DE102005037556A1 - Schienenbahn aus komponententechnischen Bausteinen, Plattenwagen und Rollensatz auch zur Bildung maschinentechnisch gebietsübergreifender Anlagen - Google Patents

Schienenbahn aus komponententechnischen Bausteinen, Plattenwagen und Rollensatz auch zur Bildung maschinentechnisch gebietsübergreifender Anlagen Download PDF

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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems
    • B61B13/06Saddle or like balanced type

Abstract

Die bekannten Schienenbahnen mit Plattenwagen sind extrem sperrig und nicht zerlegbar und meist schon gar nicht über ihren ursprünglichen Nutzungszweck hinaus zusammenzubauen zu Anlagen anderer Art. Dies alles soll die neue Lösung ermöglichen und darüber hinaus noch zu maßlich handhabbaren Ladeeinheiten zusammenfassbar und wieder von Hand aufstell- und montierbar sein. Auch für anfangs noch nicht bekannte Probleme soll mit den technischen Bausteinen eine improvisierte Lösung auf guter maschinentechnischer Höhe möglich sein. DOLLAR A Durch eine Verkettung der technischen Bausteine als Glieder (2.2) mit (2.4) zum Einbau in (2.1) und Qerverbindung durch (2.3) und (2.5) kann die Baureihe bei sorgfältiger Montage kraftschlüssig in maschinenbaulich vertretbaren maßlichen Grenzen gehalten. DOLLAR A Als Einschienenbahn eignet sich die Erfindung zur Boden-, Decken- und Vertikalmontage bei paralleler Montage zweier Einschienenbahnen zum Aufbau von Kastenträgern mit Laufkatze und ohne Einsatz der Leitwegelemente als Schmalspurbahn 600 mm (6.).

Description

  • Bekannte Schienenbahnen sind verkehrstechnische Einrichtungen, die festverlegte Trassen und Schwellen/Gleis – Aufwand erfordern. Komponenten-, Anlagen- und Systemtechnik werden demgegenüber der Transporttechnik zugeordnet. Verkehrstechnische Einrichtungen erfordern die Erschließung des Geländes für eine Trasse. Transporttechnische Anlagen werden für einzelne Zwecke konzipiert und erfordern für ihren Einsatz kompatible Strukturen. Dabei ist es für verkehrstechnische, wie auch für transporttechnische Anlagen notwendig, den zu betreibenden Aufwand materiell und konzeptionell zu binden und die Umgebungsvoraussetzungen, die nur mittelbar der Erfüllung des beabsichtigten Vorhabenszweckes dienen gleicher – maßen kompatibel zu erhalten, was wiederum Mittel bindet.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde mit wenigen komponententechnischen Bausteinen und dadurch, dass eine einmal montierte zweckgebundene Anlage demontiert und ganz oder auch teilweise (gleichzeitig)auch anderen Zwecken dienstbar gemacht werden kann, geringfügiger Mittel zu binden. Darüber hinaus soll aber auch eine Gesamtstrecke in sinnvoll bemessenen Einzelabschnitten mit Etappen-Lagern zu bewältigen sein, so dass vor Ort Anlage und Technische Bausteine lediglich im überschaubaren Umfang aufgewendet und nur aufeinander bezogen kompatibel gehalten werden müssen. Dies nahezu ausschließlich aus dem Fundus derjenigen Mittel, die Gegenstand der Erfindung gemäß Patentanspruch 1 sind. Eine im Anfangspunkt der Strecke zu Transportzwecken eingesetzte Menge aus Elementen der komponententechnischen Bausteine der Erfindung soll im Endpunkt der Strecke ganz oder teilweise maschinentechnischen Zwecken dienstbar gemacht und als Teilmenge von Elementen zu maschinentechnischer Verwendung einbezogen werden können, die keinen verkehrs- oder transporttechnischen Zweck erfüllen.
  • Dieses Problemspektrum wird durch die in den Patentansprüchen 1 bis 8 aufgeführten Merkmale gelöst. Insbesondere ist die Menge der Technischen Bausteine an sich als Ladeeinheit zusammenfass- und handhabbar. Ebenso sind die Technischen Bausteine von Hand einzeln transportierbar und so ohne nennenswerte Hilfsmittel für die Montage zu positionieren. Beide Inversa machen die Erfindung sowohl für die Anwendung in unwegsamem Gelände, als auch für die Anwendung auf (Betriebs-)gelände geringer Grösse dienstbar. Dies auch aus dem Grunde, dass sie nach zeitlich und in der räumlichen Ausdehnung begrenzter Nutzung demontiert und auf die als Ladeeinheit beschränkten Ausmasse zurückgeführt werden kann. Ebenso ermöglicht die Erfindung, dass mit geringen maschinellen und Materialaufwand-Mitteln eine Grundausstattung an Technischen Bausteinen hergestellt und – ähnlich der Permutation von Objekten in der Betrachtung der Fakultätenreihen – mit ihrer Hilfe eine Serienfertigung der Technischen Bausteine ausgebaut werden kann. Dies etwa dadurch, dass hintereinander gelagerte Arbeitsplätze zum Werkstücktransfer miteinander verbunden oder Handhabungsvorgänge realisiert werden. Bei Bedarf sind sie als "Produktionsanlage" in Technische Bauteile/Bausteine demontierbar und in Ladeeinheiten rückführ- und zu anderen Zwecken verwendbar.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind u.a. durch die unterschiedlichen in Patentanspruch 5 und 6 ausgeführten Konfigurationen gegeben. "Nicht mehr Schiene als nötig" folgt Patentanspruch 5, der die Konfiguration "Einschienenbahn" aus Technischen Bausteinen der Erfindung definiert. Plattenwagen mit Rollensatz kommen mit einer einzelnen Schienenbahn aus, die die doppelte Länge ergibt als die der Schmalspurbahn nach Patentanspruch 6, in der die gleiche Anzahl Technischer Bausteine eine halb so grosse/lange Fahrstrecke verkörpert. Allerdings ist die Schmalspurbahn nach Patentanspruch 6 auch dazu geeignet, für vorübergehende Abzweige einer fremdverlegten Feldbahntrasse montiert zu werden. So können bei entsprechend sorgfältiger Montage über Drehscheiben komplette Feldbahnwagen auf der Schmalspurbahn nach Patentanspruch 6 verfahren werden. Im Falle des Einsatzes von Bremswagen kann auch hier in Etappen auf die Weise verfahren werden, dass die jeweils zurückgelegten Streckenabschnitte demontiert und in Transportrichtung vor den zu bewegenden Wagen remontiert werden können, was nach den jeweiligen örtlichen und geländespezifischen Notwendigkeiten abzuwägen ist. Es bleibt jedoch in allen Fällen die Option, dass das Vorgehen auf den Einsatz der Techn. Bausteine der Erfindung beschränkt bleibt. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 9 ermöglicht – nach paralleler Aufstellung von zwei Einschienenbahnen mit Plattenwagen und Rollensatz nach Patentanspruch 5 – das Aufmontieren von Kastenträgern mit Laufkatzen, als Sondermaschine mit geringer Arbeitshöhe, oder – ebenso als Sondermaschine – zur Handhabung von Montageeinheiten zur Montage über Kopf. Alle Anwendungen vorzugsweise in Bodennähe bzw. geringer Höhe. Die Weiterbildung nach Patentanspruch 10 sieht die Deckenverschraubung einer Einschienenbahn nach Patentanspruch 5, jedoch ohne Plattenwagen vor. Die Deckenverschraubung erfolgt durch Steinschrauben o.ä. in den Durchgangslöchern der Plattenhalter 2.2 und Platten 2.3. oder durch Verschraubung mit den Unterflanschen von Stahlträgern etc.. Zur vertikalen Verschraubung einer Einschienenbahn nach Patentanspruch 10 wird wie in Patentanspruch 11 verfahren. In Patentanspruch 12 wird die Variantenbildung (Leichtbau, Umformtechnische Bausteine, Seriengussteile und funktionsübergreifende Zusammenfassung zu Kombinationsbausteinen) beleuchtet, die aus den Patentansprüchen 1 bis 11 resultieren können. Während die Komponententechnischen Bausteine gemäss Patentanspruch 1 mehrzweckverwendbar sind, sind zu einzelnen Zwecken auch Technische Bausteine z.B. nach Art von 2.2 und 2.3 und ggf. noch mit 2.4 in einem Stück durch Abkanten oder Spritzguss etc. herstellbar, so dass diese an sich dann vorgeblich andere Objekte mit der Möglichkeit zu weiteren Permutationen bilden, die jedoch auf die in Patentanspruch 1 definierten Technischen Bausteine zurück gehen. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung nach allen Patentansprüchen ist die Einheitlichkeit der Reihe, in welchen Permutationen die Technischen Bausteine auch als Objekte skandiert werden. Was insbesondere ausdrückt, dass die Ladeeinheit Technischer Bausteine von Hand getragen, positioniert, montiert, dann demontiert und von Hand zurückgetragen, sowie in eine Ladeeinheit zurückgeführt wird. Die Pflege der Technischen Bausteine erfolgt auf maschinentechnischer Höhe und kann so auch zum Einüben eines verantwortlichen Umgangs mit Ressourcen dienen.

Claims (12)

  1. Schienenbahn aus komponententechnischen Bausteinen, Plattenwagen und Rollensatz auch zur Bildung maschinentechnisch gebietsübergreifender Anlagen, dadurch gekennzeichnet, dass Schienenbahn, Plattenwagen und Rollensatz jeweils aus ein zelnen Technischen Bausteinen verschraubt werden, die, jedes für sich, auch für die Bildung anderer als der o.a. maschinentechnischen Anlagen dienstbar gemacht werden können.
  2. Schienenbahn nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 2.1 ein auf Stoss in Trassenrichtung bereit gelegtes U-Normprofil mit Durchgangslöchern zur Verschraubung mit 2.2, 2.4, 4.1, sowie Flansch-seitigen Bohrungen für die Zapfen der Zapfenschrauben aus 4.1, 2.2 die für 2.1 notwendige Anzahl Plattenhalter vor den in 2.1 dafür vorgesehenen Durchgangslöchern bereitgestellt und in der unteren Schraubenreihe mit Sechskantschrauben in den Gewindelöchern von 2.2 verschraubt werden, 2.3 Platten mit Senkungen für Zylinderschrauben aussen neben 2.2 plaziert, 2.4 die für 2.1 notwendige Anzahl Quertraversenhalter vor den in 2.1 dafür vorgesehenen Durchgangslöchern bereitgestellt und in der unteren Schraubenreihe mit Sechskantschrauben in den Gewindelöchern von 2.4 verschraubt und ggf. mit Kontermuttern gesichert, 2.5 die für 2.4 notwendige Anzahl Quertraversen mit gegenüberseitig eingeschobenen Quertraversenhaltern mittels eingearbeiteten Verschraubsicherun gen verschraubt und ggf. mit Kontermuttern gesichert vor den jeweiligen Quertraversenhaltern 2.4 bereitgestellt und jeweils in die Führungen von 2.4 eingeschoben, sowie mittels eingearbeiteter Verschraubsicherungen verschraubt und ggf. mit Kontermuttern gesichert, 2.6 Vertikalführungsböcke zur Aufnahme der Vertikalführungszapfen von 3.1 zur Verschraubung mit 2.4, 2.7 ein U-Normprofil, auf Stoss in Trassenrichtung bereitgelegt, wie 2.1 durch die untere Reihe von Durchgangslöchern mit 2.2, 2.4, 4.1 in der Parallele zu 2.1 verschraubt, mit Flansch-seitigen Bohrungen zur Aufnahme der Zapfen der Zapfenschrauben aus 4.1, 2.8 Leitwegelemente durch Passschrauben gefügt und fortlaufend Flansch-seitig an 2.1 angelegt und mit den Zapfen der Zapfenschrauben positioniert, sowie fortschreitend in der oberen Schraubenreihe durch 2.1, 2.2 bzw. 2.4 verschraubt, 2.9 Querriegel mit vier an den äusseren Ecken angeordneten Vertikalführungszapfen und Pass-Aufnahme-Aussparung zur Aufnahme von 2.10, Anzahl wie 2.4, 2.10 Querriegeleinsatz mit vorbereiteter Zentrieraussparung für die jeweilige Schienenfussbreite in gleicher Anzahl wie 2.5, 2.11 Schienenprofil in sinnvollen Einzellängen ggf. vor Ort an den Stössen E-geschweisst, Schienenzangentransportabel 2.12 Oberbaubefestigung, geschmiedet, zur Verspannung mit schraubengesichertem Keil, in vierfacher Anzahl wie 2.5 2.13 Riegelhülsen oder -vollstifte mit je zwei ver zu 2.13 schraubbaren Sicherungsringen nebst Stellschrauben in gleicher Anzahl wie 2.10,
  3. Plattenwagen nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass 3.1 ein Rahmen zur Lastaufnahme in einzelnen Techn. Bausteinen ausgebildet und im einzelnen dadurch gekennzeichnet, dass 3.1.1 Befestigungs-Knotenbleche (zwei je 3.1), abgekantet und mit durchgesteckten und verschweissten Formrippen, Aussteifungen und Verschraubungsvorrichtungen mit Durchgangslöchern zur Verschraubung mit den zu verbindenden Technischen Bausteinen, 3.1.2 Längsträger mit Vorschweissflanschen (zwei je 3.1) zur Verschraubung mit 3.1.1 3.1.3 Rahmenfragment stirnseitig 3.1.3.1 Rahmen-Stumpf, U-Normprofil mit Durchgangslöchern zur Verschraubung, vier Stück je 3.1 (stirnseitig) 3.1.3.2 Rahmenprofil durchgehend, U-Normprofil nach Wahl alternativ zu 3.1.3.1, zwei Stück je 3.1 (stirnseitig) 3.1.3.3 Futterblech abgekantet mit Durchgangslöchern zum Einlegen in 3.1.3.1 oder in 3.1.3.2, vier Stück je 3.1 3.1.3.4 Eisen-Mutterformstück mit Anlage flächen für 3.1.3.3, sowie T-förmig angeordneten Gewindelöchern, 24 Stück je 3.1, 3.1.3.5 Befestigungswinkel mit Rippe und Durchgangslöchern für die Verschraubung mit 3.1.3.4 durch 3.1.3.1 oder 3.1.3.2 und 3.1.3.3, zwei Stück je 3.1.1, 3.1.4 Eck-Verschraubungswinkel mit eingeschweisster Rippe und vier Durchgangslöchern zur Verschraubung mit wahlweise 3.1.3.1 oder 3.1.3.2 und 3.1.5, 3.1.5 Rahmenprofil (U-Normprofil) mit Durchgangslöchern für die Verschraubung, zwei Stück je 3.1, 3.1.6 Querwinkel mit verrippten Durchlässen für 3.1.2 und vier Durchgangslöchern zur Verschraubung mit 3.1.7 und 3.1.8, sowie sechs Gewindedurchgangslöcher zur Aufschraubung von 3.1.12 und 3.1.13, zwei Stück je 3.1 3.1.7 Befestigungswinkel (Aussenseite) mit je zwei Durchgangslöchern je Schenkel zur Verschraubung mit 3.1.16 und 3.1.8, vier Stück je 3.1 3.1.8 Befestigungswinkel (Innenseite) mit je zwei Durchgangslöchern je Schenkel zur Verschraubung mit 3.1.6 und 3.1.7, vier Stück je 3.1 3.1.9 Profil-Verschraubungsknoten mit den folgenden Technischen Bausteinen 3.1.9.1 U-Normprofil zur Querverbindung zwischen den Rahmenprofilen 3.1.5 mit Durchgangslöchern zur Verschraubung, 3.1.9.2 Sattel mit Durchgangslöchern zur Verschraubung durch 3.1.9.1, 3.1.9.3 in 3.1.9.4, 2 Stück je 3.1 3.1.9.3 Futterblech abgekantet mit Durchgangslöchern Lochbild verschieden von 3.1.3.3),zwei Stück je 3.1.9 3.1.9.4 Eisen-Mutterformstück wie 3.1.3.4 acht Stück je 3.1.9, Stückzahl in 3.1.3.4 enthalten, 3.1.10 Aussenwinkel mit je zwei Durchgangslöchern zur Verschraubung mit 3.1.9.1, zwei Stück je 3.1.9 zur mittigen Führung von 3.1.2, 3.1.11 Innenwinkel mit je zwei Durchgangslöchern zur Verschraubung mit 3.1.9.1, zwei Stück je 3.1.9 zur mittigen Führung von 3.1.2, 3.1.12 Unterbau-Flachstahl mit je fünf Durchgangslöchern zur Verschraubung mit 3.1.13 auf 3.1.6, zwei Stück je 3.1.6, 3.1.13 U-Normprofil mit je fünf Durchgangslöchern zur Verschraubung mit 3.1.12 in 3.1.6, zwei Stück je 3.1.6 3.1.14 Blechleitklötze mit je zwei Gewindesacklöchern zur Verschraubung mit 3.1.3.1 oder, falls jener eingebaut mit 3.1.3.2, vier Stück je 3.1 3.2 Lastaufnahmeplatte dadurch gekennzeichnet, dass 3.2.1 Stahlblech eben mit Aussenmassen von 3.1 (Rechteck) 3.2.2 Zuggleiteisen verschweisst, die an ihrer parallel zur Blechoberkante und dieser gegenüberliegenden Seite je zwei Gewindesacklöcher senkrecht zur Verschraubung mit 3.1.5 eingearbeitet tragen, zwei Stück je 3.2, mit Längs- und Querstreben, s. 3.2.3 3.2.3 Zuggleiteisen (Aussen) je zwei Stück gegenüberliegend parallel nahe Aussenkanten 3.2.1 verschweisst, je zwei Gewindesacklöcher wie in 3.2.2 eingearbeitet insgesamt vier Stück je 3.2, mit Längs- und Querstreben, Längsstreben mit Zuggleiteisen verschweisst, Querstreben mit Längsstreben verschweisst und als vorbereitete Rahmen mit 3.2.1 verschweisst, mit dem Ziel, entlang der Längsstreben möglichst passgenaue Führungsaufnahmen für 3.1.12 und 3.1.14 (3.2.2 geführt durch 3.1.12), 3.2.4 Ringschrauben vier Stück je 3.2, in vier Gewindesacklöchern Aussenseite 3.2.2 verschraubt, die an der fertig verschweissten 3.2 eingearbeitet werden, zur Einleitung des Kraftangriffes (Haken o.ä.) bei Einziehen von 3.2 in 3.1.12 und 3.1.14) oder zum Angriff des Lasthakens handelsüblicher (Stahl-) Seilwinden zur Bewegung von 3. auf 2.,
  4. Rollensatz nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass 4.1 Trägerprofil mit Lastrolleneinheit und ggf. mit Balancierrolleneinheiten verschraubt, dadurch gekennzeichnet, dass 4.1.1 Trägerprofil mit stirnseitigen Vorschweissflanschen und T-förmig darüber verschweissten Verschraubungsblechen zur Verschraubung mit 3.1.5, sowie Durchgangslöchern zur Verschraubung, flanschseitigen Durchgangslöchern zur Einführung von Zapfen der Zapfenschrauben, sowie stegseitigen Langlöchern und Rund-Ausfräsungen, zwei Stück je 3.1. 4.1.2 Lastrolleneinheit mit 4.1.2.1 Lastrollen-Kassette dadurch gekennzeichnet dass 4.1.2.1.1 Rolle mit profilangepasster Lauffläche zu (2.11) und zwei stirnseitigen Gleitflächen für Anlaufscheiben, sowie einer zentrisch gefertigten Aufnahmebohrung für Gleitlagerhülse, ein Stück je 4.1.2, 4.1.2.1.2 Seitenscheibe mit zwei Gewindedurchgangslöchern zur Verschraubung mit 4.1.2.1.4, 1xje4.1.2 4.1.2.1.3 Abstandhalter zur Verstiftung zwischen und mit 4.1.2.1.2 und 4.1.2.1.4, zwei Stück je 4.1.2 4.1.2.1.4 Seitenscheibe mit zwei Durchgangslöchern zur Verschraubung mit 4.1.2.1.2 4.1.2.1.5 Achse für 4.1.2.1.1 mit je zwei Abflachungen an den Enden zur Verdrehsicherung und Aufschraubung von 4.1.2.1.6, ein Stück je 4.1.2 4.1.2.1.6 Käfigblech mit Senkschrauben in drei Gewindesacklöchern, hierfür in 4.1.2.1.2 und 4.1.2.1.4 zu fertigen, verschraubt, zwei Stück je 4.1.2, 4.1.2.2 Verschraubungsdeckel dadurch gekennzeichnet, dass 4.1.2.2.1 U-Normprofil bearbeitet mit stirnseitig je einem Vorschweissflansch, Einhängebolzen mit Spannhülse-verstiftetem Stellring, Oberflansch-mittig eingeschweisst zum Einhängen in 4.1.1, sowie je zwei eingeschweisste Gewindestifte pro stirnseitigem Vorschweissflansch mit Muttern, sowie zwei Einschweissformrippen mit Aussparungen zugunsten Schraubenkopf oder Mutter in 4.1.2.1 und eingeschweisste Rundnabe mit Gewindedurchgangsloch zur Ein schraubung von Sechskantschraube mit Zapfen und Kontermutter zum Einbau von schwenkbarer seitlicher Führungsrolle 4.1.2.3, 4.1.2.2.2 Verdrehsicherung zur Aufnahme der abgeflachten Enden von 4.1.2.1.5, dreiteilig zur Verstiftung mit Spannhülse und Verschraubung in Gewindesacklöchern mit 4.1.2.2.1, worin hierfür Durchgangslöcher gebohrt sind zwei Stück je 4.1.2 in zwei Stück 4.1.2.2.1 je 4.1.2, 4.1.2.3 Frontplatten dadurch gekennzeichnet, dass 4.1.2.3.1 Frontplatte (Aussenseite) mit Längs- und Querrippen, teilweise einander durchdringend, miteinander und mit Frontplatte verschweisst, mit eingeschweisster Rundnabe mit Durchgangs-Gewindebohrung zum Einschrauben einer Sechskantschraube mit Zapfen nebst Kontermutter zum Zwecke der Fixierung von 4.1.2.1 und Durchgangslöcher für die Verschraubung mit 4.1.1 und 4.1.2.2.1 ein Stück je 4.1.2, 4.1.2.3.2 Frontplatte (Innenseite) masslich angepasst mit Merkmalen wie 4.1.2.3.1, ein Stück je 4.1.2, 4.1.2.4 Führungsrollen-Kassette dadurch gekennzeichnet dass 4.1.2.4.1 Rolle mit ebener Lauffläche und zwei stirnseitigen Gleitflächen für Anlaufscheiben, sowie einer zentrisch gefertigten Aufnahmebohrung für Gleitlagerhülse, ein Stück je 4.1.2.4, 4.1.2.4.2 Seitenscheibe mit zwei Gewindedurchgangslöchern zur Verschraubung mit 4.1.2.4.4, ein Stück je 4.1.2.4, 4.1.2.4.3 Abstandhalter zur Verstiftung zwischen und mit 4.1.2.4.2 und 4.1.2.4.4, zwei Stück je 4.1.2.4, 4.1.2.4.4 Seitenscheibe mit zwei Durchgangslöchern zur Verschraubung mit 4.1.2.4.2, ein Stück je 4.1.2.4, 4.1.2.4.5 Achsbolzen für 4.1.2.4.1 4.1.3 Aufnahmevorrichtung für Achsen 4.1.2.1.5 4.1.2.4.5 dadurch gekennzeichnet dass 4.1.3.1 Aufnahmebohrung jeweils in 4.1.2.1.2 und 4.1.2.1.4 gefertigt, so dass keine weiteren Bauteile für den Zweck erforderlich sind, 4.1.3.2 Aufnahmebohrung jeweils in 4.1.2.4.2 und 4.1.2.4.4 gefertigt, so dass keine weiteren Bauteile für den Zweck erforderlich sind, Achse 4.1.2.4.5 mit Spannhülse in 4.1.2.4.2 verstiftet, 4.1.4 Balancierrolleneinheit mit 4.1.4.1 Spurhalter dadurch gekennzeichnet, dass Seitenplatten links und rechts parallel und senkrecht mit den Flanschen von 4.1.1 geführt und durch Zapfenschraube, die aussenseitig mit Kontermutter und innenseitig ohne Kontermutter, mit Schraubenkopf bündig parallel zur Saitenplatte bearbeiteter Stirnfläche der eingeschweissten Rundnabe, sowie zwischen den Seitenplatten parallel zum Steg von 4.1.1, durch Distanzplatte verschweisst und verdrehhemmend verbunden, sowie durch T-förmiges Verschweissen einer Verschraubungsplatte mit der Distanzplatte und zwischen den Seitenplatten ausgesteift und an den Unterkanten der Seitenplatten nach aussen weisenden Flanschen mit je zwei Seitenplatten links und je zwei Seitenplatten rechts in die Flansche eingearbeiteten Durchgangslöchern für Passschrauben und je links und rechts senkrecht auf Oberseite Flansch und Aussenseite Seitenplatte verschweisster Rippe versehen, zwei Stück je 4.1.1, 4.1.4.2 Spurrollenhalter dadurch gekennzeichnet, dass Flanschplatte senkrecht mit vier Durchgangslöchern für Passschrauben zur Verschraubung auf Verschraubungsplatte von 4.1.4.1, zwei Rippen, rechtwinklig verschweisst mit Verschraubungsplatte für 4.1.4.4, Winkel zwischen Flanschplatte, Rippen und Verschraubungsplatte für 4.1.4.4 verschweisst, zwei Stück je 4.1.1, 4.1.4.3 Balancierrollenhalter dadurch gekennzeichnet, dass Verschraubungsplatte für 4.1.4.4 mit überstehenden Enden, die als Vorschweissflansche für links und rechts je einen Winkel mit je einer Rippe, senkrecht unter je zwei Durchgangslöchern für Passaschrauben zur Verschraubung mit beidseitigen Flanschen in 4.1.4.1, zwei Stück je 4.1.1, 4.1.4.4 Tandemrollensatz dadurch gekennzeichnet, dass 4.1.4.4.1 Rolle mit ebener Lauffläche und zwei stirnseitigen Gleitflächen für Anlauf scheiben, sowie einer zentrisch gefertigten Aufnahmebohrung für Gleitlagerhülse, zwei Stück je 4.1.4.4, 4.1.4.4.2 Seitenscheibe mit sieben Durchgangslöchern zur Verschraubung mit4.1.4.2 u. 4.1.4.3, 2 Stck. je 4.1.4.4, 4.1.4.4.3 Abstandhalter mit sieben Durchgangs löchern zur Verschraubung mit 4.1.4.4.2 und sieben Durchgangslöchern zur Verstiftung durch Spannhülsen mit 4.1.4.4.2, ein Stück je 4.1.4.4, 4.1.4.4.4 Achse für 4.1.4.4.1, zwei Stück je 4.1.4.4, 4.1.4.5 Aufnahmevorrichtung für Achsen 4.1.4.4.4 dadurch gekennzeichnet, dass Aufnahmebohrungen jeweils zwei in 4.1.4.4.2, so dass keine weiteren Bauteile für den Zweck erforderlich sind, Achsen mit Achshaltern an 4.1.4.4.2 verschraubt,
  5. Einschienenbahn mit Plattenwagen und Rollensatz nach Patentansprüchen 2., 3. und 4. dadurch gekennzeichnet, dass 5.1 alle Technischen Bauteile nach Art und Umfang wie in den Patentansprüchen 2., 3. und 4. aufgeführt verwandt und verschraubt werden,
  6. Schmalspurbahn 600 mm mit Plattenwagen und Lastrollensatz nach Patentansprüchen 2., 3. und 4. dadurch gekennzeichnet dass 6.1 die Technischen Bauteile aus den Patentansprüchen 2., 3. und 4. ohne 2.8 und 4.1.4, aber zwei in Spurbreite zueinander aufzustellende und zu fixierende Schienenbahnen nach Patentanspruch 2, sowie zwei 4.1.2 je 4.1.1 unter Plattenwagen nach Patentanspruch 3. verschraubt werden.
  7. Ladungsträger-Lager mit Technischen Bausteinen aus Patentansprüchen 2., 3. und 4. dadurch gekennzeichnet, dass 7.1 zwei 2. ohne 2.8 und 2.11 parallel im geeigneten Abstand zueinander aufgestellt und fixiert, sowie fortschreitend parallel zu 2. nach Patentanspruch 1 eine Anzahl nach jeweiligem Bedarf von 3.1 mit 3.2 bereitgestellt werden, 7.2 Stützen mit Adaptern für 2.12 und zur Schraubverbindung mit 4.1.1, verschraubt unter 3.1, so verbunden auch mit 7.1, verwendet werden,
  8. Führungsrollen-Kassette Montagesatz nach Patentanspruch 4.1.2.4 gekennzeichnet dadurch, dass 8.1 jeweils ein Vorschweissflansch zur Verschweissung mit einem U-Normprofil-Ende bereitgestellt wird, 8.2 jeweils ein Montagesatz Führungsrollen-Kassette je 8.1 bereitgestellt und nach Bohren der Durchgangslöcher zur Verschraubung in 8.1 mit diesem mittels Mutter und ggf. Kontermutter verschraubt wird. Für diesen Verwendungsfall ist Seitenscheibe 4.1.2.4.2 nicht mit Gewindedurchgangslöchern, sondern ebenso wie Seitenscheibe 4.1.2.4.4, mit Durchgangslöchern ohne Gewinde auszuführen.
  9. Schienenverfahrbarer Kastenträger mit Laufkatze nach Patentansprüchen 5, 3.1.9 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass 9.1 zwei Einschienenbahnen nach Patentanspruch 5 parallel zueinander im gewünschten Abstand voneinander montiert werden, 9.2 zwei Kastenträger mit Aufsetzrahmen zum Aufsetzen und Befestigen auf 3.1 und der Baulänge entsprechend 9.1 montiert werden, 9.3 Laufkatze (n) aus 3.1.9 mit Montagesätzen nach Patentanspruch 8 jeweils an den Enden von 3.1.9.1 montiert, 9.4 Sondervorrichtungen zum Anbau an 9.3 zum jeweilig benannten Zweck angepasst werden.
  10. Einschienenbahn wie Patentanspruch 5, jedoch ohne Plattenwagen nach Patentanspruch 3 zur Deckenmontage
  11. Einschienenbahn nach Patentanspruch 10, jedoch zur vertikalen Montage
  12. Schienenbahnen im Variantenbau und durch Zusammenfassung der Charakteristika nach Patentansprüchen und -unteransprüchen gemäss Patentansprüchen 1 bis 11 und durch Substitution der Technischen Bausteine unter Beibehaltung aller Kennzeichen und Merkmale zur Permutation der Objekte zu Reihen mit gleicher Wirkungsweise
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