DE102005046827A1 - Verfahren zur Einparkunterstützung - Google Patents

Verfahren zur Einparkunterstützung Download PDF

Info

Publication number
DE102005046827A1
DE102005046827A1 DE102005046827A DE102005046827A DE102005046827A1 DE 102005046827 A1 DE102005046827 A1 DE 102005046827A1 DE 102005046827 A DE102005046827 A DE 102005046827A DE 102005046827 A DE102005046827 A DE 102005046827A DE 102005046827 A1 DE102005046827 A1 DE 102005046827A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
parking
trajectory
garage
driver
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102005046827A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102005046827A priority Critical patent/DE102005046827A1/de
Publication of DE102005046827A1 publication Critical patent/DE102005046827A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W10/00Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function
    • B60W10/20Conjoint control of vehicle sub-units of different type or different function including control of steering systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/015Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting the presence or position of passengers, passenger seats or child seats, and the related safety parameters therefor, e.g. speed or timing of airbag inflation in relation to occupant position or seat belt use
    • B60R21/01512Passenger detection systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/027Parking aids, e.g. instruction means
    • B62D15/028Guided parking by providing commands to the driver, e.g. acoustically or optically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D15/00Steering not otherwise provided for
    • B62D15/02Steering position indicators ; Steering position determination; Steering aids
    • B62D15/027Parking aids, e.g. instruction means
    • B62D15/0285Parking performed automatically
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/165Anti-collision systems for passive traffic, e.g. including static obstacles, trees
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/16Anti-collision systems
    • G08G1/168Driving aids for parking, e.g. acoustic or visual feedback on parking space
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W40/00Estimation or calculation of non-directly measurable driving parameters for road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub unit, e.g. by using mathematical models
    • B60W40/02Estimation or calculation of non-directly measurable driving parameters for road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub unit, e.g. by using mathematical models related to ambient conditions

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Einparkunterstüzung vorgeschlagen, bei dem bei einer noch nicht abschließenden, zumindest teilweisen Positionierung des Fahrzeugs in einer Parklücke die Abmessungen der Parklücke bestimmt werden und eine Trajektorie des Fahrzeugs zum Abschluss des Einparkvorgangs bestimmt wird.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Einparkunterstützung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es sind schon Systeme in Fahrzeugen bekannt, die bei einem Einparkvorgang den Abstand des Fahrzeugs zu Hindernissen in der Umgebung des Fahrzeugs messen und bei Unterschreiten von vorgegebenen Abstandswerten entsprechende Warnungen an den Fahrer ausgeben. Ferner sind auch bereits Vorrichtungen bekannt, bei denen eine Parklücke bei einem Vorbeifahren vermessen wird und eine Einparktrajektorie in die Parklücke berechnet wird. In einer ersten Ausführungsform werden dem Fahrer hierzu Fahrhinweise ausgegeben, wie er das Fahrzeug in die Parklücke zu steuern hat, um eine möglichst ideale Parkposition in der Parklücke zu erreichen. Ferner sind auch Systeme bekannt, bei denen dem Fahrer das gesamte Fahren während des Einparkvorgangs abgenommen wird. Startet er den automatischen Einparkvorgang, werden alle weiteren Aktionen von dem Fahrzeug selbst automatisch ausgeführt. Ferner sind Ausführungsformen bekannt, bei denen dem Fahrer zwar das Lenken abgenommen wird, er jedoch das Fahrzeug beschleunigen und abbremsen muss, um die Parkposition zu erreichen. Bei diesen Systemen muss der Fahrer der zuvor berechneten Einparktrajektorie mehr oder weniger folgen, um eine geeignete Einparkposition zu erreichen. Hierzu ist eine vorhergehende Vermessung der Parklücke unbedingt erforderlich.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Einparkunterstützung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass bei einem Positionieren des Fahrzeugs in der Parklücke, bei dem das Fahrzeug jedoch noch keine passable Einparkposition erreicht hat, eine Trajektorie zum Erreichen einer geeigneten Parkposition bestimmt wird, indem die Maße der Parklücke bestimmt werden. Hierdurch kann eine Trajektorie ausgehend von der noch nicht endgültigen Position des Fahrzeugs in der Parklücke berechnet werden, so dass eine Einparkunterstützung des Fahrers erfolgen kann. Hierdurch wird es insbesondere ermöglicht, einen Fahrer durch ein Unterstützungssystem auf eine geeignete Parkposition in einer Parklücke zu führen, selbst wenn vorher keine oder lediglich eine fehlerhafte Vermessung einer Parklücke erfolgt ist. Hiermit kann die Zuverlässigkeit eines Unterstützungssystems zum Einparken erhöht werden. Denn während der Vorbeifahrt an der Parklücke ist die Abtastrate durch die Schalllaufzeit der Ultraschallsignale begrenzt. Somit können sowohl die Tiefe der Parklücke, als auch die Lage der Fahrzeugecken möglicherweise nicht hinreichend genau bestimmt werden, um eine bestmögliche Parkposition zu ermitteln. Ferner ist ein erfindungsgemäßes Unterstützungssystem auch für Fälle anwendbar, bei denen eine vorherige Vermessung der Parklücke nicht möglich ist. Ferner gibt dies dem Fahrer auch die Möglichkeit, auch dann nachträglich eine Unterstützung durch das Einparksystem zu erhalten, wenn er es zunächst nicht aktiviert hatte, da er ursprünglich der Meinung war, in die Parklücke ohne Unterstützung hineinfahren zu können. Ferner ist stets ein Einparken unter Einhalten der erforderlichen Sicherheitsabstände zu den benachbarten Fahrzeugen möglich.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens zum zumindest teilweise automatischen Einparken in eine Parklücke möglich. Besonders vorteilhaft ist es, die Maße der Parklücke durch Abstandsmessungen zu Hindernissen in der Fahrzeugumgebung zu bestimmen. Die gemessenen Abstandswerte können auf einfache Weise unmittelbar weiterverarbeitet werden, um ein Umgebungsmodell für das einzuparkende Fahrzeug zu erhalten.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, eine zuvor berechnete Trajektorie dann zu korrigieren, wenn sich zeigt, dass diese Trajektorie nicht zu einer geeigneten Einparkposition führt.
  • Eine solche Korrektur kann sogar erfolgen, ohne dass ein Benutzer hierauf gesondert hingewiesen wird. Der Benutzer registriert lediglich einen erfolgreichen Einparkvorgang, während der Benutzer bei einer fehlenden Korrektur möglicherweise nur vor einem Zusammenstoß mit einem Hindernis gewarnt wird und der Einparkvorgang nicht erfolgreich abgeschlossen werden kann. Somit kann ein Einparkvorgang fortgeführt und erfolgreich beendet werden, ohne dass eine erneute Vermessung der Parklücke mittels Herausfahren aus der Parklücke und erstmaligem oder erneutem Vorbeifahren an der Parklücke durchgeführt werden muss.
  • Es ist ferner vorteilhaft, den Fahrer durch optische und/oder akustische bzw. beliebige andere Ausgabemittel zum Folgen der Trajektorie anzuleiten. Sofern dem Fahrer entsprechende Hinweise gegeben werden, kann auf Steuermittel zur automatischen Durchführung des Einparkvorgangs verzichtet werden. Um den Fahrer zu entlasten, kann jedoch auch z.B. die Lenkung entlang der Trajektorie automatisch erfolgen, so dass der Fahrer nach Anweisung lediglich beschleunigen und bremsen sowie die Fahrtrichtung wählen muss.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass eine Bestimmung bzw. Neubestimmung einer Einparktrajektorie durch eine Bedienung des Fahrers ausgelöst werden kann. Befindet sich das Fahrzeug zumindest teilweise in der Parklücke und möchte der Fahrer eine Unterstützung für einen weiteren Einparkvorgang erhalten bzw. hat der Fahrer Zweifel daran, dass die bisher eingeschlagene Trajektorie ihn zu einer geeigneten Parkposition führt, so kann er selbst eine Neuberechnung veranlassen. Im übrigen kann auch stets automatisch überprüft werden, ob die Trajektorie zielführend ist. Möglicherweise können dem Fahrer auch verschiedene Trajektorien zur Auswahl angeboten werden.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass ein Fahrer zu einem Abbruch des Einparkvorgangs aufgefordert wird, wenn ausgehend von der aktuellen Fahrzeugposition eine geeignete Parkposition nicht oder nur noch aufwendig erreicht werden kann. Unter einem aufwendigen Erreichen kann z.B. ein Fahrmanöver verstanden werden, das wenigstens ein viermaliges Wechseln der Fahrtrichtung bei dem Einparkvorgang beinhaltet.
  • Vorteilhaft kann der Fahrer dann im Anschluss zu einer neuen Einparkposition geführt werden, um ausgehend von dieser neuen Einparkposition den Einparkvorgang neu starten zu können.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass bei der Berechnung der Einparktrajektorie die Zielposition und damit auch der Verlauf der Einparktrajektorie an die Besetzung des Fahrzeugs angepasst wird. Befindet sich z.B. nur der Fahrer im Auto, kann das Fahrzeug sehr nah an der rechten Parklückenbegrenzung geparkt werden. Ebenso kann berücksichtigt werden, wenn sich ein Beifahrer im Fahrzeug befindet, dass der Beifahrer auf seiner Fahrzeugseite noch bequem das Fahrzeug verlassen kann. Hierzu ist es vorteilhaft vorgesehen, dass der Fahrer angibt, ob nur an der Fahrerseite oder ob auch an der Beifahrerseite aus dem Fahrzeug ausgestiegen werden soll. Entsprechend wird eine Einparktrajektorie unter Berücksichtigung einer jeweiligen Zielposition bestimmt. Alternativ zu einer manuellen Vorgabe eines Einparkwunsches durch den Fahrer kann auch eine elektronische Sitzbelegungserfassung im Fahrzeug ausgewertet werden, wie sie z.B. für ein Airbagsystem Verwendung findet. Entweder wird damit die gezielte Einparkposition automatisch angepasst oder es wird einem Betrachter eine Einparkposition vorgeschlagen. Eine weitere Benutzereingabe ist in diesem Fall nicht erforderlich.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 ein Fahrzeug zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die 2, 3, 5a und 5b unterschiedliche Anwendungsfälle des erfindungsgemäßen Verfahrens, 4 einen erfindungsgemäßen Verfahrensablauf.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann zum Einparken für beliebige Fahrzeuge verwendet werden. Insbesondere ist es bei Kraftfahrzeugen vorteilhaft, die aus dem laufenden Verkehr heraus in möglicherweise recht enge Parklücken einparken müssen. Daher wird die vorliegende Erfindung im Folgenden am Beispiel eines Einparkvorgangs für ein Kraftfahrzeug erläutert.
  • In der 1 ist ein Kraftfahrzeug schematisch dargestellt. Das Kraftfahrzeug 1 weist ein Umfeldüberwachungssystem mittels Abstandssensoren auf, die an allen Fahrzeugseiten angeordnet sind. Die Abstandssensoren sind in dem hier dargestellten Beispiel als Ultraschallsensoren ausgeführt. Jedoch ist es möglich, auch beliebige andere Sensoren oder verschiedene Sensoren in einem Fahrzeug zur Abstandsmessung zu verwenden. So können z.B. auch Radarsensoren, Lidarsensoren oder eine Videoabstandsmessung verwendet werden. Im Folgenden sollen jedoch an allen Fahrzeugseiten Ultraschallsensoren vorgesehen sein.
  • An einer Fahrzeugfrontseite 2 und an einer Fahrzeugrückseite 3 sind jeweils vier Abstandssensoren 4, 5 angeordnet. Die Abstandssensoren sind insbesondere in einem Stoßfänger des Fahrzeugs eingebaut. Insbesondere ist es vorteilhaft, dass zumindest die seitlichen Abstandssensoren in zwei Betriebsarten angesteuert werden können. Während der Vorbeifahrt sollte die Messung auf die große Vorbeifahrtsgeschwindigkeit ausgelegt sein, während bei einer Messung innerhalb der Parklücke eine genauere Abstandsmessung bei niedriger Geschwindigkeit ermöglicht wird. In den genaueren Messmodus wird entweder durch eine Benutzereingabe oder durch ein Einlegen des Rückwärtsgangs automatisch umgeschaltet.
  • Die Abstandssensoren sind insbesondere als Ultraschallsende- und Empfangseinheiten ausgebildet, bei denen eine schwingfähige Membran von einem Piezoelement zu einem Aussenden eines Ultraschallsignals angeregt wird. Das Ultraschallsignal wird von der Ultraschallsendeeinheit ausgestrahlt und von einem Hindernis reflektiert. Das reflektierte Signal regt wiederum eine schwingfähige Membran der Ultraschallsende- und Empfangseinheit an, wobei hierdurch das Piezoelement gedehnt und gestaucht wird. Die infolgedessen an dem Piezoelement abgreifbaren Spannungsänderungen können ausgewertet werden, um einen Empfangszeitpunkt des reflektierten Signals zu detektieren. Aus der Laufzeit des reflektierten Signals kann damit der Abstand zu einem Hindernis bestimmt werden.
  • Auch an der rechten Fahrzeugseite 6 und an der linken Fahrzeugseite 7 sind jeweils zwei Ultraschallsensoren 8, 9 angeordnet. Die seitlich angeordneten Sensoren sind insbesondere zwischen Radkasten und Tür oder zwischen Radkasten und Stoßfänger oder auch vorne bzw. hinten im seitlichen Bereich des Stoßfängers eingebaut. Auch können Sensoren in den Fahrzeugtüren eingelassen sein. Insbesondere werden Sensoren mit einem möglichst breiten Öffnungswinkel verwendet, so dass die gesamte Fahrzeugumgebung abgedeckt werden kann. Die hier gezeigte Sensorkonfiguration ist lediglich ein mögliches Ausführungsbeispiel, wobei an jeder Fahrzeugseite mehr, aber auch weniger Sensoren, jedenfalls aber mindestens ein Sensor, angeordnet sein können. Während die vorderen und die hinteren Sensoren 4, 5 insbesondere dazu dienen, eine Kollision mit Hindernissen vor bzw. hinter dem Fahrzeug zu erfassen, dienen die seitlichen Sensoren 8, 9 neben einer solchen Hinderniserfassung auch dazu, bei einem Vorbeifahren an einer Parklücke die Tiefe der Parklücke zu erfassen.
  • Die von den Abstandssensoren 4, 5, 8, 9 gemessenen Abstandswerte werden über einen Datenbus 11 an eine Auswerteeinheit 10 weitergeleitet. Die Auswerteeinheit 10 weist eine erste Recheneinheit 12 auf, die die übermittelten Datensignale auswertet. In einer ersten Ausführungsform werden bei einem Unterschreiten von vorgegebenen Abstandswerten Warnungen über eine Anzeige 13 und/oder über eine akustische Ausgabeeinheit 14 an einen Fahrer des Fahrzeugs ausgegeben. Die Anzeige 13 kann insbesondere als eine Anzeige in der Mittelkonsole des Fahrzeugs vorgesehen sein, die ansonsten z.B. einer Ausgabe des Autoradios oder der Fahrzeugnavigation dient. Ferner kann die Anzeige auch in ein Kombinationsinstrument des Fahrzeugs integriert sein. In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, entsprechende Anzeigeelemente zur Abstandswarnung als gesonderte Anzeigeelemente, insbesondere in Balkenform, an einer geeigneten Stelle im Fahrzeug vorzusehen. Als akustische Ausgabeeinheit 14 kann ein zusätzlicher Lautsprecher in dem Fahrzeug angeordnet sein. Es können jedoch auch die Lautsprecher einer Autoradioeinheit mit verwendet werden.
  • Fährt das Fahrzeug an einer Parklücke vorbei, so werden die gemessenen Fahrzeugdaten mittels der Auswerteeinheit 10 ausgewertet, um die Abmaße der Parklücke zu bestimmen. Hierzu greift die Auswerteeinheit 10 über einen weiteren Datenbus 16 auf einen Wegstreckensensor 17 im Fahrzeug zurück. Der Wegstreckensensor 17 misst insbesondere aufgrund einer detektierten Raddrehung, welche Strecke das Fahrzeug zurücklegt. Werden die von den seitlichen Sensoren 8, 9 gemessenen Abstandsdaten mit der Wegstrecke in Verbindung gebracht, so kann ermittelt werden, über eine welche Länge eine Parklücke eine derartige Tiefe hat, dass das Fahrzeug sich in dieser Parklücke bewegen kann und in der Parklücke auch abgestellt werden kann. Somit kann über eine Abstandsmessung mittels der seitlichen Sensoren 8, 9 nicht nur eine Tiefe der Parklücke bestimmt werden, sondern es kann auch unter Einbeziehung des Streckensignals von dem Wegstreckensensor 17 ermittelt werden, wie lang die Parklücke tatsächlich ist. Über eine Eingabeeinheit 18, die insbesondere Bedienelemente 19 zur Steuerung des Einparkvorgangs aufweist, kann ein Benutzer sowohl einen Einparkvorgang starten, als auch eine Berechnung einer Einparktrajektorie auslösen. Hierbei berechnet die erste Recheneinheit 12 unter Berücksichtigung der aktuellen Position des Fahrzeugs einen Weg in die Parklücke. Dies wird im allgemeinen dadurch erfolgen, dass zunächst das Fahrzeug eine geeignete Ausgangsposition ansteuern muss. Nun setzt der Fahrer das Fahrzeug zurück, um in die Parklücke einzuschlagen. Bei einem seitlichen Einparken parallel zum Straßenverlauf muss ein Fahrer zunächst in die Parklücke hinein einschlagen und an einem bestimmten Punkt gegenlenken. Die Punkte, an denen ein Fahrer einschlagen bzw. gegenlenken muss, werden ihm bevorzugt in der Anzeige 13 und/oder über die akustische Ausgabeeinheit 14 ausgegeben.
  • Erfindungsgemäß wird es dem Fahrer ermöglicht, sobald das Fahrzeug sich zumindest teilweise in der Parklücke befindet, einen Messvorgang zur Bestimmung einer geeigneten Einparktrajektorie ausgehend von der aktuellen, momentanen Position des Fahrzeugs zu bestimmen. Hierzu werden die von den Abstandssensoren 4, 5, 8, 9 gemessenen Abstandswerte verarbeitet. Dabei können einerseits die unmittelbaren Abstandswerte, aber auch Kreuzechoinformationen verwendet werden. Unter einem Kreuzecho versteht man ein Signal, das von einem ersten Sensor ausgesendet, und von einem zweiten Sensor detektiert wurde. Sind hierbei Abstandswerte eines Hindernisses zu verschiedenen Sensoren bekannt, so kann aus den Abstandswerten eine Umgebungskarte des Fahrzeugs erstellt werden. Die Auswerteeinheit 10 kennt somit die seitlichen Begrenzungen der Parklücke und kann auf dieser Basis berechnen, wie das Fahrzeug ausgehend von der aktuellen Position in eine geeignete Position in der Parklücke geführt werden kann, ohne dass es den fließenden Verkehr oder die geparkten Fahrzeuge behindert.
  • Zur Verbesserung der Bestimmung der Bewegung des Fahrzeugs können über den Datenbus 16 auch noch weitere Sensoren 21 im Fahrzeug abgefragt werden. Diese können z.B. ein Lenkradwinkelsensor, ein Gierratensensor oder eine GPS- bzw. differenziell GPS-Information über die aktuelle Position des Fahrzeugs sein. Anhand des Umgebungsmodells erstellt die Auswerteeinheit 10 eine entsprechende Trajektorie von der aktuellen Fahrzeugposition zu einer geeigneten Einparkposition und legt die Trajektorie in einem Speicher 15 der Auswerteeinheit ab. In dem Speicher 15 sind bevorzugt auch nicht flüchtig die Fahrzeugabmaße abgelegt, so dass bei der Berechnung der Trajektorie die Größe des Fahrzeugs mitberücksichtigt werden kann. In einer ersten Ausführungsform werden ausgehend von der gespeicherten Trajektorie Hinweise an den Fahrer über die Anzeige 13 und/oder die akustische Ausgabeeinheit 14 ausgegeben, so dass der Fahrer der Trajektorie folgen kann, um die ideale Parkposition zu erreichen. In weiteren Ausführungsformen können dem Fahrer jedoch auch teilweise das Lenken, das Beschleunigen und/oder das Abbremsen durch Stellglieder im Fahrzeug abgenommen werden, die auf geeignete Systeme im Antriebsstrang des Fahrzeugs einwirken. Hierzu sind die Stellglieder 22 ebenfalls an den Datenbus 16 angeschlossen. Der Datenbus 16 ist bevorzugt als ein CAN-Bus ausgeführt.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der 4 dargestellt. Das erfindungsgemäße Verfahren beginnt mit einem Initialisierungsschritt 30. Der Initialisierungsschritt 30 wird in einer ersten Ausführungsform automatisch aufgerufen, wenn eine Einparktrajektorie berechnet worden ist und das Fahrzeug zumindest teilweise in die berechnete Parklücke eingetaucht ist. In einer zweiten Ausführungsform kann der Initialisierungsschritt 30 auch von dem Fahrer über die Eingabeeinheit 18 aufgerufen werden. An den Initialisierungsschritt 30 schließt sich ein Mess- und Prüfschritt 31 an. In dem Mess- und Prüfschritt 31 wird der Abstand des Fahrzeugs zu seiner Umgebung mittels der Abstandssensoren 4, 5, 8, 9 gemessen. Die Abstände werden dabei so ausgewertet, dass die Auswerteeinheit 10 eine Umgebungskarte des Fahrzeugs ermittelt. Auf Basis dieser Umgebungskarte bestimmt die Auswerteeinheit 10 in dem Mess- und Prüfschritt 31 die aktuelle Position des Fahrzeugs in der Parklücke und eine ideale Parkposition in der Parklücke, die das Fahrzeug erreichen sollte. Für die Bestimmung der idealen Parkposition werden vorgegebene Abstandswerte zu Hindernissen in der Fahrzeugumgebung berücksichtigt. Das Fahrzeug sollte möglichst mittig in der Parklücke positioniert werden, ohne in die Fahrbahn hineinzuragen. Aus der Differenz der aktuellen Position und der idealen Parkposition wird unter Berücksichtigung der Fahrzeugabmessungen sowie der maximalen Lenkradien des Fahrzeugs, die bevorzugt in dem Speicher 15 abgelegt sind, die Einparktrajektorie berechnet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, dass ausgehend von der aktuellen Position keine vollständige Umgebungskarte des Fahrzeugs ermittelt werden kann. In diesem Fall leitet das Fahrzeug den Benutzer dazu an, es geringfügig vorwärts und/oder rückwärts zu bewegen, um die Informationen über die Umgebung des Fahrzeugs zu vervollständigen, so dass ausgehend von den nunmehr vollständigen Informationen eine Einparktrajektorie bestimmt werden kann.
  • Wurde bereits eine Trajektorie zum Führen des Fahrzeugs zu einer idealen Parkposition in der Parklücke berechnet, so werden die beiden Ziel-Parkpositionen miteinander verglichen. Ebenso wird verglichen, ob sich das Fahrzeug auf der zuvor berechneten Trajektorie befindet. Stimmen die Zielparkposition, die Trajektorie und die aktuelle Fahrzeugposition miteinander überein, so ist kein Eingreifen erforderlich und es wird zu einem Ausgabeschritt 32 weiterverzweigt, in dem an den Benutzer Fahrhinweise entsprechend der zuvor berechneten Trajektorie ausgegeben werden. Der Fahrer muss nun die Lenkung entsprechend den ausgegebenen Hinweisen einstellen und entsprechend die Fahrtrichtung wählen sowie beschleunigen und bremsen, um der vorgegebenen Trakjektorie zu folgen. Werden gemäß einer besonderen Ausführungsform auch Stellglieder betätigt, z.B. bei einer automatischen Lenkunterstützung, so werden die Stellglieder ebenfalls entsprechend der zuvor berechneten Trajektorie eingestellt. Wird jedoch festgestellt, dass entweder die aktuelle Position des Fahrzeugs nicht mehr auf der Trajektorie liegt, sich das Fahrzeug an einer falschen Stelle auf der Trajektorie befindet, sich die Abmaße der Parklücke wesentlich geändert haben oder sich die ideale Parkposition innerhalb der Parklücke verschoben hat, so wird zu einem Neuberechnungsschritt 33 verzweigt. Zu dem Neuberechnungsschritt 33 wird auch dann verzweigt, wenn zuvor keine Trajektorie berechnet worden ist. Eine neue Einparktrajektorie wird somit auch dann berechnet, wenn der Fahrer absichtlich die bisherige Einparktrajektorie verlassen hat, sei es um einem Hindernis auszuweichen oder sei es, dass er unmittelbar erkannt hat, dass die ihm vorgeschlagenen Lenkhinweise nicht zielführend sind. In dem Neuberechnungsschritt 33 wird ausgehend von der aktuellen Fahrzeugposition, die sich zumindest teilweise bereits innerhalb der Parklücke befindet, eine Trajektorie zu der idealen Einparkposition berechnet. In einem anschließenden Prüfschritt 34 wird überprüft, ob diese Trajektrorie in einem angemessenen Aufwand zu der idealen Einparkposition führen kann. Ist dies der Fall, so wird zu dem Ausgabeschritt 32 verzweigt, in dem nunmehr dem Fahrer Ausgaben in Form von Fahranweisungen, wie z.B. Lenkanweisungen und Anhalteanweisungen gemacht werden, die ihn zu der idealen Einparkposition führen. Ist keine entsprechende Trajektorie möglich oder erfordert diese mehr als vier Richtungswechsel, um die ideale Einparkposition zu erhalten, so wird zu einem neuen Einparkvorgang 35 verzweigt. Bei dem neuen Einparkvorgang wird der Benutzer dazu aufgefordert, den Einparkvorgang neu zu starten. Bevorzugt wird das Fahrzeug dabei an eine Stelle außerhalb der Parklücke geführt, von der es möglichst einfach die gewünschte Position innerhalb der Parklücke erreichen kann.
  • In der 2 ist ein erstes Anwendungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Verfahren dargestellt. Ein Fahrzeug fährt entsprechend einer gestrichelten Linie 40 eine Straße 41 entlang, an deren rechten Rand 42 ein erstes Fahrzeug 43 und beabstandet hierzu davor ein zweites Fahrzeug 44 geparkt ist. Der Fahrer erkennt die zwischen dem ersten Fahrzeug 43 und dem zweiten Fahrzeug 44 liegende Parklücke 45. Er steuert das Fahrzeug 20 nun unmittelbar in Vorausfahrt in die Parklücke 45 hinein. Hierbei fährt er nun nicht zuerst an der Parklücke vorbei, so dass die seitlich an dem Fahrzeug 20 angeordneten Sensoren 8 an der rechten Fahrzeugseite die Parklücke 45 nicht vermessen können. Ist das Fahrzeug 20 zunächst teilweise in die Parklücke 45 hineingefahren, aktiviert der Benutzer über die Eingabeeinheit 18 die Vermessung der Parklücke und die Berechnung einer entsprechenden Einparktrajektorie. Selbst wenn diese Berechnung einen geringen Zeitbedarf hat, ist dies nun für den Fahrer nicht kritisch, da er sich bereits aus dem laufenden Verkehr herausbewegt hat und zumindest teilweise in der Parklücke 45 steht. Zumindest ist es für ihn nicht mehr erforderlich, mitten auf der Straße in die Parklücke zurückzusetzen, so dass die Behinderung des nachfolgenden Verkehrs vermindert wird. Er braucht jedoch auf eine Führung in die Parklücke nicht zu verzichten. Denn nun berechnet die Auswerteeinheit 10 eine Trajektorie, die als gepunktete Linie 47 in der 2 dargestellt ist. Der Fahrer mit seinem Fahrzeug wird entlang der gepunkteten Linie zunächst nach vorne geführt, anschließend ein Stück zurückgeführt und unter Einlenken in eine optimale Parkposition gebracht.
  • In der 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Hier ist das Fahrzeug 20 entlang der gestrichelten Linie 50 zunächst an der Parklücke 51 zwischen einem geparkten Fahrzeug 52 und einem Blumenkübel 53 vorbeigefahren. Der Fahrer hatte das Einparksystem zuvor über die Eingabeeinheit 18 dazu aufgefordert, eine Einparktrajektorie in die Parklücke 51 zu berechnen. Hierfür hat ihn das Einparksystem über die Anzeige 13 dafür aufgefordert, an einem Umkehrpunkt 54 anzuhalten und von dort aus zunächst nach rechts und anschließend nach links in die Parklücke einzuschlagen. Bei dem Einparkvorgang führen die Abstandssensoren 4, 5, 8, 9 eine Abmessung der Parklücke unverändert fort.
  • Infolge der runden Ausbildung des Blumenkübels 53 und eines sogenannten Kuhfängers 55, der an dem geparkten Fahrzeug 52 angeordnet ist, kommt es jedoch zu geringfügigen Fehlern bei der Parklückenbestimmung der Parklücke 51. Ferner kann es auch sein, dass z.B. das geparkte Fahrzeug 52 nicht ideal parallel zu der Bordsteinkante 57 steht. Ist es zu schief gegenüber dem Bordstein, so kann ebenfalls die Position der Fahrzeugerkennung damit eine Bestimmung der Parklückenlänge fehlerhaft sein. Erst dann, wenn sich das zu parkende Fahrzeug in der Parklücke befindet, kann eine entsprechende Korrektur erfolgreich durchgeführt werden. Zudem hat das System zuvor einen Rinnstein 56, der vor einem eigentlichen Bürgersteig verläuft, fälschlich als Parklückenbegrenzung erfasst. Da sich das Fahrzeug 20 nun in der Parklücke langsamer fortbewegt als bei der Vorbeifahrt entlang der gestrichelten Linie 50, können die Begrenzungen der Parklücke viel genauer erfasst werden. So wird z.B. jetzt die Bordsteinkante 57 als tatsächliche Begrenzung der Fahrbahn 49 ermittelt. Ferner wird nun auch der Kuhfänger 55 detektiert, so dass die Abstandswerte für die Parklückenbegrenzung korrigiert werden. Ausgehend von der aktuellen Position des Fahrzeugs 20 wird eine Neuberechnung der Trajektorie durchgeführt. Das Fahrzeug wird nun entlang der gepunkteten Linie 58 zu einer geeigneten Einparkposition geführt. Die gepunktete Linie 58 weicht von der ursprünglich geplanten Trajektorie in Folge der neuen Messdaten ab.
  • Stellt sich heraus, dass eine Parklücke nicht geeignet ist, da sie tatsächlich für einen Einparkvorgang zu klein ist, so wird dies dem Fahrer angezeigt. Ist jedoch noch ein Einparken möglich, wird der Fahrer bevorzugt zu einer Position geführt, von der er in geeigneter Weise in die Parklücke einfahren kann. Ein Ausführungsbeispiel hierzu ist in den 5a und 5b dargestellt. Ausgehend von einer Startposition 60 in der 5a soll ein Fahrzeug in eine ideale Parkposition 63 zwischen einem ersten geparkten Fahrzeug 61 und einem zweiten geparkten Fahrzeug 62 an einem Straßenrand 64 geführt werden. Hierzu wird eine gepunktet dargestellte Trajektorie 65 bestimmt, entlang der das Fahrzeug in die ideale Parkposition 63 geführt werden soll. Der Fahrer hält sich jedoch nicht an die Vorgaben und folgt der durchgezogenen Linie 66 und gelangt zu der dargestellten Position 67, bei der nur noch ein kleiner Teil des Fahrzeugs in die Parklücke hineinragt, eine vernünftige Weiterführung des Einparkvorgangs aber aufgrund des ersten geparkten Fahrzeugs 61 nicht möglich ist. Gemäß der Darstellung in der 5b wird der Fahrer nun von der Position 67 durch eine Neuberechnung der Einparktrajektorie zunächst zu einem Umkehrpunkt 68 entlang einer ersten Trajektorie 69 geführt. Von dieser gelangt der Fahrer über eine Trajektorie 70 zu der idealen Parkposition 63, wobei hier ein Umriss des Fahrzeugs in der 5a nicht mehr dargestellt ist.
  • Die erfindungsgemäße Einparkunterstützung kann sowohl für ein Einparken nach vorne, als auch für ein rückwärtiges Einparken verwendet werden. Auf der berechneten Bahn soll das Fahrzeug schließlich parallel zur seitlichen Begrenzung (z.B. dem Bordstein) in der Parklücke zu stehen kommen.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann eine Korrektur der Trajektorie auch getrennt für die hinteren und für die seitlichen Abstandssensoren erfolgen. Fährt das Fahrzeug schräg in die Parklücke hinein, können sowohl die seitlichen, aber auch die hinteren Sensoren zur Abstandsbestimmung verwendet werden. Somit kann zunächst eine seitliche Größe der Parklücke korrigiert werden. Die Parklückenlänge wird dabei zunächst ungeändert belassen. Die Trajektorie kann an die neue seitliche Parklückenbegrenzung angepasst werden. Ist das Fahrzeug nun weiter in die Parklücke hineingeführt worden und steht es bereits nahezu parallel zu einer Bordsteinkante, können nun die hinteren Abstandssensoren bzw. die vorderen Abstandssensoren dazu dienen, die Parklückenlänge zu korrigieren. Die Trajektorie kann nun ein zweites Mal hinsichtlich einer geänderten Parklückenlänge korrigiert werden, wenn dies erforderlich ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es möglich, dass der Fahrer vor dem Einparkvorgang zusätzlich angeben kann, welchen Abstand bzw. Mindestabstand das Fahrzeug am Ende des Einparkvorgangs an der Fahrerseite und/oder der Beifahrerseite zu einer seitlichen Parklückenbegrenzung haben soll. Den gewünschten Abstand kann der Fahrer beispielsweise über die Bedieneinheit 18 vorgeben. In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, dass der Fahrer über die Bedieneinheit 18 der Auswerteeinheit 10 die Personenbelegung des Fahrzeugs meldet. Wenn sich z.B. nur eine Person, also der Fahrer, im Fahrzeug befindet, kann der Abstand an der Fahrerseite zu einer linken seitlichen Begrenzung größer als an der Beifahrerseite zu einer rechten seitlichen Begrenzung gewählt werden, um das Einsteigen und das Aussteigen für den Fahrer zu erleichtern. Ein gleicher Abstand zu beiden Seiten wird dann gewählt, wenn sich ein Beifahrer im Fahrzeug befindet. Der jeweilige Seitenabstand wird bei der Berechnung der Einparktrajektorie berücksichtigt.
  • Die Berücksichtigung der Fahrzeugbelegung kann auch automatisch durchgeführt werden, indem die Fahrzeugbelegung über Sensoren ermittelt wird. Die Fahrzeugbelegung kann beispielsweise über eine Kamera im Fahrzeuginnenraum oder über Sitzmatten in den Fahrzeugsitzen ermittelt werden. Derartige Sitzmatten sind insbesondere auf den Vordersitzen vorgesehen, um eine Airbag-Auslösung bei einem unbelegten Sitz zu verhindern. Über eine Auswertung der Sitzmatteninformation kann festgestellt werden, ob sich ein Beifahrer in dem Fahrzeug befindet. Ist kein Beifahrer im Fahrzeug, so wird eine Einpark-Zielposition mit einer entsprechenden Einparktrajektorie gewählt, die dem Fahrer das Aussteigen möglichst erleichtern soll. Ist dagegen ein Beifahrer im Fahrzeug, so wird der Abstand an der linken und an der rechten Fahrzeugseite für die Ziel-Einparkposition gleich groß gewählt.

Claims (11)

  1. Verfahren zur Einparkunterstützung, wobei bei einer noch nicht abschließenden, zumindest teilweisen Positionierung des Fahrzeugs in einer Parklücke die Maße der Parklücke und die Position des Fahrzeugs in der Parklücke bestimmt werden und wobei eine Trajektorie des Fahrzeugs zum Abschluss des Einparkvorgangs bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Maße der Parklücke durch Abstandsmessungen zu Hindernissen in der Fahrzeugumgebung bestimmt werden.
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zuvor berechnete Trajektorie korrigiert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einem Fahrer insbesondere optisch und/oder akustisch Hinweise zum Folgen der Trajektorie ausgegeben werden.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Anspruche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Einparken zumindest ein Fahrzeugsystem, insbesondere die Lenkung, automatisch zum Folgen der Trajektorie angesteuert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bestimmung der Trajektorie durch einen Fahrer veranlasst wird.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Fahrer zu einem Abbruch des Einparkvorgangs aufgefordert wird, wenn ausgehend von der aktuellen Fahrzeugposition eine geeignete Parkposition nicht oder nur aufwändig erreicht werden kann.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug nach einem Abbruch des Einparkvorgangs zu einer für den Beginn eines neuen Einparkvorgangs geeigneten Position geführt wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einparktrajektorie derart gewählt wird, dass das Fahrzeug eine Zielposition erreicht, bei der mindestens ein durch den Fahrer vorgegebener oder automatisch in Abhängigkeit von der Sitzbelegung gewählter Abstand zu einer linken oder zu einer rechten Fahrzeugseite vorliegt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einparktrajektorie derart gewählt wird, dass das Fahrzeug eine derartige Zielposition erreicht, bei der durch den Fahrer vorgegeben oder automatisch in Abhängigkeit von der Sitzbelegung ein ungefähr gleicher Abstand zu einer linken und zu einer rechten Fahrzeugseite vorliegt.
  11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit an den Fahrzeugseiten angeordneten Abstandsmesseinheiten (4, 5, 8, 9), mit einer Recheneinheit (12) zur Bestimmung einer Trajektorie zu einer Einparkposition aus ermittelten Abstandswerten zu Hindernissen und mit einer Ausgabeeinheit (13, 14, 22) zur Ausgabe von Fahrhinweisen für das Einparken oder zur automatischen Steuerung des Einparkens.
DE102005046827A 2004-09-30 2005-09-29 Verfahren zur Einparkunterstützung Ceased DE102005046827A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102005046827A DE102005046827A1 (de) 2004-09-30 2005-09-29 Verfahren zur Einparkunterstützung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004047482.6 2004-09-30
DE102004047482 2004-09-30
DE102005046827A DE102005046827A1 (de) 2004-09-30 2005-09-29 Verfahren zur Einparkunterstützung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102005046827A1 true DE102005046827A1 (de) 2006-04-06

Family

ID=36062417

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005046827A Ceased DE102005046827A1 (de) 2004-09-30 2005-09-29 Verfahren zur Einparkunterstützung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005046827A1 (de)

Cited By (30)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1864881A1 (de) * 2006-06-06 2007-12-12 Jtekt Corporation Fahrzeuglenkungssystem
WO2008037708A1 (de) * 2006-09-27 2008-04-03 Continental Automotive Gmbh Verfahren und system zur unterstützung eines rangierens eines kraftfahrzeugs
DE102007027438A1 (de) * 2007-06-14 2008-12-18 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zur Steuerung eines Parkassistenzsystems für Fahrzeuge
GB2453850A (en) * 2007-10-18 2009-04-22 Bosch Gmbh Robert Driver parking instruction issuing system that stores the position of the target parking space in memory during the parking procedure
DE102007055389A1 (de) * 2007-11-20 2009-05-28 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Kollisionsverhinderung bei der Planung einer Bahn zum Einparken eines Fahrzeugs
DE102008008957A1 (de) * 2008-02-13 2009-08-20 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zum Betrieb eines Fahrassistenzsystems beim Einparken eines Fahrzeugs in eine Parklücke
DE102008020561A1 (de) * 2008-04-24 2009-10-29 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Führung eines Fahrzeugs
DE102008027779A1 (de) * 2008-06-11 2009-12-17 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs beim Einparken in eine Parklücke
EP2202132A2 (de) 2008-12-25 2010-06-30 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Einparkunterstützungsvorrichtung
DE102009021282A1 (de) * 2009-05-14 2010-11-25 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeug mit einem Parkassistenzsystem
DE102009039691A1 (de) * 2009-05-19 2010-11-25 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Einparken eines Kraftfahrzeugs
DE102009039084A1 (de) * 2009-08-27 2011-03-03 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zum Unterstützen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs beim Einparken in eine Querparklücke, Fahrassistenzeinrichtung und Kraftfahrzeug mit einer Fahrerassistenzeinrichtung
WO2011051137A1 (de) * 2009-10-29 2011-05-05 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur unterstützung beim ausparken
DE102010020208A1 (de) * 2010-05-12 2011-11-17 Volkswagen Ag Verfahren zum Einparken oder Ausparken eines Fahrzeugs sowie entsprechendes Assistenzsystem und Fahrzeug
DE102010047161A1 (de) * 2010-09-30 2012-04-05 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines Parkvorgangs eines Fahrzeugs
DE102010062322A1 (de) * 2010-12-02 2012-06-06 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Kalibrierung
WO2014023411A1 (de) 2012-08-10 2014-02-13 Daimler Ag Verfahren zum durchführen eines parkvorgangs eines fahrzeugs mittels eines fahrerassistenzsystems
US8742947B2 (en) 2008-03-25 2014-06-03 Panasonic Corporation Parking space monitoring device
DE102012223057A1 (de) * 2012-12-13 2014-06-18 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Fahrassistenzsystem zur Unterstützung eines Fahrers bei einem Fahrmanöver
DE102013114563A1 (de) 2013-12-19 2015-06-25 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zum Durchführen eines Einparkvorgangs eines Kraftfahrzeugs in eine Querparklücke, Parkassistenzsystem und Kraftfahrzeug
US9168955B2 (en) 2012-03-21 2015-10-27 Mando Corporation Smart parking assist system of vehicle and control method thereof
DE102014210181A1 (de) 2014-05-28 2015-12-03 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Einparken eines Fahrzeugs und Parkassistenzsystem
DE102015016805A1 (de) 2015-12-23 2016-07-21 Daimler Ag Verfahren zur Angabe einer optimierten Parkposition eines Fahrzeuges in einer Parklücke und ein Fahrzeug
DE102008048490B4 (de) * 2007-10-31 2017-04-20 Mitsubishi Electric Corp. Parkassistenzsystem
WO2017182186A1 (de) * 2016-04-21 2017-10-26 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum unterstützen eines fahrers eines fahrzeuges, insbesondere bei einparkvorgängen
EP2143618B1 (de) * 2008-07-10 2018-03-28 Valeo Schalter und Sensoren GmbH Verfahren zur Steuerung eines Parkassistenzsystems für Fahrzeuge
CN108780148A (zh) * 2016-03-17 2018-11-09 奥迪股份公司 用于运行机动车的驾驶员辅助系统的方法和机动车
DE102017113663A1 (de) 2017-06-21 2018-12-27 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Automatisches Einparken nach einem abgebrochenen manuellen Einparkvorgang
DE102018118242A1 (de) * 2018-07-27 2020-01-30 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Ausrichten des Fahrzeugs beim assistierten Einparken
DE102019204098A1 (de) * 2019-03-26 2020-10-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Fahrerassistenzsystem zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs bei einem Einparkmanöver in eine Längsparklücke

Cited By (44)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1864881A1 (de) * 2006-06-06 2007-12-12 Jtekt Corporation Fahrzeuglenkungssystem
WO2008037708A1 (de) * 2006-09-27 2008-04-03 Continental Automotive Gmbh Verfahren und system zur unterstützung eines rangierens eines kraftfahrzeugs
DE102007027438A1 (de) * 2007-06-14 2008-12-18 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zur Steuerung eines Parkassistenzsystems für Fahrzeuge
GB2453850A (en) * 2007-10-18 2009-04-22 Bosch Gmbh Robert Driver parking instruction issuing system that stores the position of the target parking space in memory during the parking procedure
DE102007049965A1 (de) 2007-10-18 2009-04-23 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Ausgabe von Einparkhinweisen
DE102008048490B4 (de) * 2007-10-31 2017-04-20 Mitsubishi Electric Corp. Parkassistenzsystem
DE102007055389A1 (de) * 2007-11-20 2009-05-28 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Kollisionsverhinderung bei der Planung einer Bahn zum Einparken eines Fahrzeugs
DE102008008957A1 (de) * 2008-02-13 2009-08-20 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zum Betrieb eines Fahrassistenzsystems beim Einparken eines Fahrzeugs in eine Parklücke
US8742947B2 (en) 2008-03-25 2014-06-03 Panasonic Corporation Parking space monitoring device
DE112009000681B4 (de) * 2008-03-25 2017-01-19 Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. Parklückenüberwachungsvorrichtung
DE102008020561A1 (de) * 2008-04-24 2009-10-29 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Führung eines Fahrzeugs
CN102066186B (zh) * 2008-06-11 2015-05-06 法雷奥开关和传感器有限责任公司 在停车空间停车时辅助车辆司机的方法
DE102008027779A1 (de) * 2008-06-11 2009-12-17 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs beim Einparken in eine Parklücke
WO2009149847A1 (de) * 2008-06-11 2009-12-17 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zur unterstützung eines fahrers eines fahrzeugs beim einparken in eine parklücke
US8779939B2 (en) 2008-06-11 2014-07-15 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Method for assisting a driver of a vehicle when parking in a parking space
EP2143618B1 (de) * 2008-07-10 2018-03-28 Valeo Schalter und Sensoren GmbH Verfahren zur Steuerung eines Parkassistenzsystems für Fahrzeuge
EP2202132A2 (de) 2008-12-25 2010-06-30 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Einparkunterstützungsvorrichtung
EP2202132A3 (de) * 2008-12-25 2010-10-27 Kabushiki Kaisha Toyota Jidoshokki Einparkunterstützungsvorrichtung
DE102009021282A1 (de) * 2009-05-14 2010-11-25 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeug mit einem Parkassistenzsystem
US8493236B2 (en) 2009-05-14 2013-07-23 GM Global Technology Operations LLC Motor vehicle having a parking assistance system
DE102009039691A1 (de) * 2009-05-19 2010-11-25 Volkswagen Ag Verfahren und Vorrichtung zum Einparken eines Kraftfahrzeugs
DE102009039084A1 (de) * 2009-08-27 2011-03-03 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zum Unterstützen eines Fahrers eines Kraftfahrzeugs beim Einparken in eine Querparklücke, Fahrassistenzeinrichtung und Kraftfahrzeug mit einer Fahrerassistenzeinrichtung
CN102596691A (zh) * 2009-10-29 2012-07-18 罗伯特·博世有限公司 用于在从泊车位中泊出时进行支持的方法
WO2011051137A1 (de) * 2009-10-29 2011-05-05 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur unterstützung beim ausparken
DE102010020208A1 (de) * 2010-05-12 2011-11-17 Volkswagen Ag Verfahren zum Einparken oder Ausparken eines Fahrzeugs sowie entsprechendes Assistenzsystem und Fahrzeug
DE102010047161A1 (de) * 2010-09-30 2012-04-05 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines Parkvorgangs eines Fahrzeugs
DE102010062322A1 (de) * 2010-12-02 2012-06-06 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Kalibrierung
DE102013005302B4 (de) 2012-03-21 2022-04-07 Mando Mobility Solutions Corp. Einparkunterstützungssystem für Fahrzeug und Steuerverfahren für dieses
US9168955B2 (en) 2012-03-21 2015-10-27 Mando Corporation Smart parking assist system of vehicle and control method thereof
DE102012015922A1 (de) * 2012-08-10 2014-02-13 Daimler Ag Verfahren zum Durchführen eines Parkvorgangs eines Fahrzeugs mittels eines Fahrerassistenzsystems
WO2014023411A1 (de) 2012-08-10 2014-02-13 Daimler Ag Verfahren zum durchführen eines parkvorgangs eines fahrzeugs mittels eines fahrerassistenzsystems
DE102012223057A1 (de) * 2012-12-13 2014-06-18 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Fahrassistenzsystem zur Unterstützung eines Fahrers bei einem Fahrmanöver
DE102013114563A1 (de) 2013-12-19 2015-06-25 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Verfahren zum Durchführen eines Einparkvorgangs eines Kraftfahrzeugs in eine Querparklücke, Parkassistenzsystem und Kraftfahrzeug
DE102014210181B4 (de) 2014-05-28 2022-03-17 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Einparken eines Fahrzeugs und Parkassistenzsystem
DE102014210181A1 (de) 2014-05-28 2015-12-03 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Einparken eines Fahrzeugs und Parkassistenzsystem
DE102015016805A1 (de) 2015-12-23 2016-07-21 Daimler Ag Verfahren zur Angabe einer optimierten Parkposition eines Fahrzeuges in einer Parklücke und ein Fahrzeug
CN108780148A (zh) * 2016-03-17 2018-11-09 奥迪股份公司 用于运行机动车的驾驶员辅助系统的方法和机动车
WO2017182186A1 (de) * 2016-04-21 2017-10-26 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum unterstützen eines fahrers eines fahrzeuges, insbesondere bei einparkvorgängen
DE102017113663A1 (de) 2017-06-21 2018-12-27 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Automatisches Einparken nach einem abgebrochenen manuellen Einparkvorgang
US11110914B2 (en) 2017-06-21 2021-09-07 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Automatic parking following an aborted manual parking procedure
EP3418163A3 (de) * 2017-06-21 2019-01-23 Valeo Schalter und Sensoren GmbH Automatisches einparken nach einem abgebrochenen manuellen einparkvorgang
DE102018118242A1 (de) * 2018-07-27 2020-01-30 Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh Ausrichten des Fahrzeugs beim assistierten Einparken
DE102019204098A1 (de) * 2019-03-26 2020-10-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Fahrerassistenzsystem zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs bei einem Einparkmanöver in eine Längsparklücke
WO2020193490A1 (de) * 2019-03-26 2020-10-01 Robert Bosch Gmbh Verfahren und fahrerassistenzsystem zur unterstützung eines fahrers eines fahrzeugs bei einem einparkmanöver in eine längsparklücke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005046827A1 (de) Verfahren zur Einparkunterstützung
EP1576563B1 (de) Einparkhilfe
EP2493745B1 (de) Verfahren zur unterstützung beim ausparken
EP2285645B1 (de) Verfahren zur unterstützung eines einparkvorgangs eines fahrzeugs
EP2203329B1 (de) Steuereinrichtung für eine anzeigeeinrichtung einer einparkeinrichtung und verfahren zur darstellung
EP1660362B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erfassung eines momentanen abstandes eines kraftfahreugs von einem hindernis
EP1904342A1 (de) Parkvorrichtung
DE102008003666A1 (de) Verfahren für die Steuerung eines Fahrerassistenzsystems und Fahrerassistenzsystem
DE102014111122A1 (de) Verfahren zum zumindest semi-autonomen Manövrieren eines Kraftfahrzeugs, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102008050685A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kollisionserkennung beim Öffnen einer Fahrzeugtür eines geparkten Fahrzeugs
DE102010041902A1 (de) Verfahren zur Ausführung eines Einparkvorgangs eines Kraftfahrzeugs und Vorrichtung zur Steuerung eines Einparkvorgangs eines Kraftfahrzeugs
WO2006034923A1 (de) Einparkverfahren für ein fahrzeug
EP1642769B1 (de) Verfahren zur Ausgabe von Einparkhinweisen
DE102016117712A1 (de) Verfahren zum zumindest semi-autonomen Manövrieren eines Kraftfahrzeugs unter Berücksichtigung eines Erfassungsbereichs eines Sensors, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug
DE102012014207A1 (de) Fahrerassistenzeinrichtung zum Durchführen einesvollautonomen Rangiervorgangs, Kraftfahrzeug undentsprechendes Verfahren
DE102008064041A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Unterstützung eines Parkvorgangs eines Fahrzeugs
EP2974944B1 (de) Verfahren zum unterstützen eines fahrers beim einparken eines kraftfahrzeugs, fahrerassistenzsystem sowie kraftfahrzeug
EP3424801A1 (de) Verfahren zum unterstützen eines fahrers eines kraftfahrzeugs beim einparken, bei welchem eine startposition des kraftfahrzeugs für den einparkvorgang in eine parklücke bestimmt wird, fahrerassistenzsystem sowie kraftfahrzeug
DE102017214497B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, Manövriervorrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
EP1428722B1 (de) Verfahren zur Ermittlung einer geeigneten Parklücke
EP1361459A1 (de) Fahrerassistenzsystem mit Koppelnavigation
WO2013023854A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur unterstützung eines fahrers eines kraftfahrzeugs bei einem fahrmanöver
EP2292498B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines Einparkvorgangs eines Fahrzeugs
EP3093689A1 (de) Verfahren zum betreiben eines fahrerassistenzsystems eines kraftfahrzeugs mit objekterkennung im nahbereich, fahrerassistenzsystem sowie kraftfahrzeug
DE102010062996A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines Einparkvorgangs eines Fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20120615

R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final