DE102005035605A1 - Monolithisch integrierte Schaltungsanordnung zur thermischen Zeitbestimmung und Verfahren zur Bestimmung eines Zeitintervalls - Google Patents

Monolithisch integrierte Schaltungsanordnung zur thermischen Zeitbestimmung und Verfahren zur Bestimmung eines Zeitintervalls Download PDF

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Abstract

Es wird eine monolithisch integrierte Schaltungsanordnung mit einem ersten Temperatursensor und wenigstens einem zweiten Temperatursensor sowie ein Verfahren zur Bestimmung eines Zeitintervalls vorgeschlagen, wobei der erste Temperatursensor und der zweite Temperatursensor eine unterschiedlich ausgeprägte thermische Kopplung mit einer Wärmequelle aufweisen.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer monolithisch integrierten Schaltungsanordnung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine solche ist beispielsweise aus der Druckschrift DE 198 23 768 A1 bekannt. Eine solche Schaltungsanordnung weist zwei Bereiche auf, einen Leistungsbereich und einen Logikbereich. Im Leistungsbereich entsteht durch einen Stromfluss durch das monolithisch integrierte Leistungsbauelement Wärme. Um die Schaltungsanordnung vor einer Beschädigung oder Zerstörung durch eine zu hohe Temperatur zu schützen, ist es bekannt, diese mit einem in der Schaltung vorgesehenen Übertemperaturschutz zu versehen, der ebenfalls integriert sein kann oder welcher über externe Temperatursensoren realisiert ist. Soll der Stromfluss dagegen nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls unterbrochen werden und nicht erst bei Erreichen einer maximal zulässigen Temperatur, so ist es nachteilig, dass die hierbei geforderten Zeitintervalle in der Regel im Bereich zwischen 50 ms und 250 ms liegen und damit um drei bis vier Größenordnungen über den mit einfachen schaltungstechnischen Mitteln im Logikbereich erzeugbaren Schaltintervallen von beispielsweise 10 μs liegen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße monolithisch integrierte Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs bietet demgegenüber den Vorteil, dass zur Erzeugung von reproduzierbaren Zeitabschnitten die thermischen Eigenschaften von elektrischen Bauteilen herangezogen werden, die mit der Schaltungsanordnung monolithisch integriert vorgesehen sind. Dabei bedeutet "monolithisch integriert" im Sinne dieser Anmeldung, dass die Schaltungsanordnung einschließlich ihrer Temperatursensoren auf einem Substrat eines monolithisch integrierten Bauelements ausgeführt ist. Dadurch ist über das Substrat eine direkte Wärmekopplung zwischen einer Wärmequelle und dem Logikbereich mit der Schaltungsanordnung gegeben. Es sind erfindungsgemäß ein erster Temperatursensor und ein zweiter Temperatursensor vorgesehen, deren thermische Kopplung mit der Wärmequelle ungleich ist, beispielsweise durch unterschiedliche Entfernungen zu der Wärmequelle. Nach der Einschaltung der Wärmequelle erhöhen sich die Temperaturen des ersten und zweiten Temperatursensors. Durch die unterschiedliche thermische Ankopplung werden die sensierten Temperaturen unterschiedlich stark ansteigen, so dass nach einer Einschaltzeit von beispielsweise 10 ms ein Temperaturunterschied zwischen dem ersten Temperatursensor und dem zweiten Temperatursensor durch eine Auswerteschaltung als Teil der Schaltungsanordnung leicht detektierbar ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der monolithisch integrierten Schaltungsanordnung möglich. Erfindungsgemäß ist es bevorzugt, dass die Wärmequelle als ein Leistungsbauelement, insbesondere ein Leistungstransistor, vorgesehen ist. Hierdurch ist es vorteilhaft möglich, die Wärmequelle bzw. die Wärmeabgabe der Wärmequelle in einfacher Weise und mit bewährten und kostengünstigen Komponenten zu schalten. In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung löst die Auswerteschaltung bei Erreichen einer vorgegebenen Temperaturdifferenz eine Schaltfunktion aus, beispielsweise die Abschaltung der Wärmequelle. Die Auswerteschaltung ist hierfür mit der Wärmequelle derart verbunden, dass die Schaltfunktion ausgelöst werden kann. Der Fachmann versteht, dass die erfindungsgemäße Schaltung nicht auf die Sensierung steigender Temperaturen beschränkt ist, sondern dass ebenso absinkende Temperaturen des ersten Temperatursensors und des zweiten Temperatursensors nach Abschaltung der Wärmequelle mit der Auswerteschaltung auswertbar sind. Bei Unterschreiten einer vorgegebenen Temperaturdifferenz, d.h. einem Erreichen der vorgegebenen Temperaturdifferenz von einem Bereich höherer Temperaturen her, löst die Auswerteschaltung dann beispielsweise die Einschaltung oder Wiedereinschaltung der Wärmequelle aus. Es ist bevorzugt, in der Schaltungsanordnung zusätzlich ein Mittel zum Verrasten vorzusehen, das ein Umkehren der ausgelösten Schaltfunktion zumindest vorübergehend verhindert, vorzugsweise bis zum Beginn des nächsten Zeitabschnitts. Hierdurch ist es vorteilhaft möglich, undefinierte Schaltungszustände zu verhindern. Zur Erzeugung gleicher Zeitintervalle ist es vorteilhaft, wenn die Wärmequelle eine konstante Wärmeleistung abgibt. Bei einer Wärmequelle mit nicht konstanter Wärmeleistung, was beispielsweise der Fall ist, wenn der das Leistungsbauelement durchfließende Strom variiert bzw. die dort anliegende Spannung variiert, ist es bevorzugt, den Zeitpunkt der Auslösung der Schaltfunktion der Auswerteschaltung durch ein Mittel zur Kompensation zu verändern, die Auslösung der Schaltfunktion also beispielsweise zu verzögern oder zu beschleunigen. Dabei ist die Veränderung besonders bevorzugt von der Wärmeleistung bzw. der Verlustleistung der Wärmequelle abhängig, so dass auch mit einer Wärmequelle mit variierender Wärmeleistung gleiche Zeitintervalle erzeugbar sind. Es ist jedoch ebenso erfindungsgemäß vorgesehen und bevorzugt, Wärmequellen mit nicht konstanter Wärmeleistung nicht zu kompensieren. Dies führt bei erhöhter Wärmeleistung in vorteilhafter Weise zu einem schnelleren Erwärmen des Logikbereichs und somit zu einem schnelleren Erreichen der vorgegebenen Temperaturdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Temperatursensor. Das erzeugte Zeitintervall ist in diesem Falle kürzer, was insbesondere zum Schutz vor Überhitzung des Leistungsbereichs vorteilhaft ist. Die unterschiedliche Wärmekopplung des ersten und zweiten Temperatursensors wird bevorzugt dadurch erreicht, dass der erste Temperatursensor und der zweite Temperatursensor unterschiedlich weit von der Wärmequelle entfernt angeordnet sind. Durch die Anordnung der Temperatursensoren ist es vorteilhaft möglich, einen vorgegebenen und reproduzierbaren Unterschied in der Wärmeankopplung an die Wärmequelle zu realisieren. In der Regel ist die gesamte Schaltungsanordnung im Logikbereich des monolithisch integrierten Bauteils angeordnet. Es ist weiterhin bevorzugt, wenn beispielsweise der erste Temperatursensor im Logikbereich möglichst weit entfernt von der Wärmequelle angeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich kann der zweite Temperatursensor möglichst nahe an der Wärmequelle angeordnet sein, besonders bevorzugt direkt an der Wärmequelle im Leistungsbereich des Bauteils. Dadurch ist es vorteilhaft möglich, dass der Unterschied in der Wärmeankopplung möglichst groß gewählt wird und damit eine Wärmeentwicklung durch vergleichsweise große Temperaturdifferenzen am ersten und zweiten Temperatursensor möglichst sicher detektierbar ist. Ebenfalls bevorzugt ist zwischen dem ersten Temperatursensor und der Wärmequelle eine Wärmeisolierung vorgesehen, die die thermische Kopplung alternativ zu der unterschiedlich weit von der Wärmequelle entfernten Anordnung oder zusätzlich zu dieser verringert. Dies ist insbesondere mit einer sogenannten Wärmebremse in dem monolithisch integrierten Bauelement realisierbar, beispielsweise durch das Einbringen von Bohrungen oder Kanälen im Substrat zwischen dem ersten Temperatursensor und der Wärmequelle. Dadurch ist es besonders vorteilhaft möglich, eine unterschiedliche Wärmekopplung des ersten und des zweiten Temperatursensors auch bei geringem Abstand zwischen ihnen zu erreichen. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der erste Temperatursensor als ein erster Transistor und der zweite Temperatursensor als ein zweiter Transistor ausgebildet, wobei insbesondere der erste Transistor mehr Transistorzellen aufweist, als der zweite Transistor, vorzugsweise unterscheidet sich die Anzahl der Transistorzellen deutlich, beispielsweise etwa um den Faktor 20. Wenn in einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform der Schaltungsanordnung beispielsweise der erste und zweite Transistor sowohl mit ihren Basisanschlüssen als auch mit ihren Emitteranschlüssen verbunden sind, leitet bei gleicher Temperatur der zweite Transistor kaum Strom, sondern vorwiegend der größere, also der mit mehr Transistorzellen ausgestattete, erste Transistor. Bei einer Temperaturerhöhung steigt beispielsweise der Kollektorstrom des zweiten Transistors, der näher an der Wärmequelle angeordnet ist, stärker an, so dass er bei Erreichen einer vorgegebenen Temperaturdifferenz den Gesamtstrom leitet, wodurch die entsprechende Auswerteschaltung ein Schaltsignal auslösen kann. Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind bevorzugt Zeitintervalle zwischen einem Einschalten oder einem Ausschalten der Wärmequelle bis zu dem Auslösen der Schaltfunktion durch die Auswerteschaltung bestimmbar, die vorzugsweise bis zu etwa 250 ms, besonders bevorzugt zwischen 10 ms und 100 ms lang sind. Hierdurch ist es erfindungsgemäß allein aufgrund der Kenntnis des thermischen Verhaltens der einzelnen Komponenten bzw. Strukturen wie Logikbereich bzw. Leistungsbereich und deren jeweilige thermische Kopplung aneinander vorteilhaft möglich, die angegebenen vergleichsweise langen Zeitintervalle zu realisieren.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Bestimmung eines Zeitintervalls mit einer erfindungsgemäßen, monolithisch integrierten Schaltungsanordnung, wobei das Zeitintervall beginnt, wenn eine Wärmequelle eingeschaltet oder ausgeschaltet wird, und wobei das Zeitintervall endet, wenn bei einem Vergleich der Temperaturentwicklung an dem ersten Temperatursensor und an dem zweiten Temperatursensor eine vorgegebene Temperaturdifferenz festgestellt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des nebengeordneten Verfahrensanspruchs hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass zur Bestimmung des Zeitintervalls die thermischen Eigenschaften von Bauelementen genutzt werden, die in die Schaltungsanordnung integriert werden können. Dadurch können in einfacher und kostengünstiger Weise längere Zeitintervalle bestimmt werden, als mit rein elektrischen, in die Schaltung integrierbaren Mitteln.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
  • 2 das Ausführungsbeispiel aus 1 mit einem Mittel zum Verrasten und einem Mittel zur Kompensation,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel eines Bauteils mit Wärmebremse und
  • 4 Diagramme einer Messreihe.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In der 1 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung skizziert. Die monolithisch auf oder in einem Substratmaterial integrierte Struktur umfasst einen Logikbereich und einen Leistungsbereich, wobei die dargestellte Schaltungsanordnung im Logikbereich angeordnet ist. Bei dem Substrat handelt es sich insbesondere um ein Halbleitermaterial, beispielsweise Silizium oder dergleichen, das mit einer Wärmesenke thermisch leitend verbunden ist. Im Leistungsbereich ist eine Wärmequelle 4 (siehe 3) angeordnet, zum Beispiel ein Leistungsbauelement 4, etwa ein Leistungstransistor einer Leistungsendstufe. Ein Stromfluss durch den Leistungsbereich erfolgt dann beispielsweise über den Leistungstransistor, wodurch eine entstehende Verlustleistung in Form von Wärme an die Umgebung, in diesem Falle an das Substrat abgegeben wird. So entsteht ein Wärmestrom in dem Bauteil vom Leistungsbereich zum Logikbereich, was insbesondere zu einem Temperaturgefälle im Logikbereich führt, insbesondere zwischen solchen Bereichen des Logikbereichs, die thermisch stärker an den Leistungsbereich gekoppelt sind, etwa näher dazu angeordnet sind und solchen Bereichen, die thermisch schwächer an den Leistungsbereich gekoppelt sind.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist im Logikbereich des monolithisch integrierten Bauteils bzw. der monolithisch integrierten Struktur angeordnet. Sie weist zumindest einen ersten Temperatursensor 1 und einen zweiten Temperatursensor 2 auf. Darüber hinaus ist eine Auswerteschaltung 3 vorgesehen, die den Temperaturverlauf des ersten und zweiten Temperatursensors 1, 2 auswertet. Der erste Temperatursensor 1 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen ersten Transistor T1 gebildet, während der zweite Temperatursensor 2 durch einen zweiten Transistor T2 gebildet ist. Es könnte sich beim ersten und zweiten Temperatursensor 1, 2 jedoch auch beispielsweise um Widerstände handeln. Die ersten und zweiten Transistoren T1 und T2 sind im dargestellten Beispiel der Auswerteschaltung 3 sowohl mit ihren Basisanschlüssen, als auch mit ihren Emitteranschlüssen verbunden. Die Emitteranschlüsse des ersten und zweiten Transistors T1, T2, sowie eines dritten Transistors T3 und eines vierten Transistors T4 der Auswerteschaltung 3 sind mit einem Masseanschluss verbunden. Die Kollektoranschlüsse des ersten und zweiten Transistors T1, T2, sowie des dritten Transistors T3 sind mit einem Versorgungsspannungsanschluss X verbunden. Bei gleicher Temperatur der ersten und zweiten Transistoren T1 und T2 stellt sich die gleiche Stromdichte in beiden Elementen ein. Der erste Transistor T1 weist jedoch beispielsweise eine wesentlich höhere Zahl an Transistorzellen auf, als der zweite Transistor T2. Ein wesentlicher Stromfluss stellt sich dann bei nach wie vor gleichen Temperaturen an den Transistoren T1 und T2 nur über einen ersten Widerstand R1 und den größeren, ersten Transistor T1 ein. Der kleinere, zweite Transistor T2 kann dagegen den Strom aus einem zweiten Widerstand R2 nicht ableiten. Sein Kollektoranschluss ist mit der Basis des dritten Transistors T3 der Auswerteschaltung 3 verbunden, so dass der dritte Transistor T3 bei ausgeglichenen Temperaturen leitend ist und den Strom über einen dritten Widerstand R3 ableiten kann. Die Auswerteschaltung 3 umfasst weiterhin einen vierten Transistor T4, dessen Basisanschluss über einen vierten Widerstand R4 mit dem Kollektoranschluss des dritten Transistors T3 verbunden ist. Solange der dritte Transistor T3 durchgeschaltet ist, ist der vierte Transistor T4 gesperrt. Dies ist bei gleichen Temperaturverhältnissen des ersten und des zweiten Transistors T1, T2 also stets der Fall.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist vorteilhafterweise in einer Region des Logikteils angeordnet, die möglichst weit vom Leistungsbereich bzw. möglichst weit von der Wärmequelle entfernt ist. Lediglich der zweite Temperatursensor 2, hier also beispielsweise der zweite Transistor T2 wird demgegenüber in möglichst geringer Entfernung zur Wärmequelle angeordnet. So wird in einfacher Weise eine unterschiedliche thermische Kopplung der ersten und zweiten Transistoren T1 und T2 zur Wärmequelle erreicht. Es ist vorteilhaft, wenn der Unterschied der thermischen Kopplung möglichst groß ist, also wenn der Abstand der ersten und zweiten Transistoren T1, T2 zur Wärmequelle möglichst groß ist, wie später noch anhand eines Diagramms in 3 erläutert wird.
  • Nach dem Einschalten der Wärmequelle erwärmt sich der zweite Transistor T2, der näher an der Wärmequelle angeordnet ist, deutlich schneller als der erste Transistor T1. Der Temperaturunterschied kann beispielsweise nach etwa 50 ms Einschaltzeit etwa 30 K betragen, siehe Diagramm in 3. Bei den beispielweise verwendeten Bipolartransistoren weist die Emitter-Basis-Spannung einen negativen Temperaturkoeffizienten auf, so dass der Durchgangswiderstand des zweiten Transistors T2 mit ansteigendender Temperatur absinkt, und zwar wegen des Temperaturunterschieds schneller als der Durchgangswiderstand des ersten Transistors T1, der sich langsamer erwärmt. In der Folge wird der zweite Transistor T2 leitend und kann den Strom durch den zweiten Widerstand R2 vollständig ableiten. Dadurch wird der dritte Transistor T3 gesperrt und ein Stromfluss über den dritten und vierten Widerstand R3 und R4 zur Basis des vierten Transistors T4 schaltet diesen leitend. Durch den vierten Transistor T4 der Auswerteschaltung 3 fließt nunmehr ein Strom zu einem Ausgang 7, wodurch die Wärmequelle ausgeschaltet wird, beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Leistungstransistors einer ebenfalls nicht dargestellten Endstufe. Nach dem Abschalten der Wärmequelle stellt sich wieder eine ausgeglichene Temperaturverteilung auf dem Substrat ein.
  • In der 2 ist die Schaltungsanordnung aus 1 mit möglichen vorteilhaften Weiterbildungen dargestellt. Die Schaltung weist ein Mittel zum Verrasten 5 auf, wodurch verhindert wird, dass das Durchschalten des vierten Transistors T4 der Auswerteschaltung 3 durch Abkühlen des Substrats nach der Abschaltung der Wärmequelle rückgängig gemacht wird. Dazu ist beispielsweise der Kollektoranschluss des dritten Transistors T3 über einen fünften Widerstand R5 mit dem Basisanschluss eines fünften Transistors T5 verbunden und die Basis des dritten Transistors T3 ist an den Kollektoranschluss des fünften Transistors T5 angeschlossen. Der Emitteranschluss des fünften Transistors T5 ist mit dem Emitteranschluss des zweiten Transistors T2 verbunden. Vor dem Einschalten der Wärmequelle ist der dritte Transistor T3 durch den nicht abgeleiteten Strom aus dem zweiten Widerstand R2 leitend, so dass der vierte Transistor T4 und der fünfte Transistor T5 gesperrt ist. Nach Erreichen einer vorgegebenen Temperaturdifferenz des ersten und zweiten Transistors T1, T2 wird der vierte Transistor T4 über den dritten Widerstand R3 und den vierten Widerstand R4 leitend geschaltet. Der fünfte Transistor T5 wird über den dritten Widerstand R3 und den fünften Widerstand R5 ebenfalls leitend geschaltet, wodurch ein erneutes Umschalten des dritten Transistors T3 in den leitenden Zustand verhindert wird. Wenn nämlich der Strom durch den zweiten Widerstand R2 mittels des zweiten Transistors T2 auf Grund der Abkühlung nicht mehr abgeleitet werden kann, weil der zweite Transistor T2 sperrt, dann wird dieser über den fünften Transistor T5 abgeleitet. Die Schaltung ist somit verrastet. Vor einem erneuten Durchlauf muss in dem dargestellten Beispiel die Versorgungsspannung an einem Versorgungsspannungsanschluss X abgeschaltet werden, so dass die Schaltung elektrisch in den Ausgangszustand versetzt wird.
  • Der Fachmann versteht, dass die Schaltzeiten der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung von der Leistung der Wärmequelle abhängig sind. Eine nicht konstante Leistungsentwicklung der Wärmequelle, beispielsweise durch betriebszustandsbedingte Schwankungen der Stromstärke und/oder der Spannung der Leistungsendstufe, führt daher zu ungleichmäßigen Schaltzeiten. Dieser Effekt kann einerseits als wünschenswerte Korrektur der Einschaltdauer der Wärmequelle genutzt werden. Eine höhere Leistung führt zu einer schnelleren Erwärmung der Schaltungsanordnung, so dass sich der vorgegebene Temperaturunterschied zwischen dem ersten Temperatursensor 1 und dem zweiten Temperatursensor 2 schneller einstellt. Eine höhere Leistung führt also zu verkürzten Einschaltzeiten. Es ist andererseits erfindungsgemäß aber auch möglich, den Effekt schwankender Verlustleistungen der Wärmequelle durch ein Mittel zur Kompensation 6 auszugleichen, so dass stets gleichbleibende Schaltzeiten erzeugt werden. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass die an einem weiteren Anschluss 8 anliegende Drain- bzw. Kollektorspannung der Wärmequelle bzw. der Leistungsendstufe über einen sechsten Widerstand R6 zusätzlich auf den Kollektoranschluss des zweiten Transistors T2 geführt wird. Eine höhere Drain- bzw. Kollektorspannung führt dann dazu, dass der Schaltzeitpunkt der Schaltfunktion zeitlich verzögert wird, da der dritte Transistor T3 länger durchgeschaltet bleibt. Das Mittel zur Kompensation 6 kann entweder alternativ oder zusätzlich zum Mittel zum Verrasten 5 bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung vorgesehen sein.
  • Neben dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Vielzahl von Schaltungen geeignet, Schaltzeiten nach dem erfindungsgemäßen Prinzip zu erzeugen. So ist beispielsweise die Rückkehr der monolithisch integrierten Schaltungsanordnung in einen isothermen Zustand mit einer ähnlichen Schaltung sensierbar.
  • Die 3 zeigt einen möglichen Aufbau einer erfindungsgemäßen Bauteils. Ein Chip 10, beispielsweise aus Halbleitermaterial ist über eine Schicht 12, in der Regel ein Lot 12 mit einem Träger 11 verbunden. Der Träger 11 ist ein sogenannter Cu-Flansch, der auch als Die-Pad bezeichnet wird. Auf dem Chip 10 befindet sich mindestens die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, von der der erste Temperatursensor 1 und der zweite Temperatursensor 2 dargestellt sind. Außerdem befindet sich ein Leistungsbauelement 4 als Wärmequelle 4 auf dem Chip 10. Der Fachmann versteht, dass eine Wärmeübertragung der von dem Leistungsbauelement 4 abgegebenen Wärme zu dem ersten und zweiten Temperatursensor 1, 2 auch und vor allem über den Träger 11 erfolgt. Um die thermische Kopplung zwischen dem ersten Temperatursensor 1 und dem zweiten Temperatursensor 2 zu verringern, weist der Träger 11 im Bereich zwischen dem ersten Temperatursensor 1 und dem zweiten Temperatursensor 2 eine Wärmeisolierung 9 bzw. eine Wärmebremse 9 auf. Die Wärmebremse 9 kann durch eine Nut oder einen Kanal gebildet werden, oder auch durch mehrere Bohrungen, die in den Träger 11 eingebracht werden. Durch den entstehenden Luftspalt wird die Wärmeübertragung über den Bereich der Wärmebremse 9 hinweg erschwert.
  • In 4 sind in einem Diagramm mehrere Temperaturverläufe über der Zeit durch Messwerte dargestellt. Auf der Längsachse ist die Zeit in Sekunden dargestellt, während die Hochachse die Temperatur in °C zeigt. Die Temperaturentwicklung in vier verschiedenen Abständen von einer Endstufe mit 100 W Leistung auf einem monolithisch integrierten Bauteil ist anhand eines TO218 Gehäuses veranschaulicht.
  • Die untere Kurve (Kreuze) zeigt den Temperaturverlauf in maximal möglicher Entfernung auf dem Bauteil von der Wärmequelle nach dem Einschalten, während die darüber liegenden Kurven die Temperaturverläufe in jeweils 3 mm (auf der Ecke stehendes Quadrat), 1 mm (Dreieck) und 0,22 mm (auf der Seitenkante stehendes Quadrat) Entfernung abbilden. Die Messwerte verdeutlichen, dass Temperaturdifferenzen im Bereich von etwa 20 K bis 30 K, die mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gut auswertbar sind, sich etwa nach zehn Millisekunden oder darüber einstellen. Derart lange Zeitabschnitte sind mit elektrischen Mitteln in einem monolithisch integrierten Bauteil nur mit hohem Aufwand erzeugbar, beispielsweise mit digitalen Schaltungselementen, wie etwa Zählern und dergleichen, durch die eine größere Anzahl von Maskenebenen erforderlich ist, als bei analogen Schaltungen. Die Differenz der oberen Meßwerte (auf der Seitenkante stehendes Quadrat) und der unteren Meßwerte (Kreuze) stellen den maximalen Unterschied der Temperatur und damit den maximalen Unterschied der thermischen Kopplung dar, die auf dem betrachteten Bauteil möglich ist. Da hier die Temperaturdifferenzen maximal sind, ist eine entsprechende, möglichst weit voneinander entfernt angeordnete Anordnung der ersten und zweiten Temperatursensoren 1 und 2 vorteilhaft.

Claims (11)

  1. Monolithisch integrierte Schaltungsanordnung mit einem ersten Temperatursensor (1) und wenigstens einem zweiten Temperatursensor (2), wobei der erste Temperatursensor (1) und der zweite Temperatursensor (2) eine unterschiedlich ausgeprägte thermische Kopplung mit einer Wärmequelle (4) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteschaltung (3) zur Auswertung des Temperaturverlaufs am ersten Temperatursensor (1) und am zweiten Temperatursensor (2) vorgesehen ist.
  2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmequelle (4) als ein Leistungsbauelement, insbesondere ein Leistungstransistor, vorgesehen ist.
  3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Auswerteschaltung (3) bei Erreichen einer vorgegebenen Temperaturdifferenz zwischen dem ersten Temperatursensor (1) und dem zweiten Temperatursensor (2) eine Schaltfunktion auslösbar ist, vorzugsweise ein Abschalten oder Einschalten der Wärmequelle (4).
  4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung ein Mittel zum Verrasten (5) aufweist, das ein Umkehren der durch die Auswerteschaltung (3) ausgelösten Schaltfunktion zumindest vorübergehend verhindert.
  5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitpunkt der Auslösung der Schaltfunktion der Auswerteschaltung (3) durch ein Mittel zur Kompensation (6) veränderbar ist, wobei die Veränderung durch das Mittel zur Kompensation (6) vorzugsweise von der Verlustleistung der Wärmequelle (4) abhängig ist.
  6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Temperatursensor (1) und der zweite Temperatursensor (2) unterschiedlich weit von der Wärmequelle (4) entfernt angeordnet sind.
  7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Temperatursensor (2) möglichst nahe an der Wärmequelle (4) angeordnet ist und/oder dass der erste Temperatursensor (1) möglichst weit von der Wärmequelle (4) entfernt angeordnet ist und/oder dass die thermische Kopplung des ersten Temperatursensors (1) zur Wärmequelle (4) mittels einer Wärmeisolierung verringert ist.
  8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Temperatursensor (1) als ein erster Transistor (T1) ausgebildet ist und dass der zweite Temperatursensor (2) als ein zweiter Transistor (T2) ausgebildet ist, wobei der erste und der zweite Transistor (T1, T2) sowohl mit ihren Emitteranschlüssen, als auch mit ihren Basisanschlüssen verbunden sind, wobei vorzugsweise der erste Transistor (T1) mehr Transistorzellen aufweist, als der zweite Transistor (T2).
  9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Schaltungsanordnung ein Zeitintervall zwischen einerseits einem Einschalten oder Ausschalten der Wärmequelle (4) und andererseits dem Auslösen der Schaltfunktion durch die Auswerteschaltung (3) bestimmbar ist, wobei das Zeitintervall vorzugsweise bis zu 250 ms lang ist, besonders bevorzugt zwischen 10 ms und 100 ms lang ist.
  10. Verfahren zur Bestimmung eines Zeitintervalls mit einer Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeitintervall beginnt, wenn die Wärmequelle (4) eingeschaltet oder ausgeschaltet wird und dass das Zeitintervall endet, wenn bei einem Vergleich der Temperaturentwicklung an dem ersten Temperatursensor (1) und an dem zweiten Temperatursensor (2) eine vorgegebene Temperaturdifferenz festgestellt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem Ausschalten der Versorgung der Schaltungsanordnung erneut ein Zeitintervall bestimmbar ist.
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