DE102018119176A1 - Bodendüse für einen Staubsauger - Google Patents

Bodendüse für einen Staubsauger Download PDF

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Volker Gerth
Jens Schneider
Alexander Cordes
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Miele und Cie KG
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Miele und Cie KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/02Nozzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bodendüse für einen Staubsauger, mit einem Düsenkörper welcher über eine zu reinigende Fläche bewegbar ist, wobei der Düsenkörper eine Saugöffnung zur Aufnahme von Staub- und Schmutzpartikel aufweist, wobei die Bodendüse über ein Kopplungselement mit einem Saugrohr verbindbar ist, wobei am Kopplungselement ein Gelenkelement angeordnet ist, wobei das Gelenkelement über ein Schlauchelement fluiddicht mit einem Düsenkörperelement verbunden ist, wobei das Schlauchelement an einem ersten Ende mit dem Düsenkörperelement und an einem zweiten Ende mit dem Gelenkelement verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodendüse für einen Staubsauger, mit einem Düsenkörper welcher über eine zu reinigende Fläche bewegbar ist, wobei der Düsenkörper eine Saugöffnung zur Aufnahme von Staub- und Schmutzpartikel aufweist, wobei die Bodendüse über ein Kopplungselement mit einem Saugrohr verbindbar ist, wobei am Kopplungselement ein Gelenkelement angeordnet ist, wobei das Gelenkelement über ein Schlauchelement fluiddicht mit einem Düsenkörperelement verbunden ist, wobei das Schlauchelement an einem ersten Ende mit dem Düsenkörperelement und an einem zweiten Ende mit dem Gelenkelement verbunden ist.
  • Die im Stand der Technik bekannten Bodendüsen weisen Schlauchelemente mit einer konstanten Querschnittsform auf. Dabei weisen die Schlauchelemente entlang ihres gesamten Verlaufes in der Regel eine konstant runde oder eine konstant rechteckige Querschnittsform auf. Schlauchelemente mit einer konstant runden Querschnittsform erfordern eine relativ große Bauhöhe, um eine ausreichende Querschnittsfläche für den erforderlichen Luftdurchfluss zur Verfügung zu stellen. Dabei erhöht die relativ große Bauhöhe des Schlauchelementes zwangsweise auch die Bauhöhe der gesamten Bodendüse, wodurch sich deren Unterfahreigenschaften verschlechtert. In der Folge eignet sich die Bodendüse beispielsweise nicht oder nur eingeschränkt für den Reinigungsbetrieb unterhalb von Möbeln. Schlauchelemente mit einer rechteckigen Querschnittsform sind insofern problematisch als dass im Reinigungsbetrieb eine größere Neigung zum Kollabieren aufweisen. Rechteckige Schlauchelemente erfordern deshalb zusätzliche bauliche Maßnahmen, wie abstützende Drahtelemente oder zusätzliche Einlegeteile. In der Folge verursachen rechteckige Schlauchelemente höhere Produktionsaufwände.
  • Der Erfindung stellt sich somit das Problem eine verbesserte Bodendüse für einen Staubsauger zur Verfügung zu stellen. Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch eine Bodendüse mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 und durch einen Staubsauger mit den Merkmalen gemäß Anspruch 15 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß weist das Schlauchelement an einem ersten Ende eine erste Querschnittsform und an einem zweiten Ende eine zweite Querschnittsform auf. Die erste Querschnittsform des Schlauchelementes an einem ersten Ende ist dabei unterschiedlich zur zweiten Querschnittsform des Schlauchelementes an einem zweiten Ende ausgeprägt. Unter einer unterschiedlichen Ausprägung der ersten und zweiten Querschnittsform wird im Sinne dieser Erfindung eine Divergenz in deren geometrischen Charakteristik verstanden und nicht lediglich eine Skalierung einer Querschnittsform auf unterschiedliche Größen.
  • Das Kopplungselement bildet dabei eine Aufnahmeöffnung aus, in welcher ein Saugrohr verrastbar und fluiddicht anordnenbar ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gelenkelement als ein Dreh-Kippgelenk ausgeführt, welches sich zur Übertragung von Kraftmomenten von dem Kopplungselement auf den Düsenkörper eignet. Das Gelenkelement ist dazu ausgebildet, vom Bediener über das Saugrohr ausgeübte Bewegungsimpulse vom Kopplungselement auf den Düsenkörper zu übertragen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Düsenkörperelement ein Saugkanalabschnittselement, welches lösbar mit dem Saugmund der Bodendüse verbindbar ist. Dabei ist das Saugkanalabschnittselement dazu ausgebildet, den Saugluftstrom vom Saugmund zum Schlauchelement zu führen. Das Düsenkörperelement ist annähernd vollständig innerhalb des Düsenkörpers angeordnet.
  • Ein Schlauchelement mit unterschiedlichen Querschnittsformen ermöglicht eine spezifische Anpassung der beiden Schlauchelementenden an die unterschiedlichen Anforderungen am ersten und zweiten Ende des Schlauchelementes. Hierdurch ist es beispielweise möglich, ein Schlauchelement zur Verfügung zu stellen, welches an einem ersten Ende eine möglichst geringe Bauhöhe aufweist und welches gleichzeitig an einem zweiten Ende ohne weitere Abdichtung fluiddicht mit einem Gelenkelement verbindbar ist.
  • Bevorzugt ist, dass die erste Querschnittsform im Wesentlichen ovalförmig ausgebildet ist. Dabei weist das Schlauchelement an einem ersten Ende eine Querschnittsform auf, welche in einer bestimmungsgemäßen Betriebsposition der Bodendüse, eine geringe Höhe und gleichzeitig eine weite Breite aufweist. Eine solche Querschnittsform ermöglicht eine ausreichend große Querschnittsfläche bei gleichzeitig geringer Bauhöhe des Schlauchelementes.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist es bevorzugt, dass die erste Querschnittsform im Wesentlichen rechtecksförmig ausgebildet ist. Dabei weist das Schlauchelement an einem ersten Ende eine Querschnittsform auf, welche in einer bestimmungsgemäßen Betriebsposition der Bodendüse, eine geringe Höhe und gleichzeitig eine weite Breite aufweist. Eine solche Querschnittsform ermöglicht eine ausreichend große Querschnittsfläche bei gleichzeitig geringer Bauhöhe des Schlauchelementes.
  • Es ist bevorzugt, dass die zweite Querschnittsform im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist. In einer alternativen Ausführungsform wäre es aber auch denkbar die zweite Querschnittsform im Wesentlichen rechtecksförmig auszubilden. Die im wesentlichen kreisförmige Ausbildung der zweiten Querschnittsform des Schlauchelementes an einem zweiten Ende verursacht minimale Produktionsaufwände und gewährleistet eine fluiddichte Verbindung zwischen Schlauchelement und Gelenkelement.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass das Schlauchelement an seinem ersten Ende und an seinem zweiten Ende eine annähernd identische Querschnittsfläche aufweist. Besonders bevorzugt ist es hierbei, wenn das Schlauchelement entlang seines gesamten Verlaufes eine identische Querschnittsfläche aufweist. Eine Reduzierung der Querschnittsfläche des Schlauchelementes führt zu einer Reduzierung des Saugluftstromdurchflusses. Dies hätte wiederrum negative Auswirkungen auf die Reinigungsleistung der Bodendüse. Insoweit ist eine ausreichend große und möglichst konstante Querschnittsfläche des Schlauchelementes eine Voraussetzung für eine gute Reinigungsleistung der Bodendüse.
  • Bevorzugt ist es, dass das Schlauchelement eine Wandstärke zwischen 0,4 und 4 mm und in einer besonders bevorzugten Ausführungsform eine Wandstärke zwischen 0,8 und 1,5 mm aufweist. Ein Schlauchelement in der bevorzugten Wandstärke gewährleistet zum einen eine ausreichende Dauerhaltbarkeit und Unterdruckfestigkeit im Reinigungsbetrieb der Bodendüse. Zum anderen weist das Schlauchelemente einen ausreichenden Grad an Flexibilität auf, um die Freiheitsgerade des Gelenkelementes nicht zu beschränken.
  • Bevorzugt ist, dass das Schlauchelement eine lamellenförmige Oberfläche ausbildet. Die Wand des Schlauchelementes ist dabei so ausgebildet, dass diese einen lamellenförmige Struktur ausbildet. Das Schlauchelement mit der lamellenförmigen Oberfläche wird dabei bevorzugt durch ein Spritzgussverfahren hergestellt.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass die Lamellen des Schlauchelementes im Bereich der Lamellenspitzen eine höhere Wandstärke aufweisen. Besonders bevorzugt ist es hierbei, dass sowohl die Lamellenspitzen auf der Außenseite als auch auf der Innenseite des Schlauchelementes eine höhere Wandstärke aufweisen. In einer alternativen Ausführungsform ist es aber auch denkbar, lediglich die Lamellenspitzen auf der Außenseite oder der Innenseite mit einer höheren Wandstärke auszuführen. Das partielle Verstärken der Wandstärken des Schlauchelementes im Bereich seiner Lamellenspitzen erhöht dessen Stabilität insbesondere gegen die im Reinigungsbetrieb auftretenden Spannungsspitzen infolge einer U nterd ruckbeaufschlagu ng.
  • Zudem ist es bevorzugt, dass die Lamellen des Schlauchelementes eine Höhe von 2 bis 8 mm und in einer besonders bevorzugten Ausführungsform eine Höhe von 4 bis 6 mm aufweisen. Hierbei ist es bevorzugt, dass die Lamellen des Schlauchelementes auf der Schlauchinnenseite eine Breite zwischen 2 bis 8 mm und in einer besonders bevorzugten Ausführungsform eine Breite zwischen 4 bis 6 mm aufweisen. Ein Schlauchelement mit einer solchen Lamellenstruktur weist sowohl eine ausreichende Flexibilität als auch Stabilität im Reinigungsbetrieb der Bodendüse auf.
  • In einer Ausführungsform ist es bevorzugt, dass das Schlauchelement an einem ersten Ende über eine Rastverbindung mit dem Düsenkörperelement verbunden ist. Besonders bevorzugt ist es dabei, dass mindestens eine Rastelement an der Innenseite des Schlauchelementes anzuordnen. In einer alternativen Ausführungsform ist es aber auch denkbar, dass mindestens eine Rastelement an der Außen- und/oder Stirnseite des Schlauchelementes anzuordnen. Das mindestens eine Rastelement kann dabei umlaufend am Schlauchelement angeordnet sein oder es werden mehrere einzelne, voneinander beabstandete Rastelemente am Schlauchelement angeordnet. Eine Rastverbindung zwischen Schlauchelement und Düsenkörperelement ermöglicht eine stabile und fluiddichte Verbindung ohne die Verwendung zusätzlicher Dichtelemente.
  • Es ist zudem bevorzugt, dass das Schlauchelement an einem zweiten Ende über eine Rastverbindung mit dem Gelenkelement verbunden ist. Besonders bevorzugt ist es dabei, dass mindestens eine Rastelement an der Außenseite des Schlauchelementes anzuordnen. In einer alternativen Ausführungsform ist es aber auch denkbar, dass mindestens eine Rastelement an der Innen- und/oder Stirnseite des Schlauchelementes anzuordnen. Das mindestens eine Rastelement kann dabei umlaufend am Schlauchelement angeordnet sein oder es werden mehrere einzelne, voneinander beabstandete Rastelemente am Schlauchelement angeordnet. Eine Rastverbindung zwischen Schlauchelement und Gelenkelement ermöglicht eine stabile und fluiddichte Verbindung ohne die Verwendung zusätzlicher Dichtelemente.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es bevorzugt, dass das Düsenkörperelement und das Schlauchelement einstückig ausgebildet sind. Besonders bevorzugt ist es dabei, dass Düsenkörper- und Schlauchelement einstückig durch ein Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren auszubilden. Hierbei ist es bevorzugt, dass Schlauchelement aus einem elastischen Material auszuführen und das Düsenkörperelement aus einem formstabilen Material auszuführen. Die einstückige Ausführung von Düsenkörper- und Schlauchelement gewährleistet eine fluiddichte Verbindung zwischen diesen beiden Bauteilen und reduziert gleichzeitig den Produktionsaufwand der erfindungsgemäßen Bodendüse.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist es bevorzugt, dass das Gelenkelement und das Schlauchelement einstückig ausgebildet sind. Besonders bevorzugt ist es dabei, dass Gelenk- und Schlauchelement einstückig durch ein Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren auszubilden. Hierbei ist es bevorzugt, dass Schlauchelement aus einem elastischen Material auszuführen und das Gelenkelement aus einem formstabilen Material auszuführen. Die einstückige Ausführung von Gelenk- und Schlauchelement gewährleistet dabei eine fluiddichte Verbindung zwischen diesen beiden Bauteilen und reduziert gleichzeitig den Produktionsaufwand der erfindungsgemäßen Bodendüse. In einer alternativen Ausführungsform ist es zudem denkbar, sowohl Düsenkörperelement als auch Schlauchelement und Gelenkelement einstückig durch ein Mehrkomponenten-Spritzgussverfahren auszubilden.
  • Die Verwendung eines erfindungsgemäßen Schlauchelementes ist nicht auf den Einsatz in der offenbarten Bodendüsen-Architektur beschränkt. Ein erfindungsgemäßes Schlauchelement ist ohne weitere strukturelle und/oder funktionelle Modifikationen auch in anderen Bodendüsen-Architekturen einsetzbar. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
    • 1 Perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Staubsaugers mit einer Bodendüse;
    • 2 Perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bodendüse;
    • 3 Untersicht der Baugruppe Düsenkörperelement, Schlauchelement und Kopplungselement;
    • 4 Schnittansicht der Baugruppe Düsenkörperelement, Schlauchelement und Kopplungselement;
    • 5 Perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schlauchelementes;
    • 6 Seitenansicht der Baugruppe Düsenkörperelement, Schlauchelement und Kopplungselement.
  • 1 zeigt die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Staubsaugers 12 mit einer an den Staubsauger 12 angeschlossenen Bodendüse 10. Bei dem dargestellten Staubsauger 12 handelt es sich um einen sogenannten Kanister-Staubsauger. Die Bodendüse 12 ist hier über ihr Kopplungselement 18 mit einem vorzugsweise teleskopierbar ausgestalteten Saugrohr 50 verbunden. Weiterhin weist die Bodendüse 10 bei diesem gezeigten Ausführungsbeispiel einen eigenen vom Staubsauger unabhängigen Düsenkörper 14 auf. Das teleskopierbare Saugrohr 50 geht in einen Handgriff 52 über, an dem ein Saugschlauch 54 angeschlossen ist, der mit dem Staubsaugergehäuse verbunden ist. Über ein elektrisches Anschlusskabel 56 wird ein in dem Staubsaugergehäuse integriertes Gebläse (nicht dargestellt in 1) des Staubsaugers 12 mit Strom betrieben, um einen Unterdruck zu erzeugen. Mittels dieses Unterdruckes wird Schmutz und Dreck von der zu reinigenden Bodenfläche durch einen Luftstrom über den Saugmund der Bodendüse 10 aufgenommen und über das Saugrohr 50 und den Saugschlauch 54 in das Gehäuse des Staubsaugers 12 abtransportiert. In diesem Gehäuse vorgesehen ist ein Abscheidesystem 58, welches im Ausführungsbeispiel als Staubbeutel ausgebildet ist. Dieses Abscheidesystem 58 befindet sich in einem durch die Gehäuseteile 60 des Staubsaugers 12 gebildeten Staubraum 62. Dieser Staubraum 62 ist durch einen Klappmechanismus zwischen den Staubsaugergehäuseteilen 60 zugänglich und geöffnet dargestellt, sodass das Abscheidesystem 58 sichtbar und entnehmbar ist. Für den Betrieb des Staubsaugers 12 wird der Staubraum 62 geschlossen und ein Unterdruck erzeugt. Der durch den Unterdruck erzeugte Luftstrom wird in dem Abscheidesystem 58 von Schmutz und Dreck befreit und über ein Abluftgitter 64 aus dem Staubsauger 12 herausgeleitet. Zum Ein- und Ausschalten des Staubsaugers 12 weist dieser eine Trittschaltung 66 auf. Diese Trittschaltung 66 umfasst Schalter, die ausreichend groß sind, damit ein Benutzer diese mit dem Fuß betätigen kann. Die Trittschaltung 66 weist üblicherweise auch einen Schalter zur Betätigung der im Staubsaugergehäuse integrierten Wickelautomatik (nicht dargestellt in 1) für das Anschlusskabel 56 auf. An dem Handgriff 52 befindet sich zudem eine Handschaltung mit welcher Funktionen des Staubsaugers 12 aktiviert werden können. Außerdem kann der Staubsauger 12 über die Handschaltung ein- und ausgeschaltet werden und es können Leistungsstufen des Gebläses ausgewählt werden. Ein Benutzer des Staubsaugers 12 kann diesen an dem Handgriff 52 ergreifen und so die Bodendüse 10 mittels Schub- und Zugbewegungen vor- und zurückschieben, um die Bodenfläche zu reinigen. Hierbei gleitet die Bodendüse 10 über die zu reinigende Bodenfläche. Besonders bei langflorigen Teppichen gleitet die Unterseite der Bodendüse 10 über die Bodenfläche, während die Unterseite bei Hartböden beabstandet, gegebenenfalls durch Abstandsborsten, über diese Bodenflächen hinweg schwebt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Bodendüse 10 außerdem Abstützelemente 23 in Form von Rädern 68 auf, welche eine einfache Handhabung beim Vor- und Zurückschieben der Bodendüse 10 sicherstellen.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Bodendüse 10. Zur verbesserten Darstellung der einzelnen Bauteile der Bodendüse 10 ist deren Gehäuse in 2 nicht dargestellt. In der Bodeneinheit der Bodendüse 10, welche im Reinigungsbetrieb auf der zu reinigenden Bodenfläche aufliegt, ist ein Gleitsohlenelement 70 angeordnet. Das Gleitsohlenelement 70 bildet den Saugmund (nicht dargestellt in 2) der Bodendüse aus, über welchen Staub- und Schmutzpartikel von der zu reinigenden Bodenfläche aufgenommen werden. In Bezug auf die Hauptbewegungsrichtungen der Bodendüsen 10 im Reinigungsbetrieb ist vor und hinter der Gleitsohle 70 eine Borstenträgerplatte 72 angeordnet. An dieser Borstenträgerplatte 72 sind Borstenbüschel angeordnet, welche in Richtung der zu reinigenden Bodenfläche ausgerichtet sind. Die Borstenträgerplatte 72 ist über eine manuell betätigbare Mechanik in ihrer Höhe in Bezug auf das Gleitsohlenelement 70 verstellbar. In einer abgesenkten Stellung der Borstenträgerplatte 72 ragen die Borstenbüschel über den Saugmund der Gleitsohle 70 in Richtung des zu reinigenden Bodenbelags hinaus. Im Reinigungsbetrieb streichen die Borstenbüschel über den zu reinigenden Bodenbelag und agitieren dort Staub- und Schmutzpartikel. In einer angehobenen Position werden die Borstenbüschel annähernd vollständig vom Düsengehäuse aufgenommen.
  • Das Gleitsohlenelement 70 bildet ausgehend vom Saugmund einen Luftkanal aus, welcher in Richtung einer Öffnung in der Oberseite des Gleitsohlenelements 70 führt. Oberhalb dieser Öffnung ist lösbar und fluiddicht ein Düsenkörperelement 24 angeordnet, welches den Luftkanal des Gleitsohlenelements 70 aufnimmt und weiter fortsetzt. Das Düsenkörperelement 24 weist eine rohrförmige Charakteristik mit einer annähernd rechtwinkligen Biegung auf. An einem ersten Ende des Düsenkörperelementes ist dieses an die Öffnung des Gleitsohlenelements 70 lösbar angeflanscht. An einem zweiten Ende ist das Düsenkörperelement 24 über eine Rastverbindung mit dem Schlauchelement 22 verbunden. Durch den Luftkanal des Düsenkörperelements 24 erfolgt eine Umlenkung des Saugluftstroms in eine horizontale Richtung, welche annähernd parallel zu der zu reinigenden Bodenfläche ausgerichtet ist.
  • Unterhalb des Düsenkörperelements 24 und des Schlauchelements 22 ist ein Fahrwerkselement 48 der Bodendüse 10 angeordnet. Das Fahrwerkselement 48 ist beweglich mit dem Düsenkörper 14 verbunden und weist auf seiner Oberseite, welche der zu reinigende Bodenfläche im Reinigungsbetrieb abgewandt ist, eine längliche Öffnung auf, in welcher das Schlauchelement 22 angeordnet ist. Das Schlauchelement 22 wird über seine gesamte Länge von der Öffnung des Fahrwerkelementes 48 aufgenommen. An beiden Seiten des Fahrwerkelementes 48 ist jeweils ein Rad 68 drehbar angeordnet, über welche die Bodendüse 10 über die zu reinigende Fläche verfährt. Die Räder 68 werden dabei über Achsen in die entsprechenden Aufnahmen im Fahrwerkselement 48 eingesteckt und verrastet.
  • Das Schlauchelement 22 ist an einem zweiten Ende 28 mit dem Gelenkelement 20 der Bodendüse 10 über Rastelemente 48 verbunden. Das Gelenkelement 20 ist dabei zusätzlich beweglich mit dem Fahrwerkselement 48 der Bodendüse 10 verbunden. Das Gelenkelement 20 weist eine rohrähnliche Grundform aus und bildet in seinem Innern einen fluiddichten Luftkanal für den Saugluftstrom des Staubsaugers 12 aus. Das Gelenkelement 20 ist mit einem ersten Ende mit dem Schlauchelement 22 verrastet und mit einem zweiten Ende mit dem Kopplungselement 18 der Bodendüse 10 verbunden. Das Gelenkelement 20 ermöglicht sowohl eine Translations- als auch eine Rotationsbewegung des Kopplungselementes 18 gegenüber der Bodeneinheit der Bodendüse 10. Das Kopplungselement 18 verfügt über eine Aufnahme für das Saugrohr 50 des Staubsaugers 12.
  • 3 zeigt eine Untersicht der Baugruppe Düsenkörperelement 24, Schlauchelement 22 und Kopplungselement 18. Das Schlauchelement 22 ist dabei an einem ersten Ende 26 mit dem Düsenkörperelement 24 und an einem zweiten Ende 28 mit dem Gelenkelement 20 verbunden. Das Schlauchelement 22 ist am ersten Ende 26 deutlich breiter als am zweiten Ende 28 ausgeführt, sodass sich in dieser Ansicht ein konischer Verlauf des Schlauchelementes 22 zwischen dem ersten und zweiten Ende ergibt. Aufgrund des konischen Verlaufes nimmt der Schlauchdurchmesser in dieser Ansicht ausgehend von ersten Ende 26 in Richtung des zweiten Endes 28 ab. Trotz dieses abnehmenden konischen Verlaufes ist die Querschnittsfläche des Schlauchelementes 22 an seinem ersten und zweiten Ende annähernd identisch.
  • 4 zeigt eine Schnittansicht der Baugruppe Düsenkörperelement 24, Schlauchelement 22 und Kopplungselement 18. Das Schlauchelement 22 ist dabei an einem ersten Ende 26 über eine Rastverbindung 46 mit dem Düsenkörperelement 24 verbunden. Die Rastelemente dieser Rastverbindung 46 sind hierbei auf der Schlauchinnenseite 42 und auf der Außenseite des Düsenkörperelementes 24 angeordnet. Zudem ist auf der Außenseite des Düsenkörperelementes 24 ein umlaufendes Vorsatzelement angeordnet, welches die Kontaktfläche zwischen Schlauchelement 22 und Düsenkörperelement 24 begrenzt. Am zweiten Ende 28 des Schlauchelementes 22 ist dieses ebenfalls über eine Rastverbindung 46 mit dem Gelenkelement 20 verbunden. Die Rastelemente der Rastverbindung 46 sind dabei auf der Schlauchaußenseite 44 und der Innenseite des Gelenkelementes 20 angeordnet. Ein vom Schlauchelement 22 auf dessen Außenseite ausgeformtes, umlaufendes Anschlagselement begrenzt die Kontaktfläche zwischen Schlauchelement 22 und Gelenkelement 20.
  • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schlauchelementes 22, wobei die Ansicht die Stirnfläche des ersten Endes 26 des Schlauchelementes 22 zeigt. Dabei weist das erste Ende 26 des Schlauchelementes 22 eine ovalförmige Querschnittsform 30 auf. Diese ist dabei so ausgeformt, dass die Breite des Schlauchquerschnittes 30 deutlich stärker als dessen Höhe ausgeprägt ist. Im weiteren Verlaufes des Schlauchelementes 22 in Richtung des zweiten Endes 28 verändert sich die Querschnittsform 32 zu einer Kreisform. Hierdurch wird die Breite der Querschnittsform 32 reduziert und die Höhe der Querschnittsform 32 wird vergrößert. Der Mittelpunkt der kreisförmigen Querschnittsform 32 am zweiten Ende 28 des Schlauchelementes 22 ist durch die beiden eingezeichneten Sekanten 74 angegeben.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht der Baugruppe Düsenkörperelement 24, Schlauchelement 22 und Kopplungselement 18. Das Schlauchelement 22 ist dabei an einem ersten Ende 26 mit dem Düsenkörperelement 24 und an einem zweiten Ende 28 mit dem Gelenkelement 20 verbunden. Das Schlauchelement 22 ist am ersten Ende 26 deutlich schmaler als am zweiten Ende 28 ausgeführt, sodass sich in dieser Ansicht ein konischer Verlauf des Schlauchelementes 22 zwischen dem ersten und zweiten Ende ergibt. Aufgrund des konischen Verlaufes nimmt der Schlauchdurchmesser in dieser Ansicht ausgehend von ersten Ende 26 in Richtung des zweiten Endes 28 zu. Trotz dieses zunehmenden konischen Verlaufes ist die Querschnittsfläche des Schlauchelementes 22 an seinem ersten und zweiten Ende annähernd identisch.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bodendüse
    12
    Staubsauger
    14
    Düsenkörper
    16
    Saugöffnung
    18
    Kopplungselement
    20
    Gelenkelement
    22
    Schlauchelement
    24
    Düsenkörperelement
    26
    erstes Ende Schlauchelement
    28
    zweites Ende Schlauchelement
    30
    erste Querschnittsform Schlauchelement
    32
    zweite Querschnittsform Schlauchelement
    34
    Oberfläche Schlauchelement
    36
    Lamellen
    38
    Lamellenspitze
    42
    Schlauchinnenseite
    44
    Schlauchaußenseite
    46
    Rastverbindung
    48
    Fahrwerkselement
    50
    Saugrohr
    52
    Handgriff
    54
    Saugschlauch
    56
    Anschlusskabel
    58
    Abscheidesystem / Staubbeutel
    60
    Gehäuseteile des Staubsaugers
    62
    Staubraum
    64
    Abluftgitter
    66
    Trittschaltung
    68
    Räder
    70
    Gleitsohlenelement
    72
    Borstenträgerplatte
    74
    Sekanten

Claims (15)

  1. Bodendüse (10) für einen Staubsauger (12), mit einem Düsenkörper (14) welcher über eine zu reinigende Fläche bewegbar ist, wobei der Düsenkörper (14) eine Saugöffnung (16) zur Aufnahme von Staub- und Schmutzpartikel aufweist, wobei die Bodendüse (10) über ein Kopplungselement (18) mit einem Saugrohr verbindbar ist, wobei am Kopplungselement (18) ein Gelenkelement (20) angeordnet ist, wobei das Gelenkelement (20) über ein Schlauchelement (22) fluiddicht mit einem Düsenkörperelement (24) verbunden ist, wobei das Schlauchelement (22) an einem ersten Ende (26) mit dem Düsenkörperelement (24) und an einem zweiten Ende (28) mit dem Gelenkelement (20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchelement (22) an einem ersten Ende (26) eine erste Querschnittsform (30) und an einem zweiten Ende (28) eine zweite Querschnittsform (32) aufweist.
  2. Bodendüse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Querschnittsform (30) im Wesentlichen ovalförmig ausgebildet ist.
  3. Bodendüse (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Querschnittsform (30) im Wesentlichen rechtecksförmig ausgebildet ist.
  4. Bodendüse (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Querschnittsform (32) im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist.
  5. Bodendüse (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchelement (22) an seinem ersten Ende (26) und an seinem zweiten Ende (28) eine annähernd identische Querschnittsfläche aufweist.
  6. Bodendüse (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchelement (22) eine Wandstärke zwischen 0,4 und 4 mm und in einer besonders bevorzugten Ausführungsform eine Wandstärke zwischen 0,8 und 1,5 mm aufweist.
  7. Bodendüse (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchelement (22) eine lamellenförmige Oberfläche (34) ausbildet.
  8. Bodendüse (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (36) des Schlauchelementes (22) im Bereich der Lamellenspitzen (38) eine höhere Wandstärke aufweisen.
  9. Bodendüse (10) nach Anspruch 7 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (36) des Schlauchelementes (22) eine Höhe von 2 bis 8 mm und in einer besonders bevorzugten Ausführungsform eine Höhe von 4 bis 6 mm aufweisen.
  10. Bodendüse (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (36) des Schlauchelementes (22) auf der Schlauchinnenseite (42) eine Breite zwischen 2 bis 8 mm und in einer besonders bevorzugten Ausführungsform eine Breite zwischen 4 bis 6 mm aufweisen.
  11. Bodendüse (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchelement (22) an einem ersten Ende (26) über eine Rastverbindung (46) mit dem Düsenkörperelement (24) verbunden ist.
  12. Bodendüse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchelement (22) an einem zweiten Ende (28) über eine Rastverbindung (46) mit dem Gelenkelement verbunden ist.
  13. Bodendüse (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Düsenkörperelement (24) und das Schlauchelement (22) einstückig ausgebildet sind.
  14. Bodendüse (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenkelement (20) und das Schlauchelement (22) einstückig ausgebildet sind.
  15. Staubsauger (12) mit einer Bodendüse (10) nach einem der vorgehenden Ansprüche.
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