DE202016007024U1 - Ursachen und Abhilfe der Alzheimer-Symptome - Google Patents

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Abstract

Ohne Ernährungs- und Verhaltensfehler keine Alzheimer Demenz. Da es bislang kein Wissen über die Ursachen der Alzheimer-Symptome und auch noch keine Heilmittellehre gibt, werden diese hier als Basis und Oberbegriff für die Merkmale der Erfindung angeführt. Sie stellen den Stand des Wissens dar. Die Vorgehensweise muss verstanden werden, da es sich nicht nur um Gebote handelt. Nur wer die Zusammenhänge kennt kann auch vorbeugen. Vorbeugung ist die einfachste und sicherste Methode einem Alzheimer-Syndrom zu entgehen. Daher nachstehend in Kurzform die ungewöhnlichen Gründe: Das Bewusstsein entsteht durch Zusammenfassung elementarer Leistungen. Die Zahl der Neuronen ist bei der Geburt bereits festgelegt. Ausgereifte Nervenzellen haben daher die Fähigkeit verloren, sich durch Teilung zu vermehren; und neue werden nur bei der Aufnahme von neuem Wissen entwickelt. Je mehr Generationen gewisse Mängel bereits durchlaufen haben, umso früher und schneller kann es zu Auswirkungen kommen. In Verbindung mit den Anforderungen, die das Leben an den Kranken stellte, und seinen Schwächen bei der Ernährung, ergibt sich der Symptomen-Komplex, denn die Lebensvorgänge bewegen sich an der Grenze der dem Organismus möglichen Anpassung. Als Ursachen haben sich herausgestellt: – vor allen Dingen eine mangelnde und/oder falsche Flüssigkeitszufuhr über einen längeren Zeitraum – ein Blutübersäuerungs- und Reduktionsmittelmangel-Syndrom durch Alkaloide und/oder Alkohole, wobei Zucker als erste Oxydationsprodukte mehrwertiger Alkohole bezeichnet werden, sowie – Elementemangel durch synth. Substanzen, austrocknende Medikamente und Stress. Da wir uns nicht mehr wie früher alle mit ähnlichen natürlichen Lebensmitteln ernähren, kennen wir auch unsere Toleranzgrenzen nicht, und können nur versuchen, diese bestmöglich nicht zu überschreiten. Die Moderne mit ihrem Wohlstand hat uns alle in die Falle gelockt. Chronischer und anhaltender Flüssigkeitsmangel, auch durch falsche Getränke, ist die Erstursache für die AD. Bei Nachhaltigkeit entstehen Schäden, die später nur noch begrenzt zu ”reparieren” sind. Da die Austrocknung allmählich zum Verlust einiger Funktionen führt, werden die verschiedenen feinen Signale, die bei der Wasserrationierung während der andauernden Dehydra tion auftauchen, fälschlicherweise als Anzeichen für Krankheiten des Körpers gedeutet. Körperreserven werden solange angefordert, bis der Körper das stressige Umfeld verlässt. In Anbetracht dessen, dass Dehydration der Stressfaktor Nr. 1 ist, handelt es sich im Falle eines Flüssigkeitsmangels bei einem überforderten Menschen bereits um eine doppelte Stresssituation, mit gleichzeitigen Ernährungsschwächen um eine 3-fache usw. Eine entsprechende Flüssigkeitszufuhr ist auf alle Fälle Voraussetzung für die Inangriffnahme und mitentscheidend für den Erfolg. Denn der Mineralhaushalt des Körpers ist aufs engste mit dem Wasserhaushalt verbunden. Unsere Genussmittel, Stress und die verschiedenen synth. Substanzen bringen unsere Ordnung aus dem Gleichgewicht. Letztere haben gegenüber Naturstoffen mehr Stickstoff-, Halogen- und Schwefel-Atome, und somit einen Überhang an neg. Elektrolyten. Interessanterweise gehören Langzeiteinnehmer von Medikamenten zur Risikogruppe. Die Genussmittel haben sämtlich durch die Fermentationen festgebundenen Sauerstoff aufgenommen, die üblicherweise in der Zelle erfolgen und den Stoffwechsel beeinflussen. Das Alzheimer-Konglomerat mit seiner verschiedenartigen Zusammenhäufung lässt sich nicht in eine einfache Formel bringen, da die Beweise zu beschreiben sind. Die entscheidende pH-abhängige Funktionstüchtigkeit der Redox-Systeme wird im Regelfall stets als vollkommene Redox-Reaktion erklärt mit der Reduzierung von O bei gleichzeitiger Aufnahme von H, und O-Aufnahme unter Entzug von H. Bei der Fermentation der Genussmittel scheint jedoch nur eine Ox-Reaktion zu erfolgen; eine Red-Reaktion erfolgt nicht. Nachdem aus der Verbindung kein Entzug von O erfolgt, scheinen hier die durch die Präfermentation zusätzlich ...

Description

  • Die sog. ”Alzheimer” ist keine Krankheit, sondern eine Mangelerscheinung:
    Die Bezeichnung ”Elementemangel- und Austrocknungssyndrom Alzheimer” beinhaltet nur die Behandlung, und ”Blutübersäuerungs- und Reduktionsmittelmangel-Syndrom Alzheimer des Gehirns und Rückenmarks” die Vermeidung der Ursachen.
  • Niemand weiß, weshalb die Nervenzellen absterben. – Krankheiten sind körperliche, geistige oder seelische Störungen. Körperliches und Seelisches stehen hier als eine komplexe Erscheinung in einem engen, sich bedingenden Zusammenhang, doch die Funktion eines Organs ist bei der Alzheimer nicht gestört, und die Lebensvorgänge bewegen sich nicht an der Grenze der dem Organismus möglichen Anpassung. Die schädigenden Einflüsse sind die von außen aufgenommenen, und die Behandlung besteht in der Bekämpfung der einzelnen Erscheinungen. Die für sich genommen uncharakteristischen Krankheitszeichen ergeben zusammen den Symptomenkomplex bzw. das Alzheimer-Syndrom.
  • Eine Kombination von abwendenden Maßnahmen muss auch Vorsichtsmaßnahmen beinhalten, und besteht aus empfohlener Zufuhr und weitgehender Unterlassung der Gefahren, damit ein weiteres Bilden der freien Radikale möglichst vermieden wird. Bei betagten Alzheimer-Patienten wurden erhöhte Ansammlungen von reaktiven Sauerstoff-Verbindungen gefunden, wie sie bei Gesunden so gut wie nie auftreten. – Besonders schädlich für den lebenden Organismus werden sauerstoffbasierte Radikale beschrieben, bei denen nicht alle Elektronen gepaart vorliegen. Für den Begriff ”freie Radikale” gibt es keine eindeutige, allgemein akzeptierte Definition, doch sind sie besonders reaktiv (chem.: wieder wirksam machen), da sie ein oder zwei freie Elektronen besitzen.
  • Ungleichgewichte im Stoffwechsel sind schwierig aufzudecken. Wir benötigen eine bestimmte Wasserstoffionenkonzentration. Ein System ständig wechselnder Haftpunkte zwischen den einzelnen Molekülen sorgt für Kontaktübertragung und Zwischenschaltung chemischer Prozesse. Wir bestehen zu 2/3 aus Bindungsenergie, und die Lebenstätigkeit erfolgt durch das Miteinander von positiven und negativen Elektrolyten, die in Wasser usw. gelöst der elektrolytischen Dissoziation (Trennung und Störung der Assoziation) unterliegen und für die Leitung des elektrischen Stromes in Betracht kommen. Seit 1900 ist die Aufklärung des Wesens der Elektrizität gleichbedeutend mit der Erkenntnis vom Wesen der Materie geworden.
  • Die Moleküle eines Elektrolyten zerteilen sich bei der Lösung in Wasser nach den Gesetzen der Osmose in frei bewegliche, elektrisch geladene Ionen. Den Vorgang aktivieren jedoch Wasserstoff- und Metall-Ionen, was bedauerlicherweise in den Fachbüchern nicht hervorgehoben wird. Meist wird nur beiläufig von Wasser gesprochen. Mineralstoffwechsel sollte auch das Wandern von H-Ionen beinhalten und Mineralien das anorganische Naturprodukt Wasser.
  • Nur das Fehlen von aktiven Elektrolyten zu behaupten wäre zu einfach. Der Mineralhaushalt des Körpers ist aufs Engste mit dem Wasserhaushalt verbunden. Mit der Verknappung von Flüssigkeiten werden auch die Mineralstoffe vermehrt ausgeschieden. Die beim Abbau entstandenen Säuren bleiben zwangsläufig übrig, wenn die basischen Substanzen zur Neutralisierung aufgebraucht sind. Wenn ein Säureüberschuss nicht mit Hilfe von Basen reguliert wird, die in wässriger Lösung eine alkalische Reaktion bewirken, zapft der Körper die basischen Mineralien aus den körpereigenen Reserven an. Der Gehalt einer Lösung an Alkali als Maß für die Neutralisationskraft einer Säure ist ihre Basizität.
  • Mineralsalze sind für den Stoffwechsel unentbehrlich, und werden zum Aufbau bestimmter Gewebe und Körperstoffe mit verwendet.
  • Lebensnotwendige Begleitstoffe der Nahrung sind die Vitamine. Zusammen mit Vitaminen und Mineralstoffen kontrollieren Enzyme alle biochemischen Reaktionen des Körpers. Vitamine sind besondere Kohlenhydrate für die Energiegewinnung, sind jedoch an der Elektrizität nicht aktiv beteiligt. Sie können keine Befehle weitergeben und nicht kontaktieren, sondern nur anregen. Ohne die nötigen Mineralstoffe, d. h. die aktiven Metallionen, kommen die Vitamine nicht zum Zuge.
  • Ein Elektrolyt ist Leiter von elektrischem Strom, der sich bei Stromdurchgang chemisch verändert. Elektrolyte sind an der Erregungsübertragung innerhalb des Nervensystems bzw. von Nerven auf Muskeln beteiligt; ohne die in Blut, Gewebs- und Zellwasser gelösten Mineralstoffe bzw. Elektrolyte, diese elektrisch geladenen Teilchen, gäbe es keine Nervenreizleitung, keine Muskelbewegung und kein Nachdenken. Ohne Elektrolyte kann die außerhalb der Zellen befindliche Flüssigkeit weder gebildet noch zurückgehalten werden. Wir würden austrocknen.
  • Die positiv geladenen Kationen sind es, die die inaktiven Anionen anziehen. Doch den Vitaminen pflegt man nach wie vor die 1. Priorität einzuräumen. Sie können jedoch nur etwas bewirken, wenn auch die entsprechende Basis vorhanden ist. Vitamine verrichten nur gewisse Hilfsdienste.
  • Wenn ein Nervenimpuls ”mangels Masse” nicht zustandekommen kann, scheint auch die passive Verbindungsflüssigkeit Cholin den Vorgang nicht retten zu können. Cholin und Inosit werden wegen der höheren Konzentration nicht zu den Vitaminen gerechnet, entsprechend ihrer Funktion zählen sie jedoch zu diesen. Es wurden bei der AD erhebliche Defizite des Überträgerstoffes Acetylcholin festgestellt. Der Botenstoff wird für die Reizübertragung benötigt. Durch die Krankheit wird die Neubildung immer mehr verringert, während der Abbau weiterhin unverändert stattfindet. Durch das Enzym Acetylcholin-Esterasehemmer würde eine Verhinderung des Abbaus des (noch) vorhandenen Acetylcholins bewirkt, doch größere sichtbare Heilerfolge wurden bisher nicht erzielt. Das Medikament sorgt außerdem für große Unruhe. Es kommt scheinbar zu einem Mangel an Überträgerstoffen für die Nervenimpulse, nicht da der Überträgerstoff fehlt, sondern da die Nervenzellen geschädigt sind. Entsprechend einer wissenschaftlichen Studie ruft ein Cholinmangel keine Symptome hervor. Die Funktion der Nervenzellen konnte nicht gebessert und ihr Untergang nicht aufgehalten werden. Ohne Nervenimpulse kann auch die Überträgerflüssigkeit nichts ausrichten. Überträgerstoffe sind passiv und können nur dorthin übertragen, wo Raum für ihre Ablage ist. Ein Übertrag scheint nur möglich zu sein, wenn die Nervenzelle auch vorhanden und mehr oder weniger unbeschadet ist, selbst wenn es noch so viele Überträger gibt.
  • Daher könnte auch das Dopamin bei der Parkinson-Krankheit nur eine begrenzte Zeit eine Besserung bringen. Ein künstliches Hormon kann keine Körperzellen aufbauen, sondern kann nur so lange helfen, wie die Nervenzelle noch existiert.
  • Lt. Fachwelt leiten Nervenzellen Informationen elektrisch, und kommunizieren untereinander über Botenstoffe. Auch hier können nur die passiven chemischen Botenstoffe zwischen den Nervenzellen aufgestockt werden, die jedoch auch nur begrenzt eine Besserung bringen können, solange sich die Nervenzellen in Anschlusslage befinden. Die elektrische Leitung innerhalb der Nervenzellen kann bei Fortschreiten der Parkinson-Krankheit sogar noch bei der Tiefenhirnstimulation durch Elektroden ins Gehirn gebracht werden. Die Beschwerden sind unterschiedlich, je nachdem, wo der Nervenzellverlust stattfindet. Zum Schluss wirken die Medikamente nur noch kürzer und die Nebenwirkungen werden zum Problem.
  • Wenn Parkinson trotz des L-Dopa zu Bewegungsverarmung, Muskelsteifigkeit, Gang- und Standunsicherheit, Schluckstörungen, Störungen beim Schlaf u. v. m. führt, und auch eine empfindliche Schilddrüse beeinflussen kann, scheint es sich auch hier nicht nur um diese eine Ergänzungsart und diese eine Größenordnung zu handeln, d. h. der Single-Stoff auch hier nicht das einzig Fehlende zu sein. Bei Parkinson kann man mehr machen, doch die Risikofaktoren sind auch hier nicht bekannt, und die Gedächtnisstörungen gehen ebenfalls bis zur Demenz. Die Nervenzellen gehen schneller verloren, und die Alzheimer ist die häufigste neurodegenerative Erkrankung, bei der auch die Parkinson-Patienten landen können. Die elektrischen Funktionsstörungen sind entscheidend. – Wenn sich der Mageninhalt immer langsamer entleert, scheint auch hier die elektrische Funktion der Nervenzellen als aktiver Teil ins Blickfeld zu rücken: Das Leben schlug ihm auf den Magen. Der Abbau des Glückshormons Dopamin soll gebremst werden. Doch Dopa ist nur der passive Botenstoff zur Parkinsonbekämpfung, und dieser kann die Erstursache für eine Alzheimer-Krankheit sein.
  • Im Laufe des ganzen Erkennungsprozesses taten sich seit dem Tod unserer Mutter immer wieder neue und zu beachtende Sachverhalte auf. In den von mir beobachteten Fällen wurde von beiden zeitlebens oder streckenweise die richtige und ausreichende Flüssigkeitszufuhr vernachlässigt. Und bei beiden wird/wurde die Austrocknung mit Medikamenten bekämpft.
  • F. Batmanghelidj schreibt in seinem Buch ”Wasser, die gesunde Lösung”: Da die Austrocknung allmählich zum Verlust einiger Funktionen führt, wurden die verschiedenen feinen Signale, die bei der Wasserrationierung während einer schweren, andauernden Dehydration auftauchen, als Anzeichen für Krankheiten des Körpers gedeutet. Das ist der grundlegende Fehler, der die klinische Medizin vom Kurs abgebracht hat. Wenn die verschiedenen Alarmsignale für Wassernot im Körper mit chemischen Produkten unterdrückt werden, so entstehen durch diesen Irrtum sofort Schäden an den Körperzellen des Patienten. Eine chronische Dehydration, die sich durch ”Krankheits”-signale zu erkennen gibt, hat auch einen dauerhaft schädigenden Einfluss auf die Nachkommen des jeweiligen Patienten. Behandlungen wirken nur lindernd – Bluthochdruck wird im allgemeinen nicht ”geheilt” – Asthma wird nicht geheilt – eine Allergie wird nicht geheilt – Arthritis wird nicht geheilt. Ein Anzeichen für Dehydration sind auch Magenschmerzen; sie sind ein Durstsignal des Körpers. Das Gehirn wird weniger mit Blut versorgt, wenn Magenbeschwerden mit Histaminblockern behandelt werden. Bei Wassermangel und Austrocknung haben die Blutgefäße keine andere Möglichkeit, als ihren Querschnitt zu verringern, um sich an die verringerte Blutmenge anzupassen. Hoher Blutdruck gleicht einen gravierenden Wassermangel aus.
  • An anderer Stelle wird eine K-, Mg- und Ca-Zufuhr als Kombination blutdrucksenkender Maßnahmen empfohlen. Geistige Verwirrtheit ist ein Zeichen eines K-mangels, eine Mg-Unterversorgung zeigt sich durch Unruhe und Nervosität, und kann die normalen Hirnfunktionen stören, und fehlt das Ca, sind die Betroffenen aggressiv und leicht aufbrausend. – Die Merkmale passen alle in unser Krankheitsbild. Medikamente werden täglich genommen und die schleichende Ausbeutung erfolgt bei Flüssigkeitsmangel unaufhaltsam. So können sich Mängel anhäufen. Es handelt sich letztlich um eine versteckte Vertrocknung. Der Beginn des Leidens bei meiner Mutter könnte in etwa zeitgleich mit dem Start von Blutdruckmedikamenten zusammenfallen.
  • Lt. Max-Planck-Forschung und Bayer haben ”Naturstoffe wichtige physiologische (Vorgänge im gesunden Lebewesen) Aufgaben zu erfüllen, indem sie gezielt mit bestimmten Proteinrezeptoren wechselwirken. Genau die gleiche Aufgabe erfüllen Medikamente, die Stoffwechselprozesse aktivieren oder blockieren. Mehr als die Hälfte aller heute erhältlichen Arzneimittel sind Naturstoffe, Naturstoffabkömmlinge oder durch Naturstoffe angeregte Entwicklungen. Hat Sich ein Naturstoff als viel versprechender Kandidat für ein neues Medikament erwiesen, muss u. a. sichergestellt werden, dass er patentierbar ist – eine Hürde, an der Naturstoffe zunehmend scheitern (!). Nach einer Studie haben Naturstoffe im Vergleich mit synthetisch hergestellten Substanzen neben einem höheren Molekulargewicht
    • – weniger Stickstoff-, Halogen- und Schwefel-, dafür aber
    • – mehr Sauerstoff-Atome.
    Außerdem besitzen sie mehr Ringstrukturen und Kohlenstoffatome, die mit 4 verschiedenen Atomen oder Atomgruppen verbunden sind.”
  • Im Umkehrschluss haben synthetisch hergestellte Arzneimittel
    • – mehr Stickstoff-, Halogen- und Schwefel-, dafür aber
    • – weniger Sauerstoffatome.
    Um dieses Manko ausgleichen können, benötigt der Körper
    • – mehr Wasserstoff, sprich Wasser, um die zusätzlichen N-Atome zu verstoffwechseln und sie basisch ausscheiden zu können (NH4)
    • – für die Halogen- (wahrscheinlich hauptsächlich Chlor-Atome) mehr Kalium-Atome und ebenfalls Wasser, und für die
    • – vermehrten Schwefel-Atome die Erdalkalimetalle Mg und Ca, die auch nur in wässrigem Raume alkalisch reagieren.
  • Interessanterweise gehören Langzeiteinnehmer von Medikamenten zur Risikogruppe. Chemie kann niemals die Behebung eines Mangels bewirken, sondern nur eine scheinbare Besserung. Sie kann nur Symptome beeinflussen, nicht jedoch die Ursachen beheben. Nach neuesten Ergebnissen schrumpft das Gehirn bei Bluthochdruckpatienten besonders stark; auch Medikamente könnten das nicht aufhalten (da sie Stoffwechselprozesse im allgemeinen nur lindernd und nicht heilend verändern). Nach Absetzen erscheinen die Symptome erneut und lebenslange Behandlung ist erforderlich. – Mein erstes Bluthochdruckmittel nahm ich einige Jahre. Eines Winters hatte ich einen entsetzlich trockenen Husten, der sich mit nichts bessern ließ. An dem nicht endenden Hustenreiz erkannte der Arzt die Ursache und ich bekam ein anderes Medikament. Was war mit dem Epithel im Rachenraum geschehen? Welche Schleimhäute wurden außer den Stimmbändern angegriffen? Die Singstimme kam nie mehr zurück.
  • Auch Stress führt zu Mängeln; der Körper scheidet verstärkt Zink aus. Steht Zn wegen Stress nicht ausreichend zur Verfügung, kann es die Zellen nicht schützen. Körperreserven werden so lange angefordert, bis der Körper das stressige Umfeld wieder verlässt. Durch Flüssigkeitsmangel entsteht 24-Stunden-Stress. Jeder Mangel bedeutet Stress und Verbrauch von Notreserven. Bei Stress setzen Überreaktionen ein, als ob der Körper eine Kampf- oder Fluchtreaktion vermutet. Den größten Stressfaktor bei allen Lebewesen stellt Wassermangel dar; dieser führt allmählich zum Verlust einiger Funktionen. So kommt ohne genügend Bauchspeichel von vorneherein nicht genügend Nahrung ins Blut. (Austrocknung in Kriegszeiten usw.) Soweit die gemeinsamen Mängelursachen bei Alzheimer und Parkinson.
  • Die wesentlichen Unterschiede sind nach meinem Dafürhalten:
    • – Der Parkinson-Lädierte bekam nur eine beschädigte Psyche ab, wodurch sein Geist unversehrt geblieben ist; außerdem prägen Erfahrungen die Persönlichkeit. Und
    • – der Alzheimer-Lädierte hat durch eine Genussmittelzufuhr über seinen Toleranzgrenzen den eigenen Körper übersäuert.
    Bei einem Überhang des sauren Sauerstoff sind H, C und die Alkalimetalle die wichtigsten Reduktionsmittel (Entzug von O), wobei H und C solo nur durch die Nahrung aufgenommen werden können und die Alkalimetalle in Blut, Knochen und Gewebe gespeichert werden. Unsere Genussmittel, Stress und die verschiedenen chemischen Stoffe bringen unsere Ordnung aus dem Gleichgewicht.
  • Bei der alkoholischen Gärung und der Fermentation der Alkaloide führt der aufgenommene Sauerstoff zu einer Oxidation ohne Reduktion durch H. Honig enthält als natürlicher Zell- und Immunschutz sogar desinfizierendes Wasserstoffperoxid H-O-O-H, und damit mehr O als Oxide. Der fest gebundene Sauerstoff muss den Stoffwechselprozess durchlaufen. Körperzellen können durch Erneuerung und Regeneration einer Vergiftung durch negativen Überhang entgehen, die Nervenzellen mit ihren Genen nicht.
  • Abhilfe und abwendende Maßnahmen der Alzheimer-Symptome, dadurch gekennzeichnet, dass die nachfolgenden Arznei- oder Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden:
    • 1. Kalium in therapeutisch relevanten, wegen seiner ätzalkalischen Wirkung in möglichst geringen Mengen und um Sättigungsgrenze herauszufinden, jedoch niemals zusammen mit Alkaloiden, sondern stets mit dem Arzneimittel Wasser
    • 2. Magnesium in geringen Mengen, um Sättigungsgrenze herauszufinden, niemals gemeinsam mit Alkaloiden oder Industriezucker, jedoch stets mit dem mangelnden Heilmittel Wasser; eine abendliche Einnahme hat sich bewährt
    • 3. Calcium, mit sehr geringen Mengen beginnen, um Sättigungsgrenze herauszufinden, jedoch nicht bei Ruhigstellung und niemals gemeinsam mit Alkaloiden oder Industriezucker, da diese Verkalkungen verstärken, jedoch stets mit dem Haupt-Arzneimittel H2O; wegen der gestörten Verfügbarkeit von Eisen nicht zu einer Hauptmahlzeit und die Gruppe II des PdE getrennt einnehmen
    • 4. Zink in ebenfalls äußerst geringen Mengen, mit dem Heilmittel Wasser, 1. Stunde vor der Hauptmahlzeit
    • 5. Coenzyme CoA und Q10, CoA die biologisch aktive Form des Vitamins Pantothensäure und Q10, das überall im Körper vorkommt, falls eine Hämoxygenase durch Verzehr von Alkaloiden und Alkohol Unterstützung benötigt und aufgebaut werden muss.
    Bei weitgehender Abstinenz der Genussmittel verbleiben als Nebeneffekt leer werdende Ackerflächen zur Ernährung der zunehmenden Weltbevölkerung.
  • Wenn wir die Naturgesetze nicht beachten, dann schlägt unser Körper zurück. Sie wurden uns durch die Forschung der Wissenschaft, wie das Periodensystem der Elemente oder den Elektromagnetismus, bekannt gemacht. Seit 1900 ist die Aufklärung des Wesens der Elektrizität gleichbedeutend mit der Erkenntnis vom Wesen der Materie geworden. Doch wir betrachten dieses Wissen irgendwie nur als etwas Technisches oder Theoretisches.
  • Das Fehlen von Flüssigkeiten (H = 1. Element des Weltalls) scheint die Erstursache für das Entstehen der verschiedenen Symptomkrankheiten zu sein. Und indem die vielen in der Fachliteratur beschriebenen ähnlichen Krankheiten und Risikofaktoren Vorstufen zur Alzheimer sein können, können sie nicht eine eigenständige Krankheit sein. Sie ist die Steigerungsform der vielen Möglichkeiten. Sämtliche Krankheiten ohne erkennbare Ursache scheinen ihren Ursprung in der fehlenden Natur zu haben. Wir vermuten stets das Komplizierteste und denken nicht an das Einfache, das Natürliche.
  • ”Eine Zelle ist eine Funktionseinheit des Lebens. Die Bedingung für die Autonomie ist die Verbindung zu den anderen.” Die Funktionseinheit funktioniert durch den Eleketromagnetismus. Forscher der Cornell University in New York fanden bei den Alzheimer-Kranken erhöhte Ansammlungen von reaktiven Sauerstoffverbindungen. Jene in den Genen der Mitochondrien können nur von den vererbten Veränderungen der früheren Generationen stammen. Die Mitochondrien als enzymreiche und energieliefernde Zellorganellen sind Ort der Zellatmung und Träger des Stoffwechsels. Energie und Atmung haben mit Sauerstoff zu tun. Doch die erst im Laufe des Lebens erworbenen Mutationen, die die Schutzfunktion der Mitochondrien beeinträchtigen, mit ihren plötzlichen Umkombinationen, können nicht den vererbten Teil der Gene betreffen, sondern nur einen gewissen Neuzugang aus diesem Leben.
  • Denn wenn die genetischen Veränderungen mit dem Alter ansteigen, können sie nicht mit einer Vererbung zusammenhängen. Der Istzustand umfasst stets unveränderlichen Altbestand und Neuzugang.
  • Der Stoffaustausch mit den Zellen findet bei den kleinen Blutgefäßen statt. Die Zellerneuerung muss unaufhörlich stattfinden, um das Blut lebens- und leistungsfähig zu erhalten. Wenn sich Zellen nicht mehr ordnungsgemäß und folgerichtig erneuern, verlieren sie ihre wunderbare Fähigkeit der Regeneration, und es besteht die Gefahr des Absterbens.
  • Die Nervenzelle stellt einen Extremfall von Spezialisierung dar, die nicht ohne Verlust anderer Eigenschaften möglich ist. So haben ausgereifte Nervenzellen die Fähigkeit verloren, sich durch Teilung zu vermehren. Im Gegensatz zu anderen Zellen können sie sich auch nur in beschränktem Maße regenerieren. Sterben sie vorzeitig ab, sind sie nie wieder zu ersetzen.
  • Nervenzellen und Fortsätze bilden eine Einheit, das Neuron. Die Zahl der Neuronen ist bei der Geburt festgelegt. Die Neuronen dienen nicht nur der Bildung und Fortleitung von Erregungen, sondern wirken auch auf Muskel- und Drüseneffektoren (d. h. die Ausführungsorgane für Muskeln und Drüsen). Der Kontakt der Neuronen untereinander und mit den Effektoren erfolgt durch die Synapsen, die Schaltstellen zwischen 2 Nerven bzw. zwischen Nervenfasern und Muskeln. Die Signalübertragung führt zur Entstehung eines Aktionspotentials, also eine durch Reize ausgelöste Umkehr der im Ruhezustand herrschenden bioelektr. Spannung an einer Membran (= dünne Haut). Bildgebende Verfahren, wie die Kernspintomographie und die Magnetresonanztomographie, übermitteln zwar Live-Bilder aus dem Gehirn, doch sind sie zu langsam, um die blitzschnellen, elektrischen Signale der Nervenzellen sichtbar zu machen. (SZ)
  • Bei den Kranken kommt es innerhalb von zahlreichen Nervenzellen zur Bildung von Faserknäueln, die allmählich die Lebensvorgänge der Zellen lahmlegen. Bruchstücke lagern sich zu einer unlöslichen Masse zusammen. Die Folge ist ein fortschreitender Gehirnrindenabbau. In Blut und Urin werden Nervenwasser gefunden. – Wenn die Nervenzellen für ein ganzes Leben bestimmt sind, kann kein natürlicher Abbau vorgesehen sein. Die Ablagerungen sind nicht die eigentliche Ursache für das Absterben der Zellen und die Entzündungen im Hirn, sondern lediglich Symptome – weiß man heute.
  • Die Neuronen, die Nervenknoten als eine normale Anschwellung im Verlauf gewisser Nervenstränge, die aus Nervenzellen und -fasern bestehen, diese Ganglienzellen mit zugehörigen Fortsätzen, die neuronale Nerveneinheiten bilden – wo sollen sie alle hin, wenn Leitungsabschnitte einer mehrgliedrigen Nervenleitungsbahn wegen Unterernährung aus Gründen eines spezifischen Mangels oder negativen Überschusses ausfallen? Dafür wurde von der Natur kein Abtransport vorgesehen. Und neue Nervenzellen werden nur bei der Aufnahme von neuem Wissen entwickelt, die an Stützzellen entlangwandern.
  • Als mögliche Ursache für die Alzheimer-Demenz werden u. a. auch verengte Gefäße genannt, die das Gehirn zu wenig mit Blut versorgen. 20% des Blutes im Kreislauf sind für das Gehirn vorgesehen und werden dorthin transportiert. In dem Wasserrückhaltesystem des Körpers haben die Gehirnfunktionen Vorrang. Wassermangel im Organismus führt zu einer Abnahme des Blutvolumens, und hier besonders in den feinen Haargefäßen.
  • So dürften jene im Kapillarbereich der rund 1 Million Langerhans Inseln besonders stark in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn der Pankreas täglich seine großen Mengen Bauchspeichel zur Verdauung bereitstellen muss, und durch die Osmose starke Entzugspotentiale die Hormone produzierenden, winzig kleinen Gruppen von Epithelzellen in der Bauchspeicheldrüse in Bedrängnis bringen. Dort liegen die den Butzucker erhöhenden A-Zellen geschützt im Inneren einer Zelleinheit, während die den Blutzuckerspiegel senkenden B-Zellen als Bildner des Insulins den äußeren eher ungeschützten Bereich darstellen. Mangel an Insulin durch Nachlassen oder Ausfall der Inseltätigkeit führt zu Diabetes mellitus, einer chronischen Stoffwechselstörung.
  • Wenn sich die gesamte Flüssigkeitsmenge im Körper vermindert, müssen auch die Hauptgefäße ihren Durchmesser verringern; sonst würde die vorhandene Flüssigkeitsmenge nicht ausreichen, alle dafür vorgesehenen Räume zu füllen. Die Querschnittverringerung der Blutgefäße führt zu erhöhter Anspannung der Zellwände und dadurch ggf. zu hohem Blutdruck.
  • Auch Depressionen und Stress können ein Zeichen von Wassermangel sein. Er stellt bei allen Lebewesen den größten Stressfaktor dar. Den Umgang mit den Alzheimer-Kranken machen oft Begleitsymptome wie Depression, Angst und Aggressivität schwierig. Selbst eine Schilddrüsenüber- oder -unterfunktion soll die gleichen Symptome aufweisen wie die Alzheimer.
  • Bei der Parkinson'schen Krankheit wird auch der Begriff ”IPS”, idiopathisches Parkinson-Syndrom verwendet, wobei idiopathisch ”ohne erkennbare Ursachen aufgetreten” bedeutet. Auch bei dieser gehören Austrocknungsmerkmale zum Krankheitsbild. Im Gegensatz zu den Alzheimer-Patienten sind bei den Parkinson-Patienten nicht die Erinnerungsfelder sondern die motorischen Rindenzentren in Mitleidenschaft gezogen. Die Verarbeitung der sensorischen Meldungen auf Sinneswahrnehmungen wie Geruch, Geschmack, Sehen, Hören, Beschleunigung oder Lage im Raum erfolgt in besonderen Assoziationszentren der Hirnrinde. Dort werden auch jene Entscheidungen getroffen, die schließlich zu Befehlen führen. Sie gehen von den motorischen Rindenzentren aus.
  • Bei den Alzheimer-Patienten geht anfangs der Geruchssinn verloren. Lt. Fachliteratur scheint ein gewisser Grad an Wasser- und Lipoidlöslichkeit für die Entstehung einer Geruchsempfindung notwendig zu sein. Fehlende Sinneseindrücke in den Zentren für die sinnlichen Wahrnehmungen oder die Erinnerungsfelder können wir bewusst im Seh- und Geruchsbereich oder bei der Erinnerung erkennen. Die Erinnerung ist kein sehr frequentiertes Feld, eher Speicher und Lagerraum für Gefühle, für die momentane Situation also nicht zwingend notwendig. Da die Tätigkeit im Jetzt wichtiger ist als die Erinnerung, und da im Rahmen der Knappheit irgendetwas vernachlässigt werden musste, haben sich die Ordner des Nervensystems für die Vernachlässigung der Erinnerungsfelder entschieden. Sie schienen ihnen im Moment nicht zwingend lebensnotwendig.
  • Im Notfallplan geht es in erster Linie um die strikte Rationierung der Wasserreserven. Bei Flüssigkeitsmangel reduziert sich die Blutmenge im Organismus; Muskeln und Gehirn werden weniger mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt. Im Gehirn wird durch die Dehydration weniger Energie erzeugt. Aufmerksamkeit und Konzentration lassen nach und komplexe Zusammenhänge werden nicht mehr vollständig erfasst. Zudem befindet sich die Hirnrinde – wie die Bezeichnung klarmacht – in der äußeren Rindenschicht des Großhirns und ist durch ihre Lage auf der ”Bergspitze” und ihre im Laufe der Menschheitsgeschichte stets stärker werdende Faltung auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr angewiesen. Hirnrinde – Nebennierenrinde bei Stress – feine Nervenfasern – die Bindegewebsfasern des Knochenmarks für die Produktion der roten Blutkörperchen – auch die Produktionsstätten der weißen Blutkörperchen, die kleinen Lymphknötchen in der Milz, die von einer großen Milzmasse umgeben sind, während die Milz durch Zusammenziehen ihre Bluträume wie einen Schwamm ausdrücken kann – sie alle können durch osmotische Flüssigkeitsabwanderung in Bedrängnis geraten bzw. durch Dehydration Schaden nehmen. Auch die Störung der Insulinerzeugung ist ein Anpassungsprozess der Bauchspeicheldrüse an die Austrocknung. Das Gehirn ist das stoffwechselaktivste Organ und die Bauchspeicheldrüse jenes mit dem größten Flüssigkeitsbedarf.
  • Als der Mensch sich aus den im Wasser lebenden Arten entwickelte, erbte er auch die Abhängigkeit von den lebenspendenden Eigenschaften des Wassers. An der Bedeutung des Wassers für den Körper der Lebewesen, einschließlich der Menschen, hat sich seit der Entstehung des Lebens im Salzwasser und der nachfolgenden Anpassung an Süßwasser nichts geändert. Dehydration ist der Stressfaktor Nummer Eins beim Menschen und bei jedem Lebewesen.
  • Bei den verschiedenen Symptomkrankheiten scheint es sich primär stets um Wassermangel zu handeln. Eine entsprechende Flüssigkeitszufuhr ist Voraussetzung für die Inangriffnahme der Krankheit und aller einschlägigen Krankheiten. An die nötigen Flüssigkeiten wurde in der jüngeren Vergangenheit zu wenig gedacht. Das natürliche Durstgefühl ist uns durch unsere Art zu leben etwas verlorengegangen und die modernen Getränke verdrängten ”das Getränk der armen Leute”. Wasser ist der Elementemangel Nr. 1.
  • Alles begann mit dem Wasserstoff: ”Bei dem Zusammenschluss der Wasserstoffatome zu Sternen waren durch Kernfusion die Elemente hervorgegangen. Das Prinzip der Entwicklung besteht darin, die auf der jeweils erreichten Stufe vorliegenden elementaren Einheiten zusammenzufügen und aus ihnen dabei neue, zusammengesetzte Einheiten aufzubauen, welche ihrerseits dann die elementaren Bausteine der nächsthöheren Stufe darstellen.
  • Als die Evolution vor 1 Milliarde Jahren daranging, die ersten primitiven Gehirne hervorzubringen und dieser Schaltzentrale die Fähigkeit zu verleihen, individuelle Erfahrungen machen zu können, da hat die Evolution sich nicht die Mühe gemacht, diese Fähigkeit neu zu entwickeln. Sie hatte es nicht nötig. Sie brauchte nur auf ein 2 Milliarden Jahre früher gemachtes Prinzip zurückzugreifen, mit dem sie seit den ersten Anfängen des Lebens schon mit größtem Erfolg ”Informationen gespeichert” hatte, um sie als Erbgut über die Generationen hinweg weitergeben zu können. ”Artgedächtnis” und die Fähigkeit des Individuums, ”sich erinnern” zu können, diese beiden Leistungen sind einander nicht nur analog. Sie beruhen auch auf dem grundsätzlich gleichen molekularen Mechanismus. Das Vermögen, sich erinnern zu können, erschien nicht durch das Auftauchen von Gehirnen erstmals auf der Erde. Das Gedächtnis ist älter. – Auch die Leistung der Großhirnrinde besteht lediglich darin, diese uralte Funktion dem Individuum nutzbar zu machen. Die repräsentierte Stufe unseres Großhirns ist das Ergebnis eines Zusammenschlusses untergeordneter Einheiten, eine sich aus der Logik des bisherigen Ablaufs fast zwingend ergebende Konsequenz. Was das Gedächtnis angeht, erweist sich die Großhirnrinde als ein legitimer Nachfahre des Wasserstoffs. Die Geschichte der Welt könnte man als die Geschichte der fortlaufenden Verwandlungen des Wasserstoffs bezeichnen. Seit dem Anfang der Welt handelt es sich wirklich um ”Geschichte” im ursprünglichsten Sinne des Wortes, um eine in sich geschlossene, innerlich zusammenhängende, folgerichtige Entwicklung, bei der jeder einzelne Schritt sich aus dem vorhergehenden nach einsichtigen Gesetzen ergeben hat. Auch die erste lebende Zelle war ohne jeden Zweifel ein legitimer Nachfahre des Wasserstoffs. Die als Nachkommen des Wasserstoffs entstandenen Elemente sind so beschaffen, dass sie die Entstehung von Verbindungen begünstigen und deshalb zu den Bausteinen des späteren Lebens wurden.
  • Hauptsache war, dass das Gemisch Kohlenstoff, Wasserstoff und Stickstoff enthielt, jene Atome, die den Hauptanteil aller lebenden Materie bilden. Die Beschleunigung chemischer Reaktionen erfolgt durch die Enzyme, ohne die die Entstehung von Leben undenkbar geblieben wäre. Das Geheimnis eines Enzyms besteht darin, dass es den elektrischen Zustand in den Hüllen des ”Substrats” verändert. Im allerersten Anfang reichten schon bescheidenste Ansätze zu einer katalytischen Wirkung aus, um die Evolution in Gang zu setzen. Keine Zelle hat die Möglichkeit, eine neue biologische Funktion im wahren Sinne des Wortes zu ”lernen”. Es ist unmöglich, dass eine Zelle eine Funktion wie die der Atmung oder der Photosynthese bei ihrer Entstehung noch nicht beherrscht und sie erst während ihres Lebens erwirbt. Funktionen wie die beiden genannten setzen bestimmte körperliche Einrichtungen voraus. Im Falle der Atmung sind das bestimmte Enzyme. Neue Enzyme, welche die biochemischen Prozesse auslösen, die der Atmung zugrundeliegen und der Zelle den zweckmäßigen Umgang mit Sauerstoff ermöglichen. Ebenso 1 Milliarde Jahre benötigte die Natur für die immer vollkommenere ”Ausarbeitung” der Photosynthese. Und ”nur” 600 oder 700 Millionen Jahre für den langen Weg von den ersten wirbellosen Mehrzellern bis zum Menschen. Der Auszug aus dem Wasser machte die Neuentwicklung einer ganzen Reihe komplizierter biologischer Zusatzleistungen und Einrichtungen erforderlich, die bis dahin vollkommen überflüssig gewesen waren. Bisher hatte das als Lösungsmittel für alle Stoffwechselprozesse unentbehrliche Wasser unbegrenzt zur Verfügung gestanden. Nun wurde es Mangelware. Neue Stoffwechselwege mussten für das Leben auf dem Lande gefunden werden, damit der Wasserverbrauch eingeschränkt werden konnte. Ein Lebewesen, das den Sprung vom Wasser aufs Land unternimmt, wird mit dem eigenen Gewicht belastet, lernt die Gefahr der Austrocknung und damit erstmals auch das Gefühl des Durstes kennen, und sieht sich darüber hinaus auch bis dahin unbekannten Temperaturschwankungen durch nächtliche Abkühlung und den Wechsel der Jahreszeiten ausgesetzt. Es erwies sich als die einfachste Möglichkeit, das Wasser einfach mitzunehmen. Die erste Voraussetzung dazu war die Entwicklung einer Haut, die die Verdunstung von Wasser verhindert. – Im Wasser war es fast ein wenig wie im Schlaraffenland gewesen – man wurde getragen. Zu den paradiesischen Umständen gehörte auch die Bequemlichkeit einer andauernden Temperaturkonstanz. Kaltblüter sind in Wirklichkeit nicht kalt, sondern sie haben keine eigene Temperatur. Irgendwelche neuen Enzyme bewirkten nun, dass die neuen Wirbeltiere die von ihnen aufgenommenen Nahrungsstoffe schneller als notwendig verbrannten und sich die überschüssige Energie in Wärme verwandelte. Es war die Tendenz zur Verselbständigung, Abgrenzung und Distanzierung von der Umwelt. Der ”Auszug aus dem Wasser” ist als Ausdruck der Entwicklung auf eine höhere Stufe anzusehen. Das Paradies liegt immer in der Vergangenheit. Es ist die Erinnerung an eine primitive Entwicklungsstufe, in der das Individuum noch der Anstrengungen enthoben war, sich selbst tragen, sich selbst in die Hand nehmen zu müssen. Die Zelle ist in einem tieferen Sinn tatsächlich nichts anderes als die reinste Verkörperung des Prinzips der Abgrenzung von der Umwelt. Leben ist ohne diese Abgrenzung überhaupt nicht denkbar. Nur (relativ) geschlossene Systeme sind lebensfähig. Ein geordneter Stoffwechsel ist nur dann möglich, wenn die ihn insgesamt bildenden chemischen Prozesse von der unmittelbaren Einwirkung der in der Umgebung ablaufenden Prozesse getrennt werden. Die Verbindung zur Umwelt ist die eigentliche Aufgabe aller Sinnesorgane. Im Gehirn treffen wir auf Regulationszentren, die die lebenden Organismen während der langen Geschichte ihrer Entwicklung im Zuge ihrer Verselbständigung Schritt für Schritt aus der Abhängigkeit von der Umwelt gelöst und selbst übernommen haben.
  • Dieses ganze Hirngebiet könnte man als eine Art von Computer betrachten, in dem die Erfahrungen unzähliger vorangegangener Generationen als Programme gespeichert sind. Die Auslese oder ”Selektion” ist das Ordnungsprinzip, das in der biologischen Stammesgeschichte zur Entstehung immer neuer Lebensformen geführt hat. Die Möglichkeiten, die das jeweils erreichte Entwicklungsniveau neu erschließt, sind immer das Resultat der Zusammenfassung elementarer Leistungen, die es auf darunter gelegenen Entwicklungsstufen schon gab. Das Gehirn muss daher als ein Organ betrachtet werden, das diese Leistungen nicht etwa erst erzeugt, sondern das sie in den Köpfen einzelner Individuen erstmals zusammenfasst. Es ist das Konzentrat der Erfahrungen unzähliger Vorfahren. Wir wissen nicht, was ”Bewußtsein” ist. Uns fehlt die nächsthöhere Ebene, von der aus wir auf das Phänomen hinabblicken könnten, um es zu begreifen. Aufgrund der Entwicklung könnten wir vorsichtig formulieren, dass das Bewusstsein das Ergebnis der Zusammenfassung von Gedächtnis, Lernfähigkeit, Fähigkeit zum Austausch von Erfahrungen, Phantasie und Abstraktionsvermögen ist, die während der vorangegangenen Entwicklungsphasen zunächst getrennt voneinander entstanden. Ganz ohne Zweifel ist ”Bewusstsein” etwas vollkommen Neues. So, wie auch ”Wasser”, von der Ebene der isolierten Atome aus betrachtet, etwas vollkommen Neues gewesen war. Und dennoch sind beide Erscheinungen ebenso unbezweifelbar das Resultat der Kombination von ”Altem”. Beim Wasser waren das zwei gasförmige Elemente. Lange vor dem ”Leben” war aus der Verbindung von Wasserstoff mit Sauerstoff ”Wasser” hervorgegangen. – Am Anfang hatte es ein Element gegeben, den Wasserstoff, das in seinem atomaren Aufbau und seiner Struktur, deren Herkunft uns für immer ein Geheimnis bleiben wird, alle die Voraussetzungen in sich trug, die notwendig waren, um im Laufe der Zeit alles hervorzubringen, was es heute gibt, uns selbst ebenso wie das ganze Universum.” Auszüge aus ”Im Anfang war der Wasserstoff” von Hoimar v. Ditfurth.
  • Wenn wir zu 75% aus Wasser bestehen, dann bestehen wir zu 50% – also 2/3 des Wasseranteils – aus Wasserstoffatomen, entsprechend H2O, und zu 25% – also 1/3 des Wasseranteils – aus Sauerstoffatomen. Das Gewichtsvolumen besteht zum Großteil aus verflüssigtem Sauerstoff, da 1 Atom O 8× schwerer ist als 2 Atome H. Interessanterweise landet der Ursachenkatalog für die Alzheimer letztlich i. W. bei einer gewissen Verschiebung der Verhältnisse zueinander, nämlich einem O-Überschuss und einem H-Mangel. – Die Suche nach dem Alzheimer-Syndrom geht in Richtung des Fehlverhaltens und der Toleranzgrenzen des Einzelnen. Die Wichtigkeit der Wasserstoff-Ionen als Hauptelement der positiv geladenen Kationen als Basis für sämtliche Funktionen wird in der einschlägigen Fachliteratur nicht deutlich genug hervorgehoben. Niemand weiß, warum unsere Gehirnvolumina seit etwa 200 Jahren abnehmen. Man glaubte, unsere Gehirne würden kompakter werden. – Selbst in einem Patent soll kein Hinweis erfolgen, da ”eine gesunde reichliche Trinkwasseraufnahme dem allgemeinen Wissen zuzurechnen” wäre. Bei meinen Beobachtungen waren stets falsche und zu geringe Flüssigkeitszufuhr mitentscheidend.
  • Erst nach der Verbindung von Wasserstoff und Sauerstoff bestand die Möglichkeit der Entstehung von Leben in unserer Form. Wasser, in dem Salze, Säuren und Basen gelöst sind, ist elektrisch leitend. Wenn Elektrolyte in wässriger Lösung den elektrischen Strom leiten, geschieht dies mit Hilfe des hinzugekommenen Wassers. Energie wird nicht erzeugt sondern nur verwandelt. Die Prozesse müssen Unterschiede erzeugen, sonst passiert nichts. Auch das Gehirn erzeugt nicht, sondern fasst zusammen.
  • In Elektrolyten geschieht der Elektrizitätstransport durch positive und negative Ionen. Beide Ladungsarten heben sich beim Zusammentreffen gegenseitig in ihrer Wirkung nach außen hin auf. Die Grundlage der Nerven- und Muskeltätigkeit ist der Austausch elektrisch geladener Ionen. Elektrolyte in der Gewebsflüssigkeit sind als Kationen z. B. – Na-, K-, Mg-, Ca- und Fe-Ionen, und als Anionen z. B. – Phosphat-, Sulfatgruppen und Cl-Ionen. Die Moleküle eines Elektrolyten zerteilen sich bei der Lösung in Wasser in frei bewegliche elektrisch geladene Ionen, d. h. in elektrisch geladene Atome oder Moleküle.
  • Im Serum sind die Summe der pos. Kationen und der neg. Anionen gleich. Änderungen werden innerhalb gewisser Grenzen durch Pufferung aufgefangen. Der Mineralhaushalt des Körpers ist aufs Engste mit dem Wasserhaushalt verbunden. Mit der Verknappung von Flüssigkeiten werden auch die Mineralstoffe vermehrt ausgeschieden. Die beim Abbau entstandenen Säuren bleiben zwangsläufig übrig, wenn die basischen Substanzen zur Neutralisierung aufgebraucht sind. Wenn ein Säureüberschuss nicht mit Hilfe von Basen reguliert wird, die in wässriger Lösung eine alkalische Reaktion bewirken, zapft der Körper die basischen Mineralien aus den körpereigenen Reserven an. Der Gehalt einer Lösung an Alkali als Maß für die Neutralisationskraft einer Säure ist ihre Basizität.
  • Bei einem Überhang des sauren Sauerstoff sind H, C und die Alkalimetalle die wichtigsten Reduktionsmittel (Entzug von O), wobei H und C solo nur durch die Nahrung aufgenommen werden können und die Alkalimetalle in Blut, Knochen und Gewebe gespeichert werden. Unsere Genussmittel, Stress und die verschiedenen chemischen Stoffe bringen unsere Ordnung aus dem Gleichgewicht.
  • Vitamine haben nichts mit Zellaufbau zu tun, verrichten nur gewisse Hilfsdienste, und sind an der Elektrizität nicht aktiv beteiligt. Eine Aelementose ist kein Vitaminmangel. Daher hatten wir mit dem Cholin bislang keine größeren Erfolge. Arizept usw. haben nur eine passive Übermittlungsfunktion. Es ist das Zusammenspiel der Elemente, das Organismen befähigt, Bewegung und Veränderung zu bewirken.
  • Bluttests können bekanntlich nur andere Erkrankungen ausschließen. Die Beispiele für die durch Unwissenheit, Nachlässigkeit und Leichtsinn ”selbstverschuldeten Sünden wider die Natur” sind mannigfaltig. Reichlicher Genuss von Süßigkeiten behindert die Eisenaufnahme. Eine Tasse Schwarzer Tee kann die Eisenresorption aus einer Mahlzeit auf 30% des ursprünglichen Wertes senken. Alkohol und Industriezucker sind Verursacher eines Säureüberschusses. Zucker können als erste Oxidationsprodukte mehrwertiger Alkohole bezeichnet werden. Ebenso können exzessive Mengen natürlicher Kohlenhydrate wie Honig biochemische Veränderungen bewirken. Von der Wasserstoffionenkonzentration hängt ab, ob es sich um eine saure, basische oder neutrale Reaktion handelt. Die Wasserstoffzahl gibt an, wieviel Gramm Wasserstoffionen in 1 Liter des betreffenden Stoffes abgespalten sind. Liegt der pH-Wert unter 7, handelt es sich um eine saure, liegt er darüber, um eine alkalische Reaktion.
  • Interessanterweise gehören Langzeiteinnehmer von Medikamenten zur Risikogruppe. In den Gebrauchsinformationen scheinen die Zusammenhänge der Natur und die Wichtigkeit der nötigen Wasserzufuhr nicht deutlich genug hervorgehoben zu werden. Naturstoffe haben im Vergleich mit synthetisch hergestellten Substanzen u. a. weniger Stickstoff-, Halogen- und Schwefelatome, und die synthetisch hergestellten Arzneimittel im Umkehrschluss mehr Stickstoff-, Halogen- und Schwefelatome. Um mehr N-Atome zu verstoffwechseln, benötigt der Körper auf alle Fälle mehr Wasserstoff – sprich Wasser – um sie basisch ausscheiden zu können, für die Halogen-, wahrscheinlich hauptsächlich Chlor-atome, mehr Kaliumatome und ebenfalls Wasser, und für die vermehrten Schwefelatome die Erdalkalimetalle der Gruppe II des PdE, die auch nur in wässrigem Raume alkalisch reagieren.
  • ”Wider die Natur” ist auch der Stress, nicht der euphorische, sondern jener mit dem Druck im Nacken, der chronische oder sog. Dauerstress. Kurzzeitiger akuter Stress ist natürlich, chronischer bedeutet ständige Entnahme von Reserven. In Anbetracht dessen, dass Dehydration der Stressfaktor Nr. 1 bei jedem Lebewesen ist, handelt es sich im Falle des Flüssigkeitsmangels bei einem überforderten Menschen bereits um eine doppelte Stresssituation, mit gleichzeitigen Ernährungsschwächen um eine 3-fache usw. Körperreserven werden so lange angefordert, bis der Körper das stressige Umfeld verlässt. Nach betriebswirtschaftlicher Logik nagen Rote Zahlen an den Ressourcen; ein Körper sollte langfristig nicht in den roten Bereich geraten.
  • Morbus Alzheimer ist keine Krankheit, sondern eine Mangelerscheinung. Die unterschiedlichen Erscheinungsformen ergeben sich aus den unterschiedlichen Mängelursachen. Wenn die Symptome von Gedächtnisstörungen und Denkschwierigkeiten auftreten, sind die Nervenzellen bereits in der Substanz geschmälert oder abgestorben, denn vorher kann es keine Symptome geben. Weshalb sollte Harald Juhnke just an dem Tag, an dem er vier doppelte Whisky trank, eine neue unbekannte Krankheit bekommen haben? – Bei der alkoholischen Gärung werden ein oder mehrere Wasserstoffatome durch ein oder mehrere Hydroxyl-(OH-)Gruppen ersetzt. Es erfolgt also eine einseitige zusätzliche negative O-Aufnahme, die beim Transport über das Blut und die Lunge nicht als untrennbare Verbindung mit dem Hämoglobin erfolgt. – Bei den Entzündungen im Gehirn handelt es sich nicht um das Fehlen von gutem Sauerstoff, sondern um ein Übermaß an gebundenem und reaktiven. Dem energiegeladenen Burschen fehlt zur Verstoffwechslung eine positive Ergänzung aus der Reihe der Alkalimetalle.
  • Die Heilernährung nach Dr. Bircher-Benner besagt als erstes und wichtigstes Gebot, reichlich gutes und frisches Quellwasser zu trinken und toxische Getränke wie Alkohol, Kaffee, Tee und Kakao zu meiden. Die Genussmittel Alkohol, Tabak, Kaffee und Tee wären zwar keine Nahrungsmittel, würden aber wie Nahrungsmittel einverleibt. Mir fiel auf, dass alle Genussmittel einer Fermentation unterzogen werden, und damit für den Organismus fremdfermentiert sind.
  • Seit 300 Jahren wird in Europa Kaffee getrunken; 50% der Welterntemenge in Europa, 1/4 in Amerika und der Rest in der übrigen Welt. Hauptsächlich die Deutschen wären in Europa die Kaffeetrinker, und die Schweden verzehren m. W. pro Kopf am meisten. Den Tee führten in Europa die Engländer von ihren Kolonien ein. Im Süden wird der Schwarze Tee neben Quellwasser mehr oder weniger nur schluckweise getrunken; im Norden mehr. Auch Kaffee erfährt vor dem Röstprozess eine Fermentation, ebenso wie beim Schwarzen Tee nach dem Anwelken und Rollen der Blätter durch den Kontakt mit dem Sauerstoff der Luft die Oxidation in Gang gesetzt wird, da die Zellstrukturen aufbrechen und die Blattsäfte an die Oberfläche treten. Der Coffeingehalt beträgt in den Kaffeebohnen 1–2,5%, im getrockneten Schwarzen Tee 0,9–4,5%, in getrockneten Kaffeeblättern 0,5–1% u. in Cola-Nüssen 1,4%. Kakao ist ein in reinem Zustand giftiges, dem Coffein ähnelndes Alkaloid, das durch Rottung einen gewissen Gärungsprozess erfährt, wobei für den Verbräunungsprozess und die Aromenbildung zwei Fermentierungsstufen durchlaufen werden.
  • Was den Kakao betrifft, sollen die Schweizer mit dem Schokoladeessen an der Spitze liegen.
  • Auch Nikotin ist ein Alkaloid (in Wasser löslich) und auch Tabak erfährt nach dem Trocknen eine Haupt- und Nachfermentation. Nikotin verteilt sich rasch im gesamten Körpergewebe. Ludwig Erhardt rauchte angeblich 16 Zigarren am Tag und war am Ende seiner Amtszeit apathisch (teilnahmslos). Der Tabak war bei den Indianern heilig. Heute leben ganze Völker vom Anbau von Zuckerrohr, Kaffee, Tee und Tabak (sämtlich ”Aufbauer” von gebundenem Sauerstoff). Rauchen verdoppelt angeblich das Risiko an Alzheimer zu erkranken, und Raucher waren zum Zeitpunkt ihrer Erkrankung jünger als die Nichtraucher.
  • Alkaloide sind stickstoffhaltige, alkaliähnliche, stark, aber selektiv (auswählend) auf bestimmte ZNS-Anteile wirkende organische Stoffe, die besonders in Pflanzen vorkommen, z. B. Coffein und Nikotin. Der Sauerstoff-Überschuss über die natürliche Abatmung und körpereigene Bindung hinaus als Überhang aus der Fermentation der Genussmittel scheint als reaktive O-Verbindungen zu wüten, da die Aufnahmemöglichkeit von Sauerstoff durch Kohlenstoff nur in einer natürlichen Größenordnung liegen kann. Wenn wir durch die Alkaloide und Alkohol außer mit der Atemluft zusätzlich und unnatürlich gebundenen Sauerstoff aufnehmen, so handelt es sich eben um eine unterschiedliche O-Aufnahme:
    • 1. Als N2O2 der Atemluft, die lose gebunden als CO2 sofort wieder abgegeben wird, und
    • 2. jene durch die Genussmittel-Veredelung mit den Pflanzen und Früchten fest vereinigte. Dieser Sauerstoff trifft auf kein Naturgesetz.
    Durch Gärung und Fermentation erfolgt nur eine halbe Redoxreaktion, also eine permanente Oxidation ohne jegliche Reduktion des Sauerstoff. Aufgrund seiner elektronegativen Basizität muss es zu einem kumulierten Elementemangel kommen. Es sind die Alk's, die zu überwachen sind: Alkohol, Alkaloide, Alkali- und Erdalkalimetalle, Alkalireserve oder auch eine Alkalose mit einem möglichen Basenüberschuss im Blut.
  • Wie kann der Symptomenkomplex des Alzheimer-Syndroms reduziert werden?
    • – Das Alkalimetall Kalium nimmt die Verwirrung
    • – das Erdalkalimetall Magnesium bessert die Ruhelosigkeit
    • – das Erdalkalimetall Calcium die Orientierungslosigkeit, und
    • – Zink aus der Nebengruppe II sorgt für Geschicklichkeit und Erinnerung, und ”schützt vor oxidativen Schädigungen”.
    Die diesbezüglichen Erfolge lassen sich innerhalb kurzer Zeit beobachten. Allerdings sind auch Alkaloide und Alkohole gleichzeitig weitgehend zu meiden, da diese die Alkalireserve erneut dezimieren, und zuviel negativen Sauerstoff mitbringen, der gebunden in dieser Größenordnung bislang von der Menschheit nicht bewältigt werden musste. Das Alkalimetall Natrium, das während den Eiszeiten von den Böden ins Meer geschwemmt wurde, ergänzen wir durch unsere Nahrung reichlich in Form des Speisesalzes. Um Kationen- geht es auch bei Eisenmangel. Wenn der Patient wiederholt rückfrägt, obwohl er eine Aussage akustisch verstanden haben muss, handelt es sich um Konzentrationsschwäche. Kommt diese zu einer bestehenden Demenz hinzu, verstärkt sie die Kumulation. Da Fe- kein unbekannter Mangel ist, wird er in die Erfindung nicht einbezogen, zumal eine reichliche Flüssigkeitszufuhr bei einer gesunden Ernährung ohne Alkaloide zu einer ganz wesentlichen Besserung und sogar Heilung führt. In Indien soll die Alzheimer-Rate am niedrigsten sein. Verzehr von Alkohol sowie Kaffee und Kuchen sind eher nicht bekannt.
  • Ihre Mangelkrankheit ist die Beriberi – wie auch in anderen Ländern, in denen Reis die Hauptnahrung ist – die durch einen Mangel an Vitamin B1 hervorgerufen wird. Sie zeigt sich als schwere Nervenschädigung mit Lähmungen und Kräfteverfall. In neuen Fachbüchern werden als Mängel die Vitamine B1, B2, B3, B5 (Pantothensäure), B6, B9 (Folsäure), B12 und Biotin genannt.
  • Die Mangelerscheinung Alzheimer ist allerdings wesentlich komplizierter, da es um elementare Zelltodprozesse geht:
    In der Zelle sind die wesentlichen aktiven Elektrolyte Kalium und Magnesium, für die Nervenimpulse vor allem das Calcium, und im Gewebe das Zink, und die Schäden betreffen alle 3 Bereiche der Zelle, die da sind
    • – die enzymatische Reaktion (bzgl. des O-Überschuss durch Alkaloide, Alkohole incl. Zucker, und Verausgabung)
    • – der Stofftransport (K- und O-Kanäle haben den gleichen Durchmesser), und
    • – der Wasserhaushalt (hängt mit den Mineralstoffen zusammen, da diese bei Mangel nur bedingt gelöst werden können).
    So handelt es sich nicht um eine einheitliche Krankheit, und die Toleranzen der einzelnen Alzheimer-Patienten sind unterschiedlich. Durch sparsam beginnende Tests und getrennte Einnahme kann der jeweilige Bedarf an den Ergänzungsstoffen festgestellt werden.
  • Da das Gehirn keinen regulären Stoffwechsel unterhält, können sich Krankheiten dort nicht festsetzen. Im Verhältnis zu seinem Volumen erhält es als bestversorgtes Organ die 10-fache Menge an Blut und demzufolge auch die 10-fache Menge an Giften und Schadstoffen zugeführt. Jedes Zuviel eines Elements, das nicht unserer Natur entspricht, ist giftig. Bei geistiger Leistung nimmt die Durchblutung in der jeweiligen Hirnregion zu, und die Fleißigsten mit der besten und O-reichsten Gehirndurchblutung bekommen die Nachteile verstärkt ab.
  • Das Malheur spielt sich in den einzelnen Zellen ab. Hinzufügen von Sauerstoff ohne Wasserstoff kommt einer Anfangsverrottung gleich. Alle Radikaltypen, die besonders schädlich für den lebenden Organismus sind, sind ohne Ausnahme sauerstoffbasierte Radikale. Wenn die von den Cornell-Forschern gefundene Gen-Variante mit einer erhöhten Ansammlung von reaktiven Sauerstoffverbindungen einhergeht, scheinen hier die durch die Fremdfermentation zusätzlich aufgenommenen Sauerstoff-Atome oder ihre Restbestände als Überhang aufzutauchen. Körperzellen können durch Erneuerung und Regeneration einer Vergiftung entgehen, die Nervenzellen mit ihren Genen nicht. Da sie sich weder teilen noch vermehren können, sind zugefügte Schäden endgültig. Holt sich das O-Atom das für die Nervenimpulse zuständige Calcium, führt die Verbindung zu einem schwer löslichen kohlensauren Kalkprodukt. Aluminium oxidiert in saurem Milieu sogar unlöslich. Um das Metall aus der Verbindung als Al-Oxid zu lösen, wird eine Wärme von 1.300° für die Schmelze benötigt. Somit dürfte ein weiterer Elektromagnetismus im Körper ausgeschlossen sein. – Bei Alzheimer-Patienten wird bis zu doppelt soviel gefunden wie bei Gesunden. Die Fresszellen des Immunsystems sind gefüllt mit Aluminium-Partikeln. Eine größere fest gebundene Sauerstoff-Aufnahme durch die Gärung und Fermentation der Genussmittel sollte diesbezüglich weitgehend vermieden werden. Der Sauerstoff der Oxyvenierung ist nicht fest gebunden und hat sein positives Gegenüber in der natürlichen Pufferung durch die Kürze der Anwendung.
  • Lt. Kerstin Höner/Rinaldo Cervellati, 2004 ”Freie Radikale...” gibt es für diesen Begriff keine eindeutige, allgemein akzeptierte Definition. Von chemischer Seite aus verstehen wir unter freien Radikalen normalerweise Atome, Moleküle oder Molekülbruchstücke, bei denen nicht alle Elektronen gepaart vorliegen (die leichtesten der elektrisch geladenen Elementarteilchen Elektronenabtrennung aus Atomen bedeutet Ionisation, wobei der Austausch der Ionen nach den Gesetzen der Osmose erfolgt). Durch das einzelne oder zwei ungepaart vorliegende Elektronen sind Radikale besonders reaktiv. Aufgrund dieser Reaktivität sind sie in der Lage, andere Moleküle im menschlichen Organismus anzugreifen und sie zu schädigen. (S. 13) Nicht zutreffend ist, (S. 18) dass der lebensnotwendige Sauerstoff auch schädliche Auswirkungen hat, da er Ausgangssubstanz für viele Radikale sein kann, immer eine Gefahrenquelle darstellt, und dass intensive physische Betätigungen, insbesondere Sport, die eine hohe Sauerstoffaufnahme bedingen, nicht unbedingt so gesund sind, wie uns im Allgemeinen glauben gemacht wird. Radikale würden (S. 36) während der Reduktion von Sauerstoff in der Atmungskette gebildet. – Nicht die freien Radikale des gebundenen Sauerstoff. Mein Contra: Im Gegensatz zu den fest gebundenen freien O-Radikalen der Genussmittel, die nicht abgeatmet werden können, ist der Sauerstoff der Atmungskette durch das ihn tragende Blut und den Blutfarbstoff Hämoglobin suspendiert, also schwebend aufgehängt, und vor allen Dingen aber nur vorübergehend aufgeschwemmt und locker gebunden. Die Version, den Sauerstoff der Atmungskette als freies Radikal zu bezeichnen, kann nun m. E. nicht mehr aufrechterhalten werden.
  • Neu ist auch das vor geraumer Zeit in 8.000 Studien am Forscherhimmel aufgetauchte Enzym Hämoxigenase. Es scheint die Lücke der fehlenden Reduktion exakt zu fallen, die unterschiedlichen wilden Oxidationsvorgänge der freien Radikale jedoch nur mangelhaft zu bewerkstelligen. Die wenigen Veröffentlichungen sagen uns:
    Hämoxigenase ist der Name für das Enzym, das Häm zu Eisen, Biliverdin und Kohlenmonoxid (CO) oxidiert. Der Abbau von Häm durch die Hämoxigenase (Abkürzung HO-1) ist die hauptsächliche Quelle für die Bildung von Kohlenmonoxid im Körper.
  • Durch Stimuli (Antrieb, Reiz) wird das Enzym hochreguliert. Es gibt 3 Formen:
    HO-1 stellt eine Art Antwort auf Stress wie oxidativer Stress dar – mehrere Stressarten und Proteinformen – ein Hämering klemmt sich an etwas an – Form von oxidativem Stress – soll für die Entwicklung chron. Entzündungen entscheidend sein
    HO-2 eine Form von katalytischen Aktivitäten (Auflösung; die Förderung bzw. Hinderung des chem. Reaktionsablaufes durch die Anwesenheit eines dritten Stoffes, der an der Reaktion nicht teilnimmt)
    HO-3 ist nicht aktiv; gilt nicht für den Menschen, nur für Tiere.
  • Da es bei der Aufnahme des Sauerstoff während den Fermentationen und der alkoholischen Gärung um die oxidative Verbindung unterschiedlicher Pflanzen und Früchte geht, sowie um ggf. andere Zeiten und Temperaturen, aber natürlich auch um andere Konsumenten mit anderen Gepflogenheiten, muss es zwangsläufig zu unterschiedlichen Abhandlungen beim Katabolismus, dem Abbau im Stoffwechsel, kommen. – (Folgerung) Menschen mit niedrigen HO-1-Werten zeigten bei den Studien einen gesunden Stoffwechsel; waren die Werte hoch, standen sie für ”krank”. – Anfangs dachte man, das Enzym wäre entzündungshemmend.
  • Enzyme ermöglichen biochemische Vorgänge und sämtliche chemischen Umwandlungen, ohne selbst verändert zu werden. Die wichtigsten Reaktionstypen sind die Hydrolasen und die gruppenübertragenden Transferasen (incl. Oxydo-Reduktasen = Wasserstoff). Fast für jede Reaktion besitzen die Zellen eines Organismus ein besonderes Enzym. Man kennt heute ca. 700 Enzyme; ihre Zahl ist sicher noch weit aus größer. Enzyme werden bei ihrer Tätigkeit nicht verbraucht.
  • Im Gegensatz zu Enzymen werden Coenzyme verbraucht und müssen daher ständig erneuert werden. Sie werden zusätzlich zum Enzym zur Übertragung von Gruppen, Wasserstoff und Elektronen benötigt; aber auch mit dem Gesamtenzym, z. B. Häm-Coenzym, fest verbunden. Das zusammengesetzte sog. Holoenzym bedarf noch zusätzlicher Faktoren, z. B. Ionen als Kofaktoren zur Wirkungsentfaltung. Ionen sind elektrisch geladene Atome oder Atomgruppen, die in Elektrolyten vorhanden sind und unter dem Einfluss eines hindurchgesandten elektrischen Stromes zu den Elektroden wandern. Die positiv geladenen Kationen (Wasserstoff- und Metall-Ionen) wandern zur Katode und werden gemäß ihrer elektr. Wertigkeit mit Punkten (oder +Zeichen) hinter ihrem chem. Symbol gekennzeichnet. Die negativ geladenen Anionen (Molekülreste) gehen zur Anode und werden entsprechend ihrer Wertigkeit mit Strichen (oder –Zeichen) versehen. Ein Elektrolyt ist ein Stoff, der in wässriger Lösung den elektr. Strom leitet. Die Moleküle eines Elektrolyten zerteilen sich bei der Lösung in Wasser in frei bewegliche elektr. geladene Ionen.
  • Biliverdin ist der grüne Gallenfarbstoff und Vorstufe des Bilirubins beim Hämoglobin-Abbau. Pathologisch, also krankhaft, im Serum bei Gallenausscheidungsstörung, Leberzirrhose, Hepatitis. Bilirubin als gelbbrauner/roter Gallenfarbstoff ist Abbauprodukt des Hämoglobins, wird zu etwa 90% als albumingebundenes primäres Bilirubin bei dem oxidativen Abbau des Hämoglobins über seine Vorstufe Biliverdin gebildet, und ist Trägerstoff für wasserunlösliche Stoffe wie Fettsäuren, Kationen, Spurenelemente, Vitamine und toxische Stoffe. Albuminate sind die Alkaliverbindungen der Eiweißkörper, Bilirubinurie ist die Bilirubinausscheidung im Harn, Bilirubinämie ein erhöhter Bilirubinspiegel im Blut (= Hyper...), Bilirubinenzephalopathie ein durch Hyperbilirubinämie bedingter Hirnschaden. (!) Eisen kommt in mehreren Oxidationsstufen vor, wobei jedoch nur Fe 2+ und Fe 3+ Bedeutung für den Organismus haben.
  • Eisen 2+ wirkt als Reduktionsmittel und gibt Elektronen ab, Eisen 3+ stellt hingegen ein Oxidationsmittel dar und nimmt Elektronen auf. Seine 2-wertigen Salze sind Arzneistoffe zur Behandlung von Fe-Mangel und Eisenmangelanämie, wenn sie nicht Folge von Infektionen, Entzündungen oder bösartigen Geschwulsten ist. Eisenmangelanämie ist eine Blutleere durch Blutfarbstoffmangel, die durch Eisenmangel in der Nahrung oder mangelhafte Resorptionsfähigkeit aus dem Darm verursacht wird. Bei Krankheit erfolgt die Eisenausscheidung vermehrt über Urin und Galle.
  • Häm ist die allgemeine Bezeichnung für Komplexverbindungen mit 2-wertigem Eisen, zur Anlagerung von Sauerstoff, Kohlenmonoxid und Stickstoffbasen befähigt; i. e. S. farbgebende Gruppe des Blut- und Muskelfarbstoffs. Es ist eine komplexe Verbindung zwischen Porphyrin + 2-wertigem Eisen als Bestandteil (prosthetische Gruppe der Enzyme und Koenzyme) des Hämoglobins. Auch reduziertes Hämatin = Ferrohäm.
  • Porphyrine sind meist in Komplexbindung mit 2-wertigen Metallionen (Fe, Ca, Mg, Zn) und proteingebunden z. B. im Hämoglobin, in Enzymen, Katalysatoren und Koenzymen oder im Chlorophyll. Sie sind eisen- oder magnesiumfreie Abbauprodukte der Blut- und Blattfarbstoffe. Rote Farbstoffe als Bestandteil lebenswichtiger Eiweißverbindungen, die mit den Darmentleerungen bzw. dem Harn ausgeschieden werden. Chlorophyll ist ein Mg-haltiges Porphyrin.
  • Hämoglobin ist der rote Farbstoff von Körperflüssigkeiten und Geweben, der bei allen Wirbeltieren in den roten Blutkörperchen und in der Muskulatur vorkommt. Häm = eine Eisenverbindung, und Globin der Eiweißanteil.
  • Die wichtigste Funktion des Hämoglobins ist der Sauerstofftransport von den Atemorganen zu den sauerstoffverbrauchenden Geweben; dabei wird der Sauerstoff vorübergehend gebunden und aus dem Hämoglobin wird Oxyhämoglobin. Durch das mit Sauerstoff beladene Hb., das in den Lungen Sauerstoff aufgenommen hat, den es an die Gewebe abgibt, wird Sauerstoff aufgenommen und Kohlendioxyd abgegeben. Zwischen Aufnahme und Abgabe liegt die Folge chemischer Prozesse zur Energieproduktion, die als innere Atmung oder Zellatmung beschrieben werden. Sauerstoff strömt von außen durch das Gewebe in die Körperflüssigkeit ein und Kohlendioxyd umgekehrt aus der Körperflüssigkeit nach außen. Dieser schwebend aufgehängte Sauerstoff bewerkstelligt den natürlichen O-Kreislauf. Die biol. Funktionen des roten, Sauerstoff transportierenden Blutfarbstoffs Hämoglobin sind
    • a) Transport molekularen Sauerstoffs (O2)
    • b) Transport von Kohlendioxyd (CO2), und als
    • c) Puffersubstanz.
    Ein Puffer ist eine Lösung zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Wasserstoffionenkonzentration. Karboxyhämoglobin ist reduziertes Hämoglobin, z. B. im venösen Blut, aber auch Kohlenmonoxid-Hämoglobin. Hämoglobinurie die Ausscheidung von Hämoglobin im Harn, bes. nach Zerstörung von roten Blutkörperchen im Blut als Folge von Infektionskrankheiten, bei fehlerhaften Blutübertragungen, durch Kälteeinwirkung oder starke Anstrengungen. Hämoglobinämie bedeutet Vorkommen von gelöstem Hämoglobin im Blutplasma, dem flüssigen Teil des ungeronnenen Blutes mit Enzymen, Bilirubin usw.
  • Ferro-Verbindungen sind Verbindungen mit 2-wertigem Eisen.
  • Hämiglobin: = Ferri-Hämoglobin: Ferri-Verbindungen sind Verbindungen 3-wertigen Eisens. Die Eisen-III-haltige, oxidierte Form des Hämoglobins entsteht bei Einwirkung von Oxidationsmitteln (z. B. Nitrit, Methylenblau oder Wasserstoffperoxid) auf Hämoglobin und ist nicht mehr zum Sauerstofftransport fähig.
  • Auch Methämoglobin, eine Oxidationsform des Blutfarbstoffs. met..., Met... (Vors.) = meta..., Meta...: nach, hinter, ver... (im Sinne einer Verwandlung), mit, zwischen, nach, zwei durch ein Kohlenstoffatom getrennte Substituenten betreffend (Atom, das ein anderes in dem Molekül einer Verbindung ersetzen kann, ohne dieses zu zerstören), als Stellvertreter einsetzen. Ebenfalls oxidiertes Hämoglobin, das für den Sauerstofftransport im Blut unbrauchbar ist. Bei ”einer Oxidationsform” scheint es sich um eine andere und nachträgliche, aber keine natürliche und aerobe – auf O2 angewiesene – Oxidation zu handeln, die auch nicht nur vorübergehend sowie nicht nur locker gebunden bedeutet, wie die Lungenatmung.
  • Methämoglobinämie = Vermehrung im Blut, und Methämoglobinurie = Ausscheidung mit dem Harn. Fremde Substanzen in Essen, Luft und Wasser können zu Zellschädigungen führen, und der Metabolismus nimmt einen anderen Verlauf.
  • Hämatin ist ein braunes Pigment in Eisen, der Farbstoffanteil des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin, in dem das 2-wertige Eisen zu 3-wertigem oxidiert worden ist, also der Farbstoff des Sauerstoff-haltigen Hämiglobins als komplexe Eisenporphyrinverbindung. Als Oxyhämin ist es das Oxidationsprodukt des Blutfarbstoffs.
  • Hämin ist als braune Substanz salzsaures Hämatin in Porphyrin-Verbindungen mit 3-wertigem Eisen.
  • Salze sind Verbindungen einer Säure mit einem Metall (H-Ionenersatz) bzw. aus der Vereinigung einer Säure und Base unter Wasseraustritt; aus 2 Komponenten, dem Anion und Kation bestehend. Oder:
    Salze sind durch Ersatz des Wasserstoffs der Säuren durch Metall entstehende Verbindungen. – Aus mehrbasischen Säuren können saure Salze, und aus mehrsäurigen Basen basische Salze entstehen. Aus Basen und Säuren können gemischte Salze gebildet werden. – Salze sind Elektrolyte, also Leiter von elektrischem Strom, die sich bei Stromdurchgang chemisch verändern. Wässrige Lösungen von Salzen können je nach ihrer Zusammensetzung neutrale oder infolge Hydrolyse (Spaltung unter Wasseraufnahme) saure oder alkalische Reaktion haben.
  • Säuren bilden mit Metallen Salze, indem Wasserstoffionen durch Metallionen ersetzt werden. Je nach dem Vorhandensein oder der Abwesenheit von Sauerstoff im Molekül spricht man von Sauerstoffsäuren oder von sauerstofffreien Säuren. Die Stärke einer Säure entspricht dem Grad der Dissoziation, d. h. der Konzentration der Lösung an Wasserstoffionen (pH), und bedeutet Auflösung einer Verbindung, sowie die Trennung eines Moleküls in einfachere Moleküle oder Atome. Das Vorliegen einer Säure kann u. a. an der Farbreaktion eines Indikators erkannt werden.
  • Methämoglobin (auch Hämiglobin) als Oxidationsform des Blutfarbstoffs Hämoglobin mit 3-wertigem Eisen kann ebenfalls keinen Sauerstoff mehr transportieren, und seine farbgebende Komponente ist ebenfalls das Hämatin. Unter normalen Bedingungen ist es beim Menschen in kleinen Mengen vorhanden. Es geht nicht nur um Farben, sondern doch sicherlich um Eigenschaften der farbgebenden Gruppe Hämatin.
  • Methämoglobin ist Hämoglobin mit festgebundenem Sauerstoff (für O2-Transport ungeeignet), entsteht u. a. bei Vergiftungen, und wird durch Gifte, wie Anilin und Nitrobenzol (Beispiele aus dem Lexikon) vermehrt. Vorkommen angeboren als enzymopathologisches und als hämoglobinopathologisches (krankhaftes) M.
  • Wenn bei Methämoglobinämie und Methämoglobinurie die Ausscheidung von Methämoglobin im Harn erfolgt, müssen die 2-wertigen Metallionen der Porphyrine und die Alkaliverbindungen der Albuminate gesund und in Ordnung sein, um am Elektromagnetismus und am Metabolismus teilnehmen zu können. Die roten Blutkörperchen haben eine Lebensdauer von rund 120 Tagen und werden im Knochenmark laufend neu gebildet; die Nervenzellen jedoch sind wegen ihres Spezialwissens für ein ganzes Leben bestimmt und können die Ablagerungen mangels Möglichkeiten bei Mangel nicht hinausmanövrieren.
  • Methämoglobin kann keinen Sauerstoff binden und verändert das Hämoglobin in seiner Umgebung so, dass dieses nur noch Sauerstoff aufnehmen, aber nicht mehr abgeben kann. Es betrifft die Enzyme, die die langsam verlaufenden chemischen Reaktionen im Körper (der Verdauung) beschleunigen und lenken, sowie den Blutfarbstoff. Besonders giftig ist das geruchslose Gas des Kohlenmonoxid, das bei ungenügender Verbrennung von Kohle entsteht, und in unserem Fall durch unvollständige Verbrennung von Kohlenstoff. Auch Nikotin ist ein giftiges Alkaloid im Tabak, das sich notgedrungen ebenfalls ständig vermehrt, d. h. seine Teerablagerungen.
  • Hämotoxine sind chemische und bakterielle Blutgifte. Das Aluminium als chemischer Partner bildet eine unlösliche Oxidschicht an der Oberfläche aus, jedoch nur in saurem Milieu.
  • Wenn die Oxidation von 2-wertigem zu 3-wertigem Eisen durch Anlagerung von Sauerstoff im Sinne einer Autooxidation geschieht, ist dies nur möglich, wenn keine 2-wertigen Metallionen mehr vorliegen, die als Koenzyme laufend ersetzt werden müssen, und somit nur noch das 2-wertige Eisen übrig bleibt, das dann als 3-wertiges oxidiertes Eisen keinen Sauerstofftransport mehr tätigen kann und besetzt ist. Das Eisen übernimmt quasi ersatzweise den mangelnden Elektromagnetismus, und wird für den Sauerstofftransport unbrauchbar. Dies kann der Fall sein in Bezug auf das Hämiglobin als auch auf das Methämoglobin bei Verzehr von reichlich Genussmitteln, wenn durch die Fermentation der Alkaloide und die Gärung der Alkohole (incl. Zucker), die unter dem Einfluss von Fermenten und Mikroorganismen entstehen, aus H-Gruppen OH-Gruppen entstehen, da es sich nur um eine halbe Redoxreaktion handelt ohne Aufnahme von Wasserstoff. Den Alzheimer-Ablagerungen fehlten eingangs die aktiven Elektrolyte. Um eine Autolyse, eine Selbstauflösung, handelt es sich dabei nicht wirklich, da wir unsere Genussmittel so zu verbessern pflegen und bewusst und gewollt den Veränderungsprozess starten. Liegt kein Eisen mehr vor, führt es zur Veränderung der roten Blutkörperchen. Der Sauerstoff ist dann im Vergiftungsstadium fest gebunden.
  • Die roten Blutkörperchen benötigen 2-wertige Metallionen. Diese werden durch die vielen negativen Sauerstoff-Anionen der fermentierten und gegorenen Genussmittel verbraucht. So kommt es zwangsläufig in Hirn und Rückenmark zu Ablagerungen, da diese dort nicht ausgeschieden werden, da die in Gärung übergehenden roten Blutkörperchen ohne Abtransportmöglichkeit in der Überzahl sind.
  • Sauerstoff bedeutet mit dem Wortteil ”Oxy...” mit, Hinweis auf Sauerstoff, Säure, Saures, Spitzes, aber auch Übermaß:
    • – Oxid Sauerstoffverbindung eines chemischen Elements
    • – Oxi-dose vermehrte O2-Spannung im Gewebe; auch Azidose – Säureüberschuss im Blut, hier jedoch nur in den Nervenzellen
    • – Oxi-dasen – Oxidation bewirkende Enzyme, die bei den Genussmitteln bereits im Freien erfolgt, und
    • – Oxi-genase – Sauerstoff einbauendes Enzym, die nur einem halben Redoxsystem entspricht.
    Oxigenasen sind Bestandteile der Oxidasen, doch diese Enzyme der Atemkette, die für den Transfer von Wasserstoff (aus der Nahrung gewonnen) zum Sauerstoff, der durch das Hämoglobin geliefert wird, verantwortlich ist, fehlen in der Funktion zur Sauerstoffaufladung der Genussmittel, da es sich hier um keine reguläre, natürliche Reaktion handelt. Es kann kein gleichbleibendes Enzym geben, da nicht jeder Mensch Genussmittel zu sich nimmt, und wir sie außerdem erst seit Kurzem zu unserer Kost gemacht haben.
  • Eine gewisse Präoxidation ohne Reduktion des Oxygenium veranlassen wir an
    • – Schwarz-Tee- und Nikotin-Blättern
    • – Kaffee- und Kakao-Bohnen (Rottung)
    • – Früchten bei der alkoholischen Gärung; Zucker können als erste Oxydationsprodukte mehrwertiger Alkohole bezeichnet werden
    • – Ausnahme Honig mit 80% Zucker, der im Honigmagen der Bienen fremdfermentiert wird.
    Darstellungsbeispiel nochmal: Der Schwarze Tee wird nach dem An-Trocknen aufgerollt, die Zellstrukturen brechen dadurch auf, und die Blattsäfte treten an die Oberfläche. Durch den Kontakt mit dem Sauerstoff der Luft wird die Oxidation in Gang gesetzt.
  • Oxidation ist die Vereinigung eines Elements oder einer chemischen Verbindung mit Sauerstoff. Erweiterter Begriff: Abspaltung von Elektronen, wobei diese oft als Abspaltung von Wasserstoff (d. h. Elektron und Proton einwertiger H-Kern) oder als Anlagerung von Sauerstoffatomen formuliert wird.
  • Bei der natürlichen Version wird die Oxidation stets als Redoxreaktion beschrieben, eine Energie liefernde stoffliche Umsetzung, bei der einer der Reaktionspartner unter Abgabe von Elektronen (= Oxidation) an den anderen oxidiert bzw. dehydriert wird. Die aus 2 ein Paar bildenden, verschiedenen chemischen Substanzen bilden ein bestehendes biologisches System mit der Fähigkeit der reversiblen Oxidation bzw. Reduktion (= O-Entziehung), wobei eine Übertragung von Wasserstoff an andere Substanzen möglich ist.
  • Alle oxidativen Vorgänge im Intermediär-Stoffwechsel erfolgen durch Oxidasen – Oxidation bewirkende Enzyme, bzw. Oxigenasen – Sauerstoff einbauende Enzyme, auch bei Arzneimitteln. – Bei der Präoxidation der Genussmittel mit seinen verschiedenen Formen findet nur eine halbe Redoxreaktion statt. Sie entspricht nicht einer natürlichen Nahrungsaufnahme unserer Spezies. Daher kann es dafür auch kein neues Enzym geben, das die passenden biochemischen Prozesse auslösen könnte. Dazu würden Millionen Jahre benötigt werden. Die vielen negativen Anionen in den Zwischenräumen des Gehirns und Rückenmarks bleiben als dunkle Ablagerungen ohne die Hilfe von aktiven Elektrolyten hängen, besonders, wenn Toleranzen zu sehr überschritten wurden. Wir meinen, wohlschmeckend wäre alles in Ordnung, doch ohne die Beachtung der Naturgesetze und die Symbiose zwischen H und O suchen wir nochmal 100 Jahre nach den Verursachern der sog. Alzheimer.
  • Resümee: Indem das oxidierte Hämoglobin für den Sauerstofftransport unbrauchbar wird, kann es sich nicht um eine natürliche Vorsehung handeln. Und indem es kein passendes Enzym gibt, wird die Tatsache bestätigt. Selbst mangelhafte Albuminate führen bereits ohne die nötige Alkalireserve zu Hirnschäden. Und alle diese Mängel führen zu den bekannten Ablagerungen der Nervenzellen.
  • Für die nur bedingt bzw. nicht erneuerbaren Nervenzellen sind Blutübersäuerung und Reduktionsmittelmangel lebensbedrohlich. Mit ihrem Untergang geht auch das jeweilige Wissen unter, da es nicht weitergegeben werden kann. Für eine übermäßige Genusssucht opfern wir leichtfertig unsere Gehirne, denn je nach individueller Toleranz bleibt der saure Überschuss im Blut zwischen den Nervenzellen hängen. Der fest gebundene Sauerstoff – wie bei Vergiftungen – tauchte bisher scheinbar nur wenig auf, und das viele 3-wertige Eisen ebenso, das salzsauer (O mit Metall) zum O-Transport nicht mehr fähig ist. Eine Verbindung des fest gebundenen O ohne H-Aufnahme ist in der Natur nicht vorgesehen.
  • Oxigenase bedeutet: O aufnehmen bzw. einbauen; doch das Hämoglobin benötigt keine Oxidation in einer sog. Hämoxigenase. Deren Aufgaben kann man nicht finden, da sie scheinbar eine Notlösung darstellen. Sie ist keine natürliche Vorgabe, sondern die Suche der negativen O-Atome nach möglicher Ergänzung. Alles, was sich auf dem Wege fand, muss den negativen Überhang auffangen: Hämoglobin, Gallenstoff und letztlich sogar das Kohlenmonoxid. Der Notbehelf der HOG macht die dunklen Ablagerungen der sog. Alzheimer deutlich. Die Farbgebung vermittelt die Sachlage, und die jeweiligen Genussmittelanteile sind für den möglichen oder unmöglichen O-Transport ausschlaggebend.
  • Oliven – als Beispiel – müssen wegen einer möglichen Oxidation sofort nach der Ernte verarbeitet werden, um ein frisches Öl zu erhalten, und wir setzen im Gegensatz dazu die Alkaloide und Alkohole einer Fermentation und Gärung aus. Dabei ist ein Ferment von Natur aus aber ein organischer Stoff, der in der lebenden Zelle gebildet wird und den Stoffwechsel beeinflusst. Im Falle der Genussmittel werden diese durch ao. Oxidationen fermentiert, die dann gewisse Anfangsverrottungsgifte abgeben, denen scheinbar nur mit Reduktionsmitteln zu Leibe gerückt werden kann.
  • Eine Formel zur Hämoxigenase lautet:
    Häme b + 3O2 + 31/2 NADPH + 31/2H + --> Biliverdin + Fe2+ + CO + 31/2 NADP + 3H2O.
    • – Der Abgang des Sauerstoff am Ende der Atmungskette ist CO2, entspricht also dem Eingang des Moleküls. Hier wird das O nicht als Molekül übernommen, sondern es werden nur 50% als einzelnes Atom untergebracht, und die zweiten Singles landen im H2O. Das scheinbar gebundene O2 muss den oxidativen Stress durchlaufen, was das HO-1 betreffen könnte. Die ohne positiven Partner gebliebenen Sauerstoffatome können weiterhin als freies Radikal im Verdauungstrakt toben. Bei den Nervenzellen bleiben sie hängen, da dort kein regulärer Stoffwechsel erfolgt.
    • – NADPH ist die reduzierte Form des Coenzyms NADP, das wichtig ist als Wasserstoffspeicher und -lieferant für Biosynthesen, also die Herstellung zusammengesetzter chemischer Verbindungen aus einfacheren. – Das Coenzym gab dem Wasserstoff Hilfestellung.
    • – Der Blutfarbstoff wird in der Leber in Gallenfarbstoff umgewandelt; bedeutend ist ihre Entgiftungsfunktion im Stoffwechsel des Organismus. Die wichtigsten Ausscheidungsprodukte der Lebergalle sind die Abbaustufen des roten Blutfarbstoffs. Die Leberzellen verrichten die eigentliche biochemische Arbeit und müssen daher ausreichend mit Blut versorgt und gallenmäßig abgeleitet werden. – Von den Nervenzellen kommt dieser Reinigungsauftrag nur sehr gering. Die Galle dient der Ausscheidung von Stoffwechselschlacken (v. a. Biliverdin und Bilirubin als Abbaustufen des roten Blutfarbstoffs) und führt dem Darm die für die Verdauung notwendigen Stoffe in den Zwölffingerdarm zu. Da Ärger und seelischer Druck sich ungünstig auswirken, ist Stress einer der Kriterien bei dem Alzheimer-Syndrom. Die Leber musste nicht aus natürlichen Gegebenheiten für Verdauungszwecke Blut zu Galle verwandeln, sondern die sauren Salze machten den Vorgang erforderlich.
    • – Selbst getrocknete Fichtenspitzen sollen nach Säure riechen.
    • – Was machen wir mit unserem wertvollen Leben!?
    Niemand konnte ahnen, dass die versteckten defizitär fehlenden Kationen und eine anhaltende Anhäufung von Anionen solch weitreichende Folgen haben und kumuliert unter Flüssigkeitsmangel zu fehlerhaften Stoffwechselvorgängen führen könnte. Daher haben wir seit 100 Jahren für die Alzheimer auch keine Heilmittellehre. Heilmittel sind Stoffe und Maßnahmen zur Heilung von Krankheiten; man unterscheidet chemische und pflanzliche Heilmittel. Spezifische sind für eine bestimmte Krankheit wirksam, und unspezifische über die Anregung der Selbstheilmechanismen des Körpers. Die Arzneimittellehre oder Pharmazie (Apothekerkunst und Wissen von der Arzneimittelherstellung) ist die Wissenschaft von Zusammensetzung, Anwendungsform und Wirkung der Heilmittel.
  • Hier beinhaltet der Prozess eine Verfehlung. Wenn ausgereifte Nervenzellen für ein ganzes Leben bestimmt sind, können nur unnatürliche Ursachen vorliegen, wenn Nervenwasser abgeht, und Chemie kann keine lädierten Nervenzellen wieder aufbauen. Auch kann es nicht für alle Menschen wegen der unterschiedlichen Dauerspeicherung der sauren Salze ein Einheitsmanko geben, da es sich um eine unterschiedliche Sauerstoffaufnahme handelt.
  • Die hochspezialisierten, lern- und gedächtnisfähigen Reizbeurteilungseinrichtungen des Nervengewebes sind nicht ohne Verlust anderer Eigenschaften – wie der Erneuerung – möglich. Sterben sie vorzeitig ab, sind sie nie wieder zu ersetzen. Neue Neuronen werden nur bei der Aufnahme von neuem Wissen entwickelt.
  • Die positiven Mengenelemente K, Mg und Ca, sowie die essentiellen Spurenelemente Zn und Fe sind zu überwachen. Die Flüssigkeitszufuhr dürfte immer nötig sein anzuheben. Je niedriger sie ist, desto niedriger sind auch die Erfolge. Im Gegensatz zu anderen Zellen kann auch eine Wiederauffrischung nur in beschränktem Maße erfolgen.
  • Außerdem behalten die Nervenzellen mit ihren Blutgefäßen die ao. entstandenen und stets zunehmenden sauren Ablagerungen des O aus der Luft und des Mg aus dem Chlorophyll der Pflanzen weitgehend. Dieser neue Oxidationsstress hinterlässt in beinahe jeder Familie seit neuerer Zeit Geschädigte. Alkaloid- und Alkoholexzesse (incl. Zucker und Honig) sollten vermieden werden. Das Leben mit seinen Schicksalsschlägen erfordert schon aktive Elektrolyte genug. – Wenn ein Säureüberschuss nicht mit Hilfe von Basen reguliert wird, die in wässriger Lösung eine alkalische Reaktion bewirken, zapft der Körper die basischen Mineralien aus den körpereigenen Reserven an. Basen bewirken, dass der pH-Wert des Blutes konstant gehalten werden kann und nicht in den sauren Bereich abrutscht. Die Ausbeutung konnte unbemerkt erfolgen, denn die Knochen und das Gewebe lieferten und lieferten. Für K besitzt der Körper keine Speicherfähigkeit, da es wegen seiner schnellen Reaktionszeit nur in Wasser gebunden zur Verfügung steht und rasch wieder ausgeschieden wird. K-Gaben können bei unzureichender Flüssigkeitszufuhr zu einem ”Verbrennen” der Speiseröhre und des Darmtraktes führen. Die geistige Verwirrtheit durch Flüssigkeits- und Kaliummangel hat nichts mit Geistesschwäche zu tun. Auf natürliche Weise erfolgt zur O-Einatmung ein Transfer von H aus der Nahrung. Fermentation und Gärung erfahren dagegen keine Reduktion durch H. Der oxidierte oder festgebundene Sauerstoff reagiert mangels aktiver Elektrolyte reaktiv.
  • Soweit das Resultat der Suche eines Praktischen Betriebswirts nach den Ursachen der sog. Alzheimer als Einstieg für die Fachwelt.

Claims (2)

  1. Ohne Ernährungs- und Verhaltensfehler keine Alzheimer Demenz. Da es bislang kein Wissen über die Ursachen der Alzheimer-Symptome und auch noch keine Heilmittellehre gibt, werden diese hier als Basis und Oberbegriff für die Merkmale der Erfindung angeführt. Sie stellen den Stand des Wissens dar. Die Vorgehensweise muss verstanden werden, da es sich nicht nur um Gebote handelt. Nur wer die Zusammenhänge kennt kann auch vorbeugen. Vorbeugung ist die einfachste und sicherste Methode einem Alzheimer-Syndrom zu entgehen. Daher nachstehend in Kurzform die ungewöhnlichen Gründe: Das Bewusstsein entsteht durch Zusammenfassung elementarer Leistungen. Die Zahl der Neuronen ist bei der Geburt bereits festgelegt. Ausgereifte Nervenzellen haben daher die Fähigkeit verloren, sich durch Teilung zu vermehren; und neue werden nur bei der Aufnahme von neuem Wissen entwickelt. Je mehr Generationen gewisse Mängel bereits durchlaufen haben, umso früher und schneller kann es zu Auswirkungen kommen. In Verbindung mit den Anforderungen, die das Leben an den Kranken stellte, und seinen Schwächen bei der Ernährung, ergibt sich der Symptomen-Komplex, denn die Lebensvorgänge bewegen sich an der Grenze der dem Organismus möglichen Anpassung. Als Ursachen haben sich herausgestellt: – vor allen Dingen eine mangelnde und/oder falsche Flüssigkeitszufuhr über einen längeren Zeitraum – ein Blutübersäuerungs- und Reduktionsmittelmangel-Syndrom durch Alkaloide und/oder Alkohole, wobei Zucker als erste Oxydationsprodukte mehrwertiger Alkohole bezeichnet werden, sowie – Elementemangel durch synth. Substanzen, austrocknende Medikamente und Stress. Da wir uns nicht mehr wie früher alle mit ähnlichen natürlichen Lebensmitteln ernähren, kennen wir auch unsere Toleranzgrenzen nicht, und können nur versuchen, diese bestmöglich nicht zu überschreiten. Die Moderne mit ihrem Wohlstand hat uns alle in die Falle gelockt. Chronischer und anhaltender Flüssigkeitsmangel, auch durch falsche Getränke, ist die Erstursache für die AD. Bei Nachhaltigkeit entstehen Schäden, die später nur noch begrenzt zu ”reparieren” sind. Da die Austrocknung allmählich zum Verlust einiger Funktionen führt, werden die verschiedenen feinen Signale, die bei der Wasserrationierung während der andauernden Dehydra tion auftauchen, fälschlicherweise als Anzeichen für Krankheiten des Körpers gedeutet. Körperreserven werden solange angefordert, bis der Körper das stressige Umfeld verlässt. In Anbetracht dessen, dass Dehydration der Stressfaktor Nr. 1 ist, handelt es sich im Falle eines Flüssigkeitsmangels bei einem überforderten Menschen bereits um eine doppelte Stresssituation, mit gleichzeitigen Ernährungsschwächen um eine 3-fache usw. Eine entsprechende Flüssigkeitszufuhr ist auf alle Fälle Voraussetzung für die Inangriffnahme und mitentscheidend für den Erfolg. Denn der Mineralhaushalt des Körpers ist aufs engste mit dem Wasserhaushalt verbunden. Unsere Genussmittel, Stress und die verschiedenen synth. Substanzen bringen unsere Ordnung aus dem Gleichgewicht. Letztere haben gegenüber Naturstoffen mehr Stickstoff-, Halogen- und Schwefel-Atome, und somit einen Überhang an neg. Elektrolyten. Interessanterweise gehören Langzeiteinnehmer von Medikamenten zur Risikogruppe. Die Genussmittel haben sämtlich durch die Fermentationen festgebundenen Sauerstoff aufgenommen, die üblicherweise in der Zelle erfolgen und den Stoffwechsel beeinflussen. Das Alzheimer-Konglomerat mit seiner verschiedenartigen Zusammenhäufung lässt sich nicht in eine einfache Formel bringen, da die Beweise zu beschreiben sind. Die entscheidende pH-abhängige Funktionstüchtigkeit der Redox-Systeme wird im Regelfall stets als vollkommene Redox-Reaktion erklärt mit der Reduzierung von O bei gleichzeitiger Aufnahme von H, und O-Aufnahme unter Entzug von H. Bei der Fermentation der Genussmittel scheint jedoch nur eine Ox-Reaktion zu erfolgen; eine Red-Reaktion erfolgt nicht. Nachdem aus der Verbindung kein Entzug von O erfolgt, scheinen hier die durch die Präfermentation zusätzlich und unnatürlich aufgenommenen O-Atome oder ihre Restbestände als Überhang mit einer erhöhten Ansammlung von reaktiven O-Verbindungen aufzutauchen. Körperzellen können durch Erneuerung und Regeneration einer Vergiftung entgehen, die Nervenzellen mit ihren Genen jedoch nicht, da sie ihr Wissen, etwa 2 × 2 = 4, nicht weitergeben können. Sterben sie vorzeitig ab, sind sie nie wieder zu ersetzen. Wenn die Nervenzellen für ein ganzes Leben bestimmt sind, kann kein natürlicher Abbau vorgesehen sein. Und wenn Leitungsabschnitte einer mehrgliedrigen Nervenleitungsbahn wegen eines spezifischen Mangels ausfallen, wurde für die zurückbleibenden Eiweißrückstände von der Natur kein Abtransport vorgesehen. Es erscheint zunächst nicht logisch, weshalb Gehirne abbauen, obgleich ihnen bei einem Körpergewichtsanteil von nur 2% ein Energieanteil von 20% zufließt. Als bestversorgtes Organ erhält es die 10-fache Menge an Blut, aber demzufolge auch die 10-fache Menge an Schadstoffen zugeführt. Der negative festgebundene Sauerstoff kann ohne ein positives Gegenüber in der Zelle als freies Radikal wüten. Er kann nicht wie üblich über die Lunge abgeatmet werden. Lt. Fachliteratur kann es bei Vermeidung eines O-Überhangs keine freien Radikale geben. Doch bei Depressiven schrumpfen bereits Gehirnregionen, und mit 85 ist jeder Zweite dement. Alkaloide und/oder Alkohole haben durch die Außenoxidationen O aufgenommen, gebunden, und die für das Säurebindungsvermögen des Bluters benötigte Alkalireserve, d. h. seien Vorrat an alkalischen Wertigkeiten, überverbraucht, der zur Bindung überschüssiger Säuren zur Verfügung steht, um so die normale Blutreaktion von pH 7,36 aufrecht zuerhalten. Wenn die Alkalireserve erschöpft ist, kommt es zur Blutübersäuerung. Sodann steht nur noch das 2-wertige Eisen als Reduktionsmittel zur Verfügung, das, nun 3-wertig, als oxidierte Form des Hämoglobins zum Sauerstofftransport nicht mehr fähig ist. So geschehen wenn die Mineralstoffdepots nicht aufgebaut werden. Es sind die Mengenelemente Mg, Ca und Zink der Gruppe II des PdE, die der Körper in Haut, Knochen und Gewebe einbaut (wobei sich in einer trockenen Haut auch weniger Spurenelemente befinden), sowie das K der Gruppe I im Blut (das bei einer vorübergehenden Dehydration eine Verwirrtheit mit genügend Flüssigkeiten ohne weiteres beheben kann). Das Alkalimetall Lithium der I. Gruppe des PdE wurde in die Testreihen nicht einbezogen, da es zwar eine stimmungsaufhellende Wirkung hat, die Li-Salze bei Schilddrüsenkranken aber die Bildung eines Kropfes begünstigen. Die therapeutische Dosis und die toxische Dosis liegen bei Li sehr eng beieinander. Unsere Mineralstoffe und Spurenelemente kennen wir seit 150 Jahren: – Das Alkalimetall Kalium nimmt die Verwirtheit; das Ätzalkalimetall wird manchmal auch in den geringsten Mengen nichtmehr vertragen, vor allem nicht mit Alkaloiden. Bei alten Menschen ist eine behutsame Vorgehensweise hilfreich. – Die Erdalkalimetalle Mg und Ca bessern Ruhelosigkeit und Orientierungslosigkeit unter Vermeidung von Genussmitteln. – Das Spurenelement Zn sorgt für Geschicklichkeit u. Erinnerung. Beginnende Alzheimer-Beschwerden machen uns die Situation deutlich und regen die Überprüfung der Lebensgewohnheiten mit den entsprechenden Elementemängeln an. Für die Großverkonsumierung Koffein und Nikotin kennen wir noch nicht die Grenzen. Um die Wirkung der einzelnen Testergebnisse zu erkennen, ist die Verabreichung der Kombination zu unterschiedlichen Tageszeiten vorzuziehen, auch um dem Körper die Zeit zu geben, auf die Arznei zu reagieren. Ein kumulierter Elementemangel durch Übersäuerung der Nervenzellen scheint bei jedem Alzheimer-Lädierten ursächlich beteiligt zu sein. Den Einstieg mit niedrigen Mengen beginnen, um die personenspezifische Dosis des Mankos herauszufinden. – Chemie kann nur Symptome beeinflussen, doch niemals Ursachen in natürlichen Geweben beheben. Die Alkalireserve ist aufzubauen.
  2. Abhilfe der Symptomengruppe Alzheimer durch Aufbau der überverbrauchten aktiven Elektrolyte aufgrund Flüssigkeits- und Reduktionsmittelmangels soweit noch möglich, dadurch gekennzeichnet, dass die nachfolgende Kombination an Arznei- oder Nahrungsergänzungsmitteln bei strenger Beachtung der Gefahrenquellen in der Gesamtheit Verwendung findet: a) Umgehung der Übersäuerung entsprechend Punkt 1) b) Beachtung einer ausreichenden und gesunden Flüssigkeitszufuhr c) Alkalimetall Kalium gegen die Verwirrung d) Erdalkalimetall Magnesium gegen die Ruhelosigkeit e) Erdalkalimetall Kalzium gegen die Orientierungslosigkeit f) Spurenelement Zink für die Erinnerung, und g) Coenzyme CoA und Q10 – CoA die biologisch aktive Form des Vitamins Pantothensäure, und Q10, das überall im Körper vorkommt – falls eine Hämoxygenase durch Verzehr von Alkaloiden und Alkohol Unterstützung benötigt und aufgebaut werden muss.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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