DE102005047555A1 - Verfahren zur Programmierung einer Ansteuereinheit eines Kraftfahrzeuges und Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Programmierung einer Ansteuereinheit (1) eines Kraftfahrzeuges, insbesondere einer Ansteuereinheit für ein Kraftfahrzeugkombinationsinstrument (45) mittels einer Datenverarbeitungseinrichtung, wobei die Ansteuereinheit (1) im Normalbetrieb mindestens ein Eingangssignal (21) auswertet und über mindestens einen Ausgang zumindest ein Ausgabemittel entsprechend des zumindest einen Eingangssignals ansteuert, ist vorgesehen, dass die Eingangssignale (21) grafisch mindestens einem Ausgangssignal (28), (29) zugeordnet werden, dass die grafische Zuordnung in einen Maschinencode (42) übersetzt wird, dass der Maschinencode der Ansteuereinheit (1) zur Verfügung gestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Programmierung einer Ansteuereinheit eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für eine Ansteuereinheit für ein Kraftfahrzeugkombiinstrument, mittels einer Datenverarbeitungseinrichtung, wobei die Ansteuereinheit im Normalbetrieb mindestens ein Eingangssignal auswertet und über mindestens einen Ausgang zumindest ein Ausgabemittel entsprechend des zumindest einen Ausgangssignal ansteuert. Aus dem Stand der Technik sind derartige Ansteuereinheiten bekannt, beispielsweise für Kraftstoffeinspritzsysteme bei Verbrennungskraftmaschinen oder Ansteuereinheiten für so genannte Kombinationsinstrumente, in denen mehrer Anzeigeinstrumente wie beispielsweise Tachometer, Drehzahlmesser und sonstige Anzeigen zusammengefasst sind. Hierbei wertet die Ansteuereinheit Signale von Sensoren aus und steuert die Anzeigen entsprechend den darzustellenden Messwerten an. Die Eingangssignale können dann beispielsweise analog und/oder digital vorliegen. Im Stand der Technik ist es üblich, das Steuergerät entsprechend der Aufgaben zu programmieren. Insbesondere bei Steuergeräten für Kraftfahrzeugkombiinstrumente besteht seit langem der Wunsch, möglichst einheitliche Kombiinstrumente zu verwenden, um Entwicklungs- und Herstellungskosten zu sparen. Dem gegenüber steht ein Wunsch vom Kraftfahrzeugherstellern darin, die Kombinationsinstrumente entsprechend der eigenen Herstellerwünsche auszugestalten. Insbesondere bei Herstellern von Nutzkraftfahrzeugen, insbesondere Sonderfahrzeugen ist oftmals eine große Variantenvielfalt gewünscht, um entsprechende Darstellungen entsprechend des jeweiligen Sonderfahrzeuges durchführen zu können. Dies erfordert derzeit einen großen Programmieraufwand, auch bei nur kleinen Änderungswünschen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu der Ausführung des Verfahrens anzugeben, mit dem ein Steuergerät eines Kraftfahrzeuges einfach zu programmieren ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in einem Verfahren mittels einer Datenverarbeitungseinrichtung Eingangssignale grafisch mindestens einem Ausgangssignal zugeordnet werden, dass die grafische Zuordnung in einen Maschinencode übersetzt wird und dass der Maschinencode der Ansteuereinheit zur Verfügung gestellt wird. Diese grafische Zuordnung kann mittels einer speicherprogrammierbaren Steuerung erfolgen. Hierbei sind auch kundenspezifische Erweiterungen eines Grundumfanges möglich, beispielsweise ein spezieller Block für eine bestimmte Bildschirmmaske, mit der das Herstellerlogo auf einer Anzeige dargestellt werden kann und spezielle herstellerspezifische Darstellungsformen von Informationen. Der Maschinencode kann der Ansteuereinheit verschiedenfach zur Verfügung gestellt werden, beispielsweise ist es möglich, diesen Maschinencode in eine interne oder externe Speichereinrichtung zu laden, auf die die Ansteuereinheit Zugriff hat.
  • Besonders einfach gestaltet sich die grafische Zuordnung, wenn die Eingangssignale über Funktionsblöcke mindestens einem Ausgangssignal zugeordnet werden.
  • Es ist sinnvoll, die grafische Zuordnung zunächst in eine höhere Programmiersprache zu übersetzen und diese höhere Programmiersprache dann in einen Maschinencode zu übersetzen. Diese höhere Programmiersprache kann beispielsweise als C-Code ausgebildet sein.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens weist eine Anzeige auf, auf der Funktionsblöcke darstellbar sind und weist weiterhin eine Eingabevorrichtung auf, mit der Funktionsblöcke auswählbar und Eingängen, Ausgängen und/oder anderen Funktionsblöcken zuordenbar sind.
  • Hierdurch kann die speicherprogrammierbare Steuerung einfach durchgeführt werden.
  • Wenn in die Vorrichtung Eingangswerte angegeben werden können, kann eine Simulation der grafischen Zuordnung durchgeführt werden. Wenn die Vorrichtung weiterhin die angegebenen Eingangswerte entsprechend der grafischen Programmierung verarbeitet und die erhaltenen Ausgangswerte darstellt, kann überprüft werden, ob die grafische Zuordnung richtig erfolgt ist.
  • Wenn die Datenverarbeitungseinrichtung weiterhin eine Schnittstelle zu einem von dem Steuergerät anzusteuernden Gerät aufweist und die berechneten Ausgangswerte an der Schnittstelle zur Verfügung stellt, kann eine vollständige Überprüfung des durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen Programms durchgeführt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren für ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine Ansteuereinheit mit Ein- und Ausgängen
  • 2: ein Ausführungsbeispiel einer grafischen Programmierung
  • 3: den Ablauf eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens
  • 1 weist eine Ansteuereinheit 1, Eingänge 2a, 2b und 2c, Ausgänge 3a bis 3f und kombinierte Ein- und Ausgänge 4a, 4b auf. Hierbei handelt es sich bei dem Eingang 2a um einen Digitaleingang, 2b um einen Analogeingang und 2c um einen Frequenzeingang. Mit den Ausgängen 3a bis 3f kann ein Digitalgerät 5, ein Matrixdisplay 6, eine Segmentanzeige 7, eine analoge Anzeige in Form eines Drehspulmesswerks 8 oder eines Schrittmotors, eine Geräuschquelle 9 und ein PWM-Ausgang 10 angesteuert werden. Der kombinierte Ein-/Ausgang 4a ist mit einem CAN-Bus und der kombinierte Ein-/Ausgang 4b mit einem EEPROM verbunden. Mit dem CAN-Bus 11 können zusätzlich zu verarbeitende Eingangsinformationen an die Ansteuereinheit 1 übermittelt werden und auch Ausgangsinformationen des Ansteuergerätes an entfernter liegende Geräte oder Vorrichtungen transportiert werden. In dem nicht flüchtigen Speicher 12 ist beispielsweise das Ansteuerprogramm oder Paramter des Ansteuergerätes 1 abgelegt oder sonstige Werte, wie beispielsweise ein Kilometerstand, der entsprechend der von dem Kraftfahrzeug, in der das Steuergerät angebaut ist, zurückgelegten Strecke weiter geschrieben wird.
  • Das Ausführungsbeispiel einer grafischen Zuordnung in 2 zeigt ein Eingangssignal 21, Funktionsblöcke 22 bis 27, Ausgangssignale 28, 29 und feste Werte 31 bis 34 auf. Das Eingangssignal 21, in dem es sich beispielsweise um das Signal eines Sensors für die Kraftstofffüllstandshöhe in einem Kraftstofftank handelt, einen Funktionsblock 22, der das Eingangssignal konvertiert, einem Funktionsblock 23, in dem das verstärkte Eingangssignal mit einem Faktor k versehen wird, einem Funktionsblock 24, in dem dieses erhaltene Signal wieder konvertiert wird und einem Funktionsblock 25, mit dem das Signal mit einem Skalierungsfaktor versehen wird, einen Funktionsblock 26, in dem das so erhaltene Signal mit einem Offset versehen wird und an den Ausgang 28 geleitet wird. Dieses Signal kann beispielsweise dazu verwendet werden, eine analoge Anzeige 8 anzusteuern. Weiterhin wird das Signal zu dem Funktionsblock 27 geleitet, der eine Schwellwertüberprüfung durchführt. Sofern das Signal kleiner oder gleich ist als der in 34 gespeicherte Wert, wird ein Signal am Ausgang 29 ausgegeben und damit beispielsweise über einen digitalen Ausgang ein Digitalgerät 5 in Form einer Warnlampe angesteuert.
  • Beim Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens in 3 werden zunächst in Schritt 40 alle erforderlichen Ein- und Ausgänge entsprechend der gewünschten Funktion miteinander verknüpft, in Schritt 41 in eine höhere Programmiersprache, beispielsweise C übersetzt, in Schritt 42 wird diese höhere Programmiersprache dann in einen Maschinencode übersetzt, der beispielsweise als Hex-File, abgespeichert sein kann und in Schritt 43 in das Steuergerät geladen.
  • Es ist möglich, nach einem Laden des Maschinencodes in das Steuergerät Zugriff über die Datenverarbeitungseinrichtung auf die Ein- und Ausgänge und Zwischenwerte zu nehmen und so die korrekte Funktion auch der Hardware wie beispielsweise die Verkabelung zu überprüfen. Beispielsweise können Eingangswerte eingegeben werden und Ausgangssignale überprüft werden. Aus der korrekten Funktion kann auf eine korrekte grafische Zuordnung geschlossen werden.
  • Die Datenverarbeitungseinheit ist vorteilhafterweise als PC ausgestaltet. Sofern die Datenverarbeitungseinrichtung mobil ist, wie beispielsweise ein Laptop, kann die Überprüfung auch bei in KFZ eingebauten Steuergeräten erfolgen.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Programmierung einer Ansteuereinheit (1) eines Kraftfahrzeuges, insbesondere einer Ansteuereinheit für ein Kraftfahrzeugkombinationsinstrument (45) mittels einer Datenverarbeitungseinrichtung, wobei die Ansteuereinheit (1) im Normalbetrieb mindestens ein Eingangssignal (21) auswertet und über mindestens einen Ausgang zumindest ein Ausgabemittel entsprechend des zumindest ein Eingangssignal ansteuert, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangssignale (21) grafisch mindestens einem Ausgangssignal (28), (29) zugeordnet werden, dass die grafische Zuordnung in einen Maschinencode (42) übersetzt wird, dass der Maschinencode der Ansteuereinheit (1) zur Verfügung gestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangssignale (21) über Funktionsblöcke (22, 23, 24, 25, 26, 27) mindestens einem Ausgangssignal (28, 29) zugeordnet werden.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die grafische Zuordnung zunächst in eine höhere Programmiersprache (41) übersetzt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die höhere Programmiersprache in einen Maschinencode (42) übersetzt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die höhere Programmiersprache als C-Code ausgebildet ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschinensprache als HEX-File ausgestaltet ist.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Datenverarbeitungseinrichtung nach der grafischen Zuordnung zwischen Ein- und Ausgängen Eingangswerte vorgegeben werden und in der Datenverarbeitungseinrichtung die Ausgangswerte berechnet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mit den berechneten Ausgangswerten das von der Ansteuervorrichtung (1) anzusteuernde Gerät (45) angesteuert wird.
  9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Anzeige aufweist, auf der die Funktionsblöcke darstellbar sind, dass sie eine Eingabevorrichtung aufweist, mit der die Funktionsblöcke auswählbar und Eingängen, Ausgängen oder anderen Funktionsblöcken zuordenbar sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Eingangswerte eingegeben werden können.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie die angegebenen Eingangswerte entsprechend der grafischen Programmierung verarbeitet und die erhaltenen Ausgangswerte darstellt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Schnittstelle zu dem von dem Steuergerät anzusteuernden Gerät aufweist und die berechneten Ausgangswerte an der Schnittstelle zur Verfügung stellt.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinrichtung als Personalcomputer ausgestaltet ist.
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