DE102005046689A1 - Folienübertragungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Folienübertragungsvorrichtung (100) zum Übertragen einer vermittels einer Trennschicht (6) an einer Trägerfolie (5) haftenden Übertragungsschicht (3) unter Druckeinwirkung auf zumindest gebietsweise mit einem Klebstoff (2) beschichtetes flächiges Material (1), insbesondere blattförmige oder bahnförmige Bedruckstoffe (1), derart, dass die Übertragungsschicht (3) nur an den mit Klebstoff (2) beschichteten Gebieten auf dem flächigen Material (1) anhaftet, wobei die Folienübertragungsvorrichtung (100) einen Druckzylinder (15) und einen Übertragungszylinder (30) aufweist, die einen gemeinsamen Übertragungsspalt (16) bilden, wobei der Übertragungszylinder (30) derart ausgestaltet ist, dass die Trägerfolie (5) vermittels des Übertragungszylinders (30) durch Haftreibung durch den Übertragungsspalt (16) transportierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Folienübertragungsvorrichtung zum Übertragen einer vermittels einer Trennschicht an einer Trägerfolie haftenden Übertragungsschicht unter Druckeinwirkung auf zumindest gebietsweise mit einem Klebstoff beschichtetes flächiges Material gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Gattungsgemäße Folienübertragungsvorrichtungen werden in der Veredelung von Druckprodukten verwendet, beispielsweise um Glanzeffekte zu erzeugen. Die Maschinen lassen sich in Heißprägefolienmaschinen und Kaltfolienübertragungsvorrichtungen unterteilen. Bei letzterem wird die Übertragungsschicht auf das flächige Material lediglich unter Druck, nicht aber zusätzlich unter der Einwirkung von Wärme übertragen. In der Regel wird bei Kaltfolienübertragungsvorrichtungen mit einem Druckwerk, das der Übertragungsvorrichtung vorgelagert ist, Klebstoff verdruckt, so dass auf dem flächigen Material ein „Druckbild" aus Klebstoff verbleibt, woran im Folienübertragungswerk die Übertragungsschicht haftet. Durch die hohe Genauigkeit des Klebstoffauftrags im Druckwerk lassen sich so beispielsweise extrem detaillierte Metallisierungsschichten auf das flächige Material übertragen, etwa in Form von Texten. Andere Anwendungen sind Folien in beliebiger Farbe, vorgeprägte Folien usw.
  • Problematisch an der Folienübertragungstechnik ist, dass die Folie mit der gleichen Geschwindigkeit wie das flächige Material bei der Übertragung bewegt werden muss und dass in der Regel nur kleine Bereich auf dem flächigen Material mit der Übertragungsschicht bedeckt werden sollen. Dadurch geht viel unbenutzte Folie verloren, wodurch die Durchschnittskosten für die fertigen Druckprodukte steigen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden bereits unterschiedliche Sparschaltungen für derartige Folienübertragungsvorrichtungen im Stand der Technik angedacht, beispielsweise in der DE 198 42 585 und der EP 718 099 . Hierbei handelt es sich um eine Heißfolienprägemaschine, bei der der Prägezylinder in eine Position gedreht wird, in der ein breiter Spalt zwischen Prägezylinder und Gegendruckzylinder entsteht, so dass in diesem breiten Spalt die Trägerfolie wieder zurückgespult werden kann, um ungenützte Folienabschnitte, die bereits durch den Übertragungsspalt transportiert worden waren, erneut für eine Übertragung von der Übertragungsschicht auf das flächige Material zu nützen. Dafür ist vor und hinter dem Übertragungszylinder jeweils ein Antrieb angeordnet, wobei der stromabwärts vom Übertragungszylinder vorgesehene Antrieb ein Schlupfantrieb ist. Zudem weist die in diesen Schriften offenbarte Vorrichtung auch einen Schlaufenpuffer auf, mit dem die zeitweilige Rückwärtsbewegung der Trägerfolie kompensiert werden kann.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine weitere Folienübertragungsvorrichtung zu schaffen, mit der Trägerfolienmaterial eingespart werden kann um auf diese Weise eine Folienübertragungsvorrichtung wirtschaftlicher zu machen. Diese Aufgabe wird mit einer Folienübertragungsvorrichtung zum Übertragen einer vermittels einer Trennschicht an einer Trägerfolie haftenden Übertragungsschicht unter Druckeinwirkung auf zumindest gebietsweise mit einem Klebstoff beschichtetes flächiges Material mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst. Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung.
  • Entsprechend ist die erfindungsgemäße Folienübertragungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungszylinder derart ausgebildet ist, dass die Trägerfolie vermittels des Übertragungszylinders durch Haftreibung durch den Übertragungsspalt transportierbar ist. Dadurch übernimmt der Übertragungszylinder vorteilhafterweise gleich mehrere Funktionen, nämlich die Übertragungsschicht auf das flächige Material unter Druckeinwirkung zu übertragen und andererseits den Transport selbst durch die Haftreibung mit der Rückseite der Trägerfolie durchzuführen. Dabei kann die Größe des Drucks bei der Übertragung variabel sein, z.B. in Abhängigkeit von Folienparametern, Materialparametern und Maschinenparametern, etwa der Geschwindigkeit der Bogen. Ebenfalls ist eine variable Druckeinwirkung während der Übertragung denkbar, also unterschiedliche Druckeinwirkung am Anfang oder am Ende der Übertragung. Vorteilhafterweise ist diese variable Druckeinwirkung steuerbar.
  • Durch die Erfindung kann daher gegenüber dem Stand der Technik ein Antrieb, nämlich für den Rücklauf oder den Vorlauf eingespart werden. Als Mechanismen zur Erzeugung der Haftreibung kommt dabei vorteilhafterweise eine Ausgestaltung des Übertragungszylinders als Saugtrommel in Frage oder die Verwendung einer elektrostatisch aufladbaren und entladbaren Oberfläche des Übertragungszylinders oder die Verwendung einer klebrigen oder rauen Oberfläche des Übertragungszylinders, vorteilhafterweise vermittels einer austauschbaren Mantelfläche des Übertragungszylinders.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Folienübertragungsvorrichtung weist die Folienübertragungsvorrichtung eine Hubeinrichtung auf und der Übertragungszylinder ist derart gelagert, das er vermittels der Hubeinrichtung vom Druckzylinder abhebbar ist. In dem Moment, in dem der Übertragungszylinder vom Druckzylinder abgehoben ist, ist es nicht mehr erforderlich, die Trägerfolie und das flächige Material mit der gleichen Geschwindigkeit zu transportieren. Entsprechend kann die Geschwindigkeit zum Einsparen von Trägerfolienmaterial reduziert werden, gestoppt werden oder sogar rückwärts transportiert werden. Beim Rückwärtstransport kann dabei eingerechnet werden, welche Länge Trägerfolie erforderlich ist, um für die nächste Übertragung die Trägerfolie so zu beschleunigen, damit bei der Übertragung wieder die Trägerfolie und das flächige Material die gleiche Geschwindigkeit haben, so dass gerade nahe der bereits in einem vorangegangenen Übertragungsvorgang veränderten Fläche der Trägerfolie eine Übertragung stattfinden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Folienübertragungsvorrichtung weist der Übertragungszylinder einen kleineren Durchmesser als der Druckzylinder auf. Dadurch wird die zu bewegende Masse vorteilhafterweise reduziert, so dass Beschleunigungs- und Abbremsvorgänge des Übertragungszylinders sowie ein Abheben von Übertragungszylinder vom Druckzylinder einfacher durchführbar ist. Durch die geringere Masse des Übertragungszylinders, die durch die Verwendung eines kleineren Durchmessers möglich ist, können die Beschleunigungs- und Abbremsvorgänge schneller erfolgen, so dass weniger Folie ungenutzt verschwendet wird.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Folienübertragungsvorrichtung weist die Folienübertragungsvorrichtung in der Trägerfolienzu- und/oder Trägerfolienabfuhr einen Excenterspeicher auf. Andere Speichermethoden für Bahnmaterial wie es in bahnverarbeitenden Vorrichtungen bekannt sind, sind ebenfalls denkbar. Durch den Excenterspeicher wird der Transport der Trägerfolie von der Abwickelrolle zur Aufwickelrolle von dem Antrieb dieser Rollen entkoppelt, so dass ein einfaches Vorwärts- oder Rückwärtsbewegen der Trägerfolie im Übertragungsspalt durch den Übertragungszylinder möglich ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Folienübertragungsvorrichtung umfasst die Folienübertragungsvorrichtung zusätzlich das Auftragswerk für den Klebstoff, das mit dem Druckzylinder zum Klebstoffauftrag auf das flächige Material zusammenwirkt. Auf diese Weise kann Platz sparend Auftragswerk und Folienübertragung in einem Werk integriert werden. Besonders vorteilhaft kann dies geschehen, wenn es sich bei dem Klebstoff um einen UV-Klebstoff handelt und zwischen dem Auftragswerk und dem Übertragungszylinder ein UV-Trockner angeordnet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen näher beschrieben. Die in der Figur gezeigte erfindungsgemäße Folienübertragungsvorrichtung 100 ist hier nur schematisch im Schnitt dargestellt. Weitere zum Betrieb einer solchen Vorrichtung erforderliche Elemente wie Lagerung, Antriebe, Steuerung usw., die nicht erfindungsrelevant sind, sind nur schematisch oder gar nicht gezeigt, da sie sich dem Fachmann von alleine ergeben und das Verständnis der Erfindung lediglich behindern würden.
  • Das Übertragungswerk 10 ist typischerweise Teil einer nicht gezeigten Druckmaschine für Bogen oder Bahnen, im hier gezeigten Fall eine Bogen verarbeitende Druckmaschine. In einer nicht gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Auftragswerk 50 für den Klebstoff 2 in einem separaten vorgelagerten Druckwerk einer Druckmaschine angeordnet.
  • Im Auftragswerk 50 wird Klebstoff 2 mittels eines Auftragszylinders 51, der sich in der mit dem Bezugszeichen 51' bezeichneten Drehrichtung dreht, bildmäßig auf ein flächiges Material 1 gedruckt. Ein derartiges flächiges Material 1 ist maßstabsungetreu auf dem Übertragungszylinder 15 gezeigt. Im Vergleich zur Dicke des Bedruckstoffs sowie dem Durchmesser des Zylinders 15 ist die Klebstoffschicht 2 und die Übertragungsschicht 3 auf dem flächigen Material 1 nur sehr dünn. An dieser bildmäßig aufgetragenen Klebstoffschicht 2 haftet nun die Übertragungsschicht 3, die zuvor auf der Trägerfolie 5 über eine Trennschicht 6 verbunden war. Der Schichtaufbau von Trägerfolie 5, Trennschicht 6 und Übertragungsschicht 3 ist beispielhaft maßstabsungetreu kurz vor der Folienabfallrolle 27 gezeigt. Die Trägerfolie 5 ist ganzflächig über ihre gesamte Länge mit einer entsprechenden Trennschicht 6 und Übertragungsschicht 3 beschichtet. Je nach Übertragung fehlt natürlich in den übertragenen Bereichen die Übertragungsschicht 3 im Folienauslauf 29.
  • Die Trägerfolie 5 ist auf einer Folienvorratsrolle 21 gespeichert und wird in der mit dem Bezugszeichen 5' gekennzeichneten Bewegungsrichtung von der Folienvorratsrolle 21 abgezogen. Dazu dient entweder ein nicht gezeigter Antrieb der Folienvorratsrolle 21 oder der Übertragungszylinderantrieb 33 oder eine Mischung aus beiden. In der Trägerfolienzufuhr 28 wird die Trägerfolie 5 zunächst über Umlenkrollen 24 in einen Excenterspeicher gelenkt und dann über weitere Umlenkrollen 24, 26 um den Übertragungszylinder 30 und dann in die Trägerfolienabfuhr um entsprechende Umlenkrollen 24', 26' in einen weiteren Excenterspeicher 22', 23' und entlang der Bewegungsrichtung, die mit dem Bezugszeichen 5'' auf eine ebenfalls angetriebene Folienabfallrolle 27 aufgerollt. Zwischen dem Excenterspeicher 22, 23, der im Wesentlichen aus einer Excenterscheibe 22 und einem Excenter 23 besteht und je nach Stellung der Excenterscheibe 22 einen kleineren oder größeren Bahnabschnitt benötigt, und dem Übertragungszylinder 30 ist eine Tänzerrolle 25 angeordnet, die durch Bewegungen der mit dem Bezugszeichen 25'' gekennzeichneten Bewegungsrichtung die Bahnspannung der Trägerfolie 5 reguliert. Die Excenterspeicher 22, 22' 23, 23' weisen vorteilhafterweise einen eigenen oder gemeinsamen Antrieb auf, der nicht gezeigt ist, aber vorteilhafterweise auch durch die Steuerung 40 angesteuert. Symmetrisch dazu ist in der Trägerfolienabfuhr 29 ebenfalls eine Tänzerrolle 25' zwischen dem Excenterspeicher 22', 23' und dem Übertragungszylinder 30 angeordnet, um auch in der Trägerfolienabfuhr 29 die Bahnspannung der Trägerfolie 5 zu regulieren.
  • Im Normalbetrieb wird der Übertragungszylinder 30 in der mit dem Bezugszeichen 33'' gekennzeichneten Rotationsrichtung betrieben, und zwar mit einer Geschwindigkeit bei der Übertragung der Übertragungsschicht 3 von der Trägerfolie auf das flächige Material 1, die der Geschwindigkeit des flächigen Material 1 im Übertragungsspalt 16 zwischen Übertragungszylinder 30 und Druckzylinder 15 entspricht, der sich in die mit dem Bezugszeichen 15' gekennzeichneten Pfeilrichtung dreht. Dazu wird der Übertragungszylinder 30 von einem Antrieb 33 über ein Antriebsrad 31 vermittels eines Antriebsriemens 32 in der mit dem Bezugszeichen 33' gekennzeichneten Bewegungsrichtung angetrieben.
  • Zudem ist eine Hubeinrichtung 34 vorgesehen, die geeignet ist, den Übertragungszylinder 30 von dem Druckzylinder 15 abzuheben, wenn gerade keine Übertragungsschicht 3 von der Trägefolie 5 auf das flächige Material 1 übertragen werden soll. In dem Moment, in dem Übertragungszylinder 30 und Druckzylinder 15 keinen Kontakt mehr miteinander haben, kann über den Antrieb 33 des Übertragungszylinders 30 die Geschwindigkeit des Übertragungszylinders 30 und damit der Trägerfolie 5 verringert werden, derart, dass die Trägerfolie verlangsamt wird, still steht oder sogar rückwärts in den Excenterspeicher 22, 23 der Trägerfolienzufuhr 28 gespeist wird. Um dies mittels des Übertragungszylinders 30 zu ermöglichen, ist der Übertragungszylinder 30 derart ausgestaltet, dass eine ausreichende Haftreibung zwischen der Rückseite der Trägerfolie 5 und der Oberfläche des Übertragungszylinders herrscht oder erzeugbar ist. In einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Folienübertragungsvorrichtung 100 ist dabei der Übertragungszylinder 30 als Saugrad ausgebildet, das mit einem Unterdruck beaufschlagt werden kann, zumindest an Teilen des Umfangs, so dass die gewünschte Haftreibung zwischen dem Übertragungszylinder 30 und der Trägerfolie 5 erzeugbar ist. In einer alternativen Ausführungsform weist der Übertragungszylinder 30 eine Oberfläche 35 auf, die elektrostatisch aufladbar bzw. entladbar ist, um so mittels elektrostatischer Kräfte eine ausreichend große Haftreibung zwischen der Trägerfolie 5 und der Oberfläche 35 des Übertragungszylinders 30 zu gewährleisten.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Übertragungszylinder eine klebrige oder raue Oberfläche 35, so dass auf diese Weise die entsprechende Haftreibung zwischen Trägerfolie und Übertragungszylinder 30 erzeugbar ist. Vorteilhafterweise handelt es sich bei dieser elektrostatisch aufladbaren, klebrigen oder rauen Oberfläche 35 um einen Zylinderbezug, etwa ähnlich einer Hülse.
  • Der Übertragungszylinder 30 hat, wie in der Figur gezeigt, einen erheblich kleineren Durchmesser als der Druckzylinder 15 und entsprechend weist der Übertragungszylinder 30 daher auch eine vergleichsweise geringe Masse auf. Durch die geringe Masse sind auch die von der Hubeinrichtung 34 erforderlichen Kräfte zum Abheben des Übertragungszylinders 30 vom Druckzylinder 15 in der mit dem Bezugszeichen 34' gekennzeichneten Bewegungsrichtung gering, so dass entsprechend schnelle Schaltzyklen möglich sind. Ebenfalls ist das Abbremsen bzw. Beschleunigen des Übertragungszylinders 30 in Umfangsrichtung durch die geringere Masse vergleichsweise schnell möglich, so dass durch solche kurzen Schalt- und Beschleunigungszeiten nur ein geringer Folienverbrauch der Trägerfolie 5 zustande kommt.
  • Die zufuhr- und abfuhrseitigen Excenterspeicher 22, 22', 23, 23' dienen zur Entkopplung des Folientransports durch die Folienvorratsrolle 21 und die Folienabfallrolle 27, so dass der zwischen den beiden Speichern 22, 22', 23, 23' verbleibende Abschnitt der Trägerfolie 5 allein durch den Übertragungszylinder 30 erfolgen kann. Alternativ zu den gezeigten Excenterspeichern 22, 22', 23, 23' sind andere aus dem Stand der Technik bekannte Speichereinrichtungen für Materialbahnen ohne weiteres denkbar.
  • Vorteilhafterweise sind in einer Steuerung 40 Informationen und Anweisungen hinterlegt, um den Übertragungszylinderantrieb 33 und die Hubeinrichtung 34 derart zu betreiben, dass eine möglichst vollständige Ausnutzung der Übertragungsschicht 3 der Trägerfolie 5 zustande kommt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform handelt es sich bei dem Auftragswerk 50 um ein Auftragswerk für UV-Kleber. In diesem Fall ist zwischen dem Auftragswerk 50 und dem Übertragungszylinder 30 am Umfang des Druckzylinders 15 ein UV-Trockner 60 angeordnet, um dem UV-Klebstoff 2 die für die Übertragung der Übertragungsschicht 3 von der Trägerfolie 5 geeignete Konsistenz zu verleihen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es denkbar, mehrere schmalspurige Bahnen von Trägerfolie 5 nebeneinander mit dem gleichen Druckzylinder 15 zu verwenden. Alternativ können auch mehrere Übertragungszylinder 30 mit unterschiedlicher Folie entlang des Umfangs des Druckzylinders 15 angeordnet sein. Vorteilhafterweise können diese Mehrzahl von Übertragungszylindern 30 einen gemeinsamen Antrieb 33 aufweisen.
  • 1
    flächiges Material
    2
    Klebstoff
    3
    Übertragungsschicht
    5
    Trägerfolie
    5'
    Bewegungsrichtung der Folie im Folieneinlauf
    5''
    Bewegungsrichtung der Folie im Folienauslauf
    6
    Trennschicht
    10
    Übertragungswerk
    15
    Druckzylinder
    15'
    Drehrichtung des Druckzylinders
    16
    Übertragungsspalt
    21
    Folienvorratsrolle
    22, 22'
    Excenterscheibe
    23, 23'
    Excenter
    24, 24'
    Umlenkrolle
    25, 25'
    Tänzerrolle
    25''
    Bewegungsrichtung der Tänzerrolle
    26, 26'
    Umlenkrolle
    27
    Folienabfallrolle
    28
    Trägerfolienzufuhr
    29
    Trägerfolienabfuhr
    30
    Übertragungszylinder
    31
    Antriebsrad
    32
    Antriebsriemen
    33
    Übertragungszylinderantrieb
    33'
    Bewegungsrichtung
    33''
    Drehrichtung des Übertragungszylinders
    34
    Hubeinrichtung
    34'
    Bewegungsrichtung des Übertragungszylinderhubs
    35
    Oberfläche des
    Übertragungszylinders
    40
    Steuerung
    50
    Auftragswerk
    51
    Auftragzylinder
    51'
    Drehrichtung des Auftragzylinders
    100
    Folienübertragungsvorrichtung

Claims (10)

  1. Folienübertragungsvorrichtung (100) zum Übertragen einer vermittels einer Trennschicht (6) an einer Trägerfolie (5) haftenden Übertragungsschicht (3) unter Druckeinwirkung auf zumindest gebietsweise mit einem Klebstoff (2) beschichtetes flächiges Material (1), insbesondere blattförmige oder bahnförmige Bedruckstoffe (1), derart, dass die Übertragungsschicht (3) nur an den mit Klebstoff (2) beschichteten Gebieten auf dem flächigen Material (1) anhaftet, wobei die Folienübertragungsvorrichtung (100) einen Druckzylinder (15) und einen Übertragungszylinder (30) aufweist, die einen gemeinsamen Übertragungsspalt (16) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungszylinder (30) derart ausgestaltet ist, dass die Trägerfolie (5) vermittels des Übertragungszylinders (30) durch Haftreibung durch den Übertragungsspalt (16) transportierbar ist.
  2. Folienübertragungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungszylinder (30) als Saugtrommel (30) ausgestaltet ist.
  3. Folienübertragungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungszylinder (30) elektrostatisch aufladbare Oberfläche (35) aufweist.
  4. Folienübertragungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungszylinder (30) eine klebrige oder raue Oberfläche (35) aufweist.
  5. Folienübertragungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienübertragungsvorrichtung (100) einer Hubeinrichtung (34) aufweist und der Übertragungszylinder (30) vom Druckzylinder (15) vermittels des Hubeinrichtung (34) abhebbar gelagert ist.
  6. Folienübertragungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungszylinder (30) einen kleineren Durchmesser als der Druckzylinder (15) hat.
  7. Folienübertragungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienübertragungsvorrichtung (100) in der Trägerfolienzufuhr (28) und/oder Trägerfolienabfuhr (29) einen Excenterspeicher (22, 22', 23, 23') aufweist.
  8. Folienübertragungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienübertragungsvorrichtung (100) zusätzlich das Auftragswerk (50) für den Klebstoff (2) umfasst das mit dem Druckzylinder (15) zum Klebstoffauftrag auf das flächige Material (1) zusammenwirkt.
  9. Folienübertragungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Klebstoff (2) um einen UV-Klebstoff (2) handelt und zwischen Auftragswerk (50) und Übertragungszylinder (30) ein UV-Trockner (60) angeordnet ist.
  10. Folienübertragungsvorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Folienübertragungsvorrichtung (100) um eine Kaltfolienübertragungsvorrichtung (100) handelt.
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