DE102005041277B4 - Stromspeicher mit mehrstufigen Ausgangsspannungen - Google Patents

Stromspeicher mit mehrstufigen Ausgangsspannungen Download PDF

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    • H02J2207/20Charging or discharging characterised by the power electronics converter

Abstract

Stromspeicher mit mehrstufigen Ausgangsspannungen, der einen Gleichstrom empfängt und einem elektronischen Gerät (40) mehrstufige Gleichspannungen zuführt, wobei der Stromspeicher aufweist:
eine erste Schaltereinheit (601), die zwischen das elektronische Gerät (40) und einen Gleichstromanschluss gekoppelt ist;
eine zweite Schaltereinheit (602), die an das elektronische Gerät (40) angekoppelt ist;
eine Spannungsstelleinheit (604), die ein Spannungsniveau ausgibt und mit der sich die Ausgangsspannung auf ein gewisses Niveau einstellen lässt, was für eine freie Wahl der mehrstufigen Ausgangsspannungen sorgt;
eine Verarbeitungseinheit (603), die an die erste Schaltereinheit (601), die zweite Schaltereinheit (602), den Gleichstromanschluss und die Spannungsstelleinheit (604) angekoppelt ist sowie das Spannungsniveau am Gleichstromanschluss und das Spannungsniveau des Stellsignals der Spannungsstelleinheit (604) vergleicht, was eine Umschaltung zwischen der ersten Schaltereinheit (601) und der zweiten Schaltereinheit (602) erlaubt; und
eine Spannungsumwandlungseinheit (607), die an die Verarbeitungseinheit (603), eine Akkueinheit (605) und die zweite Schaltereinheit (602) angekoppelt ist, wobei die...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stromspeicher mit mehrstufigen Ausgangsspannungen. Eine derartige Vorrichtung wird in Patentanspruch 1 beansprucht.
  • Seit der Entwicklung der globalen Computerisierung bringt die High-Technologie mit jedem Tag neue Veränderungen und die Computer entwickeln sich immer in der Richtung der hohen Multifunktionen und der kleineren Abmessungen. Die Personalcomputer bewähren sich dabei ausgezeichnet und verringern den Abstand zwischen Menschen und Rechnern. Zum Beispiel: die portablen Desktops, Notebooks und die PDAs. Da die kleinen Rechner ziemlich häufig an der Stelle, wo es unter Umständen keinen Anschluss an die Netzspannung gibt, eingesetzt werden müssen, benutzen sie die Trockenbatterien oder die aufladbaren Akkus als Ersatzstromversorgung. Es ist ganz offensichtlich, dass die Notebooks eine große Menge von aufladbaren Akkus benutzen, weil sie sehr häufig gebraucht werden.
  • Wie aus 1 ersichtlich, wird die von einem Notebook 10 benötigte, elektrische Energie von einem Akku (nicht gezeigt) geliefert. Der Akku wird über einen Netzadapter 20 an das öffentliche Netz 30 angeschlossen. Auf diese Weise passt der Netzadapter die Spannung des öffentlichen Netzes an die im Notebook 10 benötigte Spannung an.
  • In 2 ist gezeigt, dass der Netzadapter 20 die Spannung des öffentlichen Netzes an die im Notebook 10 benötigte Spannung anpasst. Ein Mikroprozessor 104 steht in Verbindung mit dem Netzadapter 20 und einem Akku 108, um den Zustand elektrischer Energie des Akkus 108 zu überwachen. Liegt die elektrische Energie des Akkus 108 unter einem gewissen, elektrischen Niveau, sendet der Mikroprozessor 104 ein Signal an eine zwischen dem Mikroprozessor 104 und dem Akku 108 geschaltete Ladeschaltung 106, um den Akku 108 durch Zufuhr der Gleichspannung aufzuladen. Erreicht die elektrische Energie des Akkus ein gewisses elektrisches Niveau, kann der Mikroprozessor 104 den Zustand der elektrischen Energie des Akkus 108 erfassen und dann ein Signal zum Stoppen der Aufladung an die Ladeschaltung 106 senden. Auf diese Weise kann die Ladeschaltung 106 mit der Aufladung des Akkus 108 aufhören.
  • Da die handelsüblichen Computer unterschiedliche Spannungen verwenden, ist es bei der Aufladung des Akkus, der innerhalb des Computers eingesetzt ist, erforderlich, einen Netzadapter in entsprechender Ausführung zu benutzen. So ist es bei dem Gebrauch unpraktisch. Außerdem ist die Kapazität des Akkus sehr beschränkt. Wenn ein Computer an einer Stelle, wo keine normale Netzspannung zur Verfügung steht und somit die Aufladung des Akkus unmöglich ist, gebraucht wird, wird die elektrische Energie des Akkus ganz schnell verbraucht. Das führt zu einer Stilllegung einer Arbeit mit dem Computer. Beim Gebrauch fehlen doch die Sicherheit und die Stabilisierung.
  • In US 6 064 125 A wird eine unterbrechungsfreie Stromversorgungseinheit beschrieben, die zwischen einen Adapter mit einem Adapteranschluss und eine elektronische Vorrichtung geschaltet wird. Die Einheit weist einen ersten Schalter zum Verbinden einer primären Stromversorgung mit dem Ausgang der Stromversorgungseinheit und alternativ einer Reservestromversorgung mit dem Ausgang der Stromversorgungseinheit auf. Ferner weist die Anordnung einen zweiten Schalter zum Verbinden bzw. Trennen eines positiven Anschlusses der Reservestromversorgung mit einem positiven Anschluss des Ausgangs und eines negativen Anschlusses der Reservestromversorgung mit einem negativen Anschluss des Ausgangs auf.
  • In DE 196 13 831 C1 wird eine Vorrichtung zur unterbrechungsfreien Stromversorgung beschrieben, bei der an eine aufladbare Batterie ein Wechselrichter zur Versorgung von Wechselstromverbrauchern angeschlossen ist. Ferner weist die Vorrichtung zwei antiparallel verschaltete Schaltnetzteile auf, die Übertrager enthalten, mit deren Hilfe die Spannungen zwischen einer Gleichspannungsschiene und der Batterie aneinander angeglichen werden können.
  • In US 6 169 384 B1 wird ein Stromversorgungssystem beschrieben, bei dem eine Batterie mittels einer externen Wechselstromquelle geladen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stromspeicher mit mehrstufigen Ausgangsspannungen zu schaffen, welcher elektronischen Geräten in unterschiedlichen Ausführungen unterschiedliche Ausgangsspannungen zur Verfügung stellen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Stromspeicher mit mehrstufigen Ausgangsspannungen, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines herkömmlichen Notebooks mit seinem Netzteil;
  • 2 ein Blockdiagramm eines Aufladesystems eines herkömmlichen Notebooks;
  • 3 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Betriebssystemstruktur;
  • 4 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Stromkreises; und
  • 5 einen Schaltplan der vorliegenden Erfindung.
  • Wie aus 3 ersichtlich, ist ein erfindungsgemäßer Stromspeicher 60 mit mehrstufigen Ausgangsspannungen zwischen einem Netzadapter 50 und einem elektronischen Gerät 40 vorgesehen. So passt der Netzadapter 50 die Spannung des öffentlichen Netzes 70 an die im Gerät z. B. Computer benötigte Gleichspannung an, die dann vom Stromspeicher 60 empfangen und durch inneren Stromkreis verarbeitet wird, um dem elektronischen Gerät 40 in unterschiedlichen Ausführungen unterschiedliche Ausgangsspannungen zur Verfügung zu stellen.
  • Aus 3 und 4 ist ersichtlich, dass der erfindungsgemäße Stromspeicher 60 zwischen dem Netzadapter 50 und dem elektronischen Gerät 40 vorgesehen ist. Der Stromspeicher 60 nimmt die Gleichspannung auf und kann mehrstufige Gleichspannungen in das elektronische Gerät 40 einspeisen. Der Stromkreis des Stromspeichers 60 umfasst:
    eine erste Schaltereinheit 601, die sich zwischen dem elektronischen Gerät 40 und dem Netzadapter 50 befindet;
    eine zweite Schaltereinheit 602, die an das elektronische Gerät 40 angekoppelt ist;
    eine Spannungsstelleinheit 604, mit der sich eine der Ausgangsspannungen auswählen lässt;
    eine Verarbeitungseinheit 603, die an die erste Schaltereinheit 601, die zweite Schaltereinheit 602 und die Spannungsstelleinheit 604 angeschlossen ist sowie zum Empfang der Gleichspannung und der ausgewählten Ausgangsspannung dient, wobei die Verarbeitungseinheit 603 nach der Vergleich- und Rechenoperation die Umschaltung zwischen der ersten Schaltereinheit 601 und der zweiten Schaltereinheit 602 steuert;
    eine Ladeschaltung 608, die die Gleichspannung empfängt und zum Aufladen einer Akkueinheit 605 dient; und
    eine Spannungsumwandlungseinheit 607, die an die Verarbeitungseinheit 603, die Akkueinheit 605 und die zweite Schaltereinheit 602 angeschlossen ist sowie von der Verarbeitungseinheit 603 gesteuert ist, um die elektrische Energie der Akkueinheit 605 umzusetzen, woraufhin die elektrische Energie über die zweite Schaltereinheit 602 an das elektronische Gerät 40 gelangt.
  • Wie in 4 gezeigt, weist der erfindungsgemäße Stromspeicher weiterhin eine Akkusteuereinheit 606 auf, die an die Verarbeitungseinheit 603 und Akkueinheit 605 angekoppelt ist und somit die Zustandsdaten der Akkueinheit 605 erhält, um sie an die Verarbeitungseinheit 603 zu senden. Die Akkusteuereinheit 606 ist den Ausgangsspannungen der Spannungsstelleinheit 604 angepasst, um die Ausgabe des Belastungsstroms einzuschränken und dem elektronischen Gerät 40 einen dynamischen Überlastungsschutz zu bieten. Die Aufgabe des dynamischen Überlastungsschutzes wird dadurch erfüllt, dass die Verarbeitungseinheit 603 ein Programm ausführt und den Spannungswert der Akkueinheit 605 zur Rechenoperation liest. Auf diese Weise wird der elektrische Strom geändert, um die Einschränkung vorzunehmen. Der erfindungsgemäße Stromspeicher weist weiters eine Kurzschlussschutz-Wiederherstellungseinheit 609 auf, die an die erste Schaltereinheit 601 und die zweite Schaltereinheit 602 angeschlossen ist sowie die Aufgabe des Kurzschlussschutzes und die Wiederherstellungsaufgabe ausführt.
  • Unter Bezug auf 4 und 5 werden Funktionsweise und Vorteile beschrieben. Die erfindungsgemäße Verarbeitungseinheit 603, die als PSOC-Chip ausgeführt ist, ist über zwei Spannungsteilungswiderstände R7, R8 an den Netzadapter 50 angeschlossen. Unter Verwendung des Spannungsteilungsprinzips wird die von dem Netzadapter 50 ausgegebene Gleichspannung erhalten. Das Spannungsniveau des Gleichstroms wird von der Verarbeitungseinheit 603, wie z.B. PSOC-Chip, ausgewertet und dann mittels der Verarbeitungseinheit 603 mit der von der Spannungsstelleinheit 604 ausgegebenen, ausgewählten Ausgangsspannung verglichen. Stimmen das Spannungsniveau und die ausgewählte Ausgangsspannung überein, wird ein Signal von einem Ausgang [SW_ACIN] der Verarbeitungseinheit 603 ausgestrahlt, um den MOSFET-Schalter Q11 und MOSFET-Schalter Q12 der ersten Schaltereinheit 601 einzuschalten. Auf diese Weise kann der elektrische Gleichstrom dazu dienen, die Akkueinheit 605 über die Ladeschaltung 608 aufzuladen. Gleichzeitig kann dem elektronischen Gerät 40 die elektrische Energie über den Ausgang [V_FINALOUT] zugeführt werden. So kann die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur die Aufladungsaufgabe aufweisen, sondern auch das elektronische Gerät 40 mit der elektrischen Energie speisen.
  • Stimmen das Spannungsniveau und die von der Spannungsstelleinheit 604 ausgegebene Ausgangsspannung nicht überein, wird ein Signal von einem Ausgang [SW_ACIN] der Verarbeitungseinheit 603 ausgestrahlt, um den MOSFET-Schalter Q11 und MOSFET-Schalter Q12 der ersten Schaltereinheit 601 auszuschalten. Auf diese Weise kann der elektrische Gleichstrom nur dazu dienen, die Akkueinheit 605 über die Ladeschaltung 608 aufzuladen, wobei dem elektronischen Gerät 40 die inkorrekte Spannung nicht zugeführt werden kann, was die Schutzaufgabe erfüllt.
  • Es wird wiederum auf 5 Bezug genommen. Die vom Netzadapter 50 ausgegebene Gleichspannung, wie z.B. 15V, verläuft durch die Spannungsteilungswiderstände R7, R8, woraufhin das Spannungsniveau auf die Verarbeitungseinheit 603 übertragen und mit der von der Spannungsstelleinheit 604 ausgegebenen Ausgangspannung verglichen wird. Wird die von der Verarbeitungseinheit 603 gelesene Ausgangsspannung ebenfalls auf 15V eingestellt, wird ein Signal von einem Ausgang [SW_ACIN] der Verarbeitungseinheit 603 ausgestrahlt, um den MOSFET-Schalter Q11 und MOSFET-Schalter Q12 der ersten Schaltereinheit 601 einzuschalten. Gleichzeitig kann dem elektronischen Gerät 40 die vom Netzadapter 50 ausgegebene, elektrische Energie über den Ausgang [V_FINALOUT] zugeführt werden. Umgekehrt ist der Ausgang SW_ACIN der Verarbeitungseinheit 603 inaktiv. Hierdurch ergibt sich die Ausschaltung des MOSFET-Schalters Q11 und MOSFET-Schalters Q12. Auf diese Weise kann der elektrische Gleichstrom nur dazu dienen, die Akkueinheit 605 über die Ladeschaltung 608 aufzuladen, wobei dem elektronischen Gerät 40 die inkorrekte Spannung nicht zugeführt wird, was die Schutzaufgabe erfüllt.
  • Ebenfalls wird auf 5 Bezug genommen. Tritt die vom Netzadapter 50 ausgegebene, elektrische Energie nicht mehr auf, wird die Aufgabe der erfindungsgemäßen Vorrichtung von der Aufladung in die Entladung verwandelt. So ist der Ausgang SW_ACIN der Verarbeitungseinheit 603 inaktiv, wobei ein Signal von einem Ausgang [SW_ACIN] der Verarbeitungseinheit 603 ausgestrahlt wird, um den MOSFET-Schalter Q7 und MOSFET-Schalter Q8 der zweiten Schaltereinheit 602 einzuschalten. Außerdem führt die Akkueinheit 605 dem elektronischen Gerät 40 eine mittels der Spannungsumwandlungseinheit 607 eingestellte, entsprechende Spannung zu, die durch den MOSFET-Schalter Q7 und MOSFET-Schalter Q8 geht. Gleichzeitig wird das von der Spannungsstelleinheit 604 ausgegebene, gespeicherte Spannungsniveau mittels der Verarbeitungseinheit 603 mit der von der Spannungsumwandlungseinheit 607 ausgegebenen Ausgangsspannung verglichen. Wenn die beiden nicht übereinstimmen oder das Spannungsniveau der Spannungsumwandlungseinheit 607 beim Entladevorgang geändert wird, dann wird der Ausgang SW_VOUT mittels der Verarbeitungseinheit 603 deaktiviert. Hierdurch ergibt sich die Ausschaltung des MOSFET-Schalters Q7 und MOSFET-Schalters Q8. Auf diese Weise kann der Ausgang V_FINALOUT dem elektronischen Gerät 40 die benötigte Spannung nicht zuführen.
  • Hierzu ist darauf hinzuweisen, dass Kabelerfassungsstifte der Verarbeitungseinheit 603 ein Rücksetzsignal empfangen, wenn das ursprüngliche Spannungsniveau über einen Drehknopf der Spannungsstelleinheit 604 wieder hergestellt wird und darauf das Signalübertragungskabel zwischen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem elektronischen Gerät 40 zuerst entfernt und dann erneut eingesetzt wird. Auf diese Weise führt die Verarbeitungseinheit 603 einen erneuten Vergleich des Spannungsniveaus und der Ausgangsspannung aus. Stimmen sie überein, wird der Ausgang SW_VOUT aktiviert, um den MOSFET-Schalter Q7 und MOSFET-Schalter Q8 einzuschalten, wodurch der Ausgang V_FINALOUT dem elektronischen Gerät 40 die benötigte Spannung zuführt. Wenn es nicht der Fall ist, werden der MOSFET-Schalter Q7 und MOSFET-Schalter Q8 solange ausgeschaltet, bis die Übereinstimmung auftritt.
  • In 5 ist noch gezeigt, dass die erfindungsgemäße Erfindung einen Ausgangskurzschlussschutz aufweist und eine automatische Wiederherstellung erlaubt. Außerdem wird diese Aufgabe mittels der an die erste Schaltereinheit 601 und die zweite Schaltereinheit 602 angekoppelte Kurzschlussschutz-Wiederherstellungseinheit 609 durchgeführt. Die Kurzschlussschutz-Wiederherstellungseinheit 609 besteht aus Dioden D16. Beim Auftritt des Ausgangskurzschlusses wird die Spannung des Ausgangs V_FINALOUT auf niedriges Niveau reduziert, was für eine Senkung der Spannung des Ausgangs SW_ACIN oder SW_VOUT auf niedriges Niveau sorgt, indem die Dioden D16 in Vorwärtsrichtung zusammengeschaltet werden. So werden der MOSFET-Schalter Q7 und MOSFET-Schalter Q8 bzw. der MOSFET-Schalter Q11 und MOSFET-Schalter Q12 zur Ausschaltung gezwungen, was für eine Unterbrechung der Verbindung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem elektronischen Gerät 40 und somit einen Schutz bewirkt. Damit wird vermieden, dass Bauteile ausbrennen. Nach der Beseitigung des Ausgangskurzschlusses kehrt das elektrische Potenzial des Ausgangs SW_ACIN oder SW_VOUT durch Rückwärtssperrung der Dioden D16 zum normalen Spannungsniveau zurück. So werden der MOSFET-Schalter Q7 und MOSFET-Schalter Q8 bzw. der MOSFET-Schalter Q11 und MOSFET-Schalter Q12 erneut eingeschaltet, wodurch die Verbindung zwischen der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem elektronischen Gerät 40 wieder hergestellt werden kann, was für einen normalen Betrieb sorgt. Zum Kurzschlussschutz findet eine bekannte Sicherung Verwendung. Sie kann zwar die Schutzaufgabe erfüllen, aber nicht vermögen, die Verbindung wieder herzustellen. Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Schaltung ist eine automatische Wiederherstellung jedoch möglich.
  • Zusammengefasst lassen sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beispielsweise folgende Vorteile realisieren:
    • 1. Unter Verwendung der Verarbeitungseinheit 603 wird ausgewertet, ob die Ausgangsspannung und das von der Spannungsstelleinheit 604 ausgegebene Spannungsniveau übereinstimmen. Wenn es der Fall ist, dann ist der Durchfluss der elektrischen Energie zum elektronischen Gerät 40 zulässig. Gleichzeitig wird die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgeladen werden. Wenn die beiden nicht übereinstimmen, ist die Zufuhr der elektrischen Energie zum elektronischen Gerät 40 unzulässig, während nur die Aufladung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zustande kommt. Beim Entfernen der äußeren Stromquelle wird die Ausgabe der Spannungsstelleinheit 604 mit dem Drehknopf vorgenommen. Entspricht die äußere Stromquelle dem Drehknopf nicht, ist die Ausgabe der Stromquelle der erfindungsgemäßen Vorrichtung unzulässig.
    • 2. Nachdem eine Auswahl über den Drehknopf der Spannungsstelleinheit 604 vorgenommen wird, kommt eine Zufuhr der elektrischen Energie zur erfindungsgemäßen Vorrichtung nur durch Herausziehen und Hineinstecken eines Anschlusskabels zustande. Wenn der Drehknopf während der Zufuhr der elektrischen Energie gedreht wird, hört die Stromversorgung solange auf, bis der Anschlusskabel erneut herausgezogen und hineingesteckt wird. Wird der Drehknopf auf OFF gedreht oder wird das Anschlusskabel herausgezogen, dann wird die erfindungsgemäße Vorrichtung in einen Schlafmodus versetzt, um Strom zu sparen.
  • Stand der Technik
  • 10
    Notebook
    104
    Mikroprozessor
    106
    Ladeschaltung
    108
    Akku
    20
    Netzadapter
    30
    öffentliches Netz
  • Die vorliegende Erfindung
  • 40
    elektronisches Gerät
    50
    Netzadapter
    60
    Stromspeicher
    601
    erste Schaltereinheit
    602
    zweite Schaltereinheit
    603
    Verarbeitungseinheit
    604
    Spannungsstelleinheit
    605
    Akkueinheit
    606
    Akkusteuereinheit
    607
    Spannungsumwandlungseinheit
    608
    Ladeschaltung
    609
    Kurzschlussschutz-Wiederherstellungseinheit
  • Stand der Technik
  • 10
    Notebook
    104
    Mikroprozessor
    106
    Ladeschaltung
    108
    Akku
    20
    Netzadapter
    30
    öffentliches Netz
  • Die vorliegende Erfindung
  • 40
    elektronisches Gerät
    50
    Netzadapter
    60
    Stromspeicher
    601
    erste Schaltereinheit
    602
    zweite Schaltereinheit
    603
    Verarbeitungseinheit
    604
    Spannungsstelleinheit
    605
    Akkueinheit
    606
    Akkusteuereinheit
    607
    Spannungsumwandlungseinheit
    608
    Ladeschaltung
    609
    Kurzschlussschutz-Wiederherstellungseinheit

Claims (8)

  1. Stromspeicher mit mehrstufigen Ausgangsspannungen, der einen Gleichstrom empfängt und einem elektronischen Gerät (40) mehrstufige Gleichspannungen zuführt, wobei der Stromspeicher aufweist: eine erste Schaltereinheit (601), die zwischen das elektronische Gerät (40) und einen Gleichstromanschluss gekoppelt ist; eine zweite Schaltereinheit (602), die an das elektronische Gerät (40) angekoppelt ist; eine Spannungsstelleinheit (604), die ein Spannungsniveau ausgibt und mit der sich die Ausgangsspannung auf ein gewisses Niveau einstellen lässt, was für eine freie Wahl der mehrstufigen Ausgangsspannungen sorgt; eine Verarbeitungseinheit (603), die an die erste Schaltereinheit (601), die zweite Schaltereinheit (602), den Gleichstromanschluss und die Spannungsstelleinheit (604) angekoppelt ist sowie das Spannungsniveau am Gleichstromanschluss und das Spannungsniveau des Stellsignals der Spannungsstelleinheit (604) vergleicht, was eine Umschaltung zwischen der ersten Schaltereinheit (601) und der zweiten Schaltereinheit (602) erlaubt; und eine Spannungsumwandlungseinheit (607), die an die Verarbeitungseinheit (603), eine Akkueinheit (605) und die zweite Schaltereinheit (602) angekoppelt ist, wobei die Spannungsumwandlungseinheit (607) von der Verarbeitungseinheit (603) steuerbar ist, um die elektrische Energie der Akkueinheit (605) umzuwandeln und dem elektronischen Gerät (40) über die zweite Schaltereinheit (602) zuzuführen.
  2. Stromspeicher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ladeschaltung (608), die den Gleichstrom empfängt, um die Akkueinheit (605) aufzuladen.
  3. Stromspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Akkusteuereinheit (606) an die Verarbeitungseinheit (603) und Akkueinheit (605) angekoppelt ist, um Zustandsdaten der Akkueinheit (605) zu erhalten und an die Verarbeitungseinheit (603) zu senden.
  4. Stromspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkusteuereinheit (606) den Ausgangsspannungsniveaus angepasst ist, um die Stromausgabe einzuschränken und dem elektronischen Gerät (40) einen dynamischen Überlastungsschutz zu bieten.
  5. Stromspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufgabe eines dynamischen Überlastungsschutzes erfüllbar ist, indem die Verarbeitungseinheit (603) ein Programm ausführt und dann den Spannungswert der Akkueinheit (605) zur Rechenoperation liest, was für eine entsprechende Änderung der Stromstärke sorgt.
  6. Stromspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kurzschlussschutz-Wiederherstellungseinheit (609) an die erste Schaltereinheit (601) und die zweite Schaltereinheit (602) angekoppelt ist, um einen Kurzschlussschutz und eine Rücksetzung zu ermöglichen.
  7. Stromspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Übereinstimmung des Spannungsniveaus am Gleichstromanschluss und des Spannungsniveaus des Stellsignals von der Verarbeitungseinheit (603) die erste Schaltereinheit (601) einschaltbar ist und die zweite Schaltereinheit (602) ausschaltbar ist, wodurch dem elektronischen Gerät (40) der Gleichstrom über die erste Schaltereinheit (601) zuführbar ist.
  8. Stromspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Nicht-Übereinstimmung des Spannungsniveaus am Gleichstromanschluss und des Spannungsniveaus des Stellsignals von der Verarbeitungseinheit (603) die erste Schaltereinheit (601) ausschaltbar ist und die zweite Schaltereinheit (602) einschaltbar ist, während die Verarbeitungseinheit (603) die Spannungsumwandlungseinheit (607) derart steuert, dass die Spannungsumwandlungseinheit (607) dem elektronischen Gerät (40) aus der Akkueinheit (605) die elektrische Energie zuführt.
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