DE102005034610A1 - Flankendetektor und Verfahren - Google Patents

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Michael Kennard Loveland Tayler
Quanhong Windsor Zhu
Don Douglas Fort Collins Josephson
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/153Arrangements in which a pulse is delivered at the instant when a predetermined characteristic of an input signal is present or at a fixed time interval after this instant
    • H03K5/1534Transition or edge detectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Abstract

Ausführungsbeispiele eines Flankendetektors und diesbezügliche Verfahren sind offenbart. Ein Verfahrensausführungsbeispiel zum Erfassen der ansteigenden und/oder abfallenden Flanke eines Eingangstaktsignals unbekannter Phase und Frequenz umfasst ein Liefern eines Referenztaktsignals einer bekannten Phase und Frequenz an eine Flankenerfassungsschaltung; ein Teilen und Phasenverschieben des Referenztaktsignals, um eine Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen zu liefern; ein Liefern der Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen und eines Eingangstaktsingals an eine Mehrzahl von Flip-Flop-Paaren, die eine Metastabilitätsauflösung liefern; ein Auswählen des frühesten Ausgangssignals der Mehrzahl von Flip-Flop-Paaren, um einen Übergang an dem Eingangstaktsignal zu registrieren; ein Liefern eines Signals, das dem Übergang entspricht, an eine Flankenerfassungsschaltung und ein Liefern einer Flankenerfassungsanzeige an der Flankenerfassungsschaltung während einer der entsprechenden hohen und niedrigen Phase des Eingangstaktsignals.

Description

  • Viele Integrierte-Schaltung- (IC-) Entwürfe verwenden störimpulsfreie Multiplexer, um ein Takteingangssignal an eine gegebene Schaltung ansprechend auf Betriebsbedingungen oder -modi dynamisch umzuschalten. Wie es bekannt ist, wird ein Störimpuls allgemein als eine Wertveränderung von sehr kurzer Dauer verstanden. In dem Fall eines 50%-Lastzyklustaktes (d. h. der Takt befindet sich für 1/2 Periode an einem hohen Logikpegel und für 1/2 Periode an einem niedrigen Logikpegel) kann der Störimpuls z. B. ein Puls an der Taktleitung von einer Dauer von erheblich weniger als einer halben Periode sein. Die meisten störimpulsfreien Taktmultiplexschaltungen erfordern, dass die Phasen- und Frequenzbeziehungen aller Eingangstakte bekannt sind, um einen störimpulsfreien Betrieb sicherzustellen. Bei einigen IC-Entwürfen können einer oder mehr der Eingangstakte unbekannte Phasen- und Frequenzbeziehungen zu anderen bekannten Takten bei dem Entwurf aufweisen. Falls der Eingangstakt unbekannt ist, verwendet eine herkömmliche Flankenerfassungsschaltung, die die Flanke eines unbekannten Signals erfasst, normalerweise einen Abtasttakt von zumindest dem Doppelten der höchsten erwarteten Frequenz des Eingangstaktes, jedoch mit einer hohen Wahrscheinlichkeit, metastabile (d. h. mehrdeutige) Zustände durch eine nachgeschaltete Logik zu übertragen, als eine Folge der unbekannten Phasenbeziehung der Takte.
  • Einige IC-Entwürfe umfassen eine standardmäßige Aufeinanderfolgende-Flip-Flops-Metastabilitätsauflösungsschaltung an dem Eingangstakt. Derartige Entwürfe erfordern normalerweise einen Abtasttakt von zumindest acht (8) Mal der höchsten erwarteten Frequenz des Eingangstaktes, um ein Flankenerfassungssignal während der entsprechenden niedrigen oder hohen Phase des Eingangstaktsignals zu erzeugen.
  • Ein derartiger Hochfrequenzvervielfacher kann bei den Metastabilitäts-Flip-Flops eine unannehmbare Metastabilitätsauflösewahrscheinlichkeit hervorrufen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Flankenerfassungsvorrichtung mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 sowie eine Flankenerfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 11 oder 23 gelöst.
  • Ein Verfahrensausführungsbeispiel zum Erfassen der ansteigenden und/oder abfallenden Flanke eines Eingangstaktsignals von unbekannter Phase und Frequenz weist ein Liefern eines Referenztaktsignals einer bekannten Phase und Frequenz an eine Flankenerfassungsschaltung auf; ein Teilen und Phasenverschieben des Referenztaktsignals, um eine Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen zu liefern; ein Liefern der Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen und eines Eingangstaktsignals an eine Mehrzahl von Flip-Flop-Paaren, die eine Metastabilitätsauflösung liefern; ein Auswählen des frühesten Ausgangssignals der Mehrzahl von Flip-Flop-Paaren, um einen Übergang an dem Eingangstaktsignal zu registrieren; ein Liefern eines Signals, das dem Übergang entspricht, an eine Flankenerfassungsschaltung; und ein Liefern einer Flankenerfassungsanzeige an der Flankenerfassungsschaltung während einer der entsprechenden hohen und niedrigen Phase des Eingangstaktsignals.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer Flankenerfassungsvorrichtung weist einen Phasenverschiebungs- und Teilschaltungsblock auf, der konfiguriert ist, um ein Referenztaktsignal einer bekannten Phase und Frequenz zu empfangen und das Referenztaktsignal zu teilen und phasenzuverschieben, um eine Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen zu liefern; eine Mehrzahl von metastabilen Schaltungsblöcken, die konfiguriert sind, um die Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen und ein Eingangstaktsignal unbekannter Phase und Frequenz zu empfangen; einen Übergangsauswahlschaltungsblock, der konfiguriert ist, um auszuwählen, wann der früheste der Mehrzahl von metastabilen Schaltungsblöcken einen Übergang an dem Eingangstaktsignal registriert; und eine Mehrzahl von Flankenerfassungsschaltungsblöcken, die konfiguriert sind, um das Referenztaktsignal und ein Ausgangssignal des Übergangsauswahlschaltungsblocks zu empfangen und während der entsprechenden hohen oder niedrigen Phase des Eingangstaktsignals eine Flankenerfassungsanzeige zu liefern.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Flankenerfassungsvorrichtung weist eine Einrichtung zum Teilen und Phasenverschieben eines Referenztaktsignals auf, um eine Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen zu liefern; eine Einrichtung zum Empfangen der Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen und eines Eingangstaktsignals; eine Einrichtung zum Abtasten des Eingangstaktsignals unter Verwendung der Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen als Referenztakten für eine Mehrzahl von Abtastschaltungen; eine Einrichtung zum Auswählen des frühesten Übergangs an Ausgangssignalen der Mehrzahl von Abtastschaltungen; und eine Einrichtung zum Liefern einer Flankenerfassungsanzeige an der Flankenerfassungsschaltung während einer der entsprechenden hohen und niedrigen Phase des Eingangstaktsignals, wobei die Einrichtung zum Liefern einer Flankenerfassungsanzeige eine Einrichtung zum Empfangen des Referenztaktsignals umfasst.
  • Die Komponenten in den Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabsgetreu, Betonung wird statt dessen darauf gelegt, die Grundsätze der offenbarten Vorrichtung und Verfahren klar zu veranschaulichen. Außerdem bezeichnen in den Zeichnungen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in den mehreren Ansichten. Es zeigen:
  • 1 ein schematisches Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines metastabilen toleranten Flankendetektors veranschaulicht;
  • 2 ein schematisches Diagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel eines metastabilen toleranten Flankendetektors veranschaulicht;
  • 3 ein Zeitdiagramm für eine Beispielsimplementierung unter Verwendung des Ausführungsbeispiels des metastabilen toleranten Flankendetektors, das in 1 gezeigt ist;
  • 4 ein Zeitdiagramm für eine Beispielsimplementierung unter Verwendung des Ausführungsbeispiels des metastabilen toleranten Flankendetektors, das in 2 gezeigt ist; und
  • 5 ein Flussdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens eines metastabilen toleranten Flankendetektors veranschaulicht.
  • Es sind hier verschiedene Ausführungsbeispiele eines metastabilen toleranten Flankendetektors und diesbezügliche Verfahren offenbart. Ein metastabiler toleranter Flankendetektor liefert eine Funktionalität, die ein Erfassen der ansteigenden und/oder abfallenden Flanke eines Eingangstaktsignals unbekannter Phase und Frequenz rechtzeitig umfasst, damit eine Multiplexersteuerung oder eine andere Schaltungsanordnung während der entsprechenden hohen oder niedrigen Phase des Eingangstaktsignals ohne ein Übertragen eines metastabilen Zustands an die Steuerschaltungsanordnung ansprechen. Der Eingangstakt kann ein extern erzeugter Eingangstakt und/oder intern erzeugt sein.
  • Ein metastabiler toleranter Flankendetektor weist einen Entwurf auf, der sich zwei miteinander konkurrierenden Einschränkungen zuwendet, wenn sich derselbe Metastabilität und unbekannten Phasen- und Frequenzbeziehungen bei einem Integrierte-Schaltung- (IC-) Entwurf zuwendet. Zunächst ist es erwünscht, dass das Abtasttaktsignal eine möglichst hohe Frequenz aufweist, um eine rechtzeitige Flankenerfassungsanzeige an die Verbrauchlogik zu liefern. Damit Metastabilitäts-Flip-Flops metastabile Bedingungen wirksam auflösen, ist es jedoch oft erwünscht, dass das Abtasttaktsignal eine möglichst niedrige Frequenz aufweist, um die Wahrscheinlichkeit des Übertragens einer metastabilen Bedingung an die Verbrauchlogik zu minimieren. Ein metastabiler toleranter Flankendetektor gleicht diese miteinander konkurrierenden Einschränkungen aus, indem derselbe einen schnellen Abtasttakt verwendet, um einen Flankendetektorabschnitt des metastabilen toleranten Flankendetektors zu takten, und mehrere geteilte und phasenverschobene Versionen des Abtasttakts verwendet, um mehrere, parallele, Metastabilität auflösende aufeinanderfolgende Flip-Flops zu takten.
  • Ein metastabiler toleranter Flankendetektor verringert die Frequenz einer Mehrzahl von geteilten und/oder phasenverschobenen Taktsignalen (die hier insgesamt als Meta-Flip-Flop-Taktsignale bezeichnet werden, wie es im Folgenden beschrieben ist), die in eine Metastabilitätsauflösungsschaltungsanordnung zu 3 bis 4 Mal der höchsten erwarteten Frequenz des Eingangstaktes eingegeben werden, während weiterhin während der entsprechenden hohen oder niedrigen Phase des Eingangstaktes eine Flankenerfassungsanzeige geliefert wird.
  • In der folgenden Beschreibung werden in den 1 und 2 zwei Ausführungsbeispiele für einen metastabilen toleranten Flankendetektor geliefert und in Zuordnung zu den Zeitdiagrammen, die in den 3 und 4 gezeigt sind, beschrieben. Schließlich wird in 5 ein Ausführungsbeispiel eines Verfahrens eines metastabilen toleranten Flankendetektors beschrieben.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines metastabilen toleranten Flankendetektors 100 veranschaulicht. 3 ist ein Zeitdiagramm 300 für eine Beispielsimplementierung unter Verwendung des metastabilen toleranten Flankendetektors 100, der in 1 gezeigt ist. Die 1 und 3 werden verwendet, um die Architektur des metastabilen toleranten Flankendetektors 100 bzw. die Zeitgebung der entsprechenden Signale, die darin übertragen werden, für eine Beispielsimplementierung zu beschreiben. Der metastabile tolerante Flankendetektor 100 umfasst einen Phasenverschiebungs- und Teilblock 102, metastabile Schaltungsblöcke 104a und 104b, einen Übergangsauswahlblock 116 und Flankendetektorblöcke 122a und 122b. Der metastabile tolerante Flankendetektor 100 empfängt ein Hochfrequenzabtast- (oder Referenz-) Taktsignal 301 an einer Verbindung 101 an dem Phasenverschiebungs- und Teilblock 102. Der metastabile tolerante Flankendetektor 100 empfängt auch ein Eingangstaktsignal an einer Verbindung 133, das einem Inverter 138 geliefert wird, wo dasselbe einer Invertierungsoperation unterzogen wird. Das invertierte Eingangstaktsignal 303, das aus dem Inverter 138 ausgegeben wird, wird über eine Verbindung 103 an metastabile Schaltungsblöcke 104a und 104b geliefert. Das Eingangstaktsignal an der Verbindung 103 kann ein Taktsignal unbekannter Phase sein, wobei die Frequenz des Eingangstaktsignals ebenfalls unbekannt, jedoch niedriger als oder gleich einer bekannten Maximalfrequenz sein kann.
  • Der Phasenverschiebungs- und Teilblock 102 liefert eine Teilungs- und Phasenverschiebungsfunktionalität. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das Hochfrequenzabtasttaktsignal 301 an der Verbindung 101 durch zwei (2) geteilt und phasenverschoben. Die sich ergebenden Meta-Flip-Flop-Taktsignale 305 und 307 an Verbindungen 105 bzw. 107 weisen jedes vier (4) Mal die höchste erwartete Frequenz des Eingangstaktes an der Verbindung 133 auf und weisen eine Phasenbeziehung von 180° auf. Somit weist das Meta-Flip-Flop-Taktsignal 307 an der Verbindung 107 eine Phasenver schiebung von 0° relativ zu dem Abtasttaktsignal 301 an der Verbindung 101 auf, und das Meta-Flip-Flop-Taktsignal 305 an der Verbindung 105 weist eine Phasenverschiebung von 180° relativ zu dem Abtasttaktsignal 301 auf.
  • Das Meta-Flip-Flop-Taktsignal 307 an der Verbindung 107 wird an den metastabilen Schaltungsblock 104a geliefert. Der metastabile Schaltungsblock 104a umfasst zwei Flip-Flops 106a und 108a, die jeder zu exemplarischen Zwecken als ein „D-" Flip-Flop konfiguriert sind. Das Meta-Flip-Flop-Taktsignal 307 an der Verbindung 107 wird an einen Takteingangsanschluss (hier durch ein auf der Seite liegendes Dreieck dargestellt) des Flip-Flops 106a und des Flip-Flops 108a geliefert. Der Flip-Flop-Eingangsanschluss (hier durch „D" dargestellt) des Flip-Flops 106a empfängt das invertierte Eingangstaktsignal 303 über die Verbindung 103. Der Flip-Flop-Eingangsanschluss (durch „D" dargestellt) des Flip-Flops 108a empfängt ein Ausgangssignal 309 von dem Flip-Flop 106a über eine Verbindung 109.
  • Das Meta-Flip-Flop-Taktsignal 305 an der Verbindung 105 wird an den metastabilen Schaltungsblock 104b geliefert, der in ähnlicher Weise wie der metastabile Schaltungsblock 104a konfiguriert ist. Der metastabile Schaltungsblock 104b umfasst zwei Flip-Flops 106b und 108b, die jeder bei einem Beispiel als ein „D"-Flip-Flop konfiguriert sind. Das Meta-Flip-Flop-Taktsignal 305 an der Verbindung 105 wird an einen Takteingangsanschluss des Flip-Flops 106b und des Flip-Flops 108b geliefert. Der Flip-Flop-Eingangsanschluss des Flip-Flops 106b empfängt das invertierte Eingangstaktsignal 303 an der Verbindung 103. Der Flip-Flop-Eingangsanschluss des Flip-Flops 108b empfängt ein Ausgangssignal 311 von dem Flip-Flop 106b über eine Verbindung 111.
  • Als ein Beispiel der Funktionalität, die durch die metastabilen Schaltungsblöcke 104a und 104b geliefert wird, sei der metastabile Schaltungsblock 104a als ein veranschauli chendes Beispiel betrachtet. Falls das invertierte Eingangssignal 303 an der Verbindung 103 zu dem Flip-Flop-Engangsanschluss (z. B. des mit „D" bezeichneten Anschlusses) des Flip-Flops 106a sich in einem Übergang von Hoch zu Niedrig oder von Niedrig zu Hoch befindet zu der Zeit, zu der die ansteigende Flanke des Meta-Flip-Flop-Taktsignals 307 an dem Flip-Flop 106a ankommt, kann das Ausgangssignal 309 des Flip-Flops 106a an der Verbindung 109 sich an einem Punkt zwischen 0 und 1 stabilisieren. Dieser mehrdeutige Zustand wird als Metastabilität bezeichnet. Unter Berücksichtigung der Unvollkommenheiten bei den Siliziumprozessen und anderer zufälliger Schaltungsvariationen weist der Flip-Flop 106a schließlich einen Zustand auf, der sich zu einer 1 oder einer 0 auflöst. Der Flip-Flop 108a in einem Metastabilitätspaar (z. B. 106a und 108a) soll ermöglichen, dass der Flip-Flop 106a den mehrdeutigen Zustand auflöst, bevor der Flip-Flop 108a ein Ausgangssignal 313 an den Übergangsauswahlblock 116 liefert.
  • Die metastabilen Schaltungsblöcke 104a und 104b liefern Ausgangssignale 313 bzw. 315 an den Verbindungen 113 bzw. 115 an den Übergangsauswahlblock 116. Der Übergangsauswahlblock 116 umfasst ein NOR-Gatter 118 und ein UND-Gatter 120. Der Übergangsauswahlblock 116 liefert ein Signal 317 an die Flankenerfassungsschaltungsblöcke 112a und 112b, wenn der früheste der parallelen metastabilen Schaltungsblöcke 104a oder 104b einen Übergang an dem Eingangstaktsignal an der Verbindung 133 registriert. In anderen Worten besteht die Operation eines Flip-Flops darin, ein Signal zu „registrieren". Zum Beispiel erfasst (oder registriert) der Flip-Flop den Zustand eines Eingangssignals (z. B. an dem mit „D" bezeichneten Anschluss) zu dem Zeitpunkt, zu dem das Takteingangssignal von Niedrig zu Hoch übergeht, und hält diesen Zustand bis zu dem nächsten Niedrig-zu-Hoch-Übergang des Taktsignals. Insbesondere liefern die Flip-Flops 108a und 108b die Ausgangssignale 313 bzw. 315 über die Verbindungen 113 bzw. 115 an das NOR-Gatter 118, um einer logischen NOR-Operation unterzogen zu werden, die den frühesten Niedrig-zu-Hoch-Übergang der Ausgangssignale 313 und 315 der zwei metastabilen Schaltungsblöcke 104a bzw. 104b auswählt. Das Ausgangssignal 317 des NOR-Gatters 118 wird über eine Verbindung 117 an den Negativflankenerfassungsschaltungsblock 122a geliefert. Auch liefern die Flip-Flops 108a und 108b die Ausgangssignale 313 bzw. 315 über die Verbindungen 113 bzw. 115 an das UND-Gatter 120, um einer logischen UND-Operation unterzogen zu werden, die den frühesten Hoch-zu-Niedrig-Übergang der Ausgangssignale 313 und 315 der beiden metastabilen Schaltungsblöcke 104a bzw. 104b auswählt. Das Ausgangssignal 319 des UND-Gatters 120 wird über eine Verbindung 119 an den Positivflankenerfassungsschaltungsblock 122b geliefert.
  • Der Negativflankenerfassungsschaltungsblock 122a erfasst die negative Flanke des Eingangstaktes, und der Positivflankenerfassungsschaltungsblock 122b, der auf ähnliche Weise wie der Negativflankenerfassungsschaltungsblock 122a konfiguriert ist, erfasst die positive Flanke des Eingangstakts. Eine positive Flanke ist der Übergang von einem niedrigen Zustand zu einem hohen Zustand. Eine negative Flanke ist der Übergang von einem hohen Zustand zu einem niedrigen Zustand. Der Negativflankenerfassungsschaltungsblock 122a umfasst einen „D"-Flip-Flop 124a, als ein Beispiel, einen Inverter 126a und ein UND-Gatter 128a. Der „D"-Flip-Flop 124a empfängt das Abtasttaktsignal 301 an einer Verbindung 135 an seinem Takteingangsanschluss. Der „D"-Flip-Flop 124a empfängt auch das Ausgangssignal 317 an der Verbindung 117 an seinem Flip-Flop-Eingangsanschluss. Der Inverter 126a empfängt das Ausgangssignal 317 an der Verbindung 117. Die Ausgangssignale 321 und 323 von dem „D"-Flip-Flop 124a und dem Inverter 126a werden an Verbindungen 121 bzw. 123 an das UND-Gatter 128a geliefert, um einer logischen UND-Operation unterzogen zu werden. Ein Negativflankenerfassungssignal 329 wird an dem Ausgang des UND-Gatters 128a an einer Verbindung 129 geliefert.
  • Der Positivflankenerfassungsschaltungsblock 122b umfasst einen „D"-Flip-Flop 124b, als ein Beispiel, einen Inverter 126b und ein UND-Gatter 128b. Der „D"-Flip-Flop 124b empfängt das Abtasttaktsignal 301 an einer Verbindung 135 an seinem Takteingangsanschluss. Der „D"-Flip-Flop 124b empfängt auch das Ausgangssignal 319 an der Verbindung 119 an seinem Flip-Flop-Eingangsanschluss. Der Inverter 126b empfängt das Ausgangssignal 319 an der Verbindung 119. Die Ausgangssignale 325 und 327 von dem „D"-Flip-Flop 124b und dem Inverter 126b werden an Verbindungen 125 bzw. 127 an das UND-Gatter 128b geliefert, um einer logischen UND-Operation unterzogen zu werden. Ein Positivflankenerfassungssignal 331 wird an dem Ausgang des UND-Gatters 128b an einer Verbindung 131 geliefert.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Inverter 138 bei einigen Ausführungsbeispielen wegfallen kann. Ein Weglassen des Inverters 138 invertiert einfach den Sinn des Flankenerfassungsausgangssignals 329 an der Verbindung 129 von einem Negativflanken- zu einem Positivflankensignal, und invertiert den Sinn des Flankenerfassungsausgangssignals 331 an der Verbindung 131 von einem Positivflankensignal zu einem Negativflankensignal.
  • In Betrieb und unter der Annahme, dass das Eingangstaktsignal an der Verbindung 133 einen 50%-Lastzyklus aufweist, erfasst die metastabile tolerante schnelle Flankenerfassungsschaltung 100 eine ansteigende oder abfallende Flanke des Eingangstaktsignals zumindest eine Phase des Abtasttakts 301 an der Verbindung 101 vor dem nächsten Eingangstaktübergang. Im Einzelnen sei darauf hingewiesen, dass die vertikale gestrichelte Linie 343 in 3 eine ansteigende Flanke des invertierten Eingangstaktsignals 303 an der Verbindung 103 anzeigt. Die ansteigende Flanke entspricht einer abfallenden Flanke an dem Eingangstakt an der Verbindung 133. Es sei ferner darauf hingewiesen, dass die vertikale gestrichelte Linie 344 in 3 eine ansteigende Flanke an dem Negativflankenerfassungsausgangssignal 329 an der Verbindung 129 ansprechend auf die ansteigende Flanke 343 anzeigt. Wie es durch die vertikalen Linien 343 und 344 gezeigt ist, wurde das Negativflankenerfassungssignal 329 an der Verbindung 129 zumindest eine Phase des Abtasttakts 301 vor dem Ende der entsprechenden niedrigen Phase des Eingangstaktsignals an der Verbindung 133 aktiviert, wobei die niedrige Phase des Eingangstaktsignals durch die hohe Phase des invertierten Eingangstaktsignals 303 an der Verbindung 103 dargestellt ist. Die obige Erörterung gilt auch für die vertikalen gestrichelten Linien 353 und 354. Es sei darauf hingewiesen, dass die vertikale gestrichelte Linie 353 eine abfallende Flanke des invertierten Eingangstaktsignals 303 (ansteigende Flanke des Eingangstaktsignals an der Verbindung 133) anzeigt, und dass die vertikale gestrichelte Linie 354 die Aktivierung des Positivflankensignals 331 zumindest eine Phase des Abtasttaktsignals 301 vor dem Ende der niedrigen Phase des invertierten Eingangstaktsignals 303 (was gleich der hohen Phase des Eingangstaktsignals an der Verbindung 133 ist) anzeigt.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das ein weiteres Ausführungsbeispiel eines metastabilen toleranten Flankendetektors 200 veranschaulicht. 4 ist ein Zeitdiagramm 400 für eine Beispielsimplementierung unter Verwendung des metastabilen toleranten Flankendetektors 200, der in 2 gezeigt ist. Die 2 und 4 werden verwendet, um die Architektur des metastabilen toleranten Flankendetektors 200 bzw. die Zeitgebung der entsprechenden Signale, die darin übertragen werden, für eine Beispielsimplementierung zu beschreiben. Der metastabile tolerante Flankendetektor 200 umfasst einen Phasenverschiebungs- und Teilblock 202, metastabile Schaltungsblöcke 204a, 204b, 204c und 204d, einen Übergangsauswahlblock 216 und Flankendetektorschaltungsblöcke 222a und 222b. Der metastabile tolerante Flankendetektor 200 empfängt ein Hochfrequenzabtasttaktsignal 401 an einer Verbindung 201 an dem Phasenverschiebungs- und Teilblock 202. Der metastabile tolerante Flankendetektor 200 empfängt auch ein Eingangstaktsignal an einer Verbin dung 233, das an einen Inverter 238 geliefert wird, bei dem dasselbe einer Invertierungsoperation unterzogen wird. Das Ausgangssignal 403 des Inverters 238 wird über eine Verbindung 203 an die metastabilen Schaltungsblöcke 204a, 204b, 204c und 204d geliefert.
  • Der Phasenverschiebungs- und Teilblock 202 liefert eine Teilungs- und Phasenverschiebungsfunktionalität. Bei einem Ausführungsbeispiel empfängt der Phasenverschiebungs- und Teilblock 202 ein Hochfrequenzabtasttaktsignal 401 an der Verbindung 201, das in dem Phasenverschiebungs- und Teilblock 202 unter Verwendung allgemein bekannter Verfahren zum Teilen und Phasenverschieben von Takten durch vier (4) geteilt und phasenverschoben wird. Die sich ergebenden Meta-Flip-Flop-Taktsignale 405, 407, 409 und 411 an Verbindungen 205, 207, 209 bzw. 211 weisen jedes drei (3) Mal die höchste erwartete Frequenz des Eingangstaktsignals an einer Verbindung 233 auf und weisen eine Phasenbeziehung von 90° auf. Das heißt, dass das Meta-Flip-Flop-Taktsignal 411 an der Verbindung 211 eine Phasenverschiebung von 0° bezüglich des Abtasttaktsignals 401 an der Verbindung 201 aufweist. Das Meta-Flip-Flop-Taktsignal 409 an der Verbindung 209 weist eine Phasenverschiebung von 90° bezüglich des Abtasttaktsignals 401 an der Verbindung 201 und bezüglich des Meta-Flip-Flop-Taktsignals 411 an der Verbindung 211 auf. Das Meta-Flip-Flop-Taktsignal 407 an der Verbindung 207 weist eine Phasenverschiebung von 180° bezüglich des Abtasttaktsignals 401 an der Verbindung 201 und eine Phasenverschiebung von 90° bezüglich des Meta-Flip-Flop-Taktsignals 409 an der Verbindung 209 auf. Das Meta-Flip-Flop-Taktsignal 405 an der Verbindung 205 weist eine Phasenverschiebung von 270° bezüglich des Abtasttaktsignals 401 an der Verbindung 201 und eine Phasenverschiebung von 90° bezüglich des Meta-Flip-Flop-Taktsignals 407 an der Verbindung 207 auf.
  • Das Meta-Flip-Flop-Taktsignal 411 an der Verbindung 211 wird an den metastabilen Schaltungsblock 204a geliefert.
  • Das Meta-Flip-Flop-Taktsignal 409 an der Verbindung 209 wird an den metastabilen Schaltungsblock 204b geliefert. Das Meta-Flip-Flop-Taktsignal 407 an der Verbindung 207 wird an den metastabilen Schaltungsblock 204c geliefert. Das Meta-Flip-Flop-Taktsignal 405 an der Verbindung 205 wird an den metastabilen Schaltungsblock 104d geliefert. Jeder der metastabilen Schaltungsblöcke 204a204d und ihre jeweiligen Eingangs- und Ausgangsverbindungen sind ähnlich konfiguriert, und somit richtet sich die Erörterung derselben zur Verkürzung auf den metastabilen Schaltungsblock 204a. Der metastabile Schaltungsblock 204a umfasst „D"-Flip-Flops 206a und 208a. Das Meta-Flip-Flop-Taktsignal 405 an der Verbindung 205 wird an die Takteingangsanschlüsse der Flip-Flops 206a und 208a geliefert. Das Inverterausgangssignal 403 an der Verbindung 203 wird an den Flip-Flop-Eingangsanschluss des Flip-Flops 206a geliefert. Das Ausgangssignal des Flip-Flops 206a wird an den Eingangsanschluss des Flip-Flops 208a geliefert. Das Ausgangssignal 413 des Flip-Flops 208a wird über eine Verbindung 213 an den Übergangsauswahlblock 216 geliefert. Auf ähnliche Weise liefern die metastabilen Schaltungsblöcke 204b, 204c und 204d über Verbindungen 215, 217 bzw. 219 Ausgangssignale 415, 417 bzw. 419 an den Übergangsauswahlblock 216.
  • Der Übergangsauswahlblock 216 umfasst ein NOR-Gatter 218 und ein UND-Gatter 220. Der Übergangsauswahlblock 216 liefert ein Ausgangssignal 421 an die Flankenerfassungsschaltungsblöcke 222a und 222b, wenn der früheste der parallelen metastabilen Schaltungsblöcke 204a, 204b, 204c und 204d einen Übergang an dem Eingangstakt registriert. Insbesondere liefern die Flip-Flops 208a, 208b, 208c und 208d die Ausgangssignale 413, 415, 417 bzw. 419 über die Verbindungen 213, 215, 217 bzw. 219 an das NOR-Gatter 218, um einer logischen NOR-Operation unterzogen zu werden, die den frühesten Niedrig-zu-Hoch-Übergang der Ausgangssignale 413, 415, 417 und 419 der metastabilen Schaltungsblöcke 204a, 204b, 204c und 204d auswählt. Das Ausgangssignal 421 des NOR-Gatters 218 wird über eine Verbindung 221 an den Negativflankenerfassungsschaltungsblock 222a geliefert. Auch liefern die Flip-Flops 208a, 208b, 208c und 208d die Ausgangssignale 413, 415, 417 bzw. 419 über die Verbindungen 213, 215, 217 bzw. 219 an das UND-Gatter 220, um einer logischen UND-Operation unterzogen zu werden, die die früheste Hoch-zu-Niedrig-Übertragung der Ausgangssignale 413, 415, 417 und 419 der metastabilen Schaltungsblöcke 204a, 204b, 204c und 204d auswählt. Das Ausgangssignal 423 des UND-Gatters 220 wird über eine Verbindung 223 an den Positivflankenerfassungsschaltungsblock 222b geliefert.
  • Der Negativflankenerfassungsschaltungsblock 222a erfasst die negative Flanke des Eingangstaktes, und der Positivflankenerfassungsschaltungsblock 222b, der auf ähnliche Weise wie der Negativflankenerfassungsschaltungsblock 222a konfiguriert ist, erfasst die positive Flanke des Eingangstaktes. Der Negativflankenerfassungsschaltungsblock 222a umfasst einen „D"-Flip-Flop 224a, als ein Beispiel, einen Inverter 226a und ein UND-Gatter 228a. Der „D"-Flip-Flop 224a empfängt den Abtasttakt 401 an einer Verbindung 235 an seinem Takteingangsanschluss. Der „D"-Flip-Flop 224a empfängt auch das Ausgangssignal 421 an der Verbindung 221 an seinem Flip-Flop-Eingangsanschluss. Der Inverter 226a empfängt das Ausgangssignal 421 an der Verbindung 221. Die Ausgangssignale 425 und 427 von dem „D"-Flip-Flop 224a und dem Inverter 226a werden an Verbindungen 225 bzw. 227 an das UND-Gatter 228a geliefert, um einer logischen UND-Operation unterzogen zu werden. Ein Negativflankenerfassungssignal 432 wird an dem Ausgang des UND-Gatters 228a an einer Verbindung 232 geliefert.
  • Der Positivflankenerfassungsschaltungsblock 222b umfasst einen „D"-Flip-Flop 224b, als ein Beispiel, einen Inverter 226b und ein UND-Gatter 228b. Der „D"-Flip-Flop 224b empfängt das Abtasttaktsignal 401 an der Verbindung 235 an seinem Takteingangsanschluss. Der „D"-Flip-Flop 224b empfängt auch das Ausgangssignal 423 an der Verbindung 223 an seinem Flip-Flop-Eingangsanschluss. Der Inverter 226b empfängt das Ausgangssignal 423 an der Verbindung 223. Die Ausgangssignale 429 und 431 von dem „D"-Flip-Flop 224b und dem Inverter 226b werden an Verbindungen 229 bzw. 231 an das UND-Gatter 228b geliefert, um einer logischen UND-Operation unterzogen zu werden. Ein Positivflankenerfassungssignal 434 wird an dem Ausgang des UND-Gatters 228b an einer Verbindung 234 geliefert.
  • Unter der Annahme, dass das Eingangstaktsignal an der Verbindung 233 einen 50%-Lastzyklus aufweist, erfasst diese metastabile tolerante schnelle Flankenerfassungsschaltung 200 eine ansteigende oder abfallende Flanke des Eingangstaktes zumindest eine Phase des Abtasttaktes 401 an der Verbindung 201 vor dem nächsten Eingangstaktübergang. Im Einzelnen sei darauf hingewiesen, dass die vertikale gestrichelte Linie 443 in 4 eine ansteigende Flanke des invertierten Eingangstaktsignals 403 an der Verbindung 203 anzeigt. Diese ansteigende Flanke entspricht einer abfallenden Flanke an dem Eingangstakt an der Verbindung 233. Es sei ferner darauf hingewiesen, dass die vertikale gestrichelte Linie 444 in 4 eine ansteigende Flanke an dem Negativflankenerfassungssignal 432 an der Verbindung 232 ansprechend auf die ansteigende Flanke 443 anzeigt. Wie es durch die vertikalen Linien 443 und 444 gezeigt ist, wurde das Negativflankenerfassungssignal 432 an der Verbindung 232 zumindest eine Phase des Abtasttaktsignals 401 vor dem Ende der entsprechenden niedrigen Phase des Eingangstaktsignals an der Verbindung 233 aktiviert, wobei die niedrige Phase des Eingangstaktsignals durch die hohe Phase des invertierten Eingangstaktsignals 403 an der Verbindung 203 dargestellt ist. Die obige Erörterung gilt auch für die vertikalen gestrichelten Linien 453 und 454. Es sei darauf hingewiesen, dass die vertikale gestrichelte Linie 453 eine abfallende Flanke des invertierten Eingangstaktsignals 403 (ansteigende Flanke des Eingangstaktsignals an der Verbindung 233) anzeigt, und dass die vertikale gestrichelte Linie 454 die Aktivierung des Positivflankensignals 434 zumindest eine Phase des Abtasttaktsignals 401 vor dem Ende der niedrigen Phase des invertierten Eingangstaktsignals 403 (was gleich der hohen Phase des Eingangstaktsignals an der Verbindung 233 ist) anzeigt.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Frequenzvervielfacher von dem Eingangstaktsignal zu den ein oder mehr Meta-Flip-Flop-Taktsignalen, der benötigt wird, um eine Flanke während der entsprechenden Phase des Eingangstaktsignals zu erfassen, sich asymptotisch 2 nähert, wenn die Anzahl von gleichermaßen phasenverschobenen parallelen Meta-Flip-Flop-Stufen (z. B. metastabile Schaltungsblöcke 204a204d) zunimmt. Zur weiteren Erklärung sagt das Nyquist-Gesetz aus, dass der Abtasttakt, um ein Signal exakt abzutasten, zumindest das Doppelte der höchsten Frequenz des Eingangssignals aufweisen muss. Wie im Vorhergehenden erwähnt, erhöht ein Platzieren der Metastabilitäts-Flip-Flops (z. B. 106a, 108a) der metastabilen Schaltungsblöcke (z. B. 104a und 104b) vor oder „vorgeschaltet" bezüglich der Flankenerfassungsschaltung (z. B. Negativflankenerfassungsschaltungsblock 122a) erheblich die erforderliche Abtasttaktfrequenz, die benötigt wird, um während der entsprechenden Phase des Eingangssignals eine Flankenerfassung zu erhalten. Durch ein Verwenden von zwei (2) 180°-Phasenbeziehungstaktsignalen und zugeordneten Metastabilitäts-Flip-Flops wurde die erforderliche Abtastfrequenz von 8 auf 4 Mal die Eingangstaktsignalfrequenz verringert. Indem auf vier (4) 90°-Phasenbeziehungstaktsignale und zugeordnete Metastabilitäts-Flip-Flops übergegangen wurde, wurde die erforderliche Abtastfrequenz auf 3 Mal die Eingangstaktsignalfrequenz verringert. Falls acht (8) Phasentaktsignale und Metastabilitäts-Flip-Flop-Paare verwendet würden, kann ein Abtasttakt von 2,5 Mal die Eingangstaktsignalfrequenz verwendet werden. Falls sechzehn (16) Phasentaktsignale und Metastabilitäts-Flip-Flop-Paare verwendet würden, kann ein Abtasttakt von 2,25 Mal die Eingangstaktsignalfrequenz verwendet werden. Wenn die Anzahl von metastabilen Flip-Flop-Paaren und phasenverschobenen Taktsignalen zunimmt, nähert sich die erforderliche Abtasttaktfrequenz der Nyquist-Grenze von 2.
  • Im Hinblick auf die obige Beschreibung ist zu erkennen, dass ein Verfahrensausführungsbeispiel zum Erfassen der ansteigenden und/oder abfallenden Flanke eines Eingangstaktsignals unbekannter Phase und Frequenz, wie in 5 veranschaulicht, ein Liefern eines Referenztaktsignals einer bekannten Phase und Frequenz an eine Flankenerfassungsschaltung (502), ein Teilen und Phasenverschieben des Referenztaktsignals, um eine Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen zu liefern (504), ein Liefern der Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen und eines Eingangstaktsignals an eine Mehrzahl von Flip-Flop-Paaren, die eine Metastabilitätsauflösung liefern (506), ein Auswählen des frühesten Ausgangssignals der Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Paaren, um einen Übergang an dem Eingangstaktsignal zu registrieren (508), ein Liefern eines Signals, das dem Übergang entspricht, an eine Flankenerfassungsschaltung (510) und ein Liefern einer Flankenerfassungsanzeige an der Flankenerfassungsschaltung während einer der entsprechenden hohen und niedrigen Phase des Eingangstaktsignals (512) aufweisen kann.
  • Jegliche Prozessbeschreibungen oder Blöcke in dem Flussdiagramm von 5 sollten so verstanden werden, dass dieselben spezifische logische Funktionen oder Schritte in dem Prozess darstellen, und alternative Implementierungen sind in dem Schutzbereich der Offenbarung enthalten, bei denen Funktionen außerhalb der gezeigten oder erörterten Reihenfolge ausgeführt werden können, einschließlich im Wesentlichen gleichzeitig oder in umgekehrter Reihenfolge, abhängig von der betreffenden Funktionalität, wie es Fachleute erkennen werden.
  • Ein oder mehr Blöcke der metastabilen toleranten Flankendetektoren 100 (1) und 200 (2) können in Hardware, Software, Firmware oder einer Kombination derselben imple mentiert sein. Wenn dieselben in Hardware implementiert sind, können die metastabilen toleranten Flankendetektoren 100 und 200 mit einer beliebigen oder einer Kombination der folgenden Techniken implementiert sein, die in der Technik bekannt sind: eine oder mehr diskrete Logikschaltungen, die Logikgatter zum Implementieren von Logikfunktionen bei Datensignalen aufweisen, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), die geeignete Kombinationslogikgatter aufweist, ein oder mehr programmierbare Gatterarrays (PGA), ein feldprogrammierbares Gatterarray (FPGA) usw.

Claims (27)

  1. Verfahren zum Erfassen der ansteigenden und/oder abfallenden Flanke eines Eingangstaktsignals unbekannter Phase und Frequenz, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Liefern (502) eines Referenztaktsignals einer bekannten Phase und Frequenz an eine Flankenerfassungsschaltung; Teilen und Phasenverschieben (504) des Referenztaktsignals, um eine Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen zu liefern; Liefern (506) der Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen und eines Eingangstaktsignals an eine Mehrzahl von Flip-Flop-Paaren, die eine Metastabilitätsauflösung liefern; Auswählen (508) des frühesten Ausgangssignals der Mehrzahl von Flip-Flop-Paaren, um einen Übergang an dem Eingangstaktsignal zu registrieren; Liefern (501) eines Signals, das dem Übergang entspricht, an eine Flankenerfassungsschaltung; und Liefern (501) einer Flankenerfassungsanzeige an der Flankenerfassungsschaltung während einer der entsprechenden hohen und niedrigen Phase des Eingangstaktsignals.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Liefern (506) der Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen und eines Eingangstaktsignals ein Liefern der Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen mit einer Frequenz umfasst, die zumindest größer als das Doppelte der höchsten erwarteten Frequenz des Eingangstaktsignals ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Phasenverschieben (504) ein Liefern einer 90°-Phasentrennung zwischen jedem der Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen umfasst.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem das Phasenverschieben (504) ein Liefern einer 180°-Phasentrennung zwischen jedem der Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen umfasst.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Auswählen (508) ein Liefern einer logischen UND-Operation zwischen Ausgangssignalen der Flip-Flop-Paare umfasst.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Auswählen (508) einer Liefern einer logischen NOR-Operation zwischen Ausgangssignalen der Flip-Flop-Paare umfasst.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, das ferner ein Auflösen einer Metastabilität an den Flip-Flop-Paaren umfasst.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Liefern (512) einer Flankenerfassungsanzeige ein Liefern einer Erfassung eines Übergangs von einem niedrigen Zustand zu einem hohen Zustand umfasst.
  9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem das Liefern (512) einer Flankenerfassungsanzeige ein Liefern einer Erfassung eines Übergangs von einem hohen Zustand zu einem niedrigen Zustand umfasst.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Liefern (506) der Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen und eines Eingangstaktsignals ein Liefern eines Eingangstaktsignals unbekannter Phase und Frequenz umfasst, wobei die Frequenz niedriger als oder gleich einer definierten Maximalfrequenz ist.
  11. Flankenerfassungsvorrichtung (100, 200), die folgende Merkmale aufweist: einen Phasenverschiebungs- und Teilschaltungsblock (102, 202), der konfiguriert ist, um ein Referenztaktsignal (201, 401) einer bekannten Phase und Frequenz zu empfangen und das Referenztaktsignal zu teilen und phasenzuverschieben, um eine Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen (305, 307; 405, 407, 409, 411) zu liefern; eine Mehrzahl von metastabilen Schaltungsblöcken (104a, 104b; 204a, 204b, 204c, 204d), die konfiguriert sind, um die Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen und ein Eingangstaktsignal unbekannter Phase und Frequenz zu empfangen; einen Übergangsauswahlschaltungsblock (116, 216), der konfiguriert ist, um auszuwählen, wann der früheste der Mehrzahl von metastabilen Schaltungsblöcken einen Übergang an dem Eingangstaktsignal registriert; und eine Mehrzahl von Flankenerfassungsschaltungsblöcken (122a, 122b; 222a, 222b), die konfiguriert sind, um das Referenztaktsignal und ein Ausgangssignal des Übergangsauswahlschaltungsblocks zu empfangen und eine Flankenerfassungsanzeige während der entsprechenden hohen oder niedrigen Phase des Eingangstaktsignals zu liefern.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, bei der der Phasenverschiebungs- und Teilschaltungsblock (102, 202) konfiguriert ist, um die Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen (305, 307; 405, 407, 409, 411) mit einer Frequenz zu liefern, die zumindest größer als das Doppelte der höchsten erwarteten Frequenz des Eingangstaktsignals ist.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11 oder 12, bei der der Phasenverschiebungs- und Teilschaltungsblock (202) konfiguriert ist, um eine 90°-Phasentrennung zwischen der Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen (405, 407, 409, 411) zu liefern.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 11 oder 12, bei der der Phasenverschiebungs- und Teilschaltungsblock (102) konfiguriert ist, um eine 180°-Phasentrennung zwischen der Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen (305, 307) zu liefern.
  15. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 14, bei der die Mehrzahl von metastabilen Schaltungsblöcken (104a, 104b; 204a, 204b, 204c, 204d) aufeinanderfolgende Flip-Flops umfassen, die eine Metastabilitätsauflösung liefern.
  16. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, bei der der Übergangsauswahlschaltungsblock (116, 216) ein NOR-Gatter (118, 218), das eine logische NOR-Operation zwischen Ausgangssignalen der aufeinanderfolgenden Flip-Flops liefert, und ein UND-Gatter (120, 220) umfasst, das eine logische UND-Operation zwischen Ausgangssignalen der aufeinanderfolgenden Flip-Flops liefert.
  17. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 16, bei der die Mehrzahl von metastabilen Schaltungsblöcken (104a, 104b; 204a, 204b, 204c, 204d) konfiguriert ist, um eine Metastabilität aufzulösen.
  18. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 17, bei der die Mehrzahl von Flankenerfassungsschaltungsblö cken (122a, 122b; 222a, 222b) konfiguriert ist, um zumindest eine einer Positivsinnflankenerfassung und einer Negativsinnflankenerfassung zu liefern.
  19. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 18, die ferner einen Inverter (138, 238) umfasst, der konfiguriert ist, um das Eingangstaktsignal zu empfangen und ein invertiertes Taktsignal (303, 403) zu liefern.
  20. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 19, bei der die Mehrzahl von Flankenerfassungsschaltungsblöcken (122a, 122b; 222a, 222b) jeder ein UND-Gatter (128a, 128b; 228a, 228b) umfasst, das Ausgangssignale von einem Inverter (126a, 126b; 226a, 226b) und einem Flip-Flop (124a, 124b; 224a, 224b) empfängt.
  21. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 20, bei der zumindest eines von dem Phasenverschiebungs- und Teilschaltungsblock, der Mehrzahl von metastabilen Schaltungsblöcken, dem Übergangsauswahlschaltungsblock und der Mehrzahl von Flankenerfassungsschaltungsblöcken in Hardware konfiguriert ist.
  22. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 20, bei der zumindest eines von dem Phasenverschiebungs- und Teilschaltungsblock, der Mehrzahl von metastabilen Schaltungsblöcken, dem Übergangsauswahlschaltungsblock und der Mehrzahl von Flankenerfassungsschaltungsblöcken in Software konfiguriert ist.
  23. Flankenerfassungsvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: eine Einrichtung zum Teilen und Phasenverschieben eines Referenztaktsignals (301, 401), um eine Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen (305, 307; 405, 407, 409, 411) zu liefern; eine Einrichtung zum Empfangen der Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen und eines Eingangstaktsignals; eine Einrichtung zum Abtasten des Eingangstaktsignals unter Verwendung der Mehrzahl von Meta-Flip-Flop-Taktsignalen als Referenztakten für eine Mehrzahl von Abtastschaltungen; eine Einrichtung zum Auswählen des frühesten Übergangs an Ausgangssignalen der Mehrzahl von Abtastschaltungen; und eine Einrichtung zum Liefern einer Flankenerfassungsanzeige an der Flankenerfassungsschaltung während einer der entsprechenden hohen und niedrigen Phase des Eingangstaktsignals, wobei die Einrichtung zum Liefern einer Flankenerfassungsanzeige eine Einrichtung zum Empfangen des Referenztaktsignals umfasst.
  24. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, bei der die Einrichtung zum Teilen und Phasenverschieben einen Teil- und Phasenverschiebungsschaltungsblock (102, 202) umfasst.
  25. Vorrichtung gemäß Anspruch 23 oder 24, bei der die Einrichtung zum Abtasten eine Mehrzahl von Metastabilität auflösenden, aufeinanderfolgenden Flip-Flops umfasst.
  26. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 23 bis 25, bei der die Einrichtung zum Auswählen Logikgatter umfasst.
  27. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 23 bis 26, bei der die Einrichtung zum Liefern einer Flankenerfassungsanzeige ein Logikgatter umfasst, das konfiguriert ist, um Ausgangssignale von einem Inverter und einem Flip-Flop zu empfangen.
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