DE102005050058A1 - Verfahren zur bidirektionalen Übermittlung von Daten zwischen einer oder mehreren Textilmaschinen - Google Patents

Verfahren zur bidirektionalen Übermittlung von Daten zwischen einer oder mehreren Textilmaschinen Download PDF

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Abstract

Verfahren zur bidirektionalen Übermittlung von Daten zwischen einer oder mehreren Textilmaschinen (1) und/oder einem oder mehreren neben- und/oder übergeordneten Steuerungssystemen mit einer Einrichtung (2) zur Übertragung von Daten auf ein Transportmedium, welches dem Transport der auf dem Transportmedium befindlichen Daten dient, wobei das Transportmedium zur Übertragung von Daten über die Einrichtung (2) mit der Textilmaschine (1) in Wirkverbindung steht, wobei als Transportmedium ein in einem Mobiltelefon oder einem Handcomputer (Personal Digital Assistant) vorgesehener Speicher, eine Festplatte, ein Magnetband, eine beschreibbare Compact Disc (CD), eine beschreibbare Digital Versatile Disc (DVD), eine Magneto-Optical Disc (MO-Disc) oder eine MiniDisc (MD) verwendet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur bidirektionalen Übermittlung von Daten zwischen einer oder mehreren Textilmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE 100 55 026 A1 ist es bekannt, zur bidirektionalen Übermittlung von Daten zwischen Textilmaschinen diese untereinander sowie mit einem zentralen Steuerungssystem mittels eines Netzwerkes zu verbinden. Hierzu ist eine entsprechende Verkabelung sowie ein der Netzwerkarchitektur, beispielsweise Ethernet, Token-Ring oder Fiber Distributed Data Interface (FDDI), entsprechendes Geräteequipment erforderlich, um derartige Netzwerke aufbauen zu können. Alternativ zur Verkabelung kann die Netzwerkarchitektur auch drahtlos, als so genanntes Wireless Local Area Network (WLAN), realisiert werden. Unabdingbare Voraussetzung für den Datenaustausch zwischen den Textilmaschinen und/oder dem zentralen Steuerungssystem ist eine bestehende netzwerktechnische Infrastruktur, deren Aufbau, Wartung und Instandhaltung nicht unerhebliche Kosten verursacht.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Datenübertragung besteht darin, ein Notebook mit der jeweiligen Textilmaschine zu verbinden, um Daten von dieser auf das Notebook zu übertragen und umgekehrt. Da Notebooks relativ teuer sind, gegenüber außergewöhnlichen mechanischen Belastungen, wie einem Sturz, äußerst empfindlich reagieren und die Bedienung eines Notebooks sowie dessen Anschluss an die Textilmaschine ein relativ komplexer Vorgang sind, ist ein flächendeckender Einsatz von Notebooks zum Transport von Daten nur mit großem Kostenaufwand zu realisieren.
  • Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Übertragung von Daten von einer Textilmaschine auf ein Transportmedium bereitzustellen, das die Verwendung kostengünstiger und weitgehend gegenüber äußeren Einflüssen störungsunempfindlicher Transportmedien erlaubt.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass sich bei der Verwendung der gemäß dem Anspruch 1 vorgeschlagenen Transportmedien gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Transportmedien diese durch ein hohes Maß an Störungsunempfindlichkeit, Flexibilität und eine einfache Bedienung auszeichnen. Die erfindungsgemäß zur Übertragung von Daten vorgesehenen Transportmedien sind im Vergleich zu Notebooks gemäß dem Stand der Technik robuster und erheblich kostengünstiger. Dies gilt gleichermaßen gegenüber dem Aufbau und der Wartung beziehungsweise Instandhaltung der netzwerktechnischen Infrastruktur gemäß dem Stand der Technik. Zudem sind die erfindungsgemäßen Transportmedien flexibler einsetzbar, da beispielsweise von einer neu in den Textilmaschinenpark aufgenommenen Textilmaschine direkt Daten auf eines der erfindungsgemäß vorgesehenen Transportmedien übertragen werden können, ohne dass die Textilmaschine zunächst physikalisch an die Netzwerkinfrastruktur angeschlossen und logisch das Netzwerk integriert werden muss. Somit lassen sich in einfacher Weise Daten aus der jeweiligen Textilmaschine auslesen und zu der zentralen Steuerungsvorrichtung transportieren, um sie dort wieder einzulesen, damit diese Daten beispielsweise der Auswertung zugänglich sind. Umgekehrt lassen sich über die zentrale Steuerungsvorrichtung Prozessdaten auf das Transportmedium übertragen und auf die Textilmaschinen verteilen.
  • Vorteilhafterweise können die auf das Transportmedium übertragenen Daten ein einheitliches Datenformat aufweisen.
  • Auf diese Weise lassen sich auf dem Transportmedium gespeicherte Daten sowohl an Textilmaschinen mit entsprechender Einrichtung sowie anderen Vorrichtungen, die eine der Art des Transportmediums entsprechende Einrichtung aufweisen, übertragen. Somit wird eine allgemeine Kompatibilität erreicht, die einen Verzicht auf eine zusätzliche, zur Visualisierung der auf den Transportmedien gespeicherten Daten, notwendige Software ermöglicht. Vorzugsweise kann es sich bei dem einheitlichen Datenformat im einfachsten Fall um das so genannte ASCII-Format handeln. Vorzugsweise sollte ein Datenformat zur Anwendung kommen, dass eine entsprechend aufbereitete und formatierte Darstellung der zu übertragenden Daten zulässt und von gängigen Softwareapplikationen gelesen werden kann.
  • Insbesondere kann die Einrichtung über eine Kommunikationsschnittstelle an die Textilmaschine angeschlossen werden. Dies ermöglicht die Mitführung sowohl der zur Übertragung von Daten auf das Transportmedium geeigneten Einrichtung als auch des Transportmediums selbst, um die Einrichtung in einer Fabrikhalle, in der eine Vielzahl von Textilmaschinen angeordnet sein können, an die einzelnen Textilmaschinen anschließen zu können, um Daten von den Textilmaschinen auf dem Transportmedium zu speichern oder auf die Textilmaschine zu übertragen.
  • Dazu kann als Kommunikationsschnittstelle eine Universal Serial Bus-Schnittstelle (USB-Schnittstelle) verwendet werden. Derartige Kommunikationsschnittstellen erlauben den flexiblen Anschluss der Einrichtung an die Textilmaschine, ohne dass eine Stromversorgung vor Ort vonnöten ist. Die Einrichtung kann jederzeit an der Textilmaschine über die USB-Schnittstelle angeschlossen werden, ohne dass es einer aufwändigen Konfiguration bedarf. Zudem erlaubt die USB-Schnittstelle eine recht hohe Datenübertragungsrate auf das Transportmedium.
  • Alternativ oder zusätzlich kann als Kommunikationsschnittstelle eine Infrarot-Schnittstelle (IR-Schnittstelle) verwendet werden. Infrarot-Schnittstellen sind sehr kostengünstig und ermöglichen vor allem die Kommunikation mit dem Mobiltelefon beziehungsweise dem Handcomputer wie dem Personal Digital Assistant (PDA), wobei auch hier eine zusätzliche Stromversorgung nicht notwendig ist. Die Kommunikation zwischen der Textilmaschine und dem Mobiltelefon beziehungsweise dem PDA basiert gleichfalls auf einem standardisierten Datenübertragungsprotokoll.
  • Des Weiteren kann als Kommunikationsschnittstelle eine Bluetooth-Schnittstelle verwendet werden. Auch diese Schnittstelle weist eine hohe Flexibilität hinsichtlich der Anschließbarkeit der jeweiligen Einrichtungen zur Übertragung von Daten auf die Transportmedien auf. Den vorstehend genannten Arten von Kommunikationsschnittstellen ist vor allem der Vorteil gemeinsam, dass kein Konfigurationsaufwand entsteht, um eine Kommunikation zwischen der zur Übertragung der Daten auf das Transportmedium geeigneten Einrichtung und der Textilmaschine herzustellen.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Einrichtung in die Textilmaschine integriert wird. Hierzu kann der feste Einbau der Einrichtung in das Gehäuse der Textilmaschine vorgesehen sein, wodurch sich die Einrichtung an die Stromversorgung der Textilmaschine koppeln lässt. Zudem weist die Integration der Einrichtung in die Textilmaschine den Vorteil auf, dass sie an allen Textilmaschinen, die in Form eines Textilmaschinenparks angeordnet sind, zur Verfügung steht, und somit nur das Transportmedium selbst transportiert werden muss.
  • Vorzugsweise kann als Einrichtung ein Bandlaufwerk verwendet werden. Alternativ kann als Einrichtung ein CD-Laufwerk, ein DVD-Laufwerk, ein MO-Disc-Laufwerk oder ein MiniDisc-Laufwerk verwendet werden. Weiterhin kann als Einrichtung ein Wechselrahmen für die Aufnahme einer Festplatte verwendet werden. Weiterhin kann als Einrichtung ein externes Festplattengehäuse zur Aufnahme einer Festplatte verwendet werden.
  • Die in diesen Einrichtungen verwendbaren Transportmedien weisen eine hohe Speicherdichte auf, das heißt, das Verhältnis der Größe des Transportmediums zum Datenvolumen, das von diesem Transportmedium aufgenommen werden kann, ist sehr hoch. Insbesondere MO-Disc's weisen gegenüber MD's, CD's oder DVD'S eine höhere physikalische Datensicherheit auf, da die MO-Disc's gegenüber hohen Temperaturen und Magnetfeldern unempfindlich sind. Insbesondere die Temperaturunempfindlichkeit bei hohen Temperaturen ermöglicht den Einsatz in Ländern mit tropischem oder subtropischem Klima.
  • Die Ausführung der Einrichtungen als Bandlaufwerk, CD-Laufwerk, DVD-Laufwerk, MiniDis-Laufwerke oder MO-Disc-Laufwerke mit den dazugehörigen Transportmedien, erlaubt in einfacher Weise deren Archivierung, deren Vervielfältigung und Bearbeitung der auf den Transportmedien gespeicherten Daten durch Geräte, die ebenfalls eine entsprechende Einrichtung aufweisen. Hier sind vor allem Computer zu nennen, die im Allgemeinen derartige Einrichtungen aufweisen sowie mit der entsprechenden Software ausgeführt sind, um die auf den Transportmedien enthaltenen Daten zu bearbeiten.
  • Die Darstellung in 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Textilmaschine 1 in einer schematisierten Teilansicht mit einer Einrichtung zur Übertragung von Daten von einem oder auf eines der erfindungsgemäßen Transportmedium zu entnehmen. Als Einrichtung zur Datenübertragung ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein CD-Laufwerk 2 beziehungsweise ein DVD-Laufwerk 2 in die Textilmaschine integriert. Alternativ kann auch ein Bandlaufwerk oder ein Wechselrahmen für eine externe Festplatte in die Textilmaschine integriert sein.
  • Des Weiteren sind an der Textilmaschine Kommunikationsschnittstellen vorgesehen, über die eine der genannten Einrichtungen an die Textilmaschine anschließbar ist, um Daten von oder auf das Transportmedium zu übertragen. Die Kommunikationsschnittstelle ist als eine Infrarotschnittstelle 3 sowie als eine USB-Schnittstelle 4 (Universal Serial Bus ausgeführt. Diese ermöglichen den temporären Anschluss einer der zuvor genannten Einrichtungen wie eine externe Festplatte, ein externes CD-Laufwerk, DVD-Laufwerk, MiniDisc-Laufwerk beziehungsweise Magneto-Optical-Disc-Laufwerk, ein externes Bandlaufwerk beziehungsweise einen Streamer oder ein Zip-Laufwerk an die Textilmaschine ohne großen Konfigurationsaufwand. Die Kommunikationsschnittstelle kann auch als Bluetooth-Schnittstelle ausgebildet sein.
  • Diese Einrichtungen sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel kumulativ angeordnet, es kann beispielsweise aber auch die Anordnung nur eines CD-Laufwerkes 2 beziehungsweise DVD-Laufwerkes 2 oder nur einer Infrarotschnittstelle 3 vorgesehen sein sowie eine sonstige Kombination von einer oder mehreren der genannten Einrichtungen und/oder Kommunikationsschnittstellen, die die Übertragung auf eines oder mehrere der erfindungsgemäßen Transportmedien erlauben.
  • Das Transportmedium ist erfindungsgemäß als ein Speicher in einem Mobiltelefon oder einem Handcomputer (Personal Digital Assistant), als eine Festplatte, als ein Magnetband, als eine Compact Disc (CD), als eine Digital Versatile Disc (DVD), als eine MiniDisc (MD) oder als eine Magneto-Optical-Disc (MO-Disc) ausgeführt. Diese Transportmedien sind entweder von den in die Textilmaschine 1 integrierten Einrichtungen lesbar und beschreibbar oder werden entsprechend über die mit der jeweiligen Einrichtung korrespondierenden Kommunikationsschnittstellen mit der Textilmaschine 1 derart verbunden, dass eine Übertragung von Daten auf Basis eines standardisierten Datenformates von oder auf das Transportmedium erfolgt.

Claims (14)

  1. Verfahren zur bidirektionalen Übermittlung von Daten zwischen einer oder mehreren Textilmaschinen (1) und/oder einem oder mehreren neben- und/oder übergeordneten Steuerungssystemen mit einer Einrichtung (2) zur Übertragung von Daten auf ein Transportmedium, welches dem Transport der auf dem Transportmedium befindlichen Daten dient, wobei das Transportmedium zur Übertragung von Daten über die Einrichtung (2) mit der Textilmaschine (1) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass als Transportmedium ein in einem Mobiltelefon oder einem Handcomputer (Personal Digital Assistant) vorgesehener Speicher, eine Festplatte, ein Magnetband, eine beschreibbare Compact Disc (CD), eine beschreibbare Digital Versatile Disc (DVD), eine Magneto-Optical Disc(MO-Disc) oder eine MiniDisc (MD) verwendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Transportmedium übertragenen Daten ein standardisiertes Datenformat aufweisen.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (2) über eine Kommunikationsschnittstelle (3, 4) an die Textilmaschine (1) angeschlossen wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Kommunikationsschnittstelle eine USB-Schnittstelle (4) verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Kommunikationsschnittstelle eine Infrarot-Schnittstelle (3) verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Kommunikationsschnittstelle eine Bluetooth-Schnittstelle verwendet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung in die Textilmaschine (1) integriert wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Einrichtung ein Bandlaufwerk verwendet wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Einrichtung ein CD-Laufwerk (2) verwendet wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Einrichtung ein DVD-Laufwerk (2) verwendet wird.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Einrichtung ein MiniDisc-Laufwerk verwendet wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Einrichtung ein MO-Disc-Laufwerk verwendet wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Einrichtung ein Wechselrahmen für die Aufnahme einer Festplatte verwendet wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Einrichtung ein externes Festplattengehäuse zur Aufnahme einer Festplatte verwendet wird.
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