Morbus
Alzheimer ist weder eine Krankheit noch eine Geistesschwäche, sondern
das Abbauergebnis eines nachhaltigen und kumulierten Elementemangels
bei gleichzeitigem -überschuß.
Da
das Gehirn nicht als Sinnesorgan mit Empfindungen fungiert, sondern
nur als Melder von Speicherungen, kann es über ausgefallene und abgestorbene
Nervenzellen nichts melden. Die Krankheitszeichen waren in der Vorstufe
andere. Die nunmehrige Dezimierung der Großhirnrinde stellt keinen Morbus
(von lat. Krankheit, Leiden) dar, da der Alzheimer-Patient nicht
leidet, sondern sein Leben auf einem stets stärker verminderten Niveau stattfindet.
Geistesschwäche würde bedeuten,
Schwäche
mit einem 100%-igen
Gehirnvolumen, wie sie mit zunehmendem Alter durch Arterienverkalkung
verursacht werden kann. Im Fall der Demenz vom Alzheimer-Typ handelt
es sich um die Verringerung von lebenden Nervenzellen.
Ein
Geistesschwacher würde
nach der Gabe von Mineralstoffen nicht wieder logisch denken können. Es
scheinen die lädierten
Zellen aufgefangen werden zu können.
Jene, die nicht mehr existieren, fallen aus und können nicht
als schwach bezeichnet werden. Tote Nervenzellen versperren die
Wege.
Zellerneuerung
findet unaufhörlich
statt, neue N. Zellen dagegen werden nur bei der Aufnahme von neuem
Wissen entwickelt. Nervenzellen stellen einen Extremfall von Spezialisierung
dar und haben aufgrund ihrer Differenzierung ausgereift die Fähigkeit
verloren, sich durch Teilung zu vermehren. Sterben sie vorzeitig ab,
sind sie nie wieder zu ersetzen.
Wenn
die Nervenzellen für
ein ganzes Leben bestimmt sind, kann auch kein natürlicher
Abbau vorgesehen sein.
In
Blut und Urin der Alzheimer-Patienten werden Nervenwasser gefunden,
und innerhalb von zahlreichen Nervenzellen kommt es zur Bildung
von Faserknäueln,
die allmählich
die Lebensvorgänge
der Zellen lahmlegen. Bruchstücke
lagern sich zu einer unlöslichen
Masse zusammen.
Wenn
Leitungsabschnitte einer mehrgliedrigen Nervenleitungsbahn wegen
eines spezifischen Mangels ausfallen, wurde für die zurückbleibenden Eiweißrückstände von
der Natur kein Abtransport vorgesehen.
Jede
Wirkung hat eine Ursache als eine Veränderung, die eine Veränderung
bewirkt. Der zwischen Ursache und Wirkung bestehende, seinem Wesen
nach unerkennbare, aber als notwendig vorausgesetzte Zusammenhang
zeigte sich nach ausgiebigem Studium der beschriebenen Risikofaktoren
und den Demenzursachen bei meiner Mutter u.a. Personen.
Die
Kausalität
ergibt sich aus dem ursprünglichen
Verhältnis
der Elemente zueinander. Bei Disharmonie scheint dieser Realgrund
die Selbstauflösung
der Nervenzellen bei Überschreitung
der jeweiligen Toleranzgrenzen herbeizuführen. Ursache im eigentlichen
Sinn können
sein, wobei jede Ursache in der Kausalkette zugleich als Wirkung
aufzufassen ist:
- – Zu geringe und falsche Flüssigkeitszufuhr,
schlechte Ernährung,
und in seltenen Fällen
Bewegungsmangel
- – Alkaloide
- – Alkohol
incl. Zucker und große
Mengen von Honig
- – synthetische
Medikamente, und
- – zu
große
physische und psychische Verausgabungen,
- – auch
bereits durch frühere
Generationen,
- – wodurch
der Metabolismus beeinträchtigt
wird.
Ohne
Ernährungs-
und Verhaltensfehler keine Alzheimer Demenz!
Wassermangel
ist der Elementemangel Nr. 1. Wassermangel im Organismus führt zu einer
Abnahme des Blutvolumens, besonders in den feinen Haargefäßen, wo
der Stoffaustausch mit den Zellen stattfindet; Muskeln und Gehirn
werden weniger mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt.
In
sämtlichen
von mir recherchierten Fällen
war die Flüssigkeitszufuhr
zu gering.
Reiner
Flüssigkeitsmangel
ohne Ernährungsfehler
führt jedoch
auch bis ins hohe Alter nicht zu einer Alzheimer-Demenz, denn sie
ist das Konglomerat aus verschiedenen Elementemängeln. Wegen Flüssigkeitsmangel
allein scheinen sich die Nervenzellen noch nicht selbsttätig aufzulösen. Eine
entsprechende Flüssigkeitszufuhr
ist jedoch Voraussetzung für
die Inangriffnahme und mitentscheidend für den Erfolg, denn der Mineralhaushalt
des Körpers
ist aufs Engste mit dem Wasserhaushalt verbunden.
Beispiele für eine schlechte
Ernährung:
Die
Außenzellflüssigkeit
ist im Gegensatz zur Zellflüssigkeit
nicht kalium- sondern natriumreich. Wenn Na gegenüber K überwiegt,
diffundiert durch die Osmose die Zellflüssigkeit in die zu salzhaltige
Außenzellflüssigkeit.
Der Vorgang ähnelt
einer Vertrocknung.
Wurstwaren
aller Art besitzen hohe Phosphatanteile, die eine ausreichende Aufnahme
des Calciums abblocken können.
Mit zunehmendem Alter ist die Ca-Aufnahme ohnehin reduziert. – Weißmehlprodukte
und Industriezucker können
Magnesium-Mangelzustände
herbeiführen,
ebenso zuviel Honig. Die übrig
bleibenden Ablagerungen führen
zu Verkalkungen, wenn die basischen Substanzen zur Neutralisierung
aufgebraucht sind.
Alkaloide
sind alkalisch reagierende giftige Verbindungen, die auf bestimmte
ZNS-Anteile stark aber selektiv wirken.
Durch
Coffein wird der Gefäßwiderstand
in Hirngefäßen erhöht und die
Hirndurchblutung verringert. Es kann die intrazelluläre Calciumkonzentration
durch erhöhte
Ca-Durchlässigkeit
im Bindegewebe sowie der Zellen des Nervengewebes beeinflussen.
Außerdem
inhibiert Coffein die Aktivität
bestimmter Neurone im Gehirn, d.h. es hemmt oder verhindert chemische
Vorgänge.
Selbst
nach dem Verzehr von entkoffeiniertem Kaffee wurde eine Verschlechterung
der Alzheimer-Demenz festgestellt.
Eine
höhere
Dosierung von Nikotin führt
als Folge der Dauerdepolarisation zu einer Blockade der Nervenknoten.
Es ist für
einen vermehrten Ca-Verlust verantwortlich und ist Zinkräuber.
Was
ist es, das die Genußmittel
so schädlich
macht? Mir fiel auf, daß alle
Genußmittel
vor dem Verzehr einer Fermentation unterzogen werden, und damit
für den
Organismus fremdfermentiert sind:
- – Kaffee
erfährt
vor dem Röstprozeß nach der
mechanischen Entfleischung eine Fermentation
- – Kakao
ist ein in reinem Zustand giftiges, dem Coffein ähnelndes Alkaloid; die Kakaobohnen
erfahren durch Rottung einen gewissen Gärungsprozeß, wodurch sie milder werden
- – Tee
enthält
etwa 2% Coffein; bei der Gewinnung des schwarzen Tees werden die
angewelkten Blätter
intensiv gerollt und anschließend
einem Fermentationsprozeß unterworfen,
durch den sie einen spezifischen Geruch annehmen
- – Tabak
wird getrocknet und gebündelt
und in einer Haupt- und
Nachfermentation fabrikationsreif gemacht, wobei der Gärungsprozeß durch
natürliche
oder künstliche
Wärme erfolgt
- – Alkohol, übermäßig konsumiert,
macht zunächst
seine Giftwirkung nur auf das Nervensystem geltend; später wird
das Reaktionsvermögen
herabgesetzt, die Leistungsfähigkeit
lässt nach,
um schließlich
in einer Schrumpfleber oder Schrumpfniere zu enden! Grund: alkoholische
Gärung
- – Zucker
können
als erste Oxidationsprodukte mehrwertiger Alkohole bezeichnet werden;
Rohr- und Rübenzucker
werden mit verdünnten
Säuren
oder Fermenten zurückgespalten
von den zusammengesetzten in einfache Zucker, und die Zuckerrohrmelasse
wird durch Gärung
auf Rum verarbeitet
- – Honig
wird von den Arbeitsbienen als Nektar aus den Blütenkelchen aufgesogen, im Honigmagen
in Honig umgewandelt und im Stock wieder herausgewürgt; er
ist somit spezialfermentiert.
Mindestens
einer dieser Punkte und/oder synthetische Medikamente scheinen bei
jedem Alzheimer-Lädierten
ursächlich
beteiligt zu sein.
Nach
einer neuen Studie haben Naturstoffe im Vergleich mit synthetisch
hergestellten Substanzen weniger Stickstoff-, Halogen- und Schwefel-,
dafür aber
mehr Sauerstoffatome. Um dieses Manko bei den synthetisch hergestellten
Arzneimitteln auszugleichen, benötigt
der Körper
- – mehr
Wasserstoff, um die zusätzlichen
N-Atome zu verstoffwechseln und sie basisch ausscheiden zu können, also
H2O
- – mehr
Kaliumatome und ebenfalls Wasser für die Halogenatome
- – mehr
Erdalkalimetalle Mg und Ca für
die Schwefelatome, die auch nur in wässrigem Raume alkalisch reagieren,
sowie
- – mehr
Sauerstoff, der dem Körper
auch wieder durch Wasser zugeführt
werden kann, oder mit Eisen, das die größte Wertigkeit gegenüber Sauerstoff
besitzt.
So
können
sich Mängel
anhäufen.
Medikamente werden täglich
genommen und die schleichende Ausbeutung erfolgt unaufhaltsam. Es
handelt sich letztlich um eine versteckte Vertrocknung, falls nicht
auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr
geachtet wird. Wir bestehen zu 2/3 aus Bindungsenergie und Wasserstoffbrücken bilden
die Bindungen.
Bei
ungenügender
Flüssigkeitszufuhr
wird die Oxidation verschlechtert, was zu einer Reduktion – zu einer
rückschreitenden
Umwandlung – führen kann.
Oxidation
ist i.w.S. die Abgabe von Elektronen (z.B. Übergang eines Metalls aus dem
elementaren in den Ionenzustand) und i.e.S. die Aufnahme von Sauerstoff
oder der Entzug von Wasserstoff. Oxidationsvorgänge verlaufen unter Energieabgabe.
Jeder
Schritt im Stoffwechsel wird durch ein Enzym katalysiert; Ungleichgewichte
sind schwierig aufzudecken. Nährstoffe
werden nach Resorption in den Zellen mit Hilfe von Enzymen oxidiert,
die Gärungsfermente
also in den lebenden Zellen gebildet.
Bei
der Fremdfermentation erfolgt eine Prä-Oxidation ohne körpereigene
Fermente und ohne Energiezufuhr. Die natürliche Neutralität scheint – außer bei
der Milchsäuregärung, die
auch ein Produkt des intermediären
Stoffwechsels ist – nicht
gegeben zu sein. Die nachfolgenden Zwischenprodukte sind andere.
Das
Geheimnis eines Enzyms besteht darin, daß es den elektrischen Zustand
in den Hüllen
des Substrats verändert.
In Elektrolyten geschieht der Elektrizitätstransport durch positive
und negative Ionen. Elektrolyte in der Gewebsflüssigkeit sind als Kationen
z.B. Na-, K-, Mg-, Ca- und Fe-Ionen, im Gewebe das Zink. Die Moleküle eines
Elektrolyten zerteilen sich bei der Lösung in Wasser in frei bewegliche
elektrisch geladene Ionen. Die Grundlage der Nerven- und Muskeltätigkeit
ist der Austausch elektrisch geladener Ionen.
Mineralstoffwechsel
ist der Stoffwechsel der anorganischen Ionen im Organismus, der
elektrisch geladenen Atome. Die positiv geladenen Wasserstoff- und
Metallionen wandern zur inaktiven Elektrode der negativ geladenen
Anionen. Die Grundlage der Nerven- und Muskeltätigkeit ist der Elektrizitätstransport
durch positive und negative Ionen, die einen mit Ladungsüberschuß und die
anderen mit Ladungsmangel.
Wenn
durch die Wirkung der in lebenden Zellen gebildeten enzymatischen
Katalysatoren die gesamten chemischen Umwandlungen im Organismus
ermöglicht
werden, und ohne die Enzyme die Entstehung von Leben undenkbar geblieben
wäre, spielt
sich folglich das Malheur in den einzelnen Zellen ab. Ohne Enzyme keine
Aufnahme, und mit mangelhaften eine geringere.
Man
kennt heute einige hundert Enzyme; fast für jede Reaktion besitzen die
Zellen eines Organismus ein besonderes Enzym. Im Verhältnis zu
der Vielfalt der chemischen Umwandlungen gibt es nur wenige Reaktionstypen.
Die wichtigsten sind die Hydrolasen und die gruppenübertragenden
Transferasen. Alle Enzyme können
nur bei einem optimalen ph-Wert arbeiten.
Fermente
können
ohne andere Faktoren wirksam sein, oder als Apoenzym aus einem spez.
Protein, und als sog. Holoenzym aus Koenzym und Kosubstrat zusammengesetzt,
das evtl. noch zusätzlicher
Faktoren zur Wirkungsentfaltung bedarf. Diese Kofaktoren zur Unterstützung und
Ergänzung
der Gruppen können
z.B. Magnesium- und chlorionen sein, also die aktiven Elektrolyte,
als Kationen, und die negativ geladenen als Anionen. An diesen aktiven
Elektrolyten mangelte es dem Alzheimer-Geschädigten nachhaltig. Nur positive
Ionen können
Aktivitäten
starten; ihr Austausch erfolgt nach den Gesetzen der Osmose.
Nachdem
der Vorgang in der Zelle stattfindet, ist auch kein Entweichen möglich.
Protoplasma
ist der wesentliche Bestandteil aller Zellen, an den die Lebenserscheinungen
gebunden sind. Die von der Zellmembran umhüllte Grundsubstanz der lebenden
Zelle, in der alle Lebensvorgänge
ablaufen ist ein organisiertes kolloidales Gemisch zahlreicher chemischer
Verbindungen. Die wichtigsten Bestandteile sind 60–90% Wasser,
Eiweiße,
Lipoide, Kohlenhydrate, Fette, Salze, Fermente, Vitamine, Hormone, energiereiche
Phosphate und sekundäre
Stoffwechselprodukte.
Man
unterscheidet das Protoplasma des Zellkerns und das umgebende eigentliche
Zellplasma, das sog. Grund- oder Zytoplasma.
Der
Zellkern enthält
die Chromosomen, welche die Erbanlagen enthalten. Diese sind fest
verankert, in keinster Weise beeinflussbar, und erblich bedingte
Alzheimer-Schäden
können
nicht gebessert werden. Diese prädisponierte
Personengruppe sollte die einschlägige Beachtung und Vorsorge
besonders sorgfältig
vornehmen.
Das
den Zellkern umgebende Grundzytoplasma ist das klare Zellplasma,
in dem die Zellorganellen gelegen sind. Es ist der Ort der enzymatischen
Reaktion, des Stofftransportes und des Wasserhaushalts der Zelle. – Alle 3
Sachverhalte treffen auf die Alzheimer-geschädigten Nervenzellen zu, d.h.
die Ursachen liegen in allen Bereichen.
Eine
Organelle ist ein Teil eines einzelligen Lebewesens, der wie ein
Organ der mehrzelligen Lebewesen fungiert (Verkleinerungsform).
Bei
betagten Alzheimer-Kranken wurden im Erbmolekül der Mitochondrien – den energieliefernden
Organellen der Zellen – auffallende
Veränderungen
nachgewiesen, die einen Abschnitt betreffen, der die Aktivität mehrerer
mitochondrialer Gene steuert. Bei Gesunden fanden die Neurowissenschaftler
so gut wie nie Mutationen in dieser Kontrollregion.
Eine
Mutation ist eine plötzlich
vererbbare Umwandlung der Erbmasse infolge Umkombination von Erbanlagen.
Bislang
wurden für
die vergleichsweise früh
einsetzenden Formen der Alzheimer-Krankheit Erbfehler im Genom verantwortlich
gemacht. Genom ist der Gesamtbestand der Gene im haploiden Kern,
der nur den einfachen Chromosomensatz enthält. Im Gegensatz zu den Keimzellen
ist die normale Zahl bei Körperzellen diploid,
mit zwei Chromosomensätzen
ausgestattet.
Die
Gene als Träger
der Vererbung und der Erbanlagen, unter deren Einfluß sich die
Merkmale entwickeln, befinden sich in den Chromosomen des Zellkerns
und 'wahrscheinlich
auch im Zellplasma'.
Dies entspricht der genannten Forschungsmeldung vom Weill Medical
College der Cornell University in New York, wonach neuerdings im
Erbmolekül
der Mitochondrien Veränderungen
festgestellt wurden.
Somit
landen im Zellplasma die zu den Erbanlagen hinzukommenden Veränderungen
und Schäden; ansonsten
würde es
nur eine starre und stets gleichbleibende Vererbung geben.
Gen
ist die funktionelle Einheit des in Chromosomen (als stoffl. Äquivalent)
lokalisierten Erbgutes. Die laufende Erreichung des Istzustandes
ist nur durch Zu- und Abgänge
im variablen Zugangsbereich möglich. Doch
ist es beachtlich, daß nur
in einem einzigen Menschenleben bereits solch gravierende Veränderungen beobachtet
werden können.
Die
enzymreichen und energieliefernden Zellorganellen sind Ort der Zellatmung
und oxidativen Phosphorylierung, einer chem. Bindung zwischen anorganischem
Phosphor und Intermediärprodukten,
um energiereiche, durch Hydrolyse spaltbare Verbindungen zu bilden.
Nur durch Wasser kann die Spaltung chemischer Verbindungen unter
Bildung einer Base und Säure
aus dem entsprechenden Salz, oder Abspaltung von Aminosäuren aus
Proteinen, erfolgen.
Oxidation
und Hydrolyse sind die entscheidenden Vorgänge für die Entwicklung der Mitochondrien. Verläuft ein
Stoffwechselprozeß mangelhaft,
schlägt
es sich auch in den Erbanlagen nieder. Die Natur muß sich auf
neue Gegebenheiten einstellen können.
Nach
den Untersuchungen der Cornell-Forscher waren verschiedene Gene
zu wenig aktiv, die Zahl der Mitochondrien reduziert, besonders
jene für
toxische Stoffwechselprodukte.
Betroffen
waren in den Hirnzellen der betagten Patienten nicht nur jene Gene,
die die Vermehrung der Mitochondrien steuern, sondern auch die für die Entschärfung der
reaktiven Sauerstoffverbindungen zuständigen. Die Forscher vermuten,
daß diese
erst im Laufe des Lebens erworbenen Mutationen die Schutzfunktion der
Mitochondrien wesentlich beeinträchtigen.
Die mangelhafte Entgiftung gefährlicher
Stoffwechselprodukte begünstige
das Absterben von Neuronen im Gehirn.
Wenn
die gefundene Gen-Variante mit einer erhöhten Ansammlung von reaktiven
Sauerstoffverbindungen einhergeht, scheinen hier die durch die Fremdfermentation
zusätzlich
aufgenommenen Sauerstoff-Atome oder ihre Restbestände als Überhang
wieder aufzutauchen. Körperzellen
können
durch Erneuerung und Regeneration einer Vergiftung entgehen, die
Nervenzellen mit ihren Genen nicht. Da sie sich weder teilen noch
vermehren können,
sind zugefügte
Schäden
endgültig.
Kein
Lebewesen hat je so viel Sauerstoff aufgenommen und bewältigen müssen. Wenn
die Zahl der Mitochondrien reduziert ist, könnte es sich bereits um eine
Vorstufe zum völligen
Ausfall der Zellen handeln.
Nachdem
die Zahl der genetischen Veränderungen
bei den mehr als 80 Jahre alten Alzheimer-Kranken deutlich höher war
als bei den Siebzigjährigen,
hat die zunehmende Ansammlung, möglicherweise
verstärkt
durch zu geringen Flüssigkeitsausgleich
den entsprechenden kumulierten Effekt.
Würde die
O-Ansammlung durch die Ozonmehrung erfolgen, beträfen die
Belastungen alle Menschen gleich.
Der
wieder wirksam werdende Sauerstoff, der reaktiv eine stoffliche
Umwandlung zur Folge hat, könnte
nur als Karbonat gebunden werden, etwa als MgCO3,
CaCO3, ZnCo3 od.
FeCO3.
Bei
jeder Gärung
baut der Körper
den Zucker zu CO2 und H2O
ab, bei der alkoholischen Gärung
jedoch als Beispiel werden die H-Atome durch Hydroxylgruppen (-OH)
ersetzt unter Abspaltung von Kohlendioxid; eine weitere natürliche O-Bindung
scheint nicht mehr möglich
zu sein.
Holt
sich das O-Atom einen Mineralstoff aus der Zelle oder das für die Nervenimpulse
zuständige
Calcium, führt
die Verbindung zu einem schwer löslichen
kohlensauren Kalkprodukt. – Würde eine
Verbindung mit Magnesium erfolgen, kann die Zelle auch das Kalium
nicht halten. Bei Mangel an der Startersubstanz Mg scheidet der
Körper
auch das Ca aus, um dem Ungleichgewicht zu begegnen.
Ca
ist jedoch der zentrale Mineralstoff für die Übertragung von Nervenimpulsen.
Ca und Mg können bei
Unterversorgung zunächst
aus der Knochensubstanz herausgelöst werden; der Körper zapft
die körpereigenen
Reserven an. Der Bevorratungsraum für das Zink ist das Epithel.
Bei
Eisen- und Kaliummangel kann der Körper nicht auf Reserven zurückgreifen,
da diese Elemente vorwiegend in den Flüssigkeiten gehalten werden.
Möglicher-
und paradoxerweise kann dieser durch die Fermentation der Genußmittel
nicht ausgleichbare Basenüberschuß Sauerstoff
durch den einschlägigen
Mangel bei den synthetisch hergestellten Stoffen einen Ausgleich
schaffen. Als Manko bei diesen bleibt dann unverändert ein K-, Mg- und Ca-Mehrverbrauch sowie
Wassermangel stehen.
Langzeiteinnehmer
von Medikamenten gehören
zur Alzheimer-Risikogruppe,
und geistige Verwirrtheit ist ein Zeichen eines Kaliummangels. Eine
Mg-Unterversorgung zeigt sich durch Unruhe und Nervosität, und kann
die normalen Hirnfunktionen stören.
Fehlt das Calcium, sind die Betroffenen aggressiv und leicht aufbrausend.
Die
Merkmale passen alle in unser Krankheitsbild.
Als
erstes geht der Geruchssinn verloren. Diese überall propagierte Erkennung
war die sich ergebende Veranlassung, nach den einschlägigen Vitalstoffen
zu suchen und diese anzuwenden. Das Zink war mein Einstieg in den
Erkennungsprozeß.
Nervensystem
und Sinnesorgane sind eng miteinander verknüpft. Zink ist für den Aufbau
und die Funktion von Gewebe von Bedeutung. Die Haut gehört zu den
ableitenden Organen der Ausscheidung wie die Zunge für die Abatmung
des CO2 und die Niere für die Stoffwechselendprodukte.
Bei übermäßiger Schweißabsonderung
wurden bislang besonders Sportler auf eine Ergänzung aufmerksam gemacht. Zn
ist jedoch nicht irgendein Luxusartikel, und bei einem Mangel werden
sogar Entwicklungsstörungen
des Gehirns beschrieben.
Die
im Periodensystem der Elemente in den senkrechten Reihen der Haupt-
und Nebengruppen stehenden Elemente haben untereinander große Ähnlichkeit
in ihren chemischen und physikalischen Eigenschaften. Kalium und
Natrium – das
wir reichlich zuführen – regulieren
unseren Flüssigkeitshaushalt;
sie stellen die entscheidenden aktiven Elektrolyte der Gruppe I
dar. Die Erdalkalimetalle Mg und Ca der Gruppe II werden von dem
positiven Magnesium angeführt,
das Zink aus deren Nebengruppe entstand mit dem Calcium in der 3.
Entstehungsperiode. Sie scheinen alle zusammenzuarbeiten und voneinander
abhängig
zu sein.
Kaliumverluste
entstehen außerdem
durch Flüssigkeitsmangel
sowie Magnesiummangel, da sich beide in der Zelle befinden, und
diese ohne Mg nicht gehalten werden kann. Alkohol ist ein K-, Mg-,
Ca- und Zn-Räuber,
wozu die Zucker gehören.
Kaffee vermindert das Kalium, da das Alkaloid ebenfalls alkalisch
reagiert, und behindert die Ca-Aufnahme. Nikotin verschleißt Calcium
und Zink. Ungleichgewichte entstehen.
Die
Mineralstoffmängel
in der Alzheimer-Vorstufe zeigen sich durch Nervosität, Schlaflosigkeit,
Nachlassen der Gedächtnisleistung,
Krämpfe,
schlechte Zähne
u.a.
Um
Kationen- geht es auch bei Eisenmangel. Wenn der Patient wiederholt
rückfrägt, obwohl
er eine Aussage akustisch verstanden haben muß, handelt es sich um Konzentrationsschwäche. Kommt
diese zu einer bestehenden Demenz hinzu, verstärkt sie die Kumulation. Da
Fe- kein unbekannter Mangel ist, wird er in die Erfindung nicht
einbezogen, zumal eine reichliche Flüssigkeitszufuhr bei einer gesunden
Ernährung
ohne Alkaloide zu einer ganz wesentlichen Besserung führt.
Reichlicher
Genuß von
Süßigkeiten
behindert die Eisenaufnahme, ebenso schwarzer Tee. Eine einzige
Tasse kann die Fe-Resorption
aus einer Mahlzeit auf 30% des ursprünglichen Wertes senken; größere Mengen
können
am nächsten
Morgen Kopfschmerzen verursachen.
In
Indien soll die Alzheimer-Rate weltweit am niedrigsten sein. Es
wird fast kein Alkohol getrunken, und es wäre interessant zu wissen, wieviel
schwarzen Tee sie selbst als Erzeuger trinken, oder auch wieviel
Industriezucker, Kuchen und Kaffee in dem Land verzehrt werden.
Jegliche
Denaturierung scheint zubuche zu schlagen. Da das Gehirn keinen
regulären
Stoffwechsel unterhält,
können
sich Krankheiten dort nicht festsetzen. Im Verhältnis zu seinem Volumen erhält es als
bestversorgtes Organ die 10-fache Menge an Blut und demzufolge auch
die 10-fache Menge an Giften und Schadstoffen zugeführt. Auch
Flüssigkeitsmangel
wirkt sich in Bezug auf einen optimalen Mineralstoffwechsel ungünstig aus.
Eine mangelhafte Basis macht das Konglomerat der Alzheimer-Demenz
aus.
Sämtliche
größeren gesundheitlichen
Katastrophen haben und hatten Basenunstimmigkeiten als Ursache,
wobei die Ionenwirtschaft mit ihrem Dominoeffekt hakt.
Der
Neandertaler führt
die Reihe an: Im Winter brauchte er bis zu 7.000 Kalorien, wobei
die Nahrung zu 90% aus Fleisch bestand. Da die Bäche während dieser. Zeit oft zugefroren
waren, dürfte
er wenig getrunken haben, zumal auch feuchtes Holz nicht brennt.
Daher überlebte
er in Südspanien
am längsten.
Auch hatte er nicht die Verbrennung und die Verdauungssäfte eines
Raubtieres. Die meisten starben weit vor ihrem 40. Lebensjahr. – Nur durch
Wasser kann die Spaltung chemischer Verbindungen erfolgen. – Während ihres 250.000
Jahre währenden
Aufenthaltes in Europa entwickelten sie sich trotz ihrer großen Beobachtungsgabe in
dieser Zeit nicht weiter.
Die
Systeme der BSE-Rinder erschöpften
sich bereits nach 2 1/2 Jahren. Für sie war die Eiweißkost mit
ihren Wiederkäuermägen noch
schwieriger zu bewältigen.
Falls sie ähnlich
wie ein Wasserbüffel – bei dem sich
das Wasserrückhaltesystem
nicht entwickeln konnte – das
Wasser nicht halten können,
konnten sie weder die Aminosäuren
aus den Proteinen abspalten, noch genügend alkalische Ammoniumionen
zur Ausscheidung des Stickstoffüberhangs
bereitstellen. – Auch
BSE sitzt (im Rückenmark
und) im Gehirn.
Auch
bei der Alkalose kommt es zu BSE-artigen spontanen Durchfällen und
Muskelschwäche.
Der Basenüberschuß im Blut
wird etwa durch eine Zufuhr von Alkalien bei gleichzeitiger Gabe
von harntreibenden Medikamenten und zu geringen Flüssigkeiten
(ungünstigerweise
mit dem Alkaloid Kaffee) verursacht. Kaliumgaben können bei
unzureichender Flüssigkeitszufuhr
zu einem Verbrennen der Speiseröhre
und des Darmtraktes führen.
Nur mit Wasser werden die Ätzalkalien
zum alkalischen Radikal. – Wie
bei BSE ist ein torkelnder Gang bezeichnend.
Auch
die Zukunft hat noch spannende Ereignisse für uns parat. Nach der Mineralstofftheorie
des Justus von Liebig benötigt
die Pflanze zu ihrem Aufbau bestimmte Mineralsalze – Nitrate,
Phosphate und Sulfate des Kaliums, Calciums und Magnesiums – die, wenn
sie nicht in genügender
Menge vorhanden sind, dem Boden zugefügt werden müssen, um eine Ertragsverminderung
zu verhindern. Aufgrund seiner Forschungen über den Nährstoff bedarf der Pflanzen
führte
er die künstliche
Düngung
ein. Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts werden – in immer steigendem Maße – auf synthetischem
Wege hergestellte Handelsdünger
weltweit eingesetzt. Es werden Stickstoffdünger oder die langsamer wirkenden
Ammonsalze, Kalisalze, Kalkmergel (Abfallkalk der Zuckerfabriken – durch
Gärung
entstanden?) oder gebrannter Kalk als Ätzkalk u.a. zur Anwendung gebracht.
Vor
allem werden durch Synthese aus den Elementen nach dem Haber-Bosch-Verfahren
der aus der Luft gewonnene Stickstoff mit Wasserstoff verbunden.
Die nach der Herstellung des Ammoniak zu Kunstdünger verbleibenden Restelemente
sind aus der Atemluft das O2 und aus dem
Wasser das O. Elektrische Entladungen bei Gewittern sorgen für die Bildung
des Ozon O3, einer unbeständigen,
gasförmigen,
giftigen Verbindung aus 3 Sauerstoffatomen.
Mensch
und Tier müssen
mit den neuen Gegebenheiten fertig werden; bei Tier und Mensch stoßen diese
Gewaltakte an die Grenzen der Machbarkeit.
Die
heutigen BSE-Fälle
könnten
ebenfalls mit einem Basenüberschuß (bei gleichzeitigem
Wassermangel) in Verbindung gebracht werden. Frisch oder zu reichlich
gedüngte
Wiesen, oder möglicherweise
auch ein Einatmen von Ammoniak könnten
zu einer Laugenvergiftung führen.
Es
bestünde
eine Ähnlichkeit
mit der Alkalose.
Selbst
vermeintlich geringe Mengen von Alkalien und Stickstoff häufen sich
durch die riesigen Verzehrmengen an Gras an. Erstere wirken bei
Wassermangel ätzend
und nicht alkalisch, und das Radikalenpendant zur Ausscheidung des
N kann nur in wässrigen
Lösungen
zum Ammonium-Ion gebildet werden.
Durch
die Pflanze erfolgt zwangsläufig
eine vermehrte Aufnahme, und die Rinder häufen die Stoffe überproportional.
Durch Basenüberschuß erfolgt 'Verbrennung', und durch den gebundenen
Stickstoff eine Zunahme im Lebewesenkreislauf.
Nicht
gebundene und von Pflanzen aufgenommene Stickoxide u.a. Kunstdünger landen
ungenutzt in tiefer liegenden Bodenschichten, in Flüssen und
im Meer. Diese N-Anteile sind für
unabsehbare Zeit der Atemluft entrissen, und die aus dem Wasser
verbleibenden O-Anteile vergrößern zusätzlich die
schädlichen
Ozonmengen, besonders in der Nähe
von Industriezentren.
Diese
Reste aus den getrennten Molekülen
resultieren aus der umfangreichsten und für alle Welt nachhaltigen Elementeverschiebung.
Die
technischen Möglichkeiten
lassen uns die für
die Lebewesen natürlichen
Möglichkeiten
etwas in den Hintergrund rücken.
Die heutige Tendenz der verstärkten
O-Zufuhr wird durch die auf diesem Wege geförderte Ozonmehrung noch erhöht.
Sollten
wir die Kunstdüngerproduktion
weiter vorantreiben, haben wir in der Zukunft mit einer Aelementose
zu rechnen, die die Atemluft betrifft. So dürften auch die Sauerstoffatome
des CO2 aus dieser Natur-Verschiebung stammen.
Der Kohlenstoff aus dem großen
Verbrauch des geförderten
Kohlenwasserstoffvorrats der Photosynthese vor 200 Mill. Jahren – ohne zum
Ausgleich entsprechend aufzuforsten – und das O2 aus
besagten Sauerstoffresten, da es bei unserer derzeitigen minimalen
Bepflanzung in dieser Größenordnung
nicht entstanden sein kann. Zudem erfolgt keine Mehrung an Elementen.
Der
fehlende träge
und kühlende
Stickstoff scheint die Ursache für
die labilen und weniger Hitze abweisenden Ozonschichten zu sein.
Eine Steigerung erführe
die ständige
Zunahme des Luftsauerstoff noch, wenn wir die Wasserstoffgewinnung
für Energiezwecke
weiter vorantreiben sollten (obgleich sie keine Energiequelle, sondern
nur einen -träger
darstellt). H2 aus H2O
läßt wieder
O übrig
bleiben.
Soweit
die umfangreichen objektiven eigenmächtigen physischen Basen-Eingriffe
der Menschheit. In der Natur begründet sind jedoch auch die subjektiven
unbeabsichtigten psychischen Mehrverausgabungen des Einzelnen, die
weniger leicht aufzudecken sind. Bei diesen gibt es keine Zuführung von
irgendwelchen Atomen, sondern nur Mängel durch vermehrte Abgänge. Das
Zusammentreffen der vielen uncharakteristischen Symptome kennzeichnet
das Alzheimer-Syndrom.
Bei
hoher Beanspruchung besteht ein wesentlich höherer Bedarf an allen Nährstoffen,
und jeder unnatürliche
Vorgang verbraucht Reserven.
Dehydration
ist bei jedem Lebewesen der Streßfaktor Nr. 1. Verdauungsbeschwerden
sind ein Durstsignal oder auch ein trockener Mund. Die natürlichen
Durstmeldestellen sind durch den steten Aufenthalt in trockenen
Räumen
scheinbar bereits irgendwie defekt. Durch die Vertrocknung scheint
auch das Gespür
für Durst
verlorenzugehen; möglicherweise
ein Schutz der Natur, bei längerfristigem
Wassermangel nicht zu durstig zu sein. – Im Falle eines Flüssigkeitsmangels
handelt es sich bei einem überforderten
Menschen bereits um eine doppelte Streßsituation, mit gleichzeitigen
Ernährungsschwächen um
eine 3-fache.
Streß bedeutet
ständige
hormonelle Überreaktionen,
entstanden durch Pflichtbewußtsein, Überforderung,
Termindruck, aber auch durch Schlafmangel, Operationen oder Unfälle.
Jedes
Miteinander erfordert eine gewisse Anpassung und im schlimmsten
Fall einen Negativ-Streß. Ob
es sich um eine Versorgungs- oder Job-Abhängigkeit handelt, um Unterdrückung oder
Unterordnung, um Ungerechtigkeit oder Unbeachtetheit, natürlich auch
einschneidende Lebensereignisse; sie alle führen zu psychischem Druck,
der nie aufhört.
Je
strenger, strafender und autoritärer
die Erziehung praktiziert wird, umso strenger werden die Menschen
gegen sich selbst und ihre Umwelt.
Dauerstreß kann Depressionen
entstehen lassen; eine frühere
Bezeichnung lautete sehr zutreffend Überforderungsdepression. Bei
Depressiven – stellte
man fest – finden
weniger Verknüpfungen
zwischen den Nervenzellen statt.
Die
Hoffnungslosigkeit ist das große
Merkmal einer Depression. Sie entsteht durch sehr großen Streß, große Belastungen
oder wenn 5–6
Dinge zusammenkommen.
Streßauswirkungen
haben biologische Grundprozesse, erzeugt durch zu lange dauernde
oder dem Körper
unangemessene Reize und schädigende
Einflüsse.
Den
Umgang mit den Alzheimer-Betroffenen machen oft Begleitsymptome
wie Depression, Angst und Aggressivität schwierig. Neue Erkenntnisse
haben gezeigt, daß Fehlfunktionen
nicht auf psychische Störungen,
sondern auf eine fehlgeleitete, falsch funktionierende Neurochemie
zurückzuführen sind.
Die Veränderungen
der Persönlichkeitsstruktur
können
die Folgen von Mängeln
sein.
Nährstoffergänzungen
haben den Vorteil der relativen Schnelligkeit, mit der sie wirken,
und die Tatsache, daß sie
nur mit wenigen Nebenwirkungen verbunden sind.
Das
Zink im Zusammenhang mit der Vergeßlichkeit gehört bei Streß auf einen
der vorderen Plätze. Streß entkalkt
auch.
Magnesium
bewahrt vor den Auswirkungen des Negativstresses und fördert die
Durchblutung der feinen Haargefäße. Bei
Mangel können
die Zellen auch das Kalium nicht halten.
Gehirnrinde,
Nebennierenrinde, feine Nervenfasern, die Bindegewebsfasern des
Knochenmarks, die kleinen Lymphknötchen der Milz als Produktionsstätten der
weißen
Blutkörperchen,
auch die winzigen, die Inselzellen der Bauchspeicheldrüse begrenzenden
Insulin-produzierenden B-Zellen – sie alle sind bei Flüssigkeitsmangel
und bei mangelnder Durchblutung der feinen Haargefäße besonders
schnell betroffen.
In
einer kleinen Sportmannschaft ist jeder einzelne Spieler wichtiger
als in einer großen.
Jeder Ausfall kann nur in begrenztem Rahmen ersetzt werden; bei
den Nervenzellen kann generell kein Ersatz erfolgen, da die Geistesarbeiter
ihr Erfahrungswissen nicht weitergeben können.
Das
Spiel erfolgt zunächst
mit der dezimierten Spielerzahl, bis es – besonders bei kleinen Gruppen von
Zellen – früher oder
später
ganz zusammenbricht, gleichgültig,
wodurch der Ausfall des jeweiligen Teilnehmers verursacht wurde.
Zu
den Vorstufen und möglichen
Vorkrankheiten der Alzheimer-Demenz
werden Diabetes, Bluthochdruck, Parkinson in der Familie, eine frühere Depression, Überforderungsgefühl und Streß, Austrocknung
oder Verstopfung u.a. Symptome genannt, Krankheitserscheinungen
also, die nicht als die eigentliche Krankheit zu werten sind.
Wenn
in Stockholm und Sizilien die häufigsten
Diabetes-I-Fälle auftreten,
könnten
bei den größten Kaffeeliebhabern
im Norden Europas Alkaloide und Alkohol ursächlich beteiligt sein, während im
Süden psychische
Belastungen und Aussichtslosigkeit ganzer Generationen n.a. denkbar
wären.
Ob
beispielsweise Mg durch Zucker, Alkohol oder Streß verlorengeht,
K und Ca durch Kaffee und Medikamente, oder Zn durch Alkohol, Streß und Nikotin:
als Auswirkung können
stets Zellen in Organen und Epithel nicht mehr gehalten werden.
Organe arbeiten verringert und können
auch wieder aufstocken; das Gehirn erzeugt nicht, sondern faßt zusammen.
Fehlen ihm 'Fußballspieler' mit ganz besonderen
Fähigkeiten,
werden deren Plätze
nie mehr besetzt.
Außer Existenzstreß könnte auch
der reichliche Fleisch- und Milchkonsum des Nordens Mitverursacher
für die
große
Anzahl der Zuckerkranken sein. Bei erhöhtem Eiweißverzehr benötigt der
Organismus mehr Magnesium, um das Eiweiß auszuwerten. Je mehr Calcium
in Form von Milch und Milchprodukten in der Nahrung enthalten ist,
oder je mehr phosphathaltige Colagetränke wir zu uns nehmen, um so
mehr steigt der Magnesiumbedarf.
Die
Milchprodukte-Zubereitung ist eine sehr praktische und ausgiebige.
Tatsächlich
haben die Menschen in den Zeiten als Jäger und Sammler jedoch noch
keine Milch eines Tieres zu sich genommen; sie ist somit – wenn man
so will – ein
neuer Unbekannter.
Bei
Zuckerkranken wurden äußerst niedrige
Konzentrationen von Magnesium in der Zelle festgestellt. Die Hormonausschüttung wird
gestört,
doch das in der Bauchspeicheldrüse
produzierte Hormon Insulin ermöglicht
den Eintritt der zu Zucker gespaltenen Nahrungsbestandteile in die
Körperzellen.
Das
bei Streß von
den Nebennieren produzierte Adrenalin fördert beim Zellstoffwechsel
den Abbau der zuckerbildenden Substanz und erhöht damit den Blutzuckerspiegel.
Häufig werden
auch niedrige Zinkwerte bei Diabetikern festgestellt. Zn ist Bestandteil
des Insulins; die Ausschüttung
von Hormonen ist bei Zinkmangel beeinträchtigt.
Es
ist bewiesen, daß Streß zuckerkrank
machen und Dauerstreß zum
Zelltod führen
kann. Kurzzeitiger akuter Streß ist
natürlich,
chronischer – wenn
die Situation von mir nicht mehr kontrollierbar ist – bedeutet ständige Entnahme
von Reserven.
Bei
Wasser-(und Salz-)mangel im Körper
hebt das Gehirn den Zuckerspiegel im Kreislauf an, um das lebenswichtige
osmotische Gleichgewicht wieder herzustellen. Als Folge strömt Flüssigkeit
aus der Umgebung in die konzentrierte Lösung. Dieser Flüssigkeitsentzug
für den
Kreislauf erfolgt zwangsläufig
auch in den Hirnregionen. – Die
Gehirnzellen sind jedoch – aufgrund
ihres Sonderstoffwechsels – im
Gegensatz zu den übrigen Körperzellen
von Insulin nicht abhängig.
Äußerst niedrige
Mg-Konzentrationen in der Zelle wurden auch bei Menschen festgestellt,
die Medikamente gegen Bluthochdruck nehmen. Auch hier scheint sich
der Raub durch die synthetischen Medikamente und der erhöhte Flüssigkeitsbedarf
zu bestätigen.
Bei dieser Personengruppe schrumpft das Gehirn besonders schnell.
Bei
anhaltendem Wassermangel haben die Blutgefäße keine andere Möglichkeit,
als ihren Querschnitt zu verringern. Die Mechanismen zur Anpassung
an eine Dehydration, die sich bis zu verengten Gefäßen steigern,
sind die gleichen wie bei Streß.
In
Bezug auf die nötigen
Flüssigkeiten
produziert die Leber nur die Galle, und auch die Niere hat keine Mindestabgabepflichten
zu erfüllen,
sondern gibt nur die Mengen weiter, die sie zugeführt bekam.
Die
mächtige
Bauchspeicheldrüse
mit ihrem großen 'Saftanspruch' dagegen, die täglich 1,5
Liter Verdauungsspeichel produzieren muß, könnte durch das Gesetz der Osmose
besonders die außen
liegenden B-Zellen der Langerhans-Inseln auszehren.
Die
Psyche wird durch Mängel
unnötigerweise
belastet, und stellt eine Sammelbezeichnung für die vielen noch unbekannten
Zusammenhänge
dar. Wir sprechen nur von Arten von Folgen, nicht von den Ursachen.
Bei den psychischen handelt es sich um die versteckten Austrocknungsarten,
die, wenn sie das Gehirn erreichen, für jedermann sichtbar werden.
Anfängliche
Wutausbrüche
aus nichtigem Anlaß und
Ungeduld der Alzheimer-Patienten lassen deutlich Mängel erkennen.
Daher kann die Demenz durch die unterschiedlichsten Leiden hervorgerufen
sein. Durch etwas Fehlendes kann zwangsläufig nur ein gewisser Abbau
erfolgen.
Der
Ur-Streß schlechthin
war für
die früheren
im Wasser lebenden Arten ihr grenzüberschreitendes Abenteuer,
da sie Gefahr liefen, auszutrocknen. Dieser Streß führte dazu, daß physiologische
Regelmechanismen für
das Krisenmanagement von Wasser entstanden. Genau das hat sich auf
den Menschen übertragen und
bei Streß tauchen
heute bei uns genau dieselben Mechanismen auf. – Austrocknung führt allmählich zum Verlust
einiger Funktionen.
So
ist eine gute Durchblutung bis in die feinsten Netzhautgefäße für gutes
Sehen entscheidend. Vor allem bei Diabetikern, Patienten mit Bluthochdruck
und bei Rauchern kann es zu Durchblutungsstörungen der Netzhaut, bei chronischem
Alkoholismus zu Schädigung
des Sehnervs kommen. – Der
Mangelzustand wird 'offen'-gelegt und Schäden werden
auf dem doch sehr kleinen und diffizilen Raum 'sichtbar'.
Bei
geistiger Leistung nimmt die Durchblutung in der jeweiligen Hirnregion
zu, da die arbeitenden Nervenzellen durch die anderen magnetischen
Eigenschaften des O-reichen Blutes eine bestimmte Aktivierung erfahren. – Gesunde
Nervenfunktionen sind auch von einer ausreichenden K-Zufuhr abhängig.
Die
beiden Alkalisalze Na und K bedingen das osmotische Gleichgewicht,
sowie die Erregungsleitung von Nerven und Muskeln. Die Zellmembran
enthält
sog. Ionenpumpen die dafür
sorgen, daß die
Zelle gegenüber
dem Extrazellularraum ihr eigenes Innenmilieu aufrechterhält.
Unser
erster wichtiger und zu überwachender
Mineralstoff ist das Kalium, das uns nur als Hydroxid, in Wasser
gebunden, zur Verfügung
steht. Da der Körper
wegen seiner schnellen Reaktionsfähigkeit keine Speicherfähigkeit
besitzt, wird es bis zu 95% rasch wieder ausgeschieden. Der Vorrat
in den Flüssigkeiten
kann daher schnell erschöpft
sein, etwa durch einen stressigen Krankenhausaufenthalt, zumal die
Zellwand nur im Ruhezustand eine große Durchlässigkeit für K-Ionen aufweist. Die Verwirrtheit
kann ebenso schnell wieder behoben werden und ist kein Irrsinn im
Sinne von Verblödung.
Kaliumkanäle stellen
unter den Ionenkanälen
wahrscheinlich die größte Proteinfamilie.
Die Selektivität des
Kanals ist nur für
K-Ionen festgelegt und macht sie für andere Ladungsträger nicht
durchlässig.
Damit
die elektrostatische Anziehung funktioniert, dürfen die Entfernungen zwischen
den positiven und negativen Ionen nicht zu groß sein. K-Ionen sind positiv
und werden von den negativ geladenen O-Atomen angezogen. Beim Kaliumkanal
sind die Sauerstoffatome passgenau angeordnet, um ein Kaliumion
unterzubringen. Andere Atomgrößen bleiben
ausgeschlossen. Der Stofftransport ist damit 100-%ig gesichert und
die Kanäle
können
ihre entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Spannungsdifferenz
zwischen dem Inneren und Äußeren einer
Zelle ungehindert ausüben.
Bei
aller Passgenauigkeit scheinen sie auch Überangebote passieren zu lassen,
denn die Nervenzellen mit ihrem Sonderstoffwechsel werden in Sonderfällen durch
O gen-geschädigt,
und die Magen-Darm-Zellen bei K-Überschuß ggf. verätzt.
So
haben die Fleißigsten
mit der besten und O-reichsten Gehirndurchblutung auch die Nachteile
durch ungünstige
Ernährung
verstärkt
abbekommen.
Wird
nicht genügend
getrunken, sind nicht nur Alkali- sondern auch Erdalkalimetalle
dem Organismus nicht zuträglich.
Vor allen Dingen sollten sie nicht gleichzeitig mit den alkaliähnlich wirkenden
Alkaloiden Koffein und Nikotin eingenommen werden.
Kalium
ist wichtiger Bestandteil der Nährflüssigkeit,
die Schwerkranke am Tropf erhalten, doch das Magnesium (aus einer
früheren
Entstehungsperiode) ist Startersubstanz für rund 320 stoffwechselaktive
Enzyme. Tatsächlich
erwies sich eine Mg- außer
einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr
an den Alzheimer-Patienten als dringendst. Da Austauschbarkeit und
Konzentration des Mg mit zunehmendem Alter abnehmen und es unter
Streßbelastung
vermehrt ausgeschieden wird (und wurde, allein schon durch Flüssigkeitsmangel), muß es – da es
K und Ca 'mitnimmt' – zu Zellverlusten kommen.
Calcium
ist der zentrale Mineralstoff für
die Übertragung
von Nervenimpulsen, befindet sich nur durch Fehlfunktionen in der
Zelle, und ist scheinbar als Karbonat die einzige Verbindung, die
herumschwirrende O-Überschüsse aufnehmen
kann. So könnte
auch durch Bewegungsmangel abgebautes Ca Ablagerungen bewirken und
verstärken.
Die überschüssige Säure der
Genußmittel
scheint auf einem anderen Wege nicht kompensiert werden zu können.
Wird
Calcium zugeführt,
um die durch die synthetischen Medikamente überschüssigen Schwefelanionen anzuziehen,
ist es im Gegensatz zu Mg allem Anschein nach nur gewinnbringend,
wenn weder Alkaloide noch Alkohole verzehrt werden.
Da
das Spurenelement Zink in der Zellmembran als Epithelkation mitwirkt,
hilft es, die Zellen zu halten.
Eine
vertrocknete Haut dürfte
nicht nur die Nervenzellen des Geruchsepithels ursächlich weniger
empfindsam machen, denn denkbar wären auch jene des Blasenschließmuskels.
Die Haut soll die Verdunstung von Wasser verhindern, und die Zellmembran
den Zellinhalt mechanisch schützend
zusammenfassen und gegen äußere Einflüsse abgrenzen.
Zink
wird für
den Eiweißaufbau
der Zelle benötigt.
Steht es etwa wegen Streß nicht
zur Verfügung, kann
es die Zellen nicht schützen.
Die Weitergabe von genetischen Informationen und deren Umsetzung
in Eiweißsubstanzen
ist ohne Zink nicht möglich.
Zink
sorgt für
Geschicklichkeit und Erinnerung, Calcium bessert die Orientierungslosigkeit,
Magnesium die Ruhelosigkeit, und Kalium nimmt die Verwirrung.
Nur
in dieser Gesamtheit ergaben sich 24-Stunden-Erfolge. Logische Bestätigung und
Erleuchtung fand ich anschließend
im Periodensystem der Elemente.
Obgleich
die Mängel
der einzelnen aktiven Elektrolyte äußerst gering sind, da die reguläre Zufuhr
bereits durch die Nahrung erfolgt, werden sie doch später im hohen
Alter nicht mehr vertragen. Dann bleiben das Weglassen jeglicher
Alkaloide und Alkohole (incl. Zucker und Honig) sowie eine reichliche
Flüssigkeitszufuhr nach
wie vor die besten Wegweiser.
Die
Anwendung von Mineralstoffen muß in
diesem Rahmen nicht näher
erläutert
werden. Da sie auch gespeichert werden, ist ein Strecken wegen der
schwierigen Unterbringung an einem Tag möglich. Als Vorbeugung dürfte eine
sporadische Zufuhr ausreichen. Da der Zellhaushalt nur aus wenigen
Arten von wesentlichen positiven Elektrolyten besteht und gemanagt
wird, brachten diese 4 Kationen die überraschenden Erfolge.
Nur
in dieser Kombination kann der Abbau gebremst werden, und nur nach
Absetzen der 'Sünden' und mit reichlicher
Flüssigkeitszufuhr
stagniert bzw. bessert sich der Zustand. Wasser löst andere
Stoffe; ohne diese Eigenschaft gäbe
es kein Leben auf der Erde. Bei Basenungleichgewichten können die
zugeführten
Stoffe weder ordnungsgemäß resorbiert
noch ausgeschieden werden, da durch Überschüsse jeglicher Art die erforderliche
elektromagnetische Paarigkeit nicht mehr gegeben zu sein scheint.
Fast
alle Stoffwechselvorgänge
sind an Wasser geknüpft,
und jedes weitere Vergehen gegen die unterschiedliche elektrische
Ladung der zusammenarbeitenden Kationen und Anionen landet letztlich
im Absterben von Nervenzellen.
Weder
eine zu saure noch eine zu basische Zuführung kann der Körper verbrennen.
Jedes Abweichen oberhalb der Toleranzgrenzen bedeutet schließlich Siechtum.
Dies
sind die Gründe,
warum bei einem Basenmangel die Zuführung von Mineralstoffen angezeigt
ist. Der Basenüberschuß Sauerstoff
muß leider
hängenbleiben,
und einer Verschlimmerung kann nur durch Abstellen begegnet werden.
Jedes
Element im Übermaß ist giftig;
giftig bedeutet als objektives Merkmal Aggressivität. Optimalste Lösung: Ungleichgewichte
von vorneherein vermeiden!
Der
Alzheimer-Lädierte
leidet nicht, kann jedoch am Verhalten der Umwelt erkennen, daß etwas
nicht stimmt.
Eine
deutliche, harte aber richtige, abschreckende Bezeichnung als Warnung
für alle
Leichtsinnigen dürfte 'Gehirnkrüppel' sein. Allerdings
betrifft es auch die Ausgepowerten, stets jedoch mit einer oder
mehreren Ernährungsschwächen. – Die Moderne
hat uns alle in die Falle gelockt!
Jeder
hat sein eigenes, durch seine Erfahrungen und seine Gepflogenheiten
gebildetes Gehirn, seine eigene Schaltzentrale.
Jede
Nervenzelle bat einen bestimmten Erfahrungsschatz aufgenommen und
kommuniziert entsprechend mit den Partnern. Der Wasserstoff – es wird
mancherorts behauptet, Wasser und Schleim könnten sich erinnern – als Basis
aller Elemente ist der Erstträger
dieses geheimnisvollen Reagierens. Seine starken Eigenschaften werden
von den ihm nachfolgenden unterschiedlichen Elementen unterschiedlich
freigegeben. Gegen diese Grundvoraussetzungen kommen wir nicht an.
Durch
die Wasserstoffbrückenbildung
war Leben überhaupt
möglich.
Soweit Zellen noch aufgefangen werden können, kann dies nur mit Hilfe
von Wasserstoff- und Metallionen als aktive Ankurbler der elektromagnetischen
Atomhüllenveränderungen
und Lebensvorgänge
geschehen. Ihre Rettung ist nur möglich, soweit sie noch vorhanden
sind – es
sei denn, neu angeeignetes Wissen bewirkte die Anforderung einzelner
neuer Nervenzellen aus dem Zentralbereich.
Mineralsalze
sind für
den Stoffwechsel unentbehrlich, und werden zum Aufbau bestimmter
Gewebe und Körperstoffe
mit verwendet. Lebensnotwendige Begleitstoffe der Nahrung sind die
Vitamine. Zusammen mit Vitaminen und Mineralstoffen kontrollieren
Enzyme alle biochemischen Reaktionen des Körpers.
Ohne
diese Koenzyme können
die Enzyme nicht ordnungsgemäß katalysieren – die chem.
Reaktion beeinflussen – und
es kommt zur Anreicherung von nicht umsetzbaren Zwischenprodukten.
Vitamine
verrichten gewisse Hilfsdienste, sind jedoch an der Elektrizität nicht
aktiv beteiligt. Sie können nur
anregen, jedoch keine Befehle weitergeben oder kontaktieren. Elektrolyte
dagegen sind an der Erregungsübertragung
innerhalb des Nervensystems bzw. von Nerven auf Muskeln beteiligt.
Alle elektrischen Vorgänge beruhen
auf Bewegungen von Elektronen. Da sich Vitamine auch in der Zelle
befinden, sind sie in Ausnahmefällen
ebenfalls zu ergänzen.
Die
für die
Nervenzellen einschlägigen
sind die B-Vitamine und Lecithin. Sie besitzen mit den genannten
Mineralsalzen sämtlich
Umwandlungscharakter, und unterstützen Stoffwechselabläufe. B-Vitamine
mit ihren Kofaktoren gelten als wichtige Antistressoren. Da bei
dem Alzheimer-Komplex zuerst der Geruchssinn verlorengeht, ist eingangs
das Epithel-Schutz-Vitamin A zu überdenken.
Vitamin
A unterstützt
die Funktionen der Sinnesorgane, es schützt das Epithelgewebe und stimuliert die
Immunabwehr des gesamten Körpers.
Tatsächlich
erfolgte nach einer langanhaltenden Grippe eine wesentliche Verschlechterung
der Demenz. Gesunde Schleimhäute
scheiden unaufhörlich
eine zelldeckende Flüssigkeit
ab, in der Bakterien nicht überleben
können.
Auf diese Weise findet ein ständiger
Selbstreinigungsprozeß statt.
Eindringlinge haben wenig Chancen.
Bei
Diabetes als Vorstufe zur Alzheimer, der mit einer starken Infektion
beginnen kann, könnten
hier Zusammenhänge
bestehen, wenn durch Streß kein
Zink für
den Transport von Vitamin A zur Verfügung stand.
Auch
die Oberfläche
des Hirnmantels erfordert ein intaktes Epithel, da es sich durch
die starke Faltung sehr ausdehnt, und beim Menschen bekanntlich
die größte und
höchste
Ausbildung erreicht.
Eine
Vitamin-A-Mangelerscheinung sind nicht nur Geschmacks- und Geruchsabnahme,
sondern auch eine trockene Haut. Ebenso kann die Erneuerung der
Darmschleimhaut empfindlich gestört
sein. Da es sich bei den Alzheimer-Ablagerungen um Eiweißrückstände handelt,
könnte
es beim Versuch der Zellrettung als auch beim Vorbeugen aus einem
aktuellen Anlaß eine
wichtige Rolle spielen.
Eine
Besserung im Verbund mit Zink ist sehr bald konstatierbar, wenn
die frisch gemähte
Wiese etwa auch wieder mit der Nase und nicht nur mit den Augen
wahrgenommen werden kann.
Auch
hier reichen sehr geringe Mengen oder auch gelegentliche Gaben aus.
In hohen Dosen ist Vitamin A giftig.
Ebenso
sind die B-Vitamine therapeutisch und präventiv ggf. wie folgt zu ergänzen:
Vitamin
B1 ist für
den Kohlenhydratstoffwechsel und das Nervensystem bedeutsam. Da
bei Streß das
von den Nebennieren produzierte Adrenalin den Blutzuckerspiegel
erhöht,
besteht in Streßzeiten
ein wesentlich höherer
Bedarf an Vitamin B1. Mangelzustände entstehen – und sind
in diesem Fall kontraproduktiv – durch
zu großen
Verzehr von Weißmehl,
Zucker, Alkohol, Kaffee und Tee. Wenn man häufig Lust auf Süßes hat,
könne es an
einer Vit.B1-Unterversorgung liegen. Da
Zucker innerhalb seiner eigenen Strukturen keine Vitamine enthält, muß er für seinen
ordnungsgemäßen Stoffwechsel
auf die Vitaminvorräte
des Körpers
zurückgreifen.
Ebenso können
exzessive Mengen natürlicher
Kohlenhydrate, wie Honig, biochemische Veränderungen bewirken.
Gedächtnis-
und Konzentrationsschwäche,
chronische Angstzustände,
depressive Verstimmungen und schwerwiegende neurotische Störungen werden
in der Fachliteratur beschrieben.
Das
Vitamin arbeitet am besten, wenn es mit anderen Nährstoffergänzungen
kombiniert wird. Dennoch vollzieht sich ein Genesungsprozeß langsam,
wenn beispielsweise ein Gleichgewicht des Körpergewebes, bei dem das B1 erschöpft
wurde, wiederhergestellt werden soll. Niemand weiß warum,
aber es ist möglich, daß der Körper sich
diesen Erschöpfungszuständen langsam
angepaßt
und irgendwelche ausgleichenden Veränderungen im Stoffwechsel bewirkt
hat, die inzwischen halbwegs zu einem Dauerzustand geworden sind und
sich manifestiert haben.
Die
Verbindung zwischen B1 und jenen Teilen
des Nervensystems, die Angst und Unsicherheit erzeugen, soll unbestritten
sein.
Jüngste Studien
zeigen, daß Vitamin
B1, das Thiamin, der Alzheimer-Krankheit
vorbeugen und deren Verlauf verlangsamen kann.
Als
Vitamin-B1-Mangelkrankheit ist uns Beriberi
bekannt aus Ländern,
in denen Reis die Hauptnahrung darstellt. Sie zeigt sich als schwere
Nervenschädigung
mit Lähmungen
und Kräfteverfall.
In neuen Fachbüchern
werden als Mängel
die Vitamine B1, B2,
B3, B5 (Pantothensäure), B6, B9 (Folsäure), B12 und Biotin genannt.
Die
Mangelerscheinung Alzheimer ist die 'Beriberi des Westens' – nur
wesentlich komplizierter, da es um elementare Zelltodprozesse geht.
Vitamin
B2 hat keinen direkten Einfluß etwa auf
Angstzustände,
unterstützt
jedoch die anderen Vitamine, vor allem das B1.
Es ist wichtig für
den Zellstoffwechsel und begünstigt
die Blutbildung, denn es ist Bestandteil von Fermenten der inneren
Atmung. Wenn es den Sauerstofftransport günstig gestaltet, dürfte es
auch bei O-Überschuß ein guter
Helfer sein. – Schwangere
Frauen, die seinerzeit neben Contergan zusätzlich Vitamin B2 nahmen,
sollen gesunde Kinder zur Welt gebracht haben.
Vitamin
B3 schützt
die menschliche Psyche. Während
das Magnesium die Neigung der Blutplättchen, miteinander zu verkleben
und gefährliche
Blutklümpchen
zu bilden, unterbindet, ist das Vitamin in der Lage, den Fettgehalt
des Blutes und das Cholesterin zu senken, die gefährlichen
Verklumpungen von Blutplättchen zu
vermindern, und selbst bereits bestehende Ablagerungen an den Gefäßwänden aufzulösen. Ungenügende Durchblutung
des Gehirns läßt sich
erfolgreich mildern, und Angstzustände, Vergeßlichkeit und Schlafschwierigkeiten
können
verändert
werden.
Jede
Verdickung des Blutes führt
zu schlechter Versorgung.
Nach
einfacher Logik kann das Vitamin nur die Zusammenfügung stören, nicht
jedoch einen möglichen Flüssigkeitsmangel
beeinflussen.
Vitamin
B5 – Pantothensäure (von
grch. 'pantos' überall vorkommend) – ist ein
Baustein des für
den Stoffwechsel wichtigen Koenzym A. Ein Mangel verursacht eine
vermehrte Infektanfälligkeit;
mit Vitamin A hat es daher eine günstige Wirkung auf die Infektabwehr,
da bei einer Virusgrippe die obersten Schleimhautschichten des Atemtraktes
beispielsweise zerstört
werden. Eine Domäne
der Pantothensäure
ist der Schleimhautschutz. Gerade in der Zeit nach der Grippe ist
das Immunsystem geschwächt
und anfällig.
Außerdem verursacht
ein Mangel Nervenstörungen,
Gedächtnisschwäche, Stimmungsschwankungen,
Austrocknung und Allergien. Die P.-Säure ist eine Anti-Streß-Substanz
besonderen Formats.
Vitamin
B6 reguliert den Mg-Haushalt und bewahrt
die Schutzschicht um die Nervenfasern. Es unterstützt die Übertragung
von Nervenimpulsen und ist am Abbau der ungesättigten Fettsäuren beteiligt.
Ein Mangel führt
zu Haut- und Schleimhautveränderungen
(Blasenschließmuskel!),
sowie u.a. zu Angst.
Vitamin
B12 ist eine für die Funktion der Nervenzellen
wichtige Substanz. Es ist an zahlreichen Stoffwechselvorgängen beteiligt,
sowohl im Gehirn als auch im Nervensystem, und hat sich bei der
Linderung von Streßauswirkungen
bewährt.
Ein Mangel zeigt sich durch einen schlurfenden Gang (wie bei Parkinson!?),
Psychosen und Störungen
der Kontrollfähigkeit über Blase
und Darm.
Zusammen
mit Folsäüre können Vergeßlichkeit
und Depressionen gebessert und geheilt werden.
Folsäure (B9), ein Kofaktor des B-Komplexes, ist vor
allem im Rückenmark
und Nervensystem wirksam und wichtig.
Ein
Mangel ruft Störungen
der Gehirntätigkeit
und des gesamten Organismus hervor. Folsäure dient der Blutbildung und
Zellteilung; daher trifft ein Mangel besonders die Entwicklung des
Ungeborenen. Blutarmut, Haut- und Schleimhautveränderungen werden beschrieben.
Fol-(von Foliage 'Laub
oder Blätter')säuremangel
ist der in Europa und Nordamerika häufigste Vitaminmangel.
Ab
und zu etwas B12, Pantothen- und Folsäure sind
schon sehr hilfreich; primär
sind es die Elemente, die den Erfolg bringen. Dann ist das Gemüt wieder
im Reinen.
Biotin – ebenfalls
ein Kofaktor des B-Komplexes – spielt
beim Umbau von Kohlenhydraten und Fettsäuren eine Rolle; wichtige Funktionen
für das
Nervensystem, denn Depression und Abgespanntheit sind bei Mangel
die Folge. Die Haut trocknete bei Versuchspersonen aus. Es ist bei
Heilungsprozessen ein wichtiger Vitalstoff; auch Vitamin H genannt.
Biotin hilft bei der Nutzbarmachung anderer Vitamine wie etwa Folsäure und
Pantothensäure
und macht das Vitamin B1 wirksamer. Wie
das Cholin ist es wichtig für
den Fettstoffwechsel, und eine Funktion von Fett besteht darin,
die Nervenzellen gesünder
zu machen.
Lecithin
besteht aus den Kofaktoren Cholin und Inosit des B-Komplexes, wird aufgrund
seiner höheren Konzentration
nicht zu den Vitaminen gerechnet, seine Substanzen zählen jedoch
entsprechend ihrer Funktion zu den Vitaminen.
Die
Schutzschicht um unsere Nerven besteht zum großen Teil aus Lecithin. Die
fettähnlichen,
in Wasser unlöslichen
Substanzen der Lipoide sind Hauptbestandteil des Hirns. Die für die Nervenzellen
wichtigen Nährstoffe
sind für
die Hirnfunktionen und die Gedächtnisleistung
von entscheidender Bedeutung.
Lecithine
sind am Stoffwechsel des Nervensystems beteiligt.
Cholin,
Inosit und Vitamin B6 bewirken über die
Regulierung des Fettstoffwechsels, daß sich die Cholesterinablagerungen
an den Gefäßwänden in
erträglichen
Grenzen halten. Fehlen die fettstoffwechselregulierenden Wirkstoffe,
klumpt das Cholesterin zu größeren Einheiten
zusammen, wird vom Blutstrom nicht mehr ordnungsgemäß mitgenommen,
bleibt liegen und lagert sich ab.
Ohne
Cholin kann B1 seine volle Wirksamkeit nicht
entfalten. Ohne B12 und Folsäure kann
die Cholinproduktion nicht erfolgen. B5 als
Bestandteil des Koenzym A baut über
das Cholin das Acetylcholin für
das Nervensystem auf. Durch die Pantothensäure wird die Enzymreaktion
im Gehirn zu dem stimmungsaufhellenden Neurotransmitter (-übertrager)
ermöglicht.
Bekanntlich wurden trotz Ausgleich der Defizite des Überträgerstoffes
Acetylcholin keine größeren sichtbaren
Erfolge erzielt. Es konnte nicht der einzige Grund sein, denn Cholinmangel
ruft angeblich keine psychischen Symptome hervor.
Alle
Vitamine der B-Gruppe sind voneinander abhängig und keines kann das andere
in seiner Wirksamkeit ersetzen. Von Fall zu Fall und unterstützend dürften jedoch
individuelle Nuancierungen unter Beachtung aller Umstände als
Nahrungsergänzung
angebracht sein. Auch die jeweiligen Mängel und Gewohnheiten subsumieren
sich zunächst
einseitig, bevor es zu den Ausfallerscheinungen und Abweichungen
kommt. – Leider
werden die einzelnen Vitamine oft in zu großen Dosen angeboten, die – bis es
erkannt wird – Durchfall verursachen
können
oder am nächsten
Tag morgendliche Kopfschmerzen. Es sind nur Spuren die fehlen und die
Verwendung kann äußerst sparsam
erfolgen.
Durch
gesunde Ernährung – sowie
durch Muskelaktivität – und regelmäßiges Trinken
von Wasser können
die Körperreserven
immer wieder aufgefüllt
werden; Vitamine unterstützen.
So
sind zum Schutz von Epithel als Meldestellen und Nerven als aufnehmende
und befehlende Stellen zur Vorbeugung und Ergänzung im Bedarfsfalle i.W.
angezeigt:
Vitamin A bei angegriffenen Schleimhäuten, Geruchsverlust,
sowie zur Infektabwehr
Vitamin B
1 bei
ungesunder und mangelhafter Ernährung
wie durch konzentrierte Kohlenhydrate oder Gefrierprozesse, bei
nervlicher Überbelastung, Ängsten und
Streß
Vitamin
B
2 das B
1 begleitend,
besonders bei synthetischen Medikamenten
Vitamin B
3 bei
hohem Cholesterin, dickem Blut und für eine bessere Durchblutung
des Gehirns
Vitamin B
5 bei angegriffenen
Schleimhäuten,
auch des Magen-Darm-Traktes
durch Medikamenteneinnahme
Vitamin B
6 bei
depressiven Verstimmungen, Reizblase und hohem Cholesterinspiegel
Vitamin
B
12 bei Streß und Schwierigkeiten mit Blase
und Darm; mit Folsäure
gegen Vergeßlichkeit
Folsäure bei
ungesunder Ernährung
Biotin
macht andere Vitamine wirksamer
Lecithin bei nervlicher Überlastung
als Nervenzellenummantelung, sowie bei Cholesterinablagerungen.
Bis
zur übergreifenden
Beachtung und bis zum völligen
Begreifen sind wir nach exakter logischer Vorgehensweise als Überbrückung ausschließlich auf
die Hilfe und Zuführung
von Enzym-Kofaktoren angewiesen. Unter der Voraussetzung einer reichlichen – jedoch
meist nicht möglichen
und daher bestmöglichen – Flüssigkeitszufuhr
stellen sich weder Aggressivität
noch Niedergeschlagenheit des Patienten ein, sondern völliges Dasein
im Hier und Jetzt, Interesse an den Mitmenschen und an der Arbeit.
Auf
diesem Fundament kann nun jedermann aufbauen, auf daß jeder
sein eigener Meister werde, damit jeder mögliche 'Alzheimer-Anwärter' seine eigenen Beobachtungen machen
kann, während
er sich auf völlig
unschädlichem
Terrain befindet. Jeder Mensch hat andere Lebensgewohnheiten, und
jede Situation erfordert andere Dosierungen.
So
sind die B-wasserlösliche
Vitamine, können
bis auf das Vitamin B12 sowie das Vitamin
B1 nur begrenzt gespeichert werden, und
müssen
täglich
zugeführt
werden; jeweils aktuelle Zustände
begleitend, also Verfehlungen ausgleichend. Daher erscheint es sinnvoll,
gleich bei Beginn einer Geruchsverschlechterung etwa mit gelegentlichen
Ergänzungen
zu beginnen.
Reiner
Vitamin-B-Mangel führt
zu Nervenschädigung,
Elementemangel dagegen hinterläßt elementare
Schäden;
der unkontrollierbare Grundstock wurde dezimiert.
Um
einen Elementeüberschuß scheint
es sich bei den Genußmitteln
zu handeln. Selbst als Base kann der Sauerstoff in dieser Größenordnung
nicht bewältigt
werden. Während
sich beim Menschen reaktive O-Verbindungen im Erbmolekül der Mitochondrien
ansammeln, wirken 1–2
EL Honig bei Magen-Darm-Bakterien tödlich. Die Beschwerden verschwinden
bei Einnahme auf nüchternen
Magen mehr oder weniger innerhalb von Minuten.
O-Anreicherungen
haben wir außerdem
in der Luft durch die Kunstdüngerherstellung
bei gleichzeitigem N-Entzug in Höhe
der Umlaufmenge und laufend sich mehrenden Schwünde.
C
bindet nur soviel O2, wie aus der Erde gefördert wird.
Der Rest gewittert sich mit dem verbleibenden O aus obiger H2O-Verwertung zu O3 zusammen.
Wir
verbrauchen in 100 Jahren die Energiemenge, die in 1 Million Jahren
von der Erde durch die Photosynthese aufgebaut wurde, lassen aber
gleichzeitig die heutige völlig
ungenutzt, obgleich es keine anderen nennenswerten Energiequellen
gibt. Zum 'Einsammeln' der Sonnenenergie
durch die Photosynthese hätten wir
gerade noch einige wenige Jahrzehnte Zeit, außer aus Sicherheitsgründen und
um das Grundwasser zu binden die einzige Möglichkeit, um nicht dem vielen
Kohlenstoff ausgesetzt zu werden, der bereits seit 200 Jhr. Millionen
durch große
Sumpfwälder
und Überschwemmungen
gespeichert wurde, und der Menschen in dieser Größenordnung noch nie aufgebürdet wurde.
Diese
neuen Unordnungen der Basen werden neue unbekannte Symptomenkomplexe
zur Folge haben, falls wir nicht mit Luft- und Wassertrennung aufhören, und
auch aufforsten.
Die
Konstellation des Alzheimer-Symptomenkomplex ist durch das Zusammentreffen
der vielen Umstände
bereits riesig, die Diagnose ist jedoch noch individuell stellbar
und hat noch nicht einen weltumfassenden Rahmen:
Flüssigkeitsmangel – falsche
Getränke
und schlechte Ernährung – Alkaloide – Alkohole
(incl. Zucker und Honig) – synth.
Medikamente – Verausgabungen
sowie Vorbelastung durch frühere
Generationen.
Nur
Kationen starten die elektrischen Lebensvorgänge. Was noch zu retten ist,
kann nur auf diesem Wege erfolgen. Eine andere Möglichkeit haben wir nicht.
Kalium, Magnesium, Calcium und Zink heißen die Retter, Vitamine die
Unterstützer.
Da
Mg das Zentralatom des Chlorophyllmoleküls ist und für die Aufnahme
des Kohlenstoffs bei der Assimilation unerlässlich, könnte es, da der grüne Blattfarbstoff
dem roten Blutfarbstoff nahe verwandt ist, mit Fe in naher Zukunft
eine entscheidende Helferrolle einnehmen.
Entsprechend
meinen Tests schien mir Mg nach dem Wasser äußerst wichtig zu sein.
Auch
die Trennung von Carbonaten erfolgt nur durch H2O. – Da die
synth. Medikamente i.V. zu Naturstoffen mehr Halogenatome (außer mehr
N und S) haben, sollten diese neben einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr
mit etwas zusätzlichem
K gedämpft
werden, da Halogene bei Ersatz der H-Atome der Kohlenwasserstoffe
Vergiftungen am Zentralnervensystem hervorrufen können.
Dies
alles und mehr sind die Umstände
und Gründe,
durch die eine Heilung von schadhaften Nervenzellen durch Ergänzungsstoffe
möglich
ist. Es war die große Überraschung,
als die Dringlichkeit der Mineralstoffzuführungen der Reihenfolge des
Periodensystems der Elemente entsprach, angeführt von Element Nr. 1!
Jedermann
wird an sich selbst beobachten können,
wodurch seine N-Zellen zu retten sind. Schwerpunkte ermitteln und
entsprechend vorgehen. Diese ausgereiften Nervenzellen stellen unser
Bewußtsein
dar, unser Wahrnehmen, Denken und Fühlen, von denen sich 9/10 in
der Großhirnrinde
befinden.
Das
System Großhirnrinde
bewegt sich fortwährend
von einem Punkt zum nächsten,
wuchs im Laufe der Evolution kontinuierlich an, und erhöhte dramatisch
die Vernetzungsmöglichkeiten.
Im Falle der Basenunordnung schrumpft es überproportional, und die Kontaktmöglichkeiten
nehmen ab. Das Resultat jeglicher Toleranzüberschreitung führt zur
Sammelbezeichnung 'Alzheimer'. Sie ist 'nur' die sichtbare Spitze
eines riesigen Eisbergs.