DE102005040365A1 - Kraftstoffinjektor mit direkter Nadelsteuerung - Google Patents

Kraftstoffinjektor mit direkter Nadelsteuerung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffinjektor für selbstzündende Verbrennungskraftmaschinen mit einem Piezoaktor (6) zur Ansteuerung eines Einspritzventilgliedes (8), das mindestens eine Einspritzöffnung (10) freigibt oder verschließt, über die Kraftstoff in einen Brennraum (12) der Verbrennungskraftmaschine eingespritzt wird, wobei der Piezoaktor (6) einen Aktorfuß (28) umfasst, der mit einem Haltekörper (40) an seiner Position gehalten wird. Der Piezoaktor (6) ist von einem Distanzrohr (38) umschlossen und der Haltekörper (40) ist so angeordnet, dass dieser mit dem Distanzrohr (38) einen hochdruckdichten Aktorraum (4) bildet, in dem der Piezoaktor (6) aufgenommen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffinjektor für selbstzündende Verbrennungskraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Kraftstoffversorgung von direkteinspritzenden selbstzündenden Verbrennungskraftmaschinen werden im Allgemeinen Hochdruckspeichersysteme oder Pumpe-Düse-Systeme eingesetzt. Die Ansteuerung eines Einspritzventilgliedes, mit welchem Einspritzöffnungen in den Brennraum der selbstzündenden Verbrennungskraftmaschine freigegeben oder verschlossen werden, erfolgt z. B. mittels eines Piezoaktors. Die Ansteuerung des Kraftstoffinjektors mit einem Piezoaktor ermöglicht eine direkte Nadelsteuerung. Das heißt, dass der Piezoaktor direkt auf das Einspritzventilglied wirkt. Hierbei ist der Piezoaktor im Allgemeinen in einem Aktorraum aufgenommen, in welchem sich unter Systemdruck stehender Kraftstoff befindet. Zwischen dem Piezoaktor und dem Einspritzventilglied kann ein hydraulischer Kopplungsraum vorgesehen sein. In diesem Fall führt eine Längenänderung des Piezoaktors zu einer Druckänderung im hydraulischen Kopplerraum, aus der weiterhin die Bewegung des Einspritzventilgliedes resultiert. Ein solcher Kraftstoffinjektor ist z. B. aus EP-A 0 995 901 bekannt.
  • Bei den aus dem Stand der Technik bekannten Kraftstoffinjektoren ist der Aktorraum, in welchem der Piezoaktor aufgenommen ist, in einem Haltekörper ausgebildet. Der Haltekörper umfasst weiterhin die Anschlüsse, über welche der Kraftstoffinjektor gesteuert wird. Ein Nachteil hierbei ist, dass der Haltekörper eine komplexe Geometrie aufweist und deshalb wegen der notwendigen hochfesten Werkstoffe, die gegen die bei Hochdruckspeichereinspritzsystemen geforderten Drücke stabil sind, nur mit großem Aufwand herstellbar ist.
  • Um den Wirkungsgrad der selbstzündenden Verbrennungskraftmaschine zu verbessern, wird der Druck des einzuspritzenden Kraftstoffes in die selbstzündende Verbrennungskraftmaschine und der Systemdruck, mit dem das Hochdruckspeichereinspritzsystem betrieben wird, weiter erhöht. Da sich jedoch bei herkömmlichen Verbrennungskraftmaschi nen die Bauraumverhältnisse trotz steigender Drücke nicht ändern, müssen die einzelnen Bauteile der Verbrennungskraftmaschine den höheren Anforderungen gerecht werden.
  • Im Allgemeinen sind bei Verbrennungskraftmaschinen für Personenkraftwagen die maximal möglichen Durchmesser der Haltekörper der Kraftstoffinjektoren durch die Motorenhersteller und deren Zylinderkopfgeometrien vorgegeben. So ist z. B. für viele Verbrennungskraftmaschinen ein Durchmesser des Haltekörpers von z. B. 19 mm vorgegeben. Im Haltekörper ist der Piezoaktor aufgenommen. Der Einbauraum für den Piezoaktor ist durch den geforderten Hub- und Kraftbedarf bestimmt. Zudem müssen Kühlungsmöglichkeiten des Piezoaktors berücksichtigt werden. Diese Anforderungen an den Piezoaktor und der maximal mögliche Durchmesser des Haltekörpers führen zu den maximal möglichen Wandstärken im Bereich des Aktorraumes. Aufgrund der hohen Druckbelastungen und der nur geringen Wandstärken sind hochfeste und daher oft teure Materialien erforderlich.
  • Oberhalb des Zylinderkopfes ist der gestalterische Freiraum im Allgemeinen größer. Hier sind auch größere Durchmesser und unsymmetrische Bauteilauslegungen möglich. Die Druckbelastungen auf den Werkstoff sind in diesem Bereich im Allgemeinen geringer, da kleinere Bohrungsdurchmesser unter hohem Druck stehen und deshalb die Wandstärken größer sind. Aus diesem Grund sind Werkstoffe mit geringeren mechanischen Eigenschaften einsetzbar.
  • Im Allgemeinen unterscheidet sich auch die Geometrie der Kraftstoffinjektoren abhängig von der Anwendung im Bereich oberhalb des Zylinderkopfes. Aus diesem Grund ist es notwendig, dass verschiedene Rohteile eingesetzt werden können und sich diese Teile auch leicht bearbeiten lassen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Zur Vermeidung der Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Injektoren umfasst der erfindungsgemäße Kraftstoffinjektor ein mehrteiliges Haltekörpersystem. Hierbei wird die seitliche Begrenzung des Aktorraumes aus einem Distanzrohr gebildet, an welches sich ein Haltekörper anschließt, der entsprechend der vorgegebenen Geometrie gestaltet sein kann. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist, dass nur das Distanzrohr, welches eine im Vergleich zum gesamten Haltekörpersystem einfache Geometrie aufweist, aus einem hochfesten Material gefertigt wird. Der Haltekörper, der sich an das Distanzrohr anschließt, kann aufgrund der geringeren Druckbelastung aus einem weniger festen und damit leichter verarbeitbaren Material gefertigt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass ein Haltekörpersystem, welches einen Haltekörper und ein Distanzrohr umfasst nicht so auf wendig zu fertigen ist wie ein aus dem Stand der Technik bekannter einteiliger Haltekörper.
  • Das Distanzrohr und der Haltekörper müssen so miteinander verbunden sein, dass trotz des hohen Druckes im Aktorraum kein Kraftstoff aus dem Injektor austritt. Die Verbindung des Distanzrohres mit dem Haltekörper erfolgt z. B. mittels einer Überwurfmutter, die auf ein am Haltekörper ausgebildetes Außengewinde aufgeschraubt wird und eine Schulter aufweist, die sich gegen einen im Distanzrohr aufgenommenen Ring oder eine am Distanzrohr ausgebildete Schulter abstützt. Weiterhin ist es auch denkbar, das Distanzrohr mit dem Haltekörper mit einer Mutter mit Links-/Rechtsgewindekombination zu verbinden. Dabei weist z. B. der Haltekörper ein Linksgewinde und das Distanzrohr ein Rechtsgewinde auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Haltekörper ein Rechtsgewinde und das Distanzrohr ein Linksgewinde aufweist.
  • Weiterhin ist es möglich, eine Mutter zu verwenden, deren haltekörperseitiges Gewinde eine andere Steigung aufweist als das düsenkörperseitige Gewinde. Durch das Verschrauben des Distanzrohres mit dem Haltekörper mit Hilfe der Überwurfmutter werden Distanzrohr und Haltekörper an ihrer Kontaktstelle mit einer so großen Kraft aufeinander gepresst, dass eine druckdichte Verbindung zwischen Distanzrohr und Haltekörper entsteht. Bei unterschiedlich festen Materialien des Distanzrohres und des Haltekörpers presst sich dabei das aus dem festeren Material gefertigte Distanzrohr in den aus dem weniger festen (weicheren) Material gefertigten Haltekörper. Hierbei passt sich die Kontaktfläche des Haltekörpers an die Kontaktfläche des Distanzrohres an. Weiterhin ist es auch möglich, dass der Haltekörper und das Distanzrohr aus dem gleichen Material gefertigt sind und/oder gehärtet sind. In diesem Fall ist es für die Abdichtung erforderlich, dass die aufeinander stehenden Kontaktflächen sehr exakt gefertigt werden, da sich die Kontaktflächen nicht aneinander anpassen.
  • Im Allgemeinen stützt sich der Piezoaktor mit einer Stirnseite gegen einen Aktorfuß. Der Aktorfuß wird vom Haltekörper gehalten. Durch den Aktorfuß sind die für die Spannungsversorgung des Piezoaktors erforderlichen Leitungen geführt. Um zu vermeiden, dass unter Systemdruck stehender Kraftstoff an den Durchführungen der Leitungen strömt, sind diese druckdicht ausgeführt. Aufgrund des hohen Druckes, der auf der dem Aktor zugewandten Seite auf den Aktorfuß wirkt, wird dieser gegen den Haltekörper gepresst und bildet so eine hochdruckfeste Verbindung.
  • In einer Ausführungsform ist es auch möglich, dass der Haltekörper und der Aktorfuß einstückig ausgeführt sind.
  • Ein Vorteil der Ausführungsform, bei der der Aktorfuß und der Haltekörper einteilig ausgeführt sind, ist, dass zwischen Aktorfuß und Haltekörper keine zusätzliche Verbindungsstelle existiert, die den Aktorraum, in dem sich unter Systemdruck stehender Kraftstoff befindet, druckdicht gegen die Umgebung abschließt.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektors ist, dass unabhängig von der Geometrie des Haltekörpers, die für verschiedene Anwendungszwecke verschieden ausgeführt sein kann, ein einheitlicher Grundkörper, der das Distanzrohr und den Piezoaktor umfasst, bereitgestellt wird. Hierdurch ist es möglich, auf einfache Weise nur durch Änderung der Geometrie des Haltekörpers bei Beibehaltung der Geometrien des Distanzrohres und des Piezoaktors den Kraftstoffinjektor an unterschiedliche Anwendungen anzupassen.
  • Zeichnung
  • Im Folgenden wir die Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Kraftstoffinjektor mit einteiligem Haltekörper, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist,
  • 2 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftstoffinjektor,
  • 3 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftstoffinjektor in Einzelteilen,
  • 4a, 4b zwei Kraftstoffinjektoren mit unterschiedlich ausgebildeten Haltekörpern,
  • 5.1 eine Schnittdarstellung des Verbindungsbereiches von Distanzrohr mit Haltekörper, bei der Haltekörper und Aktorfuß zwei getrennte Bauteile sind und
  • 5.2 eine Schnittdarstellung, gemäß 5.1 mit einer alternativen Ausführungsform des Haltekörpers
  • 5.3 eine Schnittdarstellung der Verbindungsstelle von Distanzrohr und Haltekörper, wobei der Aktorfuß in den Haltekörper integriert ist.
  • 5.4 eine Schnittdarstellung gemäß 5.3 mit einer alternativen Ausführungsform des Haltekörpers
  • Ausführungsvarianten
  • 1 zeigt einen Kraftstoffinjektor mit einteiligem Haltekörper wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Ein Kraftstoffinjektor 1, wie er aus dem Stand der Technik bekannt ist, umfasst einen Haltekörper 2, in welchem ein Aktorraum 4 ausgebildet ist. Im Aktorraum 4 ist ein Piezoaktor 6 aufgenommen, mit welchem ein Einspritzventilglied 8 angesteuert wird. Mit Hilfe des Einspritzventilgliedes 8 wird mindestens eine Einspritzöffnung 10 freigegeben oder verschlossen, über welche unter hohem Druck stehender Kraftstoff in einen Brennraum 12 einer hier nicht dargestellten selbstzündenden Verbrennungskraftmaschine eingespritzt wird.
  • Das Einspritzventilglied 8 ist dabei in einem Injektorkörper 14 aufgenommen, der mit einer Spannhülse 16 mit dem Haltekörper 2 verbunden ist.
  • Das Einspritzventilglied 8 begrenzt mit einer der mindestens einen Einspritzdüse 10 abgewandten Stirnfläche 18 einen Steuerraum 20, welcher seinerseits über ein Drosselelement 22 mit einem Kopplerraum 24 verbunden ist. An seine dem Einspritzventilglied 8 abgewandten Seite ist der Kopplerraum 24 durch einen Kolben 26 begrenzt. Der Kolben 26 ist mit dem Piezoaktor 6 verbunden. An der den Kolben 26 abgewandten Seite schließt sich ein Aktorfuß 28 an den Piezoaktor 6 an. Im Aktorfuß 28 sind Durchgangsbohrungen 30 ausgebildet, durch welche Leitungen geführt werden, mit denen der Piezoaktor 6 angesteuert wird. Die Durchgangsbohrungen 30 werden im Allgemeinen durch Glaseinschmelzungen gegen den im Aktorraum 4 anstehenden Systemdruck hochdruckdicht abgeschlossen.
  • Die dem Haltekörper 2 zugewandte Fläche 32 des Aktorfußes 28 ist im Allgemeinen in Form eines Kugelsegmentes ausgebildet. Mit der Fläche 32 wird der Aktorfuß 28 gegen einen kegelförmig ausgebildeten Sitz 34 im Haltekörper 2 gepresst. Der Sitz 34 muss dabei gegen den im Aktorraum anstehenden Druck dicht sein. Aufgrund des im Allgemeinen im Verhältnis zum Durchmesser langen Aktorraumes 4 ist der Sitz 34 bei einteilig ausgebildetem Haltekörper 2 nur schlecht zugänglich und damit schwierig zu bearbeiten und auf Dichtheit zu prüfen. Die große Länge des Aktorraumes 4 ist dabei erforderlich, um den notwendigen Hub des Piezoaktors 6 realisieren zu können, der erforderlich ist, um die mindestens eine Einspritzöffnung 10 freizugeben oder zu verschließen.
  • Um den Kraftstoffinjektor 1 betätigen zu können, befindet sich im Allgemeinen am Haltekörper 2 ein Anschluss 36, über welchen der Kraftstoffinjektor 1 z. B. mit einem Steuergerät verbunden ist.
  • 2 zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftstoffinjektors.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Kraftstoffinjektor 1 umfasst den Injektorkörper 14, in dessen dem Brennraum 12 zugewandter Seite sich die mindestens eine Einspritzöffnung 10 befindet. Im Inneren des Injektorkörpers 14 ist das Einspritzventilglied 8 aufgenommen. Der Injektorkörper 14 ist mit Hilfe der Spannhülse 16 mit einem Distanzrohr 38 verbunden. Im Inneren des Distanzrohrs 38 ist der Piezoaktor 6 aufgenommen. An das Distanzrohr 38 schließt sich ein Haltekörper 40 an, der mit Hilfe einer Überwurfmutter 42 mit dem Distanzrohr verbunden ist. Als Auflagefläche für eine Spannpratze zur Befestigung des Kraftstoffinjektors 1 in der Verbrennungskraftmaschine ist im Bereich der Überwurfmutter 42 zwischen dem Distanzrohr 38 und dem Haltekörper 40 ein Ring 44 angeordnet.
  • In 3 sind die Baugruppen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftstoffinjektors dargestellt.
  • Der Kraftstoffinjektor 1 umfasst den Injektorkörper 14 mit darin aufgenommenem Einspritzventilglied 8. An das Einspritzventilglied 8 schließt sich der Kolben 26 an, der von einem Federelement 46 umschlossen ist, an. Der Kolben 26 ist mit dem Piezoaktor 6 verbunden. Die Spannungsversorgung des Piezoaktors erfolgt über eine Leitung 48.
  • Der Piezoaktor 6 ist im Distanzrohr 38 aufgenommen. Hierzu ist im Distanzrohr 38 eine vorzugsweise mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildete Durchgangsbohrung 50 ausgeführt. Der Durchmesser der Durchgangsbohrung 50 ist dabei größer als der Durchmesser des Piezoaktors 6. Hierdurch wird zwischen dem Piezoaktor 6 und dem Distanzrohr 38 ein ringförmiger Raum ausgebildet, der mit unter Systemdruck stehendem Kraftstoff gefüllt ist. Durch den Betrieb des Piezoaktors 6 entstehende Wärme wird so an den Kraftstoff abgegeben. Hierdurch wird der Piezoaktor 6 gekühlt.
  • An der dem Injektorkörper zugewandten Seite ist am Distanzrohr 38 ein Gewinde 52 ausgebildet. Auf das Gewinde 52 wird die Spannhülse 16 aufgeschraubt, mit der der Injektorkörper 14 mit dem Distanzrohr 38 verbunden wird.
  • Der erfindungsgemäße Kraftstoffinjektor 1 umfasst weiterhin den Haltekörper 40, der mit dem Aktorfuß 28 verbunden ist. Der Aktorfuß 28 steht dabei in Kontakt mit dem Piezoak tor 6. Die Verbindung des Distanzrohres 38 mit dem Haltekörper 40 erfolgt über die Überwurfmutter 42.
  • Der Aktorfuß 28 kann entweder einteilig am Haltekörper 40 ausgebildet sein oder als getrenntes Bauteil über eine Dichtfläche mit dem Haltekörper 40 verbunden sein. Aufgrund der modularen Bauform des erfindungsgemäß ausgeführten Kraftstoffinjektors ist die Dichtfläche mit der der Aktorfuß 28 im Haltekörper 40 aufgenommen ist, leicht zugänglich und kann so auf einfache Weise bearbeitet werden und auf Dichtheit geprüft werden.
  • Die Überwurfmutter 42 zur Verbindung des Distanzrohres 38 mit dem Haltekörper 40 ist z.B. als Spannmutter ausgeführt, wobei im Haltekörper 40 ein Gewinde ausgebildet ist und im Distanzrohr 38 ein Vorsprung, gegen welchen sich eine Schulter der Überwurfmutter 42 abstützt. In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, dass sich sowohl am Distanzrohr 38 als auch am Haltekörper 40 jeweils ein Gewinde befindet, wobei z. B. am Distanzrohr 38 ein Linksgewinde und am Haltekörper 40 ein Rechtsgewinde ausgeführt oder am Distanzrohr 38 ein Rechtsgewinde und am Haltekörper 40 ein Linksgewinde oder wobei die Gewinde am Distanzrohr 38 und am Haltekörper 40 unterschiedliche Steigungen aufweisen. Hierdurch kann eine Verbindung des Distanzrohres 38 mit dem Haltekörper 40 gewährleistet werden, die gegen den unter Systemdruck stehenden Kraftstoff im Aktorraum druckdicht ist.
  • 4a und 4b zeigt zwei Kraftstoffinjektoren, die mit Haltekörpern mit unterschiedlicher Geometrie ausgeführt sind.
  • Eine einfache und kostengünstige Herstellung der Kraftstoffinjektoren wird dadurch ermöglicht, dass diese einen Grundkörper 60 aufweisen, der unabhängig von der Form des Haltekörpers 40 immer der gleiche ist. Der Grundkörper 60 umfasst dabei den Injektorkörper 14, das Distanzrohr 38 und den Piezoaktor 6. Der Haltekörper 40 mit dem Anschluss 36 kann abhängig von den geforderten Anforderungen unterschiedliche Geometrien annehmen. So sind bei den in 4 dargestellten Kraftstoffinjektoren z. B. die Haltekörper 40 in unterschiedlicher Länge ausgeführt.
  • 5.1 zeigt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kraftstoffinjektors, bei dem der Haltekörper und der Aktorfuß zweiteilig ausgeführt sind.
  • Bei der in 5.1 dargestellten Ausführungsform sind der Haltekörper 40 und der Aktorfuß 28 als getrennte Bauteile ausgeführt. Um zu vermeiden, dass unter Systemdruck stehender Kraftstoff aus dem Aktorraum 4 über den Sitz 34 abläuft, muss die Verbindung zwischen dem Haltekörper 40 und dem Aktorfuß 28 druckdicht ausgeführt sein. Hierzu ist die Stirnfläche 62 des Aktorfußes 28, die gegen den kegelförmig ausgeführten Sitz 34 gepresst wird, mit einer abgerundeten Oberfläche ausgeführt. Eine zusätzliche Abdichtung wird durch ein Dichtungselement 64, welches z. B. als O-Ring ausgeführt sein kann, gewährleistet. Das als O-Ring ausgeführte Dichtungselement 64 ist dabei z. B. in einer Nut 66 des Aktorfußes 28 aufgenommen.
  • Die Spannungsversorgung des Piezoaktors 6 erfolgt über mindestens ein Kabel 68. Um die Spannungsversorgung sicherzustellen, ist das Kabel 68 durch den Aktorfuß 28 geführt und endet in einem Stecker 70. Die Durchführung des Kabels 68 durch den Aktorfuß 28 muss dabei druckdicht ausgeführt sein. Hierzu kann das Kabel 68 z. B. in eine Glasdurchführung eingegossen sein.
  • Bei der in 5.1 dargestellten Ausführungsform erfolgt die Verbindung des Distanzrohres 38 mit dem Haltekörper 40 über die Überwurfmutter 42. Hierzu ist im Haltekörper 40 ein Gewinde 72 ausgebildet. Die Überwurfmutter 42 wird mit dem Gewinde 72 verschraubt. Bei der hier dargestellten Ausführungsform ist im Distanzrohr 38 eine Nut ausgebildet, in welcher ein Ring 74 aufgenommen ist, der einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Neben dem kreisförmigen Querschnitt des Ringes 74 ist hier jedoch auch jeder andere Querschnitt denkbar. Auch kann anstelle des Ringes 74 am Distanzrohr 38 eine in Umfangsrichtung umlaufende Rippe ausgebildet sein. Zur Verbindung des Distanzrohres 38 mit dem Haltekörper 40 stützt sich die Überwurfmutter 42 mit einer Schulter 76 am Ring 74 ab. Beim Verschrauben wird so das Distanzrohr 38 an einer Kontaktstelle 78 gegen den Haltekörper 40 gepresst. In einer Ausführungsform ist der Haltekörper 40 aus einem weniger festen Material hergestellt als das Distanzrohr 38. Durch die Kraft, mit der das Distanzrohr 38 an der Kontaktstelle 78 gegen den Haltekörper 40 gepresst wird, bildet sich an der Kontaktstelle 78 am Haltekörper 40 ein Negativabdruck der dagegengepressten Stirnfläche des Distanzrohres 38 ab. Hierdurch entsteht eine Verbindung zwischen Distanzrohr 38 und Haltekörper 40, die gegen den im Aktorraum herrschenden Druck druckdicht ist. Wenn der Haltekörper 40 und das Distanzrohr 38 aus dem gleichen Material oder aus Werkstoffen, die eine ähnliche Härte aufweisen, gefertigt sind, erfolgt die Abdichtung durch eine hohe Fllächenpressung. Hierbei ist es erforderlich, dass die Oberflächen an der Kontaktstelle 78 eine hohe Oberflächenqualität aufweisen.
  • Der in 5.2 dargestellte Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektor unterscheidet sich von dem in 5.1 dargestellten durch eine alternative Ausführungsform eines Haltekörpers 40.
  • 5.3 zeigt einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektor, bei dem der Haltekörper 40 und der Aktorfuß 28 einstückig ausgebildet sind. Vorteil der in 5.3 dargestellten Ausführungsform ist, dass zwischen Aktorfuß und Haltekörper 40 keine Verbindungsstelle entsteht, die gegen den im Aktorraum 4 herrschenden Druck abgedichtet werden muss. Auch bei der in 5.3 dargestellten Ausführungsform wird das Kabel 68, welches den Piezoaktor 6 mit Strom versorgt, durch den Aktorfuß 28 geführt. Die Spannungsversorgung des Piezoaktors 6 erfolgt dabei über den Stecker 70, der über das Kabel 68 mit dem Piezoaktor 6 verbunden ist.
  • Um ein Werkzeug zum Verschrauben der Überwurfmutter 42 ansetzen zu können, ist in 5.3 eine Schlüsselfläche 80 an der Überwurfmutter 42 ausgebildet, an der z. B. ein Schraubenschlüssel angesetzt werden kann.
  • Die Abdichtung des Kabels 68 in Aktorfuß 28 erfolgt über eine Hochdruckdichtstelle 82. Als Hochdruckdichtstelle 82 eignet sich z. B. eine Glaseinschmelzung, durch welche das Kabel 68 geführt wird.
  • Der in 5.4 dargestellte Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Kraftstoffinjektor unterscheidet sich von dem in 5.3 dargestellten durch eine alternative Ausführungsform eines Haltekörpers 40.

Claims (9)

  1. Kraftstoffinjektor für selbstzündende Verbrennungskraftmaschinen mit einem Piezoaktor (6) zur Ansteuerung eines Einspritzventilgliedes (8), das mindestens eine Einspritzöffnung (10) freigibt oder verschließt, über die Kraftstoff in einen Brennraum (12) der Verbrennungskraftmaschine eingespritzt wird, wobei der Piezoaktor (6) einen Aktorfuß (28) umfasst, der mit einem Haltekörper (40) an seiner Position gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Piezoaktor (6) von einem Distanzrohr (38) umschlossen ist und der Haltekörper (40) so angeordnet ist, dass dieser mit dem Distanzrohr (38) einen hochdruckdichten Aktorraum (4) bildet, in dem der Piezoaktor (6) aufgenommen ist.
  2. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Kontaktstelle (78) von Distanzhülse (38) und Haltekörper (40) eine Hochdruckdichtstelle ausgebildet ist.
  3. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörper (40) und der Aktorfuß (28) druckdicht miteinander verbunden sind.
  4. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktorfuß (28) in den Haltekörper (40) integriert ist.
  5. Kraftstoffinjektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Kabeldurchführung im Aktorfuß (28) mindestens ein Kabel (68) zur Ansteuerung des Piezoaktors (6) geführt ist, wobei die Kabeldurchführung hochdruckdicht ausgeführt ist.
  6. Kraftstoffinjektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzrohr (38) und der Haltekörper (40) mit einer Überwurfmutter (42) miteinander verbunden sind.
  7. Kraftstoffinjektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Überwurfmutter (42) mit einer Schulter (76) an einem Ring (74), der in einer Nut im Distanzrohr (38) aufgenommen ist, oder an einer Rippe am Distanzrohr (38) abstützt.
  8. Kraftstoffinjektor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzrohr (38) und der Haltekörper (40) mit einer Mutter mit Links-/Rechtsgewindekombination oder einer Mutter, deren haltekörperseitiges Gewinde eine andere Steigung aufweist als das distanzrohrseitige Gewinde.
  9. Kraftstoffinjektor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Haltekörper (40) Anschlüsse (36) für die elektrische Verbindung mit einem Steuergerät ausgebildet sind.
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