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BEREICH DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen für das Bewegen
von Materialien und genauer auf Schaufeln für die Aufnahme und den Transfer
von Eis oder dergleichen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Schaufeln
werden weithin genutzt, um Materialien von einem Behälter in
einen anderen zu transferieren. Typischerweise wird eine Schaufel
genutzt, um Essen, Eis oder andere schüttfähige Materialien von einem
größeren Behälter in
einen kleineren Behälter
zu transferieren, z.B. von einem Hauptlagerbehälter in einen Eimer oder einen
Spender. Die meisten Schaufeln, die für diesen Prozeß genutzt
werden, sind jedoch nicht ergonomisch gestaltet, sie erlauben die
Kontamination von oder zu der Hand des Verwenders, transferieren
das geschaufelte Material ineffizient, was zu einem Verschütten führt, und
maximieren nicht das Volumen des Materials, das pro Schaufel befördert wird.
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Wie
gesehen werden kann, leiden die derzeitigen Schaufeln unter bestimmten
Nachteilen und Einschränkungen.
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Dementsprechend
besteht ein Bedürfnis nach
Schaufeln, die ergonomisch gestaltet sind, die die Kontamination
von oder zu der Hand des Verwenders verhindern, die das geschaufelte
Material effizient transferieren, um das Verschütten zu minimieren und das
Volumen des beförderten
Materials pro Schaufel zu maximieren, und um andere Probleme zu
lösen,
die mit den derzeitigen Ausführungen
in Zusammenhang stehen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung umfaßt
eine Schaufel mit einem abgewinkelten oder konischen vorderen Schaufelteil,
einer geformten hinteren Halterung, einem abgewinkelten Griff, der
an die hintere Halterung befestigt ist, und einem Handschutz. Eine Hülle, um
die Schaufel zu halten, wenn sie nicht in Benutzung ist, wird vorzugsweise
auch zur Verfügung
gesteilt.
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Der
abgewinkelte vordere Schaufelteil ist von hinten nach vorne trichterförmig konisch,
um ein leichteres Schaufeln und einen effizienteren und genaueren
Produkttransfer zu erlauben, besonders, wenn das Material in einen
Behälter
mit einer engen Öffnung
transferiert werden soll. Die geformte hintere Halterung stellt
eine Oberfläche
zur Verfügung,
gegen die das geschaufelte Material gehalten werden kann. Durch
ein Erweitern der hinteren Halterung über die Seiten des Schaufelteils
der Schaufel hinaus kann von der Schaufel mehr Material gehalten
werden. Eine kleine „Stufe" könnte in
der geformten Hinterseite zur Verfügung gestellt werden, um die
Zurückhaltung
des Materials zu verbessern sowie die Festigkeit der Schaufel selber
zu erhöhen.
Der Griff wird vorzugsweise in einem Winkel an der hinteren Halterung
befestigt. Dieser Winkel erlaubt es dem Verwender, das Material
während
des Transferprozesses in einer komfortableren Position ohne Verschütten zu
halten. Der Befestigungspunkt des Griffes an der hinteren Halterung
stimmt vorzugsweise mit der vertikalen Position des Schwerpunkts
der Schaufel über
dem Boden des Schaufelteils, wenn der Schaufelteil mit Material
gefüllt
ist, überein.
Diese Plazierung verbessert allgemein die Handhabung des Materials
und verbessert besonders die Fähigkeit
eines Verwenders, komfortabel zu schaufeln und eine große Menge
an Material zu halten.
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Vorzugsweise
wird unter dem Griff ein Handschutz zur Verfügung gestellt, um zu verhindern,
daß die
Hand eines Verwenders mit dem Material, das transferiert wird, in
Kontakt kommt. Das ist besonders nützlich, wenn das Material selber
bei Berührung
gesundheitsgefährdend
ist, oder um die Kontamination von Dingen, wie Essensprodukten,
zu vermeiden.
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Wenn
es angebracht ist, beinhaltet die vorliegende Erfindung auch eine
Hülle,
um die Schaufel in einer sicheren, isolierten Stellung zu halten.
Eine ganze Hülle,
so wie diese, die hier beschrieben werden, isoliert die Schaufel
von der Umgebung und verhindert dadurch die Kontamination von oder
gegenüber
der Luft oder einer anderen Quelle (z.B. einer Person). Die Hülle könnte gestaltet
sein, um eine bestimmte Orientierung der Schaufel für Lagerzwecke zu
erzwingen. Sie könnte
auch eine Aufhängevorrichtung
oder dergleichen beinhalten oder mit einer solchen interagieren.
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Diese
und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
aus der detaillierten Beschreibung, den Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen
deutlich.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Oben-Hinteransicht einer Schaufel in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine perspektivische Oben-Vorderansicht der Schaufel aus 1;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht einer Schaufel in Übereinstimmung mit einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht einer Schaufel in Übereinstimmung mit einer dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht einer Schaufel in Übereinstimmung mit einer vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
eine perspektivische Ansicht einer Schaufel in Übereinstimmung mit einer fünften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht einer Schaufel in Übereinstimmung mit einer sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine perspektivische Ansicht einer Schaufel in Übereinstimmung mit einer siebten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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9 ist
eine perspektivische Vorder-Seitenansicht einer Schaufel, die in
einer Hülle
mit einer Aufhängevorrichtung
gezeigt wird, in Übereinstimmung
mit einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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10 ist
eine perspektivische Hinter-Seitenansicht der Schaufel und Hülle aus 9;
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11 ist
eine Seiten-Querschnittsansicht der Schaufel und Hülle aus 9;
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12 ist
eine Oben-Draufsicht der Schaufel aus 1;
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13 ist
eine Seitenansicht der Schaufel aus 1;
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14 ist
eine Vorderansicht der Schaufel aus 1; und
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15 ist
eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Hülle in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Aufnahme
von Material umfassend:
eine Schaufelvorrichtung umfassend:
einen
konischen Schaufelteil mit einem vorderen Ende, einem hinteren Ende,
einem Boden und Seiten, wobei der Schaufelteil von dem hinteren
Ende zu dem vorderen Ende enger wird;
eine hintere Halterung,
die an dem hinteren Ende des Schaufelteils mit dem Schaufelteil
verbunden ist, die sich über
die Seiten des Schaufelteils hinaus erstreckt;
einen Griff,
der in einem Winkel zu der hinteren Halterung mit der hinteren Halterung
verbunden ist, wobei der Griff nahe des vertikalen Schwerpunkts
der Vorrichtung mit der hinteren Halterung verbunden ist, wenn die
Vorrichtung mit Material gefüllt
ist; und
einen Handschutz, der mit der hinteren Halterung verbunden
ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung winkeln sich die Seiten
des Schaufelteils von dem Boden des Schaufelteils nach oben ab.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist die hintere Halterung
im wesentlichen rund und weist zwei Seiten, eine Schaufelteilseite
und eine Griffseite auf.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung beinhaltet die hintere
Halterung eine Stufe.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist die hintere Halterung
auf der Schaufelteilseite konkav.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist die hintere Halterung
auf der Griffseite konvex.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist der Griff in einem
stumpfen Winkel, gemessen von dem Boden des Schaufelteils, mit der
Griffseite der hinteren Halterung verbunden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung umfaßt
die Vorrichtung weiterhin eine Hülle
für die
Lagerung der Schaufelvorrichtung.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung umfaßt
die Vorrichtung weiterhin eine Halterung für das Aufhängen der Hülle auf einer ausgewählten Oberfläche beinhaltet.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung weist die Hülle eine
im wesentlichen konische Form auf.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung fungiert die Hülle als
ein Transferbehälter.
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Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung
für die
Aufnahme von Material umfassend:
eine Schaufelvorrichtung umfassend:
einen
Schaufelteil mit einem vorderen Ende und einem hinteren Ende, einem
Boden und Seiten;
eine hintere Halterung, die an dem hinteren
Ende des Schaufelteils mit dem Schaufelteil verbunden ist, die sich über die
Seiten des Schaufelteils hinaus erstreckt; und
einen Griff,
der in einem stumpfen Winkel, gemessen von dem Boden des Schaufelteils,
mit der hinteren Halterung verbunden ist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist der Schaufelteil
an seinem vorderen Ende enger als an seinem hinteren Ende.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist der Boden des Schaufelteils
im wesentlichen eben.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung umfaßt die Schaufelvorrichtung
weiterhin einen Handschutz, der sich von der hinteren Halterung
erstreckt.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung winkeln sich die Seiten
des Schaufelteils von dem Boden des Schaufelteils nach oben ab.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist die hintere Halterung
im wesentlichen rund.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung beinhaltet die hintere
Halterung eine Stufe.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung umfaßt
die Vorrichtung weiterhin eine Hülle
für die
Lagerung der Schaufelvorrichtung.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung beinhaltet die Hülle weiterhin
eine Halterung für
das Aufhängen
der Hülle
auf einer ausgewählten
Oberfläche.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung fungiert die Hülle als
ein Transferbehälter.
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Wie
in 1 und 12–14 gezeigt
ist, umfaßt
die vorliegende Erfindung eine Schaufel 10 mit einem abgewinkelten
vorderen Schaufelteil 12, einer geformten hinteren Halterung 14,
einem abgewinkelten Griff 18, der an der hinteren Halterung 14 befestigt
ist, und einem Handschutz 22. Eine Hülle 26, wie in 9–12 und 15 gezeigt
ist, um die Schaufel 10 zu halten, wenn sie nicht in Benutzung
ist, wird vorzugsweise auch zur Verfügung gestellt.
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Wie
am deutlichsten in 1, 2, 12 und 13 gezeigt
ist, ist der Schaufelteil 12 zu seinem vorderen Ende hin
abgewinkelt oder konisch, von der hinteren Halterung 14 weg
gerichtet, um eine leichte Trichter- oder konische Form zu schaffen.
Als ein Ergebnis dessen ist das vordere Ende des Schaufelteils 12 enger
als die Hinterseite des Schaufelteils 12, wo es auf die
hintere Halterung 14 trifft. Vorzugsweise beträgt der Quotient
aus der Breite des Schaufelteils 12, an dem Punkt, an dem
es auf die hintere Halterung 14 trifft zu dem vorderen Ende
des Schaufelteils, ungefähr
4,5:1, noch bevorzugter ungefähr
2:1 und am meisten bevorzugt ungefähr 1,4:1.
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Die
hintere Halterung 14 bildet den Boden oder die Hinterseite
des Schaufelteils 12. Sie fungiert als ein hinterer Haltepunkt
und Handschutz, wenn die Schaufel 10 in Verwendung ist.
Vorzugsweise wird in der hinteren Halterung 14 eine Stufe 16 zur
Verfügung
gestellt, um der Halterung 14 zusätzliche Festigkeit zu geben
und um die Tragekapazität
und die Stabilität
der Schaufel 10 zu erhöhen,
wenn sie mit Material gefüllt
ist.
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Der
Griff 18 ist an einer Stelle 20 verbunden an oder
anderweitig in die hintere Halterung 14 integriert. Diese
Stelle stimmt vorzugsweise mit dem Schwerpunkt der Schaufel 10 überein (vertikal über dem
Boden des Schaufelteils 12), wenn die Schaufel 10 mit
Material gefüllt
ist. Der Griff 18 ist ebenfalls in Bezug auf den hinteren
Teil 14 vorzugsweise abgewinkelt, so daß der Winkel 8, wie
in 1 gezeigt ist, weniger als 90° beträgt. Wie in 13 deutlicher
zu sehen ist, beträgt
der Winkel α des
Griffes zu der hinteren Halterung 14 vorzugsweise zwischen
1 und 30°,
bevorzugter zwischen 5 und 15° und
am meisten bevorzugt zwischen 8 und 9°.
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Am
meisten bevorzugt wird unter dem Griff 18 ein Handschutz 22 zur
Verfügung
gestellt, der sich von dem Boden der hinteren Halterung 14 erstreckt. Der
Handschutz 22 ist breit und abgewinkelt, um das leichte
Greifen der Schaufel 10 durch einen Verwender zu erlauben.
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Die
Schaufel der vorliegenden Erfindung kann in ihrem hinteren Teil
auch in einer Vielfalt an Formen gestaltet werden, ohne ihre Funktionalität zu beeinträchtigen.
Beispielhaft zeigen die 3–8 verschiedene
Ausführungsformen
der Schaufel, jeweils gekennzeichnet als 110, 120, 130, 140, 150 und 160,
mit leicht modifizierten hinteren Teilen 24, 34, 44, 54, 64 und 74.
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9–11 zeigen
die Schaufel der vorliegenden Erfindung in Hülle 26 liegend, die
wiederum an einer Halterung 28 befestigt ist. Die Hülle 26 ist vorzugsweise
so gestaltet, so daß sie
die Trichter- oder konische Form des Schaufelteils 12 nachahmt. Diese
Verwendung dieser Form, im Gegensatz zu z.B. einer im wesentlichen
zylindrischen Form, wie in der 15 gezeigt
ist, minimiert die Raum- und Materialanforderungen für die Hülle 26.
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Am
meisten bevorzugt wird die Hülle 26 nicht in
einer rein konischen oder Trichterform hergestellt. Stattdessen
ist der untere Teil 30 der Hülle 26 im wesentlichen
eben. Das erreicht zwei Dinge. Als erstes macht es es leichter,
die Hülle 26 an
einer Wand oder einer anderen flachen Oberfläche mit oder ohne Halterung 28 aufzuhängen. Als
zweites „zentriert
sich" die Schaufel 10 „selbst", wenn die Schaufel 10 ähnlich gestaltet
wird, d. h. mit einem im wesentlichen ebenen Boden des Schaufelteils 12,
um sicherzustellen, daß sie
sicher in der Hülle 26 ruht
und nicht aus Versehen entfernt oder kontaminiert werden kann.
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Die 15 zeigt
eine alternative Hüllenausführungsform 36 für die Verwendung
mit der Schaufel der vorliegenden Erfindung. Während eine solche Hüllengestaltung
nicht wie die Ausführungsform,
die in 9–11 gezeigt
ist, die Raum- und Materialanforderungen minimiert, funktioniert
Hülle 36 ähnlich und
stellt durch ihre Fähigkeit,
als ein Materialhalter oder Transferbehälter zu fungieren, einen zusätzlichen
Nutzen zur Verfügung.
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Bei
der Verwendung wird die Schaufel 10 durch Greifen des Griffes 18 von
der Hülle 26 entfernt.
Ein Verwender richtet dann seine oder ihre Hand so aus, daß seine
oder ihre Fingerknöchel
dem Handschutz 22 gegenüberstehen.
Wenn sie einmal richtig gegriffen ist, wird die Schaufel verwendet,
um eine Menge an Material (nicht gezeigt) aufzunehmen. Wegen der
Höhe der
hinteren Halterung 14 kann die Schaufel mit einer erheblichen
Menge an Material, das transferiert werden soll, gefüllt werden.
Der Verwender trägt
dann das geschaufelte Material zu dem Behälter, der befüllt werden
soll (nicht gezeigt). Wenn sachgemäß positioniert, ist die Schaufel
schräg,
und das Material wird in den Behälter
gegeben. Die konische Vorderseite des Schaufelteils 12 stellt
die Fähigkeit
zur Verfügung,
das beförderte
Material genau aus der Schaufel in den wartenden Behälter zu
schütten.
Danach wird die Schaufel 10 für die nächste Verwendung zurück in die
Hülle gegeben.
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Als
ein Ergebnis des Handschutzes 22 und der Hülle 26 kommen
der Verwender, das Material und Gegenstände in der Umgebung nicht in
Kontakt. Daher erreicht die vorliegende Erfindung eine wesentliche
Verbesserung bei der Verhinderung von Kontaminationen.
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Die
Schaufel 10 und die Hülle 26 der
vorliegenden Erfindung könnten,
unter Verwendung bestimmter Eigenschaften oder Aspekte einiger der
hier beschriebenen Ausführungsformen
und anderer, die in dem Fachgebiet bekannt sind, in einer Vielzahl
von Anordnungen verwendet werden. Obwohl die Erfindung hier in der
Hinsicht gezeigt und beschrieben wird, die als die praktischsten
und am meisten bevorzugten Ausführungsformen
empfunden wird, ist es daher selbstverständlich, daß es für die Erfindung nicht beabsichtigt
ist, auf die spezifischen oben dargelegten Eigenschaften und Ausführungsformen
beschränkt
zu sein. Es wird vielmehr erkannt werden, daß von dem Fachmann Modifizierungen
der Erfindung gemacht werden können,
ohne von dem Geist oder der Absicht der Erfindung abzuweichen, und
daher muß die
Erfindung so betrachtet werden, als ob sie alle sinnvollen Entsprechungen
zu dem hier offenbarten Gegenstand einschließt.