DE19613831C1 - Anlage zur unterbrechungsfreien Stromversorgung - Google Patents
Anlage zur unterbrechungsfreien StromversorgungInfo
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- H02J9/04—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source
- H02J9/06—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems
- H02J9/062—Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which the distribution system is disconnected from the normal source and connected to a standby source with automatic change-over, e.g. UPS systems for AC powered loads
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- H02J7/34—Parallel operation in networks using both storage and other dc sources, e.g. providing buffering
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur unterbrechungsfreien Stromversorgung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Anlage der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art ist aus der DE 34 35 432 C2
bekannt. Bei der bekannten Anlage ist eine Wechselstromlast mit dem Ausgang des
Schaltnetzteils verbunden. Das Schaltnetzteil hat eine zusätzliche Wicklung, an die ein Lade
gleichrichter für die Batterie angeschlossen ist. Die Frequenz des Schaltnetzteils wird bei der
bekannten Anordnung durch die Nennfrequenz des Wechselstromverbrauchers festgelegt. Bei
Verbrauchern mit niedrigen Frequenzen ist der Aufwand für die Transformatoren daher hoch.
Aus der DE 34 09 358 C2 ist eine unterbrechungsfreie Wechselstromversorgung bekannt, die
einen Transformator mit drei Wicklungen enthält, von denen die erste über einen Schalter mit
dem Wechselstromnetz verbunden ist, die zweite über eine Spannungsstabilisierungsschaltung
an die Last angeschlossen ist und die dritte über einen Gleichrichter/Wechselrichterschaltung
mit einer Batterie verbunden ist. Im Normalbetrieb wird die Batterie vom Netz aus gespeist.
Bei Netzspannungsabfall d. h. im Notbetrieb versorgt die Batterie über die Wechselrichter
schaltung und den Transformator die Last.
Aus dem Aufsatz von Clewing, Michael und Engel, Siegurt: Statisches USV-System: Wech
selrichter freigepulst in "elektrische energie-technik", 31. Jahrgang 1986, Nr. 2 ist eine Anlage
bekannt, bei der die dort beschriebenen Verbraucher Wechselstromverbraucher sind, die über
einen Wechselrichter versorgt werden. Dem Wechselrichter ist eine Batterie vorgeschaltet, die
wiederum an einen vom Stromnetz gespeisten Gleichrichter angeschlossen ist. Im bekannten
Falle ist vorgesehen, daß sowohl bei bestehender Netzversorgung als auch bei einem
Netzausfall die Verbraucher über denselben Stromrichter, nämlich den erwähnten Wechsel
richter, gespeist werden. Der Stromrichter wird dabei vom USV-Steuergerät gesteuert.
Schließlich ist aus der DE 39 42 427 A1 eine Schaltungsanordnung zur unterbrechungsfreien
Stromversorgung von Gleichspannungsverbrauchern bekannt, wobei die Verbraucher an ein
Schaltnetzteil angeschlossen sind. Im Notbetrieb speist eine Gleichspannungsquelle über einen
periodisch geschalteten Schalter Strom in eine Sekundärwicklung des Schaltgeräts ein. Von
dieser Sekundärwicklung wird im Normalbetrieb über eine Gleichrichterschaltung mit Glät
tungskondensator eine Last versorgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur unterbrechungsfreien Stromver
sorgung wenigstens einer Last mittels Gleichspannung bereitzustellen, wobei für die Speisung
der Last und die Ladung der Batterie im Normalbetrieb sowie die Entladung der Batterie im
Notbetrieb kein Transformator mit drei Wicklungen mehr benötigt wird und die Frequenz für
die Anordnung zur Ladung der Batterie und der Entladung nicht mehr von der Frequenz der
Last abhängt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anlage zur unterbrechungsfreien
Stromversorgung nach Anspruch 1.
Ein Paar von zwei antiparallel verschalteten Schaltnetzteilen kann als ein bidirektionales
Schaltnetzteil aufgefaßt werden, d. h. es erlaubt einen Energiefluß in zwei entgegengesetzten
Richtungen, nämlich einerseits - zur Ladung und Ladungserhaltung - von der Gleichspan
nungssammelschiene zur Batterie und andererseits - für den Fall eines Ausfalls der Netzver
sorgung - von der Batterie zur Gleichspannungssammelschiene.
Die erfindungsgemäße Anlage hat den Vorteil, daß die Frequenzen der für die Ladung der
Batterie und die Rückspeisung der Energie von der Batterie zur Last vorgesehenen Schalt
netzteile auf hohe Werte eingestellt sein können, wodurch sich der konstruktive Aufwand,
insbesondere für die Übertrager, vermindert.
Die Last wird im Normalbetrieb nicht mehr vom Netz unter Zwischenschaltung des Schalt
netzteils gespeist. Hierdurch werden Übertragerverluste vermieden. Falls eine Wechselspan
nungslast angeschlossen werden soll, kann ein an die Gegebenheiten der Last wie Span
nung, Strom und Frequenz angepaßter Wechselrichter mit der Gleichspannung versorgt wer
den.
Bei einem Betrieb in Laderichtung kann die Batterie - bei Nutzung einer elektronischen Rege
lung - nach den Herstellerangaben optimal geladen werden. Dazu muß in der Regelungsein
richtung die vom Hersteller vorgegebene Kennlinie der Batterie gespeichert sein.
Bei einer Parallelschaltung mehrerer Paare von antiparallel verschalteten Schaltnetzteilen kann
die Gesamtanlage für eine größere Leistung ausgelegt werden, weil sich die Leistung auf die
parallelen Schaltnetzteile aufteilen läßt. Durch die Parallelschaltung kann außerdem eine red
undante Anlage aufgebaut werden.
Wenn ein Kondensator an den Anschlüssen auf beiden Seiten eines jeden Paares von antiparal
lel geschalteten Schaltnetzteilen vorhanden ist, ist für jede Richtung des Energieflusses eine
Glättung der Spannung am Ausgang des jeweiligen Schaltnetzteils möglich. Dabei ist es
selbstverständlich gleichgültig, ob für jedes Paar zwei eigene Kondensatoren vorhanden sind
oder ob alle Paare zusammen zwischen lediglich zwei einzelne Kondensatoren geschaltet sind.
Durch die konstruktive Ausgestaltung der Anlage können gleiche Bauelemente sowohl für
den Ladebetrieb als auch für den Rückspeisebetrieb benutzt werden. So werden die Konden
satoren, die in Laderichtung als Glättungskondensatoren dienen, im Rückspeisebetrieb als
Eingangskondensator genutzt. Auch die zur Eingangsfunkentstörung dienenden Bauelemente
werden - bei umgekehrtem Energiefluß - zur Funkentstörung in Ausgangsrichtung genutzt.
Eine Softstarteinrichtung gemäß Anspruch 4 verhindert bei einem Einschaltvorgang einen
Stromstoß in Richtung der Batterie.
Eine Konfiguration von Master- und Slave-Einheiten gemäß Anspruch 6 hat den Vorteil, daß
eine gleichmäßige Stromaufteilung auf die parallelen Schaltnetzteile erreicht werden kann,
ohne daß dazu ein ständiger Datenaustausch mit einer übergeordneten Einheit erforderlich
wäre. Dadurch werden diese übergeordnete Einheit und das von dieser Einheit ausgehende
zentrale Bussystem entlastet.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den übrigen
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer
Zeichnung, aus der sich weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben, näher
beschrieben.
Es zeigt die Fig. 1 ein Blockschaltbild für eine Anlage zur
unterbrechungsfreien Stromversorgung. An eine
Gleichspannungssammelschiene 1 sind verschiedene Gleichstromverbraucher
angeschlossen, beispielsweise ein Wechselrichter 2 mit einem daran
angeschlossenen Wechselstrommotor 3, eine Lampe 4 oder ein anderer
Verbraucher 5. Bei der Gleichspannungssammelschiene 1 kann es sich um
eine Zugsammelschiene handeln, an der eine Gleichspannung UZS von z. B.
650 V anliegt.
Zusätzlich ist an die Gleichspannungssammelschiene 1 - über zwei
antiparallel verschaltete Schaltnetzteile 7 und 8 - eine aufladbare
Batterie 9 geschaltet. Bei der Batterie 9 kann es sich - in an sich
bekannter Weise - um eine Reihenschaltung mehrerer elektrochemischer
Zellen oder um eine Reihenschaltung von mehreren kleineren Batterien
handeln.
Bei ungestörtem Netz wird diese Gleichspannungssammelschiene 1 von einem
am Wechselstromnetz angeschlossenen Gleichrichter 6 versorgt, im Falle
eines Netzausfalls von der Batterie 9.
Zwischen die antiparallel verschalteten Schaltnetzteile 7 und 8 und die
Gleichspannungssammelschiene 1 sind eine Softstarteinrichtung 10 und ein
Kondensator 11 geschaltet. Der Kondensator 11 ist zwischen den beiden
Anschlüssen am Eingang der beiden antiparallel verschalteten Stromrichter
7 und 8 geschaltet, er dient als Glättungskondensator, wenn die
Gleichspannungssammelschiene 1 aus der Batterie 9 versorgt wird.
Wenn ein Stromfluß von der Gleichspannungssammelschiene 1 in Richtung
der Batterie 9 einsetzt, begrenzt die Softstarteinrichtung 10 - zur
Vermeidung eines Stromstoßes - zunächst den in den Kondensator 11
fließenden Strom.
Während dieser Zeit wirkt die Softstarteinrichtung 10 wie ein ohmscher
Widerstand. Wenn die Spannung am Kondensator 11 den Wert der Spannung
an der Gleichspannungssammelschiene 1 erreicht hat, wird die
Strombegrenzung beendet; die Softstarteinrichtung 10 wirkt dann wie eine
leitende Verbindung.
Bei einem Stromfluß zur Ladung oder Ladungserhaltung der Batterie 9
arbeitet lediglich das Schaltnetzteil 8.
Dieses Schaltnetzteil 8 weist in Energieflußrichtung einen
schnellschaltenden Hochleistungstransistor 12, einen dahinter angeordneten
Übertrager 13 und an der Sekundärseite des Übertragers 13 einen
Gleichrichter 14 auf.
Von einer elektronischen Regelungs- und Überwachungseinheit 15 wird der
Hochleistungstransistor 12 mit einer Frequenz von ca. 75 kHz geschaltet.
Die dadurch gewonnenen Spannungsimpulse werden dem Übertrager 13
zugeführt. Das Wicklungsverhältnis im Übertrager 13 sorgt dafür, daß die
Spannung am Ausgang des Übertragers 13 kleiner ist als am Eingang. Diese
Spannung liegt am Gleichrichter 14 an.
An den beiden der Batterie 9 zugewandten Ausgängen der
Antiparallelschaltung der beiden Schaltnetzteile 7 und 8 ist ein
Glättungskondensator 16 geschaltet. Dieser glättet die gleichgerichtete
Spannung, die der Batterie 9 zugeführt wird. Die Ladespannung der
Batterie 9 kann beispielsweise einen Wert von 120 V haben.
Bei einem Ausfall des Wechselstromnetzes beginnt ein Stromfluß aus der
Batterie 9 über das Schaltnetzteil 7 zur Gleichspannungssammelschiene 1.
Das Schaltnetzteil 7 weist in Energieflußrichtung einen schnellschaltenden
Hochleistungstransistor 17, einen dahinter angeordneten Übertrager 19 und
einen Gleichrichter 20 auf. Der Hochleistungstransistor 17 wird von einer
Regelungs- und Überwachungseinrichtung 21 gesteuert. Er arbeitet bei
einer Schaltfrequenz von ca. 75 kHz.
Bei dieser Richtung des Energieflusses wirkt der Kondensator 11 als
Glättungskondensator der Spannung am Ausgang des Gleichrichters 20.
Mittels des Übertragers 19 wird die am Eingang liegende Spannung, deren
Höhe von der Batteriespannung bestimmt wird, erhöht.
Die Regelungs- und Überwachungseinheiten 15 und 21 sind für einen
Datenaustausch untereinander verbunden und erfassen beide die Spannung
UZS an der Gleichspannungssammelschiene und die Spannung UBatt an der
Batterie 9. Sie erzeugen Impulse zur Ansteuerung des jeweiligen
angeschlossenen Hochleistungstransistors 12 oder 17, der auf diese Weise
die erwähnten Gleichspannungsimpulse hervorruft.
Die Regelungs- und Überwachungseinheiten 15 und 21 werden über ein
Bussystem 22 mit Hilfsenergie und Befehlen zum Ein- bzw. Ausschalten der
Schaltnetzteile 7 und 8 und zur Vorgabe der jeweiligen Betriebsart
versorgt. Das Bussystem ist an eine Einheit 23 geführt, an die die beiden
Regelungs- und Überwachungseinheiten 15 und 21 für eine
Datenübertragung angeschlossen sind.
Wenn mehrere Paare von antiparallel verschalteten Schaltnetzteilen 7 und
8 parallel geschaltet sind, dann sind die Regelungs- und
Überwachungseinheiten dieser parallelen Schaltnetzteile derart
untereinander verbunden, daß ein Datenaustausch zwischen ihnen möglich
ist. Sie können dazu ebenfalls an die Einheit 23 angeschlossen sein. Für
diesen Fall lassen sich die beiden Regelungs- und Überwachungseinheiten
15 und 21 eines Paares von antiparallelen Schaltnetzteilen als
Master-Einheiten konfigurieren. Die entsprechenden Regelungs- und
Überwachungseinheiten der parallelen Paare von Schaltnetzteilen sind
jeweils mit der zugehörigen Master-Einheit verbunden und als
Slave-Einheiten konfiguriert. Damit läßt sich eine gleichmäßige
Leistungsaufteilung auf die parallelen Schaltnetzteile erreichen, ohne daß
zur Leistungsaufteilung ein Datenaustausch über das Bussystem 22 zu der
daran angeschlossenen übergeordneten Einheit erforderlich wäre.
Die Parallelschaltung der Schaltnetzteile dient einerseits einer
gleichmäßigen Leistungsaufteilung (zur Entlastung der Schaltnetzteile) und
zum andern zur Schaffung eines redundanten Systems, das auch bei Ausfall
eines einzelnen Schaltnetzteils 7 oder 8 weiterhin eine unterbrechungsfreie
Stromversorgung sicherstellen kann.
Claims (12)
1. Anlage zur unterbrechungsfreien Stromversorgung, enthaltend
- - eine aufladbare Batterie (9),
- - eine Ladeeinrichtung (8) zur Ladung oder Ladungserhaltung der Batterie (9) aus einem Stromnetz (1),
- - eine Notversorgungseinrichtung (7) zur Speisung einer an die Anlage angeschlossenen Last (2-5) aus der Batterie (9),
- - eine elektronische Steuerung (15, 21, 23) für die Anlage,
wobei
- - die Last (2-5) bei störungsfreiem Betrieb aus dem Stromnetz (1) versorgt wird und
- - nur bei einem Netzausfall aus der Batterie (9),
wobei
- - die Ladeeinrichtung (8) und die Notversorgungseinrichtung (7) Schaltnetzteile sind, und
wobei das die Ladeeinrichtung (8) bildende Schaltnetzteil in Richtung des Energieflusses
- - ein von der elektronischen Steuerung (15, 23) gesteuertes Stromrichterventil (12),
- - einen dahinter geschalteten Übertrager (13) und
- - einen dahinter angeordneten Gleichrichter (14) enthält,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die Last ist an eine das Stromnetz (1) repräsentierende Gleichspannungssammelschiene (1) angeschlossen,
- - die Schaltnetzteile (7, 8) sind antiparallel zwischen die Batterie (9) und die Gleichspannungssammelschiene (1) geschaltet,
wobei das die Notversorgungsumrichtung (7) bildende Schaltnetzteil in Richtung des
Energieflusses ebenfalls
- - ein von der elektronischen Steuerung (21, 23) gesteuertes Stromrichterventil (17),
- - einen dahinter geschalteten Übertrager (19) und
- - einen dahinter angeordneten Gleichrichter (20) enthält.
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein weiteres Paar aus antiparallel verbundenen Schaltnetzteilen zwischen
Gleichspannungssammelschiene (1) und Batterie (9) geschaltet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die Anschlüsse am Eingang und zwischen die Anschlüsse am Ausgang des
oder jeden Paares aus antiparallel verbundenen Schaltnetzteilen ein Kondensator (11, 16)
geschaltet ist.
4. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - zwischen der Gleichspannungssammelschiene (1) und dem mit ihr verbundenen Kondensator (11) ist eine Softstarteinrichtung (10) geschaltet,
- - bei beginnendem Stromfluß zur Ladung oder Ladungserhaltung begrenzt diese Softstarteinrichtung (10) solange die Stromstärke,
- - bis die Spannung an dem Kondensator (10) den Wert der Spannung an der Gleichspannungssammelschiene (I) erreicht hat.
5. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - beide steuerbaren Stromrichterventile jeden Paares von antiparallel verschalteten Schaltnetzteilen (7, 8) sind jeweils mit einer die elektronische Steuerung bildenden Einrichtung (15, 21) zum Steuern oder Regeln verbunden,
- - jede dieser Einrichtungen (15, 21) erfaßt die Batteriespannung (Ubatt) und die Spannung (UZS) an der Gleichspannungssammelschiene (1),
- - jede dieser Einrichtungen (15, 21) steuert das jeweils ihr zugeordnete Stromrichterventil an.
6. Anlage nach Anspruch 5,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die Einrichtung (15, 21) des oder jeden Paares von antiparallel verschalteten Schaltnetzteilen (7, 8) erhalten von einem gemeinsamen Bussystem (22) Informationen zum Einschalten oder Ausschalten und/oder Steuern der angeschlossenen Stromrichterventile,
- - für den Fall mehrerer Paare von Schaltnetzteilen (7, 8) sind die zu einem vorgebbaren Paar gehörigen Einrichtungen (15, 21) zum Steuern oder Regeln als Master-Einheit konfiguriert und die Einrichtungen der anderen Paare als Slave-Einheiten,
- - die Master-Einheiten und die Slave-Einheiten sind für einen Datenaustausch untereinander verbunden.
7. Anlage nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromrichterventile mit einer Schaltfrequenz von ca. 75 kHz arbeiten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996113831 DE19613831C1 (de) | 1996-04-06 | 1996-04-06 | Anlage zur unterbrechungsfreien Stromversorgung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996113831 DE19613831C1 (de) | 1996-04-06 | 1996-04-06 | Anlage zur unterbrechungsfreien Stromversorgung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19613831C1 true DE19613831C1 (de) | 1997-11-27 |
Family
ID=7790671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996113831 Expired - Lifetime DE19613831C1 (de) | 1996-04-06 | 1996-04-06 | Anlage zur unterbrechungsfreien Stromversorgung |
Country Status (1)
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