DE102005042644A1 - Fussbodenpaneele und Fussbodenbelag - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fußbodenpaneele (1) und einen aus Fußbodenpaneelen (1) hergestellten Fußbodenbelag. Eine Fußbodenpaneele (1) weist eine Trägerplatte (11) und eine oberseitig auf die Trägerplatte (11) geklebte transparente Deckplatte (2) auf. Die Trägerplatte (11) besitzt an ihren jeweils gegenüber liegenden Randseiten (3, 4) Verriegelungsleisten (7, 8), welche in der Montagelage bei in einem Fußbodenbelag benachbarten Fußbodenpaneelen miteinander in Eingriff gelangen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Fußbodenpaneele, welche eine Trägerplatte und eine oberseitig auf die Trägerplatte geklebte transparente Deckplatte aufweist, sowie einen aus solchen Fußbodenpaneelen gebildeten Fußbodenbelag.
- Durch die
DE 295 08 659 U1 zählt eine Fußbodenbodenplatte zum Stand der Technik, bei der ein Einscheiben-Sicherheitsglas durch eine Klebeschicht mit einer Isolierschicht verbunden ist. Die Isolierschicht kann aus Kork ausgebildet sein. In die Isolierschicht sind Kanäle zur Aufnahme von Leuchtdioden eingebracht. Zur Verlegung der Fußbodenplatten werden diese lose auf einen Boden aufgelegt und mittels Silikon-Dichtfugen verbunden. - Auch bei einem Fußbodenbelag aus Fußbodenplatten, wie in der
DE 298 22 831 U1 beschrieben, werden die Fußbodenplatten lose aneinander gefügt, wobei die Fugen wahlweise durch eine Fugenmasse flüssigkeitsdicht verfugt oder unverfugt ausgeführt sein können. - Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Fußbodenpaneele der gattungsgemäßen Art montagetechnisch zu verbes sern. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen Fußbodenbelag aus solchen Fußbodenpaneelen mit zusätzlichen Gestaltungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
- Der die Fußbodenpaneele betreffende Teil der Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
- Die Fußbodenpaneele besteht aus einer Trägerplatte und einer oberseitigen transparenten Deckplatte. Die Trägerplatte besitzt zumindest an zwei einander gegenüber liegenden Randseiten Verriegelungsleisten, wobei die Verriegelungsleisten in der Montagelage bei in einem Fußbodenbelag benachbarten Fußbodenpaneelen miteinander in Eingriff gelangen.
- Die erfindungsgemäße Ausgestaltung schafft eine verlegetechnisch vorteilhafte Fußbodenpaneele mit einer transparenten Deckplatte. Die Deckplatte kann beispielsweise aus mineralischem Glas wie Einscheibensicherheitsglas oder Polymerglas bestehen. Es ist eine schnelle und einfache Verlegung eines Fußbodenbelags möglich, ohne dass Klebstoffe oder Fugenmassen notwendig werden. Darüber hinaus ist auch eine zerstörungsfreie Demontage und Wiederverwendbarkeit möglicht. Der Verbund zwischen benachbarten Fußbodenpaneelen erfolgt mechanisch, indem die korrespondierend zueinander gestalteten Verriegelungsleisten miteinander in Eingriff gelangen.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Fußbodenpaneele sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche 2 bis 11.
- Die Deckplatte einer Fußbodenpaneele bildet die Lauffläche in einem Fußbodenbelag. Die Deckplatte besteht aus einem Material, welches lichtdurchlässig oder lichtdurchscheinend ist. Insbesondere besteht die Deckplatte aus mineralischem Glas, wie Einscheibensicherheitsglas oder aus Acrylglas (Polymethylmethacrylat), also einem synthetischen glasähnlichen Kunststoff. Die transparente Deckplatte ist mindestens 1 mm dick. Vorzugsweise sind die Trägerplatte und die Deckplatte vollflächig miteinander verklebt. Die Deckplatten sind an ihren Randseiten glatt konfiguriert. Die Deckplatten selbst tragen nicht zu einer formschlüssigen Verbindung mit benachbarten Fußbodenpaneelen bei. Diese Funktion übernimmt die Trägerplatte. Vorzugsweise erfolgt dies rastend. Hierzu sind an den Verriegelungsleisten Verriegelungsmittel ausgebildet, beispielsweise in Form von Nuten, Stegen oder Rippen.
- Bei einer rechteckig konfigurierten Fußbodenpaneele weist die Trägerplatte an einer ersten Längsseite sowie an einer ersten kurzen Kopfseite eine Verriegelungsleiste in Form einer Kupplungsfeder und an der anderen zweiten Längsseite sowie an der anderen zweiten Kopfseite eine Verriegelungsleiste in Form einer Kupplungsnut auf. Der Querschnitt der Kupplungsnut ist an den Querschnitt der korrespondieren Kupplungsfeder angepasst, so dass die Kupplungsfedern bei der Verlegung in den korrespondierenden Kupplungsnuten rastend zum Eingriff gelangen.
- Insbesondere können die Verriegelungsleisten an einer Längsseite der Trägerplatte als begrenzt federnde Rastzungen ausgestaltet sein, die mit Rastnuten an der korrespondierenden Verriegelungsleiste in Eingriff gelangen. Über die Verriegelungsleisten können die Fußbodenpaneelen entlang ihrer Längsseiten spaltfrei zug- und druckfest gefügt werden. Ein wesentlicher Vorteil ist hierbei, dass die einzelnen Fußbodenpaneelen ohne großen Kraftaufwand miteinander verrastbar sind.
- Die Trägerplatte kann aus verschiedenen Materialien ausgeführt sein. Überwiegend kommen hierzu Faserplatten, insbesondere mittel- oder hochverdichtete Faserplatten, zur Anwendung. Als Werkstoff für die Trägerplatte können auch Massivholz oder Kunststoff zum Einsatz gelangen.
- Zur Erzeugung einer gewünschten Optik, aber auch zur Abdeckung bzw. Versiegelung der Trägerplatte ist zwischen der Trägerplatte und der transpartenten Deckplatte eine Dekorschicht vorgesehen. Vorzusweise ist diese durch eine unterseitige Beschichtung der Deckplatte gebildet. Durch die Beschichtung wird der Fußbodenpaneele die gewünschte Optik insbesondere in farblicher Hinsicht gegeben.
- Die Dekorschicht kann auch als eine oberseitige Beschichtung der Trägerplatte ausgeführt sein. Ferner ist es möglich, die Dekorschicht durch die Klebeschicht zwischen der Trägerplatte und der Deckplatte auszubilden.
- In einer weiteren Ausgestaltung sind in der Trägerplatte Ausnehmungen vorgesehen. Die Ausnehmungen können als Durchbrechungen der Trägerplatte oder aber auch als Nuten oder Vertiefungen in der Trägerplatte ausgeführt sein. Die Ausnehmungen tragen zu einem Spannungsausgleich zwischen den verschiedenen Werkstoffen der Fußbodenpaneele bei. Auch kann durch die Ausnehmungen oberseitig der Trägerplatte die Oberfläche der einander zugewandten Seiten vergrößert werden, wodurch die Haftzugfestigkeit der Deckplatte gegenüber der Trägerplatte gesteigert werden kann.
- Unterhalb der Trägerplatte kann eine Gegenzuglage vorgesehen sein. Diese dient der Formstabilität der Fußbodenpaneele und der Feuchtigkeitsabsperrung. Ferner kann unterhalb der Trägerplatte eine Dämmlage angeordnet sein, welche insbesondere als Trittschalldämmung und als Wärmeisolierung fungiert.
- Ein aus erfindungsgemäßen Fußbodenpaneelen gebildeter Fußbodenbelag besticht durch seine Optik und Eleganz. Zudem ist er abriebfest, unempfindlich gegen äußere Belastungen und leicht zu pflegen. Die einzelnen Fußbodenpaneelen können grundsätzlich direkt aneinander gelegt werden, wobei die korrespondierenden Verriegelungsleisten miteinander in Eingriff gelangen.
- Der den Fußbodenbelag betreffende Teil der Aufgabe ist durch die Merkmale von Anspruch 12 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass zwischen die Fußbodenpaneelen Koppelschienen eingegliedert sind, wobei die Koppelschienen an die Verriegelungsleisten der Fußbodenpaneelen angepasste Koppelleisten aufweisen. Die Koppelschienen ermöglichen eine optische Gestaltung eines Fußbodenbelags, beispielsweise durch Eingliederung von Koppelschienen aus Edelstahl in Kombination mit den Fußbodenpaneelen aus Glas bzw. Acrylglas. Auch Übergänge zwischen unterschiedlichen Fußbodenbelägen beispielsweise aus Holz zu einem Fußbodenbelag aus Glas-Fußbodenpaneelen können über die Koppelschienen realisiert werden.
- Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fußbodenbelags zeigen die Ansprüche 13 bis 15.
- Vorzugsweise sind in die Koppelschienen Lichtquellen integriert. Dies ermöglicht zusätzliche optische Effekte im Fußbodenbelag. Insbesondere sind die Lichtquellen auf die Randseiten der transparenten Deckplatten ausgerichtet, so dass sich das Licht in der Horizontalebene der Deckplatte ausbreitet.
- Die Koppelschienen weisen einen bodenseitigen Basisteil auf. Am Basisteil sind die Koppelleisten ausgebildet, welche konfigurativ an die Verriegelungsleisten der Fußbodenpaneelen angepasst sind. Auf diese Weise kann ein Basisteil mit einer Fußbodenpaneele verbunden werden. Oberseitig wird das Basisteil durch eine Abdeckung verschlossen. Diese ist dem Basisteil lösbar zugeordnet, beispielsweise durch eine klemmende oder rastende Verbindung, so dass die Abdeckung im Bedartsfalle, beispielsweise um eine Lichtquelle zu wechseln, einfach abgenommen werden kann.
- Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 in der Draufsicht eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fußbodenpaneele; -
2 in vergrößerter Darstellung den Bereich der Längsseite zweier einander benachbarter Fußbodenpaneelen mit zueinander korrespondierenden Verriegelungsleisten; -
3 ebenfalls im Querschnitt in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus zwei miteinander in Eingriff stehenden Fußbodenpaneelen mit einer anderen Ausgestaltung der Verriegelungsleisten; -
4 eine weitere Ausführungsform von Fußbodenpaneelen im gegenseitigen Eingriff und -
5 einen Ausschnitt aus einem Fußbodenbelag mit der Darstellung von zwei Fußbodenpaneelen, die über eine Koppelschiene miteinander verbunden sind. - Die
1 bis5 sind nicht maßstäblich zu verstehen. Einander entsprechende Bauteile bzw. Bauteilkomponenten tragen in allen Figuren die gleichen Bezugszeichen. -
1 zeigt eine Fußbodenpaneele1 mit Blick auf ihre oberseitige transparente Deckplatte2 , welche die Lauffläche bildet. Die Deckplatte2 besteht aus mineralischem Glas wie Einscheibensicherheitsglas oder Polymer- bzw. Acrylglas. Die Fußbodenpaneele1 ist rechteckig konfiguriert mit zwei einander gegenüber liegenden langen Randseiten3 ,4 (1. und 2. Längsseite) sowie zwei gegenüber liegenden kurzen Randseiten5 ,6 (1. und 2. Kopfseite). Sowohl an den Längsseiten3 ,4 als auch an den Kopfseiten5 ,6 der Fußbodenpaneele1 sind Verriegelungsleisten7 –10 vorgesehen. Bei in einem Fußbodenbelag benachbarten Fußbodenpaneelen1 kommen die jeweils korrespondierenden Verriegelungsleisten7 –10 miteinander in Eingriff. - Die
2 bis4 verdeutlichen den Aufbau einer Fußbodenpaneele1 in ihrer Vertikalebene. Jede Fußbodenpaneele1 umfasst eine untere Trägerplatte11 , auf deren Oberseite die transparente Deckplatte2 aufgeklebt ist. Hierbei sind die transparente Deckplatte2 und die Trägerplatte11 durch eine Klebeschicht12 vollflächig miteinander verbunden. Die Deckplatte2 besitzt eine Dicke d von mindestens 1 mm. Zwischen den Deckplatten2 in einem Fußbodenbelag benachbarten Fußbodenpaneelen1 ist, insbesondere wenn die Deckplatte2 aus Glas besteht, ein in den Zeichnungen nicht dargestellter vertikaler Spalt vorhanden. - Die transparente Deckplatte
2 weist eine unterseitige Dekorschicht13 auf. Die Dekorschicht13 ist durch eine Beschichtung der Deckplatte2 gebildet und verleiht der transparenten Deckplatte2 eine farbliche Optik. Die Beschichtung ist fest anhaftend und kann aufgerollt, gesprüht, gedampft oder geklebt sein. Es kann sich um einen Farbauftrag, eine Emaillierung oder eine Folie handeln. - Auf der Unterseite der Trägerplatte
11 ist eine Gegenzuglage14 und eine Dämmlage15 zur Trittschall- und Wärmeisolierung vorgesehen. - Die Verriegelungsleisten
7 –10 sind an den Längsseiten3 ,4 und an den Kopfseiten5 ,6 der Trägerplatte11 ausgebildet. -
2 zeigt die Ausführung von Verriegelungsleisten7 ,8 an den einander gegenüber liegenden Längsseiten3 ,4 einer Fußbodenpaneele1 . Die Verriegelungsleiste7 an der 1. Längsseite3 weist eine durchgehende Kupplungsnut16 auf mit einer bodenseitig vorspringenden begrenzt federnden Rastzunge17 . Am freien Ende der Rastzunge17 ist ein Verriegelungsmittel in Form einer durchgehenden nasenartig ausgebildeten Rippe18 vorgesehen. Die Verriegelungsleiste8 an der gegenüber liegenden 2. Längsseite4 umfasst eine vorspringende Kupplungsfeder19 . Unterseitig der Kupplungsfeder19 ist eine Rastnut20 vorgesehen. Die Verriegelungsleisten7 und8 bzw. die Kupplungsnut16 und die Kupplungsfeder19 sind konturmäßig so aufeinander abgestimmt, dass diese beim Verlegen der Fußbodenpaneelen1 bei in einem Fußbodenbelag benachbarten Fußbodenpaneelen1 rastend in Eingriff gelangen. Hierbei greifen die Kupplungsfedern19 der Verriegelungsleisten8 in die Kupplungsnuten16 der Verriegelungsleisten7 . Die Rastzunge17 gleitet unter die Kupplungsfeder19 , wobei die Rippe18 in die Rastnut20 einrastet. Auf diese Weise können die Fußbodenpaneelen1 entlang ihrer Längsseiten3 ,4 spaltfrei und leimlos zug- und druckfest gefügt werden. - Die
3 zeigt zwei benachbarte Fußbodenpaneelen1 im Bereich ihrer einander zugewandten Kopfseiten5 ,6 . Die Fußbodenpaneelen1 besitzen wie zuvor beschrieben eine Trägerplatte11 mit einer darauf durch eine Klebeschicht12 gefügten transparenten Deckplatte2 . Unterhalb der Deckplatte2 ist eine Dekorschicht13 vorgesehen, die durch eine unterseitige Beschichtung der Deckplatte2 gebildet ist. - Auch die Verriegelungsleisten
9 ,10 an den einander gegenüberliegenden Kopfseiten5 ,6 sind konturmäßig aufeinander abgestimmt, so dass sie in einem Fußbodenbelag miteinander in Eingriff gelangen können. Jede Verriegelungs leiste9 ,10 besitzt eine Kupplungsfeder21 bzw.22 und eine Kupplungsnut23 bzw.24 . Diese sind senkrecht zur Horizontalebene der Fußbodenpaneele1 orientiert. Die Kupplungsfeder21 der Verriegelungsleiste9 weist in Richtung zur Unterseite der Trägerplatte3 , wohingegen die Kupplungsfeder22 der Verriegelungsleiste10 in Richtung zur oberseitigen Deckplatte2 weist. Im verlegten Zustand kommen die Verriegelungsleisten9 ,10 klauenartig miteinander in Eingriff. - Die in der
4 dargestellten Fußbodenpaneelen1 entsprechen vom grundsätzlichen Aufbau den zuvor beschriebenen Ausführungsformen. Die Ausführungsform der4 unterscheidet sich von derjenigen der3 dadurch, dass in die Oberseite der Trägerplatte11 Ausnehmungen25 in Form von regelmäßig beabstandeten Nuten eingebracht sind. Diese werden von dem Klebstoff der Klebeschicht12 ausgefüllt. - Die
5 zeigt zwei in einem Fußbodenbelag benachbarte Fußbodenpaneelen1 , welche durch eine Koppelschiene26 miteinander verbunden sind. Die Koppelschiene26 besitzt einen bodenseitigen Basisteil27 , an dem konfigurativ an die Verriegelungsleisten9 ,10 der Fußbodenpaneelen1 angepasste Koppelleisten28 ,29 ausgebildet sind zur formschlüssigen Verbindung mit den Verriegelungsleisten9 ,10 einer Fußbodenpaneele1 . Die in der5 dargestellten Verriegelungsleisten9 ,10 sind nur exemplarisch zu verstehen. Koppelschienen26 können sowohl entlang der Längsseiten als auch entlang der Kopfseiten von Fußbodenpaneelen1 bzw. von Abschnitten eines Fußbodenbelags angeordnet sein. Insbesondere sind die Koppelschienen26 zur Anordnung entlang der Längsseiten von Fußbodenpaneelen1 gedacht. Laufschichtseitig ist eine Abdeckung30 aus Edelstahl vorgesehen, welche mit dem Basisteil27 lösbar verbunden ist und sich auf dem Basisteil27 abstützt. - In die Koppelschiene
26 sind Lichtquellen31 integriert, welche auf die Randseiten32 der transparenten Deckplatte2 ausgerichtet sind. -
- 1
- Fußbodenpaneele
- 2
- Deckplatte
- 3
- 1. Längsseite
- 4
- 2. Längsseite
- 5
- 1. Kopfseite
- 6
- 2. Kopfseite
- 7
- Verriegelungsleiste
- 8
- Verriegelungsleiste
- 9
- Verriegelungsleiste
- 10
- Verriegelungsleiste
- 11
- Trägerplatte
- 12
- Klebeschicht
- 13
- Dekorschicht
- 14
- Gegenzuglage
- 15
- Dämmlage
- 16
- Kupplungsnut
- 17
- Rastzunge
- 18
- Rippe
- 19
- Kupplungsfeder
- 20
- Rastnut
- 21
- Kupplungsfeder
- 22
- Kupplungsfeder
- 23
- Kupplungsnut
- 24
- Kupplungsnut
- 25
- Ausnehmung
- 26
- Koppelschiene
- 27
- Basisteil
- 28
- Koppelleiste
- 29
- Koppelleiste
- 30
- Abdeckung
- 31
- Lichtquelle
- 32
- Randseite
v.
2 - d
- Dicke
v.
2
Claims (15)
- Fußbodenpaneele, welche eine Trägerplatte (
11 ) und eine oberseitig auf die Trägerplatte (11 ) geklebte transparente Deckplatte (2 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (11 ) zumindest an zwei einander gegenüberliegenden Randseiten (3 ,4 bzw.5 ,6 ) Verriegelungsleisten (7 ,8 bzw.9 ,10 ) besitzt, wobei die Verriegelungsleisten (7 –10 ) in der Montagelage bei in einem Fußbodenbelag benachbarten Fußbodenpaneelen miteinander in Eingriff gelangen. - Fußbodenpaneele nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Trägerplatte (
11 ) und der Deckplatte (2 ) eine Dekorschicht (13 ) vorgesehen ist. - Fußbodenpaneele nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (
13 ) durch eine unterseitige Beschichtung der Deckplatte (2 ) gebildet ist. - Fußbodenpaneele nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht durch eine oberseitige Beschichtung der Trägerplatte gebildet ist.
- Fußbodenpaneele nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht durch eine Klebeschicht zwischen der Trägerplatte und der Deckplatte gebildet ist.
- Fußbodenpaneele nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verriegelungsleisten (
7 ,8 ) Verriegelungsmittel (16 –20 ) ausgebildet sind, die in der Montagelage bei in einem Fußbodenbelag benachbarten Fußbodenpaneelen miteinander in rastenden Eingriff gelangen. - Fußbodenpaneele nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (
11 ) und die Deckplatte (2 ) vollflächig miteinander verklebt sind. - Fußbodenpaneele nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Trägerplatte (
11 ) Ausnehmungen (25 ) vorgesehen sind. - Fußbodenpaneele nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Trägerplatte (
11 ) eine Gegenzuglage (14 ) vorgesehen ist. - Fußbodenpaneele nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Trägerplatte (
11 ) eine Dämmlage (15 ) vorgesehen ist. - Fußbodenpaneele nach wenigstens einem der Ansprüchee 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Deckplatte (
2 ) eine Dicke von ≥ 1 mm besitzt. - Fußbodenbelag gebildet aus Fußbodenpaneelen gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Fußbodenpaneelen (
1 ) Koppelschienen (26 ) eingegliedert sind, wobei die Koppelschienen (26 ) an die Verriegelungsleisten (7 –10 ) der Fußbodenpaneelen (1 ) angepasste Koppelleisten (28 ,29 ) aufweisen. - Fußbodenbelag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in den Koppelschienen (
26 ) Lichtquellen (31 ) integriert sind. - Fußbodenbelag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquellen (
31 ) auf die Randseiten (32 ) der Deckplatten (2 ) ausgerichtet sind. - Fußbodenbelag nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Koppelschienen (
26 ) einen bodenseitigen Basisteil (27 ) und eine mit dem Basisteil (27 ) verbindbare Abdeckung (30 ) umfasst.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE102005042644A1 true DE102005042644A1 (de) | 2007-03-08 |
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ID=37735635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE102005042644A Withdrawn DE102005042644A1 (de) | 2005-09-07 | 2005-09-07 | Fussbodenpaneele und Fussbodenbelag |
Country Status (1)
Country | Link |
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