DE102005039055A1 - Befestigungsvorrichtung zwischen einem crashbedingt verlagerbaren Bauteil und einem ortfesten Bauteil eines Fahrzeugs - Google Patents
Befestigungsvorrichtung zwischen einem crashbedingt verlagerbaren Bauteil und einem ortfesten Bauteil eines Fahrzeugs Download PDFInfo
- Publication number
- DE102005039055A1 DE102005039055A1 DE200510039055 DE102005039055A DE102005039055A1 DE 102005039055 A1 DE102005039055 A1 DE 102005039055A1 DE 200510039055 DE200510039055 DE 200510039055 DE 102005039055 A DE102005039055 A DE 102005039055A DE 102005039055 A1 DE102005039055 A1 DE 102005039055A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guide
- component
- fastening device
- carrier part
- fastening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D25/00—Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
- B62D25/08—Front or rear portions
- B62D25/16—Mud-guards or wings; Wheel cover panels
- B62D25/163—Mounting devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R2019/245—Arrangements for mounting bumpers on vehicles with adjusting means to compensate manufacturing tolerances, e.g. between bumper and energy absorbers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zwischen einem crashbedingt verlagerbaren Bauteil (30) und einem ortsfesten Bauteil eines Fahrzeugs, wobei die Bauteile im Crashfall relativ zueinander einen bestimmten Verlagerungsweg durchlaufen. Erfindungsgemäß ist an einem der Bauteile, insbesondere an einem Kotflügel ein Befestigungselement angebracht, das bezüglich des Verlagerungsweges am anderen Bauteil, insbesondere an einem Frontend-Träger (30), in losem Formschluss gehalten ist. Damit erfolgt vorteilhaft bis zu einer bestimmten Aufprallenergie und damit verbundener Verlageurng des Frontends keien Verformung des Kotflügels.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zwischen einem crashbedingt verlagerbaren Bauteil und einem ortfesten Bauteil eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- In einem allgemein bekannten Frontend eines Kraftfahrzeugs sind üblicherweise Stoßfänger mit Prallelementen und weitere stoßenergieabsorbierende Elemente für eine rückstellende oder bleibende Verformung integriert. Ein solches Frontend ist mit Karosseriestrukturteilen, u. a. auch mit angeschlossenen Kotflügeln verbunden und insbesondere aufgrund eines verbesserten Fußgängerschutzes schon bei relativ kleinen Anprallgeschwindigkeiten und geringen Stoßenergien in Anprallrichtung gegenüber dem übrigen Fahrzeugaufbau verlagerbar.
- Ein selbsttragendes Seitenwandmodul eines Personenkraftfahrzeugs ist aus der WO 2004/017629 A1 bekannt geworden, das mit einem Befestigungsträger mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist. Zwei Seitenwandmodule können zu einer einen Hüllen-Vorbau verkörpernden Baugruppe zusammengefasst werden, bei der die Befestigung an einem Träger der Karosserietragstruktur erfolgt, der sich von einer A-Säule zu einer Federstütze erstreckt und dann in einem Winkel in einen Motorträger einmündet. Dadurch soll der Raum, der von der Seitenwand umschlossen wird, für die Anbringung weitere Bauteile größer gestaltbar sein. Für die Befestigung des Seitenwandmoduls an der Karosserie ist ein lang gestreckter, für einen Fußgängeraufprallschutz leicht verformbarer Befestigungsträger vorgesehen, der sich annähernd über die gesamte Länge des Seitenwandmoduls erstreckt. Crashbedingte Verlagerungen von mit dem Befestigungsträger verbundenen Bauteilen, beispielsweise durch einen Fußgängeraufprall bewirken über eine Verformung des Befestigungsträgers auch nachteilig eine reparaturkostenintensive Verformung des angeschlossenen Seitenwandmoduls.
- Eine weitere Kotflügelbefestigung ist aus der
DE 20 2004 006 082 U1 bekannt geworden. Ein Haken ist bei der Montage in eine Ausstanzung eines Längsträgers des Fahrzeugs horizontal einsteckbar angeordnet. Nachdem der Haken eingesteckt ist, wird dieser durch Absenken, Drehen, Umbiegen oder Vernieten fixiert. Anschließend wird der zu befestigende Kotflügel durch Verschrauben mit dem Haken verschiebungssicher am Längsträger befestigt. - Zudem ist eine Vorderwagenstruktur bekannt, bei der ein Frontendteil über ein Frontend-Trägerteil unmittelbar oder über eine Kotflügelbank mittelbar (
EP 1 153 823 A2 ) mit einem Kotflügel verschraubt ist. Bei einem tatsächlichen Frontcrash, insbesondere bei geringen Geschwindigkeiten ebenso wie bei einem Crashtest für eine Versicherungseinstufung des Fahrzeugs kann über eine konstruktiv zur Stoßabsorption vorgesehene Verlagerung des Frontends der angeschlossene Kotflügel mit angeschoben und beschädigt werden. Dadurch können sich bei einem tatsächlichen Frontcrash hohe Reparaturkosten und unzufriedene Kunden ergeben. Ebenso kann in Verbindung mit einem Crashtest eine ungünstige Versicherungseinstufung erfolgen. - Die vorstehende Situation kann, insbesondere bei geringen Aufprallgeschwindigkeiten sinngemäß auch bei einer Verbindung anderer Bauteile durch Schrauben oder Nieten oder Schweißen auftreten, wenn eines der Bauteile crashbedingt gezielt verlagerbar ist und das andere Bauteil dagegen ortsfest mit dem Fahrzeugaufbau verbunden ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, die Gefahr von Beschädigungen ortsfester Bauteile, die mit crashbedingt verlagerbaren Bauteilen verbunden sind, zu reduzieren.
- Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Gemäß Anspruch 1 ist an einem der Bauteile ein Befestigungselement angebracht, das bezüglich des Verlagerungswegs am anderen Bauteil in losem Formschluss gehalten ist.
- Dadurch wird erreicht, dass bei einer konstruktiv gewollten, crashbedingten Verlagerung des einen Bauteils keine oder zumindest eine reduzierte Krafteinwirkung auf das andere ortsfeste Bauteil erfolgt, so dass dieses Bauteil möglichst unbeschädigt bleibt. Andererseits ist durch eine solche Befestigungsvorrichtung eine Halterung in den anderen Raumrichtungen gewährleistet.
- Gemäß Anspruch 2 ist in einer konkreten Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung mit einer Halterung in einem losen Formschluss ist ein Befestigungselement in einer Führung als Verschiebeführung aufgenommen dergestalt, dass ein am Befestigungselement ausgebildeter Führungsabschnitt in einer am anderen Bauteil ausgebildeten, den Führungsabschnitt übergreifenden Aussparung verschiebbar gehalten ist. Mit einer solchen Schiebeführung wird in einer einfachen und kostengünstigen Ausgestaltung die Formschlussverbindung mit einem losen Freiheitsgrad realisiert.
- Besonders vorteilhaft ist eine solche Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 3 für eine Verbindung eines Frontendträgerteils und eines Kotflügels einsetz bar. Dabei ist das crashbedingt verlagerbare Bauteil das Frontendträgerteil und das ortsfeste Bauteil ein Kotflügel, der zusätzlich zur erfindungsgemäßen Anbindung an das Frontendträgerteil durch weitere Verbindungspunkte ortfest mit Trägerteilen des Vorderwagens verbunden ist. Bei einem Anprall am Frontend mit nicht zu hoher Anprallenergie, beispielsweise bei einer Kollision mit einem Fußgänger wird das Frontend zum Abbau der Anprallenergie bezüglich der Vorderwagentragstruktur in Richtung der Fahrgastzelle verlagert. Durch die lose Formschlussverbindung in diese Richtung mit dem Kotflügel wird keine diesen beschädigende Kraft zumindest bis zu einer bestimmten Größe der Anprallenergie übertragen. Für diesen Fall sind reparaturbedürftige Schäden am Kotflügel vermieden, was einerseits eine Einstufung in eine niedere Versicherungsklasse begünstigt und andererseits bei einem konkreten Anprall mögliche Reparaturkosten reduziert.
- Grundsätzlich ist eine ähnliche Anordnung auch bei einer Heckendanbindung an hinteren Kotflügeln möglich.
- Nach Anspruch 4 ist es konstruktiv zweckmäßig, das Befestigungselement dem Kotflügel zuzuordnen und den Führungsabschnitt dafür am Frontend-Trägerteil auszubilden.
- Die Führung kann nach Anspruch 5 als Verschiebeführung in an sich bekannter Weise als Flachführung, Schwalbenschwanzführung, Rundführung oder Ovalführung ausgebildet werden.
- Das Befestigungselement kann vonvorneherein mit dem zugeordneten Bauteil, insbesondere einem Kotflügel verbunden sein und zur Montage in den Führungsabschnitt am anderen Bauteil eingeschoben werden.
- Nach Anspruch 6 ist es montagetechnisch ggf. zweckmäßiger das Befestigungselement als separates Bauteil vorzusehen und dort einen Befestigungs abschnitt auszubilden für eine Verbindung mit dem zugeordneten Bauteil, insbesondere mit einem Kotflügel. Dieser Befestigungsabschnitt kann nach Anspruch 7 als Passfläche für eine erleichterte Positionierung bei der Montage ausgebildet sein und nach Anspruch 8 eine Aufnahmebohrung oder ein Innengewinde für die Verbindung mit dem zugeordneten Bauteil, insbesondere einem Kotflügel aufweisen. Mit diesen Merkmalen ist eine einfache und schnelle Montage in Verbindung mit einer kostengünstigen Fertigung der Befestigungsvorrichtung gewährleistet.
- Das Befestigungselement kann je nach den konkreten konstruktiven Gegebenheiten nach Anspruch 9 aus Kunststoff als Duroplast oder Thermoplast ggf. glasfaserverstärkt ausgeführt sein oder nach Anspruch 10 als Metallformteil insbesondere aus Leichtmetall oder Stahl hergestellt werden.
- Anhand einer Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
- Es zeigt:
-
1 Eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsvorrichtung zwischen einem Frontend-Trägerteil und einem Kotflügel. - Die
1 zeigt ein Befestigungselement10 mit einer Basis11 , das in einer Führung20 eines Frontend-Trägerteils30 eines Fahrzeugs aufgenommen ist. Die Führung20 ist als Flachführung21 ausgebildet und in einer Längsaussparung31 des Trägerteils30 angeordnet. Die Flachführung21 ist in ihrer Verschiebungsrichtung in Fahrzeuglängsrichtung x orientiert, wobei dem Frontend-Trägerteil30 zugeordnete Schenkel32 die Basis11 des Befestigungselements10 beidseits formschlüssig umgreifen. Die Flachführung21 weist einen Führungsgrund22 auf, dem drei Abstimmungsstege12 des Befestigungsele ments10 zugeordnet sind. Die Basis11 und die Abstimmungsstege12 bilden einen dem Befestigungselement zugeordneten Führungsabschnitt23 . - Zwischen Basis
11 und den Abstimmungsstegen12 sowie der Basis11 und den Schenkeln32 ist das Befestigungselement10 in Fahrzeuglängsrichtung x verschieblich gelagert. In einem rechten Winkel zur Fahrzeuglängsrichtung x ist über einen Hals13 in Fahrzeugquerrichtung y ein Befestigungsabschnitt14 des Befestigungselements10 angeordnet. Im Falle einer crashbedingten Verlagerung des Frontend-Trägerteils entgegen der x-Richtung ist so eine Verschieblichkeit relativ zum Befestigungselement gegeben, so dass der daran befestigte Kotflügel nicht mit angeschoben wird und dadurch bei nicht zu großer, auf das Frontend wirkender Anprallenergie vorteilhaft umverformt bleibt. - Der Befestigungsabschnitt
14 weist eine als Vertiefung ausgebildete Passfläche16 auf. An der Passfläche16 sind Fixierungsfugen17 abgesetzt, an denen der am Befestigungselement10 zu befestigende Kotflügel passgenau mit einem Gegenelement angebracht werden kann. Zur lösbaren Befestigung des Kotflügels weist das Befestigungselement10 an seinem Befestigungsabschnitt14 eine Aufnahmebohrung18 zur Anbringung einer Schraubverbindung auf. - Zwischen den Abstimmungsstegen
12 sowie neben der Basis11 sind jeweils Freiräume19 angeordnet, welche eine Minimierung der Kontaktflächen zwischen dem Führungsgrund22 und den Abstimmungsstegen12 und der Basis11 bewirkt. Diese Vorkehrung verhindert eine durch eindringenden Staub und andere Verunreinigungen bedingte Schwergängigkeit der Verschieblichkeit. Die Führung20 kann auch als Schwalbenschwanz-, Rundführung und/oder als ovalförmige Führung ausgebildet sein. Ferner ist auch andere Ausgestaltungen der Aufnahme denkbar, die die Verschiebung in nur einem linearen oder den Fall eines rotatorischen Freiheitsgrades zulässt. Die Orientierung der Verschie bung bzw. im rotatorischen Fall der Verdrehung ergibt sich bautechnisch aus der zu erwartenden Verlagerungsrichtung des Frontend-Trägerteils30 .
Claims (10)
- Befestigungsvorrichtung zwischen einem crashbedingt verlagerbaren Bauteil und einem ortsfesten Bauteil eines Fahrzeugs, wobei die Bauteile im Crashfall relativ zueinander einen bestimmten Verlagerungsweg durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Bauteile ein Befestigungselement (
10 ) angebracht ist, das bezüglich des Verlagerungswegs am anderen Bauteil (30 ) in losem Formschluss gehalten ist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungselement in einer Führung (
20 ) als Verschiebeführung aufgenommen ist dergestalt, dass ein am Befestigungselement (10 ) ausgebildeter Führungsabschnitt (23 ) in einer am anderen Bauteil (30 ) ausgebildeten, den Führungsabschnitt (23 ) übergreifenden Aussparung (31 ) verschiebbar gehalten ist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das crashbedingt verlagerbare Bauteil ein Frontend-Trägerteil (
30 ) ist, und dass das ortsfeste Bauteil ein Kotflügel ist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
10 ) dem Kotflügel zugeordnet ist und die den Führungsabschnitt (23 ) aufnehmende Aussparung (31 ) am Frontend-Trägerteil (30 ) ausgebildet und in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtet ist. - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (
20 ) als Flachführung (21 ) oder Schwalbenschwanzführung oder Rundführung oder ovalförmige Führung ausgebildet ist. - Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
10 ) einen Befestigungsabschnitt (14 ) zur Verbindung mit einem Bauteil, insbesondere einem Kotflügel aufweist. - Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
10 ) wenigstens eine das damit verbundene Bauteil positionierende Passfläche (16 ) aufweist. - Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (
14 ) eine Aufnahmebohrung (18 ) oder ein Innengewinde zur Fixierung des damit verbundenen Bauteils aufweist. - Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
10 ) aus Kunststoff als Duroplast oder Thermoplast besteht und ggf. glasfaserverstärkt ist. - Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
10 ) als Metall-Formteil, insbesondere aus Leichtmetall oder Stahl ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510039055 DE102005039055B4 (de) | 2005-08-18 | 2005-08-18 | Befestigungsvorrichtung zwischen einem crashbedingt verlagerbaren Bauteil und einem ortsfesten Bauteil eines Fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510039055 DE102005039055B4 (de) | 2005-08-18 | 2005-08-18 | Befestigungsvorrichtung zwischen einem crashbedingt verlagerbaren Bauteil und einem ortsfesten Bauteil eines Fahrzeugs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005039055A1 true DE102005039055A1 (de) | 2007-02-22 |
DE102005039055B4 DE102005039055B4 (de) | 2007-12-06 |
Family
ID=37697305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510039055 Expired - Fee Related DE102005039055B4 (de) | 2005-08-18 | 2005-08-18 | Befestigungsvorrichtung zwischen einem crashbedingt verlagerbaren Bauteil und einem ortsfesten Bauteil eines Fahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005039055B4 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009018954A1 (de) * | 2009-04-25 | 2010-10-28 | Volkswagen Ag | Anordnung zur Befestigung eines Kotflügels eines Kraftfahrzeugs an einer tragenden Karosseriestruktur |
WO2010146263A1 (fr) * | 2009-06-19 | 2010-12-23 | Peugeot Citroën Automobiles SA | Dispositif de fixation d'aile avant de carrosserie d'un vehicule automobile. |
FR3048402A1 (fr) * | 2016-03-01 | 2017-09-08 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Vehicule avec fixation d’aile avant fusible en choc frontal |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29510868U1 (de) * | 1995-07-05 | 1995-10-05 | Sauermann, Hans, 86558 Hohenwart | Kotflügel für ein Fahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen |
DE19961614A1 (de) * | 1999-12-21 | 2001-07-05 | Daimler Chrysler Ag | Vorbau einer selbsttragenden Fahrzeugkarosserie |
EP1153823A2 (de) * | 2000-05-11 | 2001-11-14 | Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft | Fahrzeugaufbau für einen Vorderwagen eines Kraftfahrzeugs |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BR0203243A (pt) * | 2002-08-14 | 2004-05-18 | Carlos Eduardo Bueno Netto | Sistema aplicado na geração e recepção de sinal de tv, objetivando recuperar dados relevantes contidos em peças publicitárias (anúncios) televisivas |
DE202004006082U1 (de) * | 2004-04-17 | 2004-11-18 | H. & F. Nieper Gmbh & Co | Halter zur Befestigung von Anbauteilen, insbesondere zur Kotflügelbefestigung |
-
2005
- 2005-08-18 DE DE200510039055 patent/DE102005039055B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29510868U1 (de) * | 1995-07-05 | 1995-10-05 | Sauermann, Hans, 86558 Hohenwart | Kotflügel für ein Fahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen |
DE19961614A1 (de) * | 1999-12-21 | 2001-07-05 | Daimler Chrysler Ag | Vorbau einer selbsttragenden Fahrzeugkarosserie |
EP1153823A2 (de) * | 2000-05-11 | 2001-11-14 | Dr.Ing. h.c.F. Porsche Aktiengesellschaft | Fahrzeugaufbau für einen Vorderwagen eines Kraftfahrzeugs |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009018954A1 (de) * | 2009-04-25 | 2010-10-28 | Volkswagen Ag | Anordnung zur Befestigung eines Kotflügels eines Kraftfahrzeugs an einer tragenden Karosseriestruktur |
WO2010146263A1 (fr) * | 2009-06-19 | 2010-12-23 | Peugeot Citroën Automobiles SA | Dispositif de fixation d'aile avant de carrosserie d'un vehicule automobile. |
FR2946945A1 (fr) * | 2009-06-19 | 2010-12-24 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Dispositif de fixation d'aile avant de carrosserie d'un vehicule automobile |
CN102458967A (zh) * | 2009-06-19 | 2012-05-16 | 标致·雪铁龙汽车公司 | 用于附接汽车车身的前翼子板的装置 |
RU2514305C2 (ru) * | 2009-06-19 | 2014-04-27 | Пежо Ситроен Отомобиль Са | Устройство для прикрепления переднего крыла кузова автомобиля |
FR3048402A1 (fr) * | 2016-03-01 | 2017-09-08 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Vehicule avec fixation d’aile avant fusible en choc frontal |
WO2017149215A1 (fr) * | 2016-03-01 | 2017-09-08 | Psa Automobiles S.A. | Véhicule avec fixation d'aile avant fusible en choc frontal |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102005039055B4 (de) | 2007-12-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1577610B1 (de) | Scheinwerfer-Baugruppe für ein Kraftfahrzeug | |
DE102010060827B4 (de) | Stoßfänger und Versteifungselement für ein Fahrzeug | |
DE19812701B4 (de) | Karosseriestruktur für den Frontbereich eines Kraftfahrzeuges | |
DE102005058180A1 (de) | Frontendmodul für ein Kraftfahrzeug mit einer energieabsorbierenden Schutzfunktion für ein Kühlmodul | |
DE10114018B4 (de) | Aufnahme- und Verbindungsvorrichtung für eine Bug/Heckschürze eines Kraftfahrzeugs | |
DE102008051290B4 (de) | Anodnung zur Montage eines Frontend-Moduls an eine Rohbaukarosserie eines Fahrzeugs | |
DE102004014073B4 (de) | Frontend mit Montageträger | |
DE102008026996B4 (de) | Baugruppe zur Lagerung eines Scheinwerfers | |
DE102008039315A1 (de) | Crashoptimiertes Frontendmodul | |
DE102012008832A1 (de) | Vorbaustruktur eines Kraftfahrzeugs | |
DE102008052966B4 (de) | Befestigungsanordnung an Fahrzeugen | |
DE102009006439A1 (de) | Scheinwerferbefestigung an einem Fahrzeug | |
DE102005039055B4 (de) | Befestigungsvorrichtung zwischen einem crashbedingt verlagerbaren Bauteil und einem ortsfesten Bauteil eines Fahrzeugs | |
DE102010022738B4 (de) | Kraftfahrzeugfrontend | |
DE10347830B4 (de) | Anordnung einer Frontklappe an einem Fahrzeug | |
DE102008020051A1 (de) | Crashbox für eine Karosserie eines Kraftwagens | |
DE19910978B4 (de) | Energieabsorptionsvorrichtung mit wenigstens einem Deformationselement | |
EP1545964A1 (de) | Hybridbauteil mit spritzguss-kunstoffverbindern für kraftfahrzeuge und verfahren für deren reparatur | |
DE102008012667B4 (de) | Frontenmodul für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zur Vormontage desselben | |
DE102018205272B4 (de) | Anordnung eines Bauteils, insbesondere eines Sensors, an einem Kunststoff-Montageträger eines Kraftfahrzeuges | |
DE102006032211B4 (de) | Scheinwerferanordnung in einem Fahrzeug | |
DE102015226051A1 (de) | Anordnung eines Scheinwerfers gegenüber einem rohbauseitig festgelegten Trägerelement sowie Verfahren zur Feinjustierung eines lösbar befestigten Scheinwerfers gegenüber einem rohbauseitig festgelegten Trägerelement eines Kraftfahrzeugs | |
DE102008059608B4 (de) | Vorrichtung zur Anbindung eines Kotflügels an einem Rahmenteil eines Kraftfahrzeugs | |
DE102018114975B4 (de) | Einrichtung zur Verhinderung einer Beschädigung eines Kraftfahrzeug-Karosseriebauteils, Kraftfahrzeug-Karosserie und Kraftfahrzeug | |
DE10337545B4 (de) | Befestigungseinrichtung und Kühlergrillanordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |