DE102005037991A1 - Verfahren und Vorrichtung zur on-line-Abreinigung von Düsen sowie der zugehörigen Düsenlanzen - Google Patents

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Abstract

Für die Erzeugung eines möglichst feinen Tropfenspektrums werden Hochdruck- oder Zweistoffdüsen eingesetzt. Ein Nachteil aller Sprühsysteme ist die Neigung zu Feststoffablagerungen in der Flüssigkeitszuleitung wie auch in den Düsen selbst. Der sichere Betrieb von Verdüsungssystemen erfordert in vielen Fällen einen häufigen Ausbau der Düsenlanzen; dann nur auf diese Weise sind nach dem Stand der Technik die Düsen und die Düsenlanzen für Reinigungsarbeiten zugänglich. Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Vermeidung von Ablagerungen in Düsenlanzen wie auch in den Düsen selbst bzw. zur Reinigung der Düsenlanzen und Düsen ohne Ausbau der Düsenlanzen.

Description

  • In der Verfahrenstechnik, insbesondere bei Rauchgasreinigungsverfahren, werden häufig Düsen eingesetzt, die eine sehr feine Zerstäubung der Flüssigkeit im Gasraum ermöglichen. Neben Hochdruckeinstoffdüsen kommen auch zunehmend Zweistoffdüsen mit Innenmischung zum Einsatz. Bei diesen wird die Flüssigkeit unter Zuhilfenahme eines Druckgases, z. B. von Druckluft oder Dampf, bei mäßigen Drücken zerstäubt.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau einer derartigen Zweistoffdüse, 2 eine Ausschnittsvergrößerung. Die zu zerstäubende Flüssigkeit 1 wird über ein Rohr 2 und eine Engstelle 10 der Mischkammer 7 der weitgehend zentrisch symmetrischen Zweistoffdüse 3 zugeführt, während das Druckgas 15 über Bohrungen 5 aus einem äußeren Ringraum 6 in die Mischkammer 7 eingeblasen wird. Zum Austritt hin weist die Mischkammer eine weitere Engstelle 14 auf. Über die Düsenmündung 8 verlässt das Zweistoffgemisch 9 aus Zerstäubungsgas und Tropfen mit relativ hoher Geschwindigkeit die Mischkammer und dringt in den Gasraum 16 ein, 3.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel ist das Lanzenrohr für die Zuführung der Flüssigkeit 2 im Inneren des Lanzenrohres 4 für die Zuleitung des Druckgases geführt. Dies ist jedoch keinesfalls zwingend.
  • In derartigen Zweistoffdüsensystemen nach dem Stand der Technik treten relativ häufig Betriebsstörungen durch Ablagerungen 11,12 und 13 auf, 1 und 2. Betroffen sind die Engstelle 10 der Flüssigkeitszuführung, aber insbesondere auch die radialen Bohrungen 5 für die Drucklufteinleitung sowie in einem meist weniger störenden Ausmaß die Austrittspartie 8 der Düse.
  • Bei den Ablagerungen 11 und 12 in den Zuluftbohrungen 5 sowie am Düsenmund 8 handelt es sich überwiegend um Ausfällungen aus der zu zerstäubenden Flüssigkeit. Auch die Ablagerungen 13 an der Engstelle 10 bestehen in aller Regel aus Ablagerungen; allerdings sind diese Ablagerungen nicht an der Engstelle selbst gebildet worden, sondern stellen zu einem meist weit überwiegenden Prozentsatz Abschalungen von Ablagerungen dar, die in dem ausgedehnten Rohrleitungssystem der Flüssigkeitszufuhr wie auch in der Düsenlanze selbst entstanden sind, 3. Durch Erschütterungen oder thermische Spannungen können sich derartige Ablagerungen in Plättchenform von den Wandungen ablösen. Sie werden dann von der Flüssigkeitsströmung mitgerissen und führen bei entsprechenden Abmessungen an der Engstelle 10 zur Verlegung des Querschnitts durch die Plättchen 13, 2. Hiermit wird nicht nur der Flüssigkeitsdurchsatz in unzulässiger Weise gedrosselt, es kommt ferner zu einer Störung der Geschwindigkeitsverteilung in der Mischkammer, weil besagte Plättchen 13 wie kleine Leitbleche wirken, die eine seitliche Ablenkung des Flüssigkeitsstrahles verursachen, sodass dieser nicht mehr zentrisch symmetrisch in die Mischkammer einschießt. Daher ist es nach Untersuchungen des Erfinders sehr vorteilhaft, das Verhältnis von Länge zu Durchmesser an der Engstelle > 1,5 zu wählen; auf diese Weise wird der Flüssigkeitsstrahl selbst dann weitgehend zentrisch symmetrisch in die Mischkammer eingeleitet, wenn sich Belagsplättchen vor der Engstelle angesammelt haben.
  • In der Vergangenheit wurden Zweistoffdüsen häufig zur Eindampfung der Suspension eingesetzt, die in nassen Rauchgasreinigungsanlagen anfällt. Somit war es möglich, ein abwasserfreies Verfahren anzubieten. Neuerdings wird jedoch auch verstärkt die Rauchgasreinigung selbst in derartigen, mit Zweistoffdüsen ausgestatteten Apparaten durchgeführt. Hierzu muss die zu versprühende Flüssigkeit 1 mit einem Sorbens, z. B. mit Kalkmilch angereichert sein, um die Einbindung der Säurebildner wie Schwefeldioxid und Chlorwasserstoff zu bewirken. Bei einer für das Rauchgasreinigungsverfahren vorteilhaften Kalkmilchkonzentration von z. B. 10 % ist das Verschmutzungsrisiko für die Rohrleitungen sowie für die Düsenlanzen und Düsen erheblich erhöht.
  • Diese Ablagerungen bewirken eine meist unzulässige Beeinträchtigung der Zerstäubung, sodass wesentlich größere Tropfen auftreten, als dies bei Düsen ohne Inkrustierungen der Fall wäre. Große Tropfen sind nicht nur für das Rauchgasreinigungsverfahren nachteilig, da sie eine geringere Fläche für die Schadstoffaufnahme anbieten, sie benötigen auch eine erhebliche Verdunstungszeit, sodass sie in aller Regel nicht mehr im Fluge verdunstet werden können. Somit besteht das Risiko einer Verschlammung oder Inkrustierung nachgeschalteter Komponenten, wie z. B. eines Gewebefilters oder eines Gebläse. Daher erzwingen derartige Ablagerungen in den Düsenlanzen und Düsen einen häufigen Ausbau zur Reinigung derselben. Da die Anlagen, in welche die Düsen eingebaut sind, zu Reinigung der Düsen in aller Regel nicht abgefahren werden können, schränken diese Reinigungszwänge den Einsatz von Zweistoffdüsen erheblich ein; so muss beispielsweise am Düseneinbauflansch in aller Regel Unterdruck in der Anlage herrschen, damit keine Schadgase über den zum Ausbau der Düsenlanzen kurzzeitig geöffneten Flansch austreten können, oder es müssten aufwändige Schleusen eingebaut werden. Ferner bedingen die Wartungsarbeiten einen großen Zeitaufwand. Und die Funktion der Anlage kann durch den wartungsbedingten Ausbau einer Düsenlanze beeinträchtigt sein.
  • Vom selben Erfinder wurde kürzlich eine weitere Patentanmeldung (AZ 10 2005 021 650.1) eingereicht, die allerdings lediglich einen Teil der hier angesprochenen Problematik betrifft. Die ältere Anmeldung beschränkte sich auf eine reinigungsfreundliche Gestaltung der Düsen sowie auf die Reinigung der Düsen selbst, während die vorliegende Anmeldung Verfahren und Vorrichtungen zur Reinigung der Düsenlanze sowie eines Abschnitts der Flüssigkeitszuleitung mit einschließt.
  • Grundidee der vorliegenden Erfindung
  • Wie bereits ausgeführt, treten neben den Belägen, die durch Ausfällungen in den Zweistoffdüsen selbst entstanden sind, auch Querschnittsverlegungen durch plättchenförmige Abschalungen aus den Zuleitungen zur Düsenlanze sowie aus der Düsenlanze selbst auf. Die Abschalungen aus den Zuleitungen zu den Düsenlanzen können in bekannter Weise mit Hilfe eines Grobfilters eliminiert werden. Die Maschenweite dieses Filters muss allerdings kleiner sein als der engste Querschnitt an der Flüssigkeitseinleitung in die Mischkammer.
  • Da es jedoch auch in den Düsenlanzen selbst zu Ablagerungen und in der Folge zu plättchenförmigen Abschalungen kommen kann, müsste nach dem Stand der Technik zur Vermeidung von Störungen der Zerstäubung ein weiteres Filter unmittelbar vor der Mischkammer in die Zweistoffdüse integriert werden, oder es müssten Ablagerungen am Flüssigkeitseintritt in die Mischkammer zertrümmert werden, wie dies in der früheren Anmeldung beschrieben wurde. Für die Unterbringung eines Filters nahe der Zweistoffdüse ist der Raum nicht ausreichend. Ferner müsste ein derartiges Filter von Zeit zu Zeit gereinigt werden; dies würde ebenfalls einen Ausbau der Düsenlanze erfordern, was es ja gerade zu vermeiden gilt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die belagsgefährdeten Bereiche der Düsenlanze und der Düse intermittierend zu reinigen, ohne dass die Düsenlanze hierfür ausgebaut werden müsste. Dies soll gemäß der Erfindung durch eine Umkehrung der Strömungsrichtung in der Flüssigkeitszufuhr zur Düse erfolgen, verbunden mit der Rückspülung von lockeren Ablagerungen zu einem in die Zuleitung zur Düsenlanze angeordneten Partikelabscheider. Dieser Reinigungsprozess soll durch chemisch wirksame Reinigungsflüssigkeiten verbessert werden.
  • Ausführungen gemäß der Erfindung
  • 3 zeigt eine Basisvariante gemäß der Erfindung. Eine Zweistoffdüsenlanze 17 ist nach dem Stand der Technik mit den Anschlussflanschen 18 für die zu verdüsende Flüssigkeit und 19 für das Druckgas ausgestattet, welches die Zerstäubung bewirkt.
  • In die Flüssigkeitszuleitung 25 ist ein beidseitig wirkendes, grobmaschiges Filter 20 eingebaut. Mit Hilfe des Flüssigkeitshauptventils 21 kann die Flüssigkeitszufuhr zur Lanze geregelt bzw. unterbrochen werden. Zur Abschlämmung von Partikeln, die im Filter 21 abgeschieden wurden, können die Ventile 22, 23 und 24 zum Abschlämmbehälter 26 hin geöffnet werden. Mittels einer Pumpe 28 und eines Ventils 27 kann der Abschlämmbehälter auf Unterdruck gebracht werden. Im Abschlämmbehälter werden Feststoffe bzw. der Dickschlamm 34 und die Abschlämmflüssigkeit 32 gesammelt. Während der Dickschlamm über das Ventil 35 ausgetragen werden kann, besteht die Möglichkeit, die Abschlämmflüssigkeit mit den enthaltenen Reinigungsadditiven über die Leitung 33 zu rezirkulieren, mit Hilfe der Pumpe 54 in einen Vorlagebehälter zu fördern und somit nochmals für Reinigungszwecke einzusetzen. Bei Parallelschaltung mehrerer Zweistoffdüsenlanzen kann der Abschlämmbehälter 26 als zentrale Einheit für die Aufnahme der Schlämme und der Reinigungsflüssigkeit eingesetzt werden. Dies ist durch die Zuleitungen mit den Kennziffern 29, 30 und 31 angedeutet.
  • Das Druckgas 15 für die Zerstäubung der Flüssigkeit wird vom Kompressor 36 geliefert und über das Druckgashauptventil 37 in die Druckgaszuleitung 38 eingespeist. Hier kann auch die Einspeisung 39 der Reinigungsflüssigkeiten 40 und 41 erfolgen, die in den Behältern 42 und 43 gespeichert sind. Zur Einspeisung der Reinigungsflüssigkeiten in das Druckgas muss der Druck in den Speichern 42 und 43 etwas höher sein als jener des Druckgases; daher ist eine Druckgasbeaufschlagung 48 der Behälter über die Ventile 44 und 45 vorgesehen. Reinigungsflüssigkeiten kann wahlweise über die Ventile 46 und 47 in die Druckgasleitung 38 eingespeist werden; sie werden von der Druckgasströmung mitgerissen und über die Zuluftbohrungen 5 zunächst in die Mischkammer 7 eingetragen.
  • Bei abgeschaltetem Hauptflüssigkeitsventil 21 und geöffneten Abschlämmventilen 2224 wird zumindest ein Teil des Druckgases mit der Reinigungsflüssigkeit durch das Lanzenrohr 2 und die Zuleitung 25 zum Filter 20 gefördert und von hier in den Abschlämmbehälter ausgetragen. Ein Teil des Reinigungsfluides durchströmt die Filterscheibe 49 rückwärts, die somit ebenfalls abgereinigt wird. Nötigenfalls kann hierfür das Ventil 22 zeitweise angedrosselt werden, um das Reinigungsfluid verstärkt durch die Filterscheibe zu leiten.
  • Das in die Mischkammer einströmende Druckgas kann prinzipiell über zwei Öffnungen aus der Mischkammer 7 austreten, einmal über die etwas größere Engstelle 14 der Mischkammer zum Gasraum 16 hin oder über die Engstelle 10 zum Filter bzw. zum Abschlämmbehälter hin. Untersuchungen des Erfinders haben gezeigt, dass der dynamische Druck der zum Filter hin strömenden Zerstäubungsluft für einen Abtransport von plättchenförmigen Abschalungen 13 gemeinsam mit der noch in der Flüssigkeitszufuhr 2 vorhanden Flüssigkeit 1 zurück zum Filter 20 in aller Regel durchaus genügt. Verstärken kann man diesen Reinigungsluftstrom durch Anlegen eines Unterdruckes an den Abschlämmbehälter 26.
  • Wenn es jedoch darum geht, nicht nur lockere Partikel zur Abschlämmung zurückzutransportieren, sondern auch fest haftende Beläge von der Düse sowie von den Wänden der Flüssigkeitszufuhr in der Lanze abzulösen, ist es notwendig, die Zerstäubungsluft mit einer Reinigungsflüssigkeit zu beaufschlagen, wie oben beschrieben wurde. Hierfür kommen z. B. Säuren oder Laugen in Frage, die in den ansteuerbaren Behältern 42 und 43 gespeichert sind. Bei einer Parallelschaltung mehrerer Düsenlanzen besteht auch die Möglichkeit einer Zentralversorgung mit Reinigungsflüssigkeit, wie dies prinzipiell auch für die Abschlämmung 26 der Fall ist.
  • Während der Reinigungsprozedur mit einer Aufgabe von Reinigungsflüssigkeit in die Druckgaszuleitung kann auch Reinigunsflüssigkeit aus dem Düsenmund 8 austreten. Dies ist in aller Regel erwünscht, um auch Beläge 12 im Mündungsbereich 8 der Düse abzulösen. Diese Reinigungsflüssigkeit, die über den Düsenmund in den Gasraum eintritt, wird derart fein versprüht, dass sie für nachgeschaltete Komponenten keine Gefahr darstellt, da die Tropfen rechtzeitig verdunstet sind. Abgesehen davon kann gemäß der Erfindung der über den Düsenmund austretende Teilstrom des Reinigunsfluides durch Anlegen eines ausreichend tiefen Unterdrucks an die Abschlämmung beliebig weit gesenkt werden. Nötigenfalls müsste man den Druck in der Zerstäubungsluft entsprechend reduzieren. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann durch eine ausreichend starke Absenkung des Unterdrucks im Abschlämmbehälter 26 Gas über den Düsenmund 8 durch die Flüssigkeitszuleitungen 2 und 25 zur Düsenlanze angesaugt werden, sofern dies bei entsprechender Rauchgaszusammensetzung vorteilhaft erscheint. Häufig werden Zweistoffdüsenlanzen nicht nur mit der zu zerstäubenden Flüssigkeit und mit Druckgas beschickt, sondern auch noch mit Hüllluft, welche in einem Rohr geführt ist, das die Zweistoffdüsenlanze konzentrisch umschließt. Diese Hüllluft umschließt den Düsenmund 8. Bei Rücksaugung von Gas während der Reinigungsprozedur muss demnach- nicht etwa Rauchgas über die Düsenlanze zurückgesaugt werden; vielmehr kann das rückgesaugte Gas aus chemisch neutraler Hüllluft bestehen. Mit diesem Verfahren besteht somit die Möglichkeit, Düsen und Düsenlanzen zu reinigen, ohne dass die Reinigungsflüssigkeit in das Rauchgas gelangen müsste. Und es muss ja auch nicht immer Rauchgas vorliegen; in der Lebensmittelverfahrenstechnik kann ein starkes Interesse daran bestehen, keine Reinigungsflüssigkeit in die mit Lebensmitteln in Berührung kommenden Anlagenteile gelangen zu lassen. Ferner kann die Reinigungsflüssigkeit über die Rohrleitung 33 rezirkuliert werden, bis ihre Aufnahmefähigkeit unter Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeitsaspekten erschöpft ist. Daher sollte Reinigungsflüssigkeit nur insoweit über den Düsenmund in den Gasraum eingeblasen werden, wie dies für das Verfahren zuträglich bzw. für die Reinigung des Düsenmundes 8 notwendig ist.
  • Diese zu Reinigungszwecken praktizierte Betriebsweise der Zweistoffdüse entspricht in gewissem Sinne jener von Einstoff-Rücklaufdüsen, bei denen im Extremfalle die Rücklaufmenge gleich der Zulaufmenge ist, sodass keine Fluid in den Gasraum eingedüst wird. Demnach lässt sich das Reinigungsverfahren gemäß der Erfindung prinzipiell auch auf Einstoff-Rücklaufdüsen anwenden.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, die Reinigungsflüssigkeit nicht in das Druckgas einzuspeisen, sondern das Druckgas vollständig abzuschalten, sodass die Druckgasseite ausschließlich mit Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt wird. Bei Aufprägung eines Unterdruckbetriebes von der Abschlämmung her würde dann die Reinigungsflüssigkeit ebenfalls über die Zuluftbohrungen 5 und die Mischkammer rückwärts durch das Lanzenrohr für die Flüssigkeitszufuhr 2 zum Filter 20 gefördert werden. Dabei könnte in gewissem Umfange auch Gas aus dem Gasraum 16 über den Düsenmund 8 zurückgesaugt werden.
  • Um ein abwasserfreies Verfahren anbieten zu können, müsste auch die Reinigungsflüssigkeit letztlich eingedampft werden, was durch Zumischung zum Hauptflüssigkeitsstrom 1 geschehen kann.
  • Da sich Wandbeläge auch durch Vibrationen ablösen lassen, kann gemäß der Erfindung der Rückströmung von der Mischkammer zum Filter eine Pulsation überlagert werden. Dies könnte z. B. dadurch geschehen, dass man ein Flatterventil 24 in die Überleitung zum Abschlämmbehälter einbaut, so dass ein oszillierender Unterdruck anliegt.
  • Auf eine reinigungsfreundliche Gestaltung der Zweistoffdüse selbst wird hier nicht eingegangen, denn dies war bereits Gegenstand der oben zitierten älteren Patentanmeldung.
  • In 3 ist noch eine weitere Schaltungsvariante angedeutet. Über die Ventile 51, 52 und 53 sowie über die Rohrleitung 50 kann Reinigungsflüssigkeit bei geschlossenem oder angedrosseltem Flüssigkeitshauptventil 21 in die Flüssigkeitszuleitung zum Filter 20 eingespeist werden. Die Strömungsgeschwindigkeit in der Flüssigkeitszuleitung kann dabei so gering gehalten werden, dass die Verweilzeit der Reinigungsflüssigkeit in Filter und Rohrleitung für die Ablösung von Belägen ausreichend lang ist. Hiermit ist ein effizienter und kostensparender Einsatz der Reinigungsflüssigkeit zu erreichen. Insbesondere ist es bei diesem Verfahren nicht erforderlich, die gesamte zu verdüsende Flüssigkeit mit Reinigungsfluiden zu impfen, sodass auch nicht an unerwünschter Stelle mit Korrosionen gerechnet werden muss. Mit dieser Reinigungsschaltung wird es allerdings nicht gelingen, Beläge in den Zuluftbohrungen zur Mischkammer zu entfernen.
  • 1
    zu zerstäubende Flüssigkeit
    2
    Lanzenrohr für die Zuleitung der Flüssigkeit zur Zweistoffdüse
    3
    Zweistoff-Düse
    4
    Lanzenrohr für die Zuleitung des Druckgases zur Zweistoffdüse
    5
    Durchtrittsbohrungen des Druckgases zur Mischkammer
    6
    äußerer Ringraum bzw. Ringkammer der Zweistoffdüse
    7
    Mischkammer der Zweistoffdüse
    8
    Düsenmündung
    9
    Zweistoffgemisch aus Druckgas und Flüssigkeitströpfchen
    10
    Durchtrittsbohrung der Flüssigkeit (Engstelle) zur Mischkammer hin
    11
    Feststoffablagerungen in den Bohrungen des Druckgases
    12
    Feststoffablagerungen am Düsenmund
    13
    Feststoffablagerungen an der Engstelle der Flüssigkeit
    14
    Engstelle am Austritt der Mischkammer
    15
    Druckgas
    16
    Gasraum, in den eingesprüht wird
    17
    Zweistoffdüsenlanze
    18
    Anschlussflansch der Düsenlanze für die zu versprühende Flüssigkeit
    19
    Anschlussflansch der Düsenlanze für das Druckgas
    20
    Filtergehäuse
    21
    Hauptflüssigkeitsventil
    22
    abströmungsseitiges Abschlämmventil
    23
    zuströmungsseitiges Abschlämmventil
    24
    Hauptabschlämmventil
    25
    Flüssigkeitszuleitungsrohr vom Filter zur Düsenlanze
    26
    Abschlämmbehälter
    27
    Unterdruckventil am Abschlämmbehälter
    28
    Vakuumpumpe am Abschlämmbehälter
    29
    Zuleitung von parallel geschalteter Düsenlanze mit Filter
    30
    Zuleitung von parallel geschalteter Düsenlanze mit Filter
    31
    Zuleitung von Parallel geschalteter Düsenlanze mit Filter
    32
    Flüssigkeitsüberstand im Abschlämmbehälter
    33
    Rezirkulationsleitung für Reinigungsflüssigkeit
    34
    Dickschlamm und Partikel
    35
    Austragsorgan für Dickschlamm und Partikel
    36
    Kompressor für Druckgas
    37
    Druckgashauptventil
    38
    Druckgaszuleitung zur Düsenlanze
    39
    Einspeisung von Reinigungsflüssigkeit
    40
    Reinigungsflüssigkeit (z. B. Säure)
    41
    Reinigungsflüssigkeit (z. B. Lauge)
    42
    Speicherbehälter für Reinigungsflüssigkeit
    43
    Speicherbehälter für Reinigungsflüssigkeit
    44
    Druckluftabsperrventil am Speicher 42
    45
    Druckluftabsperrventil am Speicher 43
    46
    Ventil für die Zuleitung von Reinigungsflüssigkeit
    47
    Ventil für die Zuleitung von Reinigungsflüssigkeit
    48
    Druckluft bzw. Druckgas
    49
    Grobmaschiges Sieb oder Lochplatte im Filter 20
    50
    Einspeisungsleitung für die Reinigungsflüssigkeit zwischen Flüssigkeitshauptventil und Filter
    51
    Hauptventil für eine direkte Einspeisung der Reinigungsflüssigkeit vor dem Filter 20
    52
    Ventil für die Direkteinspeisung aus Speicher 43
    53
    Ventil für die Direkteinspeisung aus Behälter 42
    54
    Pumpe für die Rezirkulation von Reinigungsflüssigkeit aus dem Abschlämmbehälter

Claims (9)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur druckgasgestützten Verdüsung von Flüssigkeiten und flüssigen Feststoffsuspensionen, bestehend aus einer Flüssigkeits- und einer Druckgaszuleitung, wenigstens einer Düsenlanze mit Anschlüssen für die getrennte Zufuhr der Flüssigkeit und des Druckgases sowie wenigstens einer Zweistoffdüse, dadurch gekennzeichnet, dass Komponenten zur on-line-Abreinigung der Düsenlanze und der Zweistoffdüse, d. h., zur Abreinigung im eingebauten Zustand der Düse bzw. der Düsenlanze vorhanden sind.
  2. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Flüssigkeitszuleitung ein beidseitig wirksames Filter mit grobmaschigem Sieb sowie mit einer Abschlämmung beidseits des Siebes eingebaut ist.
  3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptflüssigkeitsventil zur Aktivierung der Reinigung geschlossen und gleichzeitig oder etwas später die Abschlämmventile geöffnet werden, während das Hauptdruckgasventil nach wie vor geöffnet ist, sodass die noch in der Flüssigkeitszuleitung zur Düsenmischkammer enthaltene Flüssigkeit durch das Druckgas von der Mischkammer her zum Filter gefördert wird und somit plättchenförmige Verunreinigungen in der Flüssigkeitszuleitung zum Filter bzw. in den Abschlämmbehälter transportiert werden.
  4. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeit in der Zuleitung zur Mischkammer der Düse alleine durch die von der einströmenden Verdüsungsluft in der Mischkammer aufgebauten Überdruck zum Filter zurücktransportiert wird.
  5. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderung der Flüssigkeit aus der Lanze zurück zum Filter dadurch bewirkt oder unterstützt wird, dass der Abschlämmbehälter auf Unterdruck gehalten wird.
  6. Verfahren und Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass bei abgeschaltetem Hauptflüssigkeitsventil und geöffnete Abschlämmventilen mit der Verdüsungsluft eine Reinigungsflüssigkeit in die Druckluftzuleitung zur Mischkammer eingebracht wird und von hier aus zumindest teilweise über das Lanzenrohr für die Flüssigkeitzufuhr zurück zum Filter gefördert wird.
  7. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei abgeschaltetem Hauptflüssigkeitsventil und geschlossenem Hauptdruckgasventil eine Reinigungsflüssigkeit in die Druckgaszuführungsleitung zur Mischkammer eingespeist wird und von hier aus zumindest teilweise über das Lanzenrohr für die Flüssigkeitszufuhr zurück zum Filter geleitet wird.
  8. Verfahren und Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5–7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ventil zwischen Mischkammer und Abschlämmbehälter als Flatterventil ausgeführt ist.
  9. Verfahren und Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Bohrungslänge I zu Bohrungsdurchmesser d an der Engstelle 10 am flüssigkeitsseitigen Eintritt zur Mischkammer > 1 ist.
DE200510037991 2005-05-06 2005-08-09 Verfahren und Vorrichtung zur on-line-Abreinigung von Düsen sowie der zugehörigen Düsenlanzen Withdrawn DE102005037991A1 (de)

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