DE102005046388A1 - Modellgestützte Diagnose und Reparatur mittels Ereignisprotokollierung - Google Patents

Modellgestützte Diagnose und Reparatur mittels Ereignisprotokollierung Download PDF

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DE102005046388A1
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    • G06F11/0793Remedial or corrective actions

Abstract

Ein Systems und betreffendes Verfahren isoliert einen Hardware- oder Benutzerfehler in einer softwaregesteuerten Vorrichtung, z. B. einer NMR-Vorrichtung. Eine Diagnosefunktion wird zu einer Ereignisprotokollierung hinzugefügt, die ein Kausalitätsmodell zur Analyse der Ereignisprotokollierung verwendet. Eine Reihe von Ereignissen in der Ereignisprotokollierung wird ausgewertet, indem die Ereignisse mit mindestens einem von mehreren mit Grundursachen zusammenhängenden Muster verglichen werden. Eine beste Übereinstimmung dieser Muster wird zum Zuweisen einer Grundursache für den Fehler verwendet. Auf der Basis eines probabilistischen Modells können verschiedene Reparaturaktionen assoziiert werden. Es kann zusätzliche Information verwendet werden, um jeweilige mit Ursachen und/oder Reparaturaktionen assoziierte Wahrscheinlichkeiten zu modifizieren oder zu verbessern. Diese zusätzlichen Informationen können andere automatisierte Diagnoseinformationen benutzen oder können Benutzer nach zusätzlichen Informationen abfragen.

Description

  • Für Diagnosezwecke verwenden Softwaresysteme mit verschiedenen Komponenten häufig Protokollierungsdatenbanken, welche den Betrieb des Systems und von Komponenten verfolgen. Mit einer „Ereignisprotokollierung" kann man chronologisch Ereignisse speichern, die von verschiedenen Softwarekomponenten in dem System erzeugt werden. Softwarekomponenten können Ereignisse als Reaktionen auf bestimmte Kombinationen ihres Anfangszustands und Stimuli zum Beispiel aus anderen Softwaremodulen, der Hardware oder vom Benutzer erzeugen.
  • Die protokollierten Ereignisse fallen in der Regel in eine von drei Kategorien: ein „Fehlerereignis" wird erzeugt, wenn ein Fehler gefunden wurde oder ein außergewöhnliches oder unerwartetes Ereignis auftrat; ein „Erfolgsereignis" informiert darüber, dass ein Aspekt des Systems ordnungsgemäß läuft; und ein „Informationsereignis" informiert darüber, dass bestimmte Informationsdinge auftreten.
  • Ereignissen kann ferner ein Gewicht zugewiesen werden. Zum Beispiel können verschiedene Fehlerereignisse verschiedene Gewichte aufweisen. Erfolgsereignisse und Informationsereignisse werden gewöhnlich ein niedrigeres Gewicht aufweisen als Fehlerereignisse.
  • Die Ereignisprotokollierung kann auch verschiedene Zugangsberechtigungen aufweisen. Zum Beispiel können möglicherweise nur Systemadministratoren Zugang zu bestimmten sicheren Protokollierungen („interne Ereignisprotokollierung") oder Teilen der Protokollierung oder Ereignissen (z.B. Sicherheitsverstöße usw.) besitzen, während Softwarekomponentenbenutzer Zugang zu verschiedenen Protokollierungen („Benutzerereignisprotokollierung") oder Protokollierungsteilen, die den Betrieb der jeweiligen Softwarekomponente betreffen, besitzen können.
  • Die Benutzerereignisprotokollierung stellt eine für den Benutzer gefilterte Version der internen Ereignisprotokollierung dar. Der Zweck des Filterns der internen Ereignisprotokollierung besteht darin, zu vermeiden, dem Benutzer irrelevante und redundante Informationen zu zeigen. Die Benutzerereignisprotokollierung zeigt nur Ereignisse mit einem bestimmten Kritizitätsgrad (wobei dieser Grad ein konfigurierbarer Grad ist). Ereignisse werden in der Benutzerereignisprotokollierung angezeigt, bis der Benutzer sie bestätigt. Die Benutzeroberfläche kann ein spezielles Symbol anzeigen, so lange die Benutzerereignisprotokollierung mindestens ein unbestätigtes Ereignis enthält. Die Benutzerereignisprotokollierung zeigt die gefilterten Ereignisse in umgekehrter chronologischer Reihenfolge, so dass das neuste oben in einer Liste angezeigt wird. In einer separaten Benutzeroberfläche kann der Benutzer die vollständige Benutzerereignisprotokollierung betrachten, das heißt, inklusive der bestätigten Ereignisse. Ereignisse in der Benutzerereignisprotokollierung können beim Empfang von Erfolgereignissen automatisch bestätigt werden.
  • Sowohl die interne Ereignisprotokollierung (für Systempersonal) als auch die Benutzerereignisprotokollierung (für Benutzer) werden zur einfacheren Diagnose von Problemen im System bereitgestellt.
  • Ein Problem mit solchen Protokollierungsdateien besteht jedoch darin, dass die Benutzerereignisprotokollierung zu viele Ereignisse oder nicht die relevantesten zeigt. Jedes signifikante Problem, das den Benutzer interessiert, kann mehr als ein Ereignis erzeugen. Da die Ereignisse chronologisch gezeigt sind, befinden sich die wichtigsten nicht unbedingt oben.
  • Außerdem kann in solchen Systemen der für jedes Ereignis gezeigte Erklärungstext die Ursache des Problems beschreiben, aber der Ereignisursachentext ist statisch und wird nicht durch andere Ereignisse beeinflusst. Bestimmte Ereignisse können verschiedene Ursachen haben. Da die Erläuterung statisch ist, müssen sie dann entweder alle Möglichkeiten beschreiben oder andernfalls bestimmte oder alle Ursachen auslassen. Dies kann verwirrend sein, insbesondere wenn aufgrund von widersprüchlichen, redundanten oder unzureichenden Informationen mehrere Ereignisse in der Benutzerereignisprotokollierung vorliegen.
  • Der für jedes Ereignis gezeigte Erläuterungstext kann eine angemessene Reparaturaktion zur Lösung des Problems beschreiben. Das Problem besteht darin, dass der Ereignisaktionstext statisch ist und nicht durch andere Ereignisse beeinflusst wird. Für bestimmte Ereignisse ist es eventuell nicht möglich, eine einzige Reparaturaktion zu spezifizieren, weil die entsprechenden Reparaturaktionen von zusätzlichen Informationen abhängen. Da die Erläuterung statisch ist, muss sie dann alle Möglichkeiten beschreiben oder bestimmte oder alle Reparaturaktionen auslassen. Auch dies kann verwirren, insbesondere, wenn aufgrund von widersprüchlichen, redundanten oder unzureichenden Anweisungen mehrere Ereignisse in der Benutzerereignisprotokollierung vorliegen.
  • Es fehlt eine Software, die automatisch Reparaturaktionen durchführt. Bestimmte Probleme können mit Softwareprogrammen repariert werden. Entsprechende Reparaturaktionen können automatisch durchgeführt werden, wenn eine Diagnose automatisch erfolgen kann, oder sie können vielleicht erlaubt werden, wenn sie durch den Benutzer bestätigt werden.
  • Es wird eine Software benötigt, die versucht, durch Analyse mehrerer Ereignisse eine Diagnose durchzuführen. Bestimmte Probleme lassen sich nur durch Betrachtung von mehr als einem Ereignis oder von zusätzlichen Informationen abschließend feststellen.
  • Die interne Ereignisprotokollierung enthält nicht immer genug Informationen für eine abschließende Diagnose. Es wäre nützlich, wenn auch andere Informationsquellen für Diagnosezwecke verwendet werden könnten. Solche Informationsquellen könnten Protokollierungsdateien, Daten oder Programm-Modul-Zustandsinformationen sein.
  • In bestimmten Fällen könnten für eine abschließende Diagnose notwendige zusätzliche Informationen automatisch durch Aufrufen von Testfunktionen gesammelt werden. Diese Möglichkeit existiert zur Zeit nicht. Das technische Problem besteht darin, herauszufinden, wann solche Testfunktionen aufgerufen werden sollten. Aus Performance-Gründen ist es nicht angemessen, diese z.B. für jedes empfangene Ereignis auszuführen.
  • Es ist nicht immer möglich, automatisch ohne Intervention durch den Benutzer notwendige Informationen für eine abschließende Diagnose zu sammeln. Bestimmte Dinge können nur oder am einfachsten vom Benutzer geprüft werden. Die Diagnosefähigkeit des Systems könnte verbessert werden, wenn die Diagnosesoftware nach manuellen Testergebnissen fragen oder diese annehmen könnte.
  • Einige Wizards moderner Microsoft-Produkte sind Beispiele für effiziente Diagnosewerkzeuge. Der Benutzer wird durch eine Reihe von Dialogen geführt, die dazu dienen, Informationen zu sammeln und zu der Problemursache zu kommen.
  • Es ist bekannt, Ereignisprotokollierungen zu verwenden, bei denen Ereignisse nach Gewicht klassifiziert und nur die wichtigsten oben in einer Liste angezeigt werden. Ihre Bestätigung und – im Bedarfsfall – Verlagerung in eine Verlaufsliste ist üblicherweise möglich.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, das Finden eines Hardware- oder Benutzerfehlers in einer softwaregesteuerten Vorrichtung wie z.B. einer NMR-Vorrichtung zu erleichtern. Die Erfindung löst diese Aufgabe und die oben beschriebenen Probleme u.a. durch Hinzufügen einer Diagnosefunktion zur Benutzerereignisprotokollierung. Die Erfindung kann entweder das Filtern zwischen der internen Ereignisprotokollierung und der Benutzerereignisprotokollierung ersetzen oder kann zusätzlich zu der Benutzerereignisprotokollierung verwendet werden.
  • Es wird eine Analyse von Informationsquellen durchgeführt: der Verlauf der Ereignisprotokollierung wird nach Mustern durchsucht; zusätzlich können Fragen/Tests weitere Information für erweiterte Muster ergeben; ferner können Reparaturaktionen vorgeschlagen werden.
  • Eine optionale Ausführungsform der Erfindung fügt die Fähigkeit hinzu, abhängig von einer Realisierungsmethode den Benutzer nach manuellen Testergebnissen zu fragen oder manuelle Testergebnisse anzunehmen. Eine andere Ausführungsform der Erfindung ermöglicht der Diagnosefunktion, automatisch Testfunktionen zum Sammeln weiterer, für eine abschließende Diagnose notwendiger Informationen aufzurufen. Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, es der Diagnosefunktion zu erlauben, automatisch Reparaturaktionen zur Lösung des Problems aufzurufen.
  • Dieser Ansatz der Fehlerfindung ist vorteilhafterweise auf ein breites Spektrum technischer Geräte anwendbar. Die einzige Vorbedingung besteht darin, dass die Systemsoftware Ereignisse erzeugt und sie in einer Ereignisprotokollierung speichert. Die Erfindung eignet sich besonders für Software von medizinischen Systemen. Sie kann ohne viel Mühe in existierende Software integriert werden; die erforderliche Software ist klein und kann in einem separaten Softwaremodul implementiert werden. Die Änderung an der Benutzeroberfläche ist klein und auf die Ereignisprotokollierung isoliert. Sie wird durch ein leicht aktualisierbares Modell gesteuert. Da keine Änderung von Programmcode notwendig ist, lassen sich aktualisierte Modelle an Kundensysteme verteilen, auch wenn in diesen Systemen medizinische Geräte vorkommen. Die Modelle lassen sich von entfernten Standorten aus aktualisieren, wodurch es möglich wird, Verbesserungen schnell und kostengünstig weltweit zu verteilen.
  • Dieses System kann auch in Verbindung mit unvollständigen Modellen nützlich sein und könnte sogar mit einem leeren Modell arbeiten; die Diagnosefähigkeit würde sich dann auf den Stand einer reinen Ereignisprotokollierung verschlechtern, so als ob die Erfindung nicht benutzt würde. Die Qualität der Diagnose lässt sich durch Erweitern des Modells inkrementell verbessern. Mit wachsender Erfahrung mit der Benutzung des Systems kann man das Modell erweitern, um die Diagnosefähigkeiten zu verbessern.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird ausführlicher unter Bezugnahme auf verschiedene Ausführungsformen erläutert, die in den Zeichnungen abgebildet und nachfolgend ausführlicher beschrieben werden.
  • 1 ist ein Blockschaltbild von wesentlichen Komponenten des Systems;
  • 2 ist ein Blockschaltbild der Beziehung zwischen Mustern, Ursachen und Reparaturen;
  • 3 ist ein Blockschaltbild des Ereignisflusses durch das System;
  • 4 ist ein Blockschaltbild der Zuweisung von Wahrscheinlichkeiten in Bezug auf Ereignissequenzen, Diagnosen, Tests und Reparaturaktionen;
  • 5 ist ein Blockschaltbild der Verwendung der Ereignisfilter- und Diagnosesoftware mit einem möglichen Benutzeranzeige- und Abfragemechanismus; und
  • 6 ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt die bei Ausführungsformen der Erfindung beteiligten Hauptkomponenten. Das System umfasst sowohl Hardwarekomponenten 12 als auch Softwarekomponenten 14. Ereignisse in Bezug auf Aktivitäten von Hardware 12, Software 14 und Benutzer 16 werden in einer Ereignisprotokollierung 20 gespeichert. In den bekannten Systemen wird ein Verlauf der Ereignisprotokollierung 20 dem Benutzer 16 teilweise (gefiltert) angezeigt, aber es besteht praktisch keine Intelligenz in dem einhergehenden Filter, mit der Ausnahme, dass, wenn ein Fehler später korrigiert und ein Erfolgsereignis erzeugt wird, der ehemalige Fehler nicht mehr angezeigt wird. Fehler können Hardware-Fehler der Hardwarekomponenten 12 oder Benutzerfehler bei der Eingabe durch den Benutzer 16 sein.
  • Die folgenden Begriffe werden folgendermaßen mit Bezug auf die Figuren für Bezugszeichen definiert.
  • Figure 00070001
  • Figure 00080001
  • Es wird ein „Kausalitätsmodell" (2) benutzt, das Grundursachen" (26, cause1, cause2, cause3) mit „(erweiterten) auf Grundursachen bezogenen Mustern" (24, pattern1, pattern2, pattern3) in Beziehung setzt. Um eine „Grundursache" 26 zu isolieren, wird der Verlauf der Ereignisprotokollierung 20 mit den Mustern 24 verglichen. Es werden Wahrscheinlichkeiten Pi-Pn ausgewertet und dem Benutzer 16 zusätzliche „Fragen" gestellt, um die Suche so weit wie möglich einzuschränken. Von der Hardware und dem Benutzer auf der Basis von Fragen und Tests 22 empfangene Informationen werden bereitgestellt, um die Bestimmung durchzuführen. Als letztes können „Reparaturaktionen" (28, repair1, repair2, repair3) auf der Basis der empfangenen Informationen 22, Muster 24, Ursachen 26 und Wahrscheinlichkeiten Pi-Pn vorgeschlagen werden.
  • Anfragen für den Benutzer, die vorzugsweise ja/nein-Fragen umfassen, wären zum Beispiel „Haben Sie Stecker A in Port B gesteckt?" oder „Haben Sie die Einrichtung während des Abstimmens korrekt positioniert?".
  • Es können Hardwaretests durchgeführt werden (z.B. aus einem Testmodell heraus, das in der US-Patentanmeldung Nr. 2004/0153819 beschrieben wird), wozu Software-Testroutinen gehören, die: 1) zu ja/nein-Antworten führen oder 2) aus anderen Protokollierungsdateien, die mit dem laufenden System in Beziehung stehen und dieses beschreiben, weitere Informationen extrahieren.
  • Einfache Ereignisse in der Ereignis-Historie können ein Muster bilden, wenn sie mit Antworten auf einige wenige Fragen zusammengekoppelt werden. Zum Beispiel kann man ein Fehlermuster von Lokalspulen mit allen Arten verschiedener Ereignisse in der Ereignisprotokollierungs-Historie mischen, z.B.
    • 1) „Spule unbekannt" – ein Fehlerereignis in der Softwareschicht A;
    • 2) „Kann nicht messen" – ein Fehlerereignis in der Softwareschicht B;
    • 3) „Messung durch NMR-Scanner gestoppt" – ein Fehlerereignis in einer (oberen) Softwareschicht C.
  • In diesem Beispiel wird dem Benutzer ein gefiltertes Fehlerereignis präsentiert: „Lokaler Spulenfehler – lokale Spule nicht detektierbar". Die möglichen Gründe lauten z.B.: Die Spule ist
    • a) beschädigt;
    • b) nicht richtig verbunden;
    • c) dem System noch nicht bekannt (neue Spule des Herstellers).
  • Ein möglicher Test zur Bestimmung, ob die Spule verbunden, beschädigt usw. ist, könnte ein Spannungstest sein. Fragen wäre zum Beispiel:
    • 1) „Haben Sie die Spule eingesteckt?" – wofür eine ja/nein-Antwort angefordert würde;
    • 2) „Ist dies eine Standardspule (Marke X)?" – wofür eine „ja"-Antwort die Reparaturaktion „Service rufen" und eine „nein"-Antwort die Reparaturaktion „eine neue Spule installieren" einleiten könnte.
  • Es folgt eine ausführlichere Beschreibung. Nachfolgend beschriebene verschiedene Ausführungsformen der Erfindung weisen zwei Teile auf: ein Datenmodell und einen Algorithmus. Das Datenmodell speichert für ein bestimmtes System spezifische Informationen. Der Algorithmus ist dagegen generisch und bleibt auf allen Systemen gleich.
  • Ein Datenmodell ist ein Netzwerkmodell mit vier Hauptknotentypen: Ereignissequenzen, Tests, Diagnose und Reparaturaktionen. Die Ränder des Netzwerkmodells beschreiben Abhängigkeiten zwischen den Knoten. Die relevanten Abhängigkeiten lauten: Ereignis-Diagnose-Abhängigkeiten, Test-Diagnose-Abhängigkeiten und Diagnose-Reparatur-Abhängigkeiten.
  • Ein Ereignissequenzknoten repräsentiert einen Ausdruck, der entweder als true (1) oder false (0) ausgewertet wird. Ein besonders geeigneter, für die Erfindung benutzbarer Ausdruckstyp sind „reguläre Ausdrücke". Reguläre Ausdrücke werden genau dann als true ausgewertet, wenn die Ereignissequenz in der internen Ereignisprotokollierung mit dem Muster des Ausdrucks verglichen werden kann. Reguläre Ausdrücke können sehr effizient ausgewertet werden. Die Ereignissequenzknotenausdrücke werden als true ausgewertet, sobald das erste Ereignis empfangen wird, das das Muster des regulären Ausdrucks vervollständigt. Normalerweise wird der reguläre Ausdruck so formuliert, dass er wieder als falsch ausgewertet wird, sobald ein anderes Ereignis, zum Beispiel ein Erfolgsereignis empfangen wird. Bei einer Ausführungsform der Erfindung könnte der reguläre Ausdruck erweitert werden, um auch Zeiteinschränkungen zwischen Ereignissen zu behandeln.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung können auch andere Informationsquellen in Ereignissequenzknoten ausgewertet werden. Solche Informationsquellen sind zum Beispiel andere Formen von Protokollierungsdateien, die das System führt, Konfigurationsdateien und Datenbanken.
  • Der Testknoten repräsentiert Tests, die durchgeführt werden können, um Informationen zu sammeln, die die Möglichkeit einer ent scheidenden Diagnose verbessern. Man kann auch sagen, dass Testknoten einen Ausdruck aufweisen, der ähnlich wie bei den Ereignissequenzknoten als true (1) oder false (0) ausgewertet wird. „True" bedeutet, dass der Test positiv war, und „false" bedeutet, dass der Test negativ war. Es gibt zwei Haupttypen von Tests: manuell und automatisch. Manuelle Tests bestehen aus einer Frage für den Benutzer, die mit „ja" oder „nein" beantwortet werden kann. Abhängig von dem Kontext muß man spezifizieren, welche Antwort einem positiven Testergebnis entspricht. Die automatischen Tests können vom System selbst ohne Interaktion mit dem Benutzer durchgeführt werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung könnten der Ereignissequenzknotenausdruck und der Testknotenausdruck auf einen Wert zwischen Null und Eins ausgewertet werden, der ausdrückt, zu welchem Grad angenommen wird, dass der Ausdruck „true" ist. Ein Wert in der Nähe von Eins ist dann „almost true" und ein Wert in der Nähe von Null „almost false". Der Wert könnte als die Wahrscheinlichkeit dafür interpretiert werden, dass der Ereignissequenzknoten true ist.
  • Der Diagnoseknoten enthält eine Textbeschreibung, die spezifiziert, was falsch ist, wenn die Diagnose korrekt ist. Ob eine Diagnose korrekt ist oder nicht, wird unter Verwendung der Ereignis-Diagnose- und Test-Diagnose-Abhängigkeiten ausgewertet. Das Ergebnis ist ein Wert zwischen Null und Eins, der als die Wahrscheinlichkeit dafür interpretiert werden kann, dass die Diagnose korrekt ist. Ereignis-Diagnose- und Test-Diagnose-Abhängigkeiten weisen jeweils zwei Eigenschaften auf, die in die Auswertung eingehen. Die erste Eigenschaft ist die „Polarität" der Abhängigkeit, das heißt, ob das Ergebnis der Auswertung eines Ereignisknotens oder Testknotens invertiert werden soll oder nicht. Die zweite Eigenschaft ist das Gewicht der Abhängigkeit. Bei bestimmten Implementierungen der Erfindung (unter Verwendung eines Bayesischen Netzwerks) kann das Gewicht als die Wahrscheinlichkeit dafür interpretiert werden, dass der Ereignisknoten oder Testknoten als true ausgewertet wird, wenn die Diagnose korrekt ist. Dabei ist zuerst die Polarität zu berücksichtigen. In diesem Fall muss das Gewicht zwischen Null und Eins liegen.
  • Es besteht gewöhnlich mehr als eine Ereignis-Diagnose- und Test-Diagnose-Abhängigkeit für jede Diagnose.
  • Der Reparaturknoten repräsentiert eine Aktion, von der angenommen wird, dass sie das durch einen Diagnoseknoten beschriebene Problem löst. Es gibt zwei Haupttypen von Reparaturknoten, manuell und automatisch. Der manuelle Reparaturknoten ist eine Textbeschreibung, die spezifiziert, was zu tun ist, um das Problem zu korrigieren. Der automatische Reparaturknoten repräsentiert eine Funktion, die durch das System ausgeführt werden kann, um das Problem automatisch zu korrigieren. Die Diagnose-Reparatur-Abhängigkeit hat eine Gewichtseigenschaft. Bei bestimmten Implementierungen der Erfindung kann das Gewicht als die Wahrscheinlichkeit dafür interpretiert werden, dass der Reparaturknoten das korrekte Verfahren zum Lösen des durch die Diagnose beschriebenen Problems repräsentiert. Ein Reparaturknoten kann die Lösung für mehr als eine Diagnose sein.
  • Ein Algorithmus für die Erfindung kann durch ein Flussdiagramm beschrieben werden (siehe 6). In einem Schritt S1 wartet der Algorithmus (z.B. in einer Schleife oder asynchron) auf ein nächstes Ereignis oder bis der Benutzer ein manuelles Testergebnis verändert. In einem Schritt S2 wird, wenn das neue Ereignis bewirkt, dass irgendein Ereignissequenzknoten seinen Wert ändert oder wenn ein manuelles Testergebnis geändert wurde, der nächste Schritt S3 ausgeführt und ansonsten kehrt der Algorithmus zum Schritt S1 zurück.
  • Im Schritt S3 berechnet der Algorithmus die Wahrscheinlichkeit dafür, dass jede der Diagnosen korrekt ist. Ein besonders geeignetes Verfahren dafür ist das Modell des Bayesischen Netzwerks. In einem Schritt S4 sucht der Algorithmus, wenn keine einzige abschließende Diagnose gefunden werden kann, nach unbeantworteten Tests für die Diagnosekandidaten; andernfalls geht der Algorithmus zum Schritt S7 über.
  • In einem Schritt S5 führt der Algorithmus etwaige gewählte automatische Tests durch und in einem Schritt S6 präsentiert er dem Benutzer die manuellen Tests, die am wahrscheinlichsten zwischen den Diagnosekandidaten unterscheiden werden.
  • In einem Schritt S7 präsentiert der Algorithmus dem Benutzer die Diagnosekandidaten, möglicherweise mit ihrer jeweiligen Wahrscheinlichkeit. In einem Schritt S8 berechnet der Algorithmus die Wahrscheinlichkeit dafür, dass jede der Reparaturaktionen geeignet ist. In einem Schritt S9 führt der Algorithmus alle automatischen Reparaturaktionen mit einer Wahrscheinlichkeit über einer bestimmten Schwelle durch. In einem Schritt S10 präsentiert der Algorithmus dem Benutzer die wahrscheinlichste Reparaturaktion, möglicherweise mit ihrer jeweiligen Wahrscheinlichkeit. Der gesamte Prozess wird dann wiederholt.
  • Verschiedene Ausführungsformen der oben beschriebenen Erfindung werden am besten anhand eines Beispiels erläutert.
  • 3 zeigt ein Beispiel dafür, wie Ereignisse in dem System erzeugt und behandelt werden. Ereignisse werden von Softwaremodulen 14 (m1, m2, m3, m5, m8) erzeugt und chronologisch in der internen Ereignisprotokollierung 20A gespeichert. Aufgrund der Softwarestruktur kann ein einziges Problem mehrere Ereignisse verursachen. Wenn zum Beispiel ein Problem mit Ursprung aus der Hardwarekomponente c1 (detektiert durch c5) besteht, könnte dies zuerst durch das Softwaremodul m1 erkannt werden, das das Ereignis e12 erzeugt. Das Softwaremodul m2 hängt von dem Ergebnis von m1 ab und kann bei dem gegebenen Problem seine Arbeit nicht verrichten; deshalb erzeugt das Modul m2 dann das Ereignis e4. Ähnlich hängt das Softwaremodul m3 von dem Ergebnis des Moduls m2 ab und erzeugt bei dem gegebenen Problem das Ereignis e6. Alle diese Ereignisse werden in der internen Ereignisprotokollierung 20 Agespeichert.
  • Das Ereignisfilter 32 filtert die Ereignisse, bevor sie der Benutzerereignisprotokollierung 20B zugeführt werden. Wie in 3 dargestellt, lässt das Filter 32 zuerst nur die Fehlerereignisse durch. Zweitens wurde das Fehlerereignis c2 automatisch durch das Erfolgsereignis e5 bestätigt.
  • 4 zeigt ein Beispiel für ein benutztes Modell. Unter der Annahme einer Implementierung mit Bayesischem Netzwerk zeigt 4 zum Beispiel, dass die Ereignissequenz en1 eine Auftrittswahrscheinlichkeit von 0,7 besitzt, wenn die Diagnose d1 korrekt ist. Ähnlich besitzt die Ereignissequenz en2 eine Auftrittswahrscheinlichkeit von 0,8, wenn die Diagnose d1 korrekt ist. Dafür, dass die Diagnose d1 korrekt ist, hat der Test t1 eine Wahrscheinlichkeit von 0,9, wenn der Test positiv ist, und der Test t2 die Wahrscheinlichkeit 0,9, wenn der Test negativ ist.
  • Ähnlich ist die Reparaturaktion r1 mit einer Wahrscheinlichkeit von 0,8 angemessen, wenn die Diagnose d1 korrekt ist. Bestimmte Reparaturaktionen können mehr als einer Diagnose gemeinsam sein. Eine solche gemeinsam benutzte Reparaturaktion ist besonders in Fällen relevant, wenn keine entscheidende Diagnose gefunden werden kann, wenn aber die in Frage kommenden Diagnosen dieselben Reparaturaktionen aufweisen.
  • 5 zeigt eine mögliche Benutzeroberfläche, die verwendet werden kann. Zusätzlich zu der Benutzerereignisprotokollierung 20B ist eine separate Diagnosetabelle 36 gezeigt, die Diagnosenachrichten d1, d2 möglicherweise mit der Wahrscheinlichkeit einer korrekten Diagnose und manuelle Tests d1, d2, bereitgestellt werden können, um die Wahrscheinlichkeit einer korrekten Diagnose zu verbessern, enthält. Die Tests t1, t2 können z.B. direkt in der Tabelle 36 durch Auswählen der entsprechenden Auswahl beantwortet werden. Die Diagnosetabelle 36 kann aktualisiert werden, wenn Ereignissequenzknoten den Wert ändern oder wenn manuelle Tests beantwortet werden.
  • Für ein besseres Verständnis der Prinzipien der Erfindung wurde auf die in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsformen Bezug genommen, und es wurde spezifische Sprache zur Beschreibung dieser Ausführungsformen verwendet. Durch diese spezifische Sprache ist jedoch keine Einschränkung des Schutzumfangs der Erfindung beabsichtigt, und die Erfindung soll so aufgefasst werden, dass sie alle Ausführungsformen umschließt, die normalerweise Durchschnittsfachleuten einfallen würden.
  • Die vorliegende Erfindung kann im Hinblick auf Funktionsblockkomponenten und verschiedene Verarbeitungsschritte beschrieben werden. Solche Funktionsblöcke lassen sich durch eine beliebige Anzahl von Hardware- und/oder Softwarekomponenten realisieren, die so konfiguriert werden, dass sie die spezifizierten Funktionen ausführen. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung verschiedene integrierte Schaltungskomponenten verwenden, wie z.B. Speicherelemente, Verarbeitungselemente, Logikelemente, Nachschlagetabellen und dergleichen, die unter der Steuerung eines oder mehrerer Mikroprozessoren oder anderer Steuereinrichtungen vielfältige Funktionen ausführen können. Wenn die Elemente der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von Softwareprogrammierung oder Softwareelementen implementiert werden, kann die Erfindung ähnlich auch unter Verwendung einer beliebigen Programmier- oder Scripting-Sprache implementiert werden, wie zum Beispiel C, C++, Java, Assembler oder dergleichen, wobei die verschiedenen Algorithmen mit einer beliebigen Kombination von Datenstrukturen, Objekten, Prozessen, Routinen oder anderen Programmierelementen implementiert werden. Ferner könnte die vorliegende Erfindung eine beliebige Anzahl herkömmlicher Techniken für Elektronikkonfiguration, Signalverarbeitung und/oder Steuerung, Datenverarbeitung und dergleichen verwenden.
  • Die hier gezeigten und beschriebenen konkreten Implementierungen sind veranschaulichende Beispiele für die Erfindung und sollen den Schutzumfang der Erfindung ansonsten auf keinerlei Weise einschränken. Der Kürze halber werden herkömmliche Elektronik, Steuersysteme, Softwareentwicklung und andere funktionale Aspekte des Systems (und der Komponenten und einzelnen Betriebskomponenten des Systems) möglicherweise nicht ausführlich beschrieben. Die in den verschiedenen Figuren gezeigten Verbindungslinien oder Verbindungen sollen beispielhafte funktionale Beziehungen und/oder physische oder logische Kopplungen zwischen den verschiedenen Elementen repräsentieren. Es sollte beachtet werden, dass in einer praktischen Einrichtung viele alternative oder zusätzliche funktionale Beziehungen, physische Verbindungen oder logische Verbindungen vorliegen können. Kein Element oder keine Komponente ist für die Ausübung der Erfindung wesentlich, wenn nicht das Element spezifisch als „wesentlich" oder „kri tisch" beschrieben wird. Zahlreiche Modifikationen und Anpassungen werden Fachleuten ohne weiteres ersichtlich sein, ohne vom Gedanken und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (17)

  1. Verfahren zum Isolieren eines Hardware- oder Benutzerfehlers in einer softwaregesteuerten Vorrichtung unter Verwendung aufgezeichneter Ereignisse und eines Kausalitätsmodells, das mindestens eine Grundursache mit mindestens einem Muster der Ereignisse in Beziehung setzt, welches mit Grundursachen in Beziehung steht, mit den folgenden Verfahrensschritten: – Aufzeichnen einer Reihe von Ereignissen; – Auswerten der Reihe von Ereignissen durch Vergleichen dieser Reihe mit mindestens einem der mit Grundursachen zusammenhängenden Mustern; – Bestimmen desjenigen Musters, das am besten mit der Reihe übereinstimmt; und – Zuweisen derjenigen Grundursache zum isolierenden Hardware- oder Benutzerfehler, die mit dem am besten übereinstimmenden Muster in Beziehung steht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eines der Grundursachen zusammenhängenden Muster mindestens ein Fehlerereignis, Informationsereignis und/oder Erfolgsereignis.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, mit folgenden zusätzlichen Verfahrensschritten: – Erhalten von benutzerbereitgestellter zusätzlicher Information durch Interaktion mit einem Benutzer; und – Verwenden der benutzerbereitgestellten zusätzlichen Information in einem der mit Grundursachen zusammenhängenden Muster.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit folgenden zusätzlichen Verfahrensschritten: – Erhalten von testbereitgestellter zusätzlicher Information durch Testen der Vorrichtung mit mindestens einer Testroutine; und – Verwenden der testbereitgestellten zusätzlichen Information in einem der mit Grundursachen zusammenhängenden Muster.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei eines der mit Grundursachen zusammenhängenden Muster mit Wahrscheinlichkeitsfaktoren für mehr als eine Grundursache zusammenhängt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kausalitätsmodell zusätzlich mindestens eine Reparaturaktion umfasst, die mit mindestens einer der ersten Ursachen zusammenhängt, wobei das Verfahren weiterhin umfasst, dass nach dem Isolieren des Fehlers eine gewählte Reparaturaktion bereitgestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei mindestens eine der Reparaturaktionen mit Wahrscheinlichkeitsfaktoren für mehr als eine Grundursache zusammenhängt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei mindestens einer der Grundursachen mit Wahrscheinlichkeitsfaktoren für mehr als eine Reparaturaktion zusammenhängt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die gewählte Reparaturaktion automatisches ausgeführt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei der Benutzer zur manuellen Ausführung der gewählten Reparaturaktion aufgefordert wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ein Bayesisches Netzwerk zur Bestimmung einer Gewichtung von Wahrscheinlichkeitsfaktoren verwendet wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Ereignisfilter zum Filtern von einem Benutzer zu präsentierenden Ereignissen verwendet wird.
  13. System zum Isolieren eines Hardware- oder Benutzerfehlers in einer softwaregesteuerten Vorrichtung, umfassend: – eine Ereignisprotokollierung, in der Ereignisse der Vorrichtung aufgezeichnet werden; – eine Tabelle mit einer Liste möglicher Grundursachen für verschiedene Probleme oder Zustände; – ein Diagnosemodul, das so konfiguriert ist, dass es ein Kausalitätsmodell implementiert, das mindestens eine Grundursache aus der Tabelle mit mindestens einem mit einer Grundursache zusammenhängenden Muster von Ereignissen durch Erzeugen angepasster, mit Grundursachen zusammenhängender Muster für eine Reihe von Ereignissen, Bestimmen einer besten Übereinstimmung der verglichenen Muster und Zuweisen einer der Grundursachen, die das beste übereinstimmende Muster des Fehlers betrifft, in Beziehung setzt.
  14. System nach Anspruch 13, wobei ein Bayesisches Netzwerk ein Teil des Diagnosemoduls ist, das so konfiguriert ist, dass es eine Gewichtung von Wahrscheinlichkeitsfaktoren bestimmt.
  15. System nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Ereignisprotokollierung eine interne Ereignisprotokollierung und eine Benutzerereignisprotokollierung aufweist und wobei das System weiterhin folgendes umfasst: einen Ereignisfilter aufweist, das die interne Ereignisprotokollierung filtert, um die Benutzerereignisprotokollierung zu erzeugen.
  16. System nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei es eine Tabelle von Reparaturaktionen aufweist und wobei das Diagnosemodul so konfiguriert ist, dass es mindestens eine der Reparaturaktionen mit mindestens einer der Grundursachen in Beziehung setzt.
  17. System nach Anspruch 16, wobei die Tabelle automatisierte Reparaturmodule aufweist, die so konfiguriert sind, dass sie die Reparaturaktionen ausführen.
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