DE102005040976B4 - Entbindungsbett - Google Patents
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Abstract
Entbindungsbett mit einer auf einem mit mindestens einer vorderen (5) und einer hinteren (6) Hubeinrichtung zusammenwirkenden oberen Bettkasten (2) angeordneten Liegefläche (1), die durch Verstellung der Hubeinrichtungen (5, 6) in der Höhe und der Neigung einstellbar ist, gekennzeichnet durch mindestens ein an einem Ende des oberen Bettkastens (2) angeordnetes, von den Hubeinreichungen (5, 6) getrenntes Gelenk (9), das nur in der vollständig abgesenkten Stellung als Lagerung des tiefer liegenden Teils (1c) der geneigten Liegefläche (1) dient, und das Gelenk (9) gebildet wird durch ein in einer Führung (10) laufendes Wälzlager oder Gleitlager (11), und die Führung (10) eine vertikal verlaufende Linearführung ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Entbindungsbett mit einer auf einem mit mindestens einer vorderen und einer hinteren Hubeinrichtung zusammenwirkenden oberen Bettkasten angeordneten Liegefläche, die durch Verstellung der Hubeinrichtungen in der Höhe und der Neigung einstellbar ist.
- Ein solches Bett ist beispielsweise aus der
DE 93 09 799 U1 oder derDE 92 07 352 U1 bekannt. - Die in Krankenhäusern üblichen Entbindungsbetten sind von herkömmlichen Krankenhausbetten und Operationstischen abgeleitet.
- Aus der
WO 93/23002 - Um eine ergonomisch günstige Arbeitsposition für den Arzt und die Hebamme schaffen zu können, ist das Bett höhenverstellbar. Die Höhenverstellbarkeit erfolgt über eine zentral unter dem Bettkasten, der die Liegefläche aufnimmt, angeordnete Hubeinrichtung. Für den Fall, dass im Kreißsaal eine Schockbehandlung der Gebärenden durchgeführt werden muss, muss das Entbindungsbett in der Neigung verstellbar sein. In der Trendelenburglage ist das Fußende des Bettes höhengestellt als das Kopfende.
- Unter Perinatologen besteht zunehmend der Wunsch nach einem Bett für familienfreundliche Kreißsäle. Ein solches Bett soll einerseits so breit sein, dass die Frau und ihr Partner bequem darin liegen können und dennoch gemeinsam die für die verschiedenen Geburtspositionen in einer modernen Geburtslandschaft notwendigen Stellungen einnehmen können. Die eingangs beschriebenen Betten sind nicht in der Lage, die von der Norm geforderten seitlichen vertikalen Kräfte aufzunehmen, wenn das Bett breiter als für eine Person üblich konstruiert wird.
- Von dieser Problemstellung ausgehend soll das eingangs beschriebene Bett so verbessert werden, dass es breiter gestaltet werden kann und insbesondere die bei Neigung des Bettes in die Schocklage entstehenden hohen Kräfte aufgefangen werden können.
- Zur Problemlösung zeichnet sich ein gattungsgemäßes Entbindungsbett durch mindestens ein an einem Ende des oberen Bettkastens angeordnetes, von den Hubeinrichtungen getrenntes Gelenk aus, das nur in der vollständig abgesenkten Stellung als Lagerung des tiefer liegenden Teiles der geneigten Liegefläche dient, und das Gelenk gebildet wird durch ein in einer Führung laufendes Wälzlager oder Gleitlager, und die Führung eine vertikal verlaufende Linearführung ist.
- Durch diese Ausgestaltung wird das Bett an der Stelle gelagert, an der in der geneigten Position die größten Kräfte auftreten. Durch die Gelenkanordnung kann die Neigung in einem weiten Bereich eingestellt werden. Dadurch, dass die Führung eine in vertikaler Richtung, also senkrecht zum Fußboden, verlaufende Linearführung ist, wird eine sehr hohe Führungsgenauigkeit erreicht.
- Vorzugsweise ist das Wälz- oder Gleitlager ortsfest am oberen Bettkasten angeordnet.
- Vorzugsweise ist das Wälzlager ein Kugellager.
- Wenn das Wälz- oder Gleitlager an einem sich in eine von der Unterseite des oberen Bettkastens entfernte Richtung erstreckenden Fortsatz befestigt ist, wird der Bereich, in dem das Bett in der Höhe verstellt werden kann, recht hoch. Die Linearführung erhält in diesem Fall die Länge des Fortsatzes, der in der unteren Position des Bettes dann nahezu auf dem Fußboden aufliegt.
- Vorzugsweise ist die Linearführung ortsfest mit einem unteren Bettrahmen verbunden. Dann können insbesondere vorzugsweise der obere Bettkasten und der untere Bettkasten über eine umlaufende, die Hubeinrichtungen und die Gelenke verdeckende Verkleidung verbunden sein, so dass die Optik des Bettes verbessert wird, was die Absicht unterstützt, moderne Kreißsäle wohnlich zu gestalten.
- Zur Erhöhung der Stabilität des Bettes sind vorzugsweise zwei aneinander parallel verlaufende Gelenke vorgesehen, die beidseitig am Kopfende angebracht werden. Dann ist es vorteilhaft, auch jeweils zwei parallel angeordnete vordere und hintere Hubeinrichtungen, die vorzugsweise als Teleskopzylinder ausgebildet sein können, vorzusehen.
- Die Liegefläche des Bettes ist mindestens einmal geteilt und jeder Teil ist von der Stellung der Hubeinrichtungen unabhängig in der Neigung einstellbar. Hierdurch ist es möglich, dass die verschiedenen Gebärpositionen von der Frau und ihrem Partner eingenommen werden können.
- Um die Neigbarkeit des Bettes zu vereinfachen, ist vorzugsweise vorgesehen, mindestens eine, dem Gelenk entfernt liegende Hubeinrichtung an ihren beiden Enden gelenkig zu lagern.
- Mit Hilfe einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden: Es zeigt:
-
1a eine erste perspektivische Darstellung des Entbindungsbettes; -
1b eine zweite perspektivische Darstellung des Entbindungsbettes, -
2 den Längsschnitt des Entbindungsbettes in einer unteren Stellung in vereinfachter Darstellung; -
3 den Längsschnitt des Entbindungsbettes in einer oberen Stellung in vereinfachter Darstellung; -
4 den Längsschnitt des Entbindungsbettes in einer geneigten Stellung in vereinfachter Darstellung; -
5 einen Teil-Querschnitt des Entbindungsbettes in Höhe des Gelenkes. - Das Entbindungsbett besteht aus der dreiteiligen Liegefläche
1 , die auf einem oberen Bettkasten2 aufliegt, dem unteren auf dem Boden aufstehenden Bettkasten4 und der umlaufenden Verkleidung3 , die den oberen Bettkasten2 und den unteren Bettkasten4 miteinander verbindet. - Im Inneren des Entbindungsbettes, das durch die Verkleidung
3 geschlossen ist, sind beidseitig am Fußende zwei Hubzylinder5 und beidseitig am Kopfende zwei Hubzylinder6 mit ihrem einen Ende am oberen Bettkasten2 befestigt. Die hinteren Hubzylinder5 sind mit ihrem anderen Ende am unteren Bettkasten4 befestigt. Die Teile1b ,1c der Liegefläche1 sind über hier nicht näher dargestellte Teleskopeinrichtungen7 ,8 in der Neigung gegenüber dem Bettkasten2 einstellbar. - Zwischen den Zylindern
6 am Kopfende und der Verkleidung3 sind am Kopfende beidseitig zwei Gelenke9 angeordnet. Die Gelenke9 bestehen aus einer vertikal verlaufenden Führung10 , die ortsfest mit dem unteren Bettkasten4 verbunden ist und einem Wälzlager11 . Die Führungsbahn10' der Führung10 ist nach oben offen. In der Führung10 läuft das Wälzlager11 auf der Führungsbahn10' ab. Das Wälzlager11 ist an einem vom oberen Bettkasten2 wegweisenden Vorsprung ortsfest be festigt. Der untere Bettkasten4 ist mit einer ebenfalls umlaufenden Verkleidung13 versehen, die innerhalb der Verkleidung3 liegt. Diese Verkleidung13 deckt die Hubzylinder5 ,6 und das Gelenk9 ab, wenn sich das Bett in einer oberen Position (3 ) befindet. Um die Schwenkbarkeit des oberen Bettkastens2 zu ermöglichen, ist die Verkleidung13 am Fußende leicht bogenförmig ausgebildet. Die obere und untere Verkleidung3 ,13 können zueinander geführt werden, so dass durch die Führung der Verkleidungen3 ,13 diese dann den oberen Bettkasten3 und den unteren Bettkasten4 verbinden. - Die Hubeinrichtungen
5 sind an ihren Enden über Gelenke14 ,15 mit dem oberen Bettkasten2 bzw. dem unteren Bettkasten4 schwenkbar verbunden. Die beiden vorderen Hubeinrichtungen6 sind nur mit dem oberen Bettkasten2 verbunden. Auf dem unteren Bettkasten4 stehen sie mit einem Fuß16 aus Kunststoff, insbesondere einem Elastomer auf. - Um die Liegefläche
1 zu neigen, werden die vorderen Hubzylinder6 eingefahren und die hinteren Hubzylinder5 ausgefahren. Das Wälzlager11 liegt auf dem Grund der Führung10 auf, dient als Schwenkpunkt für die Liegefläche1 und lagert das Entbindungsbett an seinem Kopfende (vgl.4 ). - In der hochgefahrenen Position des Entbindungsbettes ist das Gelenk
9 bzw. das Wälzlager11 an sich funktionslos. Die Lagerung des Kopfendes erfolgt über die Hubzylinder6 (3 ). Es können aber Horizontalkräfte aufgenommen werden, wodurch die Hubzylinder6 , deren aufnehmbare Biegemomente begrenzt sind, entlastet werden. Nur in der unteren geneigten Position erfolgt die Abstützung des Bettes über das Gelenk9 . - Anstelle der Hubzylinder
5 ,6 können auch Hubsäulen mit rechteckigem Querschnitt, bzw. Scherenantriebe oder dergleichen als Hubeinrichtungen eingesetzt werden. Das Wälzlager11 ist vorzugsweise ein Kugellager. Es kommen aber auch Nadellager oder Tonnenlager in Frage. Anstatt einer Wälzlagers kann auch ein Gleitlager zum Einsatz kommen. Die Teleskopeinrichtungen7 ,8 können Teleskopzylinder, Linearantriebe oder ebenfalls Scherenantriebe sein. -
- 1
- Liegefläche
- 1a
- Teil
- 1b
- Teil
- 1c
- Teil
- 2
- oberer Bettkasten
- 3
- Verkleidung
- 4
- unterer Bettkasten
- 5
- Hubeinrichtung/Hubzylinder
- 6
- Hubeinrichtung/Hubzylinder
- 7
- Teleskopeinrichtung
- 8
- Teleskopeinrichtung
- 9
- Gelenk
- 10
- vertikale Führung
- 10'
- Führungsbahn
- 11
- Wälzlager/Kugellager/Gleitlager
- 13
- Verkleidung
- 14
- oberes Gelenk
- 15
- unteres Gelenk
- 16
- Fuß
Claims (11)
- Entbindungsbett mit einer auf einem mit mindestens einer vorderen (
5 ) und einer hinteren (6 ) Hubeinrichtung zusammenwirkenden oberen Bettkasten (2 ) angeordneten Liegefläche (1 ), die durch Verstellung der Hubeinrichtungen (5 ,6 ) in der Höhe und der Neigung einstellbar ist, gekennzeichnet durch mindestens ein an einem Ende des oberen Bettkastens (2 ) angeordnetes, von den Hubeinreichungen (5 ,6 ) getrenntes Gelenk (9 ), das nur in der vollständig abgesenkten Stellung als Lagerung des tiefer liegenden Teils (1c ) der geneigten Liegefläche (1 ) dient, und das Gelenk (9 ) gebildet wird durch ein in einer Führung (10 ) laufendes Wälzlager oder Gleitlager (11 ), und die Führung (10 ) eine vertikal verlaufende Linearführung ist. - Entbindungsbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
10 ) nach oben offen ist. - Entbindungsbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälz- oder Gleitlager (
11 ) ortsfest am oberen Bettkasten (2 ) angeordnet ist. - Entbindungsbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälz- oder Gleitlager (
11 ) an einem sich in eine von der Unterseite des oberen Bettkastens (2 ) entfernte Richtung erstreckenden Vorsprung (12 ) befestigt ist. - Entbindungsbett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager (
11 ) ein Kugellager ist. - Entbindungsbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearführung (
10 ) ortsfest mit einem unteren Bettkasten (4 ) verbunden ist. - Entbindungsbett nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zueinander parallel verlaufende Gelenke (
9 ) vorgesehen sind. - Entbindungsbett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bettkasten (
2 ) und der untere Bettkasten (3 ) über eine umlaufende, die Hubeinrichtungen (5 ,6 ) und die Gelenke (9 ) verdeckende Verkleidung (3 ) verbunden sind. - Entbindungsbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche (
1 ) mindestens einmal geteilt ist und jeder Teil (1b ,1c ) von der Stellung der Hubeinrichtungen (5 ,6 ) unabhängig in der Neigung einstellbar ist. - Entbindungsbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtungen (
5 ,6 ) Teleskopzylinder sind. - Entbindungsbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Gelenk (
9 ) entfernte Hubeinrichtung (5 ) an ihren beiden Enden gelenkig gelagert ist.
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