DE102005047579A1 - Selbstzentrierender Kupplungsausrücker und Verfahren zur Montage - Google Patents

Selbstzentrierender Kupplungsausrücker und Verfahren zur Montage Download PDF

Info

Publication number
DE102005047579A1
DE102005047579A1 DE102005047579A DE102005047579A DE102005047579A1 DE 102005047579 A1 DE102005047579 A1 DE 102005047579A1 DE 102005047579 A DE102005047579 A DE 102005047579A DE 102005047579 A DE102005047579 A DE 102005047579A DE 102005047579 A1 DE102005047579 A1 DE 102005047579A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
flange
radial
axial
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102005047579A
Other languages
English (en)
Inventor
Bonoit Arnault
Sylvain Bussit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF AB
Original Assignee
SKF AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKF AB filed Critical SKF AB
Publication of DE102005047579A1 publication Critical patent/DE102005047579A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C35/00Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers
    • F16C35/04Rigid support of bearing units; Housings, e.g. caps, covers in the case of ball or roller bearings
    • F16C35/06Mounting or dismounting of ball or roller bearings; Fixing them onto shaft or in housing
    • F16C35/063Fixing them on the shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/14Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load
    • F16C19/16Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls
    • F16C19/163Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for both radial and axial load with a single row of balls with angular contact
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2361/00Apparatus or articles in engineering in general
    • F16C2361/43Clutches, e.g. disengaging bearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2300/00Special features for couplings or clutches
    • F16D2300/12Mounting or assembling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Um an einer Kupplungsausrückeranordnung das Wälzlager mit einem Betätigungselement zu verbinden, ist ein Haltering vorgesehen. Der Haltering weist einen rohrförmigen Fortsatz auf, der im montierten Zustand auf den Kupplungsausrücker aufgesteckt ist. Im Anschluss an den rohrförmigen Fortsatz bildet der Haltering einen radialen Flansch an dem der stillstehende Innenring des Kugellagers anliegt. Auf der von dem Ausrücker abliegenden Seite bildet der Haltering einen weiteren, nachträglich angeformten Flansch, der ebenfalls an dem stillstehenden Lagering anliegt. Der weitere Flansch wird nach Art eines Schließkopfes bei einem Hohlniet hergestellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Kupplungsausrücker, die mit Kupplungsmembranfedern zusammen wirken, insbesondere bei Kraftfahrzeugen.
  • Die Erfindung befasst sich mit Kupplungsausrückern, die ein Wälzlager aufweisen, von dem ein Ring umlaufend und der andere stillstehend ist.
  • Zwischen dem umlaufenden Ring und dem stillstehenden Ring sind Kugeln angeordnet, die längs dem Umfang mittels eines Käfigs gleichmäßig voneinander beabstandet sind, wobei der umlaufende Ring mit einer im Wesentlichen radial sich erstreckenden Anlagefläche versehen ist, die dazu eingerichtet ist, mit den Enden der Finger in Berührung zu kommen, aus denen sich die Kupplungsmembranfeder zusammen setzt. Ein Betätigungselement trägt das Lager und bewegt es unter der Wirkung eines Steuerorgans (mechanischer, elektrischer oder hydraulischer Art) in axialer Richtung gegen die Kupplungsmembranfeder um so den Kupplungsmechanismus zu betätigen.
  • Wie FR-A-2 790 293 beschreibt einen Kupplungsausrücker, bei dem die Mittel zur Selbstzentrierung eine in axialer Richtung elastische Scheibe aufweist, die mit axialer Vorspannung einen radialen Abschnitt des stillstehenden Ringes gegen einen radialen Abschnitt eines Befestigungsringes andrückt. Die axial elastische Scheibe liegt an einem Rand des Befestigungsringes an. Bei dieser Anordnung besteht ein Nachteil darin, dass eine axial elastische Scheibe erforderlich ist.
  • Nicht nur dass die elastische Scheibe ein Teil darstellt, das bereits bei der Herstellung und der Lagerung erforderlich ist, muss auch bei der Montage der Anordnung die richtige Lage der axialelastischen Scheibe auf dem Sicherungsring sichergestellt werden, und zwar vor dem Umbiegen des Rands des Befestigungsringes um die axiale Vorspannung der axial elastischen Scheibe sicherzustellen sowie das axiale Zusammenhalten der Anordnung auf der axial elastischen Scheibe und des Lagers auf dem Befestigungsring.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe diese Nachteile zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Anordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Ausrücker vorgesehen, der sich aus einer geringeren Anzahl von Teilen zusammensetzt, um die Herstellung, die Handhabung und den Zusammenbau zu vereinfachen.
  • Die Erfindung zielt auch auf eine einfachere und wirtschaftlichere Montage des Lagers auf dem Befestigungsring, wobei die Unterbaugruppe so gestaltet ist, dass sie leicht ohne die Gefahr eines versehentlichen Auseinanderfallens ausgeführt ist und schließlich sehr einfach auf einem Betätigungselement montierbar ist, womit schließlich eine leichte Automatisierung der Montageprozedur des Ausrückers auf dem Betätigungselement ermöglicht wird.
  • Die Kupplungsausrückeranordnung weist gemäß einem Aspekt der Erfindung ein Betätigungselement sowie ein Wälzlager auf, zu dem ein stillstehender und ein umlaufender Ring gehören, wobei das Wälzlager axial an dem Betätigungselement festgesetzt ist. Zu der Anordnung gehört ein Befestigungsring, der auf dem Befehlsbetätigungselement montiert ist und der mit einem ringförmigen Fortsatz versehen ist, der dazu eingerichtet ist, die axiale Sicherung des stillstehenden Ringes an der in axialer Richtung gegenüberliegenden Stirnseite des Betätigungselementes zu gewährleisten, und zu dem ferner ein axialer Anlageabschnitt für den stillstehenden Ring an der Stirnseite des Betätigungselementes sowie ein Verankerungsabschnitt zwischen dem radialen Anlageabschnitt und dem ringförmigen Verankerungsfortsatz gehören.
  • Solch eine Anordnung ist in der Lage, auf die Membranfeder einer Kupplungseinrichtung mittels des umlaufenden Ringes des Wälzlagers einzuwirken. Der ringförmige Bereich des Befestigungsringes kann radial verlaufen oder verrundet sein. Die radiale Sicherung mittels des ringförmigen Abschnittes kann mit leichter Vorspannung elastisch ausgeführt sein.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung steht die radiale Anlagefläche unmittelbar mit dem Betätigungselement in Berührung.
  • Vorteilhafterweise weist der Befestigungsbereich einen axialen Abschnitt auf, der mit Radialspiel durch eine Bohrung des stillstehenden Ringes verläuft. Das Lager kann sich so in radialer Richtung gegenüber dem Befestigungsring bewegen und gegenüber der Membranfeder zentrieren.
  • Vorteilhafterweise weist der Verbindungsabschnitt einen torusförmigen Abschnitt auf, der axial in Richtung von dem Betätigungselement weg vorspringt. Der torusförmige Bereich, der zufolge des Drückvorganges des radialen Befestigungsabschnittes entsteht, macht den Drückvorgang einfacher und führt aufgrund seiner Art der Durchfühung zu einer gewissen axialen Elastizität. Der torusförmige Bereich zeigt eine konkave Fläche auf der Seite gegenüber der von der Membranfeder abliegenden Seite und eine konvexe Fläche auf der Seite der Membranfeder.
  • Vorteilhafterweise ist der Befestigungsring einstückig ausgeführt.
  • Vorteilhafterweise gehört zu dem stillstehenden Ring ein Bereich, der nach innen gerichtet ist und axial zwischen dem ringförmigen Sicherungsabschnitt und der radialen Anlagefläche eingeklemmt ist. Der nach innen gerichtete Flansch kann im Wesentlichen radial verlaufen, beispiels weise mit einem Winkel zwischen 1° und 3°.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Befestigungsring einen Haltefabschnitt auf, der ein Ende des Betätigungselementes umgibt. Der Halteabschnitt kann sich im Wesentlichen in axialer Richtung erstrecken. Der Halteabschnitt kann Befestigungszungen oder -laschen zur Befestigung auf dem Betätigungselement aufweisen. Die freien Enden der Befestigungszungen können mit einer an dem Betätigungselement festen Fläche in Berührung stehen. Diese Fläche kann im Wesentlichen radial verlaufen um so das Anliegen der Zungen zu ermöglichen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Betätigungselement um einen Hydraulikkolben.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Anordnung zur Kupplungssteuerung, wobei hierzu ein Kupplungsausrücker mit einem Betätigungselement und einem Lager gehören, das einen stillstehenden und einen umlaufenden Ring aufweist, der in axialer Richtung an dem Betätigungselement festsitzt. Die Anordnung umfasst einen Befestigungsring, der auf dem Betätigungselement montiert ist und der einen radialen Abschnitt trägt, der dazu eingerichtet ist, die axiale Sicherung des stillstehenden Ringes bezüglich des Betätigungselementes zu schaffen, wobei zu dem Befestigungsring ferner eine radiale Anlagefläche für den stillstehenden Ring auf der von dem Betätigungselement abliegenden Seite und ein Verbindungsabschnitt zwischen den beiden radialen Abschnitten gehört. Die Betätigungsanordnung kann ferner einen Kolben und einen Hydraulikzylinder umfassen.
  • Die Erfindung schafft ferner ein Montageverfahren für den Kupplungsausrücker, gemäß dem ein kreisförmiger Befestigungsring, mit einem radialen Abschnitt und einem axialen Abschnitt in der Bohrung eines stillstehenden Ringes des Wälzlagers angeordnet wird, wobei der axiale Abschnitt durch eine Bohrung führt und der radiale Abschnitt an dem stillstehenden Ring anliegt. Das freie Ende des axialen Abschnitts wird dann durch Drücken umgeformt um einen radialen Abschnitt zu erzeugen, der mit den stillstehenden Ringen in Berührung steht, wobei der verbleibende Rest des axialen Abschnitts nach dem Umformen die Verbindung zwischen den bieden radialen Abschnitten herstellt. Der kreisförmige Befestigungsring kann schließlich auf dem Betätigungselement montiert werden.
  • Oder anders ausgedrückt, der Befestigungsring kann einen ringförmigen Becher bilden, der mit zwei radialen, im Wesentlichen parallelen Flächen versehen ist, die miteinander durch einen Verbindungsabschnitt verbunden sind, der von den den kleineren Durchmesser aufweisenden Rändern der radialen Abschnitt ausgeht, wobei sich einer der radialen Abschnitte ausgehend von einem Außenrand in einem axialen Fortsatz fortsetzt, der von dem Befestigungsabschnitt weg gerichtet ist und dazu eingerichtet ist, den Sicherungsring auf dem Betätigungselement zu fixieren. Der Verbindungsabschnitt kann aus einen axialen Abschnitt bestehen, der von dem Rand mit dem kleinen Durchmesser des radialen Abschnitts ausgeht, der seinerseits mit seinem Rand mit dem großem Durchmesser mit dem axialen Befestigungsfortsatz verbunden ist, wobei ein toroidförmiger Bereich zwischen dem axialen Abschnitt mit dem kleinen Durchmesser und dem anderen radialen Abschnitt angeordnet ist und gegenüber dem anderen radialen Abschnitt axial vorspringt. Der toroidförmige Abschnitt kann sich an dem benachbarten radialen Ab schnitt über einen kurzen ausgerundeten Abschnitt anschließen, der, bezogen auf den toroidförmigen Bereich, konkav ist.
  • Der einstückige Haltering gewährleistet die Verankerung des stillstehenden Ringes auf dem Betätigungselement, dssen axiale Sicherung durch axiales Einspannen und dssen Radialspiel, sowie sein definitives Zusammenhalten mit dem stillstehenden Ring auch vor dem Einbau. Der Haltering ist ökonomisch herzustellen, durch drücken leicht an Ort und Stelle zu bringen und beansprucht wenig Platz.
  • Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die vorliegende Erfindung erschließt sich im Übrigen durch das Studium der Ausführungsbeispiele, die lediglich beispielhaft zu verstehen sind und nicht beschränkend. Die Ausführungsbeispiele sind in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen Axialschnitt eines Kupplungsausrückers gemäß einem Aspekt der Erfindung;
  • 2 einen halbierten Längsschnitt durch den Haltering vor dem Drückvorgang;
  • 3 einen halbierten Längsschnitt durch den Haltering nach dem Drückvorgang;
  • 48 Ausschnitte aus Axialschnitten des Halteringes während des Drückvorganges; und
  • 9, 10: Detailansichten von Varianten nach 1
  • Gemäß den 13 gehört zu dem Kupplungsaurücker ein dünnwandiger, stillstehender Ring 1 eines der Wälzlager, der durch Stanzen und Biegen eines flachen Bleches oder eines Rohres hergestellt ist und eine in sich geschlossene toroidförmig Laufbahn 2 für eine Reihe von Wälzelementen, in diesem Falle Kugeln 3, trägt, wobei die Laufbahn im Querschnitt gesehen das Profil eines konkaven Kreisbogens hat. Der Innenring 1 weist einen radialen Flansch 4 auf, der nach außen gerichtet ist, sowie einen radialen Flansch 5, der nach innen zeigt, wobei die radialen Flansche 4 und 5 an den einander gegenüberliegenden Seiten der Wälzelemente 3 vorhanden sind. Der stillstehende Ring 1 ist ein Innenring. Als Variante kann der stillstehende Ring 1 auch ein Außenring sein.
  • Zu dem Wälzlager gehört ferner ein Außenring 6 mit einem radialen Flansch 7, der aus der Anordnung nach innen ragt, sowie ein zylindrischer Abschnitt 8 neben dem radialen Flansch 4 des Innenringes. Der radiale Flansch 4 soll durch Berührung mit einer Fläche einer Membranfeder oder eines entsprechenden, nicht dargestellten Elementes zusammenwirken, um die Betätigung der Kupplung zu bewerkstelligen, insbesondere bei einem Kraftfahrzeug. Der Außenring 6 ist ebenfalls dünnwandig und er kann durch Stanzen und Umformen eines Bleches oder eines Rohres hergestellt werden. Der Außenring 6 trägt einen kreisförmigen Laufring 9 in Gestalt eines Torusabschnitts für die Reihen der Wälzkörper 3 derart, dass er im Querschnitt gesehen das Profil eines konkaven Kreisbogens hat. Die Wälzkörper 3 werden durch einen Käfig 10 zwischen der Laufbahn 2 des Innenringes 1 und Laufbahn 9 des Außenringes 6 voneinander auf Ab stand gehalten. Ferner gehört zu dem Kugellager eine Dichtelement 11, das abgedichtet in dem zylindrischen Fortsatz 8 des Außenringes 5 sitzt und eine Verstärkung 12 sowie einen weichen Abschnitt 13 aufweist, der gleitend mit einer zylindrischen Anlagefläche des stillstehenden Rings 1 in Berührung steht. Eine in 1 gestrichelt gezeichnete Membranfeder 14 steht mit dem radialen Flansch 7 des Außenringes 6 in Berührung.
  • Zu dem Kupplungsausrücker gehört ferner ein Betätigungselement 16, das in 1 gestrichelt angedeutet ist. Das Betätigungselement 16 kann ein selbständiges Teil eines Betätigungs- und Steuerorgans der Anordnung sein oder einen integralen Teil hiervon bilden. Das Betätigungselement 16 kann beispielsweise von den Hydraulikkolben einer hydraulisch gesteuerten Kupplungseinrichtung gebildet sein.
  • Zu dem Kupplungsausrücker gehören auch Mittel 17 zur axialen Befestigung des Lagers an dem Betätigungselement 16, genauer gesagt des stillstehenden Ringes 1. Die axialen Befestigungsmittel 17 gestatten eine begrenzte, radiale Bewegung des stillstehenden Ringes 1 des Kugellagers gegenüber dem Betätigungselement 16.
  • Genau gesagt hat das Betätigungselement 16 die Gestalt eines Rohrabschnittes aus Kunststoff, das eine zylindrische Außenfläche 16a und eine zylindrische Bohrung aufweist. Eine Ringnut 16b ist in der Außenfläche 16a vorgesehen. Die Ringnut 16b öffnet sich nach außen und bildet eine im Wesentlichen radiale Wand neben dem freien Ende des Betätigungselementes 16. Eine radiale Fläche 16c bildet die Stirnfläche des Betätigungselementes 16 neben den Haltemitteln 17.
  • Die Befestigungsmittel 17 bestehen aus einen Haltering 18.
  • Der Haltering 18 ist einstückig aus Blech hergestellt und hat ringförmige gestalt mit einem L-förmigen Querschnitt.
  • Der Haltering 18 weist einen ringförmigen Abschnitt 19 auf, der auf einer Seite mit einer Radialfläche des nach innen ragenden Flansches 5 des Innenrings 1 in Berührung steht und auf der anderen Seite mit der radialen Stirnfläche 16d des Betätigungselementes 16, wobei ausgehend von dem Rand mit dem kleinen Durchmesser des radialen Flansches 19 ein ringförmiger axialer Abschnitt 20 in Richtung auf die Membranfeder 14 ragt, der einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als die Bohrung des nach innen zeigenden Flanschs 5 des Innenrings 9 derart, dass zwischen dem Haltering 18 und dem Innenring 9 ein Radialspiel besteht, so dass sich das Wälzlager radial bewegen und auf der Membranfeder selbst zentrieren kann, während ein vorspringender Abschnitt 21 hier mit Toroidform gegenüber dem radialen Abschnitt 19 ausgehend von dem axialen Abschnitt 20 vorkragt und radialer Richtung nach außen verläuft, ausgehend vom toroidförmigen Abschnitt 21, jedoch bezogen auf den toroidförmigen Abschnitt 21 in axialer Richtung zurückversetzt.
  • Der radiale Abschnitt 22 bildet ein freies Ende mit einem Außendurchmesser, der im Wesentlichen genauso groß ist, wie der Durchmesser der Außenfläche 16a des Betätigungselementes. Während der Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung des radialen Flansches 7 des Außenrings 6. Der radiale Halteflansch 22 steht unmittelbar mit dem nach innen zeigenden Flansch 5 in Berührung. Der toroidförmige Bereich 21 berührt die radial verlaufende Berührungsfläche zwischen der Membranfeder 14 und dem Radialflansch 7 des Außenrings 6 und befindet sich somit innerhalb des axialen Lichtraumprofils des Wälzlagers.
  • Zu dem Haltering 18 gehört schließlich ein axialer Fortsatz 23 mit großem Durchmesser und im Wesentlichen ringförmiger Gestalt, der sich ausgehend von dem Rand mit dem großen Durchmesser des radialen Flansches 19 von der Membranfeder 14 weg erstreckt und die Außenumfangsfläche 16a des Betätigungselementes 16 umgibt. Der axiale Fortsatz 23 endet mit seinem freien Ende an einer Stelle, die im Wesentlichen auf der Höhe des Dichtgliedes 11 liegt und gegenüber dem radialen Flansch 4 des Innenrings 1 zurückgezogen ist. Der Haltering 18 hat so keinen ungünstigen Einfluss auf den Platzbedarf des Ausrückers, der nach wie vor durch das Wälzlager bestimmt ist. Der Rand oder die Kante des inneren Flansches 5 des Innenrings 1 mit dem kleinen Durchmesser ist zwischen den radialen Flanschen 19 und 22 leicht eingespannt, die miteinander über den axialen Abschnitt 20 und dem toroidförmigen Bereich 21 miteinander verbunden sind.
  • Der toroidförmige Bereich 21 liefert aufgrund seiner Gestalt eine geringfügige axiale Elastizität für den radialen Flansch 22 gegenüber dem radialen Flansch 19, was zu einer relativ leichten axialen Vorspannung führt, die auf den Innenring 9 des Lagers einwirkt. Das Wälzlager kann so durch den Haltering 18 sicher in axialer Richtung festgehalten werden, wobei ein bestimmtes Radialspiel verbleibt, damit sich das Lager radial gegenüber dem Haltering bei gegebenen Reibschluss verschieben kann.
  • Der axiale Abschnitt 20 und der toroidförmige Abschnitt 21 gewährleisten so eine elastische Verbindung zwischen den radialen Flanschen 19 und 22.
  • In dem axialen Fortsatz 23 sind eine Reihe von U-förmigen Ausschnitten vorhanden, durch die Zungen oder Laschen 24 entstehen, deren freie Enden in axialer Richtung auf den radialen Flansch 19 zu zeigen und in radialer Richtung nach innen. Mit anderen Worten, die Ausschnitte lassen auf dem axialen Fortsatz 23 im Abstand von dem radialen Flansch 19 einen durchgehenden und geschlossenen Abschnitt und einen Abschnitt entstehen, in dem die Zungen oder Laschen 24 ausgebildet sind. Der Haltering 18 und das Betätigungselement 16 können Innendurchmesser aufweisen, die im Wesentlichen gleich sind.
  • Die Zungen oder Laschen 24 ragen in die Ringnut 16b mit ihren freien Enden 25 vor und stoßen stumpf gegen die Radialfläche dieser Ringnut 16b. Der Haltering 18 und das Betätigungselement 16 können durch eine einfache Axialbewegung miteinander verbunden werden. Die freien Enden 25 der Zungen 24 sind in der Lage, zunächst nach außen zu federn um aufgrund der radialen Elastizität in der Ringnut 16c nach innen zurückfedern zu können, um wenigstens zum Teil ihre der Ursprungsstellung entsprechende Ausgangsstellung einnehmen zu können, was so die axiale Befestigung des Halterings 18 an dem Betätigungselement 16 in sicherer Weise gewährleistet.
  • Die Montage kann wie folgt durchgeführt werden.
  • Wie aus 2 zu ersehen ist, weist der Haltering 18 vor der Umformung den radialen Flansch 15 sowie den axialen Abschnitt 23 mit einer Gestalt, die durch die Umformung nicht verändert wird, und den axialen Abschnitt 26 mit großer Länge, der von dem Rand des radialen Abschnittes 19 mit dem kleinen Durchmesser ausgehend in die entgegengesetzte Richtung wie axialer Abschnitt 23 vorsteht. Durch eine axiale Bewegung wird der Haltering 18 vor dem Umformen in die Bohrung des inneren Flansches 5 des Innenrings 1 eingeführt, wobei der axiale Abschnitt 26 mit der noch großen Länge sich durch die Bohrung hindurch bewegt und auf der Seite des radialen Flansches 7 des Außenrings 6 hervorsteht, während der radiale Flansch 19 mit dem inneren Flansch 5 des Innenrings 1 in Berührung kommt. Ausgehend von dem axialen Abschnitt 26 mit der großen Länge, bewirkt die Umformung, dass der radiale Halteflansch 22 mit dem inneren Flansch 5 des Innenrings 1 in Berührung kommt und der toroidförmige Abschnitt 21 entsteht, der die axiale Elastizität schafft, wohingegen der axiale Abschnitt 20 bestehen bleibt.
  • Die Umformschritte sind im Einzelnen in den 48 dargestellt. Der in 4 gezeigte Schritt entspricht dem in 2 gezeigten Schritt. Der Innenflansch 5 des Innenrings 1 verläuft unter einem Winkel α gegenüber einer Radialebene, wobei α zwischen 1° und 3°, beispielsweise in der Größenordnung von 2°, liegt. In der Zeichnung ist dieser Winkel übertrieben, um ihn erkennbar zu machen.
  • Der Haltering 18 wird in einer Gegenform 27 in der Gestalt eines im Querschnitt gesehen L-förmigen Bechers aufgenommen, um sicher zu stellen, dass die Gestalt des Flansches 19 und des axialen Abschnitts 20 erhalten bleibt, siehe 5. Die Gegenform oder das Gesenk 27 weist einen radialen Abschnitt auf, der mit dem Flansch 19 in Berührung steht und einen axialen Abschnitt, an dem sich der axiale Abschnitt 20 zentrieren kann.
  • Ein bolzenförmiges Drück- oder Biegewerkzeug 28 wird ausgehend von Seite des freien Endes des axialen Abschnitts 26 mit dem großen Länge in Richtung auf den radialen Flansch 15 in einer axialen Bewegung eingetaucht. Das Drück- oder Biegewerkzeug weist eine zylindrische Außenumfangsfläche 28a auf, die in eine radial nach außen wegstehende Konusfläche 28b auf der dem radialen Flansch 19 gegenüberliegenden Seite übergeht. Die axiale Bewegung des Umformwerkzeuges 28 ruft eine Verformung des freien Endes des axialen Abschnitts 26 mit der großen Länge in einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 29 hervor.
  • Gemäß 6 wird sodann ein weiteres Umformwerkzeug 30 verwendet, mit einer zylindrischen Außenumfangfläche 30a und ein kegelstumpfförmigen Fläche 30b, deren Winkel größer ist als der der Kegelfläche 28b um so einen kegelstumpfförmigen Kragen 31 zu bilden, dessen Winkel größer ist als der des kegelstumpfförmigen Kragens 29 und. der außerdem länger ist.
  • Es wird schließlich ein Umformwerkzeug 32 verwendet, um mit dessen Gestalt endgültig den Verbindungsring 18 gemäß 4 zu formen. Das ringförmige Umformwerkzeug 32 weist Außenkontur auf, die im Wesentlichen mit der Gestalt des radialen Flansches 22 und mit der Form eines Teil des äußeren Verlaufes des toroidalen Abschnitts 21 übereinstimmt. Das Umformwerkzeug 32 wird mit einer erhöhten Kraft in Richtung auf das Gegenwerkzeug 27 vorgeschoben, um ausgehend von dem kegelstumpfförmigen Kragen 31 den radialen Halteflansch 22 und den toroidale Abschnitt 21 zu formen.
  • Das Andrücken des Umformwerkzeugs 32 gegen das Gegenwerkzeug 27 oder Untergesenk erfolgt mit erhöhter Kraft und das Gegenwerkzeug 27 weist eine Radialfläche auf, die mit den radialen Flanschen 19 des Verbindungsrings 18 in Berührung steht, womit der Innenflansch 5 des Innenrings 1 sich soweit elastisch verformt, bis er eine exakt radiale Ausrichtung annimmt. Beim Abziehen des Umformwerkzeugs 32 nimmt der Innenflansch 5 des Innenrings 1 seine leichte schräge ursprüngliche Gestalt mit einem Winkel α gegenüber einer Radialebene wieder an, was dazu führt, dass die radialen Flansche 19 und 22 voneinander weg vorgespannt werden und der Verbindungsring 18 unter eine leichte axiale Vorspannung kommt. Es gelingt so eine axiale Vorspannung des Verbindungsrings zu schaffen, mit dem der Lagerring eingefasst ist. Es genügt schließlich durch einfaches, axiales Verschieben den Ring 18 auf sein Betätigungselement 16 aufzusetzen, wobei der axiale Fortsatz 23 das freie Stirnende des Betätigungselementes 16 umgibt. Die Zungen 24 bewegen sich nach außen, um sodann aufgrund ihrer Elastizität nach innen in die Ringnute 16c zurück zu federn, wo sie einrasten, siehe 1.
  • Es ist einleuchtend, dass diese Montageart besonders einfach ist, bei der nur eine axiale Bewegung zum Montieren des Verbindungsringes 18 auf dem Betätigungselement 16 erforderlich ist und ein Biegevorgang um den Haltering 18 in die entsprechende Gestalt zu bringen. Man vermeidet so die Verwendung einer vorgespannten Scheibe und die Nachteile die bei der Herstellung, dem Transport, Handhabung und der Montage auftreten.
  • Gemäß 9 ist der L-förmige Flansch 22 des Verbindungsrings 18 im Wesentlichen radial, zeigt jedoch den Querschnitt einer abgerundeten Gestalt mit einer konvexen Seite zu dem radialen Flansch 5 des Innenrings 1, um einen weicheren Eingriff an dem radialen Flansch 5 zu erreichen. Bei der Ausführungsform nach 10 ist der toroidale Abschnitt 21 mit einer stärkeren Krümmung versehen, die durch Biegen hergestellt ist. Ein kegelstumpfförmiger Abschnitt 33 verbindet den toroidalen Abschnitt 21 mit dem ringförmigen Flansch 22.
  • Dank der Erfindung wird durch ein sehr einfaches System die Befestigung und Selbstzentrierung eines Ausrücklagers erreicht, das sehr wenige Teile aufweist, leicht zu montieren und automatisiert herzustellen ist. Die Montage ist schnell, wirtschaftlich und einfach. Das Betätigungselement ist einfach und dennoch robust.
  • Um an einer Kupplungsausrückeranordnung das Wälzlager mit einem Betätigungselement zu verbinden, ist ein Haltering vorgesehen. Der Haltering weist einen rohrförmigen Fortsatz auf, der im montierten Zustand auf den Kupplungsausrücker aufgesteckt ist. Im Anschluss an den rohrförmigen Fortsatz bildet der Haltering einen radialen Flansch an dem der stillstehende Innenring des Kugellagers anliegt. Auf der von dem Ausrücker abliegenden Seite bildet der Haltering einen weiteren, nachträglich angeformten Flansch, der ebenfalls an dem stillstehenden Lagering anliegt. Der weitere Flansch wird nach Art eines Schließkopfes bei einem Hohlniet hergestellt.

Claims (17)

  1. Kupplungsausrückeranordnung mit einem Betätigungselement (16), mit einem Wälzlager, das einen stillstehenden Ring (1) und einen umlaufenden Ring (2) aufweist, das bezüglich der Axialrichtung fest mit dem Betätigungselement (16) verbunden ist, und mit einem kreisförmigen Haltering (18), der auf dem Betätigungselement (16) montiert ist und der einen radialen Flansch (19) zur Anlage an den stillstehenden Ring (19) auf der Seite des Betätigungselements (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisförmige Haltering (18) einen kreisförmigen Halteflansch (22), der unmittelbar mit dem stillstehenden Ring (1) in Berührung steht und der dazu eingerichtet ist, die axiale Sicherung des stillstehenden Rings auf der von dem Betätigungselement (16) axial abliegenden Seite zu bewerkstelligen und einen Verbindungsabschnitt (20) aufweist, der zwischen dem radialen Anlageflansch (19) und dem kreisförmigen Halteflansch (22) vorhanden ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlageflansch (19) unmittelbar mit dem Betätigungselement (16) in Berührung steht.
  3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (20) einen axialen Abschnitt (20) aufweist, der mit Radialspiel in der Bohrung des stillstehenden Rings (1) sitzt.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (20) einen gekrümmten Abschnitt (21) bildet, der in axialer Richtung von dem im Betätigungselement (16) weg, vor springt.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (18) einstückig ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der stillstehende Ring (1) einen nach innen zeigenden Flansch (5) aufweist und axial zwischen dem ringförmigen Halteflansch (22) und der radialen Anlagefläche (19) eingespannt ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenflansch (5) einen Winkel zwischen 1° und 3° gegenüber einer Radialebene aufweist.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltering (18) einen Haltefortsatz (23) aufweist, der ein Ende des Betätigungselementes (16) umgibt.
  9. Anordnung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Haltefortsatz (23) axial erstreckt.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltefortsatz (23) Befestigungszungen (24) für das Betätigungselement (16) aufweist.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass das freie Ende (25) der Sicherungszungen (24) mit einer an dem Betätigungselement (16) starren Fläche in Berührung steht.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (25) der Sicherungszungen (24) mit einer im Wesentlichen radial verlaufenden Fläche des Betätigungselements (16) im Eingriff ist.
  13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (16) ein Hydraulikkolben ist.
  14. System zur Steuerung einer Kupplung, mit einer Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Patentansprüche.
  15. Verfahren zur Montage eines Kupplungsausrückers, bei dem ein kreisförmiger Haltering mit einem L-förmigen radialen Abschnitt und einem axialen Abschnitt versehen wird, der axiale Abschnitt in eine Bohrung eines stillstehenden Rings eines Wälzlagers eingestecktwird, der radiale Abschnitt an dem stillstehenden Ring zur Anlage gebracht wird, das freie Ende des axialen Abschnitts umgeformt wird, um einen ringförmigen Halteabschnitt zu bilden, der an dem stillstehenden Ring anliegt und der verbleibende Teil des axialen Abschnitts von vor der Umformung nach der Umformung die Verbindung zwischen dem radialen Anlageabschnitt und dem kreisförmigen Halteabschnitt herstellt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem das Umformen eine vorübergehende elastische Verformung des stillstehenden Rings hervor ruft.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, bei dem ein kreisförmiger Haltering auf einem Betätigungselement montiert wird.
DE102005047579A 2004-10-05 2005-10-04 Selbstzentrierender Kupplungsausrücker und Verfahren zur Montage Ceased DE102005047579A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0410489 2004-10-05
FR0410489A FR2876170B1 (fr) 2004-10-05 2004-10-05 Butee de debrayage autocentreuse et procede de montage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005047579A1 true DE102005047579A1 (de) 2006-04-06

Family

ID=34951892

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005047579A Ceased DE102005047579A1 (de) 2004-10-05 2005-10-04 Selbstzentrierender Kupplungsausrücker und Verfahren zur Montage

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102005047579A1 (de)
FR (1) FR2876170B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2990733A1 (fr) * 2012-05-16 2013-11-22 Skf Ab Butee d'embrayage-debrayage ou de suspension, vehicule automobile equipe d'une telle butee et methode de fabrication d'une telle butee
DE102017111773B3 (de) 2017-05-30 2018-07-12 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Nehmerzylinder und Halteklammer
DE102015220819B4 (de) 2014-12-05 2023-08-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kolben-Zylinder-Einheit

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2052001A (en) * 1980-06-24 1981-01-21 Skf Cie Applic Mecanique Clutch withdrawal bearing assembly
DE19716218C2 (de) * 1997-04-18 2001-08-30 Schaeffler Waelzlager Ohg Kupplungsausrücklager
FR2807802B1 (fr) * 2000-04-12 2002-07-26 Skf France Butee de debrayage et element d'attaque pour butee de debrayage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2990733A1 (fr) * 2012-05-16 2013-11-22 Skf Ab Butee d'embrayage-debrayage ou de suspension, vehicule automobile equipe d'une telle butee et methode de fabrication d'une telle butee
DE102015220819B4 (de) 2014-12-05 2023-08-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Kolben-Zylinder-Einheit
DE102017111773B3 (de) 2017-05-30 2018-07-12 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Nehmerzylinder und Halteklammer

Also Published As

Publication number Publication date
FR2876170A1 (fr) 2006-04-07
FR2876170B1 (fr) 2006-12-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004000188T2 (de) Ausrücksvorrichtung und Montageverfahren
DE602004001550T2 (de) Ausrücksvorrichtung
DE60214254T2 (de) Selbstzentrierende Vorrichtung für ein Kupplungsausrücklager
DE2944648A1 (de) Vorrichtung zum befestigen einer achse o.dgl. in einer nabe und anwendung derselben
DE19912432A1 (de) Ausrücklager
EP1985880B1 (de) Kupplungsausrücklagereinrichtung
DE3034057A1 (de) Ausruecklager
DE102007013694A1 (de) Selbstzentrierendes Kupplungsausrücklager
DD250740A5 (de) Rollelement
DE102010020337B4 (de) Kupplung
DE102005047579A1 (de) Selbstzentrierender Kupplungsausrücker und Verfahren zur Montage
DE112010003749T5 (de) Kupplungsausrücklagereinrichtung
EP3344890B1 (de) Scheibenbremse für ein nutzfahrzeug
DE202009003663U1 (de) Selbstzentrierende Kupplungsausrücklagervorrichtung
DE69729258T2 (de) Selbstzentrierendes Kupplungsausrücklager und Verfahren zur Montage
DE102014212165A1 (de) Deckelanordnung für eine Reibungskupplung
DE60300390T2 (de) Kupplungsausrücklager mit angesetztem Anschlagsdruckelement und Herstellungsverfahren
DE102009021874A1 (de) Vorspanneinheit
DE102009015025A1 (de) Wälzlageranordnung
DE3100616A1 (de) Bremsbetaetigungsvorrichtung fuer fahrzeug-radbremsen
DE10215873B4 (de) Schnappverbindung zwischen einem Schaltelement und einem Kolben
DE10314961A1 (de) Betätigungseinrichtung für eine Fahrzeugkupplung
DE102017219821A1 (de) Kupplungsausrücklagervorrichtung
EP2455633B1 (de) Ausrückeinrichtung für eine gezogene Kraftfahrzeugkupplung
DE2557236A1 (de) Ausruecklager fuer eine fahrzeugkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final