DE102005037340B4 - Verfahren und System für einen serverlosen VoIP-Service in einem privaten Kommunikationsnetzwerk - Google Patents

Verfahren und System für einen serverlosen VoIP-Service in einem privaten Kommunikationsnetzwerk Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren für Voice over Internet Protocol (VoIP) in einem Netzwerk mit einem ersten Gerät und einem zweiten Gerät, das erste Gerät und das zweite Gerät haben jeweils Netzwerkinformationen, die einem internetbasierten Netzwerk entsprechen, umfassend:
Einen Austausch der Netzwerkinformation zwischen dem ersten Gerät und dem zweiten Gerät durch das Netzwerk, wobei der Austauschschritt weiterhin umfasst:
Senden einer Anfrage-Instant-Nachricht, die die Netzwerkinformation des ersten Gerätes zum zweiten Gerät überträgt; und
Antworten auf die Anfrage-Instant-Nachricht mit einer Antwort-Instant-Nachricht, die die Netzwerkinformation des zweiten Gerätes zum ersten Gerät überträgt, wenn die Anfrage-Instant-Nachricht durch das zweite Gerät empfangen wurde; und
Aufbau einer VoIP-Verbindung zwischen dem ersten Gerät und dem zweiten Gerät durch das internetbasierte Netzwerk gemäß den ausgetauschten Netzwerkinformationen, wobei der Aufbauschritt weiterhin umfasst:
Senden einer Signalisierungseinladungsanfrage zum zweiten Gerät nachdem die Antwort-Instant-Nachricht durch das erste Gerät empfangen wurde;
Senden einer Signalisierungsbestätigung zum ersten Gerät, falls das zweite...

Description

  • Hintergrund
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Voice over Internet Protocol (VoIP) und insbesondere auf einen VoIP-Service in einem privaten Kommunikationsnetzwerk.
  • Sprache über das Internet, auch bekannt als VoIP, ist eine Technologie, die es Benutzern ermöglicht, Telefonanrufe über eine Breitbandinternetverbindung anstelle einer analogen Telefonverbindung zu führen. VoIP definiert einen Weg um Sprachanrufe über ein IP-Netzwerk durchzuführen, was die Digitalisierung und das Verpacken der Sprachdatenstroms umfasst. IP-Telefonie verwendet die VoIP-Standards, um ein Telefonsystem zu entwickeln, das es erlaubt, higher-level-Merkmale wie z. B. Weiterleiten, Voice-Mail, Kontaktcenter usw. verwenden zu können.
  • Momentan gibt es einige populäre VoIP-Netzwerke, und zwar H.323, das durch die International Telecommunication Union (ITU) entwickelt wurde und zusätzlich das Session Initiation Protocol (SIP), das durch die Internet Engineering Task Force (IETF) entwickelt wurde. Diese VoIP-Netzwerke stellen ein peer-to-peer, Multimedia Signal-Protokoll durch mehrere Server bereit. Ein SIP-Netzwerk z. B. umfasst vier Typen von Servern: Einen Registrarserver zur Standortregistration; einen Proxyserver für den Verbindungsaufbau, das Weiterleiten des Rufsignals und die Authentifikation; einen Redirect Server zum Rufsignalweiterleiten; und einem Benutzeragentenserver.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Benutzers (Benutzer A) mit einem Mobilgerät 120, der einen VoIP-Ruf zu einem anderen Benutzer (Benutzer B) mit einem Mobilgerät 160 über das Internet 14 aufbaut. In den meisten VoIP-Netzwerken, braucht der Benutzer A einen Account, um sich beim Registrarserver 144 anzumelden, bevor er auf das VoIP-Netzwerk zugreifen kann. Der Benutzer A im kabellosen, lokalen Netzwerk (WLAN) 12 sendet ein Rufsignal zum SIP Proxy- oder den Redirectservern 142 und 146 über den Access Point (AP) 122 und 162 zum Benutzer B im WLAN 16. Nachdem einige Mitteilungen durch die VoIP-Server 142, 144, 146 ausgetauscht wurden, wird eine Verbindung zwischen dem Benutzer A und dem Benutzer B aufgebaut, die es erlaubt, einen Zugriff auf die Netzwerkinformationen zu erlangen wie z. B. die IP-Adressen und Port-Nummern. Benutzer A und Benutzer B können dann in eine VoIP-Konversation übergehen, in der die Sprachpakete direkt über das Internet 14 übertragen werden.
  • Einige Unternehmen haben ihr eigenes SIP oder H.323 Netzwerk im Internet aufgebaut. Diese Unternehmen werden so genannte VoIP-Service-Provider genannte. Die VoIP-Service-Provider stellen allgemein keine IP-Basisnetzwerke zur Verfügung. Die IP-Träger können im allgemeinen LAN oder WLAN sein, die durch Asymetisch-Digitale-Subscriber-Linie (ADSL) oder Kabelserviceprovider bereitgestellt werden. Kunden können im allgemeinen LAN oder WLAN verwenden, die im Allgemeinen frei zugänglich sind, um auf die VoIP-Netzwerke der VoIP-Service-Provider zuzugreifen.
  • Trotz allem ist die Wartung des VoIP-Netzwerkes kostenintensiv. Betrachtet man z. B. ein SIP-Netzwerk, so muss der VoIP-Service-Provider einen SIP-Service wie z. B. einen Registrar-Server, einen Proxy-Server, und den Redirect-Server bereitstellen. Hieraus resultiert, dass bei der Verwendung von konventionellen VoIP die Konsumenten gezwungen sind, Gebühren für den VoIP-Service an ihren Service-Provider zu zahlen, auch wenn das SIP-Netzwerk selber kostenlos ist.
  • 2 zeigt einen typischen Ablauf beim Aufbau eines VoIP-Rufes unter der Verwendung von SIP. Das Mobilgerät 1 und das Mobilgerät 2 müssen sich mit ihren Kunden an einen Registrar anmelden, um ihre Netzwerkinformationen wie z. B. Internetadresse und Portnehmer durch das SIP (Session Initiation Protocol) dem Proxy 1 und dem SIP-Proxy 2 entsprechend mitzuteilen. Mobilgerät 1 muss sich beim SIP-Proxy 1 authentifizieren, bevor eine SIP-Einladenachricht zum Mobilgerät 2 übermittelt wird. Mobilgerät 1 sendet die SIP-Einladungsnachricht zum SIP-Proxy 1 in einem direkten Wert für die Authentifikation, und SIP-Proxy 1 leitet die Einleitung zum SIP-Proxy 2 weiter, falls das Mobilgerät 1 sich beim SIP-Proxy 1 authentifiziert hat. Mobilgerät 2 sendet SIP 200 OK zum Mobilgerät 1, wenn der Benutzer des Mobilgeräts 2 den Anruf annimmt.
  • Mobilgerät 1 antwortet mit einer SIP-Quittung, wenn es diese 200 OK vom Mobilgerät 2 empfängt. Als Ergebnis wird eine VoIP-Verbindung zwischen Mobilgerät 1 und Mobilgerät 2 aufgebaut. Die VoIP-Server, wie z. B. der Registrar und die zwei SIP-Proxy-Server in 3, spielen eine wichtige Rolle beim Aufbau einer VoIP-Verbindung, da diese Server das Rufsignal weiterleiten, sowie die Benutzerauthentifikation und die Registrierung bewerkstelligen.
  • Die Druckschrift US 6 687 738 verwendet einen zentralen Email-Server an den die IP-Adressen gesendet werden und der entsprechend eines Registrars abgefragt werden kann. Es gibt somit einen zentralen Anlaufpunkt.
  • Die Druckschrift US 6 542 498 verwendet eine POT Verbindung zum Austausch der IP-Adressen. Per Sprache werden die IP-Adresse ausgetauscht werden. Dann wird die Verbindung beendet werden, um eine VOIP-Verbindung aufzubauen.
  • Auch die WO 00/ 69143 offenbart ein Verfahren bei dem in einer zentralen Datenbank die Zuordnung von IP-Adresse und einer weiteren Kommunikationsnummer erfolgt.
  • Für den oben genannten VoIP-Service sind die folgenden Nachteile typisch. Sie umfassen, dass die Server instabil werden können, dass hohe Verwaltungskosten für die VoIP-Server entstehen, dass geringe Kompatibilität vorhanden ist und dass komplexe Abläufe vorliegen. Weiterhin muss der VoIP-Service-Kunde sich beim VoIP-Service anmelden und muss eine VOIP-Gebühr an den Service-Provider zahlen, die auf der Dauer der VoIP-Verbindung basieren kann. Kunden, die unterschiedliche Sprach-Service-Provider benutzen, können unter Umständen nicht in der Lage sein, miteinander zu kommunizieren und dies mag daran liegen, dass Interoperabilitätsaspekte auftreten können, da die VoIP-Server durch unterschiedliche Hersteller entwickelt werden. Zusätzlich gibt es eine komplizierte Registrierung und Authentifikationsabläufe, die benötigt werden, bevor eine Sprachverbindung aufgebaut werden kann.
  • Überblick über die Erfindung
  • Die Erfindung offenbart ein Verfahren und ein System für Voice over Internet Protocol (VoIP) in einem privaten Kommunikations-Netzwerk. Einige Ausführungsformen der VoIP-Verfahren umfassen das Austauschen von Netzinformationen eines ersten Gerätes und eines zweiten Gerätes durch ein Telekommunikationsnetzwerk und das Aufbauen einer VoIP-Verbindung zwischen einem ersten und zweiten Gerät durch ein internetbasiertes Netzwerk auf der Basis der ausgetauschten Netzwerkinformationen. Das Telekommunikationsnetzwerk kann das Global System for Mobile communication (GSM), General Packet Radio Service (GPRS), Enhanced Data rates for GSM Evolution (EDGE), Code Division Multiple Access (CDMA) oder jegliches 3G-Netzwerk sein. In einigen Ausführungsformen umfasst die ausgetauschte Netzwerkinformation die IP-Adresse und die Portnummer, und die Netzwerkinformation wird durch Echtzeit – Nachrichten (Instant-Nachrichten), Multimedia Messaging Service (MMS) oder Instant Messaging and Presence Services (IMPS) ausgetauscht. In einigen Ausführungsformen wird die VoIP-Verbindung durch das Senden und Empfangen des Session Initiation Protocol (SIP) Pakets gemäß den ausgetauschten Netzwerkinformationen aufgebaut.
  • Einige Ausführungsformen eines VoIP-Kommunikationssystems umfassen ein erstes Mobilgerät, ein zweites Mobilgerät und einen Nachrichten-Service-Center, der in einem Telekommunikationsnetzwerk arbeitet. Das erste und zweite Mobilgerät tauschen Netzwerkinformationen durch Senden und Empfangen von Nachrichten durch den Nachrichten-Service-Center aus und bauen dann eine VoIP-Konversation durch ein internetbasiertes Netzwerk auf der Basis der ausgetauschten Netzwerkinformationen auf.
  • In einigen Ausführungsformen ist der Servicecenter ein Short Message Service Center (SMSC), der die Netzwerkinformationen unter Verwendung des Short Message Service (SMS) austauscht, der durch das Telekommunikationsnetzwerk bereitgestellt wird. Das erste und zweite Mobilgerät können dabei mit dem Internetpaketnetzwerk durch eine Wireless Local Area Network (WLAN) über einen Access Point (AP) verbunden sein.
  • In einigen Ausführungsformen werden die Netzwerkbenutzerinformationen durch ein internetbasiertes Netzwerk, wie durch das Verwenden von E-Mails oder internetbasierenden Instant-Nachrichten ausgetauscht. Eine VoIP-Verbindung kann dann auf der Basis der ausgetauschten Netzwerkinformationen aufgebaut werden.
  • Einige Ausführungsformen des VoIP-Kommunikationssystems umfassen ein erstes und ein zweites Mobilgerät und einen Nachrichten-Service-Center, der Nachrichten über ein internetbasiertes Netzwerk empfängt und weiterleitet.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Nachrichten-Service-Center ein Email-Service-Center sein und die zwei Mobilgeräte tauschen ihre Netzwerkinformationen über Email aus. Die ausgetauschten Netzwerkinformationen umfassen eine IP-Adresse und eine Portnummer. Die Netzwerkbenutzerinformationen können somit ohne einen VoIP-Server erlangt werden. Eine VoIP-Verbindung kann auf der Basis der erlangten Netzwerkinformationen aufgebaut werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Verfahren und Systeme für VoIP in einem privaten Kommunikationsnetzwerk können besser verstanden werden durch die Lektüre der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den Beispielen und den Bezügen, die zu den beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wurden, wobei:
  • 1 ein typisches VoIP-Netzwerk zeigt, das im Internet aufgebaut ist.
  • 2 beschreibt die typischen Prozeduren für einen VoIP-Anruf, der auf der Basis von SIP aufgebaut wurde.
  • 3 beschreibt eine Ausführungsform eines VoIP-Netzwerks, basierend auf dem Internet.
  • 4 zeigt die Ausführungsform einer VoIP-Rufaufbauprozedur.
  • 5 beschreibt eine Ausführungsform eines VoIP-Netzwerks, basierend auf einem 3G-Netzwerk.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die VoIP-Verfahren und Systeme der vorliegenden Erfindung erlaubenden Benutzern VoIP-Anrufe durchzuführen, ohne von einem VoIP-Server überwacht zu werden. Die Benutzer können Instant-Nachrichten, wie z. B. SMS, MMS, WAP Push, IMPS, oder E-Mail verwenden, um Netzwerkinformationen auszutauschen. Sobald der Benutzer eine Netzwerkinformation einer Gegenseite erhält, kann eine unmittelbare Kommunikation auf der Basis der erlangten Netzwerkinformationen durchgeführt werden.
  • 3 zeigt eine Ausführungsform des VoIP-Netzwerks basierend auf einem Internet. Die Mobilgeräte 420 und 480 sind Dual-Mode-Mobile-Telefone, die auf das Telekommunikationsnetzwerk 44, 46 und das WLAN 42, 48 zugreifen können. Um einen VoIP-Anruf aufzubauen, sendet das mobile Gerät 420 eine SMS (Short Message Service) Nachricht zum mobilen Gerät 480 des Telekommunikationsnetzwerkes 44 und 46. Die SMS-Nachricht wird zu einem Short-Message-Service-Center (SMSC) 442 durch eine Basisstation (BS) 440 gesendet. Das Telekommunikationsnetzwerk kann ein drittes Generationssystem (3G) oder ein GSM/GPRS Kommunikationssystem sein. Diese SMS-Nachricht umfasst die Netzwerkinformation des mobilen Gerätes 420. Die Netzwerkinformationen umfassen eine IP-Adresse und eine Port-Nummer des Mobilgerätes 420. Durch das Telekommunikationsnetzwerk 44 und 46, schickt der SMSC 442 die SMS-Nachricht zu einem SMSC 462, der die BS 460 des mobilen Zielendgerätes 480 verwaltet und sendet dann die SMS-Nachricht zum mobilen Endgerät 480, über die BS 460. Nachdem die SMS-Nachricht vom Mobilgerät 420 empfangen wurde, antwortet das Mobilgerät 480 dem Mobilgerät 420 mit einer anderen SMS-Nachricht, die reine Netzwerkinformationen enthält, umfassend die IP-Adresse und eine Port-Nummer des Mobilgerätes 480. Nach dem Erlangen der Netzwerkinformation des Mobilgerätes 480, initiiert das Mobilgerät 420 eine VoIP-Konversation durch Senden einer Einladungsanfrage an das mobile Endgerät 480 direkt durch das Internet 45 (durch die Access-Punkte 422 und 482). Das Mobilgerät 480 antwortet dann in Form einer Signalbestätigung dem Mobilgerät 420 über das Internet 45, falls die VoIP-Konversation akzeptiert wird. Zu diesem Zeitpunkt beginnt das Mobilgerät 480 zu klingeln, was bedeutet, dass das Mobilgerät 480 bereit ist, seinen VoIP-Anruf durchzuführen. Nach dem Empfang der Signalbestätigung, sendet das Mobilgerät 420 eine Signalquittung zum Mobilgerät 480. Von diesem Zeitpunkt an kann das Mobilgerät 420 und 480 durch das Internet 45 kommunizieren und der VoIP-Anruf ist somit aufgebaut. Der detaillierte Signalübertragungsprozess wird im Folgenden in 5 beschrieben.
  • Die 4 zeigt eine Ausführungsform einer VoIP-Anruf-Aufbauprozedur, die SIP verwendet. In dieser Ausführungsform sendet das mobile Endgerät 1 zuerst eine SMS-Nachricht zum mobilen Endgerät 2, um einen VoIP-Anruf über ein Telekommunikationssystem aufzubauen. Das Telekommunikationssystem hilft dem mobilen Endgerät 1, das mobile Endgerät 2 zu finden und sendet die SMS-Nachricht zum mobilen Endgerät 2. Das Telekommunikationssystem kann ein GSM, GPRS, EDGE, 3G-System, WCDMA, oder jegliches anderes Kommunikationssystem sein, das einen SMS-Service unterstützt.
  • Diese SMS-Nachricht, die durch das mobile Endgerät 1 gesendet wird, wird Anfrage-Instant-Nachricht (address_1, port_1) genannt, die zum mobilen Endgerät 2 durch SMSC 1 und SMSC 2 übermittelt wird. In der vorliegenden Erfindung wird davon ausgegangen, dass jeder Anrufer oder Angerufene, der mit einem Anderen über VoIP kommunizieren will, eine reservierte Port-Nummer benötigt. Um die Unterbrechung von anderen möglichen Anwendungen zu vermeiden, sollte die Port-Nummer gemäß dem aktuellen Systemdienstbedürfnissen gewählt werden. Im vorliegenden Fall ist die Adresse 1 und der Port_1 die IP-Adresse und die Port-Nummer vom Mobilgerät 1. Mobilgerät 2 antwortet mit einer Antwort-Instant-Nachricht (address_2, port_2) dem Mobilgerät 1, nachdem die Anfrage-Instant-Nachricht (address_1, port_1) empfangen wurde. Hierbei sind die Adresse_2 und Port_2 die IP-Adresse und die Port-Nummer des Mobilgerätes 2. Die Instant-Messages 52, zum Austausch der IP-Adressen und der Port-Nummern, werden durch den SMSC unter Verwendung von SMS oder MMS weitergeleitet. Das folgende Signal 54 zwischen dem Mobilgerät 1 und dem Mobilgerät 2 wird durch die Verwendung von Internetpaketen ausgeliefert. Mobilgerät 1 sendet eine SIP Einladungsanfrage zum Mobilgerät 2 durch das Internet 45 (wie in 4 gezeigt), nachdem die IP-Adresse und die Port-Nummer des Mobilgerätes 2 erlangt wurden. Das Internet 45 kann durch jeglichen Bearer Service Provider in der unmittelbaren Umgebung bereitgestellt werden, wie z. B. WLAN oder LAN an Flughäfen oder Gebäuden. Der IP Bearer Service kann auch durch Asymmetrisch Digital Subscriber Line (ADSL) oder Kabel-Service-Provider bereitgestellt werden. Das Mobilgerät 2 antwortet mit einer SIP Klingelnachricht dem Mobilgerät 1 und beginnt dann zu klingeln. Wenn der Benutzer (der Angerufene) des Mobilgerätes 2 das Klingeln beantwortet, sendet das Mobilgerät weiterhin ein SIP 200 OK an das Mobilgerät 1. Das Mobilgerät 1 antwortet mit einem SIP ACK, nachdem es das SIP 200 OK vom Mobilgerät 2 empfängt.
  • Die VoIP-Konversation ist somit aufgebaut. Da das Internet 45 im Allgemeinen kostenlos für die Allgemeinheit ist, müssen Benutzer (Rufer oder Angerufene) lediglich die SMS- Nachricht-Übertragungsservice-Gebühr zahlen, wenn sie diese Erfindung nutzen. Hieraus ergibt sich, dass Benutzer VoIP-Anrufe zu jedem durchführen können, ohne zusätzliche Kosten, Registrierungsprozedur oder unterschiedliche Systemkompatibilitäten oder aufgrund von Wartungs- und Sicherheitsproblemen der Registrierungsserver.
  • Anstatt der Verwendung von SMS in einem Telekommunikationsnetzwerk kann ein Fachmann auf diesem Gebiet sofort erkenne, dass die Netzwerkinformation auch durch E-Mails, IMPS (Mobile Instant Messaging and Presence Services), MMS (Multimedia Messaging Service), oder jegliche andere Instant-Nachrichten ausgetauscht werden kann
  • Eine Ausführungsform des Aufbaus einer VoIP-Verbindung zwischen den zwei Benutzern GH_Tu und TY_Lin wird im Folgenden beschrieben. In dieser Ausführungsform wird angenommen, dass GH_Tu eine Adressanfragenachricht an TY_Lin durch Verwenden einer SMS-Nachricht sendet, die die folgenden Informationen umfasst „Addr_query, GH_Tu, 09288771556, 172.21.120.60, 1235”. Hierbei ist das Format der SMS-Nachricht „Nachrichten-Typ, Name, Telefonnummer, IP-Adresse, Port-Nummer”. TY_Lin antwortet mit einer Adress-Anfrage-Antwort zu GH_Tu unter Verwendung einer SMS-Nachricht, umfassend die Informationen von „Addr_res, TY_Lin, 09288771123, 172.21.120.92, 5598”. GH_Tu erlangt somit die notwendigen Netzwerkinformationen (IP-Adresse und Port-Nummer) aus der SMS-Nachricht, um einen VoIP-Anruf zu TY_Lin, unter Verwendung von Internet-Paketen, aufzubauen. Verglichen mit konventionellen VoIP-Systemen sind die Kosten für den Aufbau eines VoIP-Anrufes sehr gering, da die Kunden nicht für den VoIP-Service zahlen müssen, wenn die Dauer des Rufes bis zu 10 Stunden beträgt.
  • In einigen Ausführungsformen können die Kosten für das Senden von SMS-Nachrichten zum Austausch der Netzwerkinformationen ebenfalls reduziert werden, in dem die erlangten Netzwerkinformationen in einer Datenbank gespeichert werden. Falls ein Anrufer den Angerufenen erneut anrufen will, können die Netzwerkinformationen über den Angerufenen direkt von der Datenbank erlangt werden, ohne dass eine Instant-Nachrichten erneut übertragen werden muss. Das Format der Datenbank kann im Folgenden gezeigt werden:
    • Item 1: TY_Lin, 09288771123, 172.21.120.92, 5598;
    • Item 2: TY_Lee, 09288771456, 172.21.120.56, 9778.
  • Der Benutzer z. B., GH_Tu, kann die Gültigkeit der Datenbank prüfen und die Datenbank updaten wann auch immer er das mobile Telefon anschaltet. Während des Hochfahrens des Mobilgerätes, sendet GH_Tu eine Signalanfrage, die seine eigene IP-Adresse und Port-Nummer umfasst, zu jedem Benutzer, der in der Datenbank gespeichert ist, z. B. an TY_Lin. Falls die IP-Adresse und die Port-Nummer von TY_Lin immer noch gültig sind, erlangt dieser die Signalanfrage. Nach dem Empfangen der Signalanfrage, antwortet TY_Lin mit einer Signalantwort umfassend seine eigene IP-Adresse und Port-Nummer, die an GH_Tu gesendet wird. Falls GH_Tu eine Signalantwort von TY_Lin empfängt, ist der Eintrag von TY_Lin in der Datenbank noch gültig. Falls nicht, wird der Eintrag von TY_Lin aus der Datenbank gelöscht. Hieraus ergibt sich, dass durch die gute Wartung der Datenbank der Benutzer effizient die Netzwerkinformationen von anderen Benutzern erlagen kann. Es wird darauf hingewiesen, dass die Signalanfrage und die Signalantwort ebenfalls als Internetpakete über WLAN oder 3G-Netzwerke übermittelt werden können, da die Internetpakete günstiger sein werden, als Instant-Nachrichten wie z. B. SMS-Nachrichten.
  • In einer anderen Ausführungsform, wenn sich z. B. die IP-Adresse von GH_Tu ändert, kann GH_Tu eine Signalupdatenachricht an die Benutzer senden, die in seiner Datenbank gespeichert sind, um sie über die geupdateten Netzwerkinformationen zu informieren. Eine beispielhafte Signalupdatenachricht ist „Addr_Update; GTH_Tu, 09288771556, 172.21.120.55, 9876”. Entsprechend kann die Signalupdatenachricht durch Internetpakete gesendet werden, um die Kosten zu reduzieren.
  • Bevor ein VoIP-Anruf zu einem Benutzer aufgebaut wird, z. B. an TY_Lee, überprüft GH_Tu zuerst die Datenbank auf Netzwerkinformationen von TY_Lee. Falls ein Eintrag von TY_Lee gefunden wird, sendet GH_Tu eine Signaleinladungsanfrage (wie z. B. eine SIP-Einladung) an TY_Lee auf der Basis der IP-Adresse und Port-Nummer, die von der Datenbank erlangt wurden. Falls die Netzwerkinformationen von TY_Lee nicht in der Datenbank gefunden werden, erzeugt GH_Tu eine Anfrage-Instant-Nachricht, um die Netzwerkinformationen von TY_Lee zu erlangen, und sendet eine Signaleinladungsanfrage nach Erlangen der Netzwerkinformationen von TY_Lee.
  • 5 offenbart eine Ausführungsform eines VoIP-Netzwerks basierend auf einem 3G-Netzwerk. Die Mobilgeräte 600 und 660 tauschen Netzwerkinformationen durch SMSCs 626 und 646 unter Verwendung von SMS-Nachrichten aus. Die Details, wie die Mobilgeräte 600 und 660 die Netzwerkinformationen durch SMSCs 626 und 646 austauschen, wurden bereits in der Beschreibung der 3 und 4 offenbart. In dieser Ausführungsform, in einem 3G-Netzwerk, initiiert das Mobilgerät 600 eine VoIP-Konversation durch Senden einer Einladungsanfrage an das Mobilgerät 660 über das Internet durch GPRS-Unterstützungsknoten 622, 624, 642 und 644.
  • Auch, wenn die Erfindung durch die Verwendung von Beispielen und bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde sollte es deutlich sein, dass die Erfindung hierauf nicht beschränkt ist. Im Gegenteil, es wird beabsichtigt, eine Vielzahl von Variationen und Modifikationen von ähnlichen Anordnungen, wie sie für den Fachmann auf diesem Gebiet erkenntlich sind, abzudecken. Hieraus ergibt sich, dass der Schutz der beigefügten Ansprüche einer breitest möglichen Interpretation unterliegen soll, um alle Modifikationen und ähnlichen Ausführungsformen zu umfassen.

Claims (32)

  1. Ein Verfahren für Voice over Internet Protocol (VoIP) in einem Netzwerk mit einem ersten Gerät und einem zweiten Gerät, das erste Gerät und das zweite Gerät haben jeweils Netzwerkinformationen, die einem internetbasierten Netzwerk entsprechen, umfassend: Einen Austausch der Netzwerkinformation zwischen dem ersten Gerät und dem zweiten Gerät durch das Netzwerk, wobei der Austauschschritt weiterhin umfasst: Senden einer Anfrage-Instant-Nachricht, die die Netzwerkinformation des ersten Gerätes zum zweiten Gerät überträgt; und Antworten auf die Anfrage-Instant-Nachricht mit einer Antwort-Instant-Nachricht, die die Netzwerkinformation des zweiten Gerätes zum ersten Gerät überträgt, wenn die Anfrage-Instant-Nachricht durch das zweite Gerät empfangen wurde; und Aufbau einer VoIP-Verbindung zwischen dem ersten Gerät und dem zweiten Gerät durch das internetbasierte Netzwerk gemäß den ausgetauschten Netzwerkinformationen, wobei der Aufbauschritt weiterhin umfasst: Senden einer Signalisierungseinladungsanfrage zum zweiten Gerät nachdem die Antwort-Instant-Nachricht durch das erste Gerät empfangen wurde; Senden einer Signalisierungsbestätigung zum ersten Gerät, falls das zweite Gerät die Signalisierungseinladungsanfrage akzeptiert; und Antworten mit einer Signalquittierung zum zweiten Gerät, wenn die Signalisierungsbestätigung durch das erste Gerät empfangen wurde.
  2. Das VoIP-Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Netzwerkinformation eine IP-Adresse und eine Port- Nummer umfasst.
  3. Das VoIP-Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Anfrage-Instant-Nachricht und die Antwort-Instant-Nachricht jeweils einen Benutzernamen, eine Benutzertelefonnummer, eine IP-Adresse und eine Port-Nummer umfassen.
  4. Das VoIP-Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Netzwerkinformation des zweiten Gerätes in zumindest einer Datenbank gespeichert sind, weiterhin umfasst: Senden einer Signalisierungsanfrage durch das internetbasierende Netzwerk zu dem zweiten Gerät gemäß den Netzwerkinforamtionen des zweiten Gerätes, die in der Datenbank gespeichert wurden; und Überprüfen der Netzwerkinformationen des zweiten Gerätes, die in der Datenbank gespeichert wurden, falls eine vom zweiten Gerät zurückgesendete Signalisierungsantwort empfangen wird.
  5. Die das VoIP-Verfahren gemäß Anspruch 4, weiterhin umfassend: Löschen der Netzwerkinformation des zweiten Gerätes aus der Datenbank, falls eine Signalisierungsantwort nicht in vorgegebener Zeit erhalten wird.
  6. Das VoIP-Verfahren gemäß Ansprüchen 4 oder 5, wobei die Signalisierungsanfrage die Netzwerkinformation des ersten Gerätes umfasst, und die Signalisierungsantwort die Netzwerkinformation des zweiten Gerätes umfasst.
  7. Das VoIP-Verfahren gemäß Anspruch 4, 5 oder 6, weiterhin umfassend, Senden eines Signalisierungsupdates durch das internetbasierte Netzwerk zu dem zweiten Gerät gemäß der Netzwerkinformation des zweiten Gerätes, die in der Datenbank gespeichert sind, wenn die Netzwerkinformation des ersten Gerätes verändert wurden, wobei das Signalisierungsupdate die upgedateten Netzwerkinformation des ersten Gerätes trägt.
  8. Das VoIP-Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, wobei der Austausch weiterhin umfasst: Überprüfen, ob die Netzwerkinformation des zweiten Gerätes in der Datenbank sind; und falls ja, direktes Übernehmen der Netzwerkinformation des zweiten Gerätes aus der Datenbank als ausgetauschte Netzwerkinformation.
  9. Das VoIP-Verfahren gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Netzwerkinformationen ausgetauscht werden durch Verwendung eines Short Message Service (SMS), Multimedia Messaging Service (MMS), oder Instant Messaging und Presence Services (IMPS), der durch das Netzwerk bereitgestellt wird.
  10. Das VoIP-Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Netzwerkinformationen ausgetauscht werden durch Verwendung eines Email-Service, der durch das Netzwerk bereitgestellt wird.
  11. Das VoIP-Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, wobei die VoIP-Verbindung aufgebaut wird durch Senden und Empfangen eines Session Initiation Protocol (SIP) Pakets auf Basis der ausgetauschten Netzwerkinformationen.
  12. Das VoIP-Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, wobei das erste Gerät und das zweite Gerät dual mode Mobiltelefone sind, die sowohl mit dem internetbasierten Netzwerk als auch mit dem Netzwerk verbunden sein können.
  13. Das VoIP-Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Netzwerk ein WLAN oder LAN Netzwerk ist.
  14. Das VoIP-Verfahren gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Netzwerk ein GSM, GPRS, EDGE, CDMA oder WCDMA Kommunikationsnetzwerk ist.
  15. Ein Voice über Internet Protocol (VoIP) System, umfassend: ein erstes Gerät, ein zweites Gerät, ein internetbasiertes Netzwerk, wobei das erste Gerät und das zweite Gerät entsprechende Netzwerkinformationen korrespondierend zu dem internetbasierenden Netzwerk aufweisen; und ein Netzwerk zum Austausch der Netzwerkinformation zwischen dem ersten Gerät und dem zweiten Gerät, wobei das erste Gerät eine Anfrage-Instant-Nachricht sendet, die die Netzwerkinformation des ersten Gerätes zum zweiten Gerät transportiert, und das zweite Gerät antwortet mit einer Antwort-Instant-Nachricht, die die Netzwerkinformation des zweiten Gerätes zum ersten Gerät transportiert, nach dem Empfangen der Anfrage-Instant-Nachricht vom ersten Gerät; wobei eine VoIP-Verbindung zwischen dem ersten Gerät und dem zweiten Gerät durch das internetbasierte Netzwerk auf der Basis der ausgetauschten Netzwerkinformationen aufgebaut wird: wobei das erste Gerät eine Signalisierungseinladungsanfrage zum zweiten Gerät sendet, nach Empfangen der Antwort-Instant-Nachricht vom zweiten Gerät sendet das zweite Gerät eine Signalisierungsbestätigung zum ersten Gerät, wenn das zweite Gerät die Signalisierungseinladungsanfrage akzeptiert, und das erste Gerät mit einer Signalisierungsquittierung dem zweiten Gerät nach dem Empfangen der Signalisierungsbestätigung vom zweiten Gerät antwortet, um die VoIP-Verbindung zu starten.
  16. Das VoIP-System gemäß dem Anspruch 15, wobei die Netzwerkinformationen eine IP-Adresse und eine Port-Nummer umfassen.
  17. Das VoIP-System gemäß Anspruch 15, wobei die Anfrage-Instant-Nachricht und die Antwort-Instant-Nachricht jeweils einen Benutzernamen, eine Benutzertelefonnummer, eine IP-Adresse und eine Port-Nummer umfassen.
  18. Das VoIP-System gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 17, wobei die Netzwerkinformation des zweiten Gerätes in zumindest einer Datenbank gespeichert ist, das erste Gerät sendet eine Signalisierungsanfrage durch das internetbasierte Netzwerk zum zweiten Gerät gemäß der Netzwerkinformation des zweiten Gerätes, die in der Datenbank gespeichert ist, und überprüft die Netzwerkinformation des zweiten Gerätes, die in der Datenbank gespeichert ist, falls eine Signalisierungsantwort, die durch das zweite Gerät beantwortet wird, erlangt wird.
  19. Das VoIP-System gemäß Anspruch 18, wobei das erste Gerät weiterhin die Netzwerkinformation des zweiten Gerätes aus der Datenbank löscht, falls keine Signalisierungsantwort erlangt wird.
  20. Das VoIP-System gemäß Anspruch 18 oder 19, wobei die Signalisierungsanfrage die Netzwerkinformationen des ersten Gerätes überträgt, und die Signalisierungsantwort überträgt die Netzwerkinformation des zweiten Gerätes.
  21. Das VoIP-System gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 18 bis 20, wobei das erste Gerät ein Signalisierungsupdate über das internetbasierte Netzwerk zum zweiten Gerät gemäß den Netzwerkinformation des zweiten Gerätes, die in der Datenbank gespeichert ist, sendet, wenn die Netzwerkinformation des ersten Gerätes sich verändert hat, wobei das Signalisierungsupdate die upgedateten Netzwerkinformation des ersten Gerätes überträgt.
  22. Das VoIP-System gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 18 bis 21, wobei das erste Gerät, bevor eine VoIP-Verbindung aufgebaut wird, überprüft, ob Netzwerkinformation des zweiten Gerätes in einer Datenbank abgelegt sind, falls dies so ist, überträgt das erste Gerät die Netzwerkinformation des zweiten Gerätes in die Datenbank als die ausgetauschte Netzwerkinformation.
  23. Das VoIP-System gemäß einem oder mehrerer der Ansprüche 15 bis 22, wobei die Netzwerkinformation durch die Verwendung von Short Message Service (SMS), Multimedia Messaging Service (MMS), oder Instant Messaging und Presence Services (IMPS), die durch das Netzwerk bereit gestellt werden, ausgetauscht werden.
  24. Das VoIP-System gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 23, wobei die Netzwerkinformation durch die Verwendung eines Email-Service, der durch das Netzwerk bereitgestellt wird, ausgetauscht wird.
  25. Das VoIP-System gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 24, wobei die VoIP-Verbindung durch Senden und Empfangen von Session Initiation Protocol (SIP) Paketen gemäß den ausgetauschten Netzwerkinformationen aufgebaut wird.
  26. Das VoIP-System gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 25, wobei das erste Gerät und das zweite Gerät Dual-Mode-Mobiltelefone sind, die mit beiden, dem internetbasierten und dem normalen, Netzwerk verbunden sind.
  27. Das VoIP-System gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 26, wobei das Netzwerk ein WLAN oder LAN Netzwerk ist.
  28. Das VoIP-System gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 27, wobei das Netzwerk ein GSM, GPRS; EDGE, CDMA, oder WCDMA Kommunikationsnetzwerk ist.
  29. Das VoIP-System gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 28, wobei das Netzwerk weiterhin umfasst, einen Short Message Service Center (SMSC) zum Austausch der Netzwerkinformationen bei der Verwendung von Short Message Service (SMS).
  30. Das VoIP-System gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 29, wobei das erste und zweite Gerät mit dem internetbasierten Netzwerk durch ein Wireless Local Area Network (WLAN) verbunden sind.
  31. Das VoIP-System gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 30, weiter umfassend, einen ersten Access Point (AP) und einem zweiten AP, und das erste und zweite Mobilgerät sind mit dem internetbasierten Netzwerk über den ersten AP und den zweiten AP entsprechend verbunden.
  32. Das VoIP-System gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 31, weiterhin umfassend eine erste Basisstation (BS) und eine zweite BS, und das erste und das zweite Gerät sind mit dem Netzwerk über die erste BS und die entsprechende zweite BS verbunden.
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