DE102005039140A1 - Transport-Geschirrspülmaschine - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/24Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors
    • A47L15/241Washing or rinsing machines for crockery or tableware with movement of the crockery baskets by conveyors the dishes moving in a horizontal plane

Abstract

Transport-Geschirrspülmaschine, enthaltend eine Aufbereitungseinrichtung (70) zur Aufbereitung von versprühter Klarspülflüssigkeit bzw. Nachwaschflüssigkeit, so dass die aufbereitete Klarspülflüssigkeit bzw. Nachwaschflüssigkeit in mikrobiologischer Hinsicht Trinkwasserqualität hat und erneut als Klarspülflüssigkeit verwendbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transport-Geschirrspülmaschine gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Transport-Geschirrspülmaschinen können Korbtransportspülmaschinen (rack conveyor ware washers) oder Bandtransportspülmaschinen (flight-type ware washers) sein.
  • Transport-Geschirrspülmaschinen sind beispielsweise aus den US 3,789,860 , US 4,231,806 , DE 196 44 438 C2 und DE 198 29 650 C2 bekannt.
  • Bei Transport-Geschirrspülmaschinen tragen im Wesentlichen zwei Faktoren zum Gesamtwasserverbrauch bei. Dies ist die Erstbefüllung der Transport-Geschirrspülmaschine mit Frischwasser in alle Tanks und der Verbrauch von Frischwasser für die Klarspülung (final rinse) während des Betriebes der Transport-Geschirrspülmaschine. Die für die Klarspülung (final rinse) verwendete Klarspülflüssigkeit (final rinse liquid) muss in mikrobiologischer Hinsicht Trinkwasserqualität haben. Dieses Trinkwasser wird beim Stand der Technik von der Gebäude-Wasserversorgung bezogen und vollständig verbraucht.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Möglichkeit zu schaffen, durch welche der Frischwasserbedarf reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale jeweils von Anspruch 1 und Anspruch 2 gelöst.
  • Durch die Erfindung wird eine wesentliche Menge an Frischwasser eingespart.
  • Die Erfindung besteht darin, versprühte Klarspülflüssigkeit oder Nachwaschflüssigkeit so aufzubereiten, dass sie entweder in mikrobiologischer Hinsicht Trinkwasserqualität hat oder dem Trinkwasser, welches der gebäudeseitigen Wasserversorgung entnommen wird, in einem solchen Verhältnis beigemischt werden kann, dass das resultierende Wassergemisch Trinkwasserqualität in mikrobiologischer Hinsicht hat. Die Aufbereitung der versprühten Klarspülflüssigkeit oder Nachwaschflüssigkeit erfolgt vorzugsweise mit Hilfe eines Mikrofiltrationssystems oder eines Ultrafiltrationssystems. Die Hygiene wird durch die Zugabe von Ozon als Desinfektionskomponente sichergestellt, falls dies im Bedarfsfall zusätzlich zur Filtration erforderlich ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Der wesentliche Unterschied zwischen einer Mikrofiltration und einer Ultrafiltration liegt in den verschiedenen Porengrößen und unterschiedlichen Strukturen der Mikrofiltrationselemente und der Ultrafiltrationselemente, welches vorzugsweise Membranen sind. Wenn sie eine Porengröße von kleiner als 0,1 μm haben, wird die Filtration als Ultrafiltration bezeichnet, während eine Filtration bei einer Porengröße von größer als 0,1 μm bis 100 μm als Mikrofiltration bezeichnet wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsformen als Beispiele beschrieben. In den Zeichnungen zeigen
  • 1 schematisch in Seitenansicht einen Ausschnitt aus einer Transport-Geschirrspülmaschine nach der Erfindung,
  • 2 eine zweite Ausführungsform nach der Erfindung schematisch in Seitenansicht,
  • 3 eine dritte Ausführungsform nach der Erfindung schematisch in Seitenansicht,
  • 4 eine vierte Ausführungsform nach der Erfindung schematisch in Seitenansicht,
  • 5 schematisch eine erste Ausführungsform einer Ozonzugabeeinrichtung,
  • 6 eine weitere Ausführungsform einer Ozonzugabeeinrichtung,
  • 7 eine nochmals weitere Ausführungsform einer Ozonzufuhreinrichtung.
  • Eine Aufbereitungseinrichtung nach der Erfindung kann in die Transport-Geschirrspülmaschine integriert sein oder and die Transport-Geschirrspülmaschine angeschlossen und getrennt von ihr angeordnet sein.
  • Die in den Zeichnungen gezeigten Transport-Geschirrspülmaschinen nach der Erfindung können Korbtransportspülmaschinen (rack conveyor ware washers) oder Bandtransportspülmaschinen (flight-type ware washers) sein.
  • Die Transport-Geschirrspülmaschinen enthalten gemäß den Zeichnungen jeweils mindestens eine Waschzone (wash zone), wovon beispielsweise zwei Waschzonen 3 und 5 dargestellt sind, und in Spülgut-Transportrichtung 42 nach den Waschzonen mindestens eine Klarspülzone 25 (final rinse zone). Die Waschzonen 3 und 5 enthalten jeweils ein Waschsystem mit beispielsweise oberen Waschdüsen 6 bzw. 8 und unteren Waschdüsen 10 bzw. 12. Für jede Waschzone 3 und 5 ist ein Waschtank 14 bzw. 16 zum Auffangen der in der betreffenden Waschzone 3 bzw. 5 versprühten Waschflüssigkeit vorgesehen. In jeder Waschzone 3 bzw. 5 wird die von den dort vorhandenen Waschdüsen 6, 10 bzw. 8, 12 versprühte Waschflüssigkeit aus dem zugehörigen Waschtank 14 bzw. 16 mittels einer Pumpe 18 bzw. 20 durch eine Waschflüssigkeits-Zufuhrleitung 19 bzw. 21 wieder zu den Waschdüsen 6, 10 bzw. 8, 12 zurückrezirkuliert.
  • Die Klarspülzone 25 enthält beispielsweise obere Klarspüldüsen 24 und untere Klarspüldüsen 26. Den Klarspüldüsen 24, 26 ist frische Klarspülflüssigkeit durch eine Klarspülflüssigkeits-Zufuhreinrichtung 28 zuführbar. Die Klarspülflüssigkeits-Zufuhreinrichtung 28 kann einen Wassererwärmer 30, vorzugsweise einen Boiler, eine Pumpe 32 und eine die Pumpe 32 mit den Klarspüldüsen 24, 26 verbindende Klarspülflüssigkeits-Zufuhrleitung 27 enthalten und an eine Frischwasserzufuhrleitung 34 anschließbar sein.
  • Eine Transportvorrichtung 40 transportiert das zu reinigende Spülgut (wash ware) in Transportrichtung 42, welche durch einen Pfeil dargestellt ist, durch die Waschzonen 3 und 5 und danach durch die Klarspülzone 25.
  • In Transportrichtung 42 nach der Klarspülzone 25 kann eine Trockenzone 44 vorgesehen sein, durch welchen das Spülgut von der Transportvorrichtung 40 hindurch transportiert wird. Die Trockenzone 44 ist in den 1 und 2 schematisch dargestellt.
  • Die 1, 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher zwischen der letzten Waschzone 5 und der Klarspülzone 25 noch eine Nachwaschzone 46 (post-wash zone) angeordnet ist. In der Nachwaschzone 46 befinden sich beispielsweise obere Nachwaschdüsen 50 und untere Nachwaschdüsen 52, welchen versprühte Klarspülflüssigkeit als Nachwaschflüssigkeit aus einem Nachwaschtank 54 (post-wash tank) über eine Nachwaschflüssigkeits-Zufuhrleitung 56 mittels einer Pumpe 58 zugeführt wird. In dem Nachwaschtank 54 sammelt sich die in der Klarspülzone 25 von den Klarspüldüsen 24 und 26 versprühte Klarspülflüssigkeit und mindestens ein Teil der in der Nachwaschzone 46 von den Nachwaschdüsen 50 und 52 versprühten Nachwaschflüssigkeit. Ein anderer Teil der von den Nachwaschdüsen 50 und 52 versprühten Nachwaschflüssigkeit wird vorzugsweise durch ein Leitelement 60 aufgefangen und in den Waschtank 16 der letzten Waschzone 5 geleitet.
  • Die von den Nachwaschdüsen 50, 52 in der Nachwaschzone 46 versprühte Nachwaschflüssigkeit ist demzufolge von den Klarspüldüsen 24 und 26 in der Klarspülzone 25 schon einmal versprühte und dann wieder benutzte Klarspülflüssigkeit. Deshalb kann die Nachwaschzone 46 (post-wash zone) auch als Vorspülzone 46 (pre-rinse zone), die Nachwaschdüsen 50, 52 (post-wash nozzles) können als Vorspüldüsen 50, 52 (pre-rinse nozzles) und die Nachwaschflüssigkeit (post-wash liquid) kann als Vorspülflüssigkeit (pre-rinse liquid) bezeichnet werden.
  • Die Klarspülflüssigkeit ist Wasser, welches in mikrobiologischer Hinsicht Trinkwasserqualität besitzt, mit oder ohne Zusatz von Klarspüler (rinse aid).
  • In den 1, 2 und 3 sind der Nachwaschtank 54 und die Waschtanks 16 und 14 zu einem Flüssigkeits-Überlauf-Kaskadensystem miteinander verbunden, in welchem die Flüssigkeit entgegen der Transportrichtung 42 der Transportvorrichtung 40 von dem Nachwaschtank 54 in den letzten Waschtank 16 und von diesem dann in den jeweils davor liegenden Waschtank 14 usw. fließen kann.
  • Die Waschflüssigkeit (wash liquid) ist Wasser, welchem Reiniger (detergent) zudosiert wird.
  • 4 ist identisch mit den Ausführungsformen nach den 1, 2 und 3, mit der Ausnahme, dass keine Nachwaschzone 46 (post-wash zone) vorgesehen ist. Demgemäß enthält 4 auch keinen Nachwaschtank 54, sondern zum Auffangen des von den Klarspül-Sprühdüsen 24 und 26 in der Klarspülzone 25 versprühten Klarspülflüssigkeit ist ein Boden 62 oder eine Bodenwanne 64 vorgesehen, von welchem oder von welcher versprühte Klarspülflüssigkeit in den benachbarten letzten Waschtank 16 fließen kann.
  • Für alle Ausführungsformen nach den 1, 2, 3 und 4 kann der in Transportrichtung 42 erste Waschtank 14, welches der in Fließrichtung der Flüssigkeitskaskade letzte Waschtank 14 ist, mit einem Ablauf 66 zum Ablassen von verschmutzter Waschflüssigkeit versehen sein.
  • Alle Transport-Geschirrspülmaschinen nach den 1, 2, 3 und 4 sind gemäß der Erfindung mit einer Aufbereitungseinrichtung 70 zur Aufbereitung von versprühter Klarspülflüssigkeit oder zur Aufbereitung einer Mischung aus versprühter Klarspülflüssigkeit und versprühter Nachwaschflüssigkeit versehen, so dass die aufbereitete Flüssigkeit in mikrobiologischer Hinsicht wieder Trinkwasserqualität hat.
  • Die Aufbereitungseinrichtung 70 ist gemäß 4 an die Klarspülzone 25 und gemäß den 1, 2 und 3 an die Klarspülzone 25 und an die Nachwaschzone 46 derart angeschlossen, dass sie darin versprühte Klarspülflüssigkeit oder eine Mischung aus versprühter Klarspülflüssigkeit und versprühter Nachwaschflüssigkeit aufnimmt und dann die aufbereitete Flüssigkeit in die Klarspülzone 25 zum erneuten Sprühen wieder zurückgibt. Die Aufbereitungseinrichtung 70 enthält vorzugsweise eine Mikrofiltrationseinrichtung 72 oder eine Ultrafiltrationseinrichtung 72 zur Filtration der versprühten Klarspülflüssigkeit.
  • Gemäß den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung enthält die Mikrofiltrationseinrichtung 72 oder Ultrafiltrationseinrichtung 72 einen Querstromfilter 74 zur Mikrofiltration oder Ultrafiltration der versprühten Klarspülflüssigkeit.
  • Gemäß der besonderen Ausführungsform der Erfindung enthält der Querstromfilter 74 mindestens eine Primärkammer 76 und mindestens eine Sekundärkammer 78, welche durch mindestens ein Mikrofiltrationselement 80 oder Ultrafiltrationselement 80 voneinander getrennt sind.
  • Die Erfindung ist in verschiedenen Ausführungsformen realisierbar. Die aufzubereitende vorbenutzte Klarspülflüssigkeit kann je nach Ausführungsform entweder nur versprühte Klarspülflüssigkeit der Klarspülzone 25 oder eine Mischung aus versprühter Klarspülflüssigkeit der Klarspülzone 25 und versprühter Nachwaschflüssigkeit aus der Nachwaschzone 46 oder nur Nachwaschflüssigkeit aus der Nachwaschzone 46 (welches wieder verwendete vorbenutzte Klarspülflüssigkeit ist) sein.
  • Die zu reinigende vorbenutze Klarspülflüssigkeit durchströmt durch den Druck einer Pumpe die Primärkammer 76 von einem Eingang 82 zu einem Ausgang 84, wobei ein Teil durch das Filtrationselement 80 hindurch gefiltert wird und dadurch als gereinigte Klarspülflüssigkeit in die Sekundärkammer 78 gelangt. Diese gereinigte Klarspülflüssigkeit kann, wenn sie in mikrobiologischer Hinsicht Trinkwasserqualität hat, über eine Abgabeleitung 86 in die Klarspüfflüssigkeits-Zufuhreinrichtung 28 zurückgeführt werden, beispielsweise in den Wassererwärmer 30.
  • Für Anwendungsfälle, wo die Mikrofiltration oder Ultrafiltration zur Erzeugung von Wasser, welches in mikrobiologischer Hinsicht Trinkwasserqualität hat nicht ausreicht, kann der durch die Filtration gereinigten Klarspülflüssigkeit Ozon als Desinfektionskomponente zur Desinfizierung hinzugefügt werden. Hierzu kann beispielsweise eine Ozonzugabeeinrichtung 90 vorgesehen werden. Diese kann einerseits durch eine Verbindungsleitung 92 an die Sekundärkammer 78 angeschlossen sein und andererseits an die Abgabeleitung 86 angeschlossen sein.
  • Die Aufbereitungseinrichtung 70 enthält eine Aufnahmeleitung 94, durch welche sie zu reinigende vorbenutzte Klarspülflüssigkeit aufnimmt und dem Eingang 82 der Primärkammer 76 des Querstromfilters 74 zuführt. Die Aufnahmeleitung 94 ist in den 1, 2 und 3 an den Nachwaschtank 54 angeschlossen, um daraus nicht nur in der Klarspülzone 25 versprühte Klarspülflüssigkeit, sondern auch mindestens einen Teil der in der Nachwaschzone 46 versprühten Nachwaschflüssigkeit aufzunehmen. Bei der Ausführungsform von 4 ist die Aufnahmeleitung 94 an die Bodenwanne 64 angeschlossen, um daraus versprühte Klarspülflüssigkeit der Klarspülzone 25 aufzunehmen.
  • Der durch den Ausgang 84 aus der Primärkammer 76 fließende ungereinigte Klarspülflüssigkeitsteil kann in der Geschirrspülmaschine wieder verwendet werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird dieser ungereinigte Klarspülflüssigkeitsteil in einem Kreislauf rezirkuliert. Hierfür gibt es mehrere Ausführungsmöglichkeiten.
  • Eine Ausführungsmöglichkeit ist in den 1 und 4 gezeigt. Dort ist die Aufnahmeleitung 94 über ein Klarspülflüssigkeits-Sammelelement 100, vorzugsweise ein Sammelbehälter, und eine Primärkammer-Eingansleitung 102, welche eine in die Primärkammer 76 fördernde Pumpe 104 enthält, an den Eingang 82 der Primärkammer 76 angeschlossen. Der Ausgang 84 der Primärkammer 76 ist über eine Primärkammerausgangsleitung 106 wieder mit dem Klarspülflüssigkeits-Sammelelement 100 verbunden. Dadurch vermischt sich in dem Klarspülflüssigkeits-Sammelelement 100 aus der Primärkammer 76 zurück rezirkulierte Klarspülflüssigkeit mit der zu reinigenden vorbenutzten Klarspülflüssigkeit, welche über die Aufnahmeleitung 94 in 4 nur aus der Klarspülzone 25 und bei der Ausführungsform nach 1 zusätzlich auch aus der Nachwaschzone 46 in das Klarspülflüssigkeits-Sammelelement 100 fließt. Die Pumpe 104 fördert in Richtung vom Klarspülflüssigkeits-Sammelelement 100 zu dem Eingang 82 der Primärkammer 76. Dadurch bilden die Primärkammer 76, das Klarspülflüssigkeits-Sammelelement 100 und die Pumpe 104 einen Primärkammer-Rezirkulationskreislauf 108, wie dies durch Pfeile 108 angegeben ist.
  • Das Klarspülflüssegkeits-Sammelelement 100 kann aber auch als Sammelelement zum Sammeln von Schmutzpartikeln ausgebildet sein, welche kontinuierlich oder diskontinuierlich aus dem Sammelelement 100 entnommen werden können.
  • Bei der Ausführungsform von 2 ist der Nachwaschtank 54 durch die Aufnahmeleitung 94 und eine Pumpe 104 in der Primärkammer-Eingangsleitung 102 an den Eingang 82 der Primärkammer 76 angeschlossen, ohne die Verwendung eines Klarspülflüssigkeits-Sammelelements 100. Der Ausgang 84 der Primärkammer 76 ist über die Primärkammer-Ausgangsleitung 106 mit dem Nachwaschtank 54 in Strömungsverbindung, um Nachwaschflüssigkeit aus der Primärkammer 76 in den Nachwaschtank 54 zurückzuleiten. Dadurch ist ein Primärkammer-Rezirkulationskreislauf 208 gebildet, welcher die Pumpe 104 und in deren Förderrichtung nacheinander die Primärkammer 76 des Querstromfilters 74 und den Nachwaschtank 54 enthält.
  • Bei der Ausführungsform von 3 ist die Saugseite der Pumpe 58 durch die Aufnahmeleitung 94 mit dem Nachwaschtank 54 verbunden. Die Druckseite der Pumpe 58 ist über die Primärkammer-Eingangsleitung 102 mit dem Eingang 82 der Primärkammer 76 verbunden. Der Ausgang 84 der Primärkammer 76 ist durch die Primärkammer-Ausgangsleitung 106 mit der Nachwaschflüssigkeits-Zufuhrleitung 56 der Nachwaschdüsen 50 und 52 der Nachwaschzone 46 verbunden. Damit ist ein Primärkammer-Rezirkulationskreislauf 308 gebildet, welcher in Förderrichtung der Pumpe 58 nacheinander diese Pumpe 58, die Primärkammer 76, die Nachwaschdüsen 50 und 52 und dann den Nachwaschtank 54 enthält. Hier dient die Pumpe 58 somit nicht nur zur Förderung der zu reinigenden vorbenutzten Klarspülflüssigkeit durch die Primärkammer 76, sondern gleichzeitig auch zum Fördern dieser Klarspülflüssigkeit als Nachwaschflüssigkeit zu den Nachwaschdüsen 50 und 52. Diese Ausführungsform benötigt somit eine Pumpe weniger als die Ausführungsformen nach den 1 und 2.
  • In den Zeichnungen einander funktionsmäßig entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugszahlen versehen. Merkmale einer Ausführungsform können auch mit Merkmalen der anderen Ausführungsformen kombiniert werden und umgekehrt.
  • Die 5, 6 und 7 zeigen als Beispiele verschiedene Varianten 190 bzw. 290 bzw. 390 der Ozonzugabeeinrichtung 90 nach der Erfindung zum Einbringen von Ozon in die gefilterte Klarspülflüssigkeit. Pfeile 120 und 122 zeigen die gefilterte Klarspülflüssigkeit und deren Strömungsrichtung vor und nach der Zugabe von Ozon „O3".
  • Bei der Variante 190, einer Ozonabgabeeinrichtung 90 von 5 ist ein Vorratstank 126 vorgesehen, in welchem Ozon „O3" oder ein Ozon-Luftgemisch durch eine gaspermeable Membran 130 in die gefilterte Klarspülflüssigkeit eindringen kann.
  • Bei der Variante 290 einer Ozonzugabeeinrichtung 90 von 6 strömt die gefilterte Klarspülflüssigkeit durch einen Tank 226. An den Tank 226 ist ein Venturikreislauf 228 angeschlossen, in welchem durch eine Pumpe 230 dem Tank 226 gefilterte Klarspülflüssigkeit entnommen wird, durch ein Venturielement 232 hindurch getrieben wird und dann wieder in den Tank 226 zurückgefördert wird. Der gefilterte Flüssigkeitsstrom saugt im Venturielement 232 Ozon „O3" oder ein Ozon-Luftgemisch an und fließt dann in den Tank 226 zurück, wo sich das Ozon mit dem restlichen Teil der gefilterten Klarspülflüssigkeit vermischen kann.
  • Bei der in 7 gezeigten Variante 390 einer Ozonabgabeeinrichtung 90 ist im Strömungsweg der gefilterten Klarspülflüssigkeit von der Sekundärkammer 78 des Querstromfilters 74 zu der Klarspülflüssigkeits-Zufuhreinrichtung 28 ein Venturielement 332 zum Ansaugen von Ozon „O3" oder einem Ozon-Luftgemisch aus einer Ozonquelle angeordnet, welche in den Zeichnungen schematisch durch „O3" dargestellt ist.

Claims (7)

  1. Transport-Geschirrspülmaschine, enthaltend mindestens eine Waschzone (3, 5) zum Sprühen von Waschflüssigkeit, mindestens eine Klarspülzone (25) zum Sprühen von Klarspülflüssigkeit auf das zu reinigende Spülgut, und eine Nachwaschzone (46) zum Sprühen von Nachwaschflüssigkeit auf das Spülgut zwischen der in Spülgut-Transportrichtung (42) letzten Waschzone (5) und der mindestens einen Klarspülzone (25); gekennzeichnet durch eine Aufbereitungseinrichtung (70) zur Aufbereitung von versprühter Klarspülflüssigkeit und von versprühter Nachwaschflüssigkeit, so dass die aufbereitete Flüssigkeit in mikrobiologischer Hinsicht Trinkwasserqualität hat, wobei die Aufbereitungseinrichtung (70) zur automatischen Aufnahme von versprühter Klarspülflüssigkeit und versprühter Nachwaschflüssigkeit und zur Abgabe der dann aufbereiteten Flüssigkeit an die Klarspülzone (25) zum erneuten Sprühen als Klarspülflüssigkeit oder mindestens als Anteil zur Klarspülflüssigkeit ausgebildet ist.
  2. Transport-Geschirrspülmaschine, enthaltend mindestens eine Waschzone (3, 5) zum Sprühen von Waschflüssigkeit und mindestens eine Klarspülzone (25) zum Sprühen von Klarspülflüssigkeit auf das zu reinigende Spülgut; gekennzeichnet durch eine Aufbereitungseinrichtung (70) zur Aufbereitung von versprühter Klarspülflüssigkeit, so dass die aufbereitete Klarspülflüssigkeit in mikrobiologischer Hinsicht Trinkwasserqualität hat, wobei die Aufbereitungseinrichtung (70) zur automatischen Aufnahme von versprühter Klarspülflüssigkeit und zur Abgabe der dann aufbereiteten Klarspülflüssigkeit an die Klarspülzone (25) zum erneuten Sprühen als Klarspülflüssigkeit oder mindestens als Anteil zur Klarspülflüssigkeit ausgebildet ist.
  3. Transport-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitungseinrichtung (70) eine Mikrofiltrationseinrichtung (72) oder eine Ultrafiltrationseinrichtung (72) zur Filtration der versprühten Klarspülflüssigkeit bzw. Nachwaschflüssigkeit aufweist.
  4. Transport-Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mikrofiltrationseinrichtung (72) oder Ultrafiltrationseinrichtung (72) einen Querstromfilter (74) zur Mikrofiltration oder zur Ultrafiltration der versprühten Klarspülflüssigkeit bzw. Nachwaschflüssigkeit aufweist.
  5. Transport-Geschirrspülmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Querstromfilter (74) mindestens eine Primärkammer (76) und mindestens eine Sekundärkammer (78) aufweist, welche durch mindestens ein Mikrofiltrationselement (80) oder mindestens ein Ultrafiltrationselement (80) voneinander getrennt sind, wobei die Primärkammer (76) in einen Primärkammer-Flüssigkeitskreislauf (108, 208, 308) integriert ist, in welchen versprühte Klarspülflüssigkeit bzw. Nachwaschflüssigkeit aus der Klarspülzone bzw. Nachwaschzone zuführbar ist, und wobei die Sekundärkammer (78) den gefilterten Teil der Klarspülflüssigkeit bzw. Nachwaschflüssigkeit aufnimmt.
  6. Transport-Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitungseinrichtung (70) eine Ozonzugabeeinrichtung (90) zum Einbringen von Ozon oder einem Ozon-Luftgemisch in den filtrierten Teil der Klarspülflüssigkeit aufweist.
  7. Transport-Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer letzten Waschzone (5) und der mindestens einen Klarspülzone (25) die Nachwaschzone (46) mit Nachwaschdüsen (50, 52) zum Nachwaschen von Spülgut mit Nachwaschflüssigkeit angeordnet ist, wobei die Nachwaschzone (46) zur Verwendung von, in der Klarspülzone (25) versprühter und dadurch vorbenutzter Klarspülflüssigkeit als Nachwaschflüssigkeit ausgebildet ist, dass ein Nachwaschtank (54) zur Aufnahme der in der Klarspülzone (25) versprühten Klarspülflüssigkeit und zur Aufnahme von mindestens einem Teil der in der Nachwaschzone (46) versprühten Nachwaschflüssigkeit vorgesehen ist, dass die Aufbereitungseinrichtung (70) an den Nachwaschtank (54) angeschlossen ist, um daraus eine Mischung aus versprühter Klarspülflüssigkeit und versprühter Nachwaschflüssigkeit zu entnehmen zur Aufbereitung als aufbereitete Klarspülflüssigkeit, welche in mikrobiologischer Hinsicht Trinkwasserqualität hat.
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