DE102005047159A1 - Testsystem zum Testen einer integrierten Hochgeschwindigkeitslogikschaltung und Testverfahren hierfür - Google Patents

Testsystem zum Testen einer integrierten Hochgeschwindigkeitslogikschaltung und Testverfahren hierfür Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Testsystem zum Testen einer integrierten Hochgeschwindigkeitslogikschaltung, welche wenigstens zwei Eingangsanschlüsse und wenigstens zwei Ausgangsanschlüsse, wobei jeweils ein Ausgangsanschluss auf jeweils einen Eingangsanschluss rückgeführt ist und wenigstens ein Eingangsanschluss mittels einer Eingangsanschlusslogik ("IO-Kern-Schnittstelle") mit einer Kernlogik verbunden ist und wenigstens ein Ausgangsanschluss mittels einer Ausgangsanschlusslogik ("Kern-IO-Schnittstelle") mit der Kernlogik verbunden ist, eine in der Logikschaltung integrierte Testmustererzeugungslogik zum Erzeugen eines Testmusters und eine unter Zwischenschaltung wenigstens einer der Anschlusslogiken mit der Testmustererzeugungslogik verbundene, in der Logikschaltung integrierte Testmusteranalyselogik zum Analysieren des von der Testmustererzeugungslogik erzeugten Testmusters umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Testsystem zum Testen einer integrierten Hochgeschwindigkeitslogikschaltung, sowie ein entsprechendes Verfahren zum Testen einer derartigen Logikschaltung.
  • Für integrierte Hochgeschwindigkeitslogikschaltungen, welche jeweils mit einer Kernlogik (z. B. DRAM-Kernspeicher) ausgerüstet sind, ist es bekannt, diese zum Zwecke einer Serienverschaltung mit zwei Eingangsanschlüssen und zwei Ausgangsanschlüssen zu versehen.
  • Genauer dient in einer Serienverschaltung von solchen Logikschaltungen gewöhnlich einer der beiden Eingangsanschlüsse der Logikschaltung der Aufnahme eines Ausgangssignals (bzw. Signalgruppe, je nach Pinzahl des Eingangsanschlusses) der vorangehenden Logikschaltung, welches dann ohne weitere Verarbeitung über einen der beiden Ausgangsanschlüsse an die nächste Logikschaltung weitergeleitet werden kann. Was den anderen der beiden Eingangsanschlüsse der Logikschaltung betrifft, ist dieser mit den beiden Ausgangsanschlüssen verbunden, um wahlweise ohne Zwischenschaltung der Kernlogik das Eingangssignal durch die integrierte Schaltung ohne Verarbeitung zu schleifen oder unter Zwischenschaltung der Kernlogik die Eingangssignale einer Verarbeitung durch die Kernlogik zu unterziehen.
  • Es wird nun Bezug auf 1 genommen, worin der grundlegende Aufbau einer solchen integrierten Hochgeschwindigkeitslogikschaltung schematisch dargestellt ist. Demnach umfasst eine integrierte Hochgeschwindigkeitslogikschaltung, welche insgesamt mit der Bezugszahl 1 bezeichnet ist, einen ersten Eingangsanschluss 2 und einen zweiten Eingangsanschluss 3 zum Empfang von Hochgeschwindigkeitssignalen, die jeweils mit einem Eingangstreiber 6, 10 (Receiver) gekoppelt sind. Hierbei ist der erste Eingangsanschluss 2 ohne Zwischenschaltung einer Kernlogik 8 der integrierten Schaltung mit einem Ausgangstreiber 11 (Transmitter) und einem damit verbundenen ersten Ausgangsanschluss 4 gekoppelt, was durch die elektrische Verbindungsleitung 13 veranschaulicht ist. Weiterhin ist der erste Eingangsanschluss 2 mittels einer eine interne Schnittstelle formenden Eingangsanschlusslogik 7 mit der Kernlogik 8 gekoppelt und die Kernlogik ihrerseits mittels einer eine weitere interne Schnittstelle formenden Ausgangsanschlusslogik 9 mit einem Ausgangstreiber 12 und einem damit verbundenen zweiten Ausgangsanschluss 5 gekoppelt. Insofern können die an dem ersten Eingangsanschluss 2 empfangenen Signale bzw. Signalgruppen entweder zum ersten Ausgangsanschluss 4 durchgeschleift oder einer Verarbeitung durch die Kernlogik 8 unterzogen und anschließend dem zweiten Ausgangsanschluss 5 zugeführt werden. Die elektrischen Verbindungsleitungen 21, 22, 23, 24, 14 veranschaulichen das Weiterleiten der Signale bzw. Signalgruppen vom ersten Eingangsanschluss 2 zum zweiten Ausgangsanschluss 5 unter Zwischenschaltung der Eingangsanschlusslogik 7, der Kernlogik 8 und der Aungangsanschlusslogik 9, wobei durch deren gestrichelte Darstellung angedeutet werden soll, dass die an dem ersten Eingangsanschluss 2 empfangenen Hochgeschwindigkeitssignale bzw. Signalgruppen wahlweise an den ersten Ausgangsanschluss 4 durchgeschleift oder durch die Kernlogik 8 an den zweiten Ausgangsanschluss 5 geleitet werden können.
  • Die beiden Anschlusslogiken 7, 9, welche einerseits den ersten Eingangsanschluss 2 mit der Kernlogik 8 und andererseits die Kernlogik 8 mit dem zweiten Ausgangsanschluss 5 verbinden, dienen allgemein dazu, das Format bzw. Protokoll der empfangenen Hochgeschwindigkeitseingangssignale bzw. Signalgruppen in ein für die Kernlogik 8 geeignetes Format bzw. Protokoll zu konvertieren und diese nach Verarbeitung durch die Kernlogik 8 wieder in ein zur Weiterleitung geeignetes Format bzw. Protokoll eines Hochgeschwindigkeitssignals bzw. Signalgruppe zu (re-)konvertieren. Im Allgemeinen wird hierbei die Signalgeschwindigkeit der empfangenen Hochgeschwindigkeitssignale bzw. Signalgruppen in eine für die Kernlogik 8 verarbeitbare Signalgeschwindigkeit vermindert bzw. nach Verarbeitung durch die Kernlogik 8 in eine zur Weiterleitung geeignete Signalgeschwindigkeit für Hochgeschwindigkeitssignale erhöht. Insofern führt die Ausgangsanschlusslogik 9 im Allgemeinen eine zur Eingangsanschlusslogik 7 inverse Operation aus.
  • Der zweite Eingangsanschluss 3 dient dazu, Eingangssignale bzw. Signalgruppen vorangehender, integrierter Logikschaltungen zu empfangen, welche unter Umgehung der Kernlogik 8 an den Ausgangstreiber 12 und den damit gekoppelten zweiten Ausgangsanschluss 5 weitergeleitet werden können, was durch die elektrische Verbindungsleitung 14 veranschaulicht ist. Durch die gestrichelt dargestellte elektrische Verbindungsleitung 25 soll angedeutet werden, dass wahlweise die an dem ersten Eingangsanschluss 2 empfangenen Hochgeschwindigkeitssignale bzw. Signalgruppen nach Passieren der Kernlogik 8 oder die an dem zweiten Eingangsanschluss 3 empfangenen Hochgeschwindigkeitssignale bzw. Signalgruppen an den zweiten Ausgangsanschluss 5 geleitet werden können.
  • Um die Eingangstreiber 6, 10 (Receiver) und Ausgangstreiber 11, 12 (Transmitter) einer solchen integrierten Hochgeschwindigkeitslogikschaltung mit zwei Eingangs- und zwei Ausgangsanschlüssen zu testen, ist als eingebautes Selbsttestverfahren (BIST = Built In Self Test) ein sog. "Loop-back-Verfahren" bekannt, bei dem jeweils ein Ausgangsanschluss zu jeweils einem Eingangsanschluss rückgeführt wird, wie in 2 durch die beiden elektrischen Verbindungsleitungen 19, 20 veranschaulicht ist, wo der erste Ausgangsanschluss 4 durch die elektrische Verbindungsleitung 19 mit dem ersten Eingangsanschluss 2 verbunden ist, während der zweite Ausgangsanschluss 5 durch die elektrische Verbindungsleitung 20 mit dem zweiten Eingangsanschluss 3 verbunden ist, so dass Ausgangssignale bzw. Signalgruppen der beiden Ausgangsanschlüsse 4, 5 jeweils an einen der Eingangsanschlüsse 2, 3 rückgeführt werden können. Zudem sind sowohl für die ersten Eingangs-/Ausgangsanschlüsse wie auch für die zweiten Eingangs-/Ausgangsanschlüsse Testlogiken vorgesehen. Diese umfassen jeweils einen Pseudo-Bitmustergenerator 16, 18 sowie eine damit gekoppelte Vergleichereinheit 15, 17.
  • Um einen Test des Ausgangstreibers 11 des ersten Ausgangsanschlusses 4 und des Eingangstreibers 6 des ersten Eingangsanschlusses 2 durchzuführen, werden von dem Pseudo-Bitmustergenerator 16 Pseudo-Bitmuster erzeugt, wie durch die Pfeilrichtung angegeben ist, durch den Ausgangstreiber 11 und den Eingangstreiber 6 geleitet und nach Empfang durch die Vergleichereinheit 15 analysiert, um einen strukturellen/funktionellen Zustand der Eingangs- und Ausgangstreiber zu prüfen. Gleichermaßen werden für einen Test des Ausgangstreibers 12 des zweiten Ausgangsanschlusses 5 und des Eingangstreibers 10 des zweiten Eingangsanschlusses 3 von dem Pseudo-Bitmustergenerator 18 Pseudo-Bitmuster erzeugt und, wie durch die Pfeilrichtung angegeben ist, durch den Ausgangstreiber 12 und den Eingangstreiber 10 geleitet und nach Empfang durch die Vergleichereinheit 17 analysiert, um einen strukturellen/funktionellen Zustand der Eingangs- und Ausgangstreiber zu prüfen.
  • Bislang werden jedoch die Eingangsanschlusslogik (interne Schnittstelle) 7 zwischen dem ersten Eingangsanschluss 2 und der Kernlogik 8 sowie die Ausgangsanschlusslogik (interne Schnittstelle) 9 zwischen der Kernlogik 8 und dem zweiten Ausgangsanschluss 5 keinem solchen eingebauten Selbsttest unterzogen. Eine einfache Einbindung der Schnittstellen in den Test der Eingangs- und Ausgangstreiber ist nicht möglich, da die herkömmlicher Weise eingesetzten Zufallszahlen für eine strukturelle und/oder funktionelle Prüfung der internen Schnittstellen untauglich sind. Der Kern kann ausschließlich eine bestimmte Menge von Signalfolgen bearbeiten; sein Verhalten bei Anlegen beliebiger Folgen ist nicht definiert und damit für eine Testauswertung ungeeignet.
  • Aus diesem Grund kommt zum Testen der internen Schnittstellen bislang nur die Verwendung eines externen Testgeräts in Frage, was jedoch mit vergleichsweise hohen Kosten verbunden ist und im Allgemeinen für verschiedene Hochgeschwindigkeitslogikschaltungen verschiedene Testgeräte erfordert. Zudem ist es schwierig, die erforderliche Genauigkeit im Timing zu erzielen (Testergenauigkeit, Kalibrierungsstabilität, Signal-Slew-Rate).
  • Demzufolge wäre es wünschenswert, eine wie eingangs dargestellt aufgebaute integrierte Hochgeschwindigkeitslogikschaltung einem BIST-Verfahren zum Testen der internen Schnittstellen unterziehen zu können.
  • Diese Aufgabe wird nach dem Vorschlag der Erfindung durch eine Testsystem bzw. ein Testverfahren mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Testsystem zum Testen einer integrierten Logikschaltung gezeigt, welche wenigstens zwei Eingangsanschlüsse und wenigstens zwei Ausgangsanschlüsse zum Zwecke einer Serienverschaltung der integrierten Logikschaltungen umfasst. In dem Testsystem ist jeweils ein Ausgangsanschluss auf jeweils einen Eingangsanschluss rückgeführt. Weiterhin ist in der integrierten Logikschaltung wenigstens ein Eingangsanschluss mittels einer Eingangsanschlusslogik ("IO-Kern-Schnittstelle") mit einer Kernlogik verbunden und wenigstens ein Ausgangsanschluss mittels einer Ausgangsanschlusslogik ("Kern-IO-Schnittstelle") mit der Kernlogik verbunden. Darüber hinaus ist in der integrierten Logikschaltung eine in der Logikschaltung integrierte Testmusterzeu gungslogik zum Erzeugen eines Testmusters und eine mit der Testmustererzeugungslogik verbundene, integrierte Testmusteranalyselogik zum Analysieren des von der Testmustererzeugungslogik erzeugten Testmusters angeordnet. Zwischen der Testmustererzeugungslogik und der Testmusteranalyselogik ist erfindungsgemäß wenigstens eine der Anschlusslogiken, d. h. IO-Kern-Schnittstelle oder Kern-IO-Schnittstelle, angeordnet, um diese einem funktionellen und/oder strukturellen Test durch die Testmustererzeugungslogik und die Testmusteranalyselogik unterziehen zu können.
  • Erfindungsgemäß ist somit erstmals ein Test der internen Schnittstellen durch ein BIST-Verfahren möglich, wobei die Logikschaltung in großem Umfang unter normalen Betriebsbedingungen arbeitet und lediglich einige wenige Testbausteine erforderlich sind.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Kern-IO-Schnittstelle zwischen der Testmustererzeugungslogik und der Testmusteranalyselogik angeordnet sein. Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die IO-Kern-Schnittstelle, die Kernlogik, sowie die Kern-IO-Schnittstelle zwischen der Testmustererzeugungslogik und der Testmusteranalyselogik angeordnet sein. Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Kern-IO-Schnittstelle, die IO-Kern-Schnittstelle, die Kernlogik, sowie eine weitere Kern-IO-Schnittstelle zwischen der Testmustererzeugungslogik und der Testmusteranalyselogik angeordnet sein. Ein Test der internen Schnittstellen der Logikschaltung kann hierbei grundsätzlich durch ein Durchlaufen einer einzigen Testschleife oder durch ein mehrfaches Durchlaufen, einander gegebenenfalls überlappender Testschleifen erfolgen. So kann die Testmustererzeugungslogik Testmuster als Eingangssignale für die Kernlogik erzeugen. Weiterhin können Ausgangssignale einer IO-Kern-Schnittstelle einem Test unterzogen werden. Das Testmuster kann außerdem direkt vor einem Ausgangstreiber durch die Testmustererzeugungslogik erzeugt werden, z. B. erzeugt durch Kopieren des Inhalts eines Cache-Speichers.
  • In vorteilhafter Weise kann die Testmustererzeugungslogik in der Eingangsanschlusslogik oder der Ausgangsanschlusslogik oder der Kernlogik integriert sein.
  • Die Testmusteranalyselogik umfasst vorzugsweise ein Multiple Input Shift Register (MISR) als Analyseeinheit, welches dem Fachmann an sich wohlbekannt ist und hier nicht näher erläutert werden muss.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß ein Verfahren zum Testen einer integrierten Hochgeschwindigkeitslogikschaltung, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, vorgesehen. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich in wesentlicher Weise dadurch aus, dass jeweils ein Ausgangsanschluss auf jeweils einen Eingangsanschluss rückgeführt wird, wenigstens ein Testmuster in der Testmustererzeugungslogik erzeugt wird, das erzeugte Testmuster durch wenigstens eine Anschlusslogik (interne Schnittstelle) geleitet wird, und das durch die wenigstens eine Anschlusslogik geleitete Testmuster von der Testmusteranalyselogik zur Analyse des strukturellen und/oder funktionellen Zustands der wenigstens einen Anschlusslogik empfangen wird. Zudem ist es möglich die Kernlogik einem strukturellen und/oder funktionellen Test zu unterziehen.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das erzeugte Testmuster sequenziell durch eine die Kernlogik mit einem Ausgangsanschluss verbindende Kern-IO-Schnittstelle, den Ausgangsanschluss, den mit dem Ausgangsanschluss verbundenen Eingangsanschluss, eine den Eingangsanschluss mit der Kernlogik verbindende IO-Kern-Schnittstelle, die Kernlogik, eine die Kernlogik mit dem anderen Ausgangsanschluss verbindende Kern-IO-Schnittstelle, den anderen Ausgangsanschluss, sowie den mit dem anderen Ausgangsanschluss verbundenen Eingangsanschluss geleitet werden, wodurch alle internen Schnittstellen in einer einzigen Testschleife geprüft werden können. Wie weiter oben bereits ausgeführt ist, kann ein Test der internen Schnittstellen jedoch auch durch mehrfaches Durchlaufen, einander gegebenenfalls überlappender separater Testschleifen erfolgen.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer beispielhaften Ausführungsform näher erläutert, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Weise den Aufbau einer herkömmlichen Hochgeschwindigkeitslogikschaltung mit zwei Eingangs- und zwei Ausgangsanschlüssen;
  • 2 in schematischer Weise den Aufbau eines herkömmlichen Testsystems der Hochgeschwindigkeitslogikschaltung von 1 mit eingebautem Selbsttest für die Eingangs- bzw. Ausgangstreiber;
  • 3 in schematischer Weise den Aufbau eines erfindungsgemäßen Testsystems einer Hochgeschwindigkeitslogikschaltung mit zwei Eingangs- und zwei Ausgangsanschlüssen.
  • Die Stand der Technik betreffenden 1 und 2 wurden bereits eingangs erläutert, so dass diese hier nicht mehr näher erklärt werden müssen. Es wird nun Bezug auf 3 genommen, worin in schematischer Weise der Aufbau eines erfindungsgemäßen Testsystems einer Hochgeschwindigkeitslogikschaltung mit zwei Eingangs- und zwei Ausgangsanschlüssen dargestellt ist.
  • Demnach umfasst eine integrierte Logikschaltung 1 einen ersten Eingangsanschluss 2 und einen zweiten Eingangsanschluss 3 zum Empfang von Hochgeschwindigkeitssignalen, die jeweils mit einem Eingangstreiber 6, 10 (Receiver) gekoppelt sind. Der erste Eingangsanschluss 2 ist ohne Zwischenschaltung einer Kernlogik 8 der integrierten Schaltung mit einem Ausgangstreiber 11 (Transmitter) und einem damit verbundenen ersten Ausgangsanschluss 4 gekoppelt, was durch die elektrische Verbindungsleitung 13 veranschaulicht ist. Weiterhin ist der erste Eingangsanschluss 2 mittels einer Eingangsanschlusslogik 7 mit der Kernlogik 8 gekoppelt und die Kernlogik ihrerseits mittels einer Ausgangsanschlusslogik 9 mit einem Ausgangstreiber 12 und einem damit verbundenen zweiten Ausgangsanschluss 5 gekoppelt. Die elektrischen Verbindungsleitungen 21, 22, 23, 24, 14 veranschaulichen das Weiterleiten der Signale bzw. Signalgruppen vom ersten Eingangsanschluss 2 zum zweiten Ausgangsanschluss 5 unter Zwischenschaltung der Eingangsanschlusslogik 7, der Kernlogik 8 und der Ausgangsanschlusslogik 9. Wie auch im Stand der Technik dienen die beiden Anschlusslogiken 7, 9, welche einerseits den ersten Eingangsanschluss 2 mit der Kernlogik 8 und andererseits die Kernlogik 8 mit dem zweiten Ausgangsanschluss 5 verbinden, allgemein dazu, das Format bzw. Protokoll der empfangenen Hochgeschwindigkeitseingangssignale bzw. Signalgruppen in ein für die Kernlogik 8 geeignetes Format bzw. Protokoll zu konvertieren und diese nach Verarbeitung durch die Kernlogik 8 wieder in ein zur Weiterleitung geeignetes Format bzw. Protokoll eines Hochgeschwindigkeitssignals bzw. Signalgruppe zu (re-)konvertieren. Der zweite Eingangsanschluss 3 dient dazu, Eingangssignale bzw. Signalgruppen vorangehender, integrierter Logikschaltungen zu empfangen, welche unter Umgehung der Kernlogik 8 an den Ausgangstreiber 12 und den damit gekoppelten zweiten Ausgangsanschluss 5 weitergeleitet werden können, was durch die elektrische Verbindungsleitung 14 veranschaulicht ist.
  • Weiterhin ist jeweils ein Ausgangsanschluss zu jeweils einem Eingangsanschluss rückgeführt, wobei der erste Ausgangsanschluss 4 durch die elektrische Verbindungsleitung 19 mit dem ersten Eingangsanschluss 2 verbunden ist, während der zweite Ausgangsanschluss 5 durch die elektrische Verbindungsleitung 20 mit dem zweiten Eingangsanschluss 3 verbunden ist. Weiter hin ist ein Testmustererzeugungsgenerator 26 zum Erzeugen von Testmustern vorgesehen, welcher über eine Kern-IO-Schnittstelle 27 mit dem ersten Ausgangsanschluss 4 verbunden ist. Zur Analyse der von dem Testmustergenerator 26 erzeugten Testmuster ist ein MISR 28 vorgesehen, das mit dem zweiten Eingangsanschluss 3 verbunden ist, wie durch eine Verbindungsleitung 29 veranschaulicht. Wie in 3 anhand von durchgezogenen Linien dargestellt ist, werden zur Durchführung eines Tests von dem Testmustergenerator 4 erzeugte Testmuster zunächst mittels einer elektrischen Verbindungsleitung 30 an die Kern-IO-Schnittstelle 27 geleitet, dann mittels einer elektrischen Verbindungsleitung 31 an den Ausgangstreiber 11 geleitet, von letzterem an den ersten Ausgangsanschluss 4 geleitet, anschließend mittels der elektrischen Verbindungsleitung 19 an den ersten Eingangsanschluss rückgeführt, nach Passieren des Eingangstreibers 6 mittels der elektrischen Verbindungsleitung 21 an die IO-Kern-Schnittstelle 7 geleitet, anschließend mittels der elektrischen Verbindungsleitung 22 an die Kernlogik 8 geleitet, dann mittels der elektrischen Verbindungsleitung 23 an die Kern-IO-Schnittstelle 9 geleitet, anschließend an den Ausgangstreiber 12 geführt, dann nach Passieren des zweiten Ausgangsanschlusses 5 mittels der elektrischen Verbindungsleitung 20 zum zweiten Eingangsanschluss 3 rückgeführt, und von dort nach Passieren des Eingangstreibers 10 an das MISR 28 zur Analyse geleitet. Insofern können in dem gezeigten Ausführungsbeispiel anhand einer einzigen von dem Testmustergenerator 26 bis zum MISR 28 reichenden Testschleife alle in der integrierten Logikschaltung vorgesehenen internen Schnittstellen wie auch die Kernlogik einem strukturellen/funktionellen Test unterzogen werden. Die in 3 gestrichelt gezeichneten elektrischen Verbindungsleitungen sind während eines Tests der internen Schnittstellen inaktiv. Die von dem Testmustergenerator 26 erzeugten Testmuster sind in ihrem Format zum Zwecke einer strukturellen bzw. funktionellen Prüfung der internen Schnittstellen bzw. Kernlogik angepasst.
  • 1
    Integrierte Hochgeschwindigkeitslogikschaltung
    2
    Erster Eingangsanschluss
    3
    Zweiter Eingangsanschluss
    4
    Erster Ausgangsanschluss
    5
    Zweiter Ausgangsanschluss
    6
    Eingangstreiber
    7
    IO-Kern-Schnittstelle
    8
    Kernlogik
    9
    Kern-IO-Schnittstelle
    10
    Eingangstreiber
    11
    Ausgangstreiber
    12
    Ausgangstreiber
    13
    Elektrische Verbindungsleitung
    14
    Elektrische Verbindungsleitung
    15
    Vergleichereinheit
    16
    Pseudo-Bitmustergenerator
    17
    Vergleichereinheit
    18
    Pseudo-Bitmustergenerator
    19
    Elektrische Verbindungsleitung
    20
    Elektrische Verbindungsleitung
    21
    Elektrische Verbindungsleitung
    22
    Elektrische Verbindungsleitung
    23
    Elektrische Verbindungsleitung
    24
    Elektrische Verbindungsleitung
    25
    Elektrische Verbindungsleitung
    26
    Testmustererzeugsgenerator
    27
    Kern-IO-Schnittstelle
    28
    MISR
    29
    Elektrische Verbindungsleitung
    30
    Elektrische Verbindungsleitung
    31
    Elektrische Verbindungsleitung

Claims (10)

  1. Testsystem zum Testen einer integrierten Hochgeschwindigkeitslogikschaltung welche wenigstens zwei Eingangsanschlüsse und wenigstens zwei Ausgangsanschlüsse, wobei jeweils ein Ausgangsanschluss auf jeweils einen Eingangsanschluss rückgeführt ist und wenigstens ein Eingangsanschluss mittels einer Eingangsanschlusslogik ("IO-Kern-Schnittstelle") mit einer Kernlogik verbunden ist und wenigstens ein Ausgangsanschluss mittels einer Ausgangsanschlusslogik ("Kern-IO-Schnittstelle") mit der Kernlogik verbunden ist, eine in der Logikschaltung integrierte Testmusterzeugungslogik zum Erzeugen eines Testmusters und eine unter Zwischenschaltung wenigstens einer der Anschlusslogiken mit der Testmustererzeugungslogik verbundene, in der Logikschaltung integrierte Testmusteranalyselogik zum Analysieren des von der Testmustererzeugungslogik erzeugten Testmusters umfasst.
  2. Testsystem nach Anspruch 1, bei welcher die Kern-IO-Schnittstelle zwischen der Testmustererzeugungslogik und der Testmusteranalyselogik angeordnet ist.
  3. Testsystem nach Anspruch 1, bei welcher die IO-Kern-Schnittstelle, die Kernlogik, sowie die Kern-IO-Schnittstelle zwischen der Testmustererzeugungslogik und der Testmusteranalyselogik angeordnet sind.
  4. Testsystem nach Anspruch 1, bei welcher die Kern-IO-Schnittstelle, die IO-Kern-Schnittstelle, die Kernlogik, sowie eine weitere Kern-IO-Schnittstelle zwischen der Testmustererzeugungslogik und der Testmusteranalyselogik angeordnet sind.
  5. Testsystem nach Anspruch 1, bei welcher die Testmustererzeugungslogik in der Eingangsanschlusslogik integriert ist.
  6. Testsystem nach Anspruch 1, bei welcher die Testmustererzeugungslogik in der Ausgangsanschlusslogik integriert ist.
  7. Testsystem nach Anspruch 1, bei welcher die Testmustererzeugungslogik in der Kernlogik integriert ist.
  8. Testsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, bei welcher die Testmusteranalyselogik ein Multiple Input Shift Register (MISR) umfasst.
  9. Verfahren zum Testen einer integrierten Hochgeschwindigkeitslogikschaltung mit wenigstens zwei Eingangsanschlüssen und wenigstens zwei Ausgangsanschlüssen, wobei wenigstens ein Eingangsanschluss mittels einer Eingangsanschlusslogik ("IO-Kern-Schnittstelle") mit einer Kernlogik verbunden ist und wenigstens ein Ausgangsanschluss mittels einer Ausgangsanschlusslogik ("Kern-IO-Schnittstelle") mit der Kernlogik verbunden ist, sowie mit einer in der Logikschaltung integrierten Testmusterzeugungslogik zum Erzeugen eines Testmusters und mit einer unter Zwischenschaltung wenigstens einer der Anschlusslogiken mit der Testmustererzeugungslogik verbundenen, in der Logikschaltung integrierten Testmusteranalyselogik zum Analysieren des von der Testmustererzeugungslogik erzeugten Testmusters, bei welchem Verfahren – jeweils ein Ausgangsanschluss auf jeweils einen Eingangsanschluss rückgeführt wird, – wenigstens ein Testmuster in der Testmustererzeugungslogik erzeugt wird, – das erzeugte Testmuster durch wenigstens eine Anschlusslogik geleitet wird, – das durch die wenigstens eine Anschlusslogik geleitete Testmuster von der Testmusteranalyselogik zur Analyse empfangen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem das erzeugte Testmuster sequenziell durch eine die Kernlogik mit einem Ausgangsanschluss verbindende Kern-IO-Schnittstelle, den zu dieser gehörenden Ausgangsanschluss, den mit dem Ausgangsanschluss verbundenen Eingangsanschluss, eine den Eingangsanschluss mit der Kernlogik verbindende IO-Kern-Schnittstelle, die Kernlogik, eine die Kernlogik mit dem anderen Ausgangsanschluss verbindende Kern-IO-Schnittstelle, den anderen Ausgangsanschluss, sowie den mit den anderen Ausgangsanschluss verbundenen Eingangsanschluss geleitet wird.
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