DE102009018785A1 - Verfahren und Vorrichtungen für eine virtuelle Testzelle - Google Patents

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Xu Novi Han
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Rohit S. Rochester Hills Paranjpe
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M13/00Testing of machine parts
    • G01M13/02Gearings; Transmission mechanisms

Abstract

Ein Verfahren zum Kalibrieren einer physikalischen Testzelle umfasst die Schritte, dass: ein Satz von Eingängen, die der physikalischen Testzelle bereitgestellt werden sollen, teilweise auf der Grundlage eines Satzes historischer Testdaten ermittelt wird; die Eingänge der physikalischen Testzelle bereitgestellt werden und ein diesen zugeordneter Satz von Ausgängen empfangen wird, wobei das Bereitstellen umfasst, dass eine sequentielle Raumfüllungsabtastprozedur implementiert wird, um ein Gebiet im Wesentlichen abzudecken, das durch den Satz historischer Werte definiert ist; eine virtuelle Testzelle geschaffen wird, die eine oder mehrere Antwogängen umfasst; und die virtuelle Testzelle abgefragt wird, um eine Kalibrierungsbeziehung zwischen mindestens einem der Eingänge und mindestens einem der Ausgänge zu ermitteln. Eine gleichmäßige Kriging-Interpolation kann verwendet werden, um die virtuelle Testzelle zu ermitteln.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein automatisierte Testsysteme, und sie betrifft insbesondere Testsysteme, die eine virtuelle Testzellen-Methodik zur Kalibrierung von elektromechanischen Komponenten, wie etwa Kraftfahrzeugantriebssträngen und dergleichen, beinhalten.
  • HINTERGRUND
  • Automatisierte Testprozeduren – speziell diejenigen, welche zum Charakterisieren komplizierter elektromechanischer Systeme verwendet werden – sind oft kostspielig und zeitaufwändig. Wenn das Technologieniveau zunimmt, nimmt die Anzahl der Variablen und die Komplexität, welche derartigen Komponenten zugeordnet sind, gleichermaßen auf drastische Weise zu.
  • Beispielsweise existieren bei Antriebssträngen und anderen Kraftfahrzeugkomponenten so viele dem System zugeordnete Eingänge und Ausgänge, dass das Durchführen der Anzahl der Messungen, die zum korrekten Kalibrieren nur eines Aspekts notwendig sind, Wochen in Anspruch nehmen kann. Ein moderner Dieselmotor kann beispielsweise nicht weniger als dreizehn Variable aufweisen, die eine Kalibrierung benötigen. Systematische und erschöpfende Messungen eines derartigen Systems wären zu zeitaufwändig und zu kostspielig.
  • Verfahren nach dem Stand der Technik gehen auf dieses Problem ein, indem sie Einzeltests für jede interessierende Kalibrierung durchführen. Techniken zur statistischen Versuchsplanung (DOE-Techniken) werden verwendet, um Testeffizienz dadurch zu erreichen, dass Testbedingungen auf einen kleinen Satz begrenzt werden, wobei angenommen wird, dass einige Eingänge bei ihren Effekten auf die Ausgänge nicht interagieren und/oder dass die Testausgänge einer angenommenen mathematischen Beziehung folgen. Diese Testmethodiken nach dem Stand der Technik berücksichtigen möglicherweise eine Interaktion zwischen mehreren Variablen nicht korrekt und erzeugen daher keine Modelle, die durch eine Optimierung verbesserungsfähig sind – z. B. eine Optimierung hinsichtlich der Kraftstoffwirtschaftlichkeit, des Verhaltens, der Qualität usw.
  • Folglich besteht ein Bedarf für verbesserte Verfahren und Systeme zum Kalibrieren und Testen komplizierter elektromechanischer Systeme.
  • KURZZUSAMMENFASSUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt allgemein Verfahren und Vorrichtungen für ein automatisiertes Testen einer physikalischen Testzelle unter Verwendung einer virtuellen Testzellenmethodik bereit. Wie nachstehend genauer beschrieben wird, wird allgemein ein begrenzter Satz von Testdaten sequentiell und strategisch von der Testzelle gesammelt und auf der Grundlage der erfassten Antworten wird ein mathematisches Modell geschaffen. Das resultierende Modell oder der resultierende Satz von Modellen bildet eine virtuelle Testzelle, welche wiederum bei Punkten gemessen werden kann, die in dem begrenzten Satz der ursprünglichen Testdaten nicht enthalten waren. Auf diese Weise können die Zeit und der Aufwand, welche mit der Komponentenkalibrierung einhergehen, wesentlich verringert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst ein Verfahren zum Kalibrieren einer physikalischen Testzelle die Schritte, dass: ein Satz von Eingängen, die der physikalischen Testzelle bereitgestellt werden sollen, teilweise auf der Grundlage eines Satzes historischer Testdaten ermittelt wird; die Eingänge der physikalischen Testzelle bereitgestellt werden und ein diesen zugeordneter Satz von Ausgängen empfangen wird, wobei das Bereitstellen umfasst, dass eine sequentielle Raumfüllungsabtastprozedur implementiert wird, um ein Gebiet, das durch den Satz historischer Werte definiert ist, im Wesentlichen abzudecken; dass eine virtuelle Testzelle geschaffen wird, die eine oder mehrere Antwortoberflächen auf der Grundlage des Satzes von Ausgängen umfasst; und dass die virtuelle Testzelle abgefragt wird, um eine Kalibrierungsbeziehung zwischen mindestens einem der Eingänge und mindestens einem der Ausgänge zu ermitteln.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung kann durch Bezugnahme auf die genaue Beschreibung und die Ansprüche erhalten werden, wenn diese in Verbindung mit den folgenden Figuren betrachtet werden, in denen gleiche Bezugszeichen in allen Figuren ähnliche Elemente bezeichnen.
  • 1 ist ein allgemeines Blockdiagramm, das einen Überblick über ein beispielhaftes Testsystem zeigt;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das ein virtuelles Testzellen-Testverfahren gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • 3 veranschaulicht beispielhafte abstrakte Aufzeichnungen in Bezug auf einen beispielhaften sequentiellen Raumfüllungsabtastplan;
  • 4 veranschaulicht ein beispielhaftes Testplangebiet gemäß einer Ausführungsform;
  • 5 veranschaulicht eine beispielhafte Raumfüllung gemäß einer Ausführungsform; und
  • 6 veranschaulicht eine beispielhafte Raumfüllungsprozedur weiter.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf das automatisierte Testen von Komponenten (oder einer ”physikalischen Testzelle”) unter Verwendung einer virtuellen Testzellenmethodik gerichtet, wobei ein begrenzter Satz von Testdaten unter Verwendung einer Raumfüllungsprozedur von der physikalischen Testzelle gesammelt wird und ein mathematisches Modell auf der Grundlage der gemessenen Antworten geschaffen wird. Das resultierende Modell oder der resultierende Satz von Modellen bildet eine virtuelle Testzelle, welche wiederum bei Punkten gemessen werden kann, die in dem begrenzten Satz ursprünglicher Testdaten nicht enthalten waren.
  • Es wird vorausgeschickt, dass die folgende genaue Beschreibung rein beispielhafter Natur ist und nicht dazu gedacht ist, die Ausführungsformen der Erfindung oder die Anwendung und Verwendungen derartiger Ausführungsformen zu beschränken. Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit Motorantriebssträngen und anderen Kraftfahrzeugkompo nenten beschrieben sein kann, ist die vorliegende Erfindung daher nicht darauf beschränkt und kann verwendet werden, um ein beliebiges geeignetes elektromechanisches System zu erfassen und zu kalibrieren.
  • Zudem können Ausführungsformen der Erfindung hier mit Hilfe von funktionalen und/oder logischen Blockkomponenten und verschiedenen Verarbeitungsschritten beschrieben sein. Es ist festzustellen, dass derartige Blockkomponenten durch eine beliebige Anzahl an Hardware-, Software- und/oder Firmwarekomponenten realisiert sein können, welche zur Ausführung der angegebenen Funktionen ausgestaltet sind. Zum Beispiel kann eine Ausführungsform der Erfindung verschiedene integrierte Schaltungskomponenten, z. B. Speicherelemente, digitale Signalverarbeitungselemente, Logikelemente, Nachschlagetabellen oder dergleichen verwenden, welche eine Vielzahl von Funktionen unter der Steuerung eines oder mehrerer Computer, Mikrocontroller oder anderer Steuerungseinrichtungen ausführen können.
  • Der Kürze halber kann es sein, dass herkömmliche Techniken mit Bezug auf Datenverarbeitung, Kurvenanpassung, Kraftfahrzeugkomponenten und weitere wohlbekannte funktionale Aspekte derartiger Systeme hier nicht im Detail beschrieben sind. Darüber hinaus sind die Verbindungslinien, die in den verschiedenen hier enthaltenen Figuren gezeigt sind, zur Darstellung beispielhafter funktionaler Beziehungen und/oder physikalischer Kopplungen zwischen den verschiedenen Elementen gedacht.
  • Die folgende Beschreibung kann sich auf Elemente oder Knoten oder Merkmale beziehen, die miteinander ”verbunden” oder ”gekoppelt” sind. Bei der Verwendung hierin bedeutet ”verbunden”, sofern es nicht explizit anderweitig angegeben ist, dass ein Element/Knoten/Merkmal mit einem weiteren Element/Knoten/Merkmal direkt verbunden ist (oder direkt da mit kommuniziert), und zwar nicht unbedingt mechanisch. Gleichermaßen bedeutet ”gekoppelt”, sofern es nicht ausdrücklich anderweitig angegeben ist, dass ein Element/Knoten/Merkmal mit einem weiteren Element/Knoten/Merkmal direkt oder indirekt verbunden ist (oder direkt oder indirekt damit kommuniziert), und zwar nicht unbedingt mechanisch. Der Ausdruck ”beispielhaft” ist im Sinn von ”Beispiel” statt von ”Modell” verwendet. Obwohl die Figuren beispielhafte Anordnungen von Elementen darstellen können, können bei einer Ausführungsform der Erfindung zusätzliche dazwischenkommende Elemente, Einrichtungen, Merkmale oder Komponenten vorhanden sein.
  • Mit Bezug auf 1 umfasst eine vereinfachte abstrakte Testumgebung, die zum Beschreiben einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nützlich ist, allgemein zwei Teile: ein Testsystem 102 und eine physikalische Testzelle (z. B. einen Antriebsstrang) 104, die zur Kommunikation mit dem Testsystem 102 gekoppelt ist. Der Ausdruck ”Antriebsstrang” wird hier als eine beispielhafte physikalische Testzelle verwendet, ohne die Allgemeingültigkeit zu verlieren. Das Testsystem 102, das typischerweise eine oder mehrere Datenbanken 103 umfassen wird, stellt einen oder mehrere Eingänge 110 an den Antriebsstrang 104 auf eine beliebige geeignete Weise bereit und erfasst gleichzeitig einen oder mehrere Ausgänge 120. Geeignete Sensoren (nicht gezeigt) und Aktoren werden typischerweise verwendet, um die Ausgänge 120 zu erfassen und die Eingänge 110 an den Antriebsstrang 104 bereitzustellen.
  • 2 stellt ein allgemeines Verfahren 200 gemäß der vorliegenden Erfindung bereit. Zuerst wird bei Schritt 202 ein Antriebsstrangcharakterisierungstest 202 ausgeführt. Dies umfasst, dass zunächst alle Messungen ermittelt werden, die von der physikalischen Testzellenkalibrierung des Antriebsstrangs 104 durchgeführt werden können. Es müssen nur die Va riablen Bereiche für Schritt 202 angegeben werden (z. B. 600 U/min–6000 U/min). Im Gegensatz dazu erfordert das herkömmliche Testen, dass diskrete Niveaus für Variable angegeben werden (z. B. 600, 1000, 2000, 3000 U/min usw.), welche hier nicht angegeben werden müssen. Die von der Kalibrierung geforderte Genauigkeit treibt den Umfang des physikalischen Tests, statt dass einem starren Testplan bei dem herkömmlichen Prozess gefolgt wird.
  • Dann wird eine virtuelle Testzelle 204 geschaffen, vorzugsweise unter Verwendung eines sequentiellen Raumfüllungsabtastverfahrens. Das heißt, dass das System die virtuelle Testzelle so kalibriert, dass ein gewünschtes Ausgangsgenauigkeitsniveau erzeugt wird, indem: (a) effiziente Testpläne mit Raumfüllungsabtastung, (b) historische Begrenzungen für ähnliche Antriebsstränge zum Schaffen sicherer und stabiler Testgebiete, (c) Bedingungen für jeden Testpunkt, der in einer Raumfüllungssequenz gewählt wird, welche das gesamte Arbeitsgebiet systematisch abtastet, (d) physikalische Testmessungen, die an vorbestimmten Überwachungspunkten ausgeführt werden, welche zum Eichen oder Kalibrieren von Vorhersagefehlern des Antwortoberflächenmodells gewählt sind, welches der virtuellen Testzelle zugeordnet ist, (e) Antwortoberflächenmodelle (für jeden Ausgang) unter Anwendung einer Kriging-Interpolation, und (f) Konvergenzprüfungen bei jedem Modell verwendet werden.
  • Schließlich werden unter Verwendung der virtuellen Testzelle (204) verschiedene Kalibrierungen 210 erzeugt. Dies umfasst, dass die virtuelle Testzelle für alle gewünschten Testpunkte ”laufen gelassen wird”, welche Testpunkte umfassen, bei denen keine Messungen in Verbindung mit Schritt 202 durchgeführt wurden. Die virtuelle Testzelle kann dann so oft wie nötig ”laufen gelassen werden”, um Daten bei allen benötigten Punkten zu erzeugen, welche Punkte einschließen, bei denen keine Messungen durchgeführt wurden. Dieser Schritt kann eine mathematische Optimierung der Ausgänge der virtuellen Testzelle unter Verwendung objektiver Funktionen und Beschränkungen anwenden. Bei der veranschaulichten Ausführungsform im Kontext eines Antriebsstrangs umfassen Kalibrierungsschritte 210 eine Drehmomentmodellkalibrierung und eine Nockenphasenstellerkalibrierung. Eine beliebige Anzahl derartiger Kalibrierungsschritte kann auf diese Weise ausgeführt werden.
  • Schließlich wird eine mathematische Optimierung verwendet, um Kalibrierungen zu erzeugen, welche die Kraftstoffwirtschaftlichkeit, das Verhalten, die Qualität, Regelmetriken usw. optimieren. Wie vorstehend erwähnt sind manuelle Kalibrierungen bei weitem nicht optimal, wenn es viele Variablen gibt, die gleichzeitig geändert werden können, wie es bei fortschrittlichen Antriebsstrangtechnologien zunehmend der Fall ist.
  • Das beschriebene Verfahren unter Verwendung der ”sequentiellen Raumfüllungs”-Testabtastpläne ist deutlich effektiver und man hat herausgefunden, dass es etwa 15%–80% weniger Daten als herkömmliche Testpläne benötigt. Viele separate Tests, die bei dem herkömmlichen Prozess benötigt wurden, können beseitigt werden.
  • 3 stellt eine sequentielle Antwortoberfläche dar, welche gemäß einer vereinfachten Ausführungsform einem sequentiellen Raumfüllungsverfahren entspricht. Wie vorstehend erwähnt, tastet eine Raumfüllungssequenz das gesamte oder nahezu das gesamte Arbeitsgebiet systematisch ab. Das heißt, dass der erfasste Ausgang eine Antwortoberfläche ist, die sich (in Aufzeichnungen 302, 304, 306 und 308) fortschreitend ändert, während die Anzahl der Testpunkte zunimmt. Aus Klarheitsgründen gibt es bei dieser Veranschaulichung nur zwei Eingänge (”Eingang 1” und ”Eingang 2”).
  • Fachleute werden erkennen, dass ein typisches System viel mehr derartige Eingänge umfassen kann.
  • Bei der ersten Aufzeichnung 302 ist ein Satz von 10 Punkten 312 veranschaulicht, von denen acht der Begrenzung entsprechen. Wenn die Raumfüllung zunimmt, werden auf der Grundlage der vorherigen Datenpunkte zwanzig weitere Punkte gewählt, was zu einem Satz 314 aus 30 Datenpunkten führt. Als Nächstes nimmt die Antwortoberflächenaufzeichnung 306, während die Anzahl von Punkten auf 70 Punkte anwächst, eine detailliertere Gestalt an. Wie bei Aufzeichnung 308 gezeigt ist, werden zusätzliche Punkte verwendet, die einem Satz von Punkten 318 entsprechen, um zu überwachen, wie stark sich die Antwortoberfläche verändert, wenn neue abgetastete Punkte in die Raumfüllungssequenz aufgenommen werden. Bei diesen Punkten werden keine physikalischen Messungen durchgeführt; stattdessen trifft das System nur Vorhersagen für die Ausgänge bei den Überwachungspunkten und überwacht dann das Ausmaß, in welchem sich diese Vorhersagen verändern, wenn neue abgetastete Punkte hinzugefügt werden. Wenn sich die Vorhersagen sehr wenig verändern, wird festgestellt, dass die Antwortoberfläche ”konvergiert” ist, was dem System ein geeignetes Modell bereitstellt. Wie vorstehend erwähnt, werden die Überwachungspunkte selbst nicht als Daten zum Modellieren der Antwortoberfläche verwendet, sondern sie werden nur verwendet, um die Konvergenz zu prüfen.
  • 5 und 6 zeigen einen detaillierteren Raumfüllungsprozess, der das, was in 3 veranschaulicht ist, erweitert. Das heißt, dass 5 die ersten zehn Punkte (320329) zeigt, die in einem sequentiellen orthogonalen Feld der Stärke Zwei verteilt sind. Auf ähnliche Weise zeigt 6 die Reihenfolge, in welcher die Punkte hinzugefügt werden, für die ersten sechzehn Punkte (p1, p2, p3, ..., p16). Punkte werden nacheinander hinzuge fügt, aber die Überwachungspunkte werden nicht physikalisch getestet. Stattdessen werden die Überwachungspunkte als Eingangsstellen verwendet, um den Ausgang des Kriging-Antwortoberflächenmodells vorherzusagen. Sie befinden sich üblicherweise bei Punkten mit einem feineren Raster als der ursprüngliche Eingangsbereich. Konvergenzprüfungen werden durchgeführt, indem der quadratische Mittelwert (RMS) von Vorhersagefehlern aus zwei aufeinanderfolgenden Kriging-Antwortmodellen berechnet wird. Die Differenz zwischen RMS-Werten bestimmt, ob eine Konvergenz aufgetreten ist. Wenn daher die RMS-Differenz zwischen zwei aufeinander folgenden Oberflächen innerhalb einer vorbestimmten Toleranz zu liegen kommt, dann wird kein weiteres physikalisches Testen mehr benötigt.
  • Das Verfahren, mit welchem eine Raumfüllung erreicht wird, kann gemäß der gewünschten Effizienz und Genauigkeit gewählt werden. Beispielsweise maximiert das System bei einer Ausführungsform den minimalen Abstand zwischen dem neuen Punkt und den Umgebungspunkten (unter Verwendung eines Strafmaßes).
  • 4 zeigt die Verwendung historischer Begrenzungen für den gleichen oder für ähnliche Antriebsstränge, um ein sicheres und stabiles Testgebiet zu ermitteln. Insbesondere wird ein Satz historischer Testdaten 402 bereitgestellt. Dann wird die Begrenzung 404 dieser Daten ermittelt. Diese Begrenzung kann eine konvexe Rumpfform aufweisen, ist aber in jedem Fall vorzugsweise ein geschlossenes Polygon, das die Mehrheit der Datenpunkte in dem Datensatz 402 im Wesentlichen umgibt. Ein Satz von Datenpunkten 403, der einem Testplan einer statistischen Versuchsplanung (DOE-Testplan) zugeordnet ist, wird ebenfalls bereitgestellt. Dieser Testplan kann wie gezeigt ein regelmäßiges Feld (im n-dimensionalen Raum) von Datenpunkten umfassen, oder er kann eine beliebige andere geeignete Konfiguration aufweisen. Die Begrenzung 404 wird dann dem DOE- Testplan 403 überlagert, um eine Schnittmenge der zwei Sätze bereitzustellen, was zu dem gewünschten stabilen Testplan 406 führt.
  • Tabelle 1 zeigt nachstehend beispielhafte Vorteile dieses Verfahrens zur Testpunktreduzierung, welche drastisch ansteigt, wenn die Anzahl der Variablen ansteigt. Beispielsweise kann ein Dieselmotor nicht weniger als dreizehn Variablen zur Kalibrierung aufweisen, während ein moderner Benzinmotor drei derartige Variable aufweisen kann. Tabelle 1: Beispielhafte Testpunktreduzierung
    Anzahl der Variablen Beispiele % Verringerung der Testpunktanzahl im Vergleich mit einem herkömmlichen Test
    2 keine Nockenphasensteller (z. B. Last, Drehzahl) 15–20%
    3 Motor mit dualen synchronen Nockenphasenstellern 50%
    4 Motor mit dualen unabhängigen Nockenphasenstellern 80%
    5 oder mehr SIDI, Diesel >95%
  • Die hier beschriebenen Verfahren können unabhängig davon angewandt werden, ob Auswertungen durch Testen oder durch rechnergestützte Entwicklung (CAE) durchgeführt werden.
  • Bei einem Beispiel wurde das beschriebene Verfahren in Verbindung mit einer Drehmomentmodellkalibrierung eines Antriebsstrangs verwendet.
  • Unter Verwendung herkömmlicher Verfahren würde dieses Testen des Drehmomentmodells für die Durchführung unter Verwendung eines Satzes von Motorprüfständen typischerweise etwa vierzig Tage benötigen.
  • Durch die Verwendung der hier offenbarten virtuellen Testzellenmethodik wurde die Anzahl benötigter Datenpunkte jedoch von 2688 auf 600 verringert und die Gesamtdauer der Prozedur wurde von vierzig Tagen auf neun Tage mit erheblichen Kosteneinsparungen verringert. Zudem ermöglicht die virtuelle Testzelle, die aus dem Drehmomentmodelltest gebaut wurde, dass mehrere weitere zeitaufwändige unabhängige physikalische Tests zur Nockenphasenstellerkalibrierung, der Kalibrierung des volumetrischen Wirkungsgrads und dergleichen beseitigt werden können.
  • Obwohl mindestens eine beispielhafte Ausführungsform in der vorstehenden genauen Beschreibung dargestellt wurde, ist festzustellen, dass eine große Anzahl an Variationen existiert. Es ist auch festzustellen, dass die beispielhafte Ausführungsform oder Ausführungsformen, die hier beschrieben sind, nicht dazu gedacht sind, den Umfang, die Anwendbarkeit oder die Ausgestaltung der Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken. Stattdessen wird die vorstehende genaue Beschreibung Fachleuten eine brauchbare Anleitung zur Implementierung der beschriebenen Ausführungsform oder Ausführungsformen bereitstellen. Es versteht sich, dass in der Funktion und Anordnung von Elementen verschiedene Änderungen durchgeführt werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wobei der Umfang der Erfindung durch die Ansprüche definiert ist, welcher bekannte Äquivalente und wahrscheinliche Äquivalente zum Zeitpunkt des Einreichens dieser Patentanmeldung umfasst.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Kalibrieren einer physikalischen Testzelle, wobei das Verfahren umfasst, dass: ein Satz von Eingängen ermittelt wird, die der physikalischen Testzelle teilweise auf der Grundlage eines Satzes historischer Testdaten bereitgestellt werden sollen; die Eingänge der physikalischen Testzelle bereitgestellt werden und ein diesen zugeordneter Satz von Ausgängen empfangen wird, wobei das Bereitstellen umfasst, dass eine sequentielle Raumfüllungsabtastprozedur implementiert wird, um ein Gebiet im Wesentlichen abzudecken, das durch den Satz historischer Werte definiert ist; eine virtuelle Testzelle geschaffen wird, die eine oder mehrere Antwortoberflächen auf der Grundlage des Satzes von Ausgängen umfasst; und die virtuelle Testzelle abgefragt wird, um eine Kalibrierungsbeziehung zwischen mindestens einem der Eingänge und mindestens einem der Ausgänge zu ermitteln.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Schaffen der virtuellen Testzelle umfasst, dass ein Kriging-Interpolationsschritt ausgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Kriging-Interpolation eine gleichmäßige (engl. smooth) Kriging-Interpolation umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner umfasst, dass eine Konvergenzprüfung für jede Antwortoberfläche auf der Grundlage eines Satzes von Überwachungspunkten ausgeführt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Antwortoberflächen nicht auf den Überwachungspunkten basieren.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Abfragens umfasst, dass ein Satz von Datenpunkten abgefragt wird, die nicht in dem Bereitstellungsschritt enthalten sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Ermittelns umfasst, dass eine Begrenzung der historischen Testdaten ermittelt wird, ein Testplan ermittelt wird, und die Eingänge aus der Schnittmenge der Begrenzung mit dem Testplan ermittelt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Abfragens umfasst, dass eine Optimierungsprozedur verwendet wird, die objektive Funktionen und Beschränkungen umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die sequentielle Raumfüllungsabtastung umfasst, dass Punkte auf der Grundlage des Minimierens eines Strafmaßes gewählt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ermitteln des Satzes von Eingängen umfasst, dass ein Satz von Eingängen, die einem Kraftfahrzeugantriebsstrang zugeordnet sind, ermittelt wird.
  11. Kalibrierungssystem, umfassend: eine physikalische Testzelle; ein Testsystem, das zur Kommunikation mit der physikalischen Testzelle gekoppelt ist, wobei das Testsystem so ausgestaltet ist, dass es: einen Satz von Eingängen, die der physikalischen Testzelle bereitgestellt werden sollen, teilweise auf der Grundlage eines Satzes historischer Testdaten ermittelt; die Eingänge der physikalischen Testzelle bereitstellt und einen diesen zugeordneten Satz von Ausgängen empfängt, wobei das Bereitstellen umfasst, dass eine sequentielle Raumfüllungsabtastprozedur implementiert wird, um ein Gebiet im Wesentlichen abzudecken, das durch den Satz historischer Werte definiert ist; eine virtuelle Testzelle schafft, die eine oder mehrere Antwortoberflächen auf der Grundlage des Satzes von Ausgängen umfasst; und die virtuelle Testzelle abfragt, um eine Kalibrierungsbeziehung zwischen mindestens einem der Eingänge und mindestens einem der Ausgänge zu ermitteln.
  12. System nach Anspruch 11, wobei das Testsystem so ausgestaltet ist, dass es eine Kriging-Interpolation ausführt.
  13. System nach Anspruch 11, wobei das Testsystem eine Konvergenzprüfung für jede Antwortoberfläche auf der Grundlage eines Satzes von Überwachungspunkten ausführt und wobei die Antwortoberflächen nicht auf den Überwachungspunkten basieren.
  14. System nach Anspruch 11, wobei das Testsystem so ausgestaltet ist, dass es die Eingänge aus der Schnittmenge eines Testplans mit einer Begrenzung, welche den historischen Testdaten zugeordnet ist, ermittelt.
  15. System nach Anspruch 11, wobei das Testsystem eine Optimierungsprozedur verwendet, die objektive Funktionen und Beschränkungen umfasst.
  16. System nach Anspruch 11, wobei das Testsystem eine sequentielle Raumfüllungsabtastung ausführt, indem es Punkte auf der Grundlage der Minimierung eines Strafmaßes wählt.
  17. System nach Anspruch 11, wobei die physikalische Testzelle ein Kraftfahrzeugantriebsstrang ist.
  18. Verfahren zum Kalibrieren einer Kraftfahrzeugkomponente, wobei das Verfahren umfasst, dass: ein Satz von Eingängen, die der Kraftfahrzeugkomponente bereitgestellt werden sollen, teilweise auf der Grundlage eines Satzes historischer Testdaten ermittelt wird; die Eingänge der Kraftfahrzeugkomponente bereitgestellt werden und ein diesen zugeordneter Satz von Ausgängen empfangen wird, wobei das Bereitstellen umfasst, dass eine sequentielle Raumfüllungsabtastprozedur implementiert wird, um ein Gebiet im We sentlichen abzudecken, das durch den Satz historischer Werte definiert ist; eine virtuelle Testzelle geschaffen wird, die eine oder mehrere Antwortoberflächen auf der Grundlage des Satzes von Ausgängen und einer Kriging-Interpolation umfasst; die Konvergenz der Antwortoberflächen auf der Grundlage eines Satzes von Oberwachungspunkten, die nicht selbst zur Berechnung der Antwortoberflächen verwendet werden, geprüft wird; die virtuelle Testzelle abgefragt wird, um eine Kalibrierungsbeziehung zwischen mindestens einem der Eingänge und mindestens einem der Ausgänge zu ermitteln.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt des Ermittelns umfasst, dass eine Begrenzung der historischen Testdaten ermittelt wird, dass ein Testplan ermittelt wird und dass die Eingänge aus der Schnittmenge der Begrenzung mit dem Testplan ermittelt werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt des Abfragens umfasst, dass eine Optimierungsprozedur verwendet wird, die objektive Funktionen und Beschränkungen enthält.
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