DE102005051066A1 - Piezoelektrik-Bauelement mit mehreren Schichten - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Piezoelektrik-Bauelement mit mehreren Schichten zur Verfügung gestellt, das eine hohe Verlässlichkeit aufweist, und einfach als Einheit ausgebildet werden kann, wenn es in verschiedene Bauelemente eingebaut wird. Bei einem Piezoelektrik-Bauelement mit mehreren Schichten ist jede zweite, äußere Elektrode einstückig ausgebildet, so dass sie ein Hauptkörperteil aufweist, das elektrisch und körperlich mit einer ersten, äußeren Elektrode verbunden ist, und ein Verlängerungsteil, das ein oberes Ende aufweist, das in Bezug auf eine obere Oberfläche des Laminats in Stapelrichtung vorsteht. Hierdurch wird ermöglicht, dass das Verlängerungsteil der zweiten, äußeren Elektrode als eine Klemme verwendet werden kann, und infolge der Tatsache, dass die zweite, äußere Elektrode einstückig ausgebildet ist, ein Bruch der zweiten äußeren Elektrode verhindert werden kann. Dies führt daher zur Verbesserung der Verlässlichkeit des Piezoelektrik-Bauelements. Da zwischen zweiten, äußeren Elektroden, die einander zugewandt sind, eine Entfernung zwischen Verlängerungsteilen größer ist als eine Entfernung zwischen Hauptkörperteilen, wird es daher einfach, eine Einheit des Piezoelektrik-Bauelements auszubilden, wenn es in verschiedene Bauelemente eingebaut wird; hierbei wird beispielweise eine Platte zum Aufbringen einer Vorbelastung auf die obere Oberfläche des Laminats aufgesetzt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Piezoelektrik-Bauelement mit mehreren Schichten.
  • Eines von herkömmlichen Piezoelektrik-Bauelementen mit mehreren Schichten ist ein piezoelektrisches Stellglied, das beispielsweise in der JP-A-2003-502869 beschrieben ist. Dieses piezoelektrische Stellglied weist ein Laminat auf, das aus einem Stapel abwechselnder, mehrerer piezoelektrischer Teile und mehrerer innerer Elektroden besteht, wobei erste, äußere Elektroden so vorgesehen sind, dass sie jeweiligen Seitenoberflächen des Laminats zugewandt sind, und elektrisch an vorbestimmte innere Elektroden angeschlossen sind, und zweite, äußere Elektroden außerhalb der jeweiligen ersten, äußeren Elektroden vorgesehen sind, und elektrisch an die jeweiligen ersten, äußeren Elektroden angeschlossen sind. Bei diesem piezoelektrischen Stellglied ist eine Verbindungsleitung als Klemme an jede zweite, äußere Elektrode angelötet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Bei dem voranstehend geschilderten, piezoelektrischen Stellglied treten allerdings folgende Probleme auf. Da die Verbindungsleitungen als Klemmen an die jeweiligen zweiten, äußeren Elektroden angelötet sind, können die verlöteten Abschnitte zwischen den Verbindungsleitungen und den zweiten, äußeren Elektroden im Langzeiteinsatz des piezoelektrischen Stellglieds brechen, was zu dem Problem führt, dass das piezoelektrische Stellglied nicht ausreichend verlässlich ist. Da sich ein Paar von Verbindungsleitungen über die gleiche Breite wie jener des Laminats und in Richtung des Stapels des Laminats erstreckt, ist es darüber hinaus schwierig, eine Einheit des piezoelektrischen Stellglieds auszubilden, beim Einbau in verschiedene Bauelemente.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der voranstehenden Umstände entwickelt, und ein Vorteil der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Piezoelektrik-Bauelements mit mehreren Schichten, das sehr verlässlich ist, und einfach als Einheit ausgebildet werden kann, wenn es in verschiedene Bauelemente eingebaut wird.
  • Um den voranstehend geschilderten Vorteil zu erzielen, stellt ein Piezoelektrik-Bauelement mit mehreren Schichten gemäß der vorliegenden Erfindung ein Piezoelektrik-Bauelement mit mehreren Schichten dar, welches aufweist: ein Laminat, das aus einem Stapel abwechselnder, mehrerer piezoelektrischer Teile und mehrerer innerer Elektroden besteht; erste, äußere Elektroden, die auf Seitenoberflächen des Laminats so vorgesehen sind, dass sie einander zugewandt sind, und jeweils elektrisch an vorbestimmte der inneren Elektroden angeschlossen sind; und zweite, äußere Elektroden, die außerhalb der jewei ligen ersten, äußeren Elektroden vorgesehen sind, wobei jede der zweiten, äußeren Elektroden einstückig ausgebildet ist, ein Hauptkörperteil aufweist, das elektrisch und körperlich mit der entsprechenden ersten, äußeren Elektrode verbunden ist, und ein Verlängerungsteil, welches ein Ende aufweist, das in Bezug auf eine Endoberfläche des Laminats in Stapelrichtung des Laminats vorsteht, wobei zwischen den zweiten, äußeren Elektroden, die einander zugewandt sind, die Entfernung zwischen den Verlängerungsteilen größer ist als die Entfernung zwischen den Hauptkörperteilen.
  • Bei diesem Piezoelektrik-Bauelement mit mehreren Schichten ist die zweite, äußere Elektrode einstückig ausgebildet, weist das Hauptkörperteil auf, das elektrisch und körperlich mit der ersten, äußeren Elektrode verbunden ist, und das Verlängerungsteil, das ein Ende aufweist, das in Bezug auf eine Endoberfläche des Laminats in Stapelrichtung des Laminats vorsteht. Dies ermöglicht es, dass das Verlängerungsteil der zweiten, äußeren Elektrode als eine Klemme eingesetzt werden kann, wobei, da die zweite, äußere Elektrode einstückig ausgebildet ist, bei der zweiten, äußeren Elektrode verhindert werden kann, dass sie bricht, selbst im Langzeiteinsatz des Piezoelektrik-Bauelements. Daher wird die Verlässlichkeit des Piezoelektrik-Bauelements verbessert. Weiterhin ist zwischen den zweiten, äußeren Elektroden, die einander zugewandt sind, die Entfernung zwischen den Verlängerungsteilen größer als die Entfernung zwischen den Hauptkörperteilen, wodurch das Piezoelektrik-Bauelement einfach als eine Einheit ausgebildet werden kann, wenn es in verschiedene Bauelemente eingebaut wird; wobei beispielsweise eine Platte zum Anlegen einer Vorbelastung auf einer Endoberfläche des Laminats angeordnet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht einer Ausführungsform des Piezoelektrik-Bauelements mit mehreren Schichten gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Aufbaus im Schnitt des Piezoelektrik-Bauelements mit mehreren Schichten von 1.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die bevorzugte Ausführungsform des Piezoelektrik-Bauelements mit mehreren Schichten gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend im Einzelnen in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Gleiche oder entsprechende Abschnitte werden mit den gleichen Bezugszeichen in sämtlichen Zeichnungen bezeichnet, ohne eine redundante Beschreibung. Bei der vorliegenden Beschreibung beruhen die Begriffe "oben", "unten", usw. auf den Zuständen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, und zum Zweck der Beschreibung verwendet werden.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, weist ein Piezoelektrik-Bauelement 1 mit mehreren Schichten ein Laminat 2 in Form eines mehreckigen Prismas auf (nachstehend in Form eines viereckigen Prismas). Das Laminat 2 weist eine erste Seitenoberfläche 2a und eine zweite Seitenoberfläche 2b auf, parallel zur Stapelrichtung des Laminats 2 (nachstehend einfach als "Stapelrichtung" bezeichnet) auf, und einander entgegengesetzt.
  • Das Laminat 2 besteht aus einem abwechselnden Stapel aus piezoelektrischen Teilen 3 und piezoelektrischen Teilen 5, die sandwichartig zwischen einem piezoelektrischen Teil 7 und ei nem piezoelektrischen Teil 9 nach oben und unten angeordnet sind. Jedes der piezoelektrischen Teile 3, 5, 7 und 9 besteht beispielsweise aus einem piezoelektrischen Keramikmaterial, das hauptsächlich aus Bleizirkonattitanat besteht, und die Form einer rechteckigen, dünnen Platte aufweist. Die Dicke jedes piezoelektrischen Teils 3, 5 ist hierbei 50 bis 100 μm.
  • Das Laminat 2 weist erste, innere Elektroden 11 und zweite, innere Elektroden 13 auf. Jede erste, innere Elektrode 11 ist auf einer oberen Oberfläche des piezoelektrischen Teils 3 vorgesehen, und jede zweite, innere Elektrode 13 ist auf einer oberen Oberfläche des piezoelektrischen Teils 5, 9 vorgesehen. Jede der inneren Elektroden 11, 13 besteht aus einem elektrisch leitfähigen Material, das beispielsweise hauptsächlich aus Silber und Palladium besteht, und ist als Muster mittels Siebdruck ausgebildet. Die Dicke jeder inneren Elektrode 11, 13 beträgt hierbei 0,5 bis 5 μm.
  • In dem Laminat 2 sind die ersten, inneren Elektroden 11 und die zweiten, inneren Elektroden 13 so gestapelt angeordnet, dass das piezoelektrische Teil 3, 5 dazwischen liegt. Dies führt zur Ausbildung des Laminats 2, bei welchem mehrere piezoelektrische Teile 3, 5 und mehrere innere Elektroden 11, 13 abwechselnd aufeinander gestapelt sind.
  • Die ersten, inneren Elektroden 11 sind so ausgebildet, dass sie von einem Punkt innerhalb der zweiten Seitenoberfläche 2b aus ausgehen, und in der ersten Seitenoberfläche 2a freiliegen. Die Enden der ersten, inneren Elektroden 11 an der Seite der zweiten Seitenoberfläche 2b sind daher in einer vorbestimmten Entfernung von der zweiten Seitenoberfläche 2b angeordnet. Die ersten, inneren Oberflächen 11 liegen nicht in der zweiten Seitenoberfläche 2b frei.
  • Die zweiten, inneren Elektroden 13 sind so ausgebildet, dass sie von einem Punkt innerhalb der ersten Seitenoberfläche 2a ausgehen, und in der zweiten Seitenoberfläche 2b freiliegen. Die Enden der zweiten, inneren Elektroden 13 an der Seite der ersten Seitenoberfläche 2a sind daher um eine vorbestimmte Entfernung von der ersten Seitenoberfläche 2a beabstandet angeordnet. Die zweiten, inneren Elektroden 13 liegen nicht in der ersten Seitenoberfläche 2a frei. Gesehen aus Richtung des Stapels sind die zweiten, inneren Elektroden 13 so angeordnet, dass ein Teil von ihnen ein Teil der ersten, inneren Elektroden 11 überlappt.
  • Eine äußere Elektrode 21 ist auf jeder der Seitenoberflächen 2a, 2b des Laminats 2 vorgesehen. Jede äußere Elektrode 21 besteht aus einer ersten, äußeren Elektrode 23 und einer zweiten, äußeren Elektrode 25. Die erste, äußere Elektrode 23 ist so ausgebildet, dass sie ein Teil jeder Seitenoberfläche 2a, 2b abdeckt. Die erste, äußere Elektrode 23 besteht beispielsweise aus einem elektrisch leitfähigen Material, das hauptsächlich aus Silber besteht, und zu einem Muster mittels Siebdruck ausgebildet ist. Die Dicke der ersten, äußeren Elektrode 23 beträgt hierbei 1 bis 40 μm.
  • Die erste, äußere Elektrode 23, die auf der ersten Seitenoberfläche 2a vorgesehen ist, ist elektrisch an die ersten, inneren Elektroden 11 angeschlossen, die in der ersten Seitenoberfläche 2a freiliegen, auf der ersten Seitenoberfläche 2a. Die ersten, äußeren Elektroden 23, die auf der zweiten Seitenoberfläche 2b vorgesehen sind, sind elektrisch an die zweiten, inneren Elektroden 13 angeschlossen, die in der zweiten Seitenoberfläche 2b freiliegen, auf der zweiten Seitenoberfläche 2b.
  • Die zweite, äußere Elektrode 23 besteht einstückig aus einem Hauptkörperteil 27, das so angeordnet ist, dass es die erste, äußere Elektrode 23 überlappt, einem Verlängerungsteil 29, das getrennt von der ersten, äußeren Elektrode 23 angeordnet ist, im Vergleich zum Hauptkörperteil 27, und oberhalb des Hauptkörperteils 27, und aus einem Verbindungsteil 31, welches das Hauptkörperteil 27 mit dem Verlängerungsteil 29 verbindet, und ist außerhalb jeder ersten, äußeren Elektrode 23 angeordnet. Bei einer derartigen Anordnung ist zwischen den zweiten, äußeren Elektroden 25, die einander zugewandt sind, eine Entfernung D1 zwischen Verlängerungsteilen 29 größer als eine Entfernung D2 zwischen Hauptkörperteilen 27.
  • Die zweite, äußere Elektrode 25 besteht beispielsweise aus einem Material, das ausgesucht ist aus Kupfer und dessen Legierungen, Nickel und dessen Legierungen, elektrisch leitfähigen Materialien, wie beispielsweise Edelstahl oder Berylliumkupfer, und Teilen mit einem Film, der auf eine Oberfläche der elektrisch leitfähigen Materialien aufplattiert ist, und wird so hergestellt, dass ein Teil in Form einer flachen Platte gebogen wird, so dass das Verlängerungsteil 29 und das Verbindungsteil 31 abgewinkelt relativ zum Hauptkörperteil 27 ausgebildet sind. Die Dicke der zweiten, äußeren Elektrode 25 beträgt hierbei etwa 150 μm. Durch einfaches Biegen des Teils in Form einer flachen Platte auf diese Art und Weise wird ermöglicht, einstückig die zweite, äußere Elektrode 25 auszubilden, welche das Hauptkörperteil 27, das Verlängerungsteil 29 und das Verbindungsteil 31 aufweist, ohne Schwierigkeiten.
  • Das Hauptkörperteil 27 weist erste Abschnitte 27a und zweite Abschnitte 27b auf. Die ersten Abschnitte 27a erstrecken sich entlang der Richtung des Stapels, und sind diskontinuierlich in Stapelrichtung angeordnet. Die zweiten Abschnitte 27b erstrecken sich entlang einer Richtung, die sich mit der Stapelrichtung schneidet (der Richtung senkrecht zur Stapelrichtung), und verbinden die ersten Abschnitte 27a miteinander. Bei dieser Ausbildung ist das Hauptkörperteil 27 so angeordnet, dass es sich in Form einer Rechteckwelle (also in Form einer Impulswelle) entlang der Stapelrichtung insgesamt erstreckt.
  • Das Hauptkörperteil 27 ist elektrisch und körperlich (also mechanisch) mit der ersten, äußeren Elektrode 23 diskontinuierlich verbunden, durch Lot 33 an Verbindungen P, die sich auf den jeweiligen ersten Abschnitten 27a befinden. Der Durchmesser des Lots 33 beträgt hierbei etwa 200 μm. Die erste, äußere Elektrode 23 und das Hauptkörperteil 27 können durch Punktschweißen oder durch einen elektrisch leitfähigen Kleber an jeder Verbindung P verbunden sein. Die erste, äußere Elektrode 23 und das Hauptkörperteil 27 können elektrisch und körperlich diskontinuierlich an Verbindungen P verbunden sein, die sich auf den jeweiligen, zweiten Abschnitten 27b befinden.
  • Das Verlängerungsteil 29 erstreckt sich geradlinig entlang der Stapelrichtung und weist ein oberes Ende (ein Ende) 29a auf, das in Bezug auf eine obere Oberfläche (eine Endoberfläche) 2c des Laminats 2 in Stapelrichtung vorsteht. Das obere Ende 29a des Verlängerungsteils 29 befindet sich daher oberhalb der oberen Oberfläche 2c des Laminats 2 in Stapelrichtung. Ein oberes Ende 27a des Hauptkörperteils 27 und ein unteres Ende 29b des Verlängerungsteils 29 sind unterhalb der oberen Oberfläche 2c des Laminats 2 in Stapelrichtung angeordnet, und das obere Ende 27a des Hauptkörperteils 27 und das untere Ende 29b des Verlängerungsteils 29 sind durch ein Verbindungsteil 31 verbunden, das sich geradlinig in einer Richtung erstreckt, die sich mit der Stapelrichtung schneidet (jener Richtung senkrecht zur Stapelrichtung).
  • Bei dem Piezoelektrik-Bauelement 1 mit mehreren Schichten mit der voranstehend geschilderten Konstruktion wird, unter Verwendung der Verlängerungsteile 29 des Paars der zweiten, äußeren Elektroden 25 als Klemmen, eine Spannung zwischen der ersten, äußeren Elektrode 23, die auf der ersten Seitenoberfläche 2a vorgesehen ist, und der ersten, äußeren Elektrode 23 angelegt, die auf der zweiten Seitenoberfläche 2b vorgesehen ist, worauf die Spannung zwischen den ersten, inneren Elektroden 11 und den zweiten, inneren Elektroden 13 angelegt wird. Dies führt dazu, dass elektrische Felder in Abschnitten der piezoelektrischen Teile 3, 5 zwischen den ersten, inneren Elektroden 11 und den zweiten, inneren Elektroden 13 erzeugt werden, so dass diese Abschnitte als aktive Teile verstellt werden. Das Piezoelektrik-Bauelement 1 mit mehreren Schichten dieser Art ist insbesondere zum Steuern einer Kraftstoffeinspritzung einsetzbar.
  • Hierbei ist das Piezoelektrik-Bauelement 1 mit mehreren Schichten so ausgebildet, dass sich das Hauptkörperteil 27 der zweiten, äußeren Elektrode 25 in Form einer Rechteckwelle entlang der Stapelrichtung erstreckt, und elektrisch und körperlich mit der ersten, äußeren Elektrode 23 an mehreren Verbindungen P verbunden ist. Hierdurch ergibt sich eine Flexibilität in Stapelrichtung bei dem Hauptkörperteil 27, wodurch eine Sperrung der Verstellung in Stapelrichtung des Laminats 2 unterdrückt werden kann, und ein Bruch des Hauptkörperteils 27 unterdrückt werden kann, selbst im Langzeiteinsatz des Piezoelektrik-Bauelements 1. Das Hauptkörperteil 27 muss nicht auf die Rechteckwellenform eingeschränkt sein, sondern kann jede Wellenform entlang der Stapelrichtung aufweisen (beispielsweise eine Dreieckwellenform, eine Sinuswellenform, oder dergleichen), mit Flexibilität in Stapelrichtung.
  • Weiterhin bleibt, selbst im Fall eines Bruchs der ersten, äußeren Elektrode 23, die auf jeder Seitenoberfläche 2a, 2b des Laminats 2 vorgesehen ist, das Hauptkörperteil 27 der zweiten, äußeren Elektrode 25 elektrisch und körperlich mit der ersten, äußeren Elektrode 23 an mehreren Verbindungen P verbunden, so dass elektrische Leitungswege zu den ersten, inneren Elektroden 11 und zu den zweiten, inneren Elektroden 13 sichergestellt werden, ohne eine Beschädigung der Funktionsweise des Piezoelektrik-Bauelements 1.
  • Als nächstes wird ein Herstellungsverfahren für das Piezoelektrik-Bauelement 1 mit mehreren Schichten beschrieben.
  • Zuerst werden ein organisches Bindemittel, ein organisches Lösungsmittel, usw. mit einem piezoelektrischen Keramikmaterial zusammengemischt, das hauptsächlich aus Bleizirkonattitanat besteht, um eine Substratpaste herzustellen, und wird die Substratpaste dazu verwendet, ungesinterte Platten für die jeweiligen, piezoelektrischen Schichten 3, 5, 7 und 9 auszubilden. Weiterhin wird ein organisches Bindemittel, ein organisches Lösungsmittel und dergleichen mit einem Metallmaterial gemischt, das aus Silber und Palladium in einem vorbestimmten Verhältnis (beispielsweise Silber:Palladium = 7:3) besteht, um eine elektrisch leitfähige Paste zur Ausbildung von Elektrodenmustern bereitzustellen.
  • Dann wird ein Elektrodenmuster entsprechend der ersten, inneren Elektrode 11 auf jeder der ungesinterten Platten ausge bildet. Ein Elektrodenmuster entsprechend der zweiten, inneren Elektrode 13 wird auf jeder der anderen, ungesinterten Platten ausgebildet. Die Ausbildung jedes Elektrodenmusters wird mittels Siebdruck durchgeführt, unter Verwendung der voranstehend geschilderten, elektrisch leitfähigen Paste.
  • Dann werden die ungesinterten Platten mit dem Elektrodenmuster entsprechend der ersten, inneren Elektrode 11 sowie die ungesinterten Platten mit dem Elektrodenmuster entsprechend der zweiten, inneren Elektrode 13 abwechselnd aufeinander gestapelt, und werden ungesinterte Platten ohne irgendein Elektrodenmuster darüber hinaus als äußerste Schichten aufgestapelt, wodurch ein ungesintertes Laminat erzeugt wird. Die Anzahl an ungesinterten Platten, die aufeinander gestapelt werden, beträgt hierbei etwa 350.
  • Weiterhin wird, während das ungesinterte Laminat auf eine vorbestimmte Temperatur (beispielsweise etwa 60°C) erwärmt wird, es auf einen vorbestimmten Druck gesetzt (beispielsweise etwa 100 MPa) in Stapelrichtung, und dann wird das ungesinterte Laminat in vorbestimmte Abmessungen geschnitten. Das Schneiden des ungesinterten Laminats wird beispielsweise mit Hilfe einer Diamantschneidvorrichtung durchgeführt. Dies führt dazu, dass die ersten, inneren Elektroden 11 in der ersten Seitenoberfläche 2a freiliegen, und die zweiten, inneren Elektroden 13 in der zweiten Seitenoberfläche 2b freiliegen.
  • Dann wird das ungesinterte Laminat entgast (also von Bindemittel befreit) auf einer vorbestimmten Temperatur (beispielsweise etwa 400°C), und dann auf einer vorbestimmten Temperatur (beispielsweise etwa 1100°C) über eine vorbe stimmte Zeit (beispielsweise etwa 2 Stunden) geglüht, wodurch das Laminat 2 erhalten wird.
  • Dann wird Siebdruck mit einer elektrisch leitfähigen Paste, die hauptsächlich aus Silber besteht, auf jeder der Seitenoberflächen 2a, 2b des Laminats 2 durchgeführt, und dann wird das Laminat bei einer vorbestimmten Temperatur (beispielsweise etwa 700°C) geglüht, um die ersten, äußeren Elektroden 23 auszubilden. Auch Sputtern, stromloses Plattieren, und dergleichen können dazu eingesetzt werden, um die ersten, äußeren Elektroden 23 auszubilden.
  • Dann werden die zweiten, äußeren Elektroden 25, die getrennt hergestellt wurden, mit den ersten, äußeren Elektroden 23 an jeder der Verbindungen P durch Löten verbunden. Die zweiten, äußeren Elektroden 25 werden beispielsweise durch Zinnplattierung eines Plattenmaterials aus Edelstahl, einer Nickellegierung, oder dergleichen hergestellt, und nachfolgendes Bearbeiten des Plattenmaterials zu der Form, wie sie voranstehend beschrieben wurde.
  • Schließlich wird ein Polarisationsvorgang (beispielsweise Anlegen eines elektrischen Felds mit einer Intensität von 2 kV/mm in einer Umgebung auf einer Temperatur von 120°C über drei Minuten) durchgeführt, um das Piezoelektrik-Bauelement 1 mit mehreren Schichten zu erhalten.
  • Bei dem Piezoelektrik-Bauelement 1 mit mehreren Schichten ist, wie voranstehend geschildert, die zweite, äußere Elektrode 25 einstückig ausgebildet, einschließlich des Hauptkörperteils 27, das elektrisch und körperlich mit der ersten, äußeren Elektrode 23 verbunden ist, und des Verlängerungsteils 29, bei welchem das obere Ende 29a in Bezug auf die obere Oberfläche 2c des Laminats 2 in Stapelrichtung vorsteht. Dies ermöglicht es, das Verlängerungsteil 29 der zweiten, äußeren Elektrode 25 als Klemme einzusetzen. Da die zweite, äußere Elektrode 25 einstückig ausgebildet ist, kann bei der zweiten, äußeren Elektrode 25 verhindert werden, dass sie bricht, selbst im Langzeiteinsatz des Piezoelektrik-Bauelements 1. Daher wird die Verlässlichkeit des Piezoelektrik-Bauelements 1 vergrößert.
  • Da das Hauptkörperteil 27, das elektrisch und körperlich mit der ersten, äußeren Elektrode 23 verbunden ist, und das Verlängerungsteil 29, das als Klemme einsetzbar ist, einstückig über das Verbindungsteil 31 ausgebildet sind, kann die Anzahl an Teilen verringert werden, verglichen mit einer Anordnung, bei welcher ein Leiterstift oder dergleichen elektrisch als eine Klemme an die zweite, äußere Elektrode angeschlossen ist. Weiterhin schaltet die vorliegende Erfindung das Erfordernis des Positionierens zum elektrischen Anschluss des Leiterstifts oder dergleichen als Klemme an die zweite, äußere Elektrode aus.
  • Das Piezoelektrik-Bauelement mit mehreren Schichten wird als eine Einheit auf folgende Art und Weise ausgebildet, um eine Vorbelastung auf das Laminat 2 auszuüben, wenn es in verschiedene Bauelemente, wie beispielsweise Kraftstoffinjektoren, eingebaut wird. Hierbei wird, wie in 2 gezeigt, eine Kopfplatte 35 aus Metall auf die obere Oberfläche 2c des Laminats 2 aufgesetzt, und wird eine untere Platte 37 aus Metall auf die untere Oberfläche 2d des Laminats 2 aufgesetzt. Die Kopfplatte 35 und die untere Platte 37 werden miteinander durch ein Kupplungsteil 39 mit Zylinderform verbunden, um eine Zusammendrückkraft in Stapelrichtung auszuüben. Bei dieser Ausbildung des Piezoelektrik-Bauelements 1 mit mehreren Schichten wird, da zwischen den gegenüberliegenden, zweiten äußeren Elektroden 25 die Entfernung D1 zwischen den Verlängerungsteilen 29 größer ist als die Entfernung D2 zwischen den Hauptkörperteilen 27, bei den Verlängerungsteilen 29 verhindert, dass sie ein Hindernis beim Anordnen der Kopfplatte 35 auf die obere Oberfläche 2c des Laminats 2 werden, und dies erleichtert die Ausbildung des Piezoelektrik-Bauelements 1 beim Einbau in verschiedene Bauelemente.
  • Weiterhin sind das obere Ende 27a des Hauptkörperteils 27 und das untere Ende 29b des Verlängerungsteils 29 unterhalb der oberen Oberfläche 2c des Laminats 2 in Stapelrichtung angeordnet, und sind das obere Ende 27a des Hauptkörperteils 27 und das untere Ende 29b des Verlängerungsteils 29 durch das Verbindungsteil 31 verbunden, das sich geradlinig entlang jener Richtung erstreckt, welche sich mit der Stapelrichtung schneidet. Aus diesem Grund kann ein Kurzschluss zwischen der Kopfplatte 35, die auf der oberen Oberfläche 2c des Laminats 2 angeordnet ist, und der zweiten, äußeren Elektrode 25 während der Ausbildung der Einheit des Piezoelektrik-Bauelements 1 mit mehreren Schichten verhindert werden, wie voranstehend beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung ist keinesfalls auf die voranstehend geschilderte Ausführungsform beschränkt.
  • So ist beispielsweise die Form des Laminats 2 nicht auf die Form eines mehreckigen Prismas beschränkt, sondern kann auch die Form einer zylinderförmigen Säule aufweisen. In einem Fall, in welchem das Laminat 2 die Form einer zylindrischen Säule aufweist, können die äußeren Elektroden 21 in irgendwelchen Bereichen auf der Seitenoberfläche vorgesehen sein, so weit sie einander gegenüberliegen.
  • Die ersten, inneren Elektroden 11 können in der zweiten Seitenoberfläche 2b freiliegen, wenn sie elektrisch gegenüber der äußeren Elektrode 21 isoliert sind, die auf der zweiten Seitenoberfläche 2b vorgesehen ist. Entsprechend können die zweiten, inneren Elektroden 13 in der ersten Seitenoberfläche 2a freiliegen, wenn sie elektrisch gegenüber der äußeren Elektrode 21 isoliert sind, die auf der ersten Seitenoberfläche 2a vorgesehen ist.
  • Die zweite, äußere Elektrode 25 weist das Hauptkörperteil 27 und das Verlängerungsteil 29 auf, hergestellt durch Biegen eines Teils in Form einer flachen Platte zu einer abgebogenen Form, kann jedoch so ausgebildet sein, dass das Hauptkörperteil 27 und das Verlängerungsteil 29 so hergestellt werden, dass das Teil in Form einer flachen Platte gekrümmt wird.
  • Das Verlängerungsteil 29 der zweiten, äußeren Elektrode 25 kann mit einem Verbinder als Klemme versehen sein.
  • Das Piezoelektrik-Bauelement mit mehreren Schichten gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine hohe Verlässlichkeit auf, und erleichtert die Ausbildung einer Einheit, wenn es in verschiedene Bauelemente eingebaut wird.

Claims (1)

  1. Piezoelektrik-Bauelement mit mehreren Schichten, bei welchem vorgesehen sind: ein Laminat, das aus einem Stapel mehrerer abwechselnder Piezoelektrik-Teile und mehreren inneren Elektroden besteht; erste, äußere Elektroden, die auf Seitenoberflächen des Laminats so vorgesehen sind, dass sie einander zugewandt sind, und jeweils elektrisch mit vorbestimmten inneren Elektroden verbunden sind; und zweite, äußere Elektroden, die außerhalb der jeweiligen ersten, äußeren Elektroden vorgesehen sind; wobei jede der zweiten, äußeren Elektroden einstückig ausgebildet ist, und ein Hauptkörperteil aufweist, das elektrisch und körperlich mit der entsprechenden ersten, äußeren Elektrode verbunden ist, und ein Verlängerungsteil, das ein Ende aufweist, das in Bezug auf eine Endoberfläche des Laminats in Stapelrichtung des Laminats vorsteht; und wobei zwischen den zweiten, äußeren Elektroden, die einander zugewandt sind, eine Entfernung zwischen den Verlängerungsteilen größer ist als eine Entfernung zwischen den Hauptkörperteilen.
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