DE102005035566A1 - Rohrverbindungsstruktur - Google Patents

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Yoshihiro Yokosuka Yamauchi
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Abstract

Es wird eine Rohrverbindungsstruktur bereitgestellt, bei welcher ein proximaler Einsatzabschnitt (20a) eines Anschlussrohrs (20) in ein Basisrohr (12) eingesetzt und an diesem befestigt wird. Diese Rohrverbindungsstruktur umfasst: ein zylindrisches Drehbetätigungselement (30), drehbar und extern an dem Basisrohr befestigt; und einen zapfenförmigen Vorsprung (25), welcher von dem proximalen Einsatzabschnitt des Anschlussrohrs radial hervorsteht; wobei das Drehbetätigungselement auf einer inneren umlaufenden Fläche desselben mit einer spiralförmigen Zug-/Schubrille (35) versehen ist, in welche der zapfenförmige Vorsprung durch eienn Ausschnittabschnitt (16) eingeführt werden kann, der an einem distalen Abschnitt (12a) des Basisrohrs ausgebildet ist, wodurch das Anschlussrohr durch die Verschiebung des zapfenförmigen Vorsprungs entlang der Rille in das Basisrohr hineingezogen werden kann, wenn das Drehbetätigungselement in die eine Richtung gedreht wird, und wodurch das Anschlussrohr durch die Verschiebung des zapfenförmigen Vorsprungs entlang der Rille aus dem Basisrohr hinausgeschoben werden kann, wenn das Drehbetätigungselement in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindungsstruktur, welche für die Verwendung bei der Verbindung zwischen der Luftausstoßöffnung (Basisrohr) eines Gebläses und einem Ausblasrohr (Anschlussrohr) beispielsweise in einer tragbaren Luftgebläsearbeitsmaschine geeignet ist.
  • HINTERGRUNDINFORMATIONEN
  • Ein Luftgebläsereiniger, welcher dazu bestimmt ist, Reinigungsarbeiten wie das Sammeln von heruntergefallenen Blättern und Abfall auszuführen, und ein Motorsprühgerät, welches dazu bestimmt ist, das Versprühen von Chemikalien etc. auszuführen, wobei beide einen Luftstrom (Luftstoß) verwenden, der aus einem Zentrifugalgebläse ausgestoßen wird, dessen Rotationsantrieb durch einen Verbrennungsmotor erfolgt, wie beispielsweise einen luftgekühlten Zweitakt-Verbrennungsmotor, die beide in der Technik traditionell bekannt sind.
  • 9 stellt ein Beispiel für den vorher genannten tragbaren Luftgebläsereiniger dar. Es wird auf 9 Bezug genommen; der dort gezeigte tragbare Luftgebläsereiniger 100 ist über den Schultern zu tragen und ist dazu bestimmt, das Sammeln von heruntergefallenen Blättern und Abfall auszuführen, wobei vom Ausstoß beschleunigter Druckluft Gebrauch gemacht wird, anstatt einen Besen zu verwenden. Der Aufbau dieses tragbaren Luftgebläsereinigers 100 umfasst: einen Schulterrahmen 62, der in der Draufsicht eine U-förmige Ausführung aufweist und mit einem Paar Schultergurte 64 ausgestattet ist, ein Zentrifugalluftgebläse 80, das als Luftgebläsesystem verwendet wird und vertikal durch ein Vibrationsschutzelement (nicht dargestellt) an dem Schulterrahmen 62 befestigt ist, und einen luftgekühlten Zweitakt-Verbrennungsmotor 60 für den Rotationsantrieb des Luftgebläses 80, wobei der Verbrennungsmotor 60 direkt mit der Rückseite des Zentrifugalluftgebläses 80 verbunden ist und durch den Schulterrahmen 62 getragen wird.
  • Das Luftgebläse 80 ist so aufgebaut, dass Außenluft von der Ansaugöffnung desselben (nicht dargestellt) angesaugt wird, und nachdem sie beschleunigt und unter Druck gesetzt wurde, aus der Luftausstoßöffnung 85 desselben ausgestoßen wird, welche an einer Seite des Luftgebläses 80 angebracht ist und von dort schräg nach unten verläuft. Mit dieser Luftausstoßöffnung 85 ist ein Ausblasrohr 90 verbunden, welches ein gebogenes Rohr 91, ein faltenbalgförmiges flexibles Rohr 92 und ein starres Ausstoßrohr 95 umfasst. Dieses Ausstoßrohr 95 ist an einem proximalen Endabschnitt desselben mit einem Steuergriff 96 versehen, der mit einem Hebel für die Bedienung eines Vergaserdrosselventils des Motors 20 sowie mit den Schaltern 97 ausgestattet ist.
  • Bei diesem tragbaren Luftgebläsereiniger 100 muss das Ausblasrohr 90 (gebogenes Rohr 91) mit einem Anschlussrohr mit der Luftausstoßöffnung (Basisrohr) 85 des Luftgebläses 80 verbunden werden. Des weiteren müssen alle Abschnitte, das gebogene Rohr 91; das faltenbalgförmige flexible Rohr 92 und das starre Ausstoßrohr 95, die das Ausblasrohr 90 bilden, miteinander verbunden werden.
  • Auf herkömmliche Weise wird im Allgemeinen die Verbindung zwischen dem Basisrohr und dem Anschlussrohr hergestellt, indem das Basisrohr in das Anschlussrohr eingesteckt wird, da der Durchmesser des Anschlussrohrs größer als der Durchmesser des Basisrohrs ist. Was die Rohrverbindungsstruktur in diesem Fall angeht, so sind verschiedene Strukturen bekannt, wie beispielsweise eine Verbindungsstruktur, wie sie im Japanischen Patent Nr. 3519021 beschrieben wird, bei welcher das Anschlussrohr extern auf dem Basisrohr befestigt und dann relativ zum Basisrohr gedreht wird, wodurch beide fest miteinander verbunden werden, oder eine Verbindungsstruktur, bei welcher ein Klemmelement oder eine Spannvorrichtung separat verwendet werden.
  • Jedoch ist es in dem Fall der herkömmlichen Verbindungsstruktur, bei welcher das Anschlussrohr durch das Drehen der Verbindungsstruktur auf dem Basisrohr fixiert wird, da das Anschlussrohr einen relativ großen Durchmesser hat, mehr oder weniger schwierig, das Anschlussrohr mit der Hand zu halten, so dass ein großer Kraftaufwand erforderlich ist, um das Anschlussrohr fest mit dem Basisrohr zu verbinden. Ferner gibt es das Problem, dass es schwierig ist, diesen Verbindungsvorgang auszuführen, wenn das Anschlussrohr relativ lang ist.
  • Bei der Verbindungsstruktur, bei welcher ein Klemmelement oder eine Spannvorrichtung eingesetzt wird, gibt es außerdem das Problem, dass das Klemmelement oder die Spannvorrichtung häufig verloren gehen können, oder dass es misslingt, diese an dem Verbindungsabschnitt anzubringen.
  • Das Anschlussrohr wird üblicherweise durch Blasformen unter Verwendung eines synthetischen Harzes als Rohmaterial hergestellt. In diesem Fall wird der Innendurchmesser des Anschlussrohrs wahrscheinlich eine schlechte Maßgenauigkeit haben (da der Außendurchmesser des Rohrs entsprechend der Form reguliert werden kann, kann die Maßgenauigkeit desselben problemlos gewährleistet werden). Da jedoch entsprechend der herkömmlichen Rohrverbindungsstruktur der Innendurchmesser des Anschlussrohrs, der wahrscheinlich eine schlechte Maßgenauigkeit haben wird, für die Verbindung desselben mit dem Basisrohr verwendet wird (externes Anbringen auf dem Basisrohr), ist es schwierig, das Anschlussrohr zuverlässig und fest an dem Basisrohr zu befestigen, was zu der Verbindung führt, die eine geringe Stabilität und Zuverlässigkeit aufweist.
  • Darüber hinaus gibt es in den letzten Jahren einen zunehmenden Trend zur Durchsetzung der Sicherheitsvorschrift, die die Verwendung eines Werkzeugs für die Trennung des Anschlussrohrs verlangt (d.h. wenn es keine beabsichtigte Tätigkeit unter Verwendung eines Werkzeugs gibt, ist es unmöglich, das Anschlussrohr vom Basisrohr zu lösen). Daher ist es wünschenswert, nun eine Struktur zu entwickeln, die einer derartigen Sicherheitsvorschrift einfacher gerecht wird. Als eine Lösung wäre denkbar, Schrauben für die Verbindung von Anschlussrohr und Basisrohr zu verwenden. Jedoch selbst in diesem Fall kann es viele Möglichkeiten geben, dass die Schrauben verloren gehen, oder dass es misslingt, sie an dem Verbindungsabschnitt anzubringen. Außerdem ist der Vorgang des Anziehens oder Lösens der Schrauben bei jedem Anbringen oder Entfernen des Anschlussrohrs eine lästige Tätigkeit.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorher genannten Probleme gemacht, und daher besteht eines der Ziele der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Rohrverbindungsstruktur, welche es ermöglicht, das Anschlussrohr einfach, zuverlässig und fest mit dem Basisrohr zu verbinden, ohne die Verwendung eines Klemmelements oder einer Spannvorrichtung erforderlich zu machen, wodurch es möglich wird, die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Verbindungsabschnitts zu erhöhen und der Sicherheitsvorschrift zu entsprechen, ohne mühevolle Tätigkeiten erforderlich zu machen.
  • Im Hinblick auf die Realisierung des vorher genannten Ziels stellt die vorliegende Erfindung eine Rohrverbindungsstruktur bereit, die so ausgeführt ist, dass ein proximaler Einsatzabschnitt des Anschlussrohrs in ein Basisrohr eingesetzt und an diesem befestigt werden kann (z.B. kann nicht entfernt werden, ohne absichtlich losgelöst zu werden). Die Rohrverbindungsstruktur umfasst ein zylindrisches Drehbetätigungselement, welches drehbar und extern an dem Basisrohr angebracht ist, und einen zapfenförmigen Vorsprung, welcher von dem proximalen Einsatzabschnitt des Anschlussrohrs radial hervorsteht, wobei das Drehbetätigungselement an einer inneren umlaufenden Fläche desselben mit einer spiralförmigen Zug-/Schubrille versehen ist, welche so ausgeführt ist, dass der zapfenförmige Vorsprung in diese durch einen Ausschnittabschnitt eingeführt werden kann, der an einem distalen Abschnitt des Basisrohrs ausgebildet ist, wodurch das Anschlussrohr durch die Verschiebung das zapfenförmigen Vorsprungs entlang der Zug-/Schubrille in das Basisrohr hineingezogen werden kann, wenn das Drehbetätigungselement in die eine Richtung gedreht wird, und wodurch das Anschlussrohr durch die Verschiebung des zapfenförmigen Vorsprungs entlang der Zug-/Schubrille aus dem Basisrohr hinausgeschoben werden kann, wenn das Drehbetätigungselement in die entgegen gesetzte Richtung gedreht wird.
  • Bei einem exemplarischen Ausführungsbeispiel ist die Rohrverbindungsstruktur so aufgebaut, dass der proximate Einsatzabschnitt des Anschlussrohrs in das Basisrohr eingeführt werden kann, bis der zapfenförmige Vorsprung so verschoben ist, dass er einen Anlaufendabschnitt der Zug-/Schubrille erreicht, dass, wenn das Drehbetätigungselement in die eine Richtung gedreht wird, der zapfenförmige Vorsprung von einer Vorderwand der Zug-/Schubrille geschoben wird, wodurch das Anschlussrohr in das Basisrohr hineingezogen werden kann, um den proximalen Einsatzabschnitt des Anschlussrohrs am Basisrohr zu befestigen, und dass, wenn das Drehbetätigungselement in dem Zustand, in welchem der proximale Einsatzabschnitt des Anschlussrohrs an dem Basisrohr befestigt ist, in die entgegen gesetzte Richtung gedreht wird, der zapfenförmige Vorsprung von einer Rückwand der Zug-/Schubrille geschoben wird, wodurch das Anschlussrohr aus dem Basisrohr hinausgeschoben werden kann.
  • Bei einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel sind das Basisrohr sowie das Drehbetätigungselement jeweils mit einem Längsbewegungs-Begrenzungsmittel zur Beschränkung der Bewegung in die axiale Richtung des Drehbetätigungselements und zur Verhinderung des versehentlichen Lösens des Drehbetätigungselements vom Basisrohr ausgestattet.
  • Bei einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel sind das Basisrohr sowie das Drehbetätigungselement jeweils mit einem Drehbewegungs-Begrenzungsmittel zur Beschränkung des Bereichs der Drehung des Drehbetätigungselements ausgestattet.
  • Bei einem weiteren exemplarischen Ausführungsbeispiel sind das Basisrohr sowie das Drehbetätigungselement jeweils mit einem Arretierungsmechanismus zur Verhinderung des Lösens des Anschlussrohrs vom Basisrohr ausgestattet, außer wenn das Lösen des Anschlussrohrs absichtlich ausgeführt wird.
  • Dieser Arretierungsmechanismus kann aus einer Struktur gebildet werden, die umfasst: einen Arretierungsvorsprung, der von der inneren umlaufenden Fläche des Drehbetätigungselements radial nach innen hervorsteht, eine Öffnung, welche in dem Basisrohr ausgebildet ist, wobei ein Teil der Öffnung aus dem Drehbetätigungselement herausstehen kann, ohne von dem Drehbetätigungselement abgedeckt zu werden, und einen Arretierungshebel, der durch ein proximales Ende desselben an dem Basisrohr integral befestigt ist, elastisch und flexibel entlang des Inneren der Öffnung verläuft und mit einem Arretierungsabschnitt ausgestattet ist, der für die Verbindung mit dem Arretierungsvorsprung ausgeführt ist, damit das Drehbetätigungselement in dem Fall arretiert wird, wenn das Drehbetätigungselement in die besagte eine Richtung bei einem vorher festgelegten Winkel gedreht wird. Bei diesem Arretierungsmechanismus kann der Arretierungszustand des Drehbetätigungselements gelöst werden, indem ein Werkzeug in den besagten Teil der Öffnung eingeführt wird, welcher aus dem Drehbetätigungselement heraussteht, ohne von dem Drehbetätigungselement abgedeckt zu werden, und indem der Arretierungshebel unter Verwendung des Werkzeugs nach innen geschoben wird.
  • Was das Anschlussrohr anbelangt, so kann es durch Blasformen unter Verwendung eines synthetischen Harzes als Material hergestellt werden.
  • Da entsprechend der Rohrverbindungsstruktur der vorliegenden Erfindung das Anschlussrohr an dem Basisrohr befestigt werden kann, indem der proximale Einsatzabschnitt des Anschlussrohrs in das Basisrohr eingesetzt wird, und da gleichzeitig die Befestigung des Anschlussrohrs an dem Basisrohr durch die Verwendung des Außendurchmessers des Anschlussrohrs erfolgt (d.h. Einsetzen des Anschlussrohrs in das Basisrohr), welcher mit hoher Maßgenauigkeit ausgeführt werden kann, besteht nun die Möglichkeit, das Anschlussrohr an dem Basisrohr zuverlässig und fest anzubringen, wodurch es möglich wird, die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Verbindungsabschnitts zu erhöhen.
  • Da außerdem anstelle des herkömmlich verwendeten Klemmelements oder der herkömmlich verwendeten Spannvorrichtung das Drehbetätigungselement, welches so ausgeführt ist, dass es drehbar an dem Basisrohr angebracht wird, für die Verbindung des Anschlussrohrs mit dem Basisrohr verwendet wird, ist es nun nicht nur möglich, alle Möglichkeiten des Verlierens des Klemmelements oder der Spannvorrichtung oder Möglichkeiten des Misslingens, diese an dem Verbindungsabschnitt anzubringen, zu beseitigen, sondern auch den Verbindungsvorgang für das Anschlussrohr einfacher auszuführen.
  • Da ferner anstelle von Schrauben der Arretierungsmechanismus, der mit einem Arretierungshebel und anderen Komponenten ausgestattet ist, verwendet wird, besteht nun die Möglichkeit, der oben genannten Sicherheitsvorschrift in ausreichendem Maße zu entsprechen, ohne irgendwelche mühsamen Tätigkeiten erforderlich zu machen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vergrößerte, in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Ansicht, die ein Ausführungsbeispiel der Rohrverbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem ein Drehbetätigungselement an dem Basisrohr unter Nutzung der Rohrverbindungsstruktur aus 1 angebracht ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, in welchem ein Anschlussrohr an dem Basisrohr unter Nutzung der Rohrverbindungsstruktur aus 1 angebracht ist;
  • 4 ist eine Seitenansicht, die eine Region um die Luftausstoßöffnung des Ventilatorgehäuses darstellt, die ein Basisrohr unter Nutzung der Rohrverbindungsstruktur aus 1 bildet;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie V-V von 4 angefertigt wurde;
  • 6 ist eine Seitenansicht, die die innere Struktur eines Halbkörpers darstellt, der das Drehbetätigungselement unter Nutzung der Rohrverbindungsstruktur aus 1 bildet;
  • 7 ist eine Draufsicht des in 6 gezeigten Halbkörpers;
  • 8(A) und 8(B) sind Querschnittsansichten, von welchen jede den Arretierungsmechanismus des Drehbetätigungselements in einer Draufsicht unter Nutzung der Rohrverbindungsstruktur aus 1 darstellt; und
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Art der Verwendung des herkömmlichen, tragbaren Luftgebläsereinigers darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die speziellen Ausführungsbeispiele der Rohrverbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert erläutert.
  • 1 stellt ein Ausführungsbeispiel der Rohrverbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die dort gezeigte Rohrverbindungsstruktur ist für die Verwendung bei der Verbindung zwischen der Luftausstoßöffnung (Basisrohr) des Gebläses (Ventilatorgehäuse) und einem Ausblasrohr (Anschlussrohr) bei dem vorher genannten Luftgebläsereiniger ausgeführt, und ist so aufgebaut, dass ein proximaler Einsatzabschnitt des Anschlussrohrs in das Basisrohr eingesetzt wird, um das Anschlussrohr an dem Basisrohr zu befestigen.
  • Wie nämlich aus 4 und 1 zu ersehen ist, befindet sich an einer Seite des Ventilatorgehäuses 10 einer zweiteiligen Struktur, bestehend aus einem rechten Halbkörper 10A und einem linken Halbkörper 10B, welche mittels einer Passfläche 12b durch Schraubenbolzen miteinander verbunden sind, ein Basisrohr 12, das eine Lufteinblasöffnung bildet, welche von dort hervorsteht und schräg nach unten verläuft. Das Basisrohr 12 ist so ausgeführt, dass ein proximaler Einsatzabschnitt 20a des Anschlussrohrs 20, das das Ausblasrohr bildet, in dieses eingesetzt und daran befestigt werden kann. Um das Befestigen des Anschlussrohrs 20 am Basisrohr 12 zu ermöglichen, ist die Rohrverbindungsstruktur mit einem zylindrischen Drehbetätigungselement 30 ausgestattet, welches so ausgeführt ist, dass es drehbar und extern an dem Basisrohr 12 befestigt wird.
  • Die innere umlaufende Fläche 13 des Basisrohrs 12 ist konisch zulaufend ausgeführt, was zu einer allmählichen Abnahme des Innendurchmessers des Basisrohrs in Tiefenrichtung (in die Richtung von X) führt. Das Anschlussrohr 20 wird im Allgemeinen durch Blasformen unter Verwendung eines synthetischen Harzes als Rohmaterial hergestellt. Um die feste Verbindung von Anschlussrohr 20 und Basisrohr 12 zu gewährleisten und das Austreten von Luft zu verhindern, ist der proximale Einsatzabschnitt 20a des Anschlussrohrs 20 an einem distalen Endabschnitt sowie an einem Zwischenabschnitt desselben mit einem verjüngten distalen Abschnitt 21 und einem verjüngten Zwischenabschnitt 22 ausgestattet, welche beide jeweils einen maximalen Außendurchmesser haben, der größer ist als ein minimaler Innendurchmesser der entsprechenden Abschnitte der inneren umlaufenden Fläche 13 des Basisrohrs 12. Gleichzeitig ist das Anschlussrohr 20 integral mit einem Paar zapfenförmiger Vorsprünge 25 ausgestattet, welche radial nach außen hervorstehen (in die Richtungen von Y und Y') und um einem Winkel von 180° in umlaufender Richtung voneinander entfernt sind.
  • Wie in den 2, 3 und 6 gezeigt, wird das Drehbetätigungselement 30 von einem Paar Halbkörper 30A und 30B gebildet, welche denselben Aufbau haben (diese Körper sind mit den inneren Flächen derselben verbunden, die so ausgerichtet sind, dass sie einander gegenüber liegen, und werden unter Verwendung von Schrauben befestigt) und durch Spritzgießen hergestellt werden. Dieses Drehbetätigungselement 30 ist ausgestattet: mit einer ringförmigen bewegungsbeschränkenden Rille 32, fortlaufend vom distalen Ende (Seite X') zum proximalen Ende (Seite X) desselben, welche als Bewegungsbeschränkungsmittel zur Beschränkung der Bewegung des Drehbetätigungselements 30 in die axiale Richtung „O" desselben (Richtung X'-X) dient, sowie um zu verhindern, dass das Drehbetätigungselement 30 aus dem Basisrohr 12 herauskommt, mit einer verjüngten spiralförmigen Zug-/Schubrille 35, welche so ausgeführt ist, dass der zapfenförmige Vorsprung 25 in diese durch einen Ausschnittabschnitt 16 eingeführt werden kann, der so ausgebildet ist, dass er in einem vorher festgelegten Abstand von einem distalen Abschnitt des Basisrohrs und entlang der axialen Richtung „O" des Basisrohrs 12 verläuft, wodurch das Anschlussrohr 20 in das Basisrohr 12 (in die Richtung von X) hineingezogen werden kann und wodurch ebenfalls das Anschlussrohr 20 aus dem Basisrohr 12 (in die Richtung von X') hinausgeschoben werden kann, und mit einem Paar von Arretierungsvorsprüngen 37, die von der inneren umlaufenden Fläche eines proximalen Endabschnitts des Drehbetätigungselements 30 nach innen hervorstehen und um einen Winkel von 180° voneinander entfernt sind, wobei die Arretierungsvorsprünge 37 einen Abschnitt des Arretierungsmechanismus für das Verhindern des Lösens des Anschlussrohrs vom Basisrohr bilden, sofern das Lösen des Anschlussrohrs nicht absichtlich unter Verwendung eines Werkzeugs ausgeführt wird. Dieses Drehbetätigungselement 30 ist ferner mit einem Paar von Eintrittsöffnungen 33 ausgestattet, die an einem Eingangsflansch 30a ausgebildet sind, der eine Vorderseite der ringförmigen bewegungsbeschränkenden Rille 32 bildet.
  • Um die Bildung des Ausschnittabschnitts 16 durch Formung zu erleichtern, wäre es angebrachter, die Passfläche 12 mit einer Seite des Ausschnittabschnitts 16 in Übereinstimmung zu bringen.
  • Ferner ist das Drehbetätigungselement 30 an der äußeren umlaufenden Fläche desselben mit einem geriffelten Abschnitt versehen, um den Drehvorgang des Drehbetätigungselements 30 zu erleichtern, und mit einem Paar rechter und linker Ausbuchtungen 38, welche radial hervorgewölbt sind, um die Verbindung der Halbkörper 30A und 30B zu erleichtern. Eine dieser Ausbuchtungen 38 ist mit einem Zapfen 51 versehen, welcher entlang der axialen Richtung "O" hervorsteht, und mit einem einfachen Loch 52. Die andere dieser Ausbuchtungen 38 ist mit einem Zapfenloch 53 versehen, welches für das Eingreifen des Zapfens 51 ausgeführt ist, und mit einem Schraubenloch 54, in welches über das einfache Loch 52 eine Verbindungsschraube gedreht wird. Diese Ausbuchtungen 38 können außerdem als Fingerstopper im Fall der Drehung des Drehbetätigungselements 30 verwendet werden.
  • Das Basisrohr 12 ist an der äußeren umlaufenden Fläche des Vorderende-Abschnitts 12a desselben mit einem bewegungsbeschränkenden Flanschabschnitt 14 ausgestattet, der einen vergrößerten Durchmesser und ein große Breite aufweist, welcher so beschaffen ist, dass er locker in die bewegungsbeschränkende Rille 32 einzupassen ist, und so ausgeführt ist, dass er nicht nur die Bewegung des Drehbetätigungselements 30 in die axiale Richtung "O" desselben (in die Richtung von X'-X) beschränkt, sondern auch als Bewegungsbeschränkungsmittel wirkt, um zu verhindern, dass das Drehbetätigungselement 30 aus dem Basisrohr 12 herauskommt. Dieser bewegungsbeschränkende Flanschabschnitt 14 ist entlang der umlaufenden Fläche desselben mit einer Mehrzahl von Erleichterungsrillen 14a versehen, und gleichzeitig ist dieser bewegungsbeschränkende Flanschabschnitt 14 als ein Drehbewegungs-Beschränkungsmittel für die Beschränkung des Bereichs der Drehung des Drehbetätigungselements 30 mit einem Stopperabschnitt 15 ausgestattet, welcher für den Kontakt und die Verbindung mit einem bewegungsstoppenden Abschnitt 55 ausgeführt ist, welcher nahe an der Eintrittsöffnung 33 der bewegungsbeschränkenden Rille 32 positioniert ist und in eine Richtung verlängert ist, um die Breite der bewegungsbeschränkenden Rille 32 einzuschränken. Dieser Stopperabschnitt 15 steht in axialer Richtung (d.h. in die Richtung von X) nach innen hervor.
  • Der linke Halbkörper 10A des Basisrohrs 12 ist mit einem Arretierungsmechanismus ausgestattet, der es ermöglicht, dass das Lösen des Anschlussrohrs 20 vom Basisrohr 12 verhindert wird, außer wenn das Lösen des Anschlussrohrs unter Verwendung eines Werkzeugs, wie beispielsweise eines Minusschraubendrehers, absichtlich ausgeführt wird. Dieser Arretierungsmechanismus wird aus einer Struktur gebildet, die umfasst: einen Arretierungsvorsprung 37, der von der inneren umlaufenden Fläche des Drehbetätigungselements 30 radial nach innen hervorsteht, eine Öffnung 41 mit einer verlängerten Ausführung, welche in dem Basisrohr 12 und entlang eines Einfassungsabschnitts 17 ausgebildet ist, der an einem mittleren Abschnitt der umlaufenden Fläche des Basisrohrs 12 ausgebildet ist und einen hervorstehenden Abschnitt 17a aufweist, der nach innen verläuft (in die Richtung von X), um das Hineinstecken der Finger zu verhindern, einen Teil (ein breiter Abschnitt 41a, der nach innen verläuft (in die Richtung von X) der Öffnung 41, der aus dem Drehbetätigungselement 30 heraussteht, damit er nicht von dem Drehbetätigungselement 30 abgedeckt wird, und einen Arretierungshebel 42, der durch ein proximales Ende 44 desselben an dem Basisrohr 12 integral angebracht ist, und elastisch und flexibel entlang des Inneren der Öffnung 41 verläuft, wie von einer Doppel-Strichpunktlinie in 8(B) angezeigt wird, und mit einem Paar von Arretierungsabschnitten 45 ausgestattet ist, welches für die Verbindung mit dem Arretierungsvorsprung 37 ausgeführt ist, welcher zwischen den Arretierungsabschnitten 45 arretiert werden soll, um das Drehbetätigungselement 30 in dem Fall zu arretieren, wenn das Drehbetätigungselement 30 in eine Richtung „F" bei einem Winkel von etwa 90° gedreht wird (siehe 1, 4 und 5). Bei diesem Arretierungsmechanismus kann der Arretierungszustand des Drehbetätigungselements 30 gelöst werden, indem ein Werkzeug „T" (ein Minusschraubendreher oder ein Kerzenschlüssel) in den Teil (breiter Teil 41a) der Öffnung 41 eingeführt wird, der leicht aus dem Drehbetätigungselement 30 heraussteht, so dass er nicht von dem Drehbetätigungselement 30 abgedeckt wird, und indem der distale breite Abschnitt 42a des Arretierungshebels 42 unter Verwendung des Werkzeugs nach innen geschoben wird.
  • Wenn bei der Rohrverbindungsstruktur entsprechend diesem Ausführungsbeispiel, welches wie oben beschrieben aufgebaut ist, gewünscht wird, das Anschlussrohr 20 mit dem Basisrohr 12 zu verbinden und es an diesem zu befestigen, indem der proximate Einsatzabschnitt 20a des Anschlussrohrs 20 eingesetzt wird, werden die Eintrittsöffnungen 33 des Anschlussrohrs 30 zuerst mit den Ausschnittabschnitten 16 des Basisrohrs 12 ausgerichtet und dann wird der proximale Einsatzabschnitt 20a des Anschlussrohrs 20 in das Basisrohr 12 eingesetzt, bis die zapfenförmigen Vorsprünge 25 den Anlaufendabschnitt 35S der Zug-/Schubrille 35 erreichen (siehe 6) (der in 3 gezeigte Zustand). Danach wird das Drehbetätigungselement 30 in eine Richtung „F" um einen Winkel von etwa 90° gedreht, wodurch die zapfenförmigen Vorsprünge 25 von der Vorderwand 35a der Zug-/Schubrillen 35 nach innen (in die Richtung von X) geschoben werden können, wodurch das Anschlussrohr 20 nach innen (in die Richtung von X) gezogen werden kann. Im Ergebnis dessen erfolgt der Presskontakt und das feste Zusammenfügen des proximalen Einsatzabschnitts 20a (der verjüngte distale Endabschnitt 21 und der verjüngte Zwischenabschnitt 22) des Anschlussrohrs 20 mit dem Basisrohr 12 und gleichzeitig können die zapfenförmigen Vorsprünge 25 von den verjüngten distalen Endabschnitten 35E der Zug-/Schubrillen 35 fest gehalten werden. Wenn das Anschlussrohr 30 unter den vorher genannten Bedingungen in die entgegen gesetzte Richtung gedreht wird, werden die zapfenförmigen Vorsprünge 25 von der Rückwand 35b der Zug-/Schubrillen 35 geschoben, wodurch das Anschlussrohr 20 in die Richtung geschoben werden kann, um es von dem Basisrohr 12 zu trennen (es ist jedoch erforderlich, vorher den Arretierungszustand des Drehbetätigungselements 30 zu lösen).
  • Wenn das Drehbetätigungselement 30 um einen Winkel von etwa 90° in eine Richtung „F" gedreht wird, wird der bewegungsstoppende Abschnitt 55, der in der bewegungsbeschränkenden Rille 32 des Drehbetätigungselements 30 bereitgestellt wird, zum Kontakt und zur Verbindung mit dem Stopperabschnitt 15 veranlasst, der auf der äußeren umlaufenden Fläche des Basisrohrs 12 ausgebildet ist, wodurch die Drehung des Drehbetätigungselements 30 gestoppt wird, und gleichzeitig wird der Ausschnittabschnitt 16 des Basisrohrs 12 von dem Vorderflächenabschnitt 30a des Drehbetätigungselements 30 abgedeckt, wodurch es möglich wird, Probleme wie beispielsweise das Fehlschlagen der Betätigung der Vorrichtung aufgrund der Verschmutzung des Inneren der Vorrichtung mit Abfall zu verhindern.
  • Ferner werden, wie in 8(A) und 8(B) gezeigt, im Fall der Drehung des Drehbetätigungselements 30 in eine Richtung „F" um einen Winkel von etwa 90° die Arretierungsvorsprünge 37, die in dem Drehbetätigungselement 30 ausgebildet sind, veranlasst, über den Arretierungshebel 42 (die Arretierungsabschnitte 45, die an der Seite des proximalen Endes 44 lokalisiert sind) hinweg zu gleiten und ihn nach unten zu schieben (wie durch die in 8(B) angegebene Doppel-Strichpunktlinie angegeben wird, wird der Arretierungshebel 42 veranlasst, sich elastisch zu biegen). Wenn das Drehbetätigungselement 30 weiter gedreht wird (wenn die Arretierungsvorsprünge 37 über die Arretierungsabschnitte 45, die an der Seite des proximalen Endes 44 lokalisiert sind, laufen können) werden die Arretierungsvorsprünge 37 veranlasst, zwischen ein Paar der Arretierungsabschnitte 45 zu fallen und zu arretieren. Im Ergebnis dessen ist das Drehbetätigungselement 30 arretiert, so dass das Anschlussrohr 20 nicht von dem Basisrohr 12 entfernt werden kann, außer wenn das Lösen des Anschlussrohrs 20 unter Verwendung eines Werkzeugs absichtlich ausgeführt wird.
  • Wie oben beschrieben, besteht nun entsprechend der Rohrverbindungsstruktur dieses Ausführungsbeispiels – da das Anschlussrohr 20 an dem Basisrohr 12 befestigt werden kann, indem der proximate Einsatzabschnitt 20a des Anschlussrohrs 20 in das Basisrohr 12 eingesetzt wird, und da gleichzeitig die Befestigung des Anschlussrohrs 20 an dem Basisrohr 12 durch die Verwendung des Außendurchmessers des Anschlussrohrs 20 erfolgt (d.h. Einsetzen des Anschlussrohrs 20 in das Basisrohr 12), welcher mit hoher Maßgenauigkeit ausgeführt werden kann – die Möglichkeit, das Anschlussrohr 20 an dem Basisrohr 12 zuverlässig und fest anzubringen, wodurch es möglich wird, die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Verbindungsabschnitts zu erhöhen.
  • Da außerdem anstelle des herkömmlich verwendeten Klemmelements oder der herkömmlich verwendeten Spannvorrichtung das Drehbetätigungselement 30, welches so ausgeführt ist, dass es drehbar an dem Basisrohr 12 angebracht wird, für die Verbindung des Anschlussrohrs 20 mit dem Basisrohr 12 verwendet wird, ist es nun nicht nur möglich, alle Möglichkeiten des Verlierens des Klemmelements oder der Spannvorrichtung oder Möglichkeiten des Misslingens, diese an dem Verbindungsabschnitt anzubringen, zu beseitigen, sondern auch den Verbindungsvorgang für das Anschlussrohr 20 einfacher auszuführen.
  • Da ferner anstelle von Schrauben der Arretierungsmechanismus, der mit einem Arretierungshebel 42 und anderen Komponenten ausgestattet ist, verwendet wird, besteht nun die Möglichkeit, der oben genannten Sicherheitsvorschrift in ausreichendem Maße zu entsprechen, ohne irgendwelche mühsamen Tätigkeiten erforderlich zu machen.

Claims (21)

  1. Eine Rohrverbindungsstruktur, die so ausgeführt ist, dass ein proximaler Einsatzabschnitt eines Anschlussrohrs in ein Basisrohr eingesetzt und an diesem befestigt werden kann, wobei die Rohrverbindungsstruktur umfasst: ein zylindrisches Drehbetätigungselement, welches drehbar und extern an dem Basisrohr befestigt ist, wobei das Drehbetätigungselement auf einer inneren umlaufenden Fläche desselben eine spiralförmige Zug-/Schubrille aufweist; und einen zapfenförmigen Vorsprung, welcher von dem proximalen Einsatzabschnitt des Anschlussrohrs radial hervorsteht; wobei die Rille so ausgeführt ist, dass der zapfenförmige Vorsprung in diese durch einen Ausschnittabschnitt eingeführt werden kann, der an einem distalen Abschnitt des Basisrohrs ausgebildet ist, wodurch das Anschlussrohr durch die Verschiebung des zapfenförmigen Vorsprungs entlang der Zug-/Schubrille in das Basisrohr hineingezogen werden kann, wenn das Drehbetätigungselement in die eine Richtung gedreht wird, und wodurch das Anschlussrohr durch die Verschiebung des zapfenförmigen Vorsprungs entlang der Zug-/Schubrille aus dem Basisrohr hinausgeschoben werden kann, wenn das Drehbetätigungselement in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird.
  2. Die Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 1, bei welcher der proximale Einsatzabschnitt des Anschlussrohrs in das Basisrohr einsetzbar ist, bis der zapfenförmige Vorsprung so verschoben ist, dass er einen Anlaufendabschnitt der Zug-/Schubrille erreicht, dass, wenn das Drehbetätigungselement in die besagte eine Richtung gedreht wird, der zapfenförmige Vorsprung von einer Vorderwand der Zug-/Schubrille geschoben wird, wodurch das Anschlussrohr in das Basisrohr hineingezogen werden kann, um den proximalen Einsatzabschnitt des Anschlussrohrs an dem Basisrohr zu befestigen, und dass, wenn das Drehbetätigungselement in die entgegen gesetzte Richtung gedreht wird, wenn der proximale Einsatzabschnitt des Anschlussrohrs an dem Basisrohr befestigt ist, der zapfenförmige Vorsprung von einer Rückwand der Zug-/Schubrille geschoben wird, wodurch das Anschlussrohr aus dem Basisrohr hinausgeschoben werden kann.
  3. Die Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 1, bei welcher das Basisrohr und das Drehbetätigungselement ferner einen Längsbewegungs-Begrenzungsabschnitt für die Beschränkung der Bewegung in die axiale Richtung des Drehbetätigungselements und für das Verhindern des unabsichtlichen Lösens des Drehbetätigungselements von dem Basisrohr umfassen.
  4. Die Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 1, bei welcher das Basisrohr und das Drehbetätigungselement ferner einen Drehbewegungs-Begrenzungsabschnitt für die Beschränkung des Bereichs der Drehung des Drehbetätigungselements umfassen.
  5. Die Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 1, bei welcher das Basisrohr und das Drehbetätigungselement ferner einen Arretierungsmechanismus für das Verhindern des unabsichtlichen Lösens des Anschlussrohrs vom Basisrohr umfassen.
  6. Die Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 5, bei welcher der Arretierungsmechanismus umfasst: einen Arretierungsabschnitt, der von der inneren umlaufenden Fläche des Drehbetätigungselements radial nach innen hervorsteht, eine Öffnung, die in dem Basisrohr ausgebildet ist, wobei wenigsten ein Teil der Öffnung nicht von dem Drehbetätigungselement abgedeckt wird, und einen Arretierungshebel, der durch ein proximales Ende desselben integral an dem Basisrohr angebracht ist, elastisch und flexibel entlang des Inneren der Öffnung verläuft und mit einem Arretierungsabschnitt ausgestattet ist, der für die Verbindung mit dem Arretierungsvorsprung ausgeführt ist, um das Drehbetätigungselement zu arretieren, wenn das Drehbetätigungselement in die besagte eine Richtung bei einem vorher festgelegten Winkel gedreht wird, bei welchem das Drehbetätigungselement aus dem Arretierungszustand gelöst wird, indem ein Werkzeug in den besagten Teil der Öffnung eingeführt wird, welcher aus dem Drehbetätigungselement heraussteht, ohne von dem Drehbetätigungselement abgedeckt zu werden, und indem der Arretierungshebel mit dem Werkzeug nach innen geschoben wird.
  7. Die Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 1, bei welcher das Anschlussrohr durch Blasformen unter Verwendung eines synthetischen Harzes als Material hergestellt wird.
  8. Eine Rohrverbindungsstruktur, die so ausgeführt ist, dass ein proximaler Einsatzabschnitt eines Anschlussrohrs in ein Basisrohr eingesetzt und an diesem befestigt werden kann, wobei die Rohrverbindungsstruktur umfasst: ein Drehbetätigungselement, welches drehbar und extern an dem Basisrohr befestigt ist, wobei das Drehbetätigungselement auf einer inneren umlaufenden Fläche desselben eine Zug-/Schubrille aufweist; und einen Vorsprung, welcher von dem proximalen Einsatzabschnitt des Anschlussrohrs radial hervorsteht; wobei die Rille so ausgeführt ist, dass der Vorsprung in diese durch einen Ausschnittabschnitt eingeführt werden kann, der an einem distalen Abschnitt des Basisrohrs ausgebildet ist, wodurch das Anschlussrohr durch die Verschiebung des Vorsprungs entlang der Zug-/Schubrille in das Basisrohr hineingezogen werden kann, wenn das Drehbetätigungselement in die eine Richtung gedreht wird, und wodurch das Anschlussrohr durch die Verschiebung des Vorsprungs entlang der Zug-/Schubrille aus dem Basisrohr hinausgeschoben werden kann, wenn das Drehbetätigungselement in die entgegen gesetzte Richtung gedreht wird.
  9. Die Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 8, bei welcher der proximale Einsatzabschnitt des Anschlussrohrs in das Basisrohr einsetzbar ist, bis der Vorsprung so verschoben ist, dass er einen Anlaufendabschnitt der Zug-/Schubrille erreicht, dass, wenn das Drehbetätigungselement in die besagte eine Richtung gedreht wird, der Vorsprung von einer Vorderwand der Zug-/Schubrille geschoben wird, wodurch das Anschlussrohr in das Basisrohr hineingezogen werden kann, um den proximalen Einsatzabschnitt des Anschlussrohrs an dem Basisrohr zu befestigen, und dass, wenn das Drehbetätigungselement in die entgegen gesetzte Richtung gedreht wird, wenn der proximate Einsatzabschnitt des Anschlussrohrs an dem Basisrohr befestigt ist, der Vorsprung von einer Rückwand der Zug-/Schubrille geschoben wird, wodurch das Anschlussrohr aus dem Basisrohr hinausgeschoben werden kann.
  10. Die Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 8, bei welcher das Basisrohr und das Drehbetätigungselement ferner einen Längsbewegungs-Begrenzungsabschnitt für die Beschränkung der Bewegung in die axiale Richtung des Drehbetätigungselements und für das Verhindern des unabsichtlichen Lösens des Drehbetätigungselements von dem Basisrohr umfassen.
  11. Die Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 8, bei welcher das Basisrohr und das Drehbetätigungselement ferner einen Drehbewegungs-Begrenzungsabschnitt für die Beschränkung des Bereichs der Drehung des Drehbetätigungselements umfassen.
  12. Die Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 8, bei welcher das Basisrohr und das Drehbetätigungselement ferner einen Arretierungsmechanismus für das Verhindern des unabsichtlichen Lösens des Anschlussrohrs umfassen.
  13. Die Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 12, bei welcher der Arretierungsmechanismus umfasst: einen Arretierungsabschnitt, der von der inneren umlaufenden Fläche des Drehbetätigungselements radial nach innen hervorsteht, eine Öffnung, die in dem Basisrohr ausgebildet ist, wobei wenigsten ein Teil der Öffnung nicht von dem Drehbetätigungselement abgedeckt wird, und einen Arretierungshebel, der durch ein proximales Ende desselben integral an dem Basisrohr angebracht ist, elastisch und flexibel entlang des Inneren der Öffnung verläuft und mit einem Arretierungsabschnitt ausgestattet ist, der für die Verbindung mit dem Arretierungsvorsprung ausgeführt ist, um das Drehbetätigungselement zu arretieren, wenn das Drehbetätigungselement in die besagte eine Richtung bei einem vorher festgelegten Winkel gedreht wird, bei welchem das Drehbetätigungselement aus dem Arretierungszustand gelöst wird, indem ein Werkzeug in den besagten Teil der Öffnung eingeführt wird, welcher aus dem Drehbetätigungselement heraussteht, ohne von dem Drehbetätigungselement abgedeckt zu werden, und indem der Arretierungshebel mit dem Werkzeug nach innen geschoben wird.
  14. Die Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 8, bei welcher das Anschlussrohr durch Blasformen unter Verwendung eines synthetischen Harzes als Material hergestellt wird.
  15. Eine Rohrverbindungsstruktur, die so ausgeführt ist, dass ein proximaler Einsatzabschnitt eines Anschlussrohrs in ein Basisrohr eingesetzt und an diesem befestigt werden kann, wobei die Rohrverbindungsstrukturumfasst: ein zylindrisches Drehbetätigungselement, welches drehbar und extern an dem Basisrohr befestigt ist, wobei das Drehbetätigungselement auf einer inneren umlaufenden Fläche desselben eine spiralförmige Zug-/Schubrille aufweist; und einen zapfenförmigen Vorsprung, welcher von dem proximalen Einsatzabschnitt des Anschlussrohrs radial hervorsteht; wobei die Rille so ausgeführt ist, dass der zapfenförmige Vorsprung in diese durch einen Ausschnittabschnitt eingeführt werden kann, der an einem distalen Abschnitt des Basisrohrs ausgebildet ist, wodurch das Anschlussrohr durch die Verschiebung des zapfenförmigen Vorsprungs entlang der Zug-/Schubrille in das Basisrohr hineingezogen werden kann, wenn das Drehbetätigungselement in die eine Richtung gedreht wird, und wodurch das Anschlussrohr durch die Verschiebung des zapfenförmigen Vorsprungs entlang der Zug-/Schubrille aus dem Basisrohr hinausgeschoben werden kann, wenn das Drehbetätigungselement in die entgegen gesetzte Richtung gedreht wird.
  16. Die Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 15, bei welcher der proximale Einsatzabschnitt des Anschlussrohrs in das Basisrohr einsetzbar ist, bis der zapfenförmige Vorsprung so verschoben ist, dass er einen Anlaufendabschnitt der Zug-/Schubrille erreicht, dass, wenn das Drehbetätigungselement in die besagte eine Richtung gedreht wird, der zapfenförmige Vorsprung von einer Vorderwand der Zug-/Schubrille geschoben wird, wodurch das Anschlussrohr in das Basisrohr hineingezogen werden kann, um den proximalen Einsatzabschnitt des Anschlussrohrs an dem Basisrohr zu befestigen, und dass, wenn das Drehbetätigungselement in die entgegen gesetzte Richtung gedreht wird, wenn der proximale Einsatzabschnitt des Anschlussrohrs an dem Basisrohr befestigt ist, der zapfenförmige Vorsprung von einer Rückwand der Zug-/Schubrille geschoben wird, wodurch das Anschlussrohr aus dem Basisrohr hinausgeschoben werden kann.
  17. Die Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 15, bei welcher das Basisrohr und das Drehbetätigungselement ferner einen Längsbewegungs-Begrenzungsabschnitt für die Beschränkung der Bewegung in die axiale Richtung des Drehbetätigungselements und für das Verhindern des unabsichtlichen Lösens des Drehbetätigungselements von dem Basisrohr umfassen.
  18. Die Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 15, bei welcher das Basisrohr und das Drehbetätigungselement ferner einen Drehbewegungs-Begrenzungsabschnitt für die Beschränkung des Bereichs der Drehung des Drehbetätigungselements umfassen.
  19. Die Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 15, bei welcher das Basisrohr und das Drehbetätigungselement ferner einen Arretierungsmechanismus für das Verhindern des unabsichtlichen Lösens des Anschlussrohrs vom Basisrohr umfassen.
  20. Die Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 19, bei welcher der Arretierungsmechanismus umfasst: einen Arretierungsabschnitt, der von der inneren umlaufenden Fläche des Drehbetätigungselements radial nach innen hervorsteht, eine Öffnung, welche in dem Basisrohr ausgebildet ist, wobei wenigsten ein Teil der Öffnung nicht von dem Drehbetätigungselement abgedeckt wird, und einen Arretierungshebel, der durch ein proximales Ende desselben integral an dem Basisrohr angebracht ist, elastisch und flexibel entlang des Inneren der Öffnung verläuft und mit einem Arretierungsabschnitt ausgestattet ist, der für die Verbindung mit dem Arretierungsvorsprung ausgeführt ist, um das Drehbetätigungselement zu arretieren, wenn das Drehbetätigungselement in die besagte eine Richtung bei einem vorher festgelegten Winkel gedreht wird, bei welchem das Drehbetätigungselement aus dem Arretierungszustand gelöst wird, indem ein Werkzeug in den besagten Teil der Öffnung eingeführt wird, welcher aus dem Drehbetätigungselement heraussteht, ohne von dem Drehbetätigungselement abgedeckt zu werden, und indem der Arretierungshebel mit dem Werkzeug nach innen geschoben wird.
  21. Die Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 15, bei welcher das Anschlussrohr durch Blasformen unter Verwendung eines synthetischen Harzes als Material hergestellt wird.
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