DE102005045557B4 - Verfahren zur Bestimmung der Temperatur eines Brennstoffzellenkühlmittels - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Bestimmen einer Temperatur eines Kühlmittels (52) in einem Kühlmittelumwälzsystem (10), umfassend, dass:
ein Kühlmitteldurchflussventil (28) in dem Kühlmittelumwälzsystem (10) vorgesehen wird, wobei das Kühlmitteldurchflussventil (28) ein Ventilgehäuse (30) und ein Ausdehnungselement (38) umfasst, das in dem Ventilgehäuse (30) vorgesehen ist, um einen Durchfluss des Kühlmittels (52) durch das Ventilgehäuse (30) zu steuern;
ein ohmscher Widerstand des Ausdehnungselements (38) gemessen wird;
der ohmsche Widerstand des Ausdehnungselements (38) mit der Temperatur des Kühlmittels (52) korreliert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kühlsysteme für Brennstoffzellen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Bestimmung der Temperatur eines Kühlmittels eines Brennstoffzellenstapels durch Korrelation der Kühlmitteltemperatur mit dem ohmschen Widerstand eines Ausdehnungselements in einem Kühlmitteldurchflussventil, um das Kühlmitteldurchflussventil auf der Basis der gemessenen Kühlmitteltemperatur zu betreiben und damit das Kühlmittel auf einer optimalen Temperatur zu halten.
  • Die Brennstoffzellentechnologie ist eine relativ neue Entwicklung in der Kraftfahrzeugindustrie. Es hat sich herausgestellt, dass Brennstoffzellenenergieanlagen in der Lage sind, Wirkungsgrade in der Höhe von 55 % zu erreichen. Ferner emittieren Brennstoffzellenenergieanlagen nur Wärme und Wasser als Nebenprodukte.
  • Die elektrochemische Umwandlung von Energie hat sich als eine wichtige alternative Betriebsquelle für Kraftfahrzeuganwendungen erwiesen. In einem Brennstoffzellensystem wird Energie durch die kalte Verbrennung (Reaktion) von Wasserstoff und Sauerstoff erzeugt. Die Reaktion findet in einem Brennstoffzellenstapel statt, in dem einzelne Brennstoffzellen in Reihe aneinander gestapelt sind, um zunehmend größere Mengen an Elektrizität zu erzeugen.
  • Während Brennstoffzellen eine viel versprechende Entwicklung in der Kraftfahrzeugtechnologie darstellen, sind diese durch eine hohe Betriebs temperatur gekennzeichnet, die vom Standpunkt der Beibehaltung der baulichen wie auch betrieblichen Integrität des Brennstoffzellenstapels eine erhebliche Konstruktionsherausforderung aufweist. Das Halten des Brennstoffzellenstapels innerhalb der Temperaturbereiche, die für einen optimalen Brennstoffzellenbetrieb erforderlich sind, hängt von einem hocheffizienten Kühlsystem ab, das für diesen Zweck geeignet ist. Die Wärme, die durch den Energieumwandlungsprozess erzeugt wird, der in einem Brennstoffzellenstapel ausgeführt wird, wird von dem Stapel durch ein Kühlmittelumwälzsystem entfernt.
  • Ein typisches Kühlmittelumwälzsystem für ein Brennstoffzellenfahrzeug umfasst eine Pumpe, die Kühlmittel durch einen Brennstoffzellenstapel pumpt, einen Kühler, durch den das Kühlmittel von dem Stapel zur Kühlung strömen kann, eine Bypassschleife, die den Kühler umgeht, ein Zweiwege-Kühlmitteldurchflussventil, das das Kühlmittel durch entweder den Kühler oder die Bypassschleife verteilt, wie auch Sensoren für die Stapeleinlass- als auch Stapelauslasstemperatur. Wenn die Kühlmitteltemperatur, die durch die Sensoren für die Stapeleinlass- und Stapelauslasstemperatur gemessen wird, zu hoch ist, lässt das Kühlmitteldurchflussventil eine Strömung des Kühlmittels durch den Kühler zu, um das Kühlmittel auf eine gewünschte Temperatur zu kühlen, bevor das Kühlmittel in den Stapel verteilt wird. Wenn andererseits die Temperatur des Kühlmittels optimal ist oder zu niedrig ist, zweigt das Kühlmitteldurchflussventil das Kühlmittel von dem Kühler durch die Bypassschleife ab. Das Kühlmittel bleibt auf im Wesentlichen derselben Temperatur, wenn es in den Stapel verteilt wird.
  • Das Zweiwegeventil umfasst typischerweise einen Leistungskennfeldthermostat mit einem Wachsausdehnungselement. Das Ausdehnungselement ist elektrisch mit einem Heizsystem gekoppelt, das die Temperatur des Ausdehnungselements unabhängig von der Kühlmitteltemperatur steuert. Die Dichte und das Volumen des Ausdehnungselements ändern sich abhängig von der Temperatur des Elements. Daher befindet sich das Ausdehnungselement, wenn es nicht erhitzt ist, in einer zusammengezogenen Ausgestaltung und blockiert eine Strömung von Kühlmittel von dem Kühler zu dem Stapel, während eine Strömung des Kühlmittels von der Bypassschleife zu dem Stapel erleichtert wird. Wenn das Ausdehnungselement andererseits erhitzt wird, dehnt es sich aus und erleichtert eine Strömung von Kühlmittel von dem Kühler zu dem Stapel, während eine Strömung des Kühlmittels von der Bypassschleife zu dem Stapel blockiert wird.
  • Gemäß der DE 44 09 547 A1 wird bei einer Kühlanlage für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges mit einem Kühler und einem mit einem elektrisch beheizbaren Dehnstoffelement ausgemisteten Thermostatventil vorgesehen, dass mittels drei parallel geschalteten Vergleichsstufen einer Steuerung dem Dehnstoffelement des Thermostatventils elektrische Energie zugeführt werden kann, so dass es bedarfsorientiert das Temperaturniveau des Kühlmittels und damit des Verbrennungsmotors von einem hohen Temperaturniveau auf ein niedrigeres Temperaturniveau umschaltet.
  • Aus der DE 197 28 814 A1 ist bekannt, dass bei einer Kühlanlage für einen Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeuges mit einem Thermostatventil, das mittels einer Betriebsparameter und/oder Umgebungsparameter auswertenden Steuerung auf unterschiedliche Regelniveaus für die Kühlmitteltemperatur verstellbar ist, vorgesehen wird, dass die Steuerung abhängig von den Betriebsparametern und/oder Umgebungsparametern Informationssignale bildet, die in eine Lüftersteuerung eines Lüfters ein gegeben werden, wobei die Lüftersteuerung abhängig von diesen Informationssignalen die Lüfterleistung bestimmt.
  • Die DE 37 05 232 C2 offenbart ein Verfahren zur Temperaturregelung des Kühlmittels von Brennkraftmaschinen, die mit einer von der Brennkraftmaschine zum Kühler führenden Vorlaufleitung, einer vom Kühler zurück zur Brennkraftmaschine führenden Rücklaufleitung und einer beide Leitungen verbindenden Bypassleitung versehen sind, bei dem der Kühlmittelfluss von der Brennkraftmaschine durch die Bypassleitung und/oder durch den Kühler zurück zur Brennkraftmaschine von einem Ventil geregelt wird, das von einem Stellmotor in Abhängigkeit von der in einer der an die Brennkraftmaschine angeschlossenen Leitung herrschenden Kühlmitteltemperatur betätigt wird, die dort von einem separaten, mit der Kühlmitteltemperatur beaufschlagten Sensor erfasst wird. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man den Sensor in Abhängigkeit von einzelnen Kennfeldgrößen einer Fremderhitzung aussetzt und dass man den Sensor bei Abschaltung der Erhitzung durch den kälteren Kühlmittelstrom in der Leitung abkühlt.
  • Die DE 30 18 682 A1 bezieht sich auf ein Thermostatventil für den Kühlkreislauf eines Verbrennungsmotors, das von einem temperaturempfindlichen T-Glied gesteuert ist, dem das vom Motor kommende Kühlmittel zugeführt wird und das in Abhängigkeit von der Position mindestens eines Schließkörpers in Bezug auf dessen Dichtsitz diese Flüssigkeit in einer Umwegleitung und/oder in eine Zuleitung eines Kühlers leitet, wobei die Position dieses Schließkörpers vom T-Glied bestimmt ist, das der Temperatur des umlaufenden Kühlmittels ausgesetzt ist.
  • Das Heizsystem, das ein Heizen des Ausdehnungselements bewirkt, wird durch die Stapeleinlass- und Stapelauslasstemperatursensoren gesteuert.
  • Da das Erhitzen des Ausdehnungselements durch einen linearen (ohmschen) Widerstand wirkt, korreliert der ohmsche Widerstand des Ausdehnungselements mit der Ventilauslass- oder Stapeleinlasstemperatur des Kühlmittels. Daher kann durch die Bestimmung der Stapeleinlasstemperatur des Kühlmittels auf Grundlage des ohmschen Widerstandes des Ausdehnungselementes der Stapeleinlasstemperatursensor von dem Kühlmittelkreislauf weggelassen werden. Dies verringert Kosten und beseitigt Probleme mit einem Sensoraufbau wie auch mit Defekten. Ferner wird zusätzlicher Raum für andere Komponenten oder Systeme verfügbar.
  • Die vorliegende Erfindung ist allgemein auf ein neuartiges Verfahren zur Bestimmung der Stapeleinlasstemperatur eines Brennstoffzellenkühlmittels gerichtet. Das Verfahren ist zur Verwendung in einem Kühlmittelumwälzsystem geeignet, das eine Kühlmittelpumpe, die Kühlmittel durch einen Brennstoffzellenstapel pumpt, einen Kühler zum Kühlen von Kühlmittel von dem Stapel, eine Kühlerbypassschleife, die den Kühler umgeht, ein Zweiwege-Kühlmitteldurchflussvenlil, das das Kühlmittel durch entweder den Kühler oder die Kühlerbypassschleife abhängig von der Temperatur des Kühlmittels verteilt, und einen Stapelauslasstemperatursensor umfasst. Das Kühlmitteldurchflussventil umfasst einen Leistungskennfeldthermostaten mit einem Wachsausdehnungselement. Wenn die Temperatur des Kühlmittels optimal oder unterhalb dem Optimum ist, bleibt das Wachsausdehnungselement in einem nicht erhitzten zusammengezogenen Zustand, in dem die Strömung von Kühlmittel von dem Kühler blockiert wird und die Strömung von Kühlmittel von der Bypassschleife zu dem Stapel erleichtert wird. Wenn die Temperatur des Kühlmittels zu hoch ist, wird das Ausdehnungselement erhitzt und dehnt sich dabei aus, wodurch die Strömung des Kühlmittels von dem Kühler zu dem Stapel erleichtert wird.
  • Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird zu Beginn der ohmsche Widerstand des Ausdehnungselements bestimmt. Der ohmsche Widerstand wird dann mit der Kühlmittelstapeleinlasstemperatur korreliert. Die Kühlmittelstapeleinlasstemperatur wird typischerweise in Kombination mit der Kühlmittelstapelauslasstemperatur dazu verwendet, um zu bestimmen, ob das Ausdehnungselement erhitzt werden soll, um eine Strömung von Kühlmittel durch den Kühler zu erleichtern, oder in dem nicht erhitzten Zustand gehalten werden soll, um eine Strömung des Kühlmittels durch die Kühlerbypassschleife zu erleichtern und damit die Temperatur des Kühlmittels innerhalb optimaler Niveaus zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Kühlmittelumwälzsystems ist, das zur Ausführung der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • 2 ein Schnitt eines Kühlmitteldurchflussventils des Kühlmittelumwälzsystems von 1 ist;
  • 3 ein Liniendiagramm ist, in dem der ohmsche Widerstand eines Ausdehnungselements in einem Kühlmitteldurchflussventil mit der Kühlmittelstapeleinlasstemperatur korreliert ist; und
  • 4 ein Flussschaubild ist, das nacheinander ablaufende Prozessschritte zeigt, die gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden.
  • In den 1 und 2 ist ein Kühlmittelumwälzsystem gezeigt, das zur Ausführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung geeignet ist und in 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Das Kühlmittelumwälzsystem 10 kann herkömmliche Komponenten besitzen, sofern es nicht anders angemerkt ist. Das Kühlmittelumwälzsystem 10 umfasst einen Kühlmittelkreislauf 17, der mit einem Kühlmitteleinlass und mit einem Kühlmittelauslass eines Brennstoffzellenstapels 12 verbunden ist. Der Brennstoffzellenstapel 12 ist fluidmäßig mit einem Kathodenkreislauf 14 und einem Anodenkreislauf 16 verbunden. Eine Kühlmittelpumpe 18 ist in dem Kühlmittelkreislauf 17 oberstromig des Brennstoffzellenstapels 12 zum Pumpen eines flüssigen Kühlmittels 52 durch das Kühlmittelumwälzsystem 10 vorgesehen. Ein Stapelauslasstemperatursensor 22 ist in dem Kühlmittelkreislauf 17 an dem Auslassende des Brennstoffzellenstapels 12 vorgesehen. Ein Stapeleinlasstemperatursensor 20 (in gestrichel ten Linien gezeigt) kann von dem Kühlmittelkreislauf 17 weggelassen werden oder in diesem an dem Einlassende des Brennstoffzellenstapels 12 enthalten sein, wie nachfolgend beschrieben ist.
  • Ein Kühlmittelkühler 24, der nachfolgend auch abgekürzt als Kühler 24 bezeichnet wird, ist in dem Kühlmittelkreislauf 17 unterstromig des Stapelauslasstemperatursensors 22 vorgesehen. Eine Kühlerbypassschleife 26 ist in dem Kühlmittelkreislauf 17 zwischen dem Stapelauslasstemperatursensor 22 und dem Kühlmittelkühler 24 vorgesehen. Sowohl der Kühlmittelkühler 24 als auch die Kühlerbypassschleife 26 sind mit einem Zweiwege-Kühlmitteldurchflussventil 28 verbunden. Das Kühlmitteldurchflussventil 28 ist mit der Einlassseite der Kühlmittelpumpe 18 verbunden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst das Kühlmitteldurchflussventil 28 typischerweise ein Ventilgehäuse 30 mit einem Kühlereinlassarm 32, einem Bypassschleifeneinlassarm 34, der typischerweise in axialer Ausrichtung mit dem Kühlereinlassarm 32 angeordnet ist, und einem Ventilauslassarm 36, der typischerweise rechtwinklig zu dem Kühlereinlassarm 32 und dem Bypassschleifeneinlassarm 34 angeordnet ist. Der Kühlereinlassarm 32 ist fluidmäßig mit dem Kühlmittelkühler 24 verbunden, während der Bypassschleifeneinlassarm 34 fluidmäßig mit der Kühlerbypassschleife 26 verbunden ist.
  • Innerhalb des Ventilgehäuses 30 ist zwischen dem Kühlereinlassarm 32 und dem Bypassschleifeneinlassarm 34 ein Wachsausdehnungselement 38 vorgesehen. Das Ausdehnungselement 38 ist typischerweise an einem Träger 46 angebracht, der in dem Ventilgehäuse 30 vorgesehen ist. Das Ausdehnungselement 38 steht mit einer bypassseitigen Basisplatte 40 in Eingriff, die durch mehrere Stangen 48 mit einer kühlerseitigen Basisplatte 42 verbunden ist. Ein Heizsystem 43 ist elektrisch mit dem Ausdeh nungselement 38 durch eine elektrische Verbindung 44 verbunden. Demgemäß steht, wenn das Ausdehnungselement 38 durch das Heizsystem 43 nicht erhitzt wird, die kühlerseitige Basisplatte 42 mit einer Gehäuseschulter 33 in dem Ventilgehäuse 30 in Eingriff, um den Kühlereinlassarm 32 von dem Ventilauslassarm 36 abzudichten. Wenn andererseits das Ausdehnungselement 38 durch das Heizsystem 43 über die elektrische Verbindung 44 erhitzt wird, wird das Ausdehnungselement 38 thermisch ausgedehnt und drückt gegen die bypassseitige Basisplatte 40. Dies hat seinerseits zur Folge, dass die Stangen 48 bezüglich des Trägers 46 in der durch Pfeil 50 gezeigten Richtung gleiten. Daher tritt die kühlerseitige Basisplatte 42 außer Eingriff mit der Gehäuseschulter 33, um eine Fluidverbindung zwischen dem Kühlereinlassarm 32 und dem Ventileinlassarm 36 herzustellen, während die bypassseitige Basisplatte 40 gleichzeitig mit einer Gehäuseschulter 33a in Eingriff tritt und den Bypassschleifeneinlassarm 34 von dem Ventilauslassarm 36 abdichtet.
  • Beim herkömmlichen Betrieb des Kühlmittelumwälzsystems 10 pumpt die Kühlmittelpumpe 18 das flüssige Kühlmittel 52 durch den Kühlmittelkreislauf 17 und den Brennstoffzellenstapel 12. Zwischen dem Brennstoffzellenstapel 12 und dem Kühlmittel 52 erfolgt ein Wärmeaustausch, um überschüssige Wärme von dem Brennstoffzellenstapel 12 in das Kühlmittel 52 zu dissipieren. Erhitztes Kühlmittel 52 wird von dem Brennstoffzellenstapel 12 dann durch entweder den Kühlmittelkühler 24 oder die Kühlerbypassschleife 26 abhängig davon verteilt, ob die Temperatur des erhitzten Kühlmittels 52 zu hoch ist und eine Kühlung erfordert.
  • In Ansprechen auf einen Eingang von dem Stapeleinlasstemperatursensor 20 und dem Stapelauslasstemperatursensor 22 heizt das Heizsystem 43 entweder das Ausdehnungselement 38 nicht oder heizt das Ausdehnungselement 38, um eine thermische Ausdehnung des Ausdehnungselements 38 in dem Ventilgehäuse 30 zu bewirken. In dem Fall, wenn sich die Temperatur des Kühlmittels 52 bei oder unterhalb eines optimalen Niveaus befindet, wird das Ausdehnungselement 38 durch das Heizsystem 43 nicht erhitzt und bleibt somit in einem konstanten Phasenzustand und auf einer konstanten Größe. Daher steht die kühlerseitige Basisplatte 42 mit der Schulter 33 in Eingriff und verhindert eine Strömung des Kühlmittels 52 von dem Kühler 24 durch den Kühlereinlassarm 32 bzw. den Ventilauslassarm 36 des Ventilgehäuses 30 und zu dem Brennstoffzellenstapel 12. Dies hält das Kühlmittel 52 bei oder unterhalb der optimalen Temperatur.
  • Wenn sich die Temperatur des Kühlmittels 52 oberhalb des optimalen Niveaus befindet, wird das Ausdehnungselement 38 durch das Heizsystem 43 erhitzt. Daher dehnt sich aufgrund der resultierenden wärmebewirkten Phasenänderung in dem Wachsausdehnungselement 38 das Element 38 aus und drückt gegen die bypassseitige Basisplatte 40. Dies hat zur Folge, dass die Stangen 48 bezüglich des Trägers 46 in der durch den Pfeil 50 gezeigten Richtung gleiten, bis die kühlerseitige Basisplatte 42 von der Schulter 33 ausrückt und die bypassseitige Basisplatte 40 mit der Schulter 33a in Eingriff tritt. Folglich wird zugelassen, das Kühlmittel 52 von dem Kühler 24 durch den Kühlereinlassarm 32 bzw. den Ventilauslassarm 36 des Gehäuses 30 und zu dem Brennstoffzellenstapel 12 strömen kann. Daher nimmt die Temperatur des Kühlmittels 52 auf die optimale Temperatur für einen Betrieb des Brennstoffzellenstapels 12 vor einem Eintritt in den Brennstoffzellenstapel 12 ab.
  • Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung kann die Stapeleinlasstemperatur des Kühlmittels 52 ohne die Verwendung des Stapeleinlasstemperatursensors 20 bestimmt werden. Der ohmsche Widerstand des Ausdehnungselements 38 wird zu Beginn bestimmt. Der ohmsche Wider stand des Ausdehnungselements 38 wird dann mit der Stapeleinlasstemperatur des Kühlmittels 52 korreliert, wobei die Stapeleinlasstemperatur des Kühlmittels 52 herkömmlich durch den Stapeleinlasstemperatursensor 20 gemessen wird. Diese Stapeleinlasstemperatur des Kühlmittels 52 wird dazu verwendet, um zu bestimmen, ob das Ausdehnungselement 38 eine Aufheizung erfordert, um eine Strömung von Kühlmittel 52 durch den Kühler 24 und zu dem Brennstoffzellenstapel 12 zu erleichtern, oder ob das Ausdehnungselement 38 keine Aufheizung erfordert, um eine Strömung des Kühlmittels 52 durch die Kühlerbypassschleife 26 zu erleichtern und damit die Temperatur des Kühlmittels 52 innerhalb optimaler Niveaus zu halten.
  • Da das Aufheizen des Ausdehnungselements 38 durch das Heizsystem 43 durch einen linearen (ohmschen) Widerstand wirkt, korreliert der ohmsche Widerstand mit der Stapeleinlasstemperatur des Kühlmittels 52, wenn das Kühlmittel 52 in den Brennstoffzellenstapel 12 eintritt. Gemäß dem ohmschen Gesetz steht die elektromotorische Kraft in Bezug zu dem Strom und dem Widerstand durch die folgende Gleichung: E = I·Rwobei E die in Volt gemessene elektromotorische Kraft bzw. die Quellenspannung ist, I der Strom in Ampere ist und R der Widerstand in Ohm ist. Da die Versorgungsspannung (E) bekannt ist, kann die lineare Beziehung zwischen den Widerstandswerten (R) und der Stapeleinlasstemperatur des Kühlmittels bestimmt werden. Wenn das Ausdehnungselement 38 nicht durch das Heizsystem 43 erhitzt wird, dann können die Widerstandswerte (R) in die Stapeleinlasstemperatur des Kühlmittels 52 umgewandelt werden. Diese Widerstandswerte sind in dem Diagramm von 3 aufgezeichnet worden, in dem die ohmschen Widerstände des Ausdehnungs elements 38 entlang der Y-Achse aufgezeichnet worden sind und die Stapeleinlasstemperaturen des Kühlmittels 52 entlang der X-Achse aufgezeichnet worden sind.
  • Wie in dem Flussdiagramm von 4 in Verbindung mit den 13 gezeigt ist, pumpt bei der Ausführung des Verfahrens der vorliegenden Erfindung die Kühlmittelpumpe 18 flüssiges Kühlmittel 52 durch den Kühlmittelkreislauf 17 und den Brennstoffzellenstapel 12, um Wärme von dem Brennstoffzellenstapel 12 an das Kühlmittel 52 zu dissipieren. Das Kühlmittel 52 wird abhängig davon, ob das Kühlmittel 52 eine Kühlung erfordert, von dem Brennstoffzellenstapel 12 entweder durch den Kühler 24 oder durch die Kühlerbypassschleife 26 verteilt. Eine derartige Verteilung des Kühlmittels 52 durch den Kühler 24 oder die Kühlerbypassschleife 26 wird durch Steuern des thermischen Zustandes des Ausdehnungselements 38 bewirkt. Daher wird das Verfahren der vorliegenden Erfindung dazu verwendet, die Einlasstemperatur des Kühlmittels 52 zu bestimmen, die typischerweise in Verbindung mit der Auslasstemperatur des Kühlmittels 52 verwendet wird, um zu bestimmen, ob das Ausdehnungselement 38 eine Aufheizung erfordert oder nicht.
  • Gemäß dem Verfahren der Erfindung wird der ohmsche Widerstand des Ausdehnungselements 38 zu Beginn unter Verwendung herkömmlicher Techniken bestimmt, die in der Technik bekannt sind, wie bei Schritt 1 in 4 gezeigt ist. Bei der Serienproduktion besitzt das Widerstandskennfeld der Ausdehnungselemente 38 eine geringfügige Abweichung, so dass ein Standardkennfeld verwendet werden kann. Für bessere Ergebnisse kann eine Anpassung des Widerstandskennfelds durch Vergleich der berechneten Temperatur mit dem Signal des Temperatursensors 22 beim Systemstart oder anderen Betriebsarten durchgeführt werden. Der Widerstand kann durch das Widerstandskennfeld, das ohmsche Gesetz, die bekannte Versorgungsspannung und den gemessenen Strom berechnet werden. Als Nächstes wird unter Verwendung des Diagramms von 3 der bei Schritt 1 bestimmte ohmsche Widerstand mit der Stapeleinlasstemperatur des Kühlmittels korreliert, wie in Schritt 2 gezeigt ist. Beispielsweise korreliert gemäß 3 ein Widerstand von 18 Ohm mit einer Kühlmitteltemperatur von etwa 62°C. Die Kühlmittelstapeleinlasstemperatur, die bei Schritt 2 bestimmt wurde, wird dann in Verbindung mit der Kühlmittelauslasstemperatur, die durch den Stapelauslasstemperatursensor 22 bestimmt wurde, dazu verwendet, um zu bestimmen, ob das Ausdehnungselement 38 unerhitzt bleiben sollte oder erhitzt werden soll. Dies kann unter Verwendung herkömmlicher Schritte ausgeführt werden. Wenn die Stapeleinlasstemperatur des Kühlmittels 52 unterhalb oder bei dem optimalen Temperaturniveau liegt, bleibt das Ausdehnungselement 38 unerhitzt. Daher steht die kühlerseitige Basisplatte 42 in Eingriff mit der Gehäuseschulter 33, um eine Strömung des Kühlmittels 52 von dem Kühler 24 durch den Kühlereinlassarm 32 bzw. den Ventilauslassarm 36 des Ventilgehäuses 30 und zu dem Brennstoffzellenstapel 12 zu verhindern. Gleichzeitig bleibt die basisseitige Basisplatte 40 von der Schulter 33a ausgerückt, um eine Strömung des Kühlmittels 52 von der Kühlerbypassschleife 26 durch den Bypassschleifeneinlassarm 34 bzw. den Ventilauslassarm 36 des Ventilgehäuses 30 und in den Brennstoffzellenstapel 12 zu erleichtern. Folglich wird die Stapeleinlasstemperatur des Kühlmittels 52 bei oder unterhalb des optimalen Temperaturniveaus für den Betrieb des Brennstoffzellenstapels 12 gehalten.
  • Wenn die Stapeleinlasstemperatur des Kühlmittels 52 andererseits das vorbestimmte optimale Temperaturniveau für das Kühlmittel 52 überschreitet, heizt das Heizsystem 43 das Ausdehnungselement 38, wodurch eine Phasenverschiebung in dem Ausdehnungselement 38 bewirkt und veranlasst wird, dass sich das Ausdehnungselement 38 in der Richtung des Pfeils 50 in 2 ausdehnt. Demgemäß tritt die Basisplatte 40 mit der Schulter 33a in Eingriff, wodurch eine Strömung des Kühlmittels 52 von der Kühlerbypassschleife 26 durch den Bypassschleifeneinlassarm 34 bzw. den Ventilauslassarm 36 des Ventilgehäuses 30 und zu dem Brennstoffzellenstapel 12 verhindert wird. Gleichzeitig tritt die Basisplatte 42 aus dem Eingriff mit der Schulter 33, wodurch eine Strömung des Kühlmittels 52 von dem Kühler 24 durch den Kühlereinlassarm 32 bzw. den Ventilauslassarm 36 des Ventilgehäuses 30 zu dem Brennstoffzellenstapel 12 zugelassen wird. Folglich wird die Stapeleinlasstemperatur des Kühlmittels 52 auf das optimale Temperaturniveau für den Betrieb des Brennstoffzellenstapels 12 verringert. Abhängig von dem thermischen Zustand bzw. Phasenzustand des Ausdehnungselements 38 ist eine Zwischenstellung des Ausdehnungselements 38 möglich, in der ein Anteil des Kühlmittels 52 von dem Kühlmittelkühler 24 durch das Kühlmitteldurchflussventil 28 und zu dem Brennstoffzellenstapel 12 und gleichzeitig ein anderer Anteil des Kühlmittels 52 von der Kühlerbypassschleife 26 durch das Kühlmitteldurchflussventil 28 und zu dem Brennstoffzellenstapel 12 strömt. Die Schritte 1–3 der Erfindung, die vorher unter Bezugnahme auf 4 beschrieben wurden, können so oft wiederholt werden, wie es erforderlich erscheint, um die Stapeleinlasstemperatur des Kühlmittels 52 so eng wie möglich auf der optimalen Kühlmitteltemperatur zu halten.
  • Es sei angemerkt, dass das Verfahren der vorliegenden Erfindung das Weglassen des Stapeleinlasstemperatursensors 20 von dem Kühlmittelumwälzsystem 10 ermöglicht. Daher werden die Kosten wie auch Probleme mit dem Zusammenbau bzw. Defekten in Verbindung mit dem Stapeleinlasstemperatursensor 20 beseitigt. Ferner sieht das Weglassen des Stapeleinlasstemperatursensors 20 einen zusätzlichen Raum an Bord des Brennstoffzellenfahrzeugs für andere Komponenten oder Systeme nach Bedarf vor. Alternativ dazu kann der Stapeleinlasstemperatursensor 20 in dem Kühlmittelumwälzsystem 10 verbleiben, wobei in diesem Fall der Stapeleinlasstemperatursensor 20 und der Stapelauslasstemperatursensor 22 dazu verwendet werden können, einander auszugleichen. Dies resultiert in genaueren Ablesungen, die durch beide Sensoren 20, 22 erhalten werden. Da das Temperatursteuerverfahren modellbasiert ist, kann eine angemessene Kühlmitteltemperatursteuerung in dem Falle beibehalten werden, dass beide Sensoren 20, 22 ausfallen. Überdies kann der Grundsatz der vorliegenden Erfindung für die Verwendung in einem Kühlmittelkreislauf eines Verbrennungsmotors angepasst werden.
  • Zusammengefasst ist ein Verfahren zum Bestimmen einer Temperatur eines Kühlmittels in einem Kühlmittelumwälzsystem offenbart. Das Kühlmittelumwälzsystem umfasst ein Kühlmitteldurchflussventil mit einem Ventilgehäuse und einem Ausdehnungselement, das in dem Ventilgehäuse vorgesehen ist, um eine Strömung des Kühlmittels durch das Ventilgehäuse zu steuern. Gemäß dem Verfahren wird ein ohmscher Widerstand des Ausdehnungselements gemessen. Die Temperatur des Kühlmittels wird durch Korrelation des ohmschen Widerstandes des Ausdehnungselements mit der Temperatur des Kühlmittels bestimmt.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Bestimmen einer Temperatur eines Kühlmittels (52) in einem Kühlmittelumwälzsystem (10), umfassend, dass: ein Kühlmitteldurchflussventil (28) in dem Kühlmittelumwälzsystem (10) vorgesehen wird, wobei das Kühlmitteldurchflussventil (28) ein Ventilgehäuse (30) und ein Ausdehnungselement (38) umfasst, das in dem Ventilgehäuse (30) vorgesehen ist, um einen Durchfluss des Kühlmittels (52) durch das Ventilgehäuse (30) zu steuern; ein ohmscher Widerstand des Ausdehnungselements (38) gemessen wird; der ohmsche Widerstand des Ausdehnungselements (38) mit der Temperatur des Kühlmittels (52) korreliert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Korrelieren des ohmschen Widerstandes des Ausdehnungselements (38) mit der Temperatur des Kühlmittels (52) umfasst, dass ein Diagramm mit Werten des ohmschen Widerstandes vorgesehen wird, die gegenüber Werten der Temperatur des Kühlmittels (52) aufgezeichnet sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend, dass eine Ausdehnung des Ausdehnungselements (38) gemäß der Temperatur des Kühlmittels (52) gesteuert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Steuern der Ausdehnung des Ausdehnungselements (38) gemäß der Temperatur des Kühlmittels (52) umfasst, dass eine Ausdehnung des Ausdehnungselements (38) verhindert wird, wenn die Temperatur des Kühlmittels (52) einen optimalen Temperaturwert nicht überschreitet, und eine Ausdehnung des Ausdehnungselements (38) bewirkt wird, wenn die Temperatur des Kühlmittels (52) den optimalen Temperaturwert überschreitet.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Ventilgehäuse (30) einen Kühlereinlassarm (32), einen Bypassschleifeneinlassarm (34) und einen Ventilauslassarm (36) umfasst, wobei das Steuern der Ausdehnung des Ausdehnungselements (38) gemäß der Temperatur des Kühlmittels (52) umfasst, dass eine Blockierung des Kühlereinlassarms (32) durch das Ausdehnungselement (38) gefördert wird, wenn die Temperatur des Kühlmittels (52) einen optimalen Temperaturwert nicht überschreitet, und eine thermische Ausdehnung des Ausdehnungselements (38) gefördert wird, um die Blockierung des Kühlereinlassarms (32) aufzuheben, wenn die Temperatur des Kühlmittels (52) den optimalen Temperaturwert überschreitet.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, wobei das Korrelieren des ohmschen Widerstandes des Ausdehnungselements (38) mit der Temperatur des Kühlmittels (52) umfasst, dass ein Diagramm mit Werten des ohmschen Widerstandes vorgesehen wird, die gegenüber Werten der Temperatur des Kühlmittels (52) aufgezeichnet sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Steuern der Ausdehnung des Ausdehnungselementes (38) gemäß der Temperatur des Kühlmittels (52) umfasst, dass eine Ausdehnung des Ausdehnungselements (38) verhindert wird, wenn die Temperatur des Kühlmittels (52) einen optimalen Temperaturwert nicht überschreitet, und eine Ausdehnung des Ausdehnungselements (38) bewirkt wird, wenn die Temperatur des Kühlmittels (52) den optimalen Temperaturwert überschreitet.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Ventilgehäuse (30) einen Kühlereinlassarm (32), einen Bypassschleifeneinlassarm (34) und einen Ventilauslassarm (36) umfasst, und wobei das Steuern der Ausdehnung des Ausdehnungselementes (38) gemäß der Temperatur des Kühlmittels (52) umfasst, dass eine Blockierung des Kühlereinlassarmes (32) durch das Ausdehnungselement (38) gefördert wird, wenn die Temperatur des Kühlmittels (52) einen optimalen Temperaturwert nicht überschreitet, und eine thermische Ausdehnung des Ausdehnungselements (38) gefördert wird, um die Blockierung des Kühlereinlassarms (32) aufzuheben, wenn die Temperatur des Kühlmittels (52) den optimalen Temperaturwert überschreitet.
  9. Verfahren zum Bestimmen einer Temperatur eines Kühlmittels (52) in einem Kühlmittelumwälzsystem (10), umfassend, dass: ein Kühlmitteldurchflussventil (28) in dem Kühlmittelumwälzsystem (10) vorgesehen wird, wobei das Kühlmitteldurchflussventil (28) ein Ventilgehäuse (30) mit einem Kühlereinlassarm (32) zum Aufnehmen von Kühlmittel (52) von einem Kühler (24), einem Bypassschleifeneinlassarm (34), der dem Kühlereinlassarm (32) entgegengesetzt ist, um Kühlmittel (52) von einer Kühlerbypassschleife (26) aufzunehmen, einem Ventilauslassarm (36) zwischen dem Kühlereinlassarm (32) und dem Bypassschleifeneinlassarm (34) und einem Ausdehnungselement (38) umfasst, das in dem Ventilgehäuse (30) vorgesehen ist, um den Kühlereinlassarm (32) und den Bypassschleifeneinlassarm (34) wahlweise abzudichten; ein ohmscher Widerstand des Ausdehnungselementes (38) gemessen wird; und der ohmsche Widerstand des Ausdehnungselements (38) mit der Temperatur des Kühlmittels (52) korreliert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Korrelieren des ohmschen Widerstandes des Ausdehnungselements (38) mit der Temperatur des Kühlmittels (52) umfasst, dass ein Diagramm mit Werten des ohmschen Widerstandes vorgesehen wird, die gegenüber Werten der Temperatur des Kühlmittels (52) aufgezeichnet sind.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, ferner umfassend, dass eine Ausdehnung des Ausdehnungselements (38) gemäß der Temperatur des Kühlmittels (52) gesteuert wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Steuern der Ausdehnung des Ausdehnungselements (38) gemäß der Temperatur des Kühlmittels (52) umfasst, dass eine Ausdehnung des Ausdehnungselements (38) verhindert wird, wenn die Temperatur des Kühlmittels (52) einen optimalen Temperaturwert nicht überschreitet, und eine Ausdehnung des Ausdehnungselements (38) bewirkt wird, wenn die Temperatur des Kühlmittels (52) den optimalen Temperaturwert überschreitet.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Steuern der Ausdehnung des Ausdehnungselementes (38) gemäß der Temperatur des Kühlmittels (52) umfasst, dass eine Blockierung des Kühlereinlassarmes (32) durch das Ausdehnungselement (38) gefördert wird, wenn die Temperatur des Kühlmittels (52) einen optimalen Temperaturwert nicht überschreitet, und eine thermische Ausdehnung des Ausdehnungselements (38) gefördert wird, um die Blockierung des Küh lereinlassarms (32) aufzuheben, wenn die Temperatur des Kühlmittels (52) den optimalen Temperaturwert überschreitet.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Korrelieren des ohmschen Widerstandes des Ausdehnungselements (38) mit der Temperatur des Kühlmittels (52) umfasst, dass ein Diagramm mit Werten des ohmschen Widerstandes vorgesehen wird, die gegenüber Werten der Temperatur des Kühlmittels (52) aufgezeichnet sind.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Steuern der Ausdehnung des Ausdehnungselements (38) gemäß der Temperatur des Kühlmittels (52) umfasst, dass eine Ausdehnung des Ausdehnungselements (38) verhindert wird, wenn die Temperatur des Kühlmittels (52) einen optimalen Temperaturwert nicht überschreitet, und eine Ausdehnung des Ausdehnungselements (38) bewirkt wird, wenn die Temperatur des Kühlmittels (52) den optimalen Temperaturwert überschreitet.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Steuern der Ausdehnung des Ausdehnungselementes (38) gemäß der Temperatur des Kühlmittels (52) umfasst, dass eine Blockierung des Kühlereinlassarmes (32) durch das Ausdehnungselement (38) gefördert wird, wenn die Temperatur des Kühlmittels (52) einen optimalen Temperaturwert nicht überschreitet, und eine thermische Ausdehnung des Ausdehnungselements (38) gefördert wird, um die Blockierung des Kühlereinlassarms (32) aufzuheben, wenn die Temperatur des Kühlmittels (52) den optimalen Temperaturwert überschreitet.
  17. Verfahren zum Bestimmen einer Temperatur eines Kühlmittels (52) in einem Kühlmittelumwälzsystem (10) einer Brennstoffzelle mit ei nem Kühler (24) und einer Kühlerbypassschleife (26), die den Kühler (24) umgeht, umfassend, dass: ein Kühlmitteldurchflussventil (28) in Fluidverbindung mit dem Kühler (24) vorgesehen wird, wobei das Kühlmitteldurchflussventil (28) ein Ventilgehäuse (30) mit einem Kühlereinlassarm (32) zum Aufnehmen von Kühlmittel (52) von dem Kühler (24), einem Bypassschleifeneinlassarm (34), der dem Kühlereinlassarm (32) entgegengesetzt ist, um Kühlmittel (52) von der Kühlerbypassschleife (26) aufzunehmen, einem Ventilauslassarm (36) zwischen dem Kühlereinlassarm (32) und dem Bypassschleifeneinlassarm (34), einem Ausdehnungselement (38), das in dem Ventilgehäuse (30) vorgesehen ist, und einer ersten und zweiten Basisplatte (40, 42) umfasst, die mit dem Ausdehnungselement (38) in Eingriff stehen, um den Kühlereinlassarm (32) oder den Bypassschleifeneinlassarm (34) wahlweise abzudichten; ein ohmscher Widerstand des Ausdehnungselements (38) gemessen wird; und der ohmsche Widerstand des Ausdehnungselements (38) mit der Temperatur des Kühlmittels (52) korreliert wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei das Korrelieren des ohmschen Widerstandes des Ausdehnungselements (38) mit der Temperatur des Kühlmittels (52) umfasst, dass ein Diagramm mit Werten des ohmschen Widerstandes vorgesehen wird, die gegenüber Werten der Temperatur des Kühlmittels (52) aufgezeichnet sind.
  19. Verfahren nach Anspruch 17, ferner umfassend, dass der Kühlereinlassarm (32) und der Bypassschleifeneinlassarm (34) dadurch wahlweise abgedichtet werden, dass eine Ausdehnung des Ausdeh nungselements (38) gemäß der Temperatur des Kühlmittels (52) gesteuert wird.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Steuern der Ausdehnung des Ausdehnungselements (38) gemäß der Temperatur des Kühlmittels (52) umfasst, dass bewirkt wird, dass die erste Basisplatte (42) den Kühlereinlassarm (32) abdichtet und die zweite Basisplatte (40) die Blockierung des Bypassschleifeneinlassarmes (34) aufhebt, indem eine Ausdehnung des Ausdehnungselements (38) verhindert wird, wenn die Temperatur des Kühlmittels (52) einen optimalen Temperaturwert nicht überschreitet, und bewirkt wird, dass die erste Basisplatte (42) die Blockierung des Kühlereinlassarmes (32) aufhebt und die zweite Basisplatte (40) den Bypassschleifeneinlassarm (34) abdichtet, indem eine Ausdehnung des Ausdehnungselements (38) bewirkt wird, wenn die Temperatur des Kühlmittels (52) den optimalen Temperaturwert überschreitet.
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