DE102005035218A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Steuern der Druckzeit - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung schafft ein Druck-Steuersystem zum Steuern/Regeln eines Druckkopfes. Das Druck-Steuersystem umfasst eine Motor-Steuer/Regeleinrichtung, einen Zeitverzögerungs-Generator, der mit der Motor-Steuer/Regeleinrichtung verbunden ist, und einen Zeitschalter, der mit dem Zeitverzögerungs-Generator verbunden ist. Die Motor-Steuer-/Regeleinrichtung wird zum Berechnen der Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfes verwendet, der eine Druckposition erreicht. Der Zeitverzögerungs-Generator wird zum Erzeugen einer Verzögerungszeit gemäß der Bewegungsgeschwindigkeit verwendet. Der Zeitschalter wird verwendet, um das Zählen einer Druckzeit zu starten, nachdem der Druckkopf die Druckposition erreicht. Wenn die Druckzeit gleich der Verzögerungszeit ist, sendet der Zeitschalter ein Drucksignal zum Steuern/Regeln des Druckkopfs aus, um einen Tintentropfen auszustoßen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Diese vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Druck-Steuersystem zum Steuern der Zeit eines Druckkopfes, um einen Tintentropfen bei unterschiedlichen Bewegungsgeschwindigkeiten auszustoßen.
  • Der bekannte Druckkopf der Druckvorrichtung wird durch einen Motor angetrieben, um sich hin und her zu bewegen. Der Druckkopf erfährt einen Bewegungsablauf des Beschleunigens, der gleichmäßigen Geschwindigkeit, und des Verlangsamens während des Druckvorgangs. Weil ein bestimmter Abstand zwischen dem Druckkopf und dem Druckpapier besteht, wenn der Druckkopf einen Tintentropfen bei unterschiedlichen Bewegungsgeschwindigkeiten ausstößt, wird die Position auf dem Papier, wo der Tintentropfen landet, ebenfalls unterschiedlich sein. Wenn der Druckkopf das Ausstoßen der Tintentropfen fortsetzt, während die Bewegungsgeschwindigkeit verändert wird, wird die Druckqualität durch die unausgewogene Farbdichte beeinflusst. Dadurch wird die Druckbandbreite der Druckvorrichtung des Stands der Technik entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfs festgelegt, um somit das Verschieben der Landepositionen der Tintentropfen zu vermeiden, während die Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfs verändert wird.
  • Bezüglich 1 ist diese ein schematisches Diagramm von jeweiligen Landepositionen eines Tintentropfens, wenn der Druckkopf 10 des Stands der Technik einen Tintentropfen 12 bei verschiedenen Bewegungsgeschwindigkeiten ausstößt. In 1 stellen V1, V2 und Vh jeweils unterschiedliche Bewegungsgeschwindigkeiten; d1, d2 und dh jeweils unterschiedliche Positionen dar, wo der Tintentropfen 12 entsprechend der V1, V2 und Vh landet, die die Ausstoßgeschwindigkeit des Tintentropfens 12 darstellen, der durch den Druckkopf 10 ausgestoßen wird; L stellt den Abstand zwischen dem Druckkopf 10 und dem Druckpapier dar. Die Position, an der der Tintentropfen 12 durch den Druckkopf 10 ausgestoßen wird, wird auf 0 festgelegt, was sich ebenfalls gemäß der unterschiedlichen Ausstoßgeschwindigkeiten ändert. Je größer die Bewegungsgeschwindigkeit, um so länger ist der Abstand zwischen der Landeposition des Tintentropfens 12 und der Position 0.
  • Gemäß 2 ist diese ein Diagramm über das Verhältnis zwischen der Druckzeit und der Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfes 10 in 1. In 2 stellt die x-Achse die Druckzeit, und die y-Achse die Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfs 10 dar. Wenn der Druckkopf zu drucken beginnt, macht er den Bewegungsablauf für das Beschleunigen, gleichmäßige Geschwindigkeit und Verlangsamen durch; z.B. umfasst die Geschwindigkeitskurve 20 von 2 ein Beschleunigungsintervall 22, ein gleichmäßiges Geschwindigkeitsintervall 24, und ein Verlangsamungsintervall 26. Um die Situation zu vermeiden, obwohl unausgeglichene Farbdichte die Druckqualität beeinflusst, weil der durch den Druckkopf 10 ausgestoßene Tintentropfen 12 auf unterschiedlichen Positionen gemäß der unterschiedlichen Bewegungsgeschwindigkeit landet, kann der Drucker die Druckbandbreite festlegen, um ein gleichmäßiges Geschwindigkeitsintervall 24 zu sein. Wenn in einer unterschiedlichen Anzahl von Punkten pro Zoll gedruckt wird, ändert sich die Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfs 10 entsprechend; dadurch werden unterschiedliche Geschwindigkeitskurven erzeugt. Wenn der Druckkopf 10 eingestellt ist, um in der bestimmten ausgewiesenen Anzahl von Punkten pro Zoll zu drucken, beträgt die Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfs Vh (die Geschwindigkeit bei gleichmäßigem Geschwindigkeitsintervall).
  • Die beim Stand der Technik offenbarten Drucker erhöhen die Druckbandbreite durch Vergrößern der Länge des gleichmäßigen Geschwindigkeitsintervalls 24, und Verkleinern der Länge des Beschleunigungsintervalls 22 und des Verlangsamungsintervalls 26. Jedoch ist der Bewegungsabstand des Druckkopfs 10 auf den Umfang des Druckeraufbaus begrenzt, und der Vergrößerungsgrad der Länge des gleichmäßigen Geschwindigkeitsintervalls 24 und der Verkleinerungsgrad der Länge des Beschleunigungsintervalls 22 und des Verlangsamungsintervalls 26 sind ebenfalls auf eine bestimmte Größe beschränkt. Gemäß des Trends der miniaturisierten Drucker weist das Verfahren des Vergrößerns der Länge des gleichmäßigen Geschwindigkeitsintervalls 24 und des Verkleinerns der Länge des Beschleunigungsintervalls 22 und des Verlangsamungsintervalls 26 daher Beschränkungen auf.
  • Um die oben erwähnte Probleme zu lösen, schafft die vorliegende Erfindung ein Drucksteuersystem und ein Verfahren zum Verbessern der Druckqualität, während sich der Druckkopf bei unterschiedlichen Bewegungsgeschwindigkeiten bewegt und zur weiteren Erhöhung der Druckbandbreite.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Umfang der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Druck-Steuersystem und ein Verfahren zum Steuern der Zeit eines Tintentropfens, der durch den Druckkopf bei verschiedenen Bewegungsgeschwindigkeiten ausgestoßen wird, zu schaffen, um die gleiche Druckqualität beizubehalten, während sich der Druckkopf bei verschiedenen Bewegungsgeschwindigkeiten bewegt und zur weiteren Erhöhung der Druckbandbreite.
  • Das Druck-Steuerverfahren der vorliegenden Erfindung umfasst die folgenden Schritte. Als erstes wird eine Motor-Steuer/Regeleinrichtung verwendet, um eine Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfes zum Erreichen einer Druckposition zu berechnen. Als nächstes wird ein Zeitverzögerungsgenerator, der mit der Motor-Steuer/Regeleinrichtung verbunden ist, zum Erzeugen einer Zeitverzögerung gemäß der Bewegungsgeschwindigkeit verwendet. Ein Zeitschalter, der mit dem Zeitverzögerungsgenerator verbunden ist, wird ebenfalls verwendet, um das Berechnen der Druckzeit zu starten, nachdem der Druckkopf die Druckposition erreicht hat. Ein Drucksignal wird ausgegeben, um den Druckkopf zu steuern/regeln, um einen Tintentropfen auszustoßen, wenn die Druckzeit gleich der Verzögerungszeit ist.
  • Das Druck-Steuersystem und das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann die Zeit des Druckkopfes, der einen Tintentropfen bei verschiedenen Bewegungsgeschwindigkeiten ausstößt, steuern/regeln, was den durch den Druckkopf ausgestoßenen Tintentropfen an der vorhergesagten Position landen lässt, um somit die Druckqualität zu verbessern, wenn sich der Druckkopf bei verschiedenen Bewegungsgeschwindigkeiten bewegt und um die Druckbandbreite weiter zu erhöhen.
  • Der Vorteil und das Wesen der Erfindung werden durch die folgenden Ausführungen zusammen mit der beigefügten Zeichnung verständlich.
  • Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnung
  • 1 ist ein schematisches Diagramm der jeweiligen Landepositionen eines Tintentropfens, wenn der Druckkopf einen Tintentropfen bei unterschiedlichen Bewegungsgeschwindigkeiten ausstößt.
  • 2 ist ein Diagramm über das Verhältnis zwischen der Druckzeit und der Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfs in 1.
  • 3 ist ein systematisches Blockdiagramm des Druckers mit der Verwendung des Drucksteuersystems der vorliegenden Erfindung.
  • 4A ist ein Schaltkreis-Diagramm einer Ausführungsform des Druck-Steuersystems in 3.
  • 4B ist ein schematisches Diagramm des dritten Signals und eines Impulssignals in 4A.
  • 4 ist ein Diagramm über das Verhältnis zwischen der Zeit des Ausstoßens des Tintentropfens und der Bewegungsgeschwindigkeit.
  • 6 ist ein Schaltkreis-Diagramm des Zeitschalters einer weiteren Ausführungsform des Druck-Steuersystems in 4A.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm einer weiteren Ausführungsform des Druckers mit der Anwendung des Druck-Steuersystems der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm des Druck-Steuerverfahrens der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bezüglich 3 ist diese ein systematisches Blockdiagramm des Druckers 30 mit der Anwendung des Druck-Steuersystems 36 der vorliegenden Erfindung. In einer Ausführungsform wird das Druck-Steuersystem 36 gemäß der vorliegenden Erfindung im Drucker 30 angewandt; wobei das Druck-Steuersystem 36 zum Steuern/Regeln eines Druckkopfs 39 verwendet wird. Der Drucker 30 umfasst eine Motor-Treiber-Vorrichtung 32, eine Motorvorrichtung 34, das Druck-Steuersystem 36, eine Druckkopf-Treiber-Vorrichtung 38, und einen Druckkopf 39. Die Motorvorrichtung 34 umfasst einen Motor 37 und eine Kodiereinrichtung (nicht dargestellt). Der Motor 37 kann ein Gleichstrommotor sein. Die Motor-Treiber-Vorrichtung 32 sendet ein zweites Signal 302 zur Motorvorrichtung gemäß eines ersten Signals 301 aus. Der Motor 37 der Motorvorrichtung 34 empfängt das Signal 302, um den Druckkopf 39 anzutreiben, um sich entsprechend zu bewegen, und die Kodiereinrichtung der Motorvorrichtung 34 sendet ein drittes Signal 303 zum Druck-Steuersystem 36 gemäß der Bewegungsposition des Druckkopfs 39 aus.
  • Das Druck-Steuersystem 36 der vorliegenden Erfindung umfasst eine Motor-Steuer/Regeleinrichtung 362, einen Zeitverzögerungs-Generator 364, der mit der Motor-Steuer/Regeleinrichtung 362 verbunden ist, und einen Zeitschalter 366, der mit dem Zeitverzögerungs-Generator 364 verbunden ist. Die Motor-Steuer/Regeleinrichtung 362 lässt den Druckkopf 39 durch Steuern/Regeln der Drehung des Motors 37 hin und her bewegen. Die Motor-Steuer/Regeleinrichtung 362 wird verwendet, um die Bewegungsgeschwindigkeit zu berechnen, wenn der Druckkopf 39 eine Druckposition erreicht. Die Motor-Steuer/Regeleinrichtung 362 empfängt ein Eingangssignal 300 und sendet ein entsprechendes erstes Signal 301 zur motorbetriebenen Vorrichtung 32, und berechnet auch die Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfs 39, wenn der Druckkopf 39 eine Druckposition gemäß des von der Motorvorrichtung 34 empfangenen dritten Signals 303 erreicht. Der Zeitverzögerungs-Generator 364 wird verwendet, um eine Verzögerungszeit gemäß der Bewegungsgeschwindigkeit zu erzeugen. Der Zeitschalter 366 wird verwendet, um das Berechnen der Druckzeit zu starten, nachdem der Druckkopf 39 seine Druckposition erreicht. Wenn die Druckzeit gleich der Verzögerungszeit ist, sendet der Zeitschalter 366 ein viertes Signal 304 zur Druckkopf-Treiber-Vorrichtung 38. Die Druckkopf-Treiber-Vorrichtung 38 empfängt das vierte Signal 304 und sendet ein Tintenausstoßsignal 306 zum Druckkopf 39, um den Druckkopf 39 zu steuern/regeln, um einen Tintentropfen auszustoßen (nicht dargestellt).
  • Der Zeitverzögerungs-Generator 364 erzeugt die Verzögerungszeit durch Berechnen mit einer Formel. In einer Ausführungsform umfasst der Zeitverzögerungs-Generator 364 eine arithmetische Logikeinheit (ALU) zum Erzeugen der Verzögerungszeit gemäß einer vorbestimmten Regel. Auf der Basis der durch die Motor-Steuer/Regeleinrichtung 362 berechneten Bewegungsgeschwindigkeit nutzt der Zeitverzögerungs-Generator 364 die ALU, um die entsprechende Verzögerungszeit gemäß der vorbestimmten Regel zu berechnen.
  • Das folgende umfasst ein schematisches Diagramm der relativen Landepositionen des Tintentropfens 12, der durch den Druckkopf 10 bei verschiedenen Bewegungsgeschwindigkeiten in 1 als ein Beispiel ausgestoßen wird, um darzustellen, wie der Zeitverzögerungs-Generator 364 die Zeitverzögerung gemäß der vorbestimmten Regel erzeugt. In 1 stellen V1, V2 und Vh jeweils die unterschiedlichen Bewegungsgeschwindigkeiten; d1, d2 und dh jeweils die relativen unterschiedlichen Positionen dar, wo der Tintentropfen 12 entsprechend der verschiedenen Bewegungsgeschwindigkeiten V1, V2 und Vh landen; Vp stellt die Ausstoßgeschwindigkeit des Tintentropfens 12 dar, wenn der Tintentropfen 12 durch den Druckkopf 10 ausgestoßen wird; L stellt den Abstand zwischen dem Druckkopf 10 und dem Druckpapier dar, wobei die Position, an der der Tintentropfen 12 durch den Druckkopf 10 ausgestoßen wird, auf 0 festgelegt wird. Wenn die Ausstoßgeschwindigkeit des Tintentropfens 12 konstant ist, ist d1 gleich
    Figure 00070001
    und der Abstand zwischen dh und d1 gleich
    Figure 00080001
    die von den relativen Positionen in 1 berechnet werden. Mit anderen Worten, die relativen Landepositionen ergeben eine Verschiebung von
    Figure 00080002
    wenn der Tintentropfen 12 bei einer Bewegungsgeschwindigkeit V1 und Vp ausgestoßen wird. Um die Verschiebung auszugleichen und die zwei Tintentropfen 12 an der gleichen Position landen zu lassen, muss sich eine Verzögerungszeit von
    Figure 00080003
    ergeben, wenn der Tintentropfen 12 an der d1-Position ausgestoßen wird. Dieses basiert auf der Annahme, dass die maximale betriebsbedingte Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfs 10 Vh ist, dh die entsprechende Landeposition und Vx die Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfs 10 darstellt, wenn der Druckkopf 10 die Druckposition erreicht; der Druckkopf 10 benötigt die Verzögerungszeit von
    Figure 00080004
    damit die relativen Landepositionen des Tintentropfens 12 bei jeder Bewegungsgeschwindigkeit Vx gleich sind. Wie oben erwähnt, ist die vorbestimmte Regel des Zeitverzögerungs-Generators 364
    Figure 00080005
    wo Td die Verzögerungszeit darstellt.
  • Der Zeitverzögerungs-Generator 364 kann auch die Verzögerungszeit durch Vorab-Speichern einer Mehrzahl von vorbestimmten Verzögerungszeiten in einem Speicher erzeugen. In einer weiteren Ausführungsform umfasst der Zeitverzögerungs-Generator 364 einen Speicher (nicht dargestellt). Der Speicher speichert eine Mehrzahl der Verzögerungszeiten gemäß der unterschiedlichen Bewegungsgeschwindigkeiten vorab, und der Zeitverzögerungs-Generator 364 sucht die entsprechende Verzögerungszeit im Speicher gemäß der Bewegungsgeschwindigkeit zu diesem Zeitpunkt.
  • Gemäß 4A und 4B ist 4A ein Schaltkreis-Diagramm einer Ausführungsform des Drucksteuersystems 36 in 3, und 4B ein schematisches Diagramm des dritten Signals 303 und eines Impulssignals 401 in 4A. In einer Ausführungsform von 4A umfasst die Motor-Steuer/Regeleinrichtung 362 einen D-Flip-Flop 42, ein exklusives ODER (XOR) 44, einen 8-bit-Zähler 46, und einen Signalspeicher 48. Der Zeitverzögerungs-Generator 364 umfasst einen Speicher 50, der eine Mehrzahl von Verzögerungszeiten entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeiten vorab speichert, und Funktionen, um diese im Speicher vorab zu speichern.
  • In einer Motor-Steuer/Regeleinrichtung 362, wie in 4A dargestellt, geht das durch die Kodiereinrichtung ausgesendete dritte Signal 303 der Motorvorrichtung 32 durch den D-Flip-Flop 42 und die XOR 44 durch, um das Impulssignal 401 zu erzeugen. Das Impulssignal 401 ist ein einmalig ausgeführtes Signal und wirkt als Positionsmarkierung für den Druckkopf 39 und als Signal zum Berechnen der Bewegungsgeschwindigkeit. Wenn sich der Druckkopf 39 bewegt, beginnt der Zeitschalter 46 die Zeit zu zählen, die für zwei Impulse des Impulssignals 401 benötigt wird, so dass die Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfs 39 berechnet werden kann. Wenn der Wert des Impulssignals groß ist, wird der Signalspeicher 48 den gezählten Wert speichern und der Zähler 46 wird sich selbst auf 0 zurücksetzen, um wieder neu zu zählen.
  • Immer wenn der Wert des Impulssignals 401 groß ist, wird der Signalspeicher den gezählten Wert speichern und die ersten vier Bytes als Leseposition des Speichers 50 übernehmen. In dieser Ausführungsform speichert der Speicher 50 des Zeitverzögerungs-Generators 364 sechzehn Sätze der Verzögerungszeit gemäß der unterschiedlichen Bewegungsgeschwindigkeiten des Druckkopfs vorab. Wenn z.B. der gezählte Wert 00000000 ~ 00001111 ist, stellt dieser dar: der Druckkopf 39 bewegt sich mit der schnellsten Geschwindigkeit; die ersten vier Bytes werden zu diesem Zeitpunkt übernommen, und die entsprechende Position ist 0. Dadurch wird die Information über die Verzögerungszeit an der Position als 0 aus dem Speicher 50 übernommen und als Verzögerungszeit festgelegt, die durch den Druckkopf 39 bei dieser Bewegungsgeschwindigkeit benötigt wird, und andere berechnete Werte werden in der gleichen Weise ausgeführt. Wenn eine genauere Verzögerungszeit gewünscht wird, können weitere Informationssätze über die Verzögerungszeit im Speicher 50 gespeichert werden.
  • Der Zeitschalter 366 umfasst einen Rückwärtszähler 52. Immer wenn der Wert des Impulssignals 401 hoch ist, lädt der Rückwärtszähler 52 die erforderliche Verzögerungszeit und zählt dann rückwärts. Wenn er bis 0 zurückzählt, wird das vierte Signal 304 zur Druckkopf-Treiber-Vorrichtung 38 gesendet, um den Druckkopf 39 zum Drucken anzutreiben.
  • Gemäß 5 ist diese ein Diagramm über das Verhältnis zwischen der Zeit des Ausstoßens des Tintentropfens 12 und der Bewegungsgeschwindigkeit. Wie oben erwähnt, erzeugt der Zeitverzögerungs-Generator 364 die entsprechende Verzögerungszeit gemäß der Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfs 10, bei dem der Zustand des Impulssignals 401 groß ist. Die maximale Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfs 10 ist Vh, und zum gleichen Zeitpunkt landet der Tintentropfen 12 an der entsprechenden Position dh. Wenn sich der Druckkopf 10 bei der langsameren Bewegungsgeschwindigkeit V1 bewegt, ist die zu verzögernde Zeit td1; mit anderen Worten, der Druckkopf 10 muss sich zur gepunkteten Linie bewegen, wenn der Tintentropfen 12 ausgestoßen wird, somit wird der Tintentropfen an der gleichen relativen Position dh landen. Jedoch sind in der Zeitdauer der Verzögerungszeit in 5 zwei Verzögerungszeiten erzeugt worden. Unter diesen Umständen kann eine Mehrzahl von Zeitschaltern weiter verwendet werden, wobei die Anzahl der Zeitschalter durch die bekannten Parameter L, Vp, Vh und die Druck-Positionslänge d des vorab erwähnten Druckers und
    Figure 00110001
    bestimmt werden; wobei die Anzahl der benötigten Zeitschalter n ist, wenn (n-1) × d ≤ dh ≤ n × d ist.
  • Gemäß 6 ist diese ein Schaltkreis-Diagramm des Zeitschalters 367 einer weiteren Ausführungsform des Druck-Steuersystems 36 in 4A. Beim Vergleich des Zeitschalters 367 in 6 mit dem Zeitschalter 366 in 4A umfasst der Zeitschalter 367 in 6 drei Rückwärtszähler: den ersten Rückwärtszähler 54, den zweiten Rückwärtszähler 56, und den dritten Rückwärtszähler 58. Wenn der Wert des ersten Impulssignals 401 groß ist, erzeugt der Zeitverzögerungs-Generator 364 (in 6 nicht dargestellt) eine entsprechende erste Verzögerungszeit gemäß der Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfs 39 zu der Zeit, und der erste Rückwärtszähler 54 lädt sofort die erste Verzögerungszeit, um rückwärts zu zählen. Wenn der Wert des zweiten Impulssignals 401 groß ist, erzeugt der Zeitverzögerungs-Generator 364 eine entsprechende zweite Verzögerungszeit. Wenn der erste Rückwärtszähler 54 zu diesem Zeitpunkt noch nicht bis 0 gezählt hat, wird der gezählte Wert in den zweiten Rückwärtszähler 56 geladen, und die zweite Verzögerungszeit wird in den ersten Rückwärtszähler 54 geladen; danach setzen beide das Rückwärtszählen fort. Wenn der Wert des dritten Impulssignals 401 groß ist, erzeugt der Zeitverzögerungs-Generator 364 eine entsprechende dritte Verzögerungszeit. Wenn der erste Rückwärtszähler 54 und der zweite Rückwärtszähler 56 zu diesem Zeitpunkt beide noch nicht bis 0 gezählt haben, wird der gezählte Wert in den nächsten Zähler geladen, und die dritte Verzögerungszeit wird in den ersten Rückwärtszähler 54 geladen; danach setzen alle das Rückwärtszählen fort. Wenn der geladene Wert des Zeitschalters 0 ist, wird kein weiteres Rückwärtszählen mehr ausgeführt, und ein viertes Signal 304 wird zur Druckkopf-Treiber-Vorrichtung 38 (in 6 nicht dargestellt) gesendet, um den Druckkopf 39 zum Drucken anzutreiben.
  • Gemäß 7 ist diese ein schematisches Diagramm einer weiteren Ausführungsform des Druckers 60 mit der Verwendung des Drucksteuersystems 66 der vorliegenden Erfindung. Der Unterschied zwischen dem Drucker 60 in 7 und dem Drucker 30 in 2 ist die Motorvorrichtung und die Motor-Steuer/Regeleinrichtung. Der Motor 37 der Motorvorrichtung 34 im Drucker 30 ist ein Gleichstrommotor, und die Motor-Steuer/Regeleinrichtung 362 des Drucksteuersystems 36 ist eine entsprechende Gleichstrommotor-Steuer/Regeleinrichtung. Der Motor 37a der Motorvorrichtung 34a im Drucker 60 ist ein Schrittmotor, und die Motor-Steuer/Regeleinrichtung 362a des Druck-Steuersystems 66 ist ein entsprechender Schrittmotor; die Motor-Steuer/Regeleinrichtung 362a wird zum Bestimmen der Bewegungsposition und der Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfes 39 verwendet. Weil der Bewegungsabstand pro Einheit des Schrittmotors 37a fixiert ist, kann die Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfs 39 zu diesem Zeitpunkt durch Steuern/Regeln der Länge des Zeitintervalls zwischen jedem Bewegungsabstand pro Einheit erhalten werden; somit muss in dieser Ausführungsform die Motorvorrichtung 64 das dritte Signal zur Motor-Steuer/Regeleinrichtung 362a nicht senden. Was die anderen Elemente im Drucker 60 betrifft, sind sie dieselben wie in der Ausführungsform von 3, und der Funktionsablauf ist derselbe, so dass er nicht wieder detailliert beschrieben wird.
  • Gemäß 8 ist diese ein Ablaufdiagramm des Druck-Steuerverfahrens der vorliegenden Erfindung. Das Druck-Steuerverfahren umfasst die folgenden Schritte:
  • S700
    Start;
    S702
    Berechnen der Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfs, wenn er eine Druckposition erreicht;
    S704
    Erzeugen der Verzögerungszeit gemäß der Bewegungsgeschwindigkeit;
    S706
    Beginn des Berechnens der Druckzeit, nachdem der Druckkopf die Druckposition erreicht; und
    S708
    Aussenden des Drucksignals zum Steuern des Druckkopfs, um einen Tintentropfen auszustoßen, wenn die Druckzeit gleich der Verzögerungszeit ist;
    S710
    Ende.
  • Das Druck-Steuerverfahren der vorliegenden Erfindung wird zum Steuern/Regeln des Druckkopfs verwendet, und kann in einem Gleichstrommotor oder Schrittmotor angewendet werden, um den Druckkopf vor und zurück zu bewegen.
  • In einer Ausführungsform kann das Verfahren des Schritts von S704, um eine Verzögerungszeit zu erzeugen, vom Speicher ausgewählt werden, der die Information der Verzögerungszeit entsprechend einer Mehrzahl von Bewegungsgeschwindigkeiten vorab speichert. In einer weiteren Ausführungsform stimmt das Verfahren, um eine Verzögerungszeit zu erzeugen, mit einer vorbestimmten Regel überein, wobei die Regel
    Figure 00130001
    ist.
  • In der Formel stellt Td die Verzögerungszeit; L den Abstand zwischen dem Druckkopf und dem Druckpapier; Vp die Ausstoßgeschwindigkeit des Tintentropfens; Vh die maximale betriebsbedingte Bewegungsgeschwindigkeit, und Vx die Bewegungsgeschwindigkeit dar, nachdem der Druckkopf die Druckposition erreicht.
  • Das Druck-Steuersystem und -Verfahren der vorliegenden Erfindung kann die Druckzeit des Druckkopfs steuern/regeln, um somit einen Tintentropfen, der durch den Druckkopf bei verschiedenen Geschwindigkeiten ausgestoßen wird, an der vorhergesagten Position landen zu lassen; dadurch kann die Druckqualität verbessert werden, wenn sich der Druckkopf bei verschiedenen Bewegungsgeschwindigkeiten bewegt. Bei der Anwendung des Druck-Steuersystems und des Verfahrens des Druckers der vorliegenden Erfindung kann die Druckqualität verbessert werden, wenn sich der Druckkopf mit verschiedenen Bewegungsgeschwindigkeiten bewegt, so dass die Druckbandbreite erhöht werden kann.
  • Mit dem Beispiel und den obigen Erläuterungen sind die Merkmale und der Geist der Erfindung ausführlich beschrieben. Den Durchschnittsfachleuten erscheinen die Abänderungen und Anpassungen der Erfindung im Licht der oben genannten Lehre. Folglich sollte die obige Offenbarung dahin ausgelegt werden, ohne dass sie durch Maß und Ziel der beigefügten Ansprüche begrenzt ist.

Claims (12)

  1. Druck-Steuersystem zum Steuern/Regeln eines Druckkopfs mit: einer Motor-Steuer/Regeleinrichtung zum Berechnen der Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfs, der eine vorbestimmte Druckposition erreicht; einem Zeitverzögerungs-Generator, der mit der Motor-Steuer/Regeleinrichtung verbunden ist, zum Erzeugen einer Verzögerungszeit gemäß der Bewegungsgeschwindigkeit; und einem Zeitschalter, der mit dem Zeitverzögerungs-Generator verbunden ist, zum Starten des Berechnens einer Druckzeit, nachdem der Druckkopf die vorbestimmte Druckposition erreicht hat, und Aussenden eines Drucksignals zum Steuern/Regeln des Druckkopfs, um einen Tintentropfen auszustoßen, wenn die Druckzeit gleich der Verzögerungszeit ist.
  2. Druck-Steuersystem gemäß Anspruch 1, wobei der Zeitverzögerungs-Generator einen Speicher zum Speichern einer Mehrzahl von Verzögerungszeiten entsprechend einer Mehrzahl von vorbestimmten Bewegungsgeschwindigkeiten aufweist.
  3. Druck-Steuersystem gemäß Anspruch 1, wobei der Zeitverzögerungs-Generator eine arithmetische Logik-Einheit (ALU) zum Erzeugen der Verzögerungszeit gemäß einer vorbestimmten Regel aufweist.
  4. Druck-Steuersystem gemäß Anspruch 3, wobei die vorbestimmte Regel durch die folgende Formel beschrieben wird:
    Figure 00160001
    wobei Td die Verzögerungszeit, L den Abstand zwischen dem Druckkopf und dem Druckpapier, Vp eine Ausstoßgeschwindigkeit der Tinte, Vh die maximale Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfs, und Vx die Bewegungsgeschwindigkeit darstellt, dass der Druckkopf die Druckposition erreicht.
  5. Druck-Steuersystem gemäß Anspruch 1, wobei die Motor-Steuer/Regeleinrichtung den Druckkopf durch Steuern/Regeln der Motordrehung vor und zurück bewegt.
  6. Druck-Steuersystem gemäß Anspruch 1, wobei der Motor ein Gleichstrommotor ist.
  7. Druck-Steuersystem gemäß Anspruch 5, wobei der Motor ein Schrittmotor ist.
  8. Druck-Steuerverfahren zum Steuern/Regeln eines Druckkopfs, das folgendes aufweist: Berechnen einer Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfs, der eine vorbestimmte Druckposition erreicht; Erzeugen einer Verzögerungszeit gemäß der Bewegungsgeschwindigkeit; Starten des Berechnens der Druckzeit, nachdem der Druckkopf die Druckposition erreicht; und Aussenden eines Drucksignals, um den Druckkopf zu steuern/regeln, um einen Tintentropfen auszustoßen, wenn die Druckzeit gleich der Verzögerungszeit ist.
  9. Druck-Steuerverfahren gemäß Anspruch 8, das ferner folgendes aufweist: Speichern einer Mehrzahl der Verzögerungszeiten entsprechend einer Mehrzahl der vorbestimmten Bewegungsgeschwindigkeiten.
  10. Druck-Steuerverfahren gemäß Anspruch 8, das ferner folgendes aufweist: Erzeugen der Verzögerungszeit gemäß einer vorbestimmten Regel, die durch die folgende Formel beschrieben wird:
    Figure 00170001
    wobei Td die Verzögerungszeit, L den Abstand zwischen dem Druckkopf und dem Druckpapier, Vp eine Ausstoßgeschwindigkeit der Tinte, Vh die maximale Bewegungsgeschwindigkeit des Druckkopfs, und Vx die Bewegungsgeschwindigkeit darstellt, dass der Druckkopf die Druckposition erreicht.
  11. Druck-Steuerverfahren gemäß Anspruch 8, wobei ein Gleichstrommotor im Verfahren angewendet wird, um den Druckkopf vor- und zurückzubewegen.
  12. Druck-Steuerverfahren gemäß Anspruch 8, wobei ein Schrittmotor im Verfahren angewandt wird, um den Druckkopf vor- und zurückzubewegen.
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