DE102005047155A1 - Sendeanordnung und Verfahren zur Impedanzanpassung - Google Patents
Sendeanordnung und Verfahren zur Impedanzanpassung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005047155A1 DE102005047155A1 DE102005047155A DE102005047155A DE102005047155A1 DE 102005047155 A1 DE102005047155 A1 DE 102005047155A1 DE 102005047155 A DE102005047155 A DE 102005047155A DE 102005047155 A DE102005047155 A DE 102005047155A DE 102005047155 A1 DE102005047155 A1 DE 102005047155A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- impedance
- adjustable
- transmission arrangement
- matching circuit
- transistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H11/00—Networks using active elements
- H03H11/02—Multiple-port networks
- H03H11/28—Impedance matching networks
- H03H11/30—Automatic matching of source impedance to load impedance
Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sendeanordnung, die Verwendung der Sendeanordnung und ein Verfahren zur Impedanzanpassung.
- Sendeanordnungen, insbesondere bei Geräten der Mobilfunkkommunikation, weisen üblicherweise einen Leistungstransistor auf, dem eine Antenne nachgeschaltet ist. Die im Betrieb sich ändernden Eigenschaften einer realen Antenne können eine Fehlanpassung des Leistungstransistors an einen Impedanzwert der Antenne bewirken. Ursache für solche Änderungen sind vor allem die vom Nutzer eines Gerätes der Mobilfunkkommunikation hervorgerufenen Änderungen der Umgebungsbedingungen der Antenne. Das Gerät kann sich beispielsweise in einer Hand, auf einem metallischen Untergrund oder in einem Fahrzeug befinden.
- Das Dokument US 2005/0020218 A1 beschreibt einen Schaltkreis zur Leistungsübertragungsmessung für drahtlose Systeme. Zwischen einem Leistungsverstärker und einer Antenne ist ein Viertel-Wellenlängen-Koppler, englisch Quarter-Wave-Coupler geschaltet, der zur Detektion einer Voltage-Standing-Wave-Ratio, abgekürzt VSWR dient.
- Das Dokument
US 6,868,260 B2 befasst sich mit einer Sendestation mit optimierter Impedanz. Ein Leistungsverstärker ist ausgangsseitig mit einer einstellbaren Impedanz und einer Antenne verknüpft. Die Impedanz wird von einem Prozessor eingestellt. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sendeanordnung sowie ein Verfahren zur Impedanzanpassung anzugeben, bei denen die Impedanzanpassung an sich verändernde Bedingungen verbessert ist.
- Diese Aufgaben werden mit dem Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche 1 und 24 und dem Verfahren gemäß dem unabhängigen Patentanspruch 26 gelöst. Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Erfindungsgemäß sieht eine Sendeanordnung eine Anpassschaltung, eine Referenzschaltung und einen Vergleicher vor. Die Anpassschaltung umfasst eine einstellbare Impedanz und ist an einem Ausgang mit einer Antenne koppelbar. Die Referenzschaltung ist an einem Eingang mit einem Eingang der Anpassschaltung gekoppelt. Die Referenzschaltung weist eine Referenzimpedanz auf. Der Vergleicher ist an einem ersten Eingang mit der Anpassschaltung und an einem zweiten Eingang mit der Referenzschaltung gekoppelt. An einem Ausgang ist der Vergleicher über einen Steuereingang der Anpassschaltung mit der einstellbaren Impedanz gekoppelt.
- Die Anpassschaltung und die Referenzschaltung sind eingangsseitig mit einem Sendesignal beaufschlagbar. In der Referenzschaltung ist ein Soll-Signal und in der Anpassschaltung ein Ist-Signal abgreifbar. Der Vergleicher dient zum Vergleichen des Soll-Signals mit dem Ist-Signal. Das Ergebnis des Vergleichs ist der einstellbaren Impedanz der Anpassschaltung in Form eines Steuersignals zuführbar. Am Ausgang der Anpassschaltung ist ein Sendesignals abgreifbar.
- Mit Vorteil ist die einstellbare Impedanz derart einstellbar, dass die Sendeanordnung an eine sich verändernde, reale An tennenimpedanz anpassbar ist. Es ist ein Vorteil dieser Sendeanordnung, dass eine Fehlanpassung der Antenne auch bei Änderungen der Umgebungsbedingungen der Antenne vermieden ist. Mit Vorteil ist mit dieser Sendeanordnung eine Voltage-Standing-Wave-Ratio verringerbar.
- In einer Weiterbildung weist der Vergleicher einen Differenzverstärker auf. Der Differenzverstärker ist an einem Eingang mit dem ersten Eingang des Vergleichers und an einem weiteren Eingang mit dem zweiten Eingang des Vergleichers verbunden. Der Differenzverstärker ist an einem Ausgang mit dem Ausgang des Vergleichers verbunden.
- In einer Ausführungsform ist der Vergleicher als Komparator ausgebildet.
- In einer Weiterbildung umfasst die Sendeanordnung einen ersten und einen zweiten Amplitudendetektor. Der erste Amplitudendetektor ist zwischen die Anpassschaltung und den Vergleicher geschaltet. Er ist ausgelegt, eine Amplitude des Ist-Signals der Anpassschaltung zu bestimmen. Der zweite Amplitudendetektor ist zwischen die Referenzschaltung und dem zweiten Eingang des Vergleichers geschaltet und ist ausgelegt dazu, eine Amplitude des Soll-Signals zu bestimmen.
- In einer Ausführungsform weisen der erste und der zweite Amplitudendetektor jeweils eine Diode auf. Der erste und der zweite Amplitudendetektor können als rücksetzbare Spitzenwertgleichrichter ausgebildet sein.
- In einer Weiterbildung des Sendeanordnung ist zwischen den Ausgang des Vergleichers und den Steuereingang der Anpassschaltung ein Verstärker geschaltet. In einer ersten Ausfüh rungsform der Weiterbildung ist der Verstärker als linearer Verstärker, auch Proportional-Verstärker, abgekürzt P-Verstärker realisiert. In einer zweiten Ausführungsform ist der Verstärker als Proportional-Integral-Verstärker, abgekürzt PI-Verstärker ausgebildet. In einer dritten Ausführungsform ist der Verstärker als Proportional-Integral-Differenzial-Verstärker, abgekürzt PID-Verstärker ausgebildet.
- In einer Ausführungsform umfasst die Sendeanordnung einen Regelkreis. Das Ist-Signal des Regelkreises ist in der Anpassschaltung abgreifbar und ist dem ersten Eingang des Vergleichers zugeführt. Das Soll-Signal des Regelkreises ist in der Referenzschaltung abgreifbar und ist dem zweiten Eingang des Vergleichers zugeführt. Der Vergleicher ist ausgelegt, durch einen Vergleich des Ist- und des Soll-Signals eine Regelabweichung zu bestimmen. Die Regelabweichung wird mittels des Verstärkers verstärkt und bewirkt eine Veränderung der Einstellung der einstellbaren Impedanz der Anpassschaltung, so dass der Regelkreis geschlossen ist. Es ist ein Vorteil des Regelkreises, dass er im laufenden Sendebetrieb betreibbar ist, und dass aufgrund der eingangseitigen Kopplung der Anpassschaltung und der Referenzschaltung beide mit dem Sendesignal beaufschlagbar sind.
- Die einstellbare Impedanz ist ausgelegt dazu, eine Impedanzanpassung an den Impedanzwert der Antenne, die an die Sendeanordnung ankoppelbar ist, zu bewirken.
- Mit Vorteil weisen die Referenzimpedanz und die einstellbare Impedanz den gleichen schaltungstechnischen Aufbau auf. Mit Vorteil ist ein Impedanzspektrum der Referenzimpedanz und ein Impedanzspektrum der einstellbaren Impedanz bis auf einen konstanten Multiplikationsfaktor näherungsweise gleich. Bevorzugt ist dies in demjenigen Frequenzbereich der Fall, der für die Sendeanordnung vorgesehen ist. Bevorzugt ist der Multiplikationsfaktor eine reelle Zahl.
- In einer Ausführungsform weist die einstellbare Impedanz mindestens eine einstellbare Kapazität auf.
- In einer Weiterbildung umfasst die einstellbare Kapazität eine Parallelschaltung aus einem ersten Kondensator und einer Serienschaltung, welche aus einem zweiten Kondensator und einem Schalter besteht. Ist der Schalter in einem geschlossenen Betriebszustand, so weist die einstellbare Kapazität einen hohen Kapazitätswert auf. Ist der Schalter in einem offenen Betriebszustand, so weist die einstellbare Kapazität einen niedrigen Kapazitätswert, nämlich den Kapazitätswert des ersten Kondensators auf.
- In einer alternativen Ausführungsform weist die einstellbare Kapazität eine Serienschaltung auf, die einen dritten Kondensator und eine Parallelschaltung umfasst, welche einen vierten Kondensator und einen Schalter aufweist. Ist der Schalter in einem geschlossenen Betriebszustand, so ist der vierte Kondensator kurzgeschlossen und somit weist die einstellbare Kapazität einen hohen Kapazitätswert, nämlich den Kapazitätswert des dritten Kondensators auf. Ist der Schalter in einem offenen Betriebszustand, so ist der Kapazitätswert der einstellbaren Kapazität durch die Kapazitätswerte des dritten Kondensators und des vierten Kondensators bestimmt und ist kleiner als der Kapazitätswert des dritten Kondensators.
- In einer Ausführungsform ist die einstellbare Kapazität als elektrisch einstellbare Kapazität in Form eines mikromechani schen Elements ausgebildet. In einer alternativen Ausführungsform umfasst die einstellbare Kapazität eine Varaktordiode.
- In einer Weiterbildung umfasst die einstellbare Impedanz eine Induktivität. Die Induktivität kann als Dünnfilminduktivität oder mittel Mikrosystemtechnik realisierte Induktivität ausgebildet sein.
- In einer alternativen Ausführungsform ist die Induktivität einstellbar ausgebildet. Die Einstellung des Induktivitätswertes kann mittels Zuschalten oder Wegschalten von Windungen einer Spule der Dünnfilminduktivität oder der mittels Mikrosystemtechnik realisierten Induktivität erfolgen.
- In einer Weiterbildung umfasst die Referenzimpedanz mindestens einen Referenzkondensator. In einer Ausführungsform umfasst die Referenzimpedanz mindestens eine Induktivität.
- In einer Ausführungsform umfasst die einstellbare Impedanz eine Induktivität, die zwischen einen Eingang und einen Ausgang der einstellbaren Impedanz geschaltet ist, und eine Kapazität, der zwischen den Ausgang der einstellbaren Impedanz und einen Bezugspotenzialsanschluss geschaltet ist. Entsprechend umfasst die Referenzimpedanz eine Induktivität, die zwischen einen Eingang und einen Ausgang der Referenzimpedanz geschaltet ist, und einen Referenzkondensator, der zwischen den Ausgang der Referenzimpedanz und den Bezugspotenzialanschluss geschaltet ist.
- In einer Weiterbildung umfasst die Anpassschaltung mindestens einen Transistor und die Referenzschaltung mindestens einen Referenztransistor. Der mindestens eine Transistor der An passschaltung ist an einem Steuereingang mit dem Eingang der Anpassschaltung, an einem ersten Anschluss über die einstellbare Impedanz mit dem Ausgang der Anpassschaltung und mit einem Versorgungsspannungsanschluss und an einem zweiten Anschluss mit dem Bezugspotenzialanschluss gekoppelt. Der Referenztransistor ist an einem Steuereingang mit dem Eingang der Referenzschaltung, an einem ersten Anschluss über die Referenzimpedanz mit einer Abschlussimpedanz sowie mit dem Versorgungsspannungsanschluss und an einem zweiten Anschluss mit dem Bezugspotenzialanschluss gekoppelt. Mit Vorteil ist die einstellbare Impedanz ausgangsseitig bezüglich des Transistors geschaltet. Mit Vorteil wird mittels der einstellbaren Impedanz eine Rückwirkung der Fehlanpassung der Antenne auf den Transistor vermieden. Der Transistor und die Beschaltung des Transistors kann somit mit Vorteil für den Fall einer idealen Anpassung der Antenne ausgelegt sein, da aufgrund der zwischengeschalteten einstellbaren Impedanz zeitliche Änderungen in der Charakteristik der Antenne nur geringfügig auf den Transistor rückwirken.
- In einer ersten alternativen Ausführungsform der Weiterbildung ist die einstellbare Impedanz zwischen dem ersten Anschluss des mindestens einen Transistors und dem Versorgungsspannungsanschluss sowie die Referenzimpedanz zwischen dem ersten Anschluss des Referenztransistors und dem Versorgungsspannungsanschluss geschaltet.
- In einer zweiten alternativen Ausführungsform ist die einstellbare Impedanz zwischen dem zweiten Anschluss des mindestens einen Transistors und dem Bezugspotenzialanschluss sowie die Referenzimpedanz zwischen dem zweiten Anschluss des Referenztransistors und dem Bezugspotenzialanschluss geschaltet.
- In einer Ausführungsform ist die Abschlussimpedanz als Wellenwiderstand ausgebildet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Abschlussimpedanz als reeller Wellenwiderstand ausgebildet.
- In einer Weiterbildung umfasst die Anpassschaltung einen Metall-Oxid-Halbleiter Feldeffekttransistor, abgekürzt MOSFET, und die Referenzschaltung einen Referenz Metall-Oxid-Halbleiter Feldeffekttransistor, abgekürzt Referenz-MOSFET. Der MOSFET der Anpassschaltung weist eine Kanalweite und eine Kanallänge auf. Ebenso umfasst der Referenz-MOSFET eine Kanalweite und eine Kanallänge. Der MOSFET der Anpassschaltung kann ein höheres Verhältnis der Kanalweite und der Kanallänge verglichen mit dem Referenz-MOSFET aufweisen, um eine höhere Stromtreiberfähigkeit des MOSFETs in der Anpassschaltung verglichen mit dem Referenz-MOSFET zu ermöglichen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Verhältnis der Kanalweite zu Kanallänge des MOSFETs der Anpassschaltung dividiert durch ein Verhältnis der Kanalweite und der Kanallänge des Referenz-MOSFET näherungsweise gleich zu einem Verhältnis eines Impedanzwerts der Referenzimpedanz und eines Impedanzwerts der einstellbaren Impedanz. Damit ist mit Vorteil das Ist- und das Soll-Signal auf einem näherungsweise gleichen Spannungsniveau.
- In einer alternativen Ausführungsform umfasst die Anpassschaltung den Transistor und N-1 weitere Transistoren, welche eingangs- und ausgangsseitig parallel geschaltet sind. Es ist somit eine erste Anzahl N von Transistoren in der Anpassschaltung parallel geschaltet. Die einstellbare Impedanz ist zwischen dem gemeinsamen Ausgang der ersten Anzahl N von Transistoren und dem Ausgang der Anpassschaltung geschaltet. Die Referenzschaltung weist einen Transistor auf. Mit Vorteil ist ein Impedanzspektrum der Referenzimpedanz und ein Impedanzspektrum der einstellbaren Impedanz bis auf den konstanten Multiplikationsfaktor, die erste Anzahl N näherungsweise gleich, wobei die Referenzimpedanz höhere Werte als die einstellbare Impedanz aufweist.
- In einer Ausführungsform umfassen die Anpassschaltung und die Referenzschaltung pnp-Bipolartransistoren. Bevorzugt weisen die Anpassschaltung und die Referenzschaltung npn-Bipolartransistoren auf.
- In einer alternativen Ausführungsform des vorgeschlagenen Prinzips ist eine Sendeanordnung vorgesehen, die eine Anpassschaltung, eine Referenzschaltung und einen Vergleicher aufweist. Die Anpassschaltung umfasst einen Eingang, einen Transistor, der an einem Steuereingang mit dem Eingang der Anpassschaltung verbunden ist, eine einstellbare Impedanz, die mit dem Transistor verbunden ist, und einen Ausgang, der mit einem ersten Anschluss des Transistors gekoppelt ist und der mit einer Antenne koppelbar ist. Die Referenzschaltung umfasst einen Eingang, der mit dem Eingang der Anpassschaltung gekoppelt ist, einen Referenztransistor, der an einem Steuereingang mit dem Eingang der Referenzschaltung verbunden ist, und eine Referenzimpedanz, die mit dem Referenztransistor verbunden ist. Der Vergleicher ist an einem ersten Eingang mit einem Abgriff der Anpassschaltung über einen Ausgang der Anpassschaltung gekoppelt, an einem zweiten Eingang mit einem Abgriff der Referenzschaltung über einen Ausgang der Referenzschaltung gekoppelt und weist einen Ausgang auf, der über einen Steuereingang der Anpassschaltung mit einem Steuereingang der einstellbaren Impedanz gekoppelt ist.
- In einer weiteren alternativen Ausführungsform des vorgeschlagenen Prinzips ist eine Sendeanordnung vorgesehen, die ein Mittel zum Einstellen eines Sendesignals in einem Sendepfad und ein Referenzmittel in einem Referenzpfad umfasst. Das Mittel zum Einstellen eines Sendesignals ist eingangsseitig zum Referenzmittel parallel geschaltet. Weiter umfasst die Sendeanordnung ein Mittel zum Vergleichen, welches ausgelegt ist, ein in dem Sendepfad abgreifbares Ist-Signal und ein im Referenzpfad abgreifbares Soll-Signal zu vergleichen und ein Steuersignal an das Mittel zum Einstellen eines Sendesignals abzugeben. Das Mittel zum Einstellen eines Sendesignals ist einstellbar ausgebildet. Dadurch ist mit Vorteil die Sendeanordnung an eine an den Sendepfad ankoppelbare Antenne anpassbar.
- Die Anpassschaltung, die Referenzschaltung und der Vergleicher können auf einem Halbleiterkörper als integrierter Schaltkreis hergestellt sein. In einer Weiterbildung umfassen der Halbleiterkörper und die integrierte Schaltung auch das erste und zweite Amplitudendetektionsmittel und den Verstärker. An den Halbleiterkörper kann die Antenne angeschlosssen sein.
- Die Sendeanordnung kann in einer stationären Sendeanordnung oder in einem Gerät der Mobilfunkkommunikation verwendet sein.
- Erfindungsgemäß sieht ein Verfahren zur Impedanzanpassung folgende Schritte vor:
In einer Referenzschaltung wird ein Soll-Signal abgegriffen. In einer Anpassschaltung wird ein Ist-Signal abgegriffen. Das Soll-Signal und das Ist-Signal werden miteinander verglichen. - In Abhängigkeit von einem Vergleichsergebnis wird eine einstellbare Impedanz in der Anpassschaltung eingestellt. Die Anpassschaltung gibt ausgangsseitig ein Sendesignal ab.
- Mit Vorteil wird somit eine Impedanzanpassung an eine Impedanz einer Antenne durchgeführt.
- Zusammenfassend hat das vorgeschlagene Prinzip folgende Vorteile:
- – Eine Sendeanordnung kann eine Impedanzanpassung an eine sich zeitlich ändernde Impedanz einer Antenne durchführen.
- – Eine Fehlimpedanz der Antenne führt nicht zu einer Rückwirkung auf den Transistor, dem die Antenne nachgeschaltet ist.
- – Die Anpassung erfolgt mittels des Regelkreises sehr genau, da ein Sollwert als Referenzwert von der Referenzschaltung bereitgestellt wird. Bei der Bestimmung des Soll-Wertes werden die momentanen Werte des zu sendenden Signals der Sendeanordnung berücksichtigt.
- – Die Schaltung funktioniert flexibel für verschiedene Sendefrequenzen und verschiedene Leistungsstufen der Transistoren in der Anpass- beziehungsweise Referenzschaltung.
- Die Erfindung wird nachfolgend an mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Figuren näher erläutert. Funktions- beziehungsweise wirkungsgleiche Bauelemente tragen gleiche Bezugszeichen. Insoweit Schaltungsteile in Bauelementen und ihre Funktion übereinstimmen, wird deren Beschreibung nicht in der Beschreibung zu jeder der folgenden Figuren wiederholt.
-
1A bis1C zeigen beispielhafte Sendeanordnungen nach dem vorgeschlagenen Prinzip. -
2A bis2F zeigen beispielhafte Ausführungsformen einer einstellbaren Impedanz und einer Referenzimpedanz, wie sie in den Sendeanordnungen gemäß den1A bis1C einsetzbar sind. -
3A bis3C zeigen beispielhafte Ausführungsformen von einstellbaren Kapazitäten, wie sie in den einstellbaren Impedanzen gemäß2A ,2C und2E einsetzbar sind. -
4 zeigt einen beispielhaften zeitlichen Ablauf eines Betriebs einer Sendeanordnung nach dem vorgeschlagenen Prinzip. -
5A bis5D zeigen Ergebnisse einer Simulation einer Sendeanordnung nach dem vorgeschlagenen Prinzip. -
6A und6B zeigen Smith-Diagramme einer nichtangepassten und einer angepassten Sendeanordnung. -
1A zeigt eine Sendeanordnung nach dem vorgeschlagenen Prinzip. Die Sendeanordnung umfasst eine Anpassschaltung20' und eine Referenzschaltung60' . An einen Ausgang28 der Anpassschaltung20' ist eine Antenne5 angekoppelt. Die Anpassschaltung20' weist einen Eingang21 auf. Der Eingang21 der Anpassschaltung20' ist über eine Serienschaltung, gebildet aus einer Einkoppelimpedanz31 und einer einstellbaren Impe danz26 mit dem Ausgang28 der Anpassschaltung20' verbunden. Die Referenzschaltung60' weist einen Eingang61 auf, welcher über eine Einkoppelimpedanz71 und eine Referenzimpedanz66 und eine Abschlussimpedanz75 mit einem Bezugspotenzialanschluss8 verbunden ist. Der Eingang21 der Anpassschaltung ist mit dem Eingang61 der Referenzschaltung verbunden. Ein Abgriff27 in der Anpassschaltung20' zwischen der Einkoppelimpedanz31 und der einstellbaren Impedanz26 ist mit einem Ausgang29 der Anpassschaltung20' verbunden. Entsprechend ist ein Abgriff67 in der Referenzschaltung60' , welcher sich zwischen der Einkoppelimpedanz71 und der Referenzimpedanz66 befindet, mit einem Ausgang69 der Referenzschaltung60' verbunden. Ein Vergleicher1 ist an einem ersten Eingang2 mit dem Ausgang29 der Anpassschaltung20' und an einem zweiten Eingang3 mit dem Ausgang69 der Referenzschaltung60' verbunden. Der Vergleicher1 ist an einem Ausgang4 mit einem Eingang30 der Anpassschaltung20' verbunden. Der Eingang30 der Anpassschaltung20' ist mit einem Steueranschluss der einstellbaren Impedanz26 verbunden. - Ein Sendesignal SP wird sowohl dem Eingang
21 der Anpassschaltung20' wie auch dem Eingang61 der Referenzschaltung60' zugeführt. Das an dem Abgriff67 der Referenzschaltung60' abgreifbare Soll-Signal RS und das an dem Abgriff27 der Anpassschaltung20' abgreifbare Ist-Signal IS werden dem Vergleicher1 zugeführt. Der Vergleicher1 bildet daraus das Steuersignal ST, mit dem die einstellbare Impedanz26 gesteuert wird. Am Ausgang28 der Anpassschaltung20' ist das Sendesignal SE abgreifbar, welches der Antenne5 zugeleitet wird. Die Einkoppelimpedanz31 der Anpassschaltung20' und die Einkoppelimpedanz71 der Referenzschaltung60' dienen zum Entkoppeln der beiden Schaltungen20' ,60' voneinander. - Mit Vorteil ist die einstellbare Impedanz
26 mittels des Vergleichers1 so eingestellt, dass eine Fehlanpassung der Sendeanordnung an die Antenne5 vermieden ist. -
1B zeigt eine beispielhafte Weiterbildung der Schaltungsanordnung gemäß1A . Die Anpassschaltung20 umfasst anstelle der Einkoppelimpedanz31 in der Anpassschaltung20' von1A einen Transistor22 , der zwischen dem Eingang21 der Anpassschaltung20 und der einstellbaren Impedanz26 geschaltet ist. Der Transistor22 ist an einem Steueranschluss23 mit dem Eingang21 verbunden. Der Transistor22 ist an einem ersten Anschluss24 über eine erste Anschlussimpedanz32 mit einem Versorgungsspannungsanschluss9 zur Zuführung einer Versorgungsspannung VC verbunden. Der erste Anschluss24 des Transistors22 ist über die einstellbare Impedanz26 mit dem Ausgang28 der Schaltungsanordnung20 verbunden. Ein zweiter Anschluss des Transistors22 ist mit dem Bezugspotentialanschluss8 gekoppelt. An dem ersten Anschluss24 des Transistor22 befindet sich der Abgriff27 , welcher mit dem Ausgang29 der Anpassschaltung20 verbunden ist. - Die Referenzschaltung
60 umfasst anstelle der Einkoppelimpedanz71 in der Referenzschaltung60' gemäß1A einen Referenztransistor62 . Der Referenztransistor62 ist zwischen dem Eingang61 und der Referenzimpedanz66 geschaltet. Der Referenztransistor62 ist an einem Steueranschluss63 mit dem Eingang61 verbunden. Der Referenztransistor62 ist an einem ersten Anschluss über eine erste Anschlussimpedanz72 mit dem Versorgungsspannungsanschluss9 zur Zuführung der Versorgungsspannung VC und über die Serienschaltung, gebildet aus der Referenzimpedanz66 und der Abschlussimpedanz75 mit dem Bezugspotenzialanschluss8 verbunden. An dem ersten Anschluss64 des Referenztransistors62 befindet sich der Abgriff67 , der mit dem Ausgang69 der Referenzschaltung60 verbunden ist. Der Referenztransistor62 ist an einem zweiten Anschluss65 mit dem Bezugspotenzialanschluss8 verbunden. - Die Anpassschaltung
20 und die Referenzschaltung60 umfassen nunmehr vorteilhafterweise den Transistor22 und den Referenztransistor62 , die bewirken, dass eine Rückwirkung einer Fehlanpassung der Antenne5 über die Verbindung der Eingänge21 und61 der Anpassschaltung20 beziehungsweise der Referenzschaltung60 auf die Referenzschaltung60 gering gehalten werden kann. Mit Vorteil ist die Referenzschaltung60 somit in der Lage, ein Soll-Signal RS abzugeben, das von einer zeitlichen Änderung der Charakteristik der Antenne5 nicht abhängig ist und zur Ermittlung des Steuersignals ST dient. Mit Vorteil ist mittels der Anpassschaltung20 ein Sendesignal SE an die Antenne5 anpassbar. -
1C zeigt eine Weiterbildung der Schaltungsanordnung gemäß der1B nach dem vorgeschlagenem Prinzip. - Die Anpassschaltung
20'' umfasst den Transistor22 sowie einen ersten, einen zweiten und einen dritten Paralleltransistor40 ,41 ,42 . Die vier Transistoren22 ,40 ,41 ,42 sind jeweils an einem Steueranschluss miteinander verbunden und mit dem Eingang21 der Anpassschaltung20'' verbunden. Die vier Transistoren22 ,40 ,41 ,42 sind ebenso an einem ersten Anschluss miteinander verbunden und über eine erste Anschlussimpedanz32' mit dem Versorgungsspannungsanschluss9 zur Zuführung der Versorgungsspannung VC gekoppelt. Die vier Transistoren22 ,40 ,41 ,42 sind an einem zweiten Anschluss miteinander und mit dem Bezugspotenzialanschluss8 verbunden. Die vier Transistoren22 ,40 ,41 ,42 sind an dem ersten Anschluss jeweils mit dem Abgriff27 der Anpassschaltung ver bunden. Der Abgriff27 ist über die einstellbare Impedanz26 mit dem Ausgang28 der Anpassschaltung20'' gekoppelt. Der Abgriff27 der Anpassschaltung20'' ist mit einem Eingang48 der einstellbaren Impedanz26 , ein Ausgang49 der einstellbaren Impedanz26 ist mit dem Ausgang28 der Anpassschaltung20'' verbunden. Die einstellbare Impedanz26 umfasst eine erste und eine zweite Induktivität90 ,91 sowie eine erste und eine zweiten Kapazität95 ,96 . Der Eingang48 der einstellbaren Impedanz26 ist über eine Serienschaltung, umfassend die erste Induktivität90 und die zweite Induktivität91 mit dem Ausgang49 der einstellbaren Impedanz26 verbunden. Ein Abgriff zwischen der ersten Induktivität90 und der zweiten Induktivität91 ist über die erste Kapazität95 mit dem Bezugspotenzialanschluss8 verbunden. Der Ausgang49 der einstellbaren Impedanz26 ist über die zweite Kapazität96 mit dem Bezugspotenzialanschluss8 verbunden. - Die Referenzschaltung
60'' umfasst den Referenztransistor62 , der an dem Steueranschluss63 mit dem Eingang61 der Referenzschaltung60'' und an dem zweiten Anschluss65 mit dem Bezugspotenzialanschluss8 verbunden ist. An dem ersten Anschluss64 ist der Referenztransistor62 über die erste Anschlussimpedanz72' mit dem Versorgungsspannungsanschluss9 verbunden. Der erste Anschluss64 des Referenztransistors62 bildet den Abgriff67 der Referenzschaltung20'' . Der Abgriff67 der Referenzschaltung20'' ist über eine Serienschaltung, umfassend die Referenzimpedanz66 und die Abschlussimpedanz75 mit dem Bezugspotenzialanschluss8 verbunden. Die Referenzimpedanz66 umfasst eine erste und eine zweite Referenzinduktivität93 ,94 und einen ersten und einen zweiten Referenzkondensator97 ,98 . Der Abgriff67 ist über eine Serienschaltung umfassend die erste und die zweite Referenzinduktivität93 ,94 mit einem Ausgang der Referenzimpedanz66 verbunden. Ein Knoten zwischen der ersten Referenzinduktivität93 und der zweiten Referenzinduktivität94 ist über einen ersten Referenzkondensator97 mit dem Bezugspotenzialanschluss8 verbunden. Der Ausgang der Referenzimpedanz66 ist über den zweiten Referenzkondensator98 mit dem Bezugspotenzialanschluss8 verbunden. - Der Vergleicher
1 ist an dem ersten Eingang2 über ein erstes Amplitudendetektionsmittel13 und einen Koppelkondensator15 mit dem Ausgang29 der Anpassschaltung20'' verbunden. Der Vergleicher1 ist an dem zweiten Anschluss3 über ein zweites Amplitudendetektionsmittel12 und über einen weiteren Koppelkondensator16 mit dem Ausgang69 der Referenzschaltung60'' verbunden. Der Vergleicher1 ist an einem Ausgang4 über einen Verstärker17 mit einem Eingang30 der Anpassschaltung20'' gekoppelt. Der Eingang30 der Anpassschaltung20'' ist mit einem Steuereingang der ersten und mit einem Steuereingang der zweiten Kapazität95 ,96 verbunden. Das erste und das zweite Mittel zur Amplitudenbestimmung11 ,12 umfassen jeweils eine Diode13 . - Die vier Transistoren
22 ,40 ,41 ,42 und der Referenztransistor62 sind als npn-Bipolartransistoren ausgeführt. - Das Sendesignal SP umfasst sowohl einen Gleichspannungs- wie auch einen Wechselspannungsanteil. Das Sendesignal SP wird dem Transistor
22 und dem ersten, zweiten, dritten Paralleltransistor40 ,41 42 sowie dem Referenztransistor62 zugeführt. Der Referenztransistor62 erzeugt in Kombination mit der Referenzimpedanz66 und der Abschlussimpedanz75 ein Soll-Signal RS, das an dem Ausgang69 der Referenzschaltung60'' abgreifbar ist. Ebenso erzeugen der Transistor22 und der erste, zweite, dritte Paralleltransistor40 ,41 ,42 in Kombination mit der einstellbaren Impedanz26 und der Antenne5 ein Ist-Signal IS, das an dem Abgriff27 der Anpassschaltung20'' abgreifbar ist und über den Ausgang29 der Anpassschaltung zum Vergleicher1 weitergeleitet wird. Das Ist-Signal IS und das Soll-Signal RS werden über Koppelkondensatoren15 ,16 jeweils einem ersten und einem zweiten Amplitudendetektor11 ,12 zugeführt. Die Amplituden werden an dem ersten und dem zweiten Eingang2 ,3 dem Vergleicher1 zugeführt. Ein Signal an dem Ausgang4 des Vergleichers1 wird vom Verstärker17 verstärkt und als Steuersignal ST über den Eingang30 der Anpassschaltung20'' den Steuereingängen der ersten Kapazität und der zweiten Kapazität95 ,96 zugeführt. - Somit kann mit Vorteil eine Fehlanpassung der Sendeanordnung an eine Antenne vermieden werden. Mit Vorteil wird in der Referenzschaltung
60'' nur eine kleine elektrische Leistung verglichen mit einem Leistungsverbrauch der Anpassschaltung20'' benötigt. Da darüber hinaus die einstellbare Impedanz26 und die Referenzimpedanz66 dengleichen Schaltungsaufbau aufweisen, ist der Sendepfad durch den Referenzpfad nachgebildet. Dadurch wird mit Vorteil das Steuersignal ST sehr genau bestimmt. Mit Vorteil erfolgt somit eine genaue Anpassung der einstellbaren Impedanz26 an die Antenne5 . - Die
2A ,2C ,2E zeigen verschiedene beispielhafte Ausführungsformen einer einstellbaren Impedanz26 , wie sie in den Anpassschaltungen20 ,20' ,20'' ,20''' gemäß den1A bis1C eingesetzt werden kann. Die2B ,2D und2F zeigen verschiedene Ausführungsformen einer Referenzimpedanz66 , wie sie in den Referenzschaltungen60 ,60' ,60'' ,60''' gemäß den1A bis1C eingesetzt werden kann. -
2A zeigt eine einstellbare Impedanz, aufweisend eine erste Induktivität90 und einer ersten Kapazität95 . Die ers te Induktivität90 ist zwischen dem Eingang48 und dem Ausgang49 der einstellbaren Impedanz geschaltet. Die erste Kapazität95 ist zwischen dem Ausgang49 und dem Bezugspotenzialanschluss8 geschaltet. - Die erste Kapazität
95 ist einstellbar ausgeführt und weist einen Steueranschluss auf. Die einstellbare Impedanz zeigt daher eine Tiefpasscharakteristik, deren Grenzwert durch die Kapazität der veränderlichen ersten Kapazität95 einstellbar ist. -
2B zeigt die Referenzimpedanz, die entsprechend der einstellbaren Impedanz aufgebaut ist. Die Referenzimpedanz weist eine erste Referenzinduktivität93 und einen ersten Referenzkondensator97 auf. Die erste Referenzinduktivität93 ist zwischen dem Eingang78 und dem Ausgang79 der Referenzimpedanz geschaltet. Der erste Referenzkondensator97 verbindet den Ausgang79 der Referenzimpedanz mit dem Bezugspotenzialanschluss8 . - Die Referenzimpedanz weist somit keine einstellbaren Werte auf. Sie besitzt den gleichen Aufbau wie die einstellbare Impedanz gemäß
2A . -
2C zeigt eine Weiterbildung der einstellbaren Impedanz gemäß2A . Im Unterschied zu der einstellbaren Impedanz gemäß2A ist in der einstellbaren Impedanz26 gemäß2C die erste Induktivität90 steuerbar und weist einen Steueranschluss auf. -
2D zeigt eine Referenzimpedanz wie2B und dient als Referenzimpedanz zu der einstellbaren Impedanz gemäß2C . -
2E zeigt eine Weiterbildung der einstellbare Impedanz gemäß2A . Die einstellbare Impedanz gemäß2E umfasst eine erste und eine zweite Induktivität90 ,91 und eine erste und eine zweite Kapazität95 ,96 . Eine Serienschaltung, umfassend die erste und die zweite Induktivität90 ,91 verbindet den Eingang48 und den Ausgang49 der einstellbaren Impedanz. Ein Knoten zwischen der ersten Induktivität90 und der zweiten Induktivität91 ist über die erste Kapazität95 und der Ausgang49 der einstellbaren Impedanz ist über die zweite Kapazität98 mit dem Bezugspotenzialanschluss8 verbunden. - Die erste und die zweite Kapazität
95 ,96 sind einstellbar ausgelegt und werden mit einem Steuersignal beaufschlagt. - Somit kann mit Vorteil die einstellbare Impedanz gemäß
2E mittels zwei Einstellmöglichkeiten verändert werden. -
2F zeigt eine Referenzimpedanz, die in entsprechender Weise zu der einstellbaren Impedanz gemäß2E aufgebaut ist. Die Referenzimpedanz66 umfasst die erste und die zweite Referenzinduktivität93 ,94 und den ersten und den zweiten Referenzkondensator97 ,98 . Der Eingang78 ist über eine Serienschaltung, umfassend die erste und die zweite Referenzinduktivität93 ,94 mit dem Ausgang79 der Referenzimpedanz66 verbunden. Ein Knoten zwischen der ersten und der zweiten Referenzinduktivität93 ,94 ist über den ersten Referenzkondensator97 mit dem Bezugspotenzialanschluss8 verbunden. In entsprechender Weise ist der Ausgang79 der Referenzimpedanz66 über den zweiten Referenzkondensator98 mit dem Bezugspotenzialanschluss8 verbunden. - Mit Vorteil weist die Referenzimpedanz gemäß
2E einen entsprechenden Aufbau zu der einstellbaren Impedanz gemäß2E auf. -
3A zeigt eine beispielhafte Ausführungsform einer einstellbaren Kapazität, wie sie als erste Kapazität95 oder als zweite Kapazität96 in der einstellbaren Impedanz26 gemäß den2A bis2E oder in anderen Ausführungsformen der einstellbaren Impedanz einsetzbar ist. - Die einstellbare Kapazität gemäß
3A weist Kondensatoren100 ,101 ,102 und einen Schalter120 auf. Eine Serienschaltung, umfassend den Kondensator100 und den erste Kondensator102 verbinden einen Anschluss der einstellbaren Kapazität gemäß3A mit einem weiteren Anschluss der einstellbaren Kapazität gemäß3A . Zu dem ersten Kondensator102 ist eine Serienschaltung parallel geschaltet, wobei die Serienschaltung den zweite Kondensator101 und den Schalter120 umfasst. Der Schalter120 ist als N-Kanal Metall-Oxid-Halbleiter Feldeffekttransistor ausgeführt. - Dem Schalter
120 wird ein Steuersignal STC zugeführt. Ist der Schalter in einem offenen Betriebszustand, so errechnet sich der Kapazitätswert der einstellbaren Kapazität aus dem Kapazitätswert des Kondensators100 und des Kapazitätswerts des ersten Kondensator102 näherungsweise gemäß folgender Gleichung: wobei CE ein Kapazitätswert der einstellbaren Kapazität, C100 der Kapazitätswert des Kondensators100 und C102 der Kapazi tätswert des ersten Kondensators102 ist. Ist der Schalter120 in einem geschlossenen Betriebszustand, so ist der zweite Kondensator101 wirksam geschaltet und errechnet sich der Kapazität der einstellbaren Kapazität näherungsweise gemäß folgender Gleichung: wobei C101 der Kapazitätswert des zweiten Kondensators101 ist. - Somit lässt sich mit Vorteil mittels des Schalters
120 und des Steuersignals STC ein Kapazitätswert vergrößern und verringern. -
3B zeigt eine einstellbare Kapazität, welcher fünf Untereinheiten umfasst. Die Untereinheiten sind jeweils parallel zwischen dem ersten Anschluss und dem zweiten Anschluss der einstellbaren Kapazität geschaltet. Die erste Untereinheit umfasst einen dritten Kondensator103 , einen vierten Kondensator104 und einen Schalter121 . Eine Serienschaltung, umfassend den dritten Kondensator103 und den vierten Kondensator104 ist zwischen dem ersten Anschluss der einstellbaren Kapazität und dem zweiten Anschluss der einstellbaren Kapazität geschaltet. Der Schalter121 ist zwischen einem Knoten zwischen dem dritten Kondensator103 und dem viertes Kondensator104 und dem zweiten Anschluss der einstellbaren Kapazität geschaltet. Entsprechend umfasst die zweite Untereinheit einen weiteren dritten Kondensator105 , einen weiteren vierten Kondensator106 und einen Schalter122 in entsprechender Verschaltung. Entsprechend sind die dritte und die fünfte Un tereinheit aufgebaut mit je zwei Kondensatoren107 ,108 ;109 ,110 ;111 ,112 und je einem Schalter123 ,124 ,125 . - Ist der Schalter
121 in einem geschlossenen Betriebszustand, so trägt der Kapazitätswert des drittes Kondensators103 zum Gesamtkapazitätswert der einstellbaren Kapazität bei. Ist der Schalter121 in einem offenen Betriebszustand, so trägt die Serienschaltung, umfassend den dritten Kondensator103 und den vierten Kondensator104 zum Kapazitätswert der einstellbaren Kapazität bei. Analog gilt dies für die zweite bis fünfte Untereinheit. Die Schalter121 ,122 ,123 ,124 ,125 sind jeweils einzeln mittels eines Steuersignals STC ansteuerbar, das mehrere Komponenten zur getrennten Ansteuerung der fünf Schalter121 bis125 umfasst. - Mit Vorteil können durch gezieltes Einstellen der Schalter
121 bis125 verschiedene Kapazitätswerte der einstellbaren Kapazität erreicht werden. -
3C zeigt eine einstellbare Kapazität, wie sie in den2A ,2C und2E einsetzbar ist. Die einstellbare Kapazität gemäß3C umfasst einen ersten und einen zweiten Anschluss sowie einen Steueranschluss. Die einstellbare Kapazität gemäß3C weist einen Kondensator113 und einen Kondensator114 sowie Widerstände180 bis186 , Varaktordioden150 bis161 und einen Kondensator115 auf. - Die einstellbare Kapazität gemäß
3C umfasst eine Serienschaltung, aufweisend den Kondensator113 , die Varaktordioden150 ,152 ,154 ,156 ,158 ,160 und den Kondensator115 . Der Varaktordiode150 ist eine Varaktordiode151 parallel geschaltet. Ebenso sind den Varaktordioden152 ,154 ,156 ,158 ,160 die Varaktordioden153 ,155 ,157 ,159 ,161 parallel ge schaltet. Ein Knoten zwischen dem Kondensator113 und der Varaktordiode150 ist über den Widerstand180 mit dem Steueranschluss der einstellbaren Kapazität verbunden. Ebenso ist ein Knoten zwischen den Varaktordioden152 und154 über den Widerstand182 mit dem Steueranschluss verbunden. Weiter ist ein Knoten zwischen den Varaktordioden156 und158 über den Widerstand184 mit dem Steueranschluss verbunden. Ein Knoten zwischen der Varaktordiode160 und dem Kondensator150 ist über den Widerstand186 mit dem Steueranschluss verbunden. Ein Knoten zwischen der Varaktordiode150 und der Varaktordiode152 ist über den Widerstand181 mit dem zweiten Anschluss der einstellbaren Kapazität verbunden. Ebenso ist ein Knoten zwischen der Varaktordiode154 und der Varaktordiode156 über den Widerstand183 sowie ein Knoten zwischen der Varaktordiode158 und der Varaktordiode160 üben den Widerstand185 mit dem zweiten Anschluss der einstellbaren Kapazität verbunden. Der erste Anschluss der einstellbaren Kapazität ist über den Kondensator114 mit dem zweiten Anschluss der einstellbaren Kapazität verbunden. Die Varaktordioden150 bis161 sind so geschaltet, dass eine Anode jeweils mit den Widerständen181 ,183 ,185 und eine Kathode jeweils mit den Widerständen180 ,182 ,186 verbunden ist. - Über ein Steuersignal STV, das über die Widerstände
180 ,182 ,184 und186 den Varaktordioden150 bis161 zugeleitet ist, lässt sich der Kapazitätswert der Varaktordioden einstellen, sodass ein Gesamtkapazitätswert der einstellbaren Kapazität gemäß3C einstellbar ist. -
4 zeigt einen beispielhaften zeitlichen Ablauf eines Betriebs einer Sendeanordnung nach dem vorgeschlagenen Prinzip. Über einer Zeit t sind dabei Zeitschlitze, englisch Slots, in denen gesendet wird, aufgetragen. Weiter ist über der Zeit t ein Kapazitätswert C1 der ersten Kapazität95 und ein Kapazitätswert C2 der zweiten Kapazität96 aufgetragen. - Während der Zeitschlitze
1 bis5 liegt ein zu sendendes Signal SE an der Antenne5 an. Während der Zeitschlitze1 bis5 wird vom Vergleicher1 das Ist-Signal IS mit dem Sollsignal RS verglichen und das Steuersignal ST gebildet. Gemäß4 wird der Vergleich zu den Zeitpunkten t1, t3, t5, t7 und t9 durchgeführt. - Das Verfahren sieht vor, dass die Anpassschaltung
26 zu Beginn des Sendebetriebs auf einen Startzustand eingestellt wird. In der in4 gezeigten Ausführungsform des Verfahrens wird die einstellbare Impedanz zuerst ungefähr und in weiteren Schritten immer genauer eingestellt. - Zu Beginn, das heißt während des Zeitschlitzes S1, weisen die erste Kapazität
95 und die zweite Kapazität96 jeweils einen Startkapazitätswert C1S beziehungsweise C2S auf. Zu Beginn des Zeitschlitzes2 wird die erste Kapazität95 eingestellt. Dies ist zum Zeitpunkt t2 der Fall. Zum Zeitpunkt t4, dem Beginn des Zeitschlitzes3 , zum Zeitpunkt t6, dem Beginn des Zeitschlitzes4 , und zum Zeitpunkt t8, dem Beginn des Zeitschlitzes5 , wird der Kapazitätswert C2 der zweiten Kapazität96 eingestellt. - Bei einer ersten Kapazität
95 , der zwei Kapazitätswerte aufweist, ist ein Zeitschlitz zum Einstellen der ersten Kapazität95 ausreichend. Bei einer zweiten Kapazität96 , welcher eine fünf Bit Einstellmöglichkeit umfasst, sind bis zu 25 Zeitschlitze, also 32 Zeitschlitze zum Einstellen notwendig. - Wird der Transistor
22 der Anpassschaltung von einer Leistungsstufe in eine andere Leistungsstufe geschaltet, so werden mit Vorteil die einstellbaren Kapazitäten95 ,96 und damit die einstellbare Impedanz26 auf einen Startwert eingestellt. Anschließend startet der in4 gezeigte Einstellprozess. -
5A bis5D zeigen Ergebnisse einer Simulation mit einer Sendeanordnung nach dem erfindungsgemäßen Prinzip. Dabei wurden Ergebnisse bei verschiedenen Fehlanpassungen, bezeichnet mit P1 bis P8, und bei einer 50 Ohm Anpassung simuliert. Zur Simulation der Fehlanpassung wurde ein Netzwerk aus zwei Induktivitäten und zwei Kondensatoren zwischen der Anpassschaltung20 und der Antenne5 , welche als 50 Ohm Wellenwiderstand berücksichtigt wurde, geschaltet. -
5A zeigt die Ausgangsleistung Pout des Transistors22 der Anpassschaltung, aufgetragen über einen Zustand mit angepasstem Betrieb bei 50 Ohm und den acht Punkten P1 bis P8 mit Fehlanpassung. Die verschiedenen Kurven in5A zeigen verschiedene Einstellungen oder Ausführungsformen der Anpassschaltung, wie Nominalwerte E1 und optimale Werte E2, die durch eine sehr feine Einstellung der Kapazitätswerte C1, C2 erreicht wurden. Die Werte E3 ergeben sich bei einer ersten Kapazität95 , der nur auf zwei Kapazitätswerte C1 einstellbar ist, und einer fein einstellbaren zweiten Kapazität96 . Die Werte E4 wurden mit den zwei Kapazitätswerten C1 einer mittels Schalter einstellbaren ersten Kapazität95 und einer zweiten Kapazität96 mit drei Kondensatoren und einem Schalter in CMOS-Technik erreicht. Die Werte E5 ergeben sich mit den Kapazitätswerten C1, C2 einer mittels Schalter einstellbaren ersten und zweiten Kapazität95 ,96 , wobei für die erste Kapazität95 eine 5 Bit Einstellmöglichkeit vorgesehen wurde. Die Werte E6 leisen sich mit den Kapazitätswerten C1, C2 einer mittels Schalter einstellbaren ersten Kapazität95 und einer mittels Varaktordioden einstellbaren zweiten Kapazität96 erreichen. - Die Nominalwerte E1 weichen von den Optimalwerten E2 ab und liegen deutlich niedriger.
-
5B zeigt die Verbesserung der Ausgangsleistung des Transistors für die verschiedene Einstellungen oder Ausführungsformen der Anpassschaltung, die zu den Werten B, C, D, E, F führen. -
5C zeigt den Wirkungsgrad PAE des Transistors für die verschiedenen Adaptionsmethoden. -
5D zeigt eine Voltage-Standing-Wave-Ratio vor und nach der Optimierung. Dabei sind die Nominalwerte E1, die Optimalwerte E2 und die Werte E4, die mit einer mittels Schalter einstellbaren ersten Kapazität95 erreichbar sind, eingetragen. In5D ist ersichtlich, dass die Optimalwerte E2 und die Werte E4, die mit einer ersten Kapazität95 erreichbar sind, deutlich besser als die Nominalwerte E1 liegen. Die Werte E4 sind in der Größenordnung wie die Optimalwerte E2. -
6A zeigt ein Smith-Diagramm einer nicht-angepassten Sendeanordnung. Eine reale Antenne5 weist gegenüber den vorgeschalteten Transistoren eine komplexe Impedanz auf, die als 50 Ohm Widerstand mit einigen parasitären Komponenten berücksichtigt werden kann. - In
6A ist ein Smith-Diagramm mit einem Transistor und einer Anpassschaltung sowie eine nicht-angepasste Antenne zu sehen. Dabei tritt am Transistorausgang eine Voltage Standing Wave Ratio von 3:1 auf. Nominale Transistorlastelemente passen die niedrige Impedanz an Punkt1 im Smith-Diagramm, die an den Kollektoren der Transistoren auftritt, an 50 Ohm an, dem Punkt5 im Smith-Diagramm. Aufgrund der parasitären Komponenten in dem Antennenschaltkreis wird der Punkt5 in einen Punkt7 übergeführt, an dem die Voltage Standing Wave Ratio 3:1 beträgt. -
6B zeigt ein Smith-Diagramm einer angepassten Sendeanordnung. Das Einstellen zweier Kapazitäten in der Anpassschaltung bewirkt, dass der Punkt7 in6B sehr viel näher zu dem 50 Ohm Punkt in der Mitte des Smith-Diagramms ist, als im Smith-Diagramm gemäß6A . -
- 1
- Vergleicher
- 2
- erster Eingang
- 3
- zweiter Eingang
- 4
- Ausgang
- 5
- Antenne
- 8
- Bezugspotentialanschluss
- 9
- Versorgungsspannungsanschluss
- 10
- Differenzverstärker
- 11
- erster Amplitudendetektor
- 12
- zweiter Amplitudendetektor
- 13, 14
- Diode
- 15, 16
- Koppelkondensator
- 17
- Verstärker
- 18
- Komparator
- 20, 20', 20''
- Anpassschaltung
- 21
- Eingang
- 22
- Transistor
- 23
- Steuereingang
- 24
- erster Anschluss
- 25
- zweiter Anschluss
- 26
- einstellbare Impedanz
- 27
- Abgriff
- 28
- Ausgang
- 29
- Ausgang
- 30
- Steuereingang
- 31
- Einkoppelimpedanz
- 32
- erste Anschlussimpedanz
- 33
- zweite Anschlussimpedanz
- 34
- Auskoppelimpedanz
- 40
- erster Paralleltransistor
- 41
- zweiter Paralleltransistor
- 42
- dritter Paralleltransistor
- 46
- Verstärker
- 47
- Rückkoppelwiderstand
- 48
- Eingang
- 49
- Ausgang
- 60, 60', 60''
- Referenzschaltung
- 61
- Eingang
- 62
- Referenztransistor
- 63
- Steuereingang
- 64
- erster Anschluss
- 65
- zweiter Anschluss
- 66
- Referenzimpedanz
- 67
- Abgriff
- 69
- Ausgang
- 71
- Einkoppelimpedanz
- 72
- erste Anschlussimpedanz
- 73
- zweite Anschlussimpedanz
- 74
- Auskoppelimpedanz
- 75
- Abschlussimpedanz
- 76
- Referenzverstärker
- 77
- Rückkoppelwiderstand
- 78
- Eingang
- 79
- Ausgang
- 90
- erste Induktivität
- 91
- zweite Induktivität
- 93
- erste Referenzinduktivität
- 94
- zweite Referenzinduktivität
- 95
- erste Kapazität
- 96
- zweite Kapazität
- 97
- erster Referenzkondensator
- 98
- zweiter Referenzkondensator
- 100
- Kondensator
- 101
- zweiter Kondensator
- 102
- erster Kondensator
- 103, 105, 107, 109, 111
- dritter Kondensator
- 104, 106, 108, 110, 112
- vierter Kondensator
- 113, 114, 115
- Kondensator
- 120 bis 125
- Schalter
- 150 bis 161
- Varaktordiode
- 180 bis 186
- Widerstand
- 200
- Mittel zum Einstellen eines Sendesignals
- 201
- Referenzmittel
- 202
- ein Mittel zum Vergleichen
- 203
- Sendepfad
- 204
- Referenzpfad
- C1, C2, C100, C101, C102
- Kapazitätswert
- C1S, C2S
- Startkapazitätswert
- Delta Pout
- Differenz der Ausgangsleistung
- E1, E2, E3, E4, E5, E6
- Einstellungen der Anpassschaltung
- IS, IS'
- Ist-Signal
- PAE
- Wirkungsgrad
- Pout
- Ausgangsleistung
- SE, SE', SP
- Sendesignal
- ST, ST', STC, STV
- Steuersignal
- RS, RS'
- Soll-Signal
- t
- Zeit
- t1 bis t8
- Zeitpunkt
- VC
- Versorgungsspannung
Claims (25)
- Sendeanordnung, umfassend – eine Anpassschaltung (
20 ), die ausgangsseitig mit einer Antenne (5 ) koppelbar ist, mit einer einstellbaren Impedanz (26 ), – eine Referenzschaltung (60 ), die an einem Eingang (61 ) mit einem Eingang (21 ) der Anpassschaltung (20 ) verbunden ist, mit einer Referenzimpedanz (66 ) und – einen Vergleicher (1 ), der an einem ersten Eingang (2 ) mit der Anpassschaltung (20 ), an einem zweiten Eingang (3 ) mit der Referenzschaltung (60 ) und an einem Ausgang (4 ) über einen Steuereingang (30 ) der Anpassschaltung (20 ) mit der einstellbaren Impedanz (26 ) gekoppelt ist. - Sendeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleicher (
1 ) einen Differenzverstärker (10 ) umfasst, der eingangsseitig mit dem ersten Eingang (2 ) des Vergleichers (1 ) und dem zweiten Eingang (3 ) des Vergleichers (1 ) sowie ausgangsseitig mit dem Ausgang (4 ) des Vergleichers (1 ) gekoppelt ist. - Sendeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeanordnung einen ersten Amplitudendetektor (
11 ), der dem ersten Eingang (2 ) des Vergleichers (1 ) vorgeschaltet ist, und einen zweiten Amplitudendetektor (12 ), der dem zweiten Eingang (3 ) des Vergleichers (1 ) vorgeschaltet ist, umfasst. - Sendeanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Amplitudendetektor (
11 ) eine erste Diode (13 ) und der zweite Amplitudendetektor (12 ) eine zweite Diode (14 ) umfasst. - Sendeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeanordnung einen Verstärker (
17 ) umfasst, der zwischen den Ausgang (4 ) des Vergleichers (1 ) und den Steuereingang (30 ) der Anpassschaltung (20'' ) geschaltet ist. - Sendeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Impedanz (
26 ) zur Anpassung der Sendeanordnung an einen Impedanzwert der an die Sendeanordnung ankoppelbaren Antenne (5 ) einstellbar ist. - Sendeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für alle Frequenzen in einem vorgebbaren Frequenzbereich das Verhältnis eines Betrages der Referenzimpedanz (
66 ) zu einem Betrag der einstellbaren Impedanz (26 ) näherungsweise konstant ist. - Sendeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Impedanz (
26 ) mindestens eine einstellbare Kapazität (95 ,96 ) umfasst. - Sendeanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Kapazität (
95 ,96 ) eine Parallelschaltung – mindestens eines ersten Kondensators (102 ) und – mindestens einer Serienschaltung aus einem zweiten Kondensator (101 ) und einem Schalter (120 ) umfasst. - Sendeanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Kapazität (
95 ,96 ) eine Serienschaltung – mindestens eines dritten Kondensators (103 ,105 ,107 ,109 ,111 ) und – mindestens einer Parallelschaltung aus einem vierten Kondensator (104 ,106 ,108 ,110 ,112 ) und einem Schalter (121 ,122 ,123 ,124 ,125 ) umfasst. - Sendeanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Kapazität (
95 ,96 ) mindestens eine Varaktordiode (150 bis161 ) umfasst. - Sendeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbare Impedanz (
26 ) mindestens eine Induktivität (90 ,91 ) umfasst. - Sendeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzimpedanz (
66 ) mindestens einen Referenzkondensator (97 ,98 ) umfasst. - Sendeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzimpedanz (
66 ) mindestens eine Induktivität (93 ,94 ) umfasst. - Sendeanordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass – die einstellbare Impedanz (
26 ) eine Induktivität (90 ,91 ), die zwischen einen Eingang (48 ) und einen Ausgang (49 ) der ersten Impedanz (26 ) geschaltet ist, und die einstellbare Kapazität (96 ), die zwischen den Ausgang (49 ) der ersten Impedanz (26 ) und einen Bezugspotentialanschluss (8 ) geschaltet ist, und – die Referenzimpedanz (66 ) eine Induktivität (93 ,94 ), die zwischen einen Eingang (78 ) und einen Ausgang (79 ) der Referenzimpedanz (66 ) geschaltet ist, und einen Kondensator (98 ), der zwischen den Ausgang (79 ) der Referenzimpedanz (26 ) und den Bezugspotentialanschluss (8 ) geschaltet ist, umfasst. - Sendeanordnung nach Anspruch 12 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Induktivität (
90 ,91 ) der einstellbaren Impedanz (26 ) einstellbar ausgebildet ist. - Sendeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass – die Anpassschaltung (
20 ) mindestens einen Transistor (22 ) umfasst, der an einem Steuereingang (23 ) mit dem Eingang (21 ) der Anpassschaltung (20 ), an einem ersten Anschluss (24 ) mit einem Versorgungsspannungsanschluss (9 ) und über die einstellbare Impedanz (26 ) mit dem Ausgang (28 ) der Anpassschaltung (20 ) sowie an einem zweiten Anschluss (25 ) mit einem Bezugspotentialanschluss (8 ) gekoppelt ist, und – die Referenzschaltung (60 ) einen Referenztransistor (62 ) umfasst, der an einem Steuereingang (63 ) mit dem Eingang (61 ) der Referenzschaltung (60 ), an einem ersten Anschluss (64 ) mit dem Versorgungsspannungsanschluss (9 ) und über die Referenzimpedanz (66 ) mit einer Abschlussimpedanz (75 ) sowie an einem zweiten Anschluss (25 ) mit dem Bezugspotentialanschluss (8 ) gekoppelt ist. - Sendeanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussimpedanz (
75 ) an einem Anschluss mit dem Bezugspotentialanschluss (8 ) verbunden ist. - Sendeanordnung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussimpedanz (
75 ) als reeller Wellenwiderstand ausgebildet ist. - Sendeanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassschaltung (
20'' ) mindestens einen weiteren Transistor (40 ,41 ,42 ) umfasst, der zu dem Transistor (22 ) parallel geschaltet ist, wobei der Transistor (22 ) und der mindestens eine weitere Transistor (40 ,41 ,42 ) jeweils eine näherungsweise gleiche Eingangs- und Ausgangscharakteristik wie der Referenztransistor (62 ) aufweisen, und dass die Referenzimpedanz (66 ) einen näherungsweise N-fachen Impedanzwert wie die einstellbare Impedanz (26 ) und die Abschlussimpedanz (5 ) einen näherungsweise N-fachen Impedanzwert wie die Antenne (5 ) aufweist, wobei N eine erste Anzahl der parallel geschalteten Transistoren (22 ,40 ,41 ,42 ) ist. - Sendeanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Anpassschaltung (
20'' ) mindestens einen weiteren Transistor (40 ,41 ,42 ) umfasst, der zu dem Transistor (22 ) parallel geschaltet ist, wobei der Transistor (22 ) und der mindestens eine weitere Transistor (40 ,41 ,42 ) jeweils eine näherungsweise gleiche Eingangs- und Ausgangscharakteristik wie der Referenztransistor (62 ) aufweisen, umfasst und dass die einstellbare Impedanz (26 ) näherungsweise an einen 50 Ohm Widerstand, die Referenzimpedanz (66 ) näherungsweise an das N-fache eines 50 Ohm Widerstandes und die Abschlussimpedanz (5 ) näherungsweise an das N-fache eines 50 Ohm Widerstandes angepasst sind, wobei N eine erste Anzahl der parallel geschalteten Transistoren (22 ,40 ,41 ,42 ) ist. - Sendeanordnung, umfassend – einen Anpassschaltung (
20 ) mit – einem Eingang (21 ), – einem Transistor (22 ), der an einem Steuereingang (23 ) mit dem Eingang (21 ) der Anpassschaltung (20 ) gekoppelt ist, – einer einstellbaren Impedanz (26 ), die mit dem Transistor (22 ) verbunden ist, und – einem Ausgang (28 ), der mit einem ersten Anschluss (24 ) des Transistors (22 ) gekoppelt ist und der mit einer Antenne (5 ) koppelbar ist, – eine Referenzschaltung (60 ) mit – einem Eingang (61 ), der mit dem Eingang (21 ) der Anpassschaltung (20 ) verbunden ist, – einem Referenztransistor (62 ,62' ), der an einem Steuereingang (63 ) mit dem Eingang (61 ) der Referenzschaltung (60 ) gekoppelt ist, und – einer Referenzimpedanz (66 ), die mit dem Referenztransistor (62 ) verbunden ist, und – einen Vergleicher (1 ) mit – einem ersten Eingang (2 ), der mit einem Abgriff (27 ) der Anpassschaltung (20 ) gekoppelt ist, – einem zweiten Eingang (3 ), der mit einem Abgriff (67 ) der Referenzschaltung (60 ) gekoppelt ist, und – einem Ausgang (4 ), der über einen Steuereingang (30 ) der Anpassschaltung (20 ) mit einem Steuereingang der einstellbaren Impedanz (26 ) gekoppelt ist. - Verwendung der Sendeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 22 in einer stationären Sendeanordnung oder in einem Gerät der Mobilfunkkommunikation zur Signalverarbeitung.
- Verfahren zur Impedanzanpassung, umfassend folgende Schritte: – Abgreifen eines Soll-Signals (RS) in einer Referenzschaltung (
60 ), – Abgreifen eines Ist-Signals (IS) in einer Anpassschaltung (20 ), – Vergleichen des Soll-Signals (RS) und des Ist-Signals (IS) und – Einstellen einer einstellbaren Impedanz (26 ) in der Anpassschaltung (20 ), von welcher ausgangseitig ein Sendesignal (SE) abgegeben wird, in Abhängigkeit von einem Vergleichsergebnis. - Verfahren nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch Vergleichen einer Amplitude des Ist-Signals (IS) mit einer Amplitude des Soll-Signals (RS) und Einstellen der einstellbaren Impedanz (
26 ) in Abhängigkeit von einem Vergleichsergebnis.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005047155A DE102005047155B4 (de) | 2005-09-30 | 2005-09-30 | Sendeanordnung und Verfahren zur Impedanzanpassung |
US11/540,050 US7693495B2 (en) | 2005-09-30 | 2006-09-29 | Transmitting arrangement and method for impedance matching |
CN2006101495030A CN1941639B (zh) | 2005-09-30 | 2006-09-29 | 发射装置和用于阻抗匹配的方法 |
US12/712,205 US8185063B2 (en) | 2005-09-30 | 2010-02-25 | Impedance matched transmitting arrangement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102005047155A DE102005047155B4 (de) | 2005-09-30 | 2005-09-30 | Sendeanordnung und Verfahren zur Impedanzanpassung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005047155A1 true DE102005047155A1 (de) | 2007-04-12 |
DE102005047155B4 DE102005047155B4 (de) | 2011-05-19 |
Family
ID=37886848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102005047155A Expired - Fee Related DE102005047155B4 (de) | 2005-09-30 | 2005-09-30 | Sendeanordnung und Verfahren zur Impedanzanpassung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US7693495B2 (de) |
CN (1) | CN1941639B (de) |
DE (1) | DE102005047155B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010006073A1 (de) * | 2010-01-28 | 2011-08-18 | Epcos Ag, 81669 | Kapazitives Element mit variabler Kapazität und verbessertem linearen Verhalten |
Families Citing this family (49)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8064188B2 (en) | 2000-07-20 | 2011-11-22 | Paratek Microwave, Inc. | Optimized thin film capacitors |
US8744384B2 (en) | 2000-07-20 | 2014-06-03 | Blackberry Limited | Tunable microwave devices with auto-adjusting matching circuit |
US9406444B2 (en) | 2005-11-14 | 2016-08-02 | Blackberry Limited | Thin film capacitors |
US8325097B2 (en) | 2006-01-14 | 2012-12-04 | Research In Motion Rf, Inc. | Adaptively tunable antennas and method of operation therefore |
US8125399B2 (en) | 2006-01-14 | 2012-02-28 | Paratek Microwave, Inc. | Adaptively tunable antennas incorporating an external probe to monitor radiated power |
US7711337B2 (en) | 2006-01-14 | 2010-05-04 | Paratek Microwave, Inc. | Adaptive impedance matching module (AIMM) control architectures |
US8299867B2 (en) * | 2006-11-08 | 2012-10-30 | Research In Motion Rf, Inc. | Adaptive impedance matching module |
US7535312B2 (en) | 2006-11-08 | 2009-05-19 | Paratek Microwave, Inc. | Adaptive impedance matching apparatus, system and method with improved dynamic range |
US7714676B2 (en) | 2006-11-08 | 2010-05-11 | Paratek Microwave, Inc. | Adaptive impedance matching apparatus, system and method |
JP4689586B2 (ja) * | 2006-12-06 | 2011-05-25 | 太陽誘電株式会社 | 低歪可変周波数増幅器 |
FI20075269A0 (fi) * | 2007-04-19 | 2007-04-19 | Pulse Finland Oy | Menetelmä ja järjestely antennin sovittamiseksi |
US7917104B2 (en) | 2007-04-23 | 2011-03-29 | Paratek Microwave, Inc. | Techniques for improved adaptive impedance matching |
US8213886B2 (en) | 2007-05-07 | 2012-07-03 | Paratek Microwave, Inc. | Hybrid techniques for antenna retuning utilizing transmit and receive power information |
US7991363B2 (en) | 2007-11-14 | 2011-08-02 | Paratek Microwave, Inc. | Tuning matching circuits for transmitter and receiver bands as a function of transmitter metrics |
US8072285B2 (en) | 2008-09-24 | 2011-12-06 | Paratek Microwave, Inc. | Methods for tuning an adaptive impedance matching network with a look-up table |
US8472888B2 (en) | 2009-08-25 | 2013-06-25 | Research In Motion Rf, Inc. | Method and apparatus for calibrating a communication device |
US9026062B2 (en) | 2009-10-10 | 2015-05-05 | Blackberry Limited | Method and apparatus for managing operations of a communication device |
US8803631B2 (en) | 2010-03-22 | 2014-08-12 | Blackberry Limited | Method and apparatus for adapting a variable impedance network |
US8860526B2 (en) | 2010-04-20 | 2014-10-14 | Blackberry Limited | Method and apparatus for managing interference in a communication device |
US8416023B2 (en) * | 2010-06-08 | 2013-04-09 | Nxp B.V. | System and method for compensating for changes in an output impedance of a power amplifier |
CN102347745A (zh) * | 2010-08-04 | 2012-02-08 | 国基电子(上海)有限公司 | 自适应阻抗匹配电路 |
CN102437835B (zh) * | 2010-09-29 | 2016-09-28 | 宏达国际电子股份有限公司 | 移动通讯装置的阻抗匹配装置与方法 |
US9379454B2 (en) | 2010-11-08 | 2016-06-28 | Blackberry Limited | Method and apparatus for tuning antennas in a communication device |
US8712340B2 (en) | 2011-02-18 | 2014-04-29 | Blackberry Limited | Method and apparatus for radio antenna frequency tuning |
US8655286B2 (en) | 2011-02-25 | 2014-02-18 | Blackberry Limited | Method and apparatus for tuning a communication device |
US8626083B2 (en) | 2011-05-16 | 2014-01-07 | Blackberry Limited | Method and apparatus for tuning a communication device |
US8594584B2 (en) | 2011-05-16 | 2013-11-26 | Blackberry Limited | Method and apparatus for tuning a communication device |
US9564676B2 (en) | 2011-06-30 | 2017-02-07 | Google Technology Holdings LLC | System and methods for adaptive antenna optimization |
US8929838B2 (en) | 2011-06-30 | 2015-01-06 | Motorola Mobility Llc | System and methods for adaptive antenna optimization |
WO2013022826A1 (en) | 2011-08-05 | 2013-02-14 | Research In Motion Rf, Inc. | Method and apparatus for band tuning in a communication device |
US9002278B2 (en) * | 2012-02-29 | 2015-04-07 | Htc Corporation | Simple automatic antenna tuning system and method |
CN103376364A (zh) * | 2012-04-16 | 2013-10-30 | 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 | 输出阻抗测试装置 |
US8948889B2 (en) | 2012-06-01 | 2015-02-03 | Blackberry Limited | Methods and apparatus for tuning circuit components of a communication device |
US9853363B2 (en) | 2012-07-06 | 2017-12-26 | Blackberry Limited | Methods and apparatus to control mutual coupling between antennas |
US9246223B2 (en) | 2012-07-17 | 2016-01-26 | Blackberry Limited | Antenna tuning for multiband operation |
US9413066B2 (en) | 2012-07-19 | 2016-08-09 | Blackberry Limited | Method and apparatus for beam forming and antenna tuning in a communication device |
US9350405B2 (en) | 2012-07-19 | 2016-05-24 | Blackberry Limited | Method and apparatus for antenna tuning and power consumption management in a communication device |
CN102751952B (zh) * | 2012-07-20 | 2015-05-20 | 钜泉光电科技(上海)股份有限公司 | 功率放大器阻抗匹配电路及阻抗匹配方法 |
US9362891B2 (en) | 2012-07-26 | 2016-06-07 | Blackberry Limited | Methods and apparatus for tuning a communication device |
US10404295B2 (en) | 2012-12-21 | 2019-09-03 | Blackberry Limited | Method and apparatus for adjusting the timing of radio antenna tuning |
US9374113B2 (en) | 2012-12-21 | 2016-06-21 | Blackberry Limited | Method and apparatus for adjusting the timing of radio antenna tuning |
CN103761950B (zh) * | 2013-12-31 | 2016-02-24 | 深圳市华星光电技术有限公司 | 用于补偿液晶显示器的数据线阻抗的方法 |
US9438319B2 (en) | 2014-12-16 | 2016-09-06 | Blackberry Limited | Method and apparatus for antenna selection |
US9829522B2 (en) * | 2015-01-27 | 2017-11-28 | Qualcomm Incorporated | Method and apparatus for tuning a resistance and reactance of a wireless power transmitter testing unit |
CN106302063A (zh) * | 2016-08-12 | 2017-01-04 | 深圳市沃特玛电池有限公司 | Can通信线电路系统及其终端电阻接入控制方法 |
JP2019057837A (ja) * | 2017-09-21 | 2019-04-11 | 株式会社村田製作所 | 電力増幅回路 |
CN109950696B (zh) * | 2018-04-25 | 2021-01-29 | 京东方科技集团股份有限公司 | 整流天线 |
CN110011943B (zh) * | 2019-03-20 | 2022-03-04 | 珠海市杰理科技股份有限公司 | 电子产品调试设备的调试方法和装置 |
CN112104329B (zh) * | 2020-09-22 | 2021-03-30 | 山东维平信息安全测评技术有限公司 | 一种物联网数据安全信号校准系统 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19614655A1 (de) * | 1996-04-13 | 1997-10-16 | Daimler Benz Aerospace Ag | Antennen-Anpaßgerät |
US20050020218A1 (en) * | 2003-07-24 | 2005-01-27 | Zelley Christopher A. | Power transfer measurement circuit for wireless systems |
US6868260B2 (en) * | 2000-03-18 | 2005-03-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Radio station with optimized impedance |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326064C1 (de) | 1983-07-20 | 1985-02-28 | Vierling, Oskar, Prof. Dr.Phil.Habil., 8553 Ebermannstadt | Erkennungsschaltung für Fehlanpassung an einer Seite einer Gabelverstärkerschaltung |
US6541996B1 (en) * | 1999-12-21 | 2003-04-01 | Ati International Srl | Dynamic impedance compensation circuit and method |
US6741640B1 (en) * | 2000-03-07 | 2004-05-25 | Samsung Electronics Co., Ltd. | System and method for measuring the return loss of an antenna |
US6570462B2 (en) * | 2000-11-08 | 2003-05-27 | Research In Motion Limited | Adaptive tuning device and method utilizing a surface acoustic wave device for tuning a wireless communication device |
CN1254925C (zh) * | 2001-09-27 | 2006-05-03 | 株式会社东芝 | 便携式无线电设备 |
US6756858B2 (en) * | 2001-12-12 | 2004-06-29 | Agilent Technologies, Inc. | Conductive path compensation for matching output driver impedance |
CA2506192C (en) * | 2002-11-14 | 2011-04-05 | Houman Jafari | Transmitting stage |
US6998875B2 (en) * | 2002-12-10 | 2006-02-14 | Ip-First, Llc | Output driver impedance controller |
US6949949B2 (en) * | 2002-12-17 | 2005-09-27 | Ip-First, Llc | Apparatus and method for adjusting the impedance of an output driver |
TW569524B (en) * | 2002-12-26 | 2004-01-01 | Benq Corp | Antenna impedance matching circuit design method |
JP4936054B2 (ja) * | 2007-03-05 | 2012-05-23 | 日本電気株式会社 | インピーダンス調整回路およびインピーダンス調整方法 |
-
2005
- 2005-09-30 DE DE102005047155A patent/DE102005047155B4/de not_active Expired - Fee Related
-
2006
- 2006-09-29 CN CN2006101495030A patent/CN1941639B/zh not_active Expired - Fee Related
- 2006-09-29 US US11/540,050 patent/US7693495B2/en active Active
-
2010
- 2010-02-25 US US12/712,205 patent/US8185063B2/en active Active
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19614655A1 (de) * | 1996-04-13 | 1997-10-16 | Daimler Benz Aerospace Ag | Antennen-Anpaßgerät |
US6868260B2 (en) * | 2000-03-18 | 2005-03-15 | Siemens Aktiengesellschaft | Radio station with optimized impedance |
US20050020218A1 (en) * | 2003-07-24 | 2005-01-27 | Zelley Christopher A. | Power transfer measurement circuit for wireless systems |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010006073A1 (de) * | 2010-01-28 | 2011-08-18 | Epcos Ag, 81669 | Kapazitives Element mit variabler Kapazität und verbessertem linearen Verhalten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102005047155B4 (de) | 2011-05-19 |
US7693495B2 (en) | 2010-04-06 |
US20070085609A1 (en) | 2007-04-19 |
CN1941639A (zh) | 2007-04-04 |
US8185063B2 (en) | 2012-05-22 |
US20100148884A1 (en) | 2010-06-17 |
CN1941639B (zh) | 2011-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005047155B4 (de) | Sendeanordnung und Verfahren zur Impedanzanpassung | |
DE10211609B4 (de) | Verfahren und Leistungsverstärker zur Erzeugung von sinusförmigen Hochfrequenzsignalen zum Betreiben einer Last | |
DE3117009C2 (de) | ||
EP0797312A2 (de) | Sende-Empfangs-Umschalter mit Halbleitern | |
DE4499891C2 (de) | Verstärker | |
EP3580825B1 (de) | Aktiver filter für bipolare spannungsquellen | |
DE3502915A1 (de) | Verstaerker zur korrektur der gruppenlaufzeit elektrischer signale | |
DE112021004123T5 (de) | Schalter-FET-Körperstrommanagement-Vorrichtungen und -Verfahren | |
EP1522142A2 (de) | Verstärkerschaltung mit einstellbarer verstärkung und sendeanordnung mit der verstärkerschaltung | |
DE60125365T2 (de) | Rf-schaltungsanordnung | |
DE2828697C2 (de) | ||
DE3942560C2 (de) | Hochfrequenz-Generator für einen Plasma erzeugenden Verbraucher | |
EP1385266B1 (de) | Mikrowellen-Pulsgenerator | |
DE102007055533A1 (de) | Leistungsverstärker mit Leistungs-Kombinator | |
EP1095453A2 (de) | Schaltungsanordnung zum ansteuern einer schaltvorrichtung zum schalten eines elektrischen verbrauchers | |
DE102005032093B4 (de) | Verstärkeranordnung | |
DE102007040861B4 (de) | Verstärkeranordnung und Verfahren zum Verstärken eines Signals | |
DE102011075175A1 (de) | Signalübertragungsanordnung mit einem Transformator | |
DE102022113502A1 (de) | Modul und Verfahren zur Erzeugung eines gepulsten Mikrowellenausgangssignals | |
EP1844382B1 (de) | Siebschaltung | |
DE102005020319B4 (de) | Verstärkeranordnung mit einem umschaltbaren Verstärkungsfaktor und Verfahren zum Verstärken eines zu verstärkenden Signals mit einem umschaltbaren Verstärkungsfaktor | |
EP0674383B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Liefern eines Signalwechselstromes | |
DE102013014171A1 (de) | Leistungsverstärkerschaltung mit veränderlicher ausgangsimpedanz | |
EP3641133A1 (de) | Treibervorrichtung | |
DE2105533C3 (de) | Rückhördämpfende Schaltung für Fernsprechapparate |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R082 | Change of representative | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110820 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 81669 MUENCHEN, DE Effective date: 20130207 Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 81669 MUENCHEN, DE Effective date: 20130207 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: VIERING, JENTSCHURA & PARTNER PATENT- UND RECH, DE Effective date: 20111024 Representative=s name: VIERING, JENTSCHURA & PARTNER, DE Effective date: 20111024 Representative=s name: VIERING, JENTSCHURA & PARTNER MBB PATENT- UND , DE Effective date: 20111024 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: INTEL DEUTSCHLAND GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: INTEL MOBILE COMMUNICATIONS GMBH, 85579 NEUBIBERG, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: VIERING, JENTSCHURA & PARTNER MBB PATENT- UND , DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |