DE102007063053A1 - Fehlercodespeicherverwaltungs-Architekturkonzept mit einem dedizierten Überwachungseinheitsmodul und einem Fehlerspeicherverwaltungs-Administratormodul für einen Hochleistungs-Dieselmotor - Google Patents

Fehlercodespeicherverwaltungs-Architekturkonzept mit einem dedizierten Überwachungseinheitsmodul und einem Fehlerspeicherverwaltungs-Administratormodul für einen Hochleistungs-Dieselmotor Download PDF

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Abstract

Es wird eine Fehlercodespeicher-Verwaltungsarchitektur für Hochleistungs-Dieselmotoren angegeben, die ein dediziertes Überwachungseinheitsmodul und wenigstens ein Fehlercodespeicherverwaltungs-Administratormodul umfasst.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität zu der vorläufigen US-Anmeldung mit der Seriennummer 60/877,989 vom 29. Dezember 2006, deren Inhalt hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und eine Vorrichtung zum Steuern des Betriebs eines elektronisch gesteuerten Verbrennungsmotors.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine elektronische Steuereinheit mit einem Speicher für einen Verbrennungsmotor, wobei die elektronische Steuereinheit ein erstes Modul und ein zweites Modul umfasst, die miteinander und mit dem Motor kommunizieren.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Fehlercodespeicherverwaltungs-Architektur für Hochleistungs-Dieselmotoren, die ein dediziertes Überwachungseinheitsmodul und ein Fehlercodespeicherverwaltungs-Administratormodul umfasst.
  • Das US-Patent Nr. 6,975,936 (Akuzawa et al.) gibt ein Fehlfunktions-Diagnosesystem an, das einem Techniker oder Entwickler beim Analysieren eines Verbrennungsmotors hilft. Das Diagnosesystem umfasst eine elektronische Steuereinheit, die operativ mit einer Datenspeichereinrichtung und einem oder mehreren Motorsensoren verbunden ist. Die elektronische Steuereinheit ist konfiguriert, um Daten aus einem oder mehreren Motorsensoren zu sammeln, die gesammelten Daten mit vorbestimmten Motorparameterwerten zu vergleichen und die gesammelten und verglichenen Daten in der Datenspeichereinrichtung in verschiedenen Formaten zu speichern. Ein Computer kann wahlweise mit der Datenspeichereinrichtung verbunden werden. Ein Computerprogramm ist konfiguriert, um spezifische Datensätze anzuzeigen und fehlerhafte Motorparameterwerte hervorzuheben, die durch den Vergleich der gesammelten Daten festgestellt wurden.
  • Das US-Patent Nr. 7,117,079 (Streichsbier et al.) gibt eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Durchführen einer Datenüberwachung, Protokollierung und Steuerung des Systemzustands an. Die Vorrichtung umfasst wenigstens einen Systemsensor, der ein Sensordatensignal in Entsprechung zu einer durch den System erfassten Systemeigenschaft ausgibt, einen Speicher, der Daten und Programmbefehle speichert, und einen Mikroprozessor, der das Sensordatensignal empfängt und die Programmbefehle ausführt, um Daten in Entsprechung zu dem Datensignal aus dem Systemsensor zu überwachen und zu protokollieren und um durch das System kontrollierte Daten zu dem Ausgangsanschluss zu geben.
  • Das US-Patent Nr. 7,130,768 (Hofmeister et al.) gibt Steuersysteme für einen Verbrennungsmotor an. In derartigen Steuersystemen werden Fehlerdiagnosen ausgeführt, um die funktionelle Zuverlässigkeit des Verbrennungsmotors oder Kraftfahrzeugs auch beim Auftreten eines Fehlers sicherzustellen. Wenn ein Fehlersymptom auftritt, wird die Ursache des Fehlers bestimmt und wird eine Diagnoseverwaltungseinrichtung verwendet, um das defekte Steuersystem vollständig zu deaktivieren oder eine Notbetriebsfunktion einzuleiten. Es wird vorgeschlagen, dass alle Informationen, die zu Fehlersymptomen führen, aufgelistet werden sollen, wobei die tatsächliche Ursache durch einen Vergleich mit gespeicherten Fehlerprofilen bestimmt wird und nur eine kleinstmögliche Einschränkung der Funktionen der betroffenen Steuersysteme eingeleitet werden sollte. Dies bietet den Vorteil, dass das Steuersystem in der Regel seinen Betrieb fortsetzen kann, auch wenn der Funktionsumfang etwas eingeschränkt ist.
  • Gemäß einem Aspekt gibt die vorliegende Erfindung ein System zum Steuern des Betriebs eines elektronisch gesteuerten Verbrennungsmotors mit einer elektronischen Steuereinheit an. Die elektronische Steuereinheit umfasst ein programmierbares Motorsteuermodul, in dessen Speicher Motorbetriebsbefehle gespeichert sind. Das Motorsteuermodul kommuniziert elektronisch mit verschiedenen Motorsystemen, um die Systeme in Übereinstimmung mit Motorbetriebsbefehlen zu betätigen. Das Motorsteuermodul kommuniziert weiterhin mit wenigstens einem Sensor, um Datensignale zu Motorbetriebsfehlerbedingungen zu empfangen. Die elektronische Steuereinheit umfasst weiterhin eine Antriebssteuereinrichtung, die elektronisch mit dem Motorsteuermodul kommuniziert. Die Antriebssteuereinrichtung umfasst ein Fehlercodemodul. Fehlercodes aus dem Motorsteuermodul werden elektronisch an die Antriebssteuerung kommuniziert und in dem Speicher des Fehlercodemoduls als ein statischer Satz von Motorsteuermodul-Fehlercodedaten gespeichert. Der statische Datensatz sieht Daten für das Aktualisieren von ausgetauschten Antriebssteuereinrichtungen oder Motorsteuermodulen vor.
  • Allgemein kommuniziert das Motorsteuermodul mit der Antriebssteuereinrichtung über ein CAN, ein ECAN, eine SAE-Datenverbindung J1587, eine SAE-Datenverbindung J1939 oder ein einheitliches Diagnosesystem. Der Speicher des Fehlercodemoduls ist elektronisch mit einem dedizierten Überwachungseinheitsmodul verbunden und umfasst wenigstens ein Feld, das ausreicht, um das Fehlerverhalten in wenigstens einer Überwachungseinheits-Fehlercodekennzeichnung zu beschreiben, die intern zwischen dem Motorsteuermodul und der Antriebssteuerung verwendet wird. Das Fehlercodemodul hält einen Satz von statischen Motorsteuermodul-Fehlercodedaten in einem XFLASH-Speicher aufrecht. Die Antriebssteuereinrichtung spiegelt Fehler aus dem Motorsteuermodul über SAE-Datenverbindungen J1587 und J1939.
  • 1 ist eine schematische Wiedergabe eines Verbrennungsmotors, einer elektronischen Steuerung und verschiedener Systeme.
  • 2 ist eine schematische Wiedergabe einer elektronischen Steuereinrichtung und zeigt einen Teil des internen Aufbaus derselben.
  • 3 ist eine schematische Wiedergabe eines Fehlercodemoduls in einer in 2 gezeigten Antriebssteuereinrichtung.
  • Im Folgenden wird auf die Zeichnungen Bezug genommen, in denen gleiche Bezugszeichen durchgehend entsprechende Komponenten angeben. 1. ist eine schematische Ansicht eines Kompressionszündungs-Verbrennungsmotors 10 mit verschiedenen Einrichtungen der vorliegenden Erfindung. Der Motor 12 kann in verschiedenen Anwendungen wie etwa Lastkraftwagen, Baufahrzeugen, Schiffen, stationären Generatoren, Pumpstationen und ähnlichem implementiert werden. Der Motor 12 umfasst allgemein eine Vielzahl von Zylindern 14, die unter einer entsprechenden Abdeckung angeordnet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Motor 12 ein Mehrzylinder-Kompressionszündungs-Verbrennungsmotor wie etwa ein Dieselmotor mit 3, 4, 6, 8, 12, 16 oder 24 Zylindern. Der Motor 12 kann aber auch mit einer beliebigen anderen Anzahl von Zylindern 14 implementiert werden, die ein entsprechendes Verschiebungs- und Kompressionsverhältnis aufweisen, um die Entwurfsanforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen. Weiterhin ist die vorliegende Erfindung nicht auf einen bestimmten Typ von Motor oder Kraftstoff beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann in Verbindung mit einem Otto-Motor, Rankin-Motor, Miller-Motor usw. implementiert werden, der einen entsprechenden Kraftstoff verwendet, um die Entwurfsanforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen.
  • Eine Steuereinrichtung 16 umfasst vorzugsweise einen programmierbaren Mikroprozessor 18, der mit verschiedenen computerlesbaren Speichermedien 30 über wenigstens einen Daten- und Steuerbus Daten- und Steuerbus 22 kommuniziert (mit denselben gekoppelt ist). Die computerlesbaren Speichermedien 20 können verschiedene Einrichtungen wie etwa einen ROM 24, einen RAM 26 und einen nicht-flüchtigen RAM (NVRAM) 28 umfassen.
  • Die verschiedenen Typen von computerlesbaren Speichermedien 20 sehen allgemein eine kurzfristige und eine langfristige Speicherung von Daten (wie etwa wenigstens einer Nachschlagetabelle, wenigstens einer Operationssteuerroutine und wenigstens einem mathematischen Modell für die Abgasrezirkulationssteuerung usw.) vor, die durch die Steuereinrichtung 16 verwendet werden, um den Motor 10 zu steuern. Die computerlesbaren Speichermedien 20 können durch verschiedene bekannte physikalische Einrichtungen implementiert werden, die Daten zu Befehlen speichern, die durch den Mikroprozessor 18 ausgeführt werden können. Derartige Einrichtungen können ein PROM, ein EPROM, ein EEPROM, ein Flash-Speicher und ähnliches sowie verschiedene magnetische, optische und kombinierte Medien sein, die Daten kurzfristig und langfristig speichern können.
  • Die computerlesbaren Speichermedien 20 können Daten für Programmbefehle (z. B. Software), Kalibrierungen, Routinen, Schritte, Methoden, Blöcke, Operationen, Betriebsvariablen und ähnliches umfassen, die in Verbindung mit einer assoziierten Hardware verwendet werden, um die verschiedenen Systeme und Subsysteme des Motors und des Fahrzeugs zu steuern. Die computerlesbaren Speichermedien 20 speichern allgemein Befehle, die durch die Steuereinrichtung 16 ausgeführt werden können, um den Verbrennungsmotor 10 zu steuern. Die Programmbefehle können die Steuereinrichtung 16 anweisen, die verschiedenen Systeme und Subsysteme des Fahrzeugs zu steuern, in dem der Motor 12 implementiert ist, wobei die Befehle durch den Mikroprozessor 20 oder optional durch verschiedene Logikeinheiten 28 ausgeführt werden können. Die Eingangsanschlüsse 30 können Signale von verschiedenen Motor- und Fahrzeugsystemen wie etwa von Sensoren und Schaltern 32 empfangen, und die Steuereinrichtung 16 kann Signale (z. B. die Signale ACT und ADJ) an den Ausgangsanschlüssen 34 erzeugen. Die Ausgabesignale werden allgemein an die verschiedenen Fahrzeugkomponenten gegeben (gesendet).
  • Eine Daten-, Diagnose- und Programmierschnittstelle 36 kann wahlweise mit der Steuereinrichtung über einen Bus und einen Stecker 38 verbunden werden, um verschiedene Informationen auszutauschen. Die Schnittstelle 36 kann verwendet werden, um Werte in den computerlesbaren Speichermedien 20 wie etwa Konfigurationseinstellungen, Kalibrierungsvariablen und ähnliches zu ändern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können (programmierbare, vorbestimmte, modifizierbare usw.) Konstanten, Grenzwerte, Kalibrierungsbefehlssätze, Kalibrierungswerte (für Schwellwerte, Pegel, Intervalle, Werte, Mengen, Zeitdauern usw.) und/oder Wertebereiche durch verschiedene Personen (z. B. Benutzer, Bediener, Besitzer, Fahrer usw.) über eine Programmiereinrichtung wie etwa die Einrichtung 36, die über einen Stecker 38 mit der Steuereinrichtung 16 verbunden wird, gewählt werden.
  • Die wählbaren oder programmierbaren Konstanten und Grenzwerte können nicht nur durch eine Software gesteuert, sondern auch durch eine Hardwareschaltung mit verschiedenen Schaltern, Drehschaltern usw. vorgegeben werden. Alternativ hierzu können die wählbaren oder programmierbaren Werte und Wertbereiche auch unter Verwendung einer Kombination aus Software und Hardware verändert werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Der wenigstens eine wählbare Wert oder Wertbereich kann durch eine Vorrichtung und ein entsprechendes Verfahren bestimmt und/oder modifiziert werden, um die Entwurfsanforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen. Es können geeignete Typen und Anzahlen von Sensoren, Anzeigen, Stellgliedern usw. implementiert werden, um die Entwurfsanforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen.
  • In wenigstens einem Betriebsmodus kann die Steuereinrichtung 16 Signale von verschiedenen Sensoren und Schaltern im Fahrzeug empfangen und eine in Hardware und Software eingebettete Steuerlogik ausführen, um den Motor 12, verschiedene Motor- und Fahrzeugsysteme 32 und ähnliches zu steuern. In einem Beispiel ist die Steuereinrichtung 16 als wenigstens eine Implementierung einer DDEC-Steuereinrichtung von der Detroit Diesel Corporation, Detroit, Michigan vorgesehen. Verschiedene Merkmale der DDEC-Steuereinrichtung sind im Detail in verschiedenen US-Patenten der Detroit Diesel Corporation beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann allgemein in Verbindung mit einer beliebigen Steuereinrichtung implementiert werden, um die Entwurfsanforderungen einer bestimmten Anwendung zu erfüllen.
  • Die Steuerlogik kann in Hardware, Firmware, Software oder Kombinationen aus denselben implementiert werden. Weiterhin kann die Steuerlogik durch die Steuereinrichtung 16 und zusätzlich durch verschiedene Systeme und Subsysteme des Fahrzeugs oder einer anderen Installation mit der Steuereinrichtung 16 ausgeführt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Steuereinrichtung 16 den Mikroprozessor 20, wobei eine Anzahl von bekannten Programmier- und Verarbeitungstechniken, Algorithmen, Schritten, Blöcken, Prozessen, Routinen, Strategien und ähnliches implementiert werden können, um den Motor 12 und verschiedene Motor- und Fahrzeugkomponenten 32 zu steuern. Weiterhin kann die Motorsteuereinrichtung 16 Informationen auf verschiedene Weise empfangen. Zum Beispiel können Systeminformationen des Motors 12 über eine Datenverbindung, einen digitalen Eingang oder eine Sensoreingabe der Motorsteuereinrichtung 16 empfangen werden.
  • 2 ist eine schematische Wiedergabe der Steuereinrichtung 16 der vorliegenden Erfindung. Die Steuereinrichtung umfasst ein Motorsteuermodul 40 und eine Antriebssteuereinrichtung 42. Die Antriebssteuereinrichtung und das Motorsteuermodul enthalten jeweils einen Speicher zum Speichern und Abrufen von Betriebssoftware und Fehlern. Das Motorsteuermodul und die Antriebssteuereinrichtung können miteinander über das Motorsteuernetzwerk ECAN 44 kommunizieren. Es ist jedoch zu beachten, dass auch eine andere elektronische Kommunikation zwischen dem Motorsteuermodul und der Antriebssteuereinrichtung verwendet werden kann, um statische Fehler zu kommunizieren, sodass beide Steuereinrichtungen über eine aktuelle Version der Fehler in dem anderen Modul verfügen. Die Antriebssteuereinrichtung kommuniziert mit Fahrzeugsystemen wie etwa Leuchten und Anzeigen 46, Instrumenten 48 und Werkzeugen 50. Die Antriebssteuereinrichtung kommuniziert mit den Instrumenten und Werkzeugen über SAE-Datenverbindungen J1939 und J1587 (52 und 54). Ausgaben 56 aus der Antriebssteuereinrichtung werden zu den Leuchten und Anzeigen 46 kommuniziert, und die Antriebssteuereinrichtung kommuniziert mit dem Diagnosewerkzeug 36 über eine UDS-Verbindung 58. Die Antriebssteuereinrichtung dient weiterhin als Vermittler für das Motorsteuermodul, sodass diese über eine UDS-Verbindung 60 und ein Gateway 62 in der Antriebssteuereinrichtung mit dem Diagnosewerkzeug 36 kommunizieren kann. Das Motorsteuermodul kommuniziert über einen UDS-Tunnel 64 mit dem Gateway, sodass eine Kommunikation mit dem Diagnosewerkzeug möglich ist.
  • 3 ist eine schematische Wiedergabe der Fehlercodespeicher-Verwaltungseinrichtung in der Antriebssteuereinrichtung. Eine ähnliche Fehlercodespeicher-Verwaltungseinrichtung kann in dem Motorsteuermodul vorgesehen sein. Die Fehlercodespeicher-Verwaltungseinrichtung verfolgt und speichert Fehler, die durch die Mikroprozessoreinheit 18 (siehe 1) und ein durch die Mikroprozessoreinheit überwachtes System empfangen werden, in einem Speicher. In 1 ist nur eine Mikroprozessoreinheit gezeigt, wobei dem Fachmann deutlich sein sollte, dass auch mehrere Mikroprozessoreinheiten vorhanden sein können, wobei jede Mikroprozessoreinheit ein anderes System des Fahrzeugs oder Motors wie etwa die Abgasrezirkulation, die Motorgeschwindigkeit, das Motordrehmoment, die Motorkühltemperatur, den Motorladedruck, die Fahrzeuggeschwindigkeit sowie andere Motorbetriebssysteme und Parameter überwachen kann.
  • Das Fehlercodeverwaltungs-Administratormodul 65 ist über eine Schnittelle 68 mit den einzelnen Einrichtungen 66 verbunden, um Bedingungen auszuwerten und den Status jeder einzelnen Fehlerbedingung periodisch zu erfassen. Die Fehlerbedingungen werden durch Fehlerbedingungs-Statusflags angegeben und dann in der internen Logik des Fehlercodemoduls 70 auf der Basis eines konfigurierbaren Satzes oder anderer Regeln verarbeitet und entprellt. Sobald die Fehler protokolliert wurden, werden sie in dem Speicher in einer Fehlertabelle erhalten, die dann auf allen Kommunikationsverbindungen über die Kommunikationsverbindung 72, 76 zu den Modulen wie etwa der Antriebssteuereinrichtung und/oder dem Motorsteuermodul gesendet werden kann. Diese Kommunikation erfolgt über J1587/J1939-SAE-Datenverbindungen, das ECAN oder eine UDS-Verbindung. Über zusätzliche Schnittstellen zurück zu den Einrichtungen und dem EGR-Modul kann das Verhalten des Motorsystems in Abhängigkeit von den aktiven Fehlern geändert werden. Die Fehlercodeverwaltungs-Systemkomponente kann eine beliebige Anzahl von Überwachungseinheiten umfassen, wobei das Fehlersteuermodul der Antriebssteuereinrichtung vorzugsweise 200 definierte Überwachungseinheiten enthält und das Motorsteuermodul vorzugsweise 500 Überwachungseinheiten umfasst. Die Fehler werden entprellt, bevor sie gesendet werden, um sicherzustellen, dass jeder Fehler aktuelle Betriebsbedingungen wiedergibt und nicht auf eine fehlerhafte Erfassung oder eine Anomalie zurückzuführen ist. Die entprellten Fehler werden ein Mal pro Sekunde über das ECAN aktualisiert, und die Überwachungseinheiten der Antriebssteuereinrichtung werden intern zehn Mal pro Sekunde ausgewertet.
  • Das System verfügt über verschiedene Fähigkeiten zum Protokollieren und Handhaben von Fehlern und umfasst insbesondere wenigstens eine Fehleridentifikation wie etwa eine Überwachungseinheitskennzeichnung mit einer eindeutigen Fehlerkennzeichnung, einen KWP-Pfad/Typ, eine UDS-Identifikation, eine SPN (J1939 ID)/FMI, einen Flash-Code (Leuchtenblinkcode) und eine Fehlernamenbeschreibung über ein UDS-Werkzeug, Umgebungsbedingungen für spezifizierte Einrichtungen, Ausnahmebedingungen, verschiedene Typen von Fehlerentprellungstimern wie etwa keinen, Rampe/Ruhe oder integrierend, Entprellungstimer für die Entprellungszeit (Fehleraktivierung), Wiederherstellungszeit (Fehlerdeaktivierung) und Aufhebungszeit (inaktive Fehlerselbsttilgung), eine Leuchtensteuerung für jede Überwachungseinheit wie etwa einen Summer, eine SEL-, CEL-, MIL- und Motorsteuerung wie etwa eine Drehmomentreduktion und einen Motorschutz.
  • Fehler mit niedriger Priorität werden nicht über die Kommunikationsverbindungen an die Leuchten gesendet. Normalerweise werden diese Fehler mit niedriger Priorität in der internen Logik verwendet, sollten aber nicht unbedingt für den Bediener des Fahrzeugs angezeigt werden. Vorzugsweise wird eine Leuchtensteuerung auf dem Armaturenbrett separat gehandhabt und individuell pro Fehler/pro Lampe definiert. Vorzugsweise verwendet das System das folgende Schema für die Anzeige: Aktive Fehler GESENDET, inaktive Fehler GESENDET resultiert in einer vollständigen Sichtbarkeit für eine Vielzahl von Fehlern. Aktive Fehler NICHT GESENDET, inaktive Fehler GESENDET resultiert in einem Fehler, der die Leuchten nicht leuchten lässt. Aktive Fehler GESENDET, inaktive Fehler NICHT GESENDET resultiert in einem momentan nicht definierten Fehler. Aktive Fehler NICHT GESENDET, inaktive Fehler NICHT GESENDET resultiert in einer vollständigen Unsichtbarkeit von Fehlern, wodurch angegeben wird, dass momentan keine Fehler vorliegen.
  • Die Architektur der vorliegenden Erfindung sieht einen Schnappschuss eines Datensatzes vor, der etwa einen Zähler für die aktiven Sekunden, einen Zähler für die inaktiven Sekunden, einen Datum/Zeit-Stempel für das erste Auftraten (1 Sekunde), einen Motorstundenstempel für das erste Auftreten (1 Sekunde), einen Datum/Zeit-Stempel für das letzte Auftreten, einen Motorstundenstempel für das letzte Auftreten, Motor- und Fahrzeugdaten einschließlich der Motordrehzahl, des Motordrehmoments, der Motorkühltemperatur, des Motorladedrucks, der Motorlast, der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Anzahl von SEO-Ereignissen umfasst. Die vorliegende Erfindung gibt weiterhin Kommunikationsverbindungsfehler, Fehler in der Verbindung zwischen dem Fehlercodespeicher und dem Motorsteuermodul, Fehler des nicht-flüchtigen Speichers wie etwa Prüfsummenfehler, Motordatenfehler auf der Basis von Warnungspegelinformationen aus dem Motorsteuermodul in Bezug auf den Ölpegel, den Öldruck oder die Kühlmitteltemperatur, Eingangs-/Ausgangsfehler wie etwa an den analogen Eingängen für eine Kurzschluss- oder Unterbrechungserfassung (Erde und Batterie), an den digitalen Ausgängen für einen unterbrochenen Stromkreis, einen Batteriekurzschluss, einen Erdungskurzschluss, und logische Fehler wie etwa in dem Partikelfilterschalter und dem Leistungsunterbrechungsschalter an.
  • Es wurde ein Aspekt der Erfindung beschrieben, wobei die Beschreibung beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen ist. Es können viele Variationen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne dass deshalb der durch die beigefügten Ansprüche definierte Erfindungsumfang verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6975936 [0005]
    • - US 7117079 [0006]
    • - US 7130768 [0007]

Claims (8)

  1. System zum Steuern des Betriebs eines elektronisch gesteuerten Verbrennungsmotors mit einer elektronischen Steuereinheit, wobei das System umfasst: ein programmierbares Motorsteuermodul (40), in dessen Speicher Motorbetriebsbefehle gespeichert sind, wobei das Motorsteuermodul elektronisch mit verschiedenen Motorsystemen kommuniziert, um die Systeme in Übereinstimmung mit Motorbetriebsbefehlen zu betätigen, wobei das Motorsteuermodul weiterhin elektronisch mit wenigstens einem Sensor kommuniziert, um Datensignale zu Fehlerbedingungen des Motorbetriebs zu empfangen, eine Antriebssteuereinrichtung (42), die elektronisch mit dem Motorsteuermodul (40) kommuniziert, wobei die Antriebssteuereinrichtung wenigstens eine Überwachungseinheit, die elektronisch mit einem Motorsystem kommuniziert, und ein Fehlercodemodul (70) umfasst, wobei die Fehlercodes aus dem Motorsteuermodul (40) elektronisch zu der Antriebssteuereinrichtung (42) kommuniziert und in einem Speicher des Fehlercodemoduls (70) als statischer Satz von Motorsteuermodul-Fehlercodedaten gespeichert werden, wobei der statische Satz Daten zum Aktualisieren einer ausgetauschten Antriebssteuereinrichtung oder eines ausgetauschten Motorsteuermoduls vorsieht.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorsteuermodul (40) mit der Antriebssteuereinrichtung (42) über ein CAN, ein ECAN, eine SAE-Datenverbindung J1587, eine SAE-Datenverbindung J1939 und/oder ein einheitliches Diagnosesystem kommuniziert.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher des Fehlercodemoduls (70) elektronisch mit einer dedizierten Überwachungseinheit verbunden ist und wenigstens ein Feld umfasst, das ausreicht, um das Fehlerverhalten in wenigstens einer Überwachungseinheits-Fehlercodekennzeichnung zu beschreiben, die intern zwischen dem Motorsteuermodul (40) und der Antriebssteuereinrichtung (42) verwendet wird.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fehlercodemodul (70) einen Satz von statischen Motorsteuermodul-Fehlercodedaten in einem XFLASH-Speicher aufrechterhält.
  5. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebssteuereinrichtung (42) Fehler aus dem Motorsteuermodul (40) über SAE-Datenverbindungen J1587 und J1939 spiegelt.
  6. System nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch wenigstens eine Überwachungseinheit, die mit wenigstens einem Motorsystem und einer Fehlercodespeicher-Verwaltungseinrichtung in dem Motorsteuermodul (40) kommuniziert.
  7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Fehler in dem Fehlercodemodul (70) der Antriebssteuereinrichtung (42) intern mit einer vorbestimmten Anzahl von Wiederholungen innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer ausgewertet werden, um eine Genauigkeit sicherzustellen.
  8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehler in der Fehlercodespeicher-Verwaltungseinrichtung des Motorsteuermoduls (40) mit einer vorbestimmten Anzahl von Wiederholungen innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer ausgewertet werden, um eine Genauigkeit sicherzustellen.
DE102007063053A 2006-12-29 2007-12-28 Fehlercodespeicherverwaltungs-Architekturkonzept mit einem dedizierten Überwachungseinheitsmodul und einem Fehlerspeicherverwaltungs-Administratormodul für einen Hochleistungs-Dieselmotor Withdrawn DE102007063053A1 (de)

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