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Die
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Identifikation und Kontrolle
von Produkten gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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In
Geschäften
des Groß-
und Einzelhandels, insbesondere in größeren Einkaufszentren wie Supermärkten oder
Baumärkten
ist es bekannt, im Kassenbereich automatisierte, computergesteuerte
Systeme einzusetzen. Derartige Systeme dienen dazu, die abzurechnenden
Waren schnell zu erfassen, um den Abrechnungsvorgang möglichst
kurz zu gestalten.
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Hierzu
sind die einzelnen Produkte zu deren Identifikation mit Produkt-Barcodes gekennzeichnet. Im
Bereich einer Kasse eines derartigen Einkaufszentrums ist typischerweise
ein Förderband
vorgesehen, welches die Produkte in den Bereich eines stationär angeordneten
Barcode-Scanners führt.
Das Bedienpersonal hält
dann das jeweilige Produkt in den Scanbereich des Barcode-Scanners, so dass der
Produkt-Barcode erfasst wird. In der Kasse wird anhand des Produkt-Barcodes
das Produkt identifiziert und der zugehörige Preis angegeben. Auf diese Weise
kann das Bedienpersonal in kurzer Zeit eine große Anzahl von Produkten bearbeiten
und abrechnen. Derartige automatisierte Abrechnungsverfahren führen zu
erheblich verkürzten
Wartezeiten für
die Kundschaft in derartigen Einkaufszentren.
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Ein
großes,
weitgehend noch unvollständig gelöstes Problem
besteht darin, dass insbesondere in größeren Einkaufszentren Ladendiebstähle in großer Zahl
auftreten.
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Es
ist bereits versucht worden, mit Kamerasystemen zur Beobachtung
der Kunden derartigen Ladendiebstählen Einhalt zu gebieten.
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Insbesondere
bei großen
Einkaufszentren bedeutet eine lückenlose Überwachung
der Verkaufsfläche
jedoch einen großen
Installations- und Kostenaufwand.
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Um
diese Kosten in Grenzen zu halten ist bereits versucht worden, im
Einkaufsbereich die von den Kunden mitgeführten Einkaufswagen zu überwachen.
Nachteilig hierbei ist, dass dann Ladendiebe außerhalb des Kassenbereichs
nicht beobachtet werden können.
Wenn ein Ladendieb ein entwendetes Produkt in die Verpackung eines
zweiten Produkts zusätzlich
einbringt und dann im Kassenbereich nur dieses zweite Produkt abrechnet,
so bleibt der Diebstahl zwangsläufig
unerkannt.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren der eingangs
genannten Art bereitzustellen, mit welchen mit möglichst geringem Aufwand Ladendiebstähle unterbunden
werden können.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte
Ausführungsformen
und zweckmäßige Weiterbildungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
dient zur Identifikation und Kontrolle von Produkten, welche mit
einem Produkt-Barcode gekennzeichnet sind, wobei die Produkte durch
Erfassen der Produkt-Barcodes mittels eines Barcode-Scanners identifiziert werden.
Die Produkte werden zusätzlich
mit einem Gewichts-Barcode
gekennzeichnet, wobei in einem Gewichts-Barcode das Sollgewicht
des jeweiligen Produkts kodiert ist. Mit dem Barcode-Scanner wird neben
dem Produkt-Barcode auch der Gewichts-Barcode erfasst und das jeweilige
Produkt zur Ermittlung seines Istgewichts gewogen. Eine Signalabgabe
wird generiert, welche angibt, ob das Istgewicht mit dem Sollgewicht
des Produkts übereinstimmt
oder nicht.
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Der
Grundgedanke der Erfindung besteht somit darin, dass durch Ausbringen
der Gewichts-Barcodes auf die Produkte deren Gewicht auf einfache
Weise kontrolliert werden kann. Durch diese Gewichtskontrolle können von
Ladendieben vorgenommene Manipulationen von Produkten auf einfache
Weise sicher erkannt werden. Damit können Ladendiebstähle in Einkaufszentren
und dergleichen zuverlässig
aufgedeckt werden.
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Mit
der erfindungsgemäßen Kontrolle
kann insbesondere sicher erkannt werden, ob ein Ladendieb in die
Verpackung eines Produktes ein weiteres Produkt eingebracht und
dort versteckt hat, oder ob er aus einer Verpackung das Produkt
entfernt und durch ein höherwertiges
ersetzt hat. In jedem Fall wird dann bei der Gewichtskontrolle eine
Abweichung des Istgewichts vom Sollgewicht registriert und durch
die Signalabgabe angezeigt, wodurch der Ladendieb überführt werden
kann.
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Ein
wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
dass zur Diebstahlkontrolle nur das Ausbringen eines zusätzlichen
Gewichts-Barcodes
auf dem jeweiligen Produkt sowie dessen Gewichtsbestimmung bei dessen
Registrierung an der Kasse notwendig ist. Aufwendige Überwachungssysteme,
wie Kamerasysteme zur Überwachung
der gesamten Verkaufsfläche
eines Einkaufszentrums, können
damit entfallen.
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Ein
weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
dass die Gewichtskontrolle der Produkte vom Kassenpersonal bei der
Abrechnung und Erfassung der Produkte nahezu ohne zusätzlichen
Arbeitsaufwand erfolgen kann.
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Bevorzugt
sind hierzu der Produkt-Barcode und Gewichts-Barcode so auf dem
Produkt angebracht, dass diese in einem Scanvorgang vom Barcode-Scanner erfasst
werden können.
Damit ist für die
Erfassung des Gewichts-Barcodes zusätzlich zum Produkt-Barcode
kein weiterer Zeitaufwand erforderlich. Weiterhin sind der Barcode-Scanner
und eine Waage zur Erfassung des Gewichts eines Produkts in geringem
Abstand zueinander so angeordnet, dass die Erfassung des Produkt-Barcodes
und des Gewichts-Barcodes eines Produkts sowie die Gewichtsbestimmung
dieses Produkts in einem quasikontinuierlichen Arbeitsvorgang erfolgen
kann. Beispielsweise können
Barcode-Scanner und die Waage im Bereich einer Förderstrecke an einer Kasse
außerhalb
einer transparenten Deckplatte vorgesehen sein. Dann wird ein Produkt
vom Kassenpersonal oberhalb der Deckplatte gehalten, bis der Barcode-Scanner
und der Produkt-Barcode
erfasst sind und dann kurz auf die Deckplatte zur Gewichtsbestimmung
des Produkts aufgelegt. Damit kann die Gewichtsbestimmung nahezu
ohne zusätzlichen
Aufwand erfolgen.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
kann generell in Geschäften
des Einzel- und Großhandels, insbesondere
in Einkaufszentren wie Supermärkten und
Baumärkten,
eingesetzt werden. Generell werden die Barcode-Scanner und Waagen
zur Identifikation und Gewichtskontrolle im Bereich der Kassen derartiger
Geschäfte
eingesetzt. Da dort bereits eine Identifikation der Produkte zu
deren Abrechnung erfolgt, können
dort die zusätzlichen
Vorrichtungen zur Gewichtsbestimmung mit dem geringst möglichen konstruktiven
Aufwand eingebunden werden.
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In
größeren Einkaufszentren
sind die einzelnen Kassen an einen zentralen Leitrechner angeschlossen
und werden von diesem gesteuert. Zweckmäßigerweise können neu
eingehende Produkte mit ihren Produkt-Barcodes und Gewichts-Barcodes zentral
in diesem erfasst werden, wobei dann die Produkt-Barcodes und Gewichts-Barcodes
der einzelnen Produkte an die Kassen ausgegeben werden. Dies stellt
eine besonders rationelle Vorgehenswiese dar, um die Informationen über die
Produkte, insbesondere die Sollwerte für deren Gewichte, die in den Gewichts-Barcodes
kodiert sind, für
die einzelnen Kassen verfügbar
zu machen.
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Die
Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnung erläutert. Es
zeigen
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1:
Schematische Darstellung eines mit einem Produkt-Barcode und Gewichts-Barcode
gekennzeichneten Produkts.
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2:
Schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Identifikation und
Kontrolle von Produkten gemäß 1.
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1 zeigt
schematisch ein Produkt 1 in einer Verpackung 2,
welches in Einkaufszentren wie Supermärkten, Baumärkten und dergleichen zum Verkauf
angeboten wird. Wie aus 1 ersichtlich, ist auf eine
Seitenfläche
der Verpackung 2 ein Produkt-Barcode 3 aufgebracht,
der in bekannter Weise aus einer Folge von hellen und dunklen Strichelementen
besteht. Diese Folge von Strichelementen definiert einen Code, welcher
das Produkt 1 eindeutig kennzeichnet. Auf derselben Seitenfläche der
Verpackung 2 ist ein Gewichts-Barcode 4 aufgebracht. Auch
dieser Gewichts-Barcode 4 besteht aus einer Folge von hellen
und dunklen Strichelementen, welche einen Code definieren. Dieser
Code enthält
das Sollgewicht des Produkts 1 inklusive der Verpackung 2.
Dieses Gewicht ist beim Herstellungsprozess des Produkts 1 bekannt
und wird auf dessen Verpackung 2 als weitere produktkennzeichnende
Größe in Form des
Gewichts-Barcodes 4 kodiert.
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Wie
in 1 schematisch dargestellt, sind der Produkt-Barcode 3 und
der Gewichts-Barcode 4 mittels eines Barcode-Scanners 5 erfassbar.
Mit den vom Barcode-Scanner 5 emittierten Lichtstrahlen 6 wird
dabei periodisch ein vorgegebener Scanbereich 7 abgetastet.
Der Produkt-Barcode 3 und der Gewichts-Barcode 4 sind in Richtung
ihrer Längsachsen dicht
hintereinander angeordnet, so dass diese komplett innerhalb des
Scanbereichs 7 liegen und somit innerhalb einer Periode,
das heißt
eines Scanvorgangs vom Barcode-Scanner 5 erfasst werden
können.
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Im
vorliegenden Fall sind der Produkt-Barcode 3 und der Gewichts-Barcode 4 als
separate Barcodes ausgebildet. Prinzipiell können diese auch von Segmenten
eines gemeinsamen Barcodes gebildet sein.
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2 zeigt
schematisch einen Kassenbereich 8, der innerhalb eines
Einkaufszentrums angeordnet sein kann. Der Kassenbereich 8 umfasst
ein Förderband 9 als
Bestandteil einer Förderstrecke, auf
welches ein Kunde seine von ihm ausgewählten Produkte 1 auflegt,
um sie so in einer Förderrichtung F
einer nicht dargestellten Bedienperson an einer Kasse 10 zuzuführen, wo
die Produkte 1 abgerechnet werden können. Sämtliche Produkte 1 sind
wie in 1 dargestellt jeweils mit einem Produkt-Barcode 3 und
Gewichts-Barcode 4 gekennzeichnet. Die Kasse 10 ist
als elektronische Kasse 10 ausgebildet und weist eine Rechnereinheit 11 auf.
In einem derartigen Einkaufszentrum sind mehrere derartige Kassenbereiche 8 mit
Kassen 10 vorgesehen. Die Rechnereinheit 11 der
einzelnen Kassen 10 sind an einen ebenfalls nicht dargestellten
zentralen Leitrechner angeschlossen.
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Wie
aus 2 ersichtlich, schließt an das hintere Ende des
Förderbands 9 ein
Tischelement 12 an, welches an seiner Oberseite mit einer
Deckplatte 13 abgeschlossen ist. Unterhalb der Deckplatte 13 ist ein
Barcode-Scanner 5 angeordnet, mit welchem die auf den Produkten 1 aufgebrachten
Produkt-Barcodes 3 und Gewichts-Barcodes 4 erfasst
werden können.
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Zumindest
im Bereich des Barcode-Scanners 5 ist die Deckplatte 13 transparent
ausgebildet, dass die vom Barcode-Scanner 5 emittierten
Lichtstrahlen 6 durch die Deckplatte 13 zu den
zu detektierenden Produkt-Barcodes 3 und Gewichts-Barcodes 4 geführt werden
können.
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Unmittelbar
hinter dem Barcode-Scanner 5 und ebenfalls unterhalb der
Deckplatte 13 ist eine Waage 14 vorgesehen, die
im vorliegenden Fall als elektronisches Messsystem ausgebildet ist.
Die Deckplatte 13 ist im Bereich der Waage 14 so
ausgebildet, dass bei Auflage eines Produkts 1 dessen Gewicht
mit der Waage 14 messbar ist.
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Der
Barcode-Scanner 5 und die Waage 14 sind über nicht
dargestellte Leitungen an die Rechnereinheit 11 der Kasse 10 angeschlossen.
Diese bildet somit eine Auswerteeinheit für den Barcode-Scanner 5 und
die Waage 14. Schließlich
wird über
die Rechnereinheit 11 ein Signalgeber 15 angesteuert,
der im vorliegenden Fall als optischer Warnmelder ausgebildet ist.
Alternativ kann der Signalgeber 15 auch als akustischer
Warnmelder ausgebildet sein.
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Zur
Erfassung und Abrechnung eines Produkts 1 hält die Bedienperson
an der Kasse 10 dieses Produkt 1 dicht oberhalb
der Deckplatte 13 im Bereich des Barcode-Scanners 5,
so dass mit dem Barcode-Scanner 5 der Produkt-Barcode 3 zur
Identifizierung des Produkts 1 und Ausgabe dessen Preises
in der Kasse 10 gelesen wird. Da der Gewichts-Barcode 4 so
zum Produkt-Barcode 3 positioniert ist, dass dieser in
einem Scanvorgang vom Barcode-Scanner 5 mit erfasst wird,
wird gleichzeitig auch das Sollgewicht des Produkts 1 erfasst
und in die Rechnereinheit 11 der Kasse 10 eingelesen.
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In
einem quasikontinuierlichen Arbeitsvorgang legt die Bedienperson
nach Erfassen des Produkt-Barcodes 3 und Gewichts-Barcodes 4 das
Produkt 1 kurz auf der Deckplatte 13 im Bereich
der Waage 14 ab, so dass mit dieser das Istgewicht des Produkts 1 bestimmt
wird. Dieser Messwert wird ebenfalls in der Rechnereinheit 11 eingelesen.
Dort wird das Istgewicht des Produkts 1 mit dem durch den
Gewichts-Barcode 4 definierten Sollgewicht dieses Produkts 1 verglichen.
Stimmen die Werte, vorzugsweise innerhalb vorgegebener Toleranzgrenzen, überein,
so wird dies in der Rechnereinheit 11 als fehlerfreie Produkterkennung
klassifiziert. Dementsprechend erfolgt über die Rechnereinheit 11 eine
Ansteuerung des Signalgebers 15. Im vorliegenden Fall ist
der Signal geber 15 als optischer Warnmelder ausgebildet.
Dieser signalisiert den fehlerfreien Zustand des Produkts 1 in
Form einer Aktivierung einer grünen
Signalanzeige. Für
den Fall, dass das Istgewicht nicht mit dem Sollgewicht des Produkts 1 übereinstimmt,
wird über
den Signalgeber 15 eine Warnmeldung generiert. Im vorliegenden
Fall wird im optischen Signalgeber 15 eine rote Signalanzeige
aktiviert. Anhand dieser Warnmeldung erkennt die Bedienperson an
der Kasse 10 sofort, dass das Produkt 1 in unzulässiger Weise
manipuliert wurde, in dem beispielsweise ein zusätzliches Produkt 1 in
die Verpackung 2 eingefügt
wurde, oder in dem das zur Verpackung 2 gehörende Produkt 1 durch
ein anderes ersetzt wurde. Auf diese Weise können Ladendiebstähle von
der Bedienperson an der Kasse 10 unmittelbar erkannt werden.
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Da
ein Kunde typischerweise eine Vielzahl von Produkten 1 an
der Kasse 10 zur Abrechnung bringt, muss von der Bedienperson
an der Kasse 10 in kurzen Zeitabständen eine Vielzahl von Produkten 1 erfasst
werden. Hierbei ist wesentlich, dass jeweils dem durch den Gewichts-Barcode 4 eines
Produkts 1 definierten Sollgewicht eines Produkts 1,
der mit dem Barcode-Scanner 5 erfasste Wert des Istgewichts
desselben Produkts 1, das mit der Waage 14 erfasst
wird, zugeordnet werden kann.
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Zur
Gewährleistung
dieser Zuordnung wird in der Auswerteeinheit eine Ablauf- beziehungsweise Taktsteuerung
vorgegeben, die dem Umstand Rechnung trägt, dass bei der Registrierung
eines Produkts 1 durch die Bedienperson an der Kasse 10 immer
zuerst der Produkt-Barcode 3 und Gewichts-Barcode 4 mit
dem Barcode-Scanner 5 erfasst werden und unmittelbar danach
die Gewichtsbestimmung erfolgt. Dementsprechend wird in der Auswerteeinheit
eine Ablaufsteuerung derart definiert, dass auf eine Erfassung eines
Sollgewichts eines Produkts 1 durch Erfassen eines Gewichts-Barcodes 4 eine
Gewichtsbestimmung mit der Waage 14 erfolgen muss. Damit werden
zwei aufeinander folgende Erfassungen von Gewichts-Barcodes 4 oder
zwei aufeinander folgende Gewichtsbestimmungen von Produkten 1 als
unzulässige
Prozesse erkannt und durch Generierung von Fehlermeldungen in der
Auswerteeinheit angezeigt.
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Alternativ
oder zusätzlich
kann eine Taktsteuerung in der Auswerteeinheit vorgesehen sein, die
fordert, dass innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters nach Registrieren
eines Gewichts-Barcodes 4 eine Gewichtsbestimmung mit der
Waage 14 erfolgt.
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- 1
- Produkt
- 2
- Verpackung
- 3
- Produkt-Barcode
- 4
- Gewichts-Barcode
- 5
- Barcode-Scanner
- 6
- Lichtstrahlen
- 7
- Scanbereich
- 8
- Kassenbereich
- 9
- Förderband
- 10
- Kasse
- 11
- Rechnereinheit
- 12
- Tischelement
- 13
- Deckplatte
- 14
- Waage
- 15
- Signalgeber