DE102005039996A1 - Scharnier für Abdeckklappen in Kraftfahrzeugen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum vertikalen Justieren einer Ablagefachklappe (12), vorzugsweise in Kraftfahrzeugen, mit einem mit der Ablagefachklappe (12) verbundenen Scharnier (2) und einem mit einem fahrzeugfesten Ablagefachgehäuse (11) verbundenen Aufnahmelager (1), wobei das Scharnier (2) an der Ablagefachklappe (12) eine Bohrung (10) zur drehbar gelagerten Verbindung einer Schwenkachse (3) aufweist und das Aufnahmelager (1) des Ablagefachgehäuses (11) ein Langloch (9) zur Aufnahme eines drehfesten Einschubelementes (4) als Teil der Schwenkachse (3) aufweist, so dass das Aufnahmelager (1) und das Scharnier (2) über die Schwenkachse (3) drehbar miteinander verbunden sind. DOLLAR A Zur besseren zweidimensionalen Justierung der Lage des klappenseitigen Scharniers bei geschlossener Ablagefachklappe wird vorgeschlagen, dass die Lage des mit der Ablagefachklappe (12) verbundenen Scharniers (2) zu dem am fahrzeugfesten Ablagefachgehäuse (11) verbundenen Aufnahmelager (1) durch eine Verschiebung der Position des Einschubelementes (4) in einem senkrecht zur Mittellinie (3') der Schwenkachse (3) und parallel zur Ablagefachklappe (12) ausgerichteten Langloch (9) im Scharnier (2) des Ablagefachgehäuses (11) durch ein im Langloch (9) drehbar aufgehängten Gewindebolzen (6) veränderbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Scharnier für Ablagefachklappen in Kraftfahrzeugen, insbesondere für Handschuhkastendeckel im Cockpit des Fahrgastraums, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Diese Scharniere halten beispielsweise Befestigungen eines Handschuhkastendeckels oder anderer Ablagefachklappen im Innenraum eines Fahrzeugs, welche bündig zum Armaturenbrett auf der Beifahrerseite einen Verschluss des Handschuhkastens bilden. Aus optischen Gründen aber auch zur Erhöhung der passiven Sicherheit werden die Scharniere dabei für die Fahrzeuginsassen unsichtbar unterhalb des Handschuhkastens hinter dem Armaturenbrett des Ablagefachgehäuses angeordnet.
- Die hohen Ansprüche an das Innenraumdesign moderner und hochwertiger Kraftfahrzeuge verlangen ein sehr harmonisches Fugenbild zwischen der Einlassung im Armaturenbrett und dem Handschuhkastendeckel hinsichtlich Parallelität und Fugengröße. Zur Schaffung eines optisch harmonischen Fugenbildes ist eine gleichmäßig umlaufende Fugenbreite für das Erscheinungsbild wesentlich.
- Zu diesem Zweck sind zwischen Scharnier und Handschuhkastendeckel und/oder Scharnier und fahrzeugfestem Scharnierträger Einstellmittel vorgesehen, die kleinere Justierungen des Handschuhkastendeckels im Armaturenbrett zur optimalen Erscheinung des Fugenbildes ermöglichen. Sind diese Einstellmittel nur vom Handschuhkasten aus zugänglich, wird die Einstellung iterativ mit mehrmaligem Öffnen und Schließen des Handschuhkastendeckels durchgeführt.
- Aus der
DE 195 06 295 C2 sind zwei voneinander beabstandete, einander zugekehrte Zahnreihen auf der Seite des klappenseitigen Scharniers wie auch auf dem fahrzeugfesten Gehäuseseite vorgesehen und in jede Zahnreihe greifen zwei aufeinander folgende Zähne ein. Dadurch kann wohl die gefundene Einstellung auch bei Klappen mit größerem Eigengewicht beibehalten werden, es ist jedoch keine stufenlose Justierung möglich. - Bei der
DE 41 42 598 C1 liegen die Befestigungsmittel und die Justiereinheit am gleichen Ort, nämlich an der Befestigungsplatte des Scharniers. Die Befestigungsplatte mit dem Fahrzeugseitigen Scharnierblatt ist über ein an dem gelenkfernen Ende dieses Scharnierblatts angeordneten zweiten Scharniergelenks verbunden. Dieser stufenlos verstellbare Justiermechanismus verlangt jedoch eine Vielzahl von Bauteilen sowie komplexen schwer einsehbaren Verbindungen bspw. zwischen Schraubenkopf und Schraubenschaft. - Aufgabe der Erfindung ist es, ein Scharnier für eine Abdeckklappe der eingangs genannten Art zu schaffen, das nach trägerseitiger Befestigung der Schwenkachse eine Justierung der Lage des klappenseitigen Scharniers an einem einzigen Einstellort ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verschiebung der Position des Einschubelementes in einem senkrecht zur Schwenkachse und parallel zur Ablagefachklappe ausgerichteten Langloch im Scharnier des Ablagefachgehäuses mit den Merkma len des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen ausgeführt.
- Das erfindungsgemäße Scharnier für Ablagefachklappen in Kraftfahrzeugen zeichnet sich durch eine Ablagefachklappe mit einem mit der Ablagefachklappe verbundenen Scharnier und einem mit einem fahrzeugfesten Ablagefachgehäuse verbundenen Aufnahmelager aus, wobei das Scharnier an der Ablagefachklappe eine Bohrung zur drehbar gelagerten Verbindung einer einschiebbaren Schwenkachse aufweist. Das Aufnahmelager des Ablagefachgehäuses weist ein Langloch zur Aufnahme eines drehfesten, vorzugsweise viereckig ausgebildeten, Einschubelementes im Mittelteil als Bestandteil der Schwenkachse auf, so dass das Aufnahmelager und das Scharnier über die Schwenkachse drehbar zur Öffnung der Ablagefachklappe miteinander verbunden sind.
- Die Verstellung des Scharniers und damit auch der Spaltbreite und der Spaltparallelität zwischen Ablagefachklappe und Ablagefachgehäuse erfolgt durch eine Verschiebung der Position des Einschubelementes in dem senkrecht zur Mittellinie der Schwenkachse und parallel zur Ablagefachklappe ausgerichteten Langloch im Scharnier des Ablagefachgehäuses. Ist dieser Verstellmechanismus an beiden Seiten der Ablagefachklappe angebracht, kann sowohl die Spaltbreite wie auch die Spaltparallelität justiert werden. Ist der Verstellmechanismus jedoch nur an einer Seite der Ablagefachklappe vorhanden, ist die Spaltbreite durch die nicht verstellbare Seite der Ablagefachklappe definiert und es kann nur die Spaltparallelität nachjustiert werden. Da alle Verstellmöglichkeiten im ersten Fall an diesen beiden oder im zweiten Fall nur dem einen Einstellort konzentriert sind, kann auf weitere Justagemöglichkeiten zwischen Ablagefachklappe und Ablagefachgehäuse verzichtet werden. Vorteilhafte Ausführungsformen des erfin dungsgemäßen Scharniers für Ablagefachklappen mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Scharniers für die Ablagefachklappen wird die Verschiebung der Position des Einschubelementes parallel zur Ablagefachklappe in dem Langloch im Aufnahmelager des Ablagefachgehäuses durch einen im Langloch drehbar gelagerten und nicht verschiebbaren Gewindebolzen erreicht. Die Bohrung welche ein Innengewinde zur Aufnahme des Gewindebolzens aufweist ist so positioniert, dass die Mittellinie etwa parallel zur Ablagefachklappe und senkrecht zur Mittellinie der Schwenkachse liegt.
- Um eine Verstellung der Ablagefachklappe relativ zum Ablagefachgehäuse gewährleisten zu können, muss die Kantenlänge des Langlochs größer als die vertikale Ausdehnung des Einschubelementes auf der Verbindungsachse sein. Der Verstellbereich berechnet sich aus der Differenz Kantenlänge des Langlochs abzüglich der vertikalen Ausdehnung des Einschubelementes. Die Länge des Gewindebolzens sollte geringfügig kleiner als die Kantenlänge des Langlochs sein, damit sich der Gewindebolzen beim Justieren problemlos drehen lässt.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Scharniers für die Ablagefachklappen weist der im Langloch drehbar gelagerten Gewindebolzen eine Innenmehrkantöffnung zur Justierung auf. Dabei ist eine Innensechskantöffnung oder eine Innenvierkantöffnung die am meisten verbreitete Lösung.
- In einer alternativen vorteilhaften Ausgestaltung des Scharniers für die Ablagefachklappen weist der im Langloch drehbar gelagerte Gewindebolzen eine Schlitz- oder Kreuzschlitzöf fnung zur Justierung auf. Somit kann die Lage der Ablagefachklappe mit einem Schraubenzieher nachgestellt werden.
- Zur Justage wird der Mehrkantschlüssel oder Schraubenschlüssel durch eine Durchgangsbohrung bis zur Aufnahmestelle für die entsprechenden Fixierwerkzeuge am Gewindebolzen geführt.
- Da die untere Öffnung der Durchgangsbohrung für die Fahrzeuginsassen in normaler Sitzposition nicht sichtbar ist, erübrigt sich der Einsatz einer sonst üblichen Blende oder Abdeckung. Somit ist die Justierung der Ablagefachklappe in geschlossenem Zustand möglich. Die aufwändige iterative Einstellung mit mehrmaligem Öffnen und Schließen des Handschuhkastendeckels nach jedem Justierschritt, welcher langwierig und übungsintensiv ist, entfällt bei dieser Anordnung.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen: Dabei zeigen:
-
1 eine Draufsicht auf eine Ablagefachklappe, hier ein Handschuhkastendeckel vor dem Beifahrersitz vorn -
2 eine perspektivische Ansicht des Scharniers -
3 eine perspektivische Ansicht der Schwenkachse -
4 eine Schnittansicht durch das Ablagefachgehäuse mit dem Einschubelement in mittlerer Stellung -
5 eine Schnittansicht durch das Ablagefachgehäuse mit dem Einschubelement am unteren Anschlag -
6 eine Schnittansicht durch das Ablagefachgehäuse mit dem Einschubelement am oberen Anschlag - Die
1 zeigt eine Ablagefachklappe12 in moniertem und geschlossenem Zustand aus der Sicht des Beifahrers. Die Ablagefachklappe12 bildet an Ihrem oberen Ende zu einer Unter kante eines fahrzeugfesten Ablagefachgehäuses11 einen gut sichtbaren parallelen Spalt S. - Die
2 zeigt eine perspektivische Ansicht des demontierten Schwenkmechanismus als Explosinsdarstellung aus rückwärtiger Sicht, also mit Blick auf die Rückseite der Ablagefachklappe12 . Das mit4 bezeichnete vierkantige Einschubelement ist mittlerer Bestandteil einer Schwenkachse3 , welche an ihren beiden Enden als Rundkörper ausgebildet ist. Ein Gewindebolzen6 ist in dieser Ansicht noch nicht in eine Bohrung mit Innengewinde5 eingeschraubt worden. Ein Aufnahmelager1 am Ablagefachgehäuse11 ist fest mit dem Fahrzeug bzw. dem hier nicht dargestellten Cockpitquerträger verbunden. Es beinhaltet ein Langloch9 zur Aufnahme des darin senkrecht zur Mittellinie3' der Schwenkachse3 und parallel zur Ablagefachklappe12 verschiebbaren Einschubelementes4 . Der schwenkbare Teil der Vorrichtung besteht aus einem Scharnier2 an der Ablagefachklappe12 . Das Scharnier2 weist auf beiden Seiten eine Bohrung10 und10' zur schwenkbaren Aufnahme der beiden als Rundkörper ausgebildet Enden der Schwenkachse3 auf. - Die
3 zeigt eine perspektivische Ansicht der Schwenkachse3 in vormontiertem Zustand. In dem mit4 bezeichneten vierkantigen Einschubelement im mittleren Teil der Schwenkachse3 als deren Bestandteil und ebenfalls auf der Mittellinie3' der Schwenkachse3 ist der Gewindebolzen6 in die Bohrung5 mit Innengewinde senkrecht zur Mittellinie der Schwenkachse3' geschraubt. Aufnahmestellen7 für Fixierwerkzeug sind an beiden Enden des Gewindebolzens6 vorhanden. Somit muss bei der Montage nicht auf die richtige Einbaulage geachtet werden. - Die
4 zeigt eine Schnittansicht senkrecht zur Ablagefachklappe12 und parallel zur Mittellinie des Gewindebolzens6 durch das Ablagefachgehäuse11 mit dem Einschubelement4 in mittlerer Stellung des Langlochs9 mit der Kantenlänge B. Von dem Einschubelement4 sind in dieser Schnittansicht nur die beiden außenliegenden Kanten mit der Kantenlänge C sichtbar. Das Innengewinde der Bohrung5 greift in das Gewinde des Gewindebolzens6 mit der Bolzenlänge A. Die Bohrung8 zur Durchführung des Fixierwerkzeugs senkrecht zur Achse des Einschubelements4 ist in dieser Ansicht ebenfalls als Schnittansicht erkennbar. - Zwei Extremeinstellungen des Einschubelements
4 in dem Langloch9 sind in der5 und in der6 dargestellt: die5 zeigt eine Schnittansicht durch das Ablagefachgehäuse11 mit dem Einschubelement4 an dem unteren Anschlag des Langlochs9 im Aufnahmelager1 . In der Ablagefachklappe12 am Scharnier2 , welches die Bohrung10 aufweist, steckt die Schwenkachse3 welche mit dem Einschubelement4 fest verbunden ist. Somit ist auch die Ablagefachklappe12 am unteren Anschlag und der Spalt S zwischen Ablagefachgehäuse11 und Ablagefachklappe12 am größten. - Das entgegengesetzte Extrem ist in der
6 dargestellt:
das Einschubelement4 ist am oberen Anschlag des Langlochs9 im Aufnahmelager1 . Dies wurde erreicht indem ein Justierwerkzeug durch die Bohrung8 im Aufnahmelager1 am Ablagefachgehäuse11 bis zur Aufnahmestelle7 für Fixierwerkzeug am Gewindebolzen6 durchgeführt wurde der Gewindebolzen6 im Gewinde der Bohrung8 bis zur anderen Seite des Anschlags geschraubt wurde. In diesem Fall ist der Spalt S zwischen Ablagefachgehäuse11 und Ablagefachklappe12 am kleinsten.
Claims (6)
- Vorrichtung zum vertikalen Justieren einer Ablagefachklappe (
12 ) in Kraftfahrzeugen, mit mindestens einem mit der Ablagefachklappe(12 ) verbundenen Scharnier (2 ) und mindestens einem mit einem fahrzeugfesten Ablagefachgehäuse (11 ) verbundenen Aufnahmelager (1 ), wobei das Scharnier (2 ) an der Ablagefachklappe(12 ) eine Bohrung (10 ) zur drehbar gelagerten Aufnahme einer Schwenkachse (3 ) aufweist und das Aufnahmelager (1 ) des Ablagefachgehäuses (11 ) ein Langloch (9 ) zur drehfesten Aufnahme eines Einschubelementes (4 ) auf einer Mittellinie der Schwenkachse (3' ) aufweist und wobei das Aufnahmelager (1 ) und das Scharnier (2 ) über die Schwenkachse (3 ) drehbar miteinander verbunden sind dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des mit der Ablagefachklappe(12 ) verbundenen Scharniers (2 ) zu dem am fahrzeugfesten Ablagefachgehäuse (11 ) verbundenen Aufnahmelager (1 ) durch eine Verschiebung der Position des Einschubelementes (4 ) in dem Langloch (9 ) senkrecht zur Mittellinie (3' ) der Schwenkachse (3 ) und parallel zur Ablagefachklappe(12 ) im Aufnahmelager (1 ) des Ablagefachgehäuse (11 ) veränderbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung der Position des Einschubelementes (
4 ) parallel zur Ablagefachklappe(12 ) in dem Langloch (9 ) im Aufnahmelager (1 ) des Ablagefachgehäuses (11 ) durch einen in einer Bohrung (5 ) drehbar gelagerten und nicht verschiebbaren Gewindebolzen (6 ) erfolgt, welcher das Innengewinde der Bohrung (5 ), dessen Mittellinie etwa parallel zur Ablagefachklappe(12 ) und senkrecht zur Mittellinie (3' ) der Verbindungsachse (3 ) liegt, aufnimmt. - Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Kantenlänge des Langlochs (
9 ) größer als die vertikale Ausdehnung des Einschubelementes (4 ) auf der Verbindungsachse (3 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der im Langloch (
9 ) drehbar gelagerten Gewindebolzen (6 ) eine Innenmehrkantöffnung aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der im Langloch (
9 ) drehbar gelagerten Gewindebolzen (6 ) eine Schlitz- oder Kreuzschlitzöffnung aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkzeug zur Justierung des im Langloch (
9 ) drehbar gelagerten Gewindebolzens (6 ) durch eine Durchgangsbohrung (8 ) im Aufnahmelager (1 ) an dem Ablagefachgehäuse (11 ) in Verlängerung der Mittelachse des Gewindebolzens (6 ) durchführbar ist.
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---|---|---|---|
DE200510039996 DE102005039996A1 (de) | 2005-08-24 | 2005-08-24 | Scharnier für Abdeckklappen in Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE102005039996A1 true DE102005039996A1 (de) | 2006-07-20 |
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Family Applications (1)
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DE200510039996 Withdrawn DE102005039996A1 (de) | 2005-08-24 | 2005-08-24 | Scharnier für Abdeckklappen in Kraftfahrzeugen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005039996A1 (de) |
Cited By (2)
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DE202012100229U1 (de) | 2012-01-23 | 2012-02-22 | MöllerTech Engineering GmbH | Vorrichtung für ein Ablage- oder Staufach in einem Kraftfahrzeuginnenraum sowie Bausatz |
CN105113884A (zh) * | 2015-09-07 | 2015-12-02 | 无锡市麦杰机械工程有限公司 | 箱式真空包装机的真空室门用平移式铰链 |
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- 2005-08-24 DE DE200510039996 patent/DE102005039996A1/de not_active Withdrawn
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