DE102005036393B4 - Überfallenschloss zum Verschließen einfacher Türen und Kisten - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/48Hasp locks

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Abstract

Das Überfallenschloss ist eine bedienungsfreundliche Schlosseinheit zum Verschließen von einfachen Türen und Kisten. DOLLAR A Es zeichnet sich aus, durch eine einhändige Bedienungsmöglichkeit mit Schlüsseleinführung von vorne - wie bei einer Wohnungseingangstüre. DOLLAR A Der vollkommen abgedeckte Schließbereich bietet hohe Sicherheit gegen Aufsägen. DOLLAR A Der schmale Verriegelungshaken gleicht in Verbindung mit dem quadratischen Loch im Verschlussstück größere Abstandsveränderungen von Türe und Zarge aus. DOLLAR A Die Schließrichtung ist umbaubar für rechts oder links angeschlagene Türen. DOLLAR A Lästiges Herunterfallen durch Herausrutschen des Schlüssels am schweren Schlüsselbund ist durch die horizontale Schlüsseleinführung ausgeschlossen. DOLLAR A Das Schloss bleibt auch im geöffneten Zustand mit der Türe verbunden. DOLLAR A Der Schlüssel kann auch im entriegelten Zustand abgezogen werden. DOLLAR A Es benötigt nicht mehr Einbauraum als die bekannte Kombination "Überfalle- und Vorhängeschloss". DOLLAR A Durch die wenigen, einfachen, robusten Einzelteile ist es sehr preisgünstig herstellbar.

Description

  • Es ist bekannt, einfache Türen und Kisten mit einer Überfalle oder Panzerüberfalle und einem Vorhängeschloss zu verschließen. Der Schlüssel kann dabei mit einer Hand kaum in das lose hängende Schloss von unten eingeführt werden. Eine Hand benötigt man für den Schlüssel, die andere zum halten des Vorhängeschlosses, beim Einführen des Schlüssels. Bleibt der Schlüssel mit dem Schlüsselbund am Schloss hängen, wird oft durch das Gewicht der Schlüssel aus dem Schloss gezogen und fällt zu Boden.
  • Beim Verschließen sind auch wieder zwei Hände notwendig. Eine Tasche oder Gegenstand oder in der Hand muss also abgestellt werden.
  • Bekannt sind auch sogenannte Hakenriegelschlösser mit einem im Schlossgehäuse um eine Achse verschwenkbaren Hakenriegel und mit einem in dem Gehäuse angeordneten Zylinderschloss, das ein Betätigungselement aufweist, mit welchem der Hakenriegel verschwenkbar ist. Ein solches Hakenriegelschloss ist aus der DE 20 2004 001 868 U1 bekannt. Es wird zum Verriegeln einer Rolljalousie verwendet. Der Hakenriegel ist an seinem Eingriffsende abgeschrägt. Beim Schließen der Rollenjalousie wird diese Abschrägung des Hakenriegels durch eine Kante des Schließbleches beaufschlagt. Der Hakenriegel wird dadurch gegen eine Federkraft verschwenkt und hintergreift dann mit seinem Haken das Schließblech.
  • Die DE 416 235 C offenbart ein Hakenriegelschloss mit zwei Hakenriegeln. Es eignet sich für verschwenkbare Türflügel. Die Hakenriegel werden durch Betätigung eines Bartschlüssels angehoben und anschließend zum Verriegeln abgesenkt. Der Verschlussbereich (Eingriff der Haken in die Ösen des Schließbleches) ist offenliegend.
  • Aus der DE 66 05 311 U ist ein Hakenriegelschloss für eine Gefriertruhe bekannt. Der Hakenriegel ist dort verschwenkbar mit dem Zylinderkern des Zylinderschlosses verbunden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine zusammenhängende Überfalle- Schlosseinheit zu finden, die – wie bei einer Wohnungseingangstüre – ein leicht von vorne mit einer Hand zu bedienendes Schloss aufweisen sollte.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Schloss mit den Merkmalen des Anspruches 1 realisiert, vorteilhafte Ausstattungen sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 9.
  • Die Lösung ist ein Schloss, bei dem das Gehäuse mitsamt dem Hakenriegel wie eine Überfalle um eine Achse schwenkbar an einem Türflügel befestigt ist.
  • Ein Anwendungsbeispiel ist in der Zeichnung 1 dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 die Vorderansicht des Überfallenschlosses mit Antriebsmechanismus in verriegelter Stellung. Angedeutet dargestellt ist die entriegelte Stellung eines Hakenriegels.
  • 2 einen Querschnitt A-B (gemäß 3) des Überfallenschlosses mit dem Hakenriegel.
  • 3 die Draufsicht des Überfallenschlosses mit eingestecktem Schlüssel.
  • 4 die Draufsicht eines Verschlussstückes mit Verrieglungsloch in quadratischer Form.
  • 5 ein beim Benutzer bereits vorhandenes, eingemauertes Verschlussstück in Drahtausführung und
  • 6 die Exzenterscheibe in Vorderansicht.
  • Die Zeichnung zeigt das Überfallenschloss im verriegelten Zustand, auf Holzlatten mit verdeckten Anschraubstellen, angeschraubt auf einer rechts angeschlagenen Tür.
  • Durch Drehen des Schlüssels entgegen der Schließrichtung um 180 Grad, wird die am Zylinderschloss 1 fixiert angebrachte Exzenterscheibe 2 nach oben verdreht und zieht damit den Hakenriegel 3 aus dem Verschlussstück 4.
  • Das Schloss kann geöffnet werden.
  • Der Schlüssel kann stecken bleiben oder abgezogen werden.
  • Ist nach dem Lösen der Schrauben 9 die Abdeckhaube 7 von der Überfalle 6 getrennt, kann die Exzenterscheibe 2 oder die Exzenterscheibe 2 mit dem Zylinderschloss 1 als Einheit nach dem Lösen der Schlossbefestigung 11 in der Abdeckhaube 7 um 180 Grad verdreht montiert werden. Damit ändert sich die Schließrichtung und ist passend für links angeschlagene Türen.
  • Beim Verriegeln und Entriegeln kann über die Exzenterscheibe 2 auch mit einem sehr kleinen Schlüssel 10 eine relativ große Kraft auf den Hakenriegel 3 eingeleitet werden.
  • Der Schlüssel 10 ist vom Bediener gut sichtbar, mit einer Hand, von vorne, leicht in das feststehende Schloss 1 der Einheit einzuführen.
  • Der Schlüssel kann durch die waagerechte Lage auch nicht vom Gewicht eines Schlüsselbundes aus dem Schloss gezogen werden.
  • Zum Verriegeln des Überfallenschlosses wird dieses in das Verschlussstück 4 gedrückt und durch Drehen des Schlüssels um 180 Grad in Schließrichtung das Schloss durch den Hakenriegel 3 versperrt.
  • Ein kleiner Wendeschlüssel ist zum Betätigen des Zylinderschlosses ausreichend.
  • Durch den durch die Abdeckhaube 7 verdeckten Schließbereich weist das erfindungsgemäße Überfallenschloß eine größere Sicherheit gegen Aufsägen auf. Es ist nicht größer als bekannte Überfallen mit Vorhängeschloss.
  • Das erfindungsgemäße Überfallenschloss ist preisgünstig herstellbar, besteht aus wenigen Einzelteilen und ist robust.
  • Es ist für links oder rechts anschlagbare Türen anbaubar. Dazu ist es umbaubar, um die Schließrichtung für links oder rechts angeschlagene Türen anzupassen.
  • Das erfindungsgemäße Überfallenschloss weist einen gleichen oder größeren Toleranzbereich wie die Kombination „Überfalle – Vorhängeschloss" auf, um einen möglichen Verzug von einfachen Holztüren auszugleichen.
  • Durch die dem Hakenriegel vorlagernde Exzenterscheibe 2 ist nur ein minimaler Kraftaufwand für die Betätigung des Schlosses erforderlich. Eine möglichst große Kraft kann auf das Verriegelungselement zum Verriegeln und Entriegeln auch von stark verzogenen Türen aufgebracht werden.
  • Der Schlüssel ist auch in entriegelter Stellung abziehbar.
  • Das erfindungsgemäße Überfallenschloss ist auch verwendbar für beim Benutzer bereits vorhandene – zum Beispiel eingemauerte – Verschlussstücke, wenn sie durch den Schlitz in der Überfalle passen.
  • Das erfindungsgemäße Überfallenschloss ist ohne gehärtete Teile ausführbar.
  • 1
    Zylinderschloss
    2
    Exzenterscheibe
    3
    Hakenriegel
    4
    Verschlussstück
    5
    Drahtverschlussstück
    6
    Überfalle
    7
    Abdeckhaube
    8
    Schließbereich
    9
    Befestigungsschrauben
    10
    Schlüssel
    11
    Schlossbefestigung
    12
    Verschlussstückanlageflächen
    13
    Verdrehsicherung
    14
    Schlitz

Claims (9)

  1. Schloss mit einem Gehäuse mit Gehäuseboden (Überfalle 6) und mit einer Abdeckhaube 7 mit einem in dem Gehäuse um eine erste Achse verschwenkbaren Hakenriegel 3 und einem in dem Gehäuse angeordnetem Zylinderschloss 1, das ein Betätigungselement 2 aufnimmt, mit welchem der Hakenriegel 3 um die erste Achse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit dem Hakenriegel 3 als Überfalle um eine senkrecht zur ersten Achse angeordnente zweiten Achse verschwenkbar, beispielsweise an einem Türflügel befestigt ist und dass die Überfalle 6 eine Aussparung (Schlitz 14) aufweist, in die ein am zu verschließendem Gegenstand befestigtes Verschlussstück 4 beim Verschließen eindringt und anschließend durch den Hakenriegel 3 arretiert wird, in dem der Hakenriegel 3 in eine Öffnung des Verschlussstücks 4 eingreift.
  2. Überfallenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement vorzugsweise eine Exzenterscheibe 2 mit Verdrehsicherung 13 ist, die eine hohe Krafteinleitung auf den Hakenriegel ermöglicht.
  3. Überfallenschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterscheibe 2 am Zylinderschloss 1 oder als Einheit Exzenterscheibe 2 mit dem Zylinderschloss 1 um 180 Grad verdreht montierbar ist, um die Schließrichtung für links- oder rechts angeschlagene Türen anzupassen.
  4. Überfallenschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine in dem 9, Gehäuse angeordnete Schlossbefestigung 11 zur Befestigung des Zylinderschlosses 1 an der Abdeckhaube 7, wobei die Überfalle 6 und die Abdeckhaube 7 mit Schrauben 9 verbunden sind, um die Zugänglichkeit zur Schlossbefestigung 11 für den Umbau der Schließrichtung für rechts oder links angeschlagene Türen zu ermöglichen.
  5. Überfallenschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube 7 als Blechteil oder als Spritzteil ausgeführt ist.
  6. Überfallenschloss nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckhaube 7 den Schließbereich 8 überdeckt und diesen gegen aufsägen schützt, weshalb für das Verschlussstück 4 und den Hakenriegel 3 keine Oberflächenhärtung erforderlich ist.
  7. Überfallenschloss nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zum Verschließen einzubauende Verschlussstück 4 parallel zur Anschraubfläche verlaufende Anlageflächen 12 aufweist, um größere Abstandsänderungen zwischen Türe und Verschlussstück 4 auszugleichen.
  8. Überfallenschloss nach einem der Ansprüche 1, 2 3, 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schloss vorteilhaft ein Zylinderschloss 1 mit einem Wendeschlüssel 10 und einem Schließwinkel von 180 Grad ist, bei dem der Schlüssel in beiden Endlagen abgezogen werden kann.
  9. Überfallenschloss nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es beispielsweise auch zu einem bereits beim Benutzer vorhandenen eingemauerten Verschlussstück 5 verwendet werden kann, wenn es durch den Schlitz 14 in der Überfalle 6 passt.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE416235C (de) * 1924-08-01 1925-07-14 Juljan Pircewicz Sicherheitsschloss mit drehbaren Hakenriegeln
DE6605311U (de) * 1967-11-15 1970-05-14 Bosch Hausgeraete Gmbh Kuehlmoebel, insbesondere gefriertruhe
DE9307053U1 (de) * 1993-05-10 1993-07-08 Huwil-Werke GmbH Möbelschloß- und Beschlagfabriken, 5207 Ruppichteroth Hakenriegelschloß
DE9411842U1 (de) * 1994-07-22 1994-11-17 Bks Gmbh, 42549 Velbert Hakenschwenkriegelschloß, insbesondere zur Verwendung als Einsteck-Rohrprofilschloß
DE202004001868U1 (de) * 2004-02-06 2004-05-13 Beloxx Gmbh & Co. Kg Rolljalousie-Einsteckschloss

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