DE102005039677A1 - Verfahren und Vorrichtung für eine Fahrzeugfernkommunikation - Google Patents

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Abstract

Es ist ein Verfahren für eine Fahrzeugfernkommunikation bereitgestellt. Das Verfahren überwacht, speichert und/oder überträgt Daten, die repräsentativ für den Betrieb einer Komponente oder eines Systems sind, wodurch die übertragenen Daten analysiert werden können und die Fahrzeugleistung durch die Analyse von diesen verbessert werden kann. Zusätzlich sind die Fahrzeugsysteme aus einer Entfernung zugänglich, so dass ein Techniker aus einer Entfernung das Fahrzeug analysieren kann, ohne die Steuerung des Fahrzeugs von dem Fahrer wegzunehmen.

Description

  • VERWEIS AUF IN BEZIEHUNG STEHENDE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Anmeldungen 60/604,764, 60/604,733 und 60/604,591, die am 26. August 2004 eingereicht wurden und deren Offenbarungsgehalt hierin durch Bezugnahme vollständig mit eingeschlossen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eingebaute Fahrzeugwartungssysteme, Diagnosesysteme, Einrichtungen für technische Entwicklungen und Testsysteme, die Fahrzeugkomponenten und -systeme überwachen, beruhen typischerweise auf einer manuellen Eingabe von einem Bediener und/oder einem Techniker und erfordern die physische Anwesenheit des Fahrzeugs während einer Analyse.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein automatisiertes Datenerfassungs- und -übertragungssystem würde die Fähigkeit bieten, das Verhalten von Fahrzeugkomponenten und -systemen im Einsatz (d.h. aus einer Entfernung) zu beobachten, wenn die Komponenten und Systeme betrieben werden, was den Fahrzeugherstellern bedeutsame Vorteile bieten würde. Deshalb wird ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine Telematikkommunikation im Fahrzeug bereitgestellt. Die Vorrichtung umfasst ein Wartungssystem für ein Fahrzeug, das eine Komponente oder ein System mit einer messbaren Eigenschaft auf weist. Das Wartungssystem umfasst mindestens einen Sensor, der in Bezug auf die Komponente oder das System ausgebildet und positioniert ist, um die messbare Eigenschaft zu messen und auf diese Weise einen Wert für diese zu erhalten.
  • Der Sensor überträgt ein Signal, das den Wert der messbaren Eigenschaft angibt, an einen Mikroprozessor. Der Mikroprozessor ist gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung ausgebildet, um den Wert der messbaren Eigenschaft zu analysieren und auf diese Weise korrigierbare Abweichungen bei dem Fahrzeugbetrieb zu identifizieren. Der Mikroprozessor ist des weiteren ausgebildet, um den Wert der messbaren Eigenschaft, der eine potenzielle Abweichung angeben kann, an eine Anwenderschnittstelle zu übertragen.
  • Das Wartungssystem umfasst vorzugsweise ein Datenaufzeichnermodul zum Übertragen von Werten der messbaren Eigenschaft an ein außerhalb gelegenes Netzwerk oder eine außerhalb gelegene Datenerfassungseinrichtung, und um Anweisungen von diesen zu empfangen und somit Abweichungen des Fahrzeugbetriebs zu korrigieren. Das Wartungssystem kann somit regelmäßig Leistungsdaten der Komponente oder des Systems an ein außerhalb gelegenes Netzwerk zur Verwendung durch einen Techniker oder andere übermitteln.
  • Die Fähigkeit, Daten von einem Fahrzeug zu einem entfernten Ort zu übertragen, ist insbesondere vorteilhaft, wenn ein Fahrzeug zum Beispiel unzugänglich ist. Fahrzeuge werden oft an abgelegenen Orten mit extremer Umgebung getestet, und die Fähigkeit, Fahrzeugdaten von Fahrzeugen an solchen Orten zu erfassen, ohne die Fahrzeuge physisch zu besuchen, würde den Prozess des Testens des Fahrzeugs vereinfachen. Des weiteren würde ein System, das einem Techniker ermöglicht, Daten von einem Fahrzeug zu erfassen, während es von einem Fahrer bedient wird, dem Techniker einen Zugang zu Fahrzeugsystemdaten ermöglichen, ohne die Steuerung des Fahrzeugs von dem Fahrer wegzunehmen.
  • Ein automatisiertes oder bedienungsfreies Datenerfassungs- und -übertragungssystem ist gemäß eines Verfahrens der vorliegenden Erfindung ebenfalls bereitgestellt. Solch ein System beseitigt die Notwendigkeit eines manuellen Steuerns der Datenerfassung, während die einer manuellen Datenerfassung anhaftenden Vorteile erhalten bleiben. Solch ein System kann wertvolle Vorteile gegenüber streng manuellen Datenerfassungssystemen bereitstellen. Ein automatisiertes Datenerfassungssystem kann Anwenderfehler beseitigen und auf diese Weise die Qualität der Daten verbessern. Des weiteren sorgt ein automatisiertes Datenerfassungssystem möglicherweise für eine Detektion von Fehlfunktionen des Fahrzeugs vor deren Detektion durch den Bediener. Eine automatisierte Fahrzeugsystemdatenerfassung kann das Fahrzeugfahrverhalten auch in einem großen Umfang von Fahrbedingungen durch kontinuierliches Überwachen des Fahrzeugs und Einstellen seiner Systeme verbessern, um in Abhängigkeit von dem physischen Ort des Fahrzeugs und der momentanen Fahrumgebung bei Spitzenleistung zu arbeiten.
  • Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht vorzugsweise aus Hardware, die derart ausgebildet ist, dass sie sich nach einem Anschalten schnell initialisiert und dadurch eine Datenerfassung viel eher nach einem Zünden des Fahrzeugs ermöglicht, als zuvor möglich. Ähnlich besteht das Verfahren der vorliegenden Erfindung vorzugsweise aus einem Algorithmus, der für eine schnelle Initialisierung nach einem Anschalten optimiert ist. Zusätzlich ist die Vorrichtung vorzugsweise ausgebildet, um sich automatisiert abzuschalten, nachdem die Zündung des Fahrzeugs ausgeschaltet wird, so dass die Fahrzeugbatterie nicht entladen wird.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung der geeignetsten Ausführungsform zum Durchführen der Erfindung klar ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Erläuterung eines Wartungssystems gemäß einem Aspekt der Erfindung;
  • 2 ist eine detailliertere schematische Erläuterung des Wartungssystems in 1;
  • 3 ist eine schematische Erläuterung eines Datenaufzeichnermoduls gemäß einem Aspekt der Erfindung;
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das ein Verfahren gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert;
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das einen Schritt erläutert, in welchem ein Telematikprozess aus 4 durchgeführt wird;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das einen Schritt erläutert, in welchem ein eingehender Fernbefehl aus 5 verarbeitet wird;
  • 7 ist ein Blockdiagramm, das einen Schritt erläutert, in welchem ein Befehl aus 6 verarbeitet wird;
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das einen Schritt erläutert, in welchem ein Durchreichbefehl aus 6 verarbeitet wird;
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das einen Schritt erläutert, in welchem eine eingehende Antwort der Fahrzeugkommunikationsverbindung aus 5 verarbeitet wird; und
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das einen Schritt erläutert, in welchem eine Antwort an eine entfernte Einrichtung aus 5 verarbeitet wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Wartungssystems oder einer Wartungseinrichtung 20, das oder die in ein Fahrzeug 10 eingebaut ist. Das Fahrzeug 10 umfasst eine Vielzahl an Komponenten und Systemen, die ein Lenksystem; ein Bremssystem; ein Kraftstoffspeichersystem; einen Verbrennungsmotor; ein Heiz-, Lüftungs- und Klimaanlagensystem; eine Batterie; ein Getriebe; einen Motor; eine Lichtmaschine; eine Kraftstoffpumpe; eine Wasserpumpe; einen Regler; etc. umfassen. Eine oder mehrere dieser Komponenten oder Systeme, die überwacht werden, werden als Komponente oder System 12 (das zum Beispiel jedes der oben aufgeführten Systeme umfassen kann) identifiziert.
  • In 2 umfasst das Wartungssystem 20 eine Vielzahl an Sensoren 22, eine oder mehrere elektrische Steuereinheiten) oder ECU 24 und ein Da tenaufzeichnermodul 26. Die elektronische Steuereinheit 24 umfasst des weiteren einen Mikroprozessor 28 und ein Datenspeichermedium 30. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Wartungssystem 20 auch einen Knopf 23 für eine manuelle Übertragung, der vorzugsweise in dem Fahrgastraum des Fahrzeugs angeordnet ist und elektronisch mit der ECU 24 verbunden ist. Der Knopf 23 für eine manuelle Übertragung erzeugt ein Übertragungssignal 25, das der ECU 24 mitteilt, die aufgezeichneten Daten zu übertragen, und ermöglicht auf diese Weise einem Insassen des Fahrzeugs, die Daten manuell zu übertragen, wenn das Fahrzeug zum Beispiel nicht normal funktioniert. Die ECU 24 überträgt Daten an das und empfängt Daten von dem Datenaufzeichnermodul 26 in Form von Aufzeichnungssignalen 38.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, umfasst das Datenaufzeichnermodul 26 vorzugsweise einen Mikroprozessor 40, eine Datenspeichereinrichtung 42 (die vorzugsweise einen RAM und einen ROM umfasst), einen entfernbaren Flash-Speicher 44, eine Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 46, einen Schaltkreis 48 für ein globales Positionsbestimmungssystem oder GPS und einen Energieversorgungsschaltkreis 50. Die Eingabe-/Ausgabeschnittstelle 46 ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie eine Mobiltelefonschnittstelle 52 und eine GPS-Schnittstelle 54 unterbringt, um eine Verbindung zu einer PC-Mapping Software herzustellen. Die Mobiltelefonschnittstelle 52 umfasst vorzugsweise eine Modem-Verbindung 56 und ermöglicht einem sich außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Techniker, die ECU 24 aufzufordern, Daten, die für den Betrieb der Komponente oder des Systems 12 repräsentativ sind, aufzuzeichnen und/oder zu übertragen.
  • 410 zeigen ein Verfahren zum Kommunizieren mit einem Fahrzeug 10 (dargestellt in 1) gemäß der vorliegenden Erfindung. Spezieller zei gen 410 eine Reihe von Blockdiagrammen, die Schritte darstellen, die von dem Mikroprozessor 40 (gezeigt in 3) ausgeführt werden.
  • Das Verfahren einer Fahrzeugfernkommunikation 140 (hierin auch als Algorithmus 140 bezeichnet) der vorliegenden Erfindung in 4 ist in Schritt 60 ausgebildet, um zu starten, wenn das Fahrzeug 10 (dargestellt in 1) gestartet wird. In Schritt 62 wird das Datenaufzeichnermodul 26 (dargestellt in 23) initialisiert. In Schritt 64 führt der Algorithmus den Datenaufzeichnermodulprozess durch. In Schritt 142 werden Telematikprozesse durchgeführt, wie es hierin nachfolgend detailliert beschrieben ist. In Schritt 144 werden Abschalteaufgaben ausgeführt. Abschalteaufgaben sind vorzugsweise benutzerdefiniert, aber können zum Beispiel ein Sichern von Fahrzeugeinstellungsdaten und ein Herunterfahren der Hardware zum Sparen von Energie umfassen.
  • Die Abschalteaufgaben in Schritt 144 sind vorzugsweise benutzerdefiniert, aber können zum Beispiel ein Sichern von Fahrzeugeinstellungsdaten umfassen. Auch in Schritt 66, wenn ein Abschalten des Fahrzeugs detektiert wird, kann der Energieversorgungsschaltkreis 50 (dargestellt in 3) ausgebildet sein, um das Datenaufzeichnermodul 26 (dargestellt in 23) lange genug mit Energie zu versorgen, und somit dem Mikroprozessor 40 (dargestellt in 3) ermöglichen, jegliche relevanten Daten zu sichern. Nachdem die relevanten Daten gesichert sind, kann das Datenaufzeichnermodul 26 durch den Energieversorgungsschaltkreis 50 heruntergefahren werden. Auf diese Weise wird die Batterie (nicht dargestellt) des Fahrzeugs nicht unnötig entladen, da das Datenaufzeichnermodul 26 durch den Energieversorgungsschaltkreis 50 mit Energie versorgt wird, wenn das Fahrzeug 10 (dargestellt in 1) nicht läuft. Zusätzlich wird durch automatisiertes Herunterfahren des Datenaufzeichnermoduls 26, nachdem die relevanten Daten gesichert sind, Energie gespart.
  • Die Schritte 62 und 64 sind in der miteingeschlossenen Anmeldung 60/604,764 ausführlicher beschrieben.
  • In 5 ist Schritt 142, in dem die Telematikprozesse durchgeführt werden, ausführlicher gezeigt. Wenn in Schritt 146 ein eingehender Befehl von einer entfernten Einrichtung empfangen wird, wird der Befehl in Schritt 148 verarbeitet, wie es hierin im Nachfolgenden ausführlich beschrieben ist. Die entfernte Einrichtung kann zum Beispiel ein Mobiltelefon umfassen, aber kann auch jede andere Einrichtung umfassen, die ausgebildet ist, um ein Signal von einem entfernten Ort zu senden. Wenn in Schritt 150 eine eingehende Antwort von einer der Fahrzeugkommunikationsverbindungen empfangen wird, wird die Antwort in Schritt 152 verarbeitet, wie es hierin nachfolgend ausführlicher beschrieben ist. Eine Nachricht, die von den Fahrzeugkommunikationsverbindungen empfangen wird, wäre typischerweise von einem der Fahrzeugsteuermodule. Wenn in Schritt 154 geplant wird, dass eine ausgehende Antwort an eine entfernte Einrichtung gesendet werden soll, wird die Antwort in Schritt 156 verarbeitet, wie es hierin nachfolgend ausführlich beschrieben ist.
  • In 6 ist Schritt 148, in dem ein eingehender Fernbefehl verarbeitet wird, ausführlicher gezeigt. In Schritt 158 wird der eingehende Fernbefehl abgefragt. Wenn der eingehende Fernbefehl in Schritt 160 an das Datenaufzeichnermodul 26 (dargestellt in 23) gerichtet wird, wird der Befehl in Schritt 162 verarbeitet, wie es hierin nachfolgend ausführlich beschrieben ist. Wenn der eingehende Fernbefehl in Schritt 160 nicht an das Datenaufzeichnermodul gerichtet wird, fährt der Algorithmus 140 fort mit Schritt 164. Wenn der eingehende Fernbefehl in Schritt 164 an eine Fahrzeugkommunikationsverbindung gerichtet wird (d.h. ein Durchreich befehl), wird der Durchreichbefehl in Schritt 166 verarbeitet, wie es hierin nachfolgend ausführlich beschrieben ist.
  • In 7 ist Schritt 162, in dem ein eingehender Fernbefehl, der an das Datenaufzeichnermodul gerichtet wird, verarbeitet wird, ausführlicher gezeigt. In Schritt 168 prüft der Algorithmus 140 auf ein Signal, das dem Datenaufzeichnermodul befiehlt, eine Datenerfassung einzurichten. Dieser Einrichtungsbefehl teilt dem Datenaufzeichnermodul 26 (dargestellt in 23) typischerweise mit, welcher Datentyp von den relevanten Fahrzeugsteuermodulen (nicht dargestellt) erfasst werden soll. Der Typ der Daten, der erfasst wird, ist benutzerdefiniert, aber kann zum Beispiel Daten umfassen, die die Motortemperatur, Motorleistung, Turbobeschleunigung, Schaltdauer, etc. betreffen. Wenn es in Schritt 168 ein Signal gibt, das dem Datenaufzeichnermodul befiehlt, eine Datenerfassung einzurichten, fährt der Algorithmus 140 mit Schritt 170 fort, in dem der Befehl verarbeitet wird, und danach zu Schritt 172, in dem eine Antwort auf den Befehl in einen Ausgangsübertragungspuffer eingesetzt wird. Die Antwort, die in Schritt 172 erzeugt wird, umfasst eine Bestätigung, dass der Befehl empfangen wurde, sowie eine Anzeige des Erfolgs des Befehls. Wenn es in Schritt 168 kein Signal gibt, das dem Datenaufzeichnermodul befiehlt, eine Datenerfassung einzurichten, fährt der Algorithmus fort mit Schritt 174.
  • In Schritt 174 prüft der Algorithmus 140 auf einen Befehl, um Daten von dem Datenaufzeichnermodul 26 (dargestellt in 23) abzufragen. Wenn es in Schritt 174 einen Befehl gibt, Daten von dem Datenaufzeichnermodul 26 abzufragen, fährt der Algorithmus mit Schritt 176 fort, in dem der Befehl verarbeitet wird, und danach zu Schritt 178, in dem eine Antwort auf den Befehl in einen Ausgangsübertragungspuffer eingesetzt wird. Wenn es in Schritt 174 keinen Befehl gibt, Daten von dem Datenaufzeichnermodul abzufragen, fährt der Algorithmus fort mit Schritt 180.
  • In Schritt 180 prüft der Algorithmus 140 auf einen der folgenden Befehle: einen Befehl, den Datenaufzeichnermodulspeicher zu beschreiben; einen Befehl, den Datenaufzeichnermodulspeicher zu lesen; einen Befehl, Datenaufzeichnermodulinformationen zu lesen; oder einen Befehl, die Datenaufzeichnermodulsoftware neu zu programmieren. Wenn es in Schritt 180 solch einen Befehl gibt, fährt der Algorithmus fort mit Schritt 182, in dem der Befehl verarbeitet wird, und danach zu Schritt 184, in dem eine Antwort auf den Befehl in einen Ausgangsübertragungspuffer eingesetzt wird.
  • In 8 ist Schritt 166, in dem ein Durchreichbefehl verarbeitet wird, ausführlicher gezeigt. Der Durchreichbefehl ist so benannt, da der Befehl nicht an das Datenaufzeichnermodul 26 (dargestellt in 23) gerichtet wird, sondern nur durch das Datenaufzeichnermodul 26 zu einer Kommunikationsverbindung (nicht dargestellt) durchgereicht wird, so dass der Durchreichfehl zu jedem Fahrzeugsystem transferiert werden kann. Da die Durchreichbefehle von einem entfernten Ort stammen können, ermöglicht die vorliegende Erfindung einen Fernzugang zu jedem der Fahrzeugsysteme. Zum Beispiel kann ein Techniker aus einer Entfernung auf jedes Fahrzeugsystem zugreifen, um die Steuereinheit der Systeme zu analysieren und/oder neu zu programmieren und somit die Fahrzeugleistung zu verbessern. In Schritt 186 wird der Durchreichbefehl aus der eingehenden Fernbefehlsmitteilung extrahiert. Dieser Schritt ist umfasst, um die Rohdaten des Befehls von zusätzlichen Header-Informationen, die in der Fernbefehlsnachricht umfasst sind, zu trennen. Die Header-Informationen können zum Beispiel Informationen umfassen, die das Datum und die Zeit der Mitteilung anzeigen, sowie Informationen, die dem Datenaufzeichnermodul 26 mitteilen, wohin der Durchreichbefehl zu senden ist.
  • In Schritt 188 bestimmt der Algorithmus 140, über welche spezielle Fahrzeugkommunikationsverbindung der Durchreichbefehl zu übertragen ist. Diese Bestimmung kann auf der Grundlage von Informationen, die in dem Header der eingehenden Fernbefehlsmitteilung enthalten sind, vorgenommen werden. In Schritt 190 wird der Durchreichbefehl an die Fahrzeugkommunikationsverbindung gesendet, die in Schritt 188 ausgewählt wird. Wenn der Durchreichbefehl eine Antwort fordert, stellt das Datenaufzeichnermodul in Schritt 192 eine Fahrzeugkommunikationsverbindung her, um die Antwort zu empfangen. Auf die hierin beschriebene Art und Weise kann das Verfahren der vorliegenden Erfindung ausgebildet sein, um jede Durchreichmitteilung über jede der Fahrzeugkommunikationsverbindungen zu senden. Demgemäß hat ein sich außerhalb des Fahrzeugs befindlicher Techniker aus einer Entfernung so viel Zugang zu den Fahrzeugsystemen, wie durch eine physische Verbindung möglich wäre.
  • In 9 ist Schritt 152, in dem eine eingehende Antwort von den Fahrzeugkommunikationsverbindungen verarbeitet wird, ausführlicher gezeigt. In Schritt 194 wird die eingehende Antwort vorzugsweise von einem Fahrzeugkommunikationsverbindungspuffer abgefragt. In Schritt 196 wird die eingehende Antwort in eine ausgehende Fernbefehlsmitteilung eingesetzt, die vorzugsweise einen Header umfasst, wie es hierin oben beschrieben ist. In Schritt 198 setzt der Algorithmus 140 eine Source in die ausgehende Fernbefehlsmitteilung. Die Source kann zum Beispiel Informationen umfassen, die das Fahrzeugsteuermodul und die Kommunikationsverbindung, die die Antwort gesendet hat, spezifizieren. In Schritt 200 wird die Antwort vorzugsweise in einen Ausgangsübertragungspuffer eingesetzt. In Schritt 202 wird geplant, dass die Antwort gesendet werden soll. Ein Planen ordnet der Antwort im Wesentlichen eine Priorität zu und schreibt auf diese Weise vor, wann die Antwort tatsächlich gesendet wird.
  • In 10 ist Schritt 156, in dem eine Antwort an eine entfernte Einrichtung verarbeitet wird, ausführlicher gezeigt. In Schritt 204 wird die Antwort an die entfernte Einrichtung typischerweise aus einem Ferneinrichtungs-Ausgangsübertragungspuffer abgefragt. In Schritt 206 wird die Antwort an die entfernte Einrichtung übertragen. Die Antwort wird durch das Datenaufzeichnermodul 26 (gezeigt in 23) auf jede Einrichtung übertragen, die für eine Telematikkommunikation, wie beispielsweise ein Zellularmodem oder eine Satellitenverbindung für eine globale Positionsbestimmung ausgebildet ist.
  • Die Schritte, die in 410 gezeigt sind und hierin beschrieben sind, brauchen nicht in der gezeigten Reihenfolge ausgeführt zu werden.
  • Wie es in den Ansprüchen dargelegt ist, können verschiedene Merkmale, die gemäß den verschiedenen Ausführungsformen der erläuterten Erfindung gezeigt und beschrieben sind, kombiniert werden.
  • Während die geeignetste Ausführungsform zum Durchführen der Erfindung detailliert beschrieben wurde, werden Fachleute, die diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen erkennen, um den Schutzumfang der Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche auszuführen.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Kommunizieren mit einem Fahrzeug, das eine Vielzahl an Fahrzeugsystemen aufweist, wobei das Verfahren umfasst, dass ein Aufzeichnermodul initialisiert wird; jegliche Aufzeichnermodulbefehle von einer entfernten Quelle in Bezug auf das Fahrzeug empfangen werden, wobei der Aufzeichnermodulbefehl an das Aufzeichnermodul gerichtet wird; die Aufzeichnermodulbefehle verarbeitet werden; eine Antwort auf die Aufzeichnermodulbefehle erzeugt wird; die Antwort an einen entfernten Ort in Bezug auf das Fahrzeug übertragen wird; und dem Aufzeichnermodul Energie geliefert wird, nachdem das Fahrzeug ausgeschaltet wird, so dass jegliche nicht aufgezeichneten Daten gesichert werden können.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, das umfasst, dass jegliche Durchreichbefehle von einer entfernten Quelle in Bezug auf das Fahrzeug empfangen werden, wobei der Durchreichbefehl an das Fahrzeugsystem gerichtet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, das umfasst, dass der Durchreichbefehl verarbeitet wird, umfassend ein Transferieren des Durchreichbefehls an das Fahrzeugsystem, so dass der Durchreichbefehl durch das Aufzeichnermodul durchge reicht wird und auf diese Weise ein Fernzugang zu jedem der Fahrzeugsysteme ermöglicht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verarbeiten der Aufzeichnermodulbefehle ein Erfassen von Daten von einer oder mehreren vordefinierten Quellen in Ansprechen auf die Aufzeichnermodulbefehle umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verarbeiten der Aufzeichnermodulbefehle ein Abfragen von Daten von dem Aufzeichnermodul in Ansprechen auf die Aufzeichnermodulbefehle umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verarbeiten der Aufzeichnermodulbefehle ein Aufzeichnen von Daten auf dem Aufzeichnermodul in Ansprechen auf die Aufzeichnermodulbefehle umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verarbeiten der Aufzeichnermodulbefehle ein Neuprogrammieren des Aufzeichnermoduls in Ansprechen auf die Aufzeichnermodulbefehle umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 8, des weiteren umfassend, dass das Aufzeichnermodul heruntergefahren wird, nachdem die nicht aufgezeichneten Daten gesichert wurden, um Energie zu sparen.
  9. Verfahren zum Kommunizieren mit einem Fahrzeug, das eine Vielzahl an Fahrzeugsystemen aufweist, wobei das Verfahren umfasst, dass ein Aufzeichnermodul initialisiert wird; jegliche Aufzeichnermodulbefehle von einer entfernten Quelle in Bezug auf das Fahrzeug empfangen werden, wobei der Aufzeichnermodulbefehl an das Aufzeichnermodul gerichtet wird; die Aufzeichnermodulbefehle verarbeitet werden; eine Antwort auf die Aufzeichnermodulbefehle erzeugt wird; die Antwort an einen entfernten Ort in Bezug auf das Fahrzeug übertragen wird; und das Aufzeichnermodul heruntergefahren wird, nachdem das Fahrzeug ausgeschaltet wird, um Energie zu sparen.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, des weiteren umfassend, dass dem Aufzeichnermodul Energie geliefert wird, nachdem das Fahrzeug ausgeschaltet wird und bevor das Aufzeichnermodul heruntergefahren wird, so dass jegliche nicht aufgezeichneten Daten gesichert werden können.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, des weiteren umfassend, dass jegliche Durchreichbefehle von einer entfernten Quelle in Bezug auf das Fahrzeug empfangen werden, wobei der Durchreichbefehl an ein Fahrzeugsystem gerichtet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, des weiteren umfassend, dass der Durchreichbefehl verarbeitet wird, umfassend ein Transferieren des Durchreichbefehls an das Fahrzeugsystem, so dass der Durchreichbefehl durch das Aufzeich nermodul durchgereicht wird und auf diese Weise ein Fernzugang zu jedem der Fahrzeugsysteme ermöglicht wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Verarbeiten der Aufzeichnermodulbefehle ein Erfassen von Daten von einer oder mehreren vordefinierten Quellen in Ansprechen auf die Aufzeichnermodulbefehle umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Verarbeiten der Aufzeichnermodulbefehle ein Abfragen von Daten von dem Aufzeichnermodul in Ansprechen auf die Aufzeichnermodulbefehle umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Verarbeiten der Aufzeichnermodulbefehle ein Aufzeichnen von Daten auf dem Aufzeichnermodul in Ansprechen auf die Aufzeichnermodulbefehle umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Verarbeiten der Aufzeichnermodulbefehle ein Neuprogrammieren des Aufzeichnermoduls in Ansprechen auf die Aufzeichnermodulbefehle umfasst.
  17. Verfahren zum Kommunizieren mit einem Fahrzeug, das eine Vielzahl an Fahrzeugsystemen aufweist, wobei das Verfahren umfasst, dass ein Aufzeichnermodul initialisiert wird; jegliche Durchreichbefehle von einer entfernten Quelle in Bezug auf das Fahrzeug empfangen werden, wobei der Durchreichbefehl an ein Fahrzeugsystem gerichtet wird; der Durchreichbefehl verarbeitet wird, umfassend ein Transferieren des Durchreichbefehls an das Fahrzeugsystem, so dass der Durchreichbefehl durch das Aufzeichnermodul durchgereicht wird und auf diese Weise ein Fernzugang zu jedem der Fahrzeugsysteme ermöglicht wird; alle Aufzeichnermodulbefehle von einer entfernten Quelle in Bezug auf das Fahrzeug empfangen werden, wobei der Aufzeichnermodulbefehl an das Aufzeichnermodul gerichtet wird; die Aufzeichnermodulbefehle verarbeitet werden; eine Antwort auf die Aufzeichnermodulbefehle erzeugt wird; und die Antwort zu einem entfernten Ort in Bezug auf das Fahrzeug übertragen wird.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dessen weiteren umfassend, dass dem Aufzeichnermodul Energie geliefert wird, nachdem das Fahrzeug ausgeschaltet wird, so dass jegliche nicht aufgezeichnete Daten gesichert werden können.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, des weiteren umfassend, dass das Aufzeichnermodul heruntergefahren wird, nachdem die nicht aufgezeichneten Daten gesichert sind, um Energie zu sparen.
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