DE102005037092B4 - Feststelleinrichtung und Tür mit einer Feststelleinrichtung - Google Patents

Feststelleinrichtung und Tür mit einer Feststelleinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102005037092B4
DE102005037092B4 DE200510037092 DE102005037092A DE102005037092B4 DE 102005037092 B4 DE102005037092 B4 DE 102005037092B4 DE 200510037092 DE200510037092 DE 200510037092 DE 102005037092 A DE102005037092 A DE 102005037092A DE 102005037092 B4 DE102005037092 B4 DE 102005037092B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
locking element
locking device
locking
stop surface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200510037092
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005037092A1 (de
Inventor
Patentinhaber gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200510037092 priority Critical patent/DE102005037092B4/de
Publication of DE102005037092A1 publication Critical patent/DE102005037092A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005037092B4 publication Critical patent/DE102005037092B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/44Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a device carried on the wing for frictional or like engagement with a fixed flat surface, e.g. for holding wings open or closed by retractable feet
    • E05C17/446Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a device carried on the wing for frictional or like engagement with a fixed flat surface, e.g. for holding wings open or closed by retractable feet of the retractable sliding feet type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Abstract

An eine Tür (4) anbaubare Feststelleinrichtung zum Blockieren einer Bewegbarkeit der Tür (4) gegenüber einer ortsfesten Anschlagfläche (9), insbesondere einer Fußbodenfläche oder einer Raumdeckenfläche, mit einem kraftschlüssig mit der Anschlagfläche (9) verbindbaren Feststellelement (3), wobei das Feststellelement (3) mittels eines Handbetätigungselementes (13), die eine Schubstange (15) zur Verschiebung des Feststellelementes (3) aufweist, relativ zu der Tür (4) aus einer ersten, von der Anschlagfläche (9) beabstandeten Position in Richtung auf die Anschlagfläche (9) zu in eine zweite Position, in der das Feststellelement (3) an der Anschlagfläche (9) anliegt, zur kraftschlüssigen Verbindung von Feststellelement (3) und Anschlagfläche (9) verschiebbar ist und die Schubstange (15) mittels einer Federeinrichtung (19) gegen die Tür (4) abstützbar ist, wobei die Federeinrichtung (19) gespannt ist, wenn sich das Feststellelement (3) in seiner zweiten Position befindet, um das Rückführen des Feststellelementes (3) zu unterstützen, wobei das Handbetätigungselement (13) einen Handhebel (27) mit einer Angriffsmöglichkeit zum Aufbringen einer Verschiebekraft...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine an eine Tür anbaubare Feststelleinrichtung zum Blockieren einer Bewegbarkeit der Tür gegenüber einer ortsfesten Anschlagfläche, insbesondere einer Fußbodenfläche oder einer Raumdeckenfläche, mit einem kraftschlüssig mit der Anschlagfläche verbindbaren Feststellelement nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Tür mit einer solchen Feststelleinrichtung und mit einem Türblatt.
  • Eine gattungsgemäße Feststelleinrichtung ist durch die US 1,590,394 A bekannt. Diese beschreibt bereits eine solche Feststelleinrichtung, bei der mittels eines Handbetätigungselementes, das eine Schubstange zur Verschiebung eines Feststellelementes aufweist, das Feststellelement relativ zu der Tür aus einer ersten, von der Anschlagfläche beabstandeten Position in Richtung auf die Anschlagfläche zu in eine zweite Position, in der das Feststellelement an der Anschlagfläche anliegt, zur kraftschlüssigen Verbindung von Feststellelement und Anschlagfläche verschiebbar ist. Die Schubstange ist mittels einer Federeinrichtung gegen die Tür abstützbar, wobei die Federeinrichtung gespannt ist, wenn sich das Feststellelement in seiner zwei-ten Position befindet, um das Rückführen des Feststellelementes zu unterstützen. Dabei weist das Handbetätigungselement einen Handhebel mit einer Angriffsmöglichkeit zum Aufbringen einer Verschiebekraft auf das Feststellelement durch eine Bedienperson auf. Um die kraftschlüssige Verbindung bedarfweise zu verändern, muss das Feststellelement in seine Aufnahme hinein- oder aus dieser herausgedreht werden.
  • Die DE 2 145 615 A1 bezieht sich auf eine Feststelleinrichtung für eine Tür. In einer ersten, von der Anschlagfläche beabstandeten Position ist die Schubstange mittels der Feder in Richtung auf die Anschlagfläche vorgespannt.
  • Eine Feststelleinrichtung zum Blockieren einer Bewegbarkeit einer Tür gegenüber einem Fußboden als Türfeststeller mit einem in einem unteren Bereich der Tür an derselben befestigten beweglichen Feststellelement ist auch aus der DE 202 12 737 U1 bekannt, wobei das Feststellelement zu einer Festsetzung der Tür in eine Feststellposition unter reibschlüssiger Anlage mit dem Fußboden bringbar ist. Das Feststellelement ist auf ein Türblatt der Tür aufgebracht und um eine Schwenkachse in eine Feststellposition klappbar, in welcher das Feststellelement unter Beanspruchung seines Eigengewichtes gegen den Fußboden anliegt.
  • Ferner ist aus DE 691 07 055 T2 eine Vorrichtung zum Einschränken einer Öffnungsbewegung einer Tür mit einem an der Tür befestigbaren Gehäuse und einem in dem Gehäuse angeordneten Nackenelement bekannt. Das Nackenelement ist zwischen einer Arbeitsstellung, in der es sich durch eine Öffnung des Gehäuses erstreckt, um mit einem Fußboden in Eingriff zu kommen, und einer Einziehstellung verschwenkbar.
  • Darüber hinaus sind in einem unteren Bereich eines Türblattes einer Tür von außen auf der Tür anbringbare, fußbetätigbare Türfeststeller bekannt, die einem form- oder kraftschlüssigen Feststellen der Tür gegenüber einem Fußboden dienen.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Feststelleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht handhabbar und einfach an eine Tür anbaubar ist. Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einen einfachen Aufbau aufweisende Tür der eingangs genannten Art mit einer solchen Feststelleinrichtung zu schaffen.
  • Die erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Feststelleinrichtung der eingangs genannten Art, wobei der Handhebel einklappbar und an der Schubstange schwenkbar angeordnet ist, wobei die Schubstange mittels des Handhebels verriegelbar ist, wobei das Feststellelement gegen die Anschlagfläche in der zweiten Position des Feststellelementes mittels einer Vorspanneinrichtung, die eine Druckfeder aufweist, andrückbar ist und wobei eine Verriegelungseinrichtung zum Festhalten der Schubstange bei in die zweite Position verschobenem Feststellelement eine Rastenanordnung, die an der Schubstange ausgebildet ist, und ein in die Rastenanordnung eingreifbares Sperrelement aufweist. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung. Eine besonders hohe Funktionssicherheit der Verriegelungseinrichtung wird durch die Rastenanordnung erreicht.
  • Bei der Tür, die insbesondere eine Holztür ist und an welche die erfindungsgemäße Feststelleinrichtung anbaubar ist, kann es sich sowohl um eine rotatorisch bewegbare Tür, beispielsweise eine Schwenktür, als auch um eine translatorisch bewegbare Tür, beispielsweise eine Schiebetür, handeln. Unter den Begriff Tür fallen bei der Erfindung zum Beispiel auch Pforten, Tore, Luken sowie Fenster, allgemein klappenförmige Verschlusselemente. Von besonderem Vorteil bei der erfindungsgemäßen Feststelleinrichtung, die vorzugsweise ein Türfeststeller sein kann, ist, dass das Feststellelement sowohl handbetätigbar als auch in die zweite Position verschiebbar, das heißt mit einer translatorischen Bewegung in die zweite Position bringbar, ist. Dadurch kann die Feststelleinrichtung besonders kompakt im Aufbau sein, und sie lässt sich einfach an eine Tür anbauen. Gleichzeitig ist damit insbesondere auch eine einfache Nachrüstung der Tür mit der Feststelleinrichtung möglich. Der Begriff anbaubar umfasst dabei beispielsweise sowohl Möglichkeiten, die ein Aufsetzen und zum Beispiel Verschrauben der Feststelleinrichtung auf ein Türblatt von außen vorsehen als auch Möglichkeiten, die eine Anordnung der Feststelleinrichtung innerhalb des Türblattes, mithin einen versenkten Anbau der Feststelleinrichtung, bedeuten. Letztgenannter versenkter Anbau kann vorteilhaft bei einer Nachrüstung einer Tür mit der Feststelleinrichtung und dergestalt vorgenommen werden, dass eine Längsnut in eine Stirnseite, vorzugsweise in die Schlossseite, eines Türblattes der Tür eingebracht, beispielsweise gefräst, wird und dass die Feststelleinrichtung in diese Längsnut eingelegt oder eingeschoben und an dem Türblatt zum Beispiel mittels einer Verschraubung befestigt wird. Die Feststelleinrichtung ist bevorzugt und regelmäßig an der Schlossseite der Tür angebracht. Aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen kraftschlüssigen Verbindbarkeit von Feststellelement und Anschlagfläche ist es nicht erforderlich, an der Anschlagfläche oder zum Beispiel an einer an die Tür in deren eingebautem Zustand angrenzenden Zimmerwand irgendwelche Funktionselemente vorzusehen. Eine Beschädigung der Anschlagfläche und/oder hervorstehende Bauteile an der Anschlagfläche, die zum Beispiel bei einer Fußbodenfläche eine große Stolpergefahr bedeuten würden, sind mit der Erfindung überflüssig. Die Erfindung ist daher besonders für den häuslichen Bereich, insbesondere für Zimmertüren oder Haustüren, geeignet und verhindert zuverlässig ein unbeabsichtigtes Zuschlagen der Tür, zum Beispiel aufgrund eines Windstoßes. Auch empfindliche Bodenbeläge wie beispielsweise Parkett, Marmorfliesen oder Teppichboden stehen einem Einsatz der erfindungsgemäßen Feststelleinrichtung nicht nur nicht entgegen, sondern die Erfindung ist aufgrund des schonenden Kontaktes des Feststellelementes mit der Anschlagfläche für derartige Bodenbeläge sogar besonders geeignet. Ein Blockieren und somit Feststellen der Tür, die sowohl eine Schwenktür als auch eine Schiebetür sein kann, kann mit der Erfindung in jeder beliebigen Öffnungsstellung der Tür erfolgen. Der Kraftschluss stellt sich aufgrund des auf dem Feststellelement lastenden Eigengewichtes der Tür und und/oder einer Verspannung der Tür zwischen Anschlagfläche und einem Türgelenk ein. Abhängig von der Anbaulage der Feststelleinrichtung an der Tür kann eine Feststellung zum Beispiel gegenüber einem Fußboden oder zum Beispiel gegenüber einer Raumdecke erfolgen, es ist aber auch eine zweiseitig wirkende Feststelleinrichtung, die ein gleichzeitiges Feststellen sowohl gegenüber dem Fußbaden als auch gegenüber der Raumdecke ermöglicht, denkbar. Aufgrund der Handbetätigbarkeit kann die Feststelleinrichtung vorteilhaft so ausgebildet sein, dass eine gerade Krafteinleitung auf das Feststellelement erfolgt. Sowohl die Feststelleinrichtung als auch eine die Feststelleinrichtung aufweisende Tür sind daher besonders haltbar und beschädigungssicher, insbesondere treten entgegen fußbetätigbaren Vorrichtungen wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind keine erheblichen Kippbelastungen auf.
  • Dadurch, dass das Feststellelement gegen die Anschlagfläche in der zweiten Position des Feststellelementes mittels einer Vorspanneinrichtung andrückbar ist, lässt sich mit Hilfe der Vorspanneinrichtung eine wesentliche Erhöhung der Haftreibung, die den Widerstand eines Körpers gegen das Gleiten kennzeichnet, erzielen. Außerdem können mittels der Vorspanneinrichtung unterschiedliche Abstände zwischen Tür und Anschlagfläche, insbesondere hervorgerufen durch Boden- und/oder Deckenunebenheiten, ausgeglichen werden.
  • Eine besonders kostengünstige und betriebssichere Vorspanneinrichtung kann dadurch erreicht werden, dass gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Vorspanneinrichtung eine Druckfeder, insbesondere eine Schraubendruckfeder, aufweist.
  • Zur weiteren Erhöhung der Haftreibung zwischen Feststellelement und Anschlagfläche sowie zum Ausgleich von möglichen Unebenheiten in der Anschlagfläche ist es von besonderem Vorteil, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung das Feststellelement ein in der zweiten Position des Feststellelementes an die Anschlagfläche anlegbares Reibstopelement aus Gummi aufweist.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Handbetätigungselement eine – zum Beispiel als Gewindestange ausgebildete – Schubstange zur Verschiebung des Feststellelementes auf, wodurch eine zuverlässige Übertragung einer Betätigungskraft auf das Feststellelement und eine hohe Stabilität der Feststelleinrichtung erreicht werden kann.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine Verriegelungseinrichtung zum Festhalten der Schubstange bei in die zweite Position verschobenem Feststellelement vorgesehen. Auf diese Weise kann das Feststellelement zuverlässig in seiner zweiten Position gehalten werden. Außerdem kann die Verriegelungseinrichtung vorteilhaft dazu dienen, die Federeinrichtung unter Spannung zu halten.
  • Die Feststelleinrichtung ist mit der Verriegelungseinrichtung insbesondere einfach herstellbar, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Verriegelungseinrichtung eine Rastenanordnung und ein in die Rastenanordnung eingreifbares Sperrelement aufweist. In einfacher Weise kann das Sperrelement zum Beispiel als Blattfeder, die in einem ihrer Endbereiche in die Rastenanordnung eingreift, ausgebildet sein.
  • Grundsätzlich könnte das Handbetätigungselement beispielsweise als Angriffselement für einen Finger ausgebildet sein. Vorteilhaft kann die Betätigung der Feststelleinrichtung jedoch weiter vereinfacht werden, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Handbetätigungselement einen einklappbaren Handhebel aufweist.
  • Ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung der Handhebel an der Schubstange schwenkbar angeordnet und die Schubstange mittels des Handhebels verriegelbar, so kann auf einfache Weise und ohne zusätzliche Bauteile mittels des Handbetätigungselementes neben einer Verschiebung des Feststellelementes auch ein Lösen der Verriegelungseinrichtung vorgenommen werden. Dazu kann der Handhebel zum Beispiel einen Nocken aufweisen, der sich an einer Wandung, insbesondere einer Gehäusewandung, der Feststelleinrichtung abstützen kann.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ein die Schubstange aufnehmendes rohrförmiges und an der Tür, insbesondere einem Türblatt der Tür, befestigbares Gehäuse vorgesehen. Damit kann nicht nur die Schubstange vor Beschädigungen geschützt und gegebenenfalls auch in dem Gehäuse geführt werden, sondern die gesamte Feststelleinrichtung kann in einfacher Weise zur Nachrüstung einer Tür mit der Feststelleinrichtung geeignet sein. Vorzugsweise nimmt das Gehäuse neben der Schubstange auch alle anderen Bauelemente der Feststelleinrichtung auf, und lediglich das Feststellelement kann an einem Ende des Gehäuses aus diesem heraustreten.
  • Die Herstellung der Feststelleinrichtung kann vorteilhaft vereinfacht und der Werkstoffeinsatz verringert werden, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das Gehäuse im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist. Ein in der Tür versenkter Einbau der Feststelleinrichtung kann vorzugsweise so vorgenommen werden, dass die geschlossene Seite des Gehäuses nach außen weist und so ein umfassender Schutz der Feststelleinrichtung vor Beschädigung und Verschmutzung im an die Tür angebauten Zustand gewährleistet ist.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung weist des Gehäuse eine von dem Handhebel in einer ausgeklappten Position des Handhebels durchgreifbare Langlochausnehmung auf, womit ein geschützter Aufbau der Feststelleinrichtung ohne Einschränkung der Bedienungsfreundlichkeit erreicht wird.
  • Die oben zweitgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Tür der eingangs genannten Art, wobei eine Stirnseite, insbesondere die Schlossseite, des Türblattes eine Längsnut aufweist und die Feststelleinrichtung in der Längsnut angeordnet ist, Die weiteren Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Tür, die grundsätzlich eine Schwenktür oder eine Schiebetür, aber auch eine Drehtür sein kann und auch unter anderen Begriffen wie Pforten, Tore, Luken oder Fenster bekannte Bauelemente umfasst, kommt vorteilhaft ohne zusätzliche, durch die Feststelleinrichtung bedingte vorstehende Bauteile aus, de die Feststelleinrichtung vollständig in der Tür versenkt ist. Die Tür, die insbesondere eine Holztür ist und bei der es sich vorzugsweise um eine Zimmertür oder um eine Haustür handelt, kann mit der Feststelleinrichtung nachgerüstet sein, wozu die Längsnut in des Türblatt nachträglich eingebracht, insbesondere eingefräst, sein kann. Vorzugsweise ist die Feststelleinrichtung in der Längsnut mit dem Türblatt verschraubt. Die die Längsnut mit der Feststelleinrichtung aufweisende Stirnseite, insbesondere Schlossseite, des Türblattes, die bei einer Schwenktür regelmäßig an einer Türgelenken abgewandten Seite des Türblattes befindlich ist, kann bevorzugt in unmittelbarer Nähe eines zum Öffnen und Schließen der Tür vorgesehenen Handgriffes angeordnet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist des Feststellelement senkrecht zu einer Bewegungsrichtung der Tür, insbesondere des Türblattes der Tür, verschiebbar, wodurch eine besonders hohe Betriebssicherheit und gute Haltbarkeit der Feststelleinrichtung mit zuverlässiger Blockierung der Tür er reicht werden kann.
  • Bei einer Schwenktür oder einer Drehtür ist es für eine besonders wirkungsvolle, zuverlässige Funktionsweise der Feststelleinrichtung von Vorteil, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung des Feststellelement parallel zu einer Schwenkachse der Tür, insbesondere des Türblattes der Tür, verschiebbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisiert dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 eine an eine Tür anbaubare Feststelleinrichtung in einer perspektivischen Ansicht,
  • 2 eine Tür mit einer Feststelleinrichtung nach 1,
  • 3 innenliegende Bauteile der Feststelleinrichtung nach 1 in einer perspektivischen Ansicht,
  • 4 einen Ausschnitt mit einem Handbetätigungselement der Feststelleinrichtung nach 1 und
  • 5 einen Ausschnitt mit einem Festellelement der Feststelleinrichtung nach 1.
  • 1 zeigt – wobei sich jeweils entsprechende Elemente in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen sind – eine als Türfeststeller ausgebildete, an eine Tür, im Falle dieses Ausführungsbeispieles an eine Zimmertür aus Holz, anbaubare Feststelleinrichtung 1 zum Blockieren einer Bewegbarkeit der Tür gegenüber einer ortsfesten Anschlagfläche. Je nach Anbaulage der Feststelleinrichtung 1 an der Tür ist mittels der Feststelleinrichtung 1 die Bewegbarkeit der Tür gegenüber einer Fußbodenfläche oder – bei um 130° um die Querachse 2 der Feststelleinrichtung 1 gedrehter Anbaulage – gegenüber einer Raumdeckenfläche blockierbar.
  • In 2 ist die als Zimmertür ausgebildete Tür 4 mit der vorgenannten Feststelleinrichtung 1 dargestellt; ein bei einer Zimmertür allgemein mit Futter bezeichneter Rahmen der Tür 4 ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Ein Türblatt 5 der Tür 4, welches Türblatt 5 zum Öffnen und Schließen um eine Schwenkachse 8 verschwenkbar ist, ist an seiner von der Schwenkachse 8 abgewandten Stirnseite 7, die die Schlossseite des Türblattes 5 ist und die der der Schwenkachse 6 benachbarten Bandseite des Türblattes 5 gegenüberliegend angeordnet ist, mit einer Längsnut 8 versehen, in welcher die Feststelleinrichtung 1 angeordnet ist. Die Längsnut 8 ist an ihrem der von einer Fußbodenfläche gebildeten Anschlagfläche 9 zugewandten Ende offen, so dass die Feststelleinrichtung 1 von der Unterseite 10 der Tür 4 her in die Längsnut 8 eingeschoben wenden kann. Wird die Tür 4 nachträglich mit der Feststelleinrichtung 1 versehen, so ist nach einem Ausbau der Tür 4 und vor einem Einbringen der Längsnut 8 in die Tür 4 sowie einem Anbau der Feststelleinrichtung 1 lediglich – falls überhaupt erforderlich – eine Demontage einer Türklinke 31 vorzunehmen, die abschließend wieder an der Tür 4 zu montieren ist.
  • Die Längsnut 8 ist derart ausgebildet, dass sie die Feststelleinrichtung 1 vollständig aufnimmt, so dass die Feststelleinrichtung 1 insgesamt in dem Türblatt 5 der Tür 4 versenkt angeordnet ist. Mittels einer Verschraubung ist die Feststelleinrichtung 1 fest mit dem Türblatt 4 verbunden.
  • Die Bewegungsrichtung der Tür beim Öffnen oder Schließen verläuft parallel zu der Anschlagfläche 9 und ist durch einen Pfeil 11 symbolisiert. Das Feststellelement 3 ist in Richtung der Längsachse 12 (siehe 1) der Feststelleinrichtung 1 und parallel zu der Schwenkachse 8 der Tür 4 verschiebbar; die Feststelleinrichtung 1 ist parallel zu der Schwenkachse 6 der Tür 4 angeordnet.
  • Das Feststellelement 3 ist mittels eines Handbetätigungselementes 13 relativ zu der Tür 4 aus einer ersten, von der Anschlagfläche 9 beabstandeten Position, in welcher das Feststellelement vorzugsweise in der Feststelleinrichtung 1 und damit auch in dem Türblatt 5 versenkt ist. In durch einen Pfeil 14 symbolisierter Richtung auf die Anschlagfläche 9 zu in eine zweite Position, in der des Feststellelement 3 an der Anschlagfläche 9 anliegt, zur kraftschlüssigen Verbindung von Feststellelement 3 und Anschlagfläche 9 verschiebbar. In den Darstellungen nach 1, 2 ist des Feststellelement 3 in der vorgenannten ersten, von der Anschlagfläche 9 beabstandeten Position gezeigt.
  • In 1 ist zu erkennen, dass des Handbetätigungselement 13 eine Schubstange 15 zur Verschiebung des Feststellelementes 3 aufweist. Ein als Vierkantrohr ausgebildetes Gehäuse 16 der Feststelleinrichtung 1, das mit der Tür verschraubbar oder verklebbar ist, nimmt die Schubstange 15 auf.
  • Zur weiteren Verdeutlichung sind in 3 innenliegende, des heißt innerhalb des Gehäuses angeordnete, Bauteile der Feststelleinrichtung 1 ohne das Gehäuse dargestellt, wobei sich hier des Feststellelement 3 in der oben genannten zweiten Position, in der das Feststellelement 3 an der Anschlagfläche anliegt, befindet. Die Schubstange 15 ist in einer gehäusefesten Führungshülse 17 verschiebbar geführt und weist einen ersten, schubstangenfesten Führungsansatz 18 auf. Einerseits erfolgt mittels der radialen Außenflächen des Führungsansatzes 18 eine Führung der Schubstange 15 an der Innenwandung des Gehäuses 15 (siehe auch 5), andererseits dient der Führungsansatz 18 einer Abstützung der Schubstange 15 in axialer Richtung gegen die Tür über eine Federeinrichtung 19. Die Federeinrichtung 19 weist eine Druckfeder 20 auf, die zwischen dem ersten Führungsansatz 18 und der Führungshülse 17 eingespannt ist.
  • Außerdem ist die Schubstange 15 mit einem zweiten, schubstangenfesten Führungsansatz 21 versahen, über dessen radiale Außenflächen ebenfalls eine Führung der Schubstange 15 an der Innenwandung des Gehäuses 16 (siehe auch 5) erfolgt. Darüber hinaus dient der Führungsansatz 21 einem Andrücken des Feststellelementes 3, das insgesamt als Reibstopelement aus Gummi ausgebildet ist. In seiner oben beschriebenen zweiten Position mittels einer Vorspanneinrichtung 22 gegen die Anschlagfläche. Die Vorspanneinrichtung 22 weist eine Druckfeder 23 auf, die das ansonsten in Axialrichtung bewegliche Feststellelement 3 abstützt. Das Rückführen des Feststellelementes 3 in seine oben beschriebene erste, von der Anschlagfläche beabstandete Position erfolgt mittels der an dem zweiten Führungsansatz 21 und dem Feststellelement 3 befestigten Druckfeder 23; zweiter Führungsansatz 21, Feststellelement 3 und Druckfeder 23 sind miteinander verbunden und bilden eine Montageeinheit.
  • Des Weiteren ist eine Verriegelungseinrichtung 24 zum Festhalten der Schubstange 15 bei in die zweite Position verschobenem Feststellelement 3 vorgesehen. Die Verriegelungseinrichtung 24 weist eine an der Schubstange 15 ausgebildete Rastenanordnung 25 und ein in die Rastenanordnung 25 eingreifendes, als Blattfeder ausgebildetes Sperrelement 26 auf. Des Sperrelement 25 ist an der Innenwandung des Gehäuses 16 (siehe auch 4) befestigt und somit – im in die Tür eingebauten Zustand der Feststelleinrichtung – ortsfest bezüglich der Tür angeordnet.
  • Des Handbetätigungselement 13 weist einen einklappbaren Handhebel 27 auf, der in einer ausgeklappten Position eine bezogen auf die Längsachse der Feststelleinrichtung axial ausgerichtete Langlochausnehmung 28 radial durchgreift (siehe auch 4). Der Handhebel 27, der in 4 in einer eingeklappten Position gezeigt ist, ist an der Schubstange 15 um eine senkrecht zu der Längsachse der Feststelleinrichtung angeordnete Schwenkachse 29 verschwenkbar angeordnet und weist einen Nocken 30 auf, der sich in einem speziellen Ausführungsbeispiel an der Innenwandung des Gehäuses 16 abstützen kann. In einem solchen Fall kann mittels des Nockens 30 bei einem Ausklappen des Handhebels 27 eine radiale Verlagerung der Schubstange 15 erfolgen, so dass die Rastenanordnung 25 und des Sperrelement 26 in Eingriff kommen können und eine axiale Versiegelung der Schubstange 15 in einer von dem Feststellelement 3 weggewandten Richtung erfolgen kann. Eine Entriegelung kann dann zum Beispiel bei einem Einklappen des Handhebels 27 erfolgen. Die Hauptfunktion des Handhebels 27 besteht aber darin, eine Angriffsmöglichkeit zum Aufbringen einer Verschiebekraft auf das Feststellelement 3 durch eine Bedienperson zu bieten.

Claims (9)

  1. An eine Tür (4) anbaubare Feststelleinrichtung zum Blockieren einer Bewegbarkeit der Tür (4) gegenüber einer ortsfesten Anschlagfläche (9), insbesondere einer Fußbodenfläche oder einer Raumdeckenfläche, mit einem kraftschlüssig mit der Anschlagfläche (9) verbindbaren Feststellelement (3), wobei das Feststellelement (3) mittels eines Handbetätigungselementes (13), die eine Schubstange (15) zur Verschiebung des Feststellelementes (3) aufweist, relativ zu der Tür (4) aus einer ersten, von der Anschlagfläche (9) beabstandeten Position in Richtung auf die Anschlagfläche (9) zu in eine zweite Position, in der das Feststellelement (3) an der Anschlagfläche (9) anliegt, zur kraftschlüssigen Verbindung von Feststellelement (3) und Anschlagfläche (9) verschiebbar ist und die Schubstange (15) mittels einer Federeinrichtung (19) gegen die Tür (4) abstützbar ist, wobei die Federeinrichtung (19) gespannt ist, wenn sich das Feststellelement (3) in seiner zweiten Position befindet, um das Rückführen des Feststellelementes (3) zu unterstützen, wobei das Handbetätigungselement (13) einen Handhebel (27) mit einer Angriffsmöglichkeit zum Aufbringen einer Verschiebekraft auf das Feststellelement (3) durch eine Bedienperson aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (27) einklappbar ist und an der Schubstange (15) schwenkbar angeordnet ist, dass die Schubstange (15) mittels des Handhebels (27) verriegelbar ist und dass das Feststellelement (3) gegen die Anschlagfläche (9) in der zweiten Position des Feststellelementes (3) mittels einer Vorspanneinrichtung (22), die eine Druckfeder (23) aufweist, andrückbar ist und dass eine Verriegelungseinrichtung (24) zum Festhalten der Schubstange (15) bei in die zweite Position verschobenem Feststellelement (3) eine Rastenanordnung (25), die an der Schubstange (15) ausgebildet ist, und ein in die Rastenanordnung (25) eingreifbares Sperrelement (26) aufweist.
  2. Feststelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellelement (3) ein in der zweiten Position des Feststellelementes (3) an die Anschlagfläche (9) anlegbares Reibstopelement aus Gummi aufweist.
  3. Feststelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (19) eine Druckfeder (20) aufweist.
  4. Feststelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Schubstange (15) aufnehmendes rohrförmiges und an der Tür (4) befestigbares Gehäuse (16) vorgesehen ist.
  5. Feststelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist.
  6. Feststelleinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (16) eine von dem Handhebel (27) in einer ausgeklappten Position des Handhebels (27) durchgreifbare Langlochausnehmung (28) aufweist.
  7. Tür mit einer Feststelleinrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche und mit einem Türblatt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnseite (7) des Türblattes (5) eine Längsnut (8) aufweist und dass die Feststelleinrichtung (1) in der Längsnut (8) angeordnet ist.
  8. Tür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellelement (3) senkrecht zu einer Bewegungsrichtung der Tür (4) verschiebbar ist.
  9. Tür nach zumindest einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Feststellelement (3) parallel zu einer Schwenkachse (6) der Tür (4) verschiebbar ist.
DE200510037092 2005-08-03 2005-08-03 Feststelleinrichtung und Tür mit einer Feststelleinrichtung Expired - Fee Related DE102005037092B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510037092 DE102005037092B4 (de) 2005-08-03 2005-08-03 Feststelleinrichtung und Tür mit einer Feststelleinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510037092 DE102005037092B4 (de) 2005-08-03 2005-08-03 Feststelleinrichtung und Tür mit einer Feststelleinrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005037092A1 DE102005037092A1 (de) 2007-02-15
DE102005037092B4 true DE102005037092B4 (de) 2011-12-22

Family

ID=37680908

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510037092 Expired - Fee Related DE102005037092B4 (de) 2005-08-03 2005-08-03 Feststelleinrichtung und Tür mit einer Feststelleinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005037092B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT202100028583A1 (it) * 2021-11-10 2023-05-10 Annio Viggiani Serratura con funzione fermaporta

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1590394A (en) * 1925-09-10 1926-06-29 Rawlings Samuel Joseph Door holder
US2726109A (en) * 1954-06-02 1955-12-06 George T Bennett Door stop
DE1780520U (de) * 1958-11-03 1958-12-31 Jakob Binder Vorrichtung zur halterung der tuer in jeder gewuenschten schwenkstellung.
DE2145615A1 (de) * 1971-09-13 1973-03-22 Siegfried Gey Mit tuerdruecker gekoppelter tuerfeststeller
DE69107055T2 (de) * 1990-08-28 1995-09-14 Bernard Arthur Rear Türfeststeller.
DE20212737U1 (de) * 2002-08-14 2002-11-14 Jevric Fadil Türfeststeller für Türen

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1590934A (en) * 1925-10-16 1926-06-29 Robert J Feltner Vehicle for amusement parks

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1590394A (en) * 1925-09-10 1926-06-29 Rawlings Samuel Joseph Door holder
US2726109A (en) * 1954-06-02 1955-12-06 George T Bennett Door stop
DE1780520U (de) * 1958-11-03 1958-12-31 Jakob Binder Vorrichtung zur halterung der tuer in jeder gewuenschten schwenkstellung.
DE2145615A1 (de) * 1971-09-13 1973-03-22 Siegfried Gey Mit tuerdruecker gekoppelter tuerfeststeller
DE69107055T2 (de) * 1990-08-28 1995-09-14 Bernard Arthur Rear Türfeststeller.
DE20212737U1 (de) * 2002-08-14 2002-11-14 Jevric Fadil Türfeststeller für Türen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT202100028583A1 (it) * 2021-11-10 2023-05-10 Annio Viggiani Serratura con funzione fermaporta

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005037092A1 (de) 2007-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2851497B1 (de) Justierbare Montagevorrichtung für ein Schiebeelement sowie Schiebevorrichtung
DE2611359A1 (de) Treibstangenverschluss, insbesondere fuer zweifluegelige feuerschutztueren
EP2169159B1 (de) Feststellvorrichtung für einen Flügel einer Tür
EP3702562B1 (de) Sicherungsbeschlagsteil sowie beschlaganordnung und rahmen- und flügelanordnung
EP2025837A1 (de) Drehhandhabe für einen Verschluss eines Flügels eines Fensters oder dergleichen sowie Verfahren zur Betätigung des Verschlusses
DE202006014041U1 (de) Klapp-Hebelverschluss
DE102007017453B4 (de) Drehöffnungsbegrenzungsvorrichtung für einen Flügel eines Fensters oder dergleichen
EP2169160B1 (de) Feststellvorrichtung für einen Flügel einer Tür
DE102005037092B4 (de) Feststelleinrichtung und Tür mit einer Feststelleinrichtung
DE2713282C2 (de) Riegel
EP3266960A1 (de) Anordnung mit einem blendrahmen zur lagerung eines flügelrahmens
EP0846825B1 (de) Verriegelungsvorrichtung für ein in einer Zarge bewegbares Tür- oder Torblatt
EP1813750A2 (de) Tür-, Fenster-, Klappenanordnung oder dergleichen an dem Wohnaufbau eines Reisemobils oder an einem Wohnwagen
DE202008004659U1 (de) Öffnungsbegrenzung für ein Fenster oder eine Tür
DE4419309C1 (de) Fenster- oder Türsicherung
DE102014111131A1 (de) Vorrichtung zur Ver- und Entriegelung eines Fensterflügels, einer Lüftungsklappe oder dergleichen an einem Blendrahmen
EP3626918B1 (de) Beschlag für ein fenster, fenster
DE19857432B4 (de) Schließeinrichtung für Gebäudetüren oder Gebäudefenster
DE102005000144A1 (de) Flügelheber für einen Treibstangenbeschlag
DE102013011879A1 (de) Druckstange mit Verspannungseinrichtung
DE102018115985B4 (de) Schlossgegenkasten für ein Aktivflügelschloss mit Falzluftausgleich
DE102008016317B4 (de) Schloss mit einer Anordnung zur Fallendrehung
DE102016122551A1 (de) Flügelrahmen eines Fensters oder einer Tür
EP2944750A1 (de) Überdrehsicherung eines faltschiebeladens
DE19534648A1 (de) Feststellvorrichtung für einen Schwenkflügel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20120323

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee