DE102005045365A1 - Schließvorrichtung für eine Tür eines Haushaltsgeräts - Google Patents

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Jochen Herbolsheimer
Horst Krenz
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Schließvorrichtung für eine Tür (4, 72) eines Haushaltsgeräts (2, 70), mit einer ersten Endstellung, in der die Tür (4, 72) voll geöffnet, und einer zweiten Endstellung, in der die Tür (4, 72) geschlossen ist, einem Schließmittel (8) zur aktiven Bewegung der Tür (4, 72) in die geschlossene Endstellung und einem eine Bewegung der Tür (4, 72) dämpfenden Dämpfungsmittel (12, 74), das die Bewegung der Tür (4, 72) in Richtung zu einer Endstellung vorwiegend in einem kurz vor der Endstellung angeordneten Dämpfungsbereich (20) dämpft.
Um eine weiche Dämpfung ohne ein Zurückspringen der Tür (4, 72) und ein leichtes Reinigen der Tür (4, 72) zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass das Dämpfungsmittel (12, 74) ein an der Tür (4, 72) angeordnetes Energiedissipationselement (16) aufweist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Schließvorrichtung für eine Tür eines Haushaltsgeräts nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der EP 0 478 523 A1 ist eine Tür für eine Geschirrspülmaschine bekannt, die durch ein Federelement in eine Schließposition gezogen wird. Um ein unerwünschtes Herunterfallen der Tür entgegen der Federkraft auf einen Öffnungsanschlag zu verhindern, wird die Öffnungsbewegung der Tür durch einen Dämpfer gedämpft.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schließvorrichtung für eine Tür eines Haushaltsgeräts anzugeben, die insbesondere hinsichtlich ihrer Handhabbarkeit verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Die Erfindung geht aus von einer Schließvorrichtung für eine Tür eines Haushaltsgeräts, mit einer ersten Endstellung, in der die Tür voll geöffnet, und einer zweiten Endstellung, in der die Tür geschlossen ist, einem Schließmittel zur aktiven Bewegung der Tür in die geschlossene Endstellung und einem eine Bewegung der Tür dämpfenden Dämpfungsmittel, das die Bewegung der Tür in Richtung zu einer Endstellung vorwiegend in einem kurz vor der Endstellung angeordneten Dämpfungsbereich dämpft.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Dämpfungsmittel ein an der Tür angeordnetes Energiedissipationselement aufweist. Durch die Anordnung des Dämpfungsmittels an der Tür kann eine einfache mechanische Anbindung des Dämpfungsmittels am Schließmittel erreicht werden, wobei die Tür einfach aus dem Rumpf des Haushaltsgeräts entnommen werden kann. Dies ist insbesondere bei Türen, die einfach zu reinigen sein sollen, wie z.B. Backofentüren, vorteilhaft. Durch die Verwendung eines Energiedissipationselements kann die von der Bewegung der Tür aufgenommene Energie vollständig in Wärme umge wandelt werden, wodurch einem ungewollten Zurückspringen der Tür aus der Endstellung entgegengewirkt wird. Es wird vorteilhafterweise ein solches Energiedissipationselement gewählt, dessen Energieaufnahme von der Geschwindigkeit der Tür abhängig ist, wie beispielsweise ein pneumatischer oder hydraulischer Dämpfer oder ein Rotationsdämpfer. Durch die geschwindigkeitsabhängige Energieaufnahme des Energiedissipationselements kann die Tür auch ohne schwungvolles Schließen im geschlossenen Zustand durch die volle Federkraft in die Schließstellung gedrückt werden. Ohne eine Bewegung der Tür ist das Energiedissipationselement zweckmäßigerweise kraftlos. Das Schließelement kann zur aktiven Bewegung der Tür eine Kraft auf die Tür relativ zum Rest des Haushaltsgeräts aufbringen und beispielsweise an der Tür ziehen oder drücken. Durch die vorwiegende Dämpfung im Dämpfungsbereich kann die Tür einfach geöffnet und geschlossen und trotzdem eine kräftige Dämpfung zum weichen Abfangen der Tür vor der Endstellung erreicht werden. Der Dämpfungsbereich kann von der Endstellung bis zu einer Entfernung von 30° vor der Endstellung, insbesondere 20° vor der Endstellung, reichen. Bei translatorisch bewegbaren Türen reicht der Dämpfungsbereich vorteilhafterweise von der Endstellung bis 15 cm, insbesondere nur bis 10 cm vor die Endstellung.
  • Ein leichtes Öffnen bzw. Schließen der Tür ohne große Kraftanstrengung kann erreicht werden, wenn das Dämpfungsmittel die Bewegung der Tür in Richtung zu einer Endstellung außerhalb des Dämpfungsbereichs zumindest im Wesentlichen ungedämpft belässt.
  • Wenn das Schließelement eine Feder aufweist und das Dämpfungsmittel über die gesamte Schließbewegung der Tür an eine Bewegung der Feder gekoppelt ist, können eine besonders stabile Verbindung zwischen dem Dämpfungsmittel und dem Schließelement sowie eine einfache Montage der Tür erreicht werden.
  • Bei einer Anordnung des Schließmittels und insbesondere auch des Dämpfungsmittels vollständig in einem Gehäuse der Tür kann die Tür leicht gereinigt werden und eine Verletzungsgefahr an der Tür oder Beschädigungsgefahr der Tür kann gering gehalten werden.
  • Vorteilhafterweise dämpft das Dämpfungsmittel eine Bewegung der Tür von der Endstellung weg weniger als zur Endstellung hin. Hierdurch kann die Tür leicht aus der Schließstellung heraus geöffnet oder aus einer Öffnungsstellung heraus bewegt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Dämpfungsbereich kurz vor der geschlossenen Endstellung angeordnet zum weichen Schließen der Tür. Hierdurch kann die Tür mit beispielsweise einer starken Federkraft selbsttätig und weich ohne den Eingriff eines Bedieners in eine Schließstellung gebracht werden. Außerdem wird hierdurch ein Zuschlagen der Tür verhindert.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass der Dämpfungsbereich kurz vor der voll geöffneten Endstellung angeordnet ist zum weichen Anlegen der Tür an einen Endanschlag. Hierdurch kann eine Beschädigung des Endanschlags bzw. der Tür durch ein Herunterfallen auf den Endanschlag vermieden werden.
  • Es wird in einer weiteren Ausgestaltung vorgeschlagen, dass das Dämpfungsmittel eine Dämpfungskennlinie aufweist, die im Dämpfungsbereich in Bewegungsrichtung zur Endstellung hin zuerst ansteigt und danach abfällt. Durch das Abfallen der Dämpfungskennlinie wird die Dämpfung verringert, so dass die Tür unmittelbar vor der Endstellung – zweckmäßigerweise vor der Schließstellung – beschleunigt werden und beispielsweise ein Rastelement zum Einrasten in der Endstellung getätigt werden kann. Insbesondere bei Türen, die um eine senkrechte Achse schwenkbar sind, kann das leichte Beschleunigen der Tür zur geöffneten Endstellung hin sinnvoll sein, um die Tür in dieser Stellung leicht einzurasten und ein ungewolltes Schließen der Tür zu verhindern.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Schließmittel zumindest zwei die Tür an zwei Seiten in Schließposition ziehende Federn umfasst und das Dämpfungsmittel beiden Federn zur gleichmäßigen Energieaufnahme aus beiden Federn zugeordnet ist. Hierdurch kann einem Verwinden der Tür durch eine unsymmetrische Dämpfung entgegengewirkt werden. Das Dämpfungsmittel ist zweckmäßigerweise mit beiden Federn relativ zum Rest der Tür beweglich verbunden. Vorteilhafterweise ist jede der Seiten je einem Scharnier oder Laufelement der Tür zugeordnet.
  • Zweckmäßigerweise umfasst das Dämpfungsmittel zwei relativ zueinander bewegliche Angriffspunkte, und jeder der Angriffspunkte ist mit jeweils einer Feder kraftwirkend verbunden. Hierdurch kann eine gleichmäßige Energieaufnahme aus beiden Federn einfach erreicht werden. Die Angriffspunkte sind zweckmäßigerweise beide relativ zur Tür beweglich. Die gleichmäßige Energieverteilung aus beiden Federn kann weiter vereinfacht wer den, wenn eine Änderung der Federkraft auf einen der Angriffspunkte eine Bewegung beider Angriffspunkte auslöst.
  • Eine einfache und preiswerte Konstruktion der Tür kann erreicht werden, wenn das Dämpfungsmittel senkrecht zu einer Bewegungsrichtung der Tür zumindest im Wesentlichen mittig zwischen den Federn angeordnet ist. Zusätzlich kann hierdurch auf einfache Weise ein symmetrischer Kraftanschluss zur gleichmäßigen Energieaufnahme des Energiedissipationselements erreicht werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Backofen mit zwei Dämpfungselementen an einer offen stehenden Tür,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Dämpfungsbereichs der Tür,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Kraftverlaufs von einem Scharnier der Tür bis zu einem Dämpfungselement,
  • 4 ein Dämpfungselement in einer teiloffenen Ansicht,
  • 5 ein weiteres Dämpfungselement in einer geschnittenen und schematischen Darstellung,
  • 6 eine Dämpfungskennlinie des Dämpfungselements aus 5 und
  • 7 einen weiteren Backofen mit einem alternativen Dämpfungsmittel.
  • 1 zeigt ein als Backofen ausgeführtes Haushaltsgerät 2 mit einer Tür 4, die an zwei Scharnieren 6 an einem Rumpf des Backofens aufgehängt ist. Die Tür 4 ist vollständig geöffnet, also in ihrer offenen Endstellung angeordnet, und liegt an einem nicht dargestellten Anschlag an, der ein weiteres Öffnen der Tür 4 verhindert. Durch ein Schließmittel 8 mit zwei Schließelementen 10, die jeweils eine Feder aufweisen und jeweils einem der Scharniere zugeordnet sind, wird die Tür 4 in Richtung ihrer zweiten Endstellung, nämlich ihrer Schließstellung, in der die Tür 4 vollständig geschlossen ist, gezogen. Das Schließmittel 8 ist so ausgeführt, dass die Tür 4 eine Gleichgewichtsstellung in etwa der Mitte zwischen den beiden Endstellungen aufweist. Etwas oberhalb dieser Gleichgewichtsstellung wird die Tür 4 von dem Schließmittel 8 aktiv und selbsttätig in ihre Schließstellung gebracht, wohingegen die Tür 4 von etwas unterhalb der Gleichgewichtsstellung in die in 1 gezeigte offene Position herabsinkt.
  • Mit dem Schließmittel 8 wirkungsmäßig verbunden ist ein Dämpfungsmittel 12 mit zwei Dämpfungselementen 14, wobei jedes Dämpfungselement 14 wirkmäßig mit einem der Schließelemente 10 verbunden ist. Jedes der Dämpfungselemente 14 umfasst ein als Rotationsdämpfer ausgeführtes Energiedissipationselement 16, das in 4 näher dargestellt wird. Die Tür 4 weist ein Gehäuse 18 auf, das sowohl das Schließmittel 8 als auch das Dämpfungsmittel 12 vollständig umschließt.
  • Die Dämpfungselemente 14 dämpfen eine Schließbewegung der Tür 4 in einem in 2 schematisch dargestellten Dämpfungsbereich 20 von 20° vor der Schließstellung. Wird die Tür 4 geschlossen, so bewegt sie sich – gezogen von dem Schließmittel 8 oder von einem Bediener geführt – leichtgängig aus der Gleichgewichtsstellung heraus in Richtung ihrer geschlossenen Endstellung, so lange, bis sie den Dämpfungsbereich 20 erreicht. Von dort bis zur geschlossenen Endstellung dämpft das Dämpfungsmittel 12 die Schließbewegung der Tür 4 so weit ab, dass sie sich nur langsam in Richtung ihrer geschlossenen Endstellung bewegt, bis sie in dieser ankommt und nun von den Federn des Schließmittels 8 an einen Rahmen 22 bzw. an nicht gezeigte Dichtungsmittel gedrückt wird.
  • In 3 ist in schematischer Weise die Wirkverbindung von einem der Scharniere 6 über eines der Schließelemente 10 zu einem der Dämpfungselemente 14 dargestellt. Das Scharnier 6 ist über ein schematisch dargestelltes Gestänge 24 mit dem Schließelement 10 verbunden, dessen schematisch dargestellte Feder 26 die Tür 4 zu einer Schließbewegung veranlasst. Bei einer solchen Schließbewegung wird ein weiteres Gestänge 28 in Richtung eines Pfeils 30 in das Schließelement 10 eingezogen. Das weitere Gestänge 28 ist wirkungsmäßig mit einem dritten Gestänge 32 verbunden, das das Energiedissipationselement 16 bewegt. Die in 3 gezeigte Stellung der beiden Gestänge 28, 32 zueinander entspricht der Gleichgewichtsstellung der Tür 4. Wird die Tür 4 weiter geschlos sen, so nähert sich eine Druckfläche 34 des Gestänges 28 an einen Absatz 36 des Gestänges 32 an, bis die Druckfläche 34 den Absatz 36 berührt. Ab diesem Berührungspunkt beginnt der Dämpfungsbereich 20, wobei die Druckfläche 34 das Gestänge 32 bei einem weiteren Schließen der Tür 4 herauszieht. Hierbei wird das Gestänge 32 bis zum vollständigen Schließen der Tür 4 um einen Scharnierweg 38 von 30 mm herausgezogen. Wird die Tür 4 wieder geöffnet, so bewegt sich das Gestänge 28 nach links und eine in 4 gezeigte Rückholfeder 40 des Dämpfungselements 14 zieht das Gestänge 32 in seine in 3 gezeigte Ruheposition.
  • In 4 ist ein Dämpfungselement 14 in einer detaillierteren Ansicht dargestellt. Das Dämpfungselement 14 umfasst neben dem Energiedissipationselement 16 eine Zahnstange 42, die von einem Zahnrad des als Rotationsdämpfer ausgeführten Energiedissipationselements 16 gekämmt wird. Die Zahnstange 42 ist mit einem in 4 nur angedeuteten Getriebe 44 verbunden, das den Scharnierweg 38 des Gestänges 32 von 30 mm auf einen Dämpfungsweg 46 von 60 mm übersetzt. Die Rückholfeder 40 holt die Zahnstange 42 in ihre in 4 gezeigte Ruheposition zurück.
  • Bei einem Zug auf das Gestänge 32 wird die Zahnstange 42 in Richtung zum Getriebe 44 gezogen und bringt das Zahnrad in eine Rotation. Starr mit dem Zahnrad verbunden ist ein Flügelrad 48, das in einer mit Silikonöl gefüllten Kammer rotiert. Hierdurch erzeugte Turbulenzen im Silikonöl sorgen für eine solche Dämpfung, dass das Zahnrad und mit ihm die Bewegung der Zahnstange 42 auf eine fast kraftunabhängige Höchstgeschwindigkeit gedämpft wird. Bei dieser Höchstgeschwindigkeit legt sich die Tür 4 langsam an den Rahmen 22 des Haushaltsgeräts 2 an.
  • 5 zeigt ein alternatives Dämpfungselement 50 mit zwei Dämpfungsgliedern 52, 54, die durch ein Gestänge 32 bewegt werden, das jedoch im Gegensatz zu dem in 3 gezeigten Gestänge 32 zweckmäßigerweise starr mit dem Gestänge 28 verbunden und somit über den gesamten Bewegungsbereich der Tür 4 an die Bewegung des Schließelements 10 gekoppelt ist. Bei der in 5 dargestellten Stellung der Dämpfungsglieder 52, 54 befindet sich die Tür 4 in ihrer Gleichgewichtsposition mit einem Öffnungswinkel der Tür 4 von 45°, wie im unteren Teil von 5 angedeutet ist. Wird die Tür 4 geschlossen, so werden das Gestänge 32 und mit ihm die Dämpfungsglieder 52, 54 nach links verschoben. Hierbei kann in einer Kammer 56 befindliche Dämpfungsflüssigkeit, beispielsweise Silikonöl, außen an den Dämpfungsgliedern 52, 54 vorbeiströmen, bis eine Dichtungslippe 58 des Dämpfungsglieds 52 an einer Kammerwand 60 zu liegen kommt und ein Umströmen des Dämpfungsglieds 52 verhindert. Ab diesem Punkt setzt die Dämpfung des Dämpfungselements 50 an, ab dem die Dämpfungsflüssigkeit in der Kammer 56 durch ein Labyrinth 62 des Dämpfungsglieds 52 gezwungen wird, das in 4 der Einfachheit halber anhand von vier kleinen Kanälen dargestellt ist. Durch diese gezwungene Strömung durch das Labyrinth 62 wird die Dämpfung erreicht, die die Tür 4 bremst.
  • Eine entsprechende Dämpfungskennlinie der Dämpfung D, aufgetragen gegen den Öffnungswinkel α, ist in 6 dargestellt. Ab einem Öffnungswinkel von 25° setzt bei einer Schließbewegung, die durch Pfeile 64 angedeutet ist, die bis auf einen Dämpfungswert d1 stark ansteigende Dämpfung ein. Die Dämpfung bleibt auf diesem Dämpfungswert d1 bis fast vor die geschlossene Endposition der Tür 4, in der der Öffnungswinkel α = 0° beträgt. Ab einem Öffnungswinkel von 5° öffnet sich die Kammerwand 60 nach außen, wie in 5 dargestellt ist, so dass die Dichtungsflüssigkeit in der Kammer 56 bei einer weiteren Bewegung des Dämpfungsglieds 52 nach links die Dichtungslippe 58 wieder umströmen kann. Infolgedessen fällt die Dämpfung D zwischen dem Öffnungswinkel α = 5° und α = 0° bis auf 0 ab, wobei die Tür 4 leicht gegen eine Dichtung des Rahmens 22 beschleunigt wird. Eine solche Schließbeschleunigung ist besonders sinnvoll bei Haushaltsgeräten, bei denen die Tür 4 in eine Schließstellung einrastet.
  • Wird die Tür 4 wieder aus der geschlossenen Einstellung heraus geöffnet, wie durch Pfeile 66 angedeutet, so werden die Dämpfungsglieder 52, 54 wieder nach rechts bewegt, wobei die Dichtungslippe 58 an der Kammerwand 60 entlangstreicht. Die Dichtungslippe 58 ist jedoch so ausgeführt, dass sie bei einer Bewegung des Dämpfungsglieds 52 nach rechts eine Umströmung durch Dämpfungsflüssigkeit gestattet, so dass bei dieser Bewegungsrichtung die Dämpfung D auf einen niedrigen Dämpfungswert d2 gehalten ist, so lange, bis die Dichtungslippe 58 die Kammerwand 60 verlässt und die Dämpfung D auf 0 absinkt.
  • Ab einem Öffnungswinkel von α = 65° berührt eine Dichtungslippe 68 des Dämpfungsglieds 54 die Kammerwand 60, wodurch in einem Dämpfungsbereich von 25° vor der voll geöffneten Endstellung eine Bewegung der Tür 4 in der Weise gedämpft wird, dass die Tür 4 langsam und sanft in die voll geöffnete Endstellung sinkt. In diesem Dämpfungsbereich nimmt die Dämpfung D wiederum den Dämpfungswert d1 an, wobei noch andere, beispielsweise niedrigere Werte der Dämpfung D denkbar sind. Bei einer Schließbewegung der Tür 4 aus der voll geöffneten Endstellung heraus, die durch die Pfeile 64 angedeutet ist, tritt – analog wie oben beschrieben – nur eine geringe Dämpfung D mit beispielsweise dem Dämpfungswer d2 auf.
  • Ein Haushaltsgerät 70 mit einer Tür 72 und einem alternativen Dämpfungsmittel 74 ist in 7 gezeigt. Das Dämpfungsmittel 74 umfasst ein einziges Dämpfungselement, das beidseitig über ein Gestänge 76 mit den Schließelementen 10 des Schließmittels 8 verbunden ist. Das Gestänge 76 ist innerhalb von zwei Umlenkmitteln 78 durch Kettensegmente beweglich verschiebbar und rechtwinklig umgelenkt. Die beiden Schließelemente 10 weisen jeweils eine die Tür 72 an zwei Seiten in ihre Schließposition ziehende in 7 nicht dargestellte Feder auf, die analog wie die Feder 26 ausgestaltet sein kann. Das Schließmittel 8, das Dämpfungsmittel 74, das Gestänge 76 und die Umlenkmittel 78 sind innerhalb eines Gehäuses 80 angeordnet.
  • Das Dämpfungsmittel 74 ist in einer Lagerung 82 senkrecht zu einer Bewegungsrichtung 84 der Tür 72 mittig zwischen den Schließelementen 10 angeordnet. Das Dämpfungsmittel 74 ist analog wie eines der Dämpfungselemente 14 aufgebaut, es besitzt jedoch zwei Zahnstangen, zwei Getriebe und ein Energiedissipationselement mit zwei Rotationsdämpfern, die jeweils unabhängig voneinander arbeiten. Die beiden relativ zueinander beweglichen Zahnstangen weisen zueinander bewegliche Angriffspunkte auf, die jeweils mit einer der Federn des Schließmittels 8 über das Gestänge 76 kraftwirkend verbunden sind.
  • Mittels der Lagerung 82 ist das Dämpfungsmittel 74 innerhalb des Gehäuses 80 der Tür 72 schwimmend gelagert und ist somit in Richtung der Pfeile 86 ein Stück weit innerhalb des Gehäuses 80 frei beweglich. Auf diese Weise kann das Dämpfungsmittel 74 seine Position relativ zu den Schließelementen 10 immer so einstellen, dass beide Schließelemente 10 mit gleicher Kraft am Dämpfungsmittel 74 angreifen und somit die an der Tür 72 angreifende Dämpfungskraft an beiden jeweils einem Scharnier 6 zugeordneten Seiten der Tür 72 gleichmäßig angreift. Hierdurch wird eine gleichmäßige Energieaufnahme des Dämpfungsmittels 74 aus beiden Federn des Schließmittels 8 erreicht und einem durch die Dämpfungskraft bewirkten Verziehen der Tür 72 entgegengewirkt.
  • 2
    Haushaltsgerät
    4
    Tür
    6
    Scharnier
    8
    Schließmittel
    10
    Schließelement
    12
    Dämpfungsmittel
    14
    Dämpfungselement
    16
    Energiedissipationselement
    18
    Gehäuse
    20
    Dämpfungsbereich
    22
    Rahmen
    24
    Gestänge
    26
    Feder
    28
    Gestänge
    30
    Pfeil
    32
    Gestänge
    34
    Druckfläche
    36
    Absatz
    38
    Scharnierweg
    40
    Rückholfeder
    42
    Zahnstange
    44
    Getriebe
    46
    Dämpfungsweg
    48
    Flügelrad
    50
    Dämpfungselement
    52
    Dämpfungsglied
    54
    Dämpfungsglied
    56
    Kammer
    58
    Dichtungslippe
    60
    Kammerwand
    62
    Labyrinth
    64
    Pfeil
    66
    Pfeil
    68
    Dichtungslippe
    70
    Haushaltsgerät
    72
    Tür
    74
    Dämpfungsmittel
    76
    Gestänge
    78
    Umlenkmittel
    80
    Gehäuse
    82
    Lagerung
    84
    Bewegungsrichtung
    86
    Pfeil
    D
    Dämpfung
    d1
    Dämpfungswert
    d2
    Dämpfungswert
    α
    Öffnungswinkel

Claims (11)

  1. Schließvorrichtung für eine Tür (4, 72) eines Haushaltsgeräts (2, 70), mit einer ersten Endstellung, in der die Tür (4, 72) voll geöffnet, und einer zweiten Endstellung, in der die Tür (4, 72) geschlossen ist, einem Schließmittel (8) zur aktiven Bewegung der Tür (4, 72) in die geschlossene Endstellung und einem eine Bewegung der Tür (4, 72) dämpfenden Dämpfungsmittel (12, 74), das die Bewegung der Tür (4, 72) in Richtung zu einer Endstellung vorwiegend in einem kurz vor der Endstellung angeordneten Dämpfungsbereich (20) dämpft, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel (12, 74) ein an der Tür (4, 72) angeordnetes Energiedissipationselement (16) aufweist.
  2. Schließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel (12, 74) die Bewegung der Tür (4, 72) in Richtung zu einer Endstellung außerhalb des Dämpfungsbereichs (20) zumindest im Wesentlichen ungedämpft belässt.
  3. Schließvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließmittel (8) eine Feder (26) aufweist und das Dämpfungsmittel (12, 74) über die gesamte Schließbewegung der Tür (4, 72) an eine Bewegung der Feder (26) gekoppelt ist.
  4. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (4, 72) ein Gehäuse (18, 80) aufweist und das Schließmittel (8) vollständig in dem Gehäuse (18, 80) angeordnet ist.
  5. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel (12, 74) eine Bewegung der Tür (4, 72) von der Endstellung weg weniger dämpft als zur Endstellung hin.
  6. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungsbereich (20) kurz vor der geschlossenen Endstellung angeordnet ist zum weichen Schließen der Tür (4, 72).
  7. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfungsbereich kurz vor der voll geöffneten Endstellung angeordnet ist zum weichen Anlegen der Tür (4, 72) an einen Endanschlag.
  8. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel (12, 74) eine Dämpfungskennlinie aufweist, die im Dämpfungsbereich (20) in Bewegungsrichtung zur Endstellung hin zuerst ansteigt und danach abfällt.
  9. Schließvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schließmittel (8) zumindest zwei die Tür (72) an zwei Seiten in Schließposition ziehende Federn umfasst und das Dämpfungsmittel (74) beiden Federn zur gleichmäßigen Energieaufnahme aus beiden Federn zugeordnet ist.
  10. Schließvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel (74) zwei relativ zueinander bewegliche Angriffspunkte aufweist und jeder der Angriffspunkte mit jeweils einer Feder kraftwirkend verbunden ist.
  11. Schließvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsmittel (74) senkrecht zu einer Bewegungsrichtung (84) der Tür (72) zumindest im Wesentlichen mittig zwischen den Federn angeordnet ist.
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