DE102005043354A1 - Kältegerät - Google Patents

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Abstract

Bei einem Kältegerät ist an einer dessen Innenraum begrenzenden Wandtafel (1) wenigstens ein in den Innenraum vorspringender Zapfen (3, 4, 5) angezogen. Ein an dem Zapfen (3, 5) gehalterter Absteller (8) weist eine den Zapfen (3, 5) aufnehmende Aussparung (18) auf. Der Zapfen (3, 5) erstreckt sich in eine Richtung, aus der der Absteller (8) mit seiner Aussparung (18) entgegen der Längsrichtung des Zapfens auf diesen aufsteckbar ist, und ist am Zapfen in der Aufsteckrichtung geführt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät, und zwar insbesondere den Aufbau von dessen Gehäuse. Herkömmlicherweise umfasst ein solches Gehäuse einen Korpus und eine Tür, die einen wärmeisolierten Innenraum umschließen und die jeweils aus einer äußeren Wandung, einem aus einer Kunststoffplatine tiefgezogenen inneren Wandung und, zwischen beiden, einen mit erhärtetem Schaummaterial ausgefüllten Zwischenraum aufgebaut sind.
  • Die innere Wandung der Tür ist herkömmlicherweise meist eine aus Kunststoffmaterial tiefgezogene, auf einem überwiegenden Teil ihrer Ausdehnung ebene Tafel, an der benachbart zu ihren vertikalen Kanten, eine im wesentlichen beim Tiefziehen unverformt gebliebene Hauptoberfläche umgebend, zwei vertikale Holme angezogen sind. An den einander zugewandten seitlichen Flanken der Holme sind vertikal gestaffelt Vorsprünge geformt, auf die ein Absteller mit komplementär zu den Vorsprüngen geformten Ausnehmungen von oben aufsteckbar ist. Zum Tiefziehen dieser herkömmlichen Tafel werden komplizierte Werkzeuge mit einer Vielzahl von beweglichen Teilen zum sukzessiven Formen der Holme und der Vorsprünge bzw. zum Entformen der fertigen Tafel benötigt, die die Fertigung verteuern. Außerdem führt die Formgebung der Tafel dazu, dass, wenn sie aus einer Kunststoffplatine von homogener Dicke gefertigt ist, die Zapfen, die die am stärksten belasteten Bereiche der Tafel bilden, gleichzeitig auch die Bereiche mit der mit Abstand geringsten Wandstärke sind, da einerseits die vertikalen Holme durch das Tiefziehen bereits dünnwandiger sind als die nicht verformten Bereiche der Platine und andererseits die seitlich an die Holme angezogenen Zapfen notwendigerweise nochmals eine geringere Wandstärke als die Holme haben. Um eine ausreichende Tragfähigkeit zu gewährleisten, ist daher eine beträchtliche Wandstärke der ursprünglichen Platine erforderlich. Auch der damit verbundene Materialaufwand steigert die Kosten des fertigen Kältegeräts.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Kältegerät zu schaffen, dessen Innenwandung auf besonders einfache und wirtschaftliche Weise zu fertigen ist.
  • Die Aufgabe wird bei einem Kältegerät mit einem Innenraum, einer den Innenraum begrenzenden Innenverkleidung, an der wenigstens ein in den Innenraum vorspringender Zapfen angezogen ist, und einem an dem Zapfen gehalterten Absteller, der eine den Zapfen aufnehmende Ausnehmung aufweist, dadurch gelöst, dass der Zapfen unmittelbar aus einer Fläche der Innenverkleidung heraus angezogen ist, die zu einer Hauptoberfläche der als Innenverkleidung dienenden Wandtafel parallel ist, und dass der Absteller am Zapfen in der Aufsteckrichtung geführt ist. Wenn die Fläche, aus der heraus der Zapfen angezogen ist, nicht die Hauptoberfläche selbst ist, so ist doch im allgemeinen ihre Wandstärke durch das Tiefziehen allenfalls unwesentlich verringert, so dass die Wandstärke der ursprünglichen Platine praktisch ungemindert zum Anziehen der Zapfen zur Verfügung steht. Die Führung des Zapfens an dem Absteller verhindert ein Abgleiten des Abstellers quer zur Aufsteckrichtung oder ein Herunterkippen.
  • Vorzugsweise ist die Aufsteckrichtung gleich der Anziehrichtung des Zapfens, da dies eine Führung des Abstellers am Zapfen ermöglicht, ohne dass Hinterschneidungen beim Tiefziehen geformt werden müssen.
  • Die Wandtafel ist besonders einfach realisierbar mit einer zu ihrer Hauptoberfläche senkrechten Anziehrichtung.
  • Um eine hohe Belastbarkeit des Abstellers bei geringem Materialaufwand zu erreichen, weisen die Aussparungen jeweils bevorzugt eine den Umfang des Zapfens umgreifende Wandung auf.
  • Um eine gute Kippsicherheit zu erreichen, sollte die Länge des Zapfens in Anziehrichtung wenigstens die Hälfte seiner Höhe betragen; je weniger spielhaltig die Führung des Abstellers am Zapfen ist, um so kürzer kann der Zapfen sein. Je kürzer der Zapfen ist, um so höher ist bei gegebener Ausgangswandstärke der Platine die Wandstärke und damit die Festigkeit des fertigen Zapfens.
  • Um ein versehentliches Abziehen oder Abgleiten des Abstellers von dem Zapfen zu verhindern, können beide mit zusammenwirkenden Rastmitteln versehen sein.
  • Für eine stabile Halterung des Abstellers sind vorzugsweise wenigstens zwei parallele Zapfen vorgesehen.
  • Um auch hohe Gegenstände kippsicher auf dem Absteller unterbringen zu können, ist ihm vorzugsweise ein Geländer zugeordnet, das in einem Abstand von dem Absteller an wenigstens einem, vorzugsweise zwei in den Innenraum vorspringenden Zapfen gehaltert ist.
  • Um eine Abstellfläche für Gegenstände zu realisieren, die tiefer ist als der Absteller selber, kann vorteilhaft an der Wandtafel wenigstens eine waagrechte Fläche ausgebildet sein, die sich mit der Bodenfläche des auf dem Haltemittel abgestellten Abstellers zu der Abstellfläche ergänzt. Die waagrechte Fläche kann Teil einer in der Wandtafel geformten Vertiefung sein; vorzugsweise jedoch ist sie durch einen in den Innenraum ausgezogenen Vorsprung des Wandelements gebildet.
  • Um die Belastbarkeit des Abstellers zu erhöhen, kann dessen Bodenfläche an dem Vorsprung der Wandtafel abgestützt sein.
  • Um bei einem Kältegerät mit wenigstens zwei an der Wandtafel gehalterten Abstellern Abstellflächen unterschiedlicher Tiefe mit einem Minimum an verschieden Bauteilen zu realisieren, können die zwei Absteller, die jeweils gleich große Bodenflächen haben und vorzugsweise identisch sind, an unterschiedlich weit vorstehenden Zapfen der Wandtafel montiert sein.
  • Vorzugsweise ist die Wandtafel Teil einer Tür des Kältegeräts; es ist aber auch denkbar, dass die Wandtafel eine Wandfläche eines Innenbehälters des Kältegerätekorpus bildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Beschreibungen von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 eine auseinander gezogene perspektivische Darstellung einer die innere Wandung einer Kältegerätetür bildenden Wandtafel mit darin geformten Zapfen;
  • 2 einen Schnitt entlang der in 2 mit II-II bezeichneten Ebene;
  • 3 einen Schnitt entlang der mit III-III bezeichneten Ebene in 3;
  • 4 einen Schnitt entlang der Ebene IV-IV von 1; und
  • 5 einen Schnitt entlang der Ebene V-V von 4.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine aus einer Kunststoffplatine einteilig tiefgezogene Wandtafel 1 mit einer ebenen Hauptfläche 2, von der eine Mehrzahl von Zapfen 3, 4, 5 senkrecht absteht. Die zwei oberen Paare von Zapfen 3 haben jeweils eine gleiche Länge l3, die kleiner ist als die untereinander gleichen Längen l4, l5 der unteren Zapfenpaare 4, 5. Der Querschnitt der Zapfen 5 des unteren Paares ist der gleiche wie derjenige der Zapfen 3; die Zapfen 4 haben einen im Vergleich kleineren Querschnitt.
  • Die zwei unteren Zapfen 5 sind durch eine Rippe 6 mit horizontaler Oberseite verbunden. Über die Vorderkante 7 dieser Rippe 6 stehen die Zapfen 5 jeweils um l3 vor.
  • Den Zapfen 3 und 5 ist jeweils ein Absteller 8 zugeordnet. Die Absteller 8 haben jeweils eine Bodenplatte 9 sowie die Bodenplatte an zwei seitlichen Kanten und einer Vorderkante umgebende Wände, die durch ein durchgehendes, hohles Rohr 10 gebildet sind. Der freie Innenquerschnitt des Rohrs 10 entspricht dem Außenquerschnitt der Zapfen 3, 5, so dass die zwei offenen Enden des Rohrs 10 form- und reibschlüssig jeweils auf zwei Zapfen 3 bzw. 5 aufsteckbar sind, bis die rückwärtige Kante 11 der Bodenplatte 9 entweder die Hauptfläche 2 der Wandtafel 1 (im Falle der oberen Zapfen 3) oder die Vorderkante 7 (im Falle der unteren Zapfen 5) berührt. So ist es möglich, mit identischen Abstellern 8 Abstellflächen mit unterschiedlichen Tiefen zu bilden.
  • Die von dem untersten Absteller 8 und der Rippe 6 gebildete tiefe Abstellfläche ist zum Beispiel vorgesehen, um relativ große Gegenstände wie etwa Getränkeverpackungen aufzunehmen. Um diese auf den Abstellern 8 kippsicher zu halten, ist ein Geländer 12 durch ein weiteres U-förmig gebogenes hohles Rohr gebildet, dessen offene Enden auf die zwei Zapfen 4 mit kleinerem Querschnitt form- und reibschlüssig aufgesteckt sind.
  • 2 zeigt in vergrößerter Form einen Querschnitt durch den unteren Absteller 8, die Rippe 6 und deren Umgebung. Man erkennt deutlich, dass die Rippe 6 einteilig mit der Hauptfläche 2 der Wandtafel 1 ausgeformt ist und im Inneren hohl ist. Die Bodenplatte 9 des Abstellers 8 ist an ihrer die Vorderkante 7 der Rippe 6 berührenden rückwärtigen Kante 11 durch einen abwärts gerichteten Steg 13 versteift, der sich von einem Ende des Rohrs 10 zum anderen über die gesamte Länge der Kante 11 erstreckt.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch einen der Zapfen 5 und das darauf aufgesteckte Rohr 10 des Abstellers 8 in der Ebene III-III der 1. Wie man sieht, bildet an dem Zapfen 5 – genauso wie an den nicht dargestellten Zapfen 3, 4 – eine Schulter 14 einen Anschlag, bis zu dem das Rohr 10 auf den Zapfen 5 aufgesteckt werden kann. Die Breite der Schulter 14 ist so bemessen, dass die Außenflächen des Rohrs 10 und des zur Hauptoberfläche 2 benachbarten Fußabschnitts 16 des Zapfens 5 bündig ineinander übergehen und so den Übergang zwischen Rohr 10 und Fußabschnitt 16 verbergen.
  • Vor der Spitze des Zapfens 5 erstreckt sich eine Trennwand 17 quer durch das Rohr 10, die letzteres in eine die Spitze des Zapfens 5 aufnehmende Aussparung 18 und einem luftdichtverschlossenen, vor dem Eindringen von Feuchtigkeit geschützten Abschnitt 19 unterteilt.
  • Ein Schnitt durch den Zapfen 5 und das Rohr 11 in Höhe der Aussparung 18 sind in 4 gezeigt. Die Wand des Rohrs 10 erstreckt sich um den gesamten Umfang des Zapfens 5 im Wesentlichen spielfrei, form- und reibschlüssig. Es genügt daher ein einfaches Aufstecken jedes Abstellers 8 auf die ihm zugeordneten Zapfen 3 oder 5, um die Aufsteller sicher und gegen Kippen oder Verrutschen geschützt an der Wandtafel 1 zu befestigen. Das Rohr 10 umgibt den Zapfen 5 auf dessen gesamtem Umfang, so dass der Absteller 8 ein erhebliches Gewicht von darauf gestellten Gegenständen zu tragen vermag, ohne dass es zu einer Verbiegung des den Zapfen 5 umgreifenden Rohrabschnitts käme, die die Verankerung des Abstellers 8 gefährden könnte.
  • Einer weiterentwickelten Ausgestaltung zu Folge, die in 5 in einem Schnitt entlang der in 4 V-V bezeichneten Ebene gezeigt ist, sind an den Seitenflächen der in die Aussparung 18 eingreifenden Spitze des Zapfens 5 – und in gleicher Weise bei den Zapfen 3, 4 – Rastnasen 20 gebildet, die in komplementäre Aussparungen in den Seitenwänden des Rohrs 10 einrasten, sobald dieses seine Anschlagstellung an der Schulter 14 erreicht hat, um so den Absteller 8 an den Zapfen 5 – oder 3 – zu verriegeln. Eine Entriegelung ist möglich durch Ausüben von Druck in Richtung der mit F bezeichneten Pfeile auf den Fußabschnitt 16 des Zapfens 5, um so die Rastnasen 20 aus ihren Aussparungen 18 zurückzuziehen.
  • Bei der in 1 gezeigten Wandtafel 1 haben die Zapfen 3, 4, 5 lediglich zwei verschiedene Längen l3 und l4 = l5. Selbstverständlich könnten nach Bedarf mehr Typen von Zapfen mit anderen Längen vorgesehen werden, wobei der Überstand der Zapfenspitzen über eine sie verbindende Rippe wie die Rippe 6 immer gleich der Länge des kürzesten Zapfens oder kürzer sein sollte. Wenn die Länge des Überstands kürzer als die des kürzesten Zapfens ist, sind sinnvollerweise die kürzesten Zapfen ebenfalls durch eine mit der Bodenplatte 9 eines ihnen zugeordneten Abstellers 8 bündige Rippe verbunden.
  • Des Weiteren können sich abweichend von der Darstellung der 1 die Absteller 8 auch jeweils nur über einen Teil, zum Beispiel knapp die Hälfte, der Breite der Wandtafel 1 erstrecken, wobei dann zusätzliche Zapfen in zwei etwa in der Mitte der Wandtafel 1 nebeneinander liegenden vertikalen Reihen verteilt an der Wandtafel 1 gebildet sind.

Claims (13)

  1. Kältegerät mit einem Innenraum, einer den Innenraum begrenzenden Innenverkleidung (1), an der wenigstens ein in den Innenraum vorspringender Zapfen (3, 4, 5) angezogen ist, und einem an dem Zapfen (3, 5) gehalterten Absteller (8), der eine den Zapfen (3, 5) aufnehmende Aussparung (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (3, 5) sich in eine Richtung erstreckt, aus der der Absteller (8) mit seiner Aussparung (18) entgegen der Längsrichtung des Zapfens auf diesen aufsteckbar ist, und dass der Absteller am Zapfen in der Aufsteckrichtung geführt ist.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckrichtung senkrecht zu einer Hauptoberfläche (2) der Innenverkleidung (1) ist.
  3. Kältegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (18) eine den Umfang des Zapfens (5) umgreifende Wandung aufweist.
  4. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (5) und die Aussparung (18) mit Rastmitteln (20) zum Verhindern eines Abziehens des Abstellers (8) von dem Zapfen (5) versehen sind.
  5. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Absteller (8) durch wenigstens zwei parallel zueinander angeordnete Zapfen (3, 5) gehaltert ist.
  6. Kältegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (3, 5) höhengleich angeordnet sind.
  7. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Absteller (8) ein Haltebügel (12) zugeordnet ist, der mit Abstand über dem Absteller (8) an wenigstens einem in den Innenraum vorspringenden Zapfen (4) gehaltert ist.
  8. Kältegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Halterung des Haltebügels (12) zwei parallel und höhengleich zueinander angeordnete Zapfen (4) vorgesehen sind.
  9. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenverkleidung (1) wenigstens eine waagrechte Fläche (6) ausgebildet ist und der Absteller (8) wenigstens eine Bodenfläche (9) aufweist, wobei sich die Bodenfläche (9) des auf dem Zapfen (5) aufgesteckten Abstellers (8) und die waagrechte Fläche (6) gemeinsam zu einer Abstellfläche ergänzen.
  10. Kältegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der waagrechten Fläche durch eine in den Innenraum ausgezogene Rippe (6) der Innenverkleidung gebildet ist.
  11. Kältegerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenfläche des Abstellers auf der waagrechten Fläche der Innenverkleidung (1) abgestützt ist.
  12. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (1) an unterschiedlich weit vorstehenden Zapfen (3, 5) wenigstens zwei Absteller (8) mit jeweils gleich großen Bodenflächen (9) trägt.
  13. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (1) als Innenverkleidung einer Tür des Kältegeräts ausgebildet ist.
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