DE102005041807A1 - Staubsaugerbodendüse mit Anzeige - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Staubsaugerbodendüse (10) mit einem Gehäuse (11) und mindestens einer Borstenleiste (14), wobei die Borstenleiste (14) mindestens eine erste Stellung und eine zweite Stellung einnehmen kann. Um den Benutzer der Staubsaugerbodendüse auf intuitiver Basis über die Stellung der Borstenleiste zu informieren, ist vorgesehen, dass ein Anzeigeelement (20) in Abhängigkeit von der Stellung der Borstenleiste (14) durch einen Durchbruch (18) im Gehäuse (11) tritt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Staubsaugerbodendüse nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Staubsauger gemäß dem Stand der Technik lassen sich prinzipiell in zwei unterschiedliche Bauformen unterteilen:
Bei sogenannten Bodenstaubsaugern sind in einem zumeist auf Rollen gelagerten Gehäuse Motor, Gebläse, Filtereinheit und elektronische Einrichtungen angeordnet. Ein oft teleskopartig in der Länge verstellbarer Saugrohr ist an einem Ende mittels eines flexiblen Saugschlauchs mit dem Gehäuse beziehungsweise dem Gebläse des Bodenstaubsaugers verbunden und weist an seinem anderen Ende eine Bodendüse auf, die mit der zu reinigenden Oberfläche in Kontakt tritt. - Eine zweite Bauform bilden die sogenannten Handstaubsauger. Im Unterschied zu den Bodenstaubsaugern ist hier das Saugrohr starr mit dem Staubsaugergehäuse verbunden. Auch hier sind Motor, Gebläse, Elektrik und Filtereinheit in dem Gehäuse angeordnet. Dieses weist zusätzlich auf der dem Saugrohranschluss gegenüberliegenden Seite einen in Verlängerung des Saugrohrs angebrachten Griff zur Handhabung auf.
- Mittels der Bodendüse wird der von Motor und Gebläse erzeugte Unterdruck auf die zu reinigenden Oberflächen angewendet. Bei diesen handelt es sich in der Regel entweder um harte, glatte Oberflächen von Bodenbelägen wie Parkett, PVC, Stein etc. oder um textile Oberflächen wie etwa Teppichböden, Möbelpolster, etc. Dabei stellt die unterschiedliche Beschaffenheit der Oberfläche teilweise gegensätzliche Anforderungen an die Funktionalität der Bodendüse. Bei strukturierten, luftdurchlässigen Oberflächen, wie beispielsweise Teppichen, ist in der Regel ein möglichst gutes Aufliegen der Bodendüse erwünscht, um eine tiefreichende und hohe Saugwirkung zu erzielen. Bei glatten Oberflächen hingegen reicht die unmittelbare Saugwirkung oft nicht aus, um festsitzende Schmutzpartikel von der Oberfläche zu lösen. Zudem besteht, je nach konstruktiver Ausführung, die Gefahr eines Festsaugens der Bodendüse und damit eventuell auch die einer Beschädigung des Bodenbelags durch Verkratzen.
- Bodendüsen gemäß dem Stand der Technik sind deshalb in der Regel mit einer oder mehreren Borstenleisten ausgestattet. Diese sind so angeordnet, dass sich ihre Borsten von der Unterseite der Bodendüse, welche die zu reinigende Oberfläche kontaktiert, im Wesentlichen senkrecht zur Bodendüse erstrecken. Gewöhnlich sind diese Borsten mittels eines Fußschalters an der Bodendüse über eine Mechanik zwischen einer ausgefahrenen Stellung, in der die Borsten aus der Unterseite der Bodendüse hervorragen und so mit dem Bodenbelag in Kontakt treten können und gegebenenfalls einen Abstand zwischen Düse und Bodenbelag erzeugen, sowie einer versenkten Stellung, in der sie im Wesentlichen funktionslos in die Bodendüse eingefahren sind, schaltbar.
- Auf diese Weise wird im ausgefahrenen Zustand eine Bürstwirkung auf die zu reinigende Oberfläche ausgeübt und gegebenenfalls mittels der Borstenleiste durch den vergrößerten Abstand zwischen Bodendüse und Oberfläche ein ausreichend großer seitlich in die Bodendüse eintretender Luftstrom ermöglicht und ein Festsaugen der Bodendüse beziehungsweise ein Verkratzen der Bodenoberfläche verhindert. Im eingefahrenen Zustand hingegen steht ein genügend großer Unterdruck für das Reinigen von textilen Oberflächen zur Verfügung. Je nach Ausgestaltung der Mechanik, die zum Ausfahren beziehungsweise Einfahren der Borstenleiste vorgesehen ist, ist der Vorgang des Umschaltens unter Umständen mit einem relativ hohen Kraftaufwand verbunden. In jedem Fall aber muss der Vorgang des Reinigens der Bodenoberfläche unterbrochen werden. Dies ist insbesondere bei einem häufigen Wechsel zwischen unterschiedlichen Oberflächen störend.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Staubsaugerbodendüse zur Verfügung zu stellen, welche die obengenannten Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise beseitigt.
- Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst.
- Vorteilhafte Ausführungsformern der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Die Erfindung baut auf der gattungsgemäßen Staubsaugerbodendüse dadurch auf, dass mindestens ein Anzeigeelement in Abhängigkeit von der Stellung der Borstenleiste durch mindestens einen Durchbruch im Gehäuse tritt. In der Regel entspricht eine Stellung der Bürstenleiste einem eingefahrenen Zustand, in dem die Bürstenleiste im Wesentlichen funktionslos ist. Dieser Zustand wird in der Regel für das Saugen von Teppichen verwendet. Eine andere Stellung, in der die Borstenleiste ausgefahren ist, wird aufgrund der Bürstwirkung der Borstenleiste insbesondere bei glatten Oberflächen eingesetzt. Das Hindurchtreten eines Anzeigeelements über eine Durchbrechung im Gehäuse der Staubsaugerbodendüse ermöglicht eine gut und auf intuitiver Basis zu erkennende Anzeige der augenblicklichen Stellung der Borstenleiste. Beispielsweise kann das Anzeigeelement derart gestaltet werden, dass es in seinem Aussehen einen Teppichboden nachahmt. Dies kann beispielsweise durch eine geeignete Symbolik, aber auch durch die Beschaffenheit des hindurchtretenden Anzeigeelements erreicht werden. Somit ist eine besonders intuitive Wahrnehmung des automatischen Umschaltens der Borstenleiste realisierbar.
- Bei einer Ausführungsform kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass der Durchbruch an das Gehäuse angeformt ist. Dabei kann der Durchbruch einteilig beispielsweise mittels einer Ultraschallverschweißung an die Oberschale angeformt werden. Gegebenenfalls kann er auch angeklipst werden oder auch aus mehreren Teilen bestehen.
- Des Weiteren kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Anzeigeelement mechanisch betätigt wird. Dabei kann insbesondere auf die mechanischen Bewegungen der Borstenleiste, anderer Teile der Staubsaugerbodendüse oder der gesamten Staubsaugerbodendüse selbst zurückgegriffen werden.
- Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Anzeigeelement einteilig mit der Borstenleiste verbunden ist. Dies stellt eine besonders kostengünstige und einfach zu realisierende Betätigungsmöglichkeit des Anzeigeelements dar. Insbesondere kann so auch auf ein zusätzliches Betätigungselement des Anzeigeelements verzichtet werden, da ein Stellungswechsel der Borstenleiste sich direkt in eine Bewegung des Anzeigeelements umsetzt.
- Alternativ kann in einer ebenfalls vorteilhaften Ausführungsform vorgesehen sein, dass das Anzeigeelement über einen separaten Hebel mit der Borstenleiste verbunden ist. Auf diese Weise kann gegebenenfalls das Anzeigeelement an einer für die Darstellung besonders geeigneten Position am Gehäuse der Staubsaugerbodendüse angebracht wer den. Dies kann beispielsweise über eine Mechanik, wie zum Beispiel ein Kippgelenk, erfolgen, welches das Anzeigeelement bewegt.
- Bei einer ebenfalls alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass das Anzeigeelement über ein unabhängig von der Borstenleiste arbeitendes Betätigungsmittel ansteuerbar ist. Insbesondere, wenn die Borstenleiste im Saugkanal angeordnet ist, ist eine derartige Ausführungsform von Vorteil. Hierbei sind eventuelle Bewegungen der Borstenleiste und deren Auswirkung von dem Anzeigeelement getrennt. Ein derartiges Betätigungsmittel kann beispielsweise über separate Gleitkufen realisiert werden, die unabhängig von der Borstenleiste das Anzeigeelement ansteuern.
- Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Wechsel zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung automatisch erfolgt. Dies befreit den Bediener der Staubsaugerbodendüse von einem ansonsten notwendigen Umschalten der Borstenleiste und ermöglicht einen flüssigen und zügigen Arbeitsablauf.
- Gegebenenfalls kann bei einer weiteren Ausführungsform vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Anzeigeelement auf ein Unterdrucksignal anspricht. Dabei kann ein Unterdrucksensor vorgesehen sein, der ein Unterdrucksignal erzeugt, auf dessen Grundlage das Anzeigeelement angesteuert wird.
- Des Weiteren kann ebenfalls vorteilhaft vorgesehen sein, dass das Anzeigeelement mittels eines Federelements betätigbar ist. Insbesondere kann das mindestens eine Federelement so angeordnet sein, dass das Anzeigeelement gegen die Kraft des Federelements durch den Durchbruch im Gehäuse nach Außen treten muss.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass es bei einem automatischen Wechsel der Borstenleiste einer Staubsaugerbodendüse zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung von Vorteil ist, die momentane Stellung der Borstenleiste an der Oberseite der Staubsaugerbodendüse anzuzeigen. Dabei ist es von Vorteil, wenn das Anzeigeelement möglichst intuitiv die momentane Stellung der Borstenleiste anzeigt. Durch das Hindurchtreten beispielsweise eines einen Teppich symbolisierenden Anzeigeelements durch das Gehäuse wird dem Benutzer die Wahrnehmung der momentanen Stellung der Borstenleiste vereinfacht. Die Erfindung kann bei allen gängigen Staubsaugertypen eingesetzt werden.
- Die Erfindung wird nun mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen anhand besonders bevorzugter Ausführungsformen beispielhaft erläutert.
- Dabei zeigen:
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1a und1b eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Staubsaugerbodendüse; -
2 eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Staubsaugerbodendüse; und -
3a und3b eine schematische Draufsicht auf eine alternative erfindungsgemäße Staubsaugerbodendüse. -
1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Staubsaugerbodendüse10 . Diese weist im Wesentlichen ein Gehäuse11 auf, das sich in eine Oberschale12 und ein Gehäuseunterteil13 aufteilt. Des Weiteren sind ein Saugrohranschluss15 und eine Borstenleiste14 (siehe2 ) vorgesehen. In die Oberschale12 ist eine Anzeige der momentanen Stellung der Borstenleiste14 integriert. Diese weist mehrere Durchbrüche18 auf. Der die Durchbrüche18 aufweisende Bereich ist einteilig an die Oberschale12 angeformt. Dies kann beispielsweise durch Anklipsen oder Ultraschallverschweißen geschehen. Durch die Durchbrüche18 tritt das Anzeigeelement20 . In der in1a gezeigten Stellung befindet es sich innerhalb der Oberschale12 , in1b hingegen ist es durch die Durchbrüche18 hindurchgetreten und zeigt sich an der Oberfläche der Oberschale12 . Das Anzeigeelement20 ist direkt mechanisch mit der Borstenleiste14 verbunden. Dies ist detaillierter in2 gezeigt. -
2 zeigt eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Staubsaugerbodendüse10 gemäß den1a und1b . Das Gehäuse11 teilt sich in Oberschale12 und Gehäuseunterteil13 auf. Die Borstenleiste14 ist in der Stellung gezeigt, die für Teppichböden vorgesehen ist, das heißt, in der eingefahrenen Stellung. Die Borstenleiste14 ist mittels eines Trägerelementes22 mit dem Anzeigeelement20 verbunden. Dieses ist aufgrund der entsprechenden Stellung der Borstenleiste14 als aus der Oberschale12 hervorragend dargestellt. Dabei tritt das Anzeigeelement20 durch die Durchbrüche18 . Auf Hartboden bewegt sich die Borstenleiste14 nach unten. Diese Bewegung wird über das Trägeremelement22 an das Anzeigeelement20 weitergegeben, das sich infolgedessen in die Oberschale12 zurückzieht. Auf diese Weise ist das Anzeigeelement20 an der Oberfläche der Oberschale12 nicht mehr sichtbar. - In den
3a und3b ist eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemäßen Staubsaugerbodendüse10 abgebildet. Diese unterscheidet sich im Wesentlichen nur in der Ausgestaltung des Anzeigeelements18 . Statt eines Teppichsymbols, wie es in den1a bis2 dargestellt ist, ist hier die Struktur eines Teppichs nachgeahmt. - Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen, sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein.
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- 10
- Staubsaugerbodendüse
- 11
- Gehäuse
- 12
- Oberschale
- 13
- Gehäuseunterteil
- 14
- Borstenleiste
- 15
- Saugrohranschluss
- 16
- Anzeige
- 18
- Durchbruch
- 20
- Anzeigeelement
- 22
- Trägerelement
Claims (9)
- Staubsaugerbodendüse (
10 ) mit einem Gehäuse (11 ) und mindestens einer Borstenleiste (14 ), wobei die Borstenleiste (14 ) mindestens eine erste Stellung und eine zweite Stellung einnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Anzeigeelement (20 ) in Abhängigkeit von der Stellung der Borstenleiste (14 ) durch mindestens einen Durchbruch (18 ) im Gehäuse (11 ) tritt. - Staubsaugerbodendüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (
18 ) an das Gehäuse angeformt ist. - Staubsaugerbodendüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (
20 ) mechanisch betätigt wird. - Staubsaugerbodendüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement (
20 ) einteilig mit der Borstenleiste (14 ) verbunden ist. - Staubsaugerbodendüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement über einen separaten Hebel mit der Borstenleiste verbunden ist.
- Staubsaugerbodendüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement über ein unabhängig von der Borstenleiste arbeitendes Betätigungsmittel ansteuerbar ist.
- Staubsaugerbodendüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechsel zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung automatisch erfolgt.
- Staubsaugerbodendüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement auf ein Unterdrucksignal anspricht.
- Staubsaugerbodendüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeelement mittels eines Federelements betätigbar ist.
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