DE102005041812A1

DE102005041812A1 - Verfahren zur Erstellung einer elektronischen Programmzeitschrift für Fernseh- und/oder Tonrundfunkprogramme in einem Empfangsgerät für Fernseh- und/oder Tonrundfunksignale

Info

Publication number: DE102005041812A1
Application number: DE102005041812A
Authority: DE
Original assignee: Loewe Opta GmbH
Current assignee: Loewe Ip Holding Ltd Cy
Priority date: 2005-09-02
Filing date: 2005-09-02
Publication date: 2007-03-15
Anticipated expiration: 2025-09-03
Also published as: DE102005041812B4

Abstract

Verfahren zur Erstellung einer elektronischen Programmzeitschrift für Fernseh- und/oder Tonrundfunkprogramme in einem Empfangsgerät für Fernseh- und/oder Tonrundfunksignale von verschiedenen Sendeanstalten, die Programmdaten und/oder Programminformationen der eigenen Sendeanstalt und/oder anderer Sendeanstalten oder Dienstanbieter mit dem analogen oder digitalen Fernsehsignal oder über einen Servicekanal senden oder in Kabelnetze einspeisen und/oder Programmdaten und/oder Programminformationen als Vorabinformationen zu Fernseh- und/oder Tonrundfunksendungen senden oder in Kabelnetze einspeisen oder auf einem auslesbaren Speichermedium gespeichert anbieten, welchen Programmdaten und/oder Programminformationen Abstimmdaten zum Abstimmen des Empfängers in Abhängigkeit von diesen Information zugeordnet sind. Zur leichteren Auswahl der Abstimmung des Gerätes ist vorgesehen, dass die Programme in einer Programmübersicht in einer bestimmten Reihenfolge sortiert in einer ersten Tabelle auf einem Display und dass die Programmbeiträge in derselben Reihenfolge der Programme in einer zweiten Tabelle gespeichert und dargestellt und dass beim Aufrufen der Tabellen der Programme und/oder der Programmbeiträge diese im vorgegebenen gleichen Ordnungsalgorithmus geordnet angezeigt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erstellung einer elektronischen Programmzeitschrift für Fernseh- und/oder Tonrundfunkprogramme in einem Empfangsgerät für Fernseh- und/oder Tonrundfunksignale von verschiedenen Sendeanstalten, die Programmdaten und/oder Programminformationen der eigenen Sendeanstalt und/oder anderer Sendeanstalten oder Dienstanbieter mit dem analogen oder digitalen Fernsehsignal oder über einen Servicekanal senden oder in Kabelnetze einspeisen und/oder Programmdaten und/oder Programminformationen als Vorabinformationen zu Fernseh- und/oder Tonrundfunksendungen senden oder in Kabelnetze einspeisen oder auf einem auslesbaren Speichermedium gespeichert anbieten, welchen Programmdaten und/oder Programminformationen Abstimmdaten zum Abstimmen des Empfängers in Abhängigkeit von diesen Informationen zugeordnet sind, wobei der Empfänger mittels einer Abstimmsteuerschaltung auf einzelne Programme der Sendeanstalten aus einer tabellarischen Übersicht der Programme anwählbar und auch durch Auswahl eines Programmbeitrags aus der aus den Programmdaten und/oder Programminformationen extrahierten Liste der Programmbeiträge abstimmbar ist, wobei jedem Programmbeitrag die entsprechenden Abstimmdaten oder ein Zeiger zugeordnet sind, der auf einen entsprechenden Eintrag in einer Tabelle verweist, um die Abstimmung der Empfängerschaltung auswahlgemäß durchführen zu können.

Ein Verfahren der gattungsgemäßen Art ist aus der EP 0 753 234 B2 und aus der DE 44 10 547 C2 bekannt. Die in Übersichtstabellen in der elektronischen Programmzeitschrift auf dem Bildschirm bzw. Display eines Fernsehgerätes dargestellten Titel der Programmbeiträge lassen sich themenmäßig oder auch in Anlehnung an die Übertragungszeiten uhrzeitmäßig gruppieren. So ist beispielsweise eine Sortierung der Titel in die Kategorie Spielfilme und gegebenenfalls in eine Unterkategorie Cowboyfilme möglich. Andere Sortierungsprofile kann der Benutzer definieren. Er erhält somit eine Übersicht der empfangbaren Programmbeiträge in einer selektierten Form. Die Schriften geben darüber hinaus an, dass entsprechend der vom Sender übermittelten Programmübersichten die Titel der Programmbeiträge unsortiert, bestenfalls nach Sendebeginn sortiert, dargestellt werden. Des Weiteren ist der Schrift zu entnehmen, dass für die Darstellung der EPG- Daten laufende Nummern und/oder die Programmbezeichnung des entsprechenden Senders, wie beispielsweise BR 3, WDR 1, NR 3 und ARD 1, vorangesetzt werden. Ähnliche Darstellungen sind aus der EP 1 094 665 A1 bekannt. In dieser Schrift sind Kategoriezuordnungen auch unter Verwendung von auf dem Bildschirm dargestellten „Icons" bzw. „Softwarebuttons" möglich. In einer ersten Menüebene sind diese dargestellt und können mit einem Cursor angefahren und ausgewählt werden. In einer weiteren Ebene sind dann die Programmbeiträge dem Titel nach dargestellt. Aus allen Schriften ist es ferner bekannt, die Titel der Programmbeiträge in einer Vorschau uhrzeitmäßig zugeordnet in Spalten oder in einer Matrix anzuzeigen. In jedem Fall kann der Benutzer einen Titel durch Cursorauswahl oder durch Eingabe einer laufenden Nummer – falls dies vorgesehen ist – auswählen, wobei eine Abstimmung des Empfängers auf das ausgewählte Programm, das den Programmbeitrag sendet, erfolgt, wenn die Sendung bereits begonnen hat. Die Auswahl des Programmbeitrags kann im anderen Fall dazu führen, dass eine Vorprogrammierung des Empfängers oder eines mit dem Empfänger verbundenen Aufzeichnungsgerätes erfolgt. Mit Erreichen der Sendestartzeit wird der Empfänger entweder auf das so vorprogrammierte Programm umgeschaltet oder eingeschaltet oder die Aufnahme des Programmbeitrags ausgelöst, wobei in bekannter Weise beispielsweise VPS-Signale mit herangezogen bzw. ausgewertet werden.

Die erstgenannten Schriften geben ferner an, dass die Programmdaten und -informationen sowohl den Videotextseiten analoger Fernsehsignale als auch dem Datenstring digitaler Fernsehsignale entnommen werden können. Bei Anwendung der bekannten Lehren im Audiobereich können die Daten aber auch RDS-Daten oder mit dem digitalen Rundfunksignal übertragene Programmdaten sein. Des Weiteren können diese Daten auch einer DVD, CD oder einem anderen optischen oder magnetischen oder sonstigen auslesbaren Speicher entnommen werden. Sie können auch über Servicekanäle übertragen oder über Internet abgerufen werden, sofern das Gerät über eine entsprechende Schnittstelle verfügt. Dies gilt auch in Bezug auf die vorliegende Erfindung.

Des Weiteren sind Fernsehgeräte bekannt, mit denen auch analoge oder digitale Audiosignale empfangen werden können. Die Titel der Programmbeiträge sind auch in solchen Geräten auf dem Bildschirm als Vorinformation darstellbar und können genauso ausgewertet werden wie die Programmdaten, die zu den Fernsehsignalen übertragen werden. Auch auf solche Geräte ist das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar.

Bei Fernseh- und Rundfunkgeräten, die keine EPG-Signalauswertung vornehmen und die Daten darstellen, ist es jedoch üblich, die Programme listenmäßig darzustellen, auf die der Empfänger abgestimmt werden kann, wenn er die entsprechenden Tunereinrichtungen aufweist. Die Darstellung zeigt in der Regel Senderkurzbezeichnungen, wie ARD, ZDF, Pro7 etc. Diesen Bezeichnungen können laufende Nummern an Stelle der Kurzbezeichnungen vorangesetzt oder ergänzend hierzu auch die Empfangskanäle angegeben werden. Durch Cursorauswahl oder Auswahl der vorangestellten laufenden Nummer ist das Empfangsgerät dann auf den Kanal abstimmbar, über den das Programm, das von einem Sender gesendet wird, empfangbar ist. Bedingt durch die Vielzahl der empfangbaren Programme ist es bekannt, die Reihenfolge nach Benutzergewohnheiten zu sortieren und die Übersicht danach auszurichten, so dass die beliebtesten Programme den Programmen vorangestellt dargestellt werden, deren Programmbeiträge seltener aufgerufen werden.

Aus der DE 197 27 564 C1 ist ein Verfahren zum Belegen von Programmplätzen in einer Übersicht mit Kanälen von empfangbaren Sendern in Tunereinrichtungen bekannt, bei dem manuell oder mittels eines automatischen Abstimmsystems, einer Speichereinrichtung und einer Steuereinrichtung die Kanäle nach empfangbaren Sendern abgesucht und der Reihe nach auf Programmplätzen gespeichert werden. Die Zuordnung der Kanalnummern zu den Programmplätzen ist veränderbar. Die Programmplätze können untereinander beispielsweise ausgetauscht werden, indem ein Austauschsignal erzeugt wird, durch das die Steuereinrichtung veranlasst wird, erste Kanalnummern durch zweite Kanalnummern bezüglich der belegten Programmplätze auszutauschen (Austauschmodus) und abzuspeichern. Es ist ferner möglich, die Programmplatzbelegung und alle weiteren in Aufwärtsrichtung zu verschieben (Einfügemodus), wenn eine zweite Nummer in einem Programmplatz eingefügt wird, wobei die Programmplätze, die zugeordneten Kanalnummern und/oder die Bezeichnungen der Sendeanstalten auf dem Bildschirm listenmäßig dargestellt werden. Durch wahlfreie Markierung können Programmplätze fortlaufend umsortiert oder zu Gruppen zusammengestellt und an ausgewählten Plätzen eingefügt oder Gruppen ausgetauscht werden.

Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, dass Empfänger, die über Programmlisten einerseits und EPG-Daten andererseits abstimmbar sind, unterschiedliche Abstimmmodi aufweisen, die vorher beschrieben worden sind. Die Reihenfolge der empfangenen EPG-Daten stimmt mit der individuell vom Benutzer definierten Reihenfolge der Programmplatzdaten nicht überein. Des Weitern sind die Listen der EPG-Daten wesentlich länger als die Listen der Programmplätze, aus denen die Programme ausgewählt werden können. Dies liegt insbesondere daran, dass die EPG-Daten auch Programmbeiträge umfassen, die von Sendern ausgestrahlt werden, die das Gerät nicht empfangen kann, beispielsweise die EPG-Daten der Premiere-Programme.

Ausgehend vom bekannten Stand der Technik und der Problemdarstellung liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren anzugeben, das dem Benutzer eine erleichterte Abstimmung des Empfangsgerätes ermöglicht, wenn der Empfänger sowohl über Programmlisten als auch EPG-Listen oder -Darstellungen abstimmbar ist.

Die Erfindung löst die Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch, dass die Programme in einer Programmübersicht in einer bestimmten Reihenfolge sortiert in einer ersten Tabelle auf dem Display und die Programmbeiträge in derselben Reihenfolge der Programme in einer zweiten Tabelle gespeichert und dargestellt und beim Aufrufen der Tabellen der Programme und/oder der Programmbeiträge diese im vorgegebenen, gleichen Ordnungsalgorithmus geordnet angezeigt werden.

Ein Beispiel soll diese Lehre verdeutlichen:
Werden beispielsweise in der Programmübersicht die Programmplätze in folgender Reihenfolge belegt: ARD 1, ZDF, ZDF Theater, BR, WR, Premiere 1, Premiere 2, ARD 2 etc., so sollen die entsprechenden Programmbeiträge, die mindestens gegenwärtig empfangbar und Programmbeiträge der genannten Programme der entsprechenden Sendeanstalten sind, in der gleichen Reihenfolge, den Programmplätzen praktisch zugeordnet, angezeigt werden. Der Benutzer weiß also, dass beispielsweise der vierte Platz in der Darstellung der Programmbeiträge (EPG-Daten) ein Programmbeitrag des BR ist. Er braucht also nicht auf die möglicherweise mit dargestellte Programmkurzbezeichnung des Senders zusätzlich zu achten. Diese Zuordnung erlaubt darüber hinaus bei der Vorschau im Falle der Aufzeichnung oder des zeitgesteuerten Einschaltens in gleicher Weise eine schnelle Zuordnung und Orientierung.
Die Tabellen können je nach Abstimmmodus (Abstimmung aus Programmübersicht oder EPG-Darstellung) auf dem Bildschirm gesondert dargestellt werden. Der Bildschirm kann ein Flachdisplay sein, das zugleich für die bildliche Programmdarbietung mit genutzt werden kann, es kann aber auch ein Flachdisplay sein, das ausschließlich zum Zwecke der Bedienung dient. Zum Beispiel kann ein solches Display in einem Harddiskrecorder, einem DVD-Player, einem Satelliten- oder Kabeltuner, einem DAB-Empfänger, einem RDS-Empfänger, einem Fernsehempfänger für terrestrische und/oder über Satelliten übertragene Fernseh- und/oder Rundfunksignale sein. Bei letzteren Geräten ist das Display des Gerätes für das Verfahren zugleich verwendbar. Ebenso ist es bei Gerätekombinationen hierfür einsetzbar.
Weitere vorteilhafte Verfahrensschritte sind in den Unteransprüchen im Einzelnen angegeben.
Die Darstellung der Programmbeiträge kann sich auf die Angabe von Titeln beschränken. Es können ergänzend aber auch noch in bekannter Weise laufende Nummern, Programmkurzbezeichnungen, Sendezeiten, insbesondere für die Vorprogrammierung, Softbuttons, Icons hinzutreten oder alternativ angezeigt werden. Solche Verknüpfungen sind gerätespezifisch auszulegen.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass in der Übersichtstabelle der Programme und/oder in der Übersicht der Programmbeiträge (EPG-Daten-Darstellung ) jeweils das ausgewählte Programm oder der Programmbeitrag markiert wird. Dies kann beispielsweise durch eine farbliche Hinterlegung, einen vorangesetzen Punkt oder ein anderes grafisches Symbol oder durch eine Grau-Hinterlegung, andere Schriftdarstellung und dergleichen erfolgen. Wenn zum Abstimmen auf ein anderes Programm über die Darstellung der Programmbeiträge die Tabelle aufgerufen wird, dann sieht der Benutzer sofort, an welcher Stelle die Programmdaten des gegenwärtig ausgewählten und empfangenen Programms sich diese befinden. Er kann dann, ausgehend von dieser Position, mit dem Cursor die Reihenfolge nach oben oder unten zum Wechsel der Abstimmung abfahren und einen neuen Programmbeitrag zur Abstimmung aufrufen. Wenn diese Markierung auch in den Programmlisten vorgesehen ist, so empfiehlt es sich, bei Abstimmung anhand der Programmbeitragsauswahl den entsprechenden Programmplatz in der ersten Tabelle ebenfalls zu markieren. Diese Markierung wird gewissermaßen parallel mit gezogen. Es ist ersichtlich, dass der Benutzer die gleiche Reihenfolgenstruktur bei beiden Tabellen vorfindet und somit wesentlich schneller eine Auswahl eines Programmbeitrags und/oder eines Programms treffen kann.
In einem weiteren Verfahrensschritt ist vorgesehen, dass in den Tabellen nur die tatsächlich empfangbaren Programme und/oder Programmbeiträge angezeigt werden und die nicht empfangbaren oder darbietbaren Programme oder Programmbeiträge ignoriert werden. Dies hat insbesondere bei Geräten, die die Programmbeitragsübersichten aus EPG-Daten erstellen, die über Servicekanäle übertragen werden, den Vorteil, dass das Gerät aus dem sehr umfangreichen Datenpaket nur solche EPG-Daten extrahiert, die tatsächlich empfangen werden können. Die Liste wird also wesentlich kürzer und damit übersichtlicher und ist dem jeweiligen Empfangsgerät mit seinen Empfangsmöglichkeiten angepasst.

Claims

Verfahren zur Erstellung einer elektronischen Programmzeitschrift für Fernseh- und/oder Tonrundfunkprogramme in einem Empfangsgerät für Fernseh- und/oder Tonrundfunksignale von verschiedenen Sendeanstalten, die Programmdaten und/oder Programminformationen der eigenen Sendeanstalt und/oder anderer Sendeanstalten oder Dienstanbieter mit dem analogen oder digitalen Fernsehsignal oder über einen Servicekanal senden oder in Kabelnetze einspeisen und/oder Programmdaten und/oder Programminformationen als Vorabinformationen zu Fernseh- und/oder Tonrundfunksendungen senden oder in Kabelnetze einspeisen oder auf einem auslesbaren Speichermedium gespeichert anbieten, welchen Programmdaten und/oder Programminformationen Abstimmdaten zum Abstimmen des Empfängers in Abhängigkeit von diesen Informationen zugeordnet sind, wobei der Empfänger mittels einer Abstimmsteuerschaltung auf einzelne Programme der Sendeanstalten aus einer tabellarischen Übersicht der Programme anwählbar ist und auch durch Auswahl eines Programmbeitrags aus der aus den Programmdaten und/oder Programminformationen extrahierten Liste der Programmbeiträge abstimmbar ist, wobei jedem Programmbeitrag die entsprechenden Abstimmdaten oder ein Zeiger zugeordnet sind, der auf einen entsprechenden Eintrag in einer Tabelle verweist, um die Abstimmung der Empfängerschaltung auswahlgemäß durchführen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass die Programme in einer Programmübersicht in einer bestimmten Reihenfolge sortiert in einer ersten Tabelle auf einem Display und dass die Programmbeiträge in derselben Reihenfolge der Programme in einer zweiten Tabelle gespeichert und dargestellt werden und dass beim Aufrufen der Tabellen der Programme und/oder der Programmbeiträge diese im vorgegebenen gleichen Ordnungsalgorithmus geordnet angezeigt werden.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die tabellarische Übersicht der Programmbeiträge in nebeneinander liegenden Spalten sowohl die Senderdaten, die Senderkurzbezeichnungen oder die Programmkurzbezeichnungen als auch die zugeordneten, die Programmbeiträge beschreibenden EPG-Daten, wie Programmbeitragstitel, angezeigt werden.
Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Beginn und Ende des jeweiligen Sendebeitrags ergänzend angezeigt werden.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Übersichtstabelle der Programme und/oder in der Übersicht der Programmbeiträge jeweils das ausgewählte Programm oder der Programmbeitrag markiert wird und dass nach dem Wiederaufruf mindestens einer der Tabellen die Markierung entsprechend dem ausgewählten Programmbeitrag oder Programm, auf das gegenwärtig abgestimmt ist, dargestellt wird.
Verfahren nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch Auf- und Abbewegung des Cursors stets von dem gegenwärtig empfangenen Programm oder Programmbeitrag ausgehend eine Auswahl der übrigen empfangbaren Sendungen erfolgt.
Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass nur die tatsächlich empfangbaren Programme und/oder Programmbeiträge angezeigt und die nicht empfang- oder darbietbaren Programme oder Programmbeiträge ignoriert werden.