingriff mit einem Innengewinde in der Bohrung des Ambosses steht, um den Meißel an dem Amboss zu befestigen, einer Gegenmutter, die an dem mit Außengewinde versehenen Bereich der Hülse vor dem Amboss angebracht ist, wobei die Gegenmutter gegen den Amboss angezogen werden kann, um eine Klemmspannung auf die Gewindeverbindung zwischen der Hülse und dem Amboss auszuüben, und einem Verteilungsmechanismus, der das Schlagelement in Reaktion auf eine Zufuhr von Druckfluid hin- und herbewegt, wobei das Gehäuse und der Meißelschaft zusammenwirken, um eine vordere Kammer zu definieren, deren Volumen mit der Vorwärtsbewegung des Meißels relativ zu dem Gehäuse abnimmt, und wobei der Verteilungsmechnismus Durchgänge umfasst, die Druckfluid in die vordere Kammer leiten, wobei die vordere Kammer so gestaltet ist, um eine Gasfeder unter Verwendung dieses Druckfluids zu bilden.
  16. Bodenstechwerkzeug mit: einem länglichen rohrförmigen Werkzeuggehäuse mit einem vorderen Amboss, der eine Bohrung in Längsrichtung darin aufweist, einem Schlagelement, das zur Hin- und Herbewegung innerhalb einer inneren Kammer des Gehäuses angeordnet ist, um Schläge auf eine Schlagfläche des Ambosses zum Vortreiben des Werkzeuges durch den Boden auszuüben, einem Verteilungsmechanismus, der das Schlagelement in Reaktion auf eine Zufuhr von Druckfluid hin- und herbewegt, einem Meißel mit einem vorderen Kopf und einem nach hinten verlaufenden Meißelschaft, der gleitfähig in der Bohrung des Ambosses angeordnet ist, wobei der Meißel zwischen einer am weitesten hinten liegenden Stellung, in der ein hinterer Endbereich des Meißelschaftes aus der Bohrung des Ambosses vorsteht, um einen anfänglichen Schlag von dem Schlagelement zu erhalten, und einer am weitesten vorne liegenden Stellung beweglich ist, in der das Schlagelement auf eine hintere Schlagoberfläche des Ambosses schlägt und wobei der Meißelschaft eine radial verlaufende Schulter aufweist und das Gehäuse und eine vordere Fläche der Schulter des Meißelschaftes zusammenwirken, um eine vorde re Kammer zu definieren, deren Volumen mit der Vorwärtsbewegung des Meißels relativ zu dem Gehäuse abnimmt, einer Feder, die in der vorderen Kammer angeordnet ist und die der Abnahme des Volumens der vorderen Kammer bei der Vorwärtsbewegung des Meißels relativ zu dem Gehäuse entgegenwirkt, und einem Durchgang in dem Gehäuse zur Entlüftung eines Raumes zwischen einer hinteren Fläche der Schulter des Meißelschaftes und dem Amboss.
  17. Werkzeug nach Anspruch 15, wobei die Feder eine Schraubenfeder ist.
  18. Werkzeug nach Anspruch 15, wobei die Feder eine Gasfeder ist.
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